Reiseberichte Ukraine 2016
Februar 2016 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Februar 2016
Montag, den 01.02.2016 - Montag, den 08.02.2016
Keinen Kontakt mit Manfriede!!!
≈
Ich fühle mich sehr beunruhigt, da ich seit Sonnabend, dem 30.01.2016 nichts von Manfriede gehört und gesehen habe. Beim letzten Gespräch sagte er mir noch, dass er sich nochmals melden würde, dass er ein neues Handy kaufen wollte. Der Geldtransfer sei erfolgreich gewesen, und er hätte eine neue Karte bestellt.
Zwar klappt die geistliche Verbindung, und er versichert mir immer wieder, alles sei in Ordnung. Es wäre jedoch sehr schön, dies auch verbal zu erfahren. Ich werde das Gefühl nicht los, dass er nun doch entführt wurde und mag mir überhaupt nicht die Konsequenzen vorstellen. Vielleicht liege ich aber auch total falsch, und Manfriede muss sich einfach bedeckt halten, unsichtbar bleiben. Nur die Zeit kann darauf eine Antwort geben.
Ebelie von Agartha
Januar 2016 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Januar 2016
Freitag, den 01.01.2016 - Samstag, den 02.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede am 01.01.2016:
Meine geliebte Sonne,
unser Telefonat gestern hat mich doch etwas schockiert, und ich frage mich wie Du das alles aushältst ohne zu verzweifeln.
Ich muss Dir noch etwas vom Abschluss meines Tages gestern berichten:
gegen 17:30 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück in die Einrichtung, mit der U-6. Da der Fahrstuhl (angeblich) defekt war, musste ich die Treppe nach unten nehmen. Ich habe mir angewöhnt, mich festzuhalten, weil ich des öfteren Stolperattacken hatte. Auf der vorletzten Stufe nach unten, zieht es mir plötzlich das linke Bein weg, ich stolpere, verliere die Balance und stürze. Ich komme hart auf dem gefliesten Boden auf, prelle mir das rechte Bein unter dem Knie empfindlich. Mit Mühe rappele ich mich auf, geschockt und zitternd. Trotzdem erreiche ich noch den gerade einfahrenden Zug. Erwische einen Sitzplatz, den ich auch gerade dringend nötig habe. Komme dann gut im Haus an, packe mich gleich ins Bett, um mich zu erholen.
Lieber Manfriede, meine Schutzengel der Schöpfung haben wirklich sehr gut auf mich aufgepasst. Nur einige Stufen höher oder in der Mitte, wäre das Ganze nicht so glimpflich abgelaufen. Ich schätze, beabsichtigt war einen Transport mit der Rettung ins Krankenhaus (oder sonst-wo hin) .
Im Nachhinein habe ich mich erinnert, dass links neben mir - bin rechts am Geländer gegangen - ein junger ausländischer Mann vorbei ging. Er hat sich nochmal umgedreht, nach mir geschaut wo ich schon auf dem Boden lag. Das sieht mir doch sehr verdächtig aus.
Egal, ist ja nichts wirklich schlimmes passiert, auch wenn es ein Schock war. Die weitere Nacht war dann noch sehr schön, wie Frauen haben in unserem Bereich ein bisschen zusammen gesessen und gefeiert (Feierstimmung gab es bei mir nicht).
Heute geht es mir einigermaßen gut, habe zwar Schmerzen in der Prellung, ist aber zu ertragen.
Habe lange geschlafen und dann einige Stunden die Sticknadel geschwungen. Dabei kam die Information, dass man bei schöpferischer Arbeit sofort mit der Zirbeldrüse verbunden ist, in anderen Bereichen ist. Was für mich noch ansteht ist, zwei ERINNERUNGS-KRISTALLE zu malen, habe mir dafür extra zwei kleine Leinwand-platten gekauft. Sie sollen so etwas wie Speicher-Medien sein. Bin gespannt, wie das alles weiter geht.
So meine geliebte Sonne, vorerst mal Schluss
Deine Ebelie Sofia, in unendlicher Liebe und Treue
E-Mail an Manfriede vom 02.01.2016:
Meine geliebte Sonne,
Habe soeben den Dezember 2015 abgeschlossen und auf die Seite gesetzt.
Ich hoffe es geht Dir gut. Leider höre und sehe ich nichts von Dir. Wahrscheinlich hast Du keine Zeit oder keine Möglichkeit, Dich zu melden.
In unendlicher Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Sonntag, den 03.01.2016
Um 10:23 Uhr:
Manfriede teilt mir mit, dass die Situation eskaliert, seine Bankkarte wurde gehackt. Er hält sich in der Einrichtung für Obdachlose auf. In diesem Asylheim wird man wie ein Verbrecher behandelt. Nicht Mal warmes Wasser geben sie. Manfriede ist jetzt aufgebrochen.
Das Auto (Bernie) ist ein Beweismittel. Im Wagen rechts hinten hat ein vermummtes Skelett gesessen, will man ihm als Mord unterschieben.
Am Bahnhof hat man ihm die Simkarte geklaut.
Von einem Pärchen wurde ihm zugesichert, eine Wohnung für ihn zu haben. Daraufhin hat er Geld abgehoben, was man ihm gleich weggenommen hat, sowie alles Geld aus der Brieftasche. Dann sind sie getürmt, keine Wohnung.
Rüde Rami war abgehauen, später hat Manfriede ihn im Auto des Pärchens gesehen, man wollte ihn ins Tierheim bringen. Die Hunde kommen mit dieser Situation nicht zurecht, Bernie ist ihr Zuhause, ihr Schutz. Sie können es nicht verstehen, spielen verrückt.
Im Auto ist alles vereist. Das Auto wurde verwüstet, alles zerstreut. Immer wieder Betrug.
Er hat von Leuten $ 100,-- bekommen, damit kommt er erstmal zurecht.
Hat versucht, Interpol zu erreichen, wurde blockiert. Sie haben mit Psycho-Terror auf ihn eingehämmert, ihn provoziert, in einen Krankenwagen zu steigen.
Ein Afrikaner ist ihm über den Weg gelaufen, hat ihn in Deutsch angesprochen, ihm Möglichkeiten angeboten. Es handelt sich um einen sexuell abartigen Junki, wollte ihn nicht gehenlassen, Manfriede vereinnahmen.
Ich berichte noch von den letzten zwei Tagen für mich:
Neujahr hatte ich in der Nacht extreme Schmerzen in der rechten Schulterkugel, wo ja auch die Arthrose sitzt. Konnte kaum liegen, wusste nicht, wie ich den Arm legen sollte. Dies hält zurzeit noch an, aber etwas gemildert. Bewege den Arm trotzdem normal, versuche nicht ihn zu schonen.
Am 02.01.2016 habe ich Abends noch eine Bretzel und ein Jogurt gegessen. Danach Magengrimmen und Krämpfe. Den Tag davor hatte ich leichtes Stechen links neben dem Bauchnabel wahrgenommen, wo der Chip implantiert wurde. Gehe davon aus, dass wieder "Darmverschluss" aktiviert wurde. Ganze Nacht schlimme Krämpfe und Erbrechen. Heute habe ich noch einen sehr empflindlichen Magen, habe bis 16:30 Uhr geschlafen und bin sehr vorsichtig mit Essen.
Um 20:35 Uhr ruft Manfriede nochmals an:
Er hat den Platz aufgesucht, wo Bernie stand. Der Platz war leer, Bernie wurde abgeschleppt.
Der Unfall, der jetzt alles lahm gelegt hat, war mit Sicherheit Inszeniert, manuell herbeigeführt. Manfriede hat entsprechende Spuren an einem Reifen festgestellt.
Bernie wird in jedem Fall repariert werden, er ist zu wertvoll für uns.
Er ist dann 15 Km mit dem Gepäck zu Fuss unterwegs gewesen. Hat ein Zimmer in einem Motel genommen, wo er schon öfters war, wo man ihn kennt.
Unsere Flugscheiben sind 1939 aus dem Wasser gekommen. Wasser ist für uns das wichtigste Element!
Wir haben den höchsten Stand erreicht, seit allen Evolutionen.
Gespräch wurde Abrupt abgebrochen durch die Dienste!
Um 20:49 Uhr:
ich rufe zurück, Manfriede kann nur einen Satz sagen, dann wieder Abbruch!
Um 20:50Uhr:
meldet sich nur der Anrufbeantworter!
Neue Steuerung:
persönlicher Nullraum für Manfriede
0 3 7 4 8 0 5 5 5 0 2 1 0
Diese Steuerung ist flexibel und wird sich Manfriede immer wieder anpassen, so wie es mir vermittelt wi
Montag, den 04.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Manfriedesonne,
hier die Steuerung für Dich, von der ich berichtet habe:
Persönlicher Nullraum
0 3 7 4 8 0 5 5 5 0 2 1 0 = 4
Diese Steuerung wird sich Dir immer Deinen Bedürfnissen anpassen, ist flexibel.
Habe gerade die bisherigen Tagebucheintragungen für Januar 2016 auf die Webseite gesetzt!
http://ebelie-manfriede-politischverfolgt.ibk.me/2_1.html
Mal sehen, was ich heute noch alles schaffe!!!
Habe Dich mit meinem ganzen Herzen lieb, nur Du wohnst darin
Deine Ebelie Sofia
Dienstag, den 05.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
Habe Tagebuch für Januar 2016 auf die Seite gesetzt, versuche es täglich auf den neuesten Stand zu bringen, damit Du agieren kannst.
Morgen ist katholischer Feiertag (mal wieder), Bücherei geschlossen, versuche aber über das Haus zu arbeiten, wenn Computer frei ist.
Liebe Manfriede-Sonne ich vermisse Dich so unendlich, mein Herz tut weh. Die Zeit ohne Dich kommt mir wirklich unendlich lang und trostlos vor. Alle Frauen in unserem Bereich haben einen an der Birne, sind die reinsten eingegrauten Zombies, willenlos und nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Das ist alles so ekelhaft und garstig, komme mir vor wie in einem Zoo, mit den primitivsten Primaten. Nichts im Kopf und kein Verständnis für irgend etwas. Na ja, was solls, ist ja bald vorbei.
In ewiger Liebe und Treue
Deine kleine Wintersonne
Ebelie Sofia ramaduna
E-Mail an Manfriede:
Deine treue Ebelie
Mittwoch, den 06.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦
Seit Montag, dem 04.01. zeigten sich bei mir Anzeichen einer aktivierten Arthritis, Anfangs minimal, jedoch letzte Nacht konnte ich vor Schmerzen nicht liegen, nicht schlafen, so dass ich mich nur rumgewälzt habe. Den Tag im Bett verbracht, immer wieder eingeschlafen. Kann den rechten Arm kaum bewegen, ohne vor Schmerzen zu schreien. Ich weiss nicht, ob das etwas mit dem Sturz zu tun hat, oder die Auswirkung von Äußerer Einwirkung ist. Nehme eine starke Entzündung im Bereich der rechten Armkugel wahr, fühlt sich auch heiß an. Habe keinen Appetit, fühle mich lustlos und ohne Kraft. Habe mir folgende Steuerungen auf diesen Arm geschrieben:
Arthritis 8111110
Schnelle Hilfe 938179
Donnerstag, den 07.01.2016
Um 19:02 Uhr Manfriede ruft an:
Die Parasieten beißen um sich, sie haben alles Geld des letzten Transfers heruntergeladen, seine e-mail-accounts blockiert.
Freitag, den 08.01.2016
Der SBU/NaziBND hat Bernie übernommen, sie haben die Hunde und sie haben Klärchens Bild. Das alles wird ihnen jedoch nicht helfen. Klärchen wird nicht zulassen, dass ihnen das Böse etwas anhaben kann. Manfriede begrüßt diese Vorgehensweise sogar, weil sie sich damit selbst gefangen haben.
Gegen eine Person, der höchsten Ordnung und Macht, eine derartige, noch nie dagewesene Hetzjagd, die aber völlig umsonst und erfolglos sein wird, weil sie gegen die Mächte der Schöpfung keine Chance haben. Sie hatten sie nie und werden sie niemals haben. Trotz des brutalsten Einsatzes ihrer Mikrowaffen und Einwirkung auf seinen Leistenbruch, der dabei fast explodiert ist, dieser ständigen Massakrierung, kommen sie in ihn nicht hinein.
Ra-Manfriede-Ha verkörpert die höchste Intelligenz auf diesem Planeten und im Universum.
Demnächst werden sie alle vor dem Höchsten Richter stehen und sich verantworten müssen. Erbarmen werden sie dabei nicht erleben.
Manfriede will mir noch einen Bericht über die gesamten Geschehnisse, sowie Bilder zusenden, damit es ausreichend protokolliert ist.
Samstag, den 09.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
Sonntag, den 10.01.2016
Um 10:57 Uhr:
Manfriede ruft an. Sie können ihn nicht knacken!!!!
Er ist zurzeit in Indien, ist mit einer Flugscheibe unterwegs, die Menschen dort lieben ihn, singen über ihn, über Ra-Ma-Ha.
Manfriede ist in Krieger-Kleidung unterwegs, wir gehen jetzt in die Verteidigung. Er hat eine Tür eingetreten, wird noch weitere eintreten.
Der Autounfall war manipuliert, er selbst ist ca. vierzig Meter vom Auto entfernt gelandet.
Manfriede war auch in Nepal, mittels Teletransformation.
E-Mail an Manfriede:
Ich Wollte noch einige Beiträge auf die Hauptseite setzen, bin jedoch in der Bücherei nicht mehr zum "Veröffentlichen" gekommen. Jetzt in der Einrichtung, komme ich nicht mehr auf die Bearbei-tungsseite rein (immer Meldung Verbindung unterbrochen) also wird auch hier kontrolliert. Aber wenigstens konnte ich heute die Tagebucheintragungen veröffentlichen.
Leider ist zu diesem Zeitpunkt noch keine Mail von Dir angekommen. Werde morgen zum IN-Cafe gehen und nachschauen.
In ewiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Montag, den 11.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
Für mich selbst gab es heute Abend noch eine böse Konfrontation und Bedrohung. Neben mir schläft seit etlichen Wochen eine junge Frau aus Mazedonien, der ich ein bisschen Hilfestellung zum Eingewöhnen gegeben habe. Sie ist nachts oft nicht im Haus gewesen, hat dann stattdessen den Tag im Bett verbracht. Eine der Hausregeln ist, dass Gäste ohne Hausschlüssel um 22:00 Uhr im Haus sein müssen, weil sie sonst nicht mehr hinein kommen. Sie arbeitet (selbst zugegeben) als Prostituierte und nimmt wohl auch Drogen. Gestern Abend war Frau Klima im Haus und hat uns im Zimmer befragt, ob diese Frau nachts abwesend ist. Wir haben dies bestätigt, da ich keinen Grund sehe, Frau Klima in dieser Sache zu belügen. Das Ergebnis war dann wohl, dass Frau Klima sie nicht mehr im Haus haben wollte, da andere Menschen den Schlafplatz dringender benötigen.
Jedenfalls kam die Mazedonierin dann aufgeregt ins Zimmer, fing an zu packen und mich auf die übelste Weise zu beschimpfen. Ich sei eine alte Hexe und hätte sie mit Absicht angeschwärzt und verraten, weil ich sie loswerden wollte. So würde ich mit allen umgehen, die mir nicht passen. Sie würde mich fertigmachen, sowie ich den Fuß vor die Tür setze, auch wenn ich dann die Polizei rufen würde. Ich bin dann runter zu Frau Klima, dass ich mich bedroht fühle, sie und Herr Franz sind hoch und haben die Frau und Ihr Gebäck sofort rausgeschmissen, wobei sie noch mit einer Nagelfeile auf Frau Klima losgegangen ist. Mir war übel und ich hatte Herzschmerzen.
Mir ist natürlich bewusst, dass das Ganze Inszeniert war, und über den Schipp von Medina (Name der Frau) ablief. So gesehen kann ich ihr nicht einmal böse sein.
Heute Morgen dann habe ich eine Negierung der gesamten Situation und Zeit ihrer Anwesenheit durchgeführt, und natürlich bin ich trotzdem in die Bücherei gegangen. Dabei bin ich begleitet und geschützt durch meinen geliebten Sibirischen Wolf "Silberohr" und durch "Beowulf". Ich spüre ihre Anwesenheit sehr stark und freue mich auch darüber.
Beowulf - Legende in Originalschrift
Dienstag, den 12.01.2016
Keinen telefonischen Kontakt!
Mittwoch, den 13.01.2016
Um 10:33 Uhr:
Manfriede ruft an.
Die letzten Tage waren für ihn die Hölle, er wurde zwei Tage auf dem Polizeirevier festgehalten, undendliche Befragung, Schlafentzug (Dolmetscher).
Man hat ihm folgendes gestohlen:
Kamera,
Handy,
Geld, was geschenkt wurde
Letztendlich hat man ihn nach Kiew, auf die Deutsche Botschaft, geschickt. Hat Bahnticket gegeben, mit Versprechen von Taschengeld. Auch sollte er am Bahnhof abgeholt werden. Weder das Eine noch das Andere ist erfolgt. Auch am Bahnhof wurde er nicht erwartet. Stattdessen sind ihm, wiedermal, höchste Graue zugespielt worden, die ihn in eine Falle locken sollten. Man hat ihm auch gesagt, ich sei längst auf der Deutschen Botschaft angekommen.
Sie drehen am Rad, wissen nicht mehr was sie mit ihm machen sollen. Versuchen absolut alles, um ihn zu brechen, zu knacken. Kommen gegen die höchste Intelligenz jedoch nicht an.
Manfriede will heute die nächste Tür eintreten.
Donnerstag, den 14.01.2016 - Montag, den 18.01.2016
Keinen Kontakt mit Manfriede!!
Dienstag, den 19.01.2016
Gedanken von Ebelie:
Fünf Tage gab es jetzt keinerlei Kontakt mit Manfriede. Mir ist ja bewusst, in welcher gefährlichen Situation er sich zurzeit befindet,
- ohne Fahrzeug,
- ohne Begleitung der Hunde,
- ohne Geld,
- ohne Handy,
- und vor allem ohne Freunde.
Ständig muss er seine Wahrnehmung schweifen lassen, hellwach und bei klarem Bewusstsein agieren. Er darf sich niemals Ruhe und Entspannung gönnen, um nicht überrumpelt zu werden. Ein Millionen-Aufgebot an Menschen und Recourcen für einen einzigen Menschen, aber dieser Mensch ist eben nicht nur irgendein Mensch, sondern der höchste "Repräsentant der Schöpfung" auf diesem Planeten, und auch auf allen anderen Welten der Schöpfung.
Mal sehen, wie es weitergeht!!!
Mittwoch, den 20.01.2016
Um 12:54 Uhr: Anruf von Manfriede! Rufe zurück, dauert etwas, bis er sich meldet!
Er berichtet mir von einer offenen Treibjagd auf ihn. Mehreren Entführungs-Versuchen, Diebstahl seines neuen Smart-Phones und seines Geldes (Abräumung vom Konto). Verabredung mit seinem Anwalt wurde gezielt durch Geheimdienst SBU/BND blockiert, bzw. Entführungs-Versuch der krassesten Art.
Dies ist die härteste Reife-Prüfung, durch die er gehen muss.
Dieser Anruf war sehr merkwürdig und irritierend. Manfriede sprach sehr schnell, wobei er plötzlich anfängt das Gleiche zu sagen. Wundere mich darüber, dann kommt die dritte Wiederholung, komme ins Grübeln und lege auf.
Was war das? Ich gehe davon aus, nicht Manfriede. Wahrscheinlich eine Bandansage mit Wiederholung, um Guthaben zu reduzieren. Beim letzten Anruf vom 13.01.2016 hatte er ja vom Handy-Diebstahl auf der Polizei-Station berichtet. Damnach hatten die Dienste die Möglichkeit, evtl. Aufzeichungen von Manfriede auf diese Weise zu verwenden, oder vielleicht auch Mitschnitte. Ich habe zwar ja oder Nein oder Bemerkungen zum Gesagten gemacht, jedoch nicht wirklich mit ihm gesprochen. Er hat mir ja immer wieder Mal gesagt, er würde jeden Tag mit mir reden. Vielleicht hat er es dann auch aufgenommen. Jedenfalls wurde Guthaben reduziert. Man benutzt die seltsamsten Methoden, um Verwirrung zu stiften. Es wird ihnen jedoch nichts nützen.
Donnerstag, den 21.01.2016 - Sonntag, den 24.01.2016
Um 12:02 Uhr, Anruf, rufe zurück über Kontakte, keine Antwort. Dann über den Anruf, nach kurzer Zeit wird abgenommen. Es ist zwar Manfriedes Stimme, aber wieder mit Wiederholung. Drei Entführungs-Versuche in letzter Zeit. Dann sagt er etwas von er möchte eigentlich das Geld der Schöpfung ablehnen, muss alleine zu recht kommen. Ich erinnere mich, dies alles schonmal gehört zu haben, irgendwann voriges Jahr. Genauso wie auch die Ansage vom 20.01.2016. Beide Inhalte kommen mir bekannt vor. Also, was wird hier gespielt. Er sagt auch, dass sie ihn ohne Geld halten.
Wiederholung, Wiederholung.......
Für mich fühlt sich das als das letzte Regen an, sie wissen nicht mehr weiter.....
Montag, den 25.01.2016
Um 12:02 Uhr:
Anruf, höre die Stimme von Manfriede, wie er zu berichten beginnt:
"Drei Entführungs-Versuche in der letzten Zeit......."
Dann stutze ich, weil die Ansage wieder von vorne beginnt, auch zeigt das Display des Handies die selbe Nummer wie beim letzten Mal. Also wiederum ein fingierter Anruf, um Verwirrung zu stiften. In dieser Ansage wird zum Beispiel die Absicht benannt, für diesen Monat das "Schöpfergeld" nicht anzunehmen. Ich erinnere mich dann auch an dieses Gespräch, welches irgendwann voriges Jahr stattfand. Damit versucht man, mich unsicher zu machen und vielleicht kein Geld an Manfriede zu schicken. Jedoch folge ich meinem Gefühl, der Eingebung, sehr wohl Geld zu schicken.
Bin gespannt, wie es weiter geht!!!
Dienstag, den 26.01.2016 - Donnerstag, den 28.01.2016
Keinen Kontakt!
Freitag, den 29.01.2016
Um 13:23 Uhr:
Kurzer Anruf von Manfriede! Habe nur die Möglichkeit den Code für den Transfer von € 260,-- durchzugeben, dann brechen wir das Gespräch ab, weil Manfriede ständig observiert wird.
Sonnabend, den 30.01.2016
Um 10:04 Uhr, Manfriede ruft mich an:
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat er auf dem Bahnhof übernachtet. Ein Mann mit Handy hat ihn beobachtet, durch Mikrowellen hat man ihn zum Schlafen gebracht. Gegen 23:00 Uhr hat man ihm den Koffer gestohlen, in welchem er sämtliche Dokumente hatte. Er hat noch versucht, diesen zu finden, jedoch vergeblich. Danach wurde er verfolgt, brutal zusammengeschlagen, speziell Kopf- und Augenbereich. Man wollte ihn erdrosseln, mit vier Händen um seinen Hals. Mit Mühe gelang es ihm, sich zu befreien.
Einen Monat hat er es jetzt ohne Geld ausgehalten, hat in Kirche übernachtet, unter ständiger Observation.
Manfriede hat einen der Klitschko-Brüder aufgesucht, er wurde abgewiesen!
Sonntag, den 31.01.2016
Keinen Kontakt!
Reiseberichte Ukraine 2015
Dezember 2015 (zum Klappen hier klicken)
Dienstag, den 01.12.2015
Mehrere Telefonate:
Um 04:19, 07:09, 16:42 und 17:31 Uhr:
Mir geht es nicht gut, die Anstrengungen der vergangenen Woche, dann der plötzliche Umschwung und die damit einher gehenden Erkenntnsse haben mich lahmgelegt. Rod sei Dank hat gestern der Geldtransfer geklappt. Habe an Manfriede € 300,-- geschickt zzgl. Gebühren € 22,00.
Gestern Nachmittag habe ich, mit Georgettas Hilfe, noch den restlichen Umzu erledigen können. Für den Transport ein Taxi genommen. Die schwere Arbeit - das Heruntertragen - hat Georgetta ganz alleine bewältigt.
Heute dann hat mir Frau Klima die Konsequenzen meines Verhaltens aufgezeit:
- Hausschlüssel-Abgabe,
- Abgabe des Schlüssels für den Nähraum,
- Zahlung der letzten zwei Monate für das Bett mit € 60,--,
- Aufforderung, meine Schulden mit ca. € 200,-- abzuzahlen.
Ich bemerke, dass mich dies nicht wirklich beeindruckt, ich lasse mich nicht erpressen, lasse mir keine Angst machen.
Ich habe mir durch die vergangene Woche selbst bewiesen, wieviel Kraft und Mut tatsächlich noch in mir steckt. Jeden Tag habe ich schwere Koffer und Taschen drei Treppen nach oben geschleppt. Das hat mich enorm aufgebaut. Und wenn es nur dafür war, bereue ich es nicht. Es war wieder ein wichtiger Schritt in meiner Eigenentwicklung!
Mittwoch, den 02.12.2015
Um 02:38 Nachts:
Manfriede ruft mich an. Er berichtet mir, dass sich Bernie wieder eingebuddelt hat, musste mit Hilfe eines Traktors herausgezogen werden.
Die Hunde sind weggelaufen. Er mag nicht mehr!
Die Dienste hängen an ihm dran, versuchen ihn platt zu machen, kommen aber nicht an ihn heran!
Die Situation in Deutland ist sehr schlimm, die nicht eingegrauten Menschen können nicht gegenagieren.
Donntarstag, den 03.12.2015 - Freitag, den 04.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
Samstag, den 05.12.2015
E-Mail an Manfriede:
Am 02.12.2015 18:36 schrieb "Ebelie Mettke" < em54nsl@gmail.com>:
Meine geliebte Sonne,
Bei dem Gespräch mit Frau Klima musste ich die Schlüssel abgeben, den für die Eingangstür und den für den Raum, wo ich meinen Nähplatz hatte. Das bedeutet, Nähen ist zurzeit problematisch, zwar habe ich unsere kleine Maschine, sie ist jedoch defekt und ich weiss nicht, ob ich sie wieder in Ordnung bringen kann. Habe mir aber vorgenommen, Deine Tasche, die ich ja bereits in Arbeit habe, wenn nötig mit der Hand weiter zu arbeiten. Auch hat Frau Klima gefordert, endlich meine Schulden abzuzahlen, weil ich schon lange meine Glaubwürdigkeit dafür verloren habe.
Ansonsten kommt es mir ganz recht, ohne Schlüssel für das Haus zu sein. Ich werde mich grösstenteils im Hause aufhalten, fühle mich dabei sicherer. Ich habe ja auch genügend Schöpferarbeit, wie sticken, malen, Tagebuch schreiben, und gegebenenfalls zu Nähen. Rod sei Dank, hatte ich es ja noch geschafft, die angefangenen Arbeiten aus dem Nähraum herauszuholen, so dass ich in dieser Beziehung handlungsfähig bin.
Ich bin froh, dass es mit dem Geld geklappt hat und Du Dich nun freier bewegen kannst. Manfriede, wie packst Du das bloss alles, es ist wahrhaftig ein Wunder und ich bin der Schöpfung unendlich dankbar, auch für meine Rettung.
Ich bin mir nicht sicher, ob es ratsam ist in die Bücherei zu gehen, um Tagebuch über PC zu schreiben, ich werde dafür auf die Eingebungen der Schöpfung achten.
So, meine allerliebste Sonne, für heute Schluss
In bedingungsloser Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Antwort von Manfriede:
guten morgen meine kleine wintersonne,
wenn ich nicht von geburt an die gesamte schoepferenergie uebertragen bekommen haette und wenn nicht die rueckendeckung durch die schwarze sonne gegeben waere...haette/n ich /wir keine chance dem wuetenden satanismus hier auf erden paroli zu bieten. du kennst ja nur, durch unsere kurze aber hoechst schooepfer- konstruktive begegnung, nur gradmal 1% was wirklich momentan im hintergrund unsichtbar vorsichgeht....Liebste ebelie wir sind dir unendlich dankbar fuer das was du momentan bewegst und wie gelassen und geduldig du die huerden meisterst, um mir den ruecken frei zuhalten. Bevor ich es vergesse...bitte sende noch einmal saemtliche dokumente/jpg, was bernie betrifft, da die satanisten saemtliche runtergeladenen dokumente auf den handyspeicherkarten geloescht haben. Seit dem geldtransfer habe ich nur scheiße erfahren!!! Mittwoch auf dem basar ein 2. Smartphone f. 1000 grifna gekauft. Bei der " heimfahrt bei sauwetter und den maroden straßen hat es die oelwanne und die abgasleitung sowie linke heckpartie gecrasht. Habe versucht zu reparieren....fehlanzeige! Alu-Oelwanne muss demontiert,was 6 std. Arbeit bedeutet und mit Argon geschweisst werden,s. Bilder. Da die reparatur ca.3000 grifna kostet wollte ich das handy zurueck geben. Der korrupte verkäufer stellte sich quer u. wollte mir nur 600 gr. geben. Letztendlich 700 gr...
Gestern fand ich eine werkstatt, die die oelwanne ausbaute. Danach wurde sie geschweißt. In der werkstatt waren ploetzlich jede menge flugkreisel!!!! Papa stand uns. Danach montage und schweißen der auspuffanlage. 0:00 uhr...geschafft!!
Km: 343 567 567 7. Aus dank haben die hundies aus stress, obwohl staendig ins gelaende, 2× duennschiss auf beifahrersitz und auf meinen sitz gepisst. Somit vergeht sinnlos die zeit. Purzel bereitet mir grosse sorgen. Er geht jeden, der sich nur 100m naehert an und die anderen stimmen mit ein. Es ist 7:00 uhr und ich muss weiter marschieren. Kaum geschlafen.
In Liebe und Güte......manfriede
Bilder
Sonntag, den 06.12.2015
Um 02:58 Uhr Nachts:
Bernie musste wieder repariert werden - siehe E-Mail.
Erst muss die Ukraine frei sein, das ist der Schüssel. Ziel ist, noch diesen Monat.
Montag den 07.12.2015 - Dienstag, 08.12.2015
Keinen Kontakt!
Mittwoch, den 09.12.2015
Um 06:35 Uhr:
Km-Stand: 343 708 708 3 = 4
Manfriede hatte an einem Truckstop Leute getroffen, wieder trügerisch, SBU hat sich sofort eingeschaltet.
Manfriede ist sehr aktiv, auf dem richtigen Weg.
Ich soll nicht aufgeben!
Die Welt brennt!
Um 13:27 Uhr:
Manfriede ist am Rödeln. Ein Stephan aus Deutschland hat ihn angerufen, er will eine Webseite erstellen.
Die Ukraine will den Krieg mit Russland.
Manfriede geht neue Wege, öffnet neue Türen!
Wir gehen in die Verteidigung, mit allen Mitteln. Auf allen Planeten sind Deutsche anwesend.
Um 18:55 Uhr:
Es wird auf Manfriede eingehauen.
Die Überwachung unserer Telefone ist jetzt in Russlands Hand.
Manfriede räumt diesen Dreck weg, diese Parasieten. Zurzeit ist er in Kremenschuk.
Donnerstag, den 10.12.2015 - Freitag, den 11.12.2015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 12.12.2015
Um 13:35 Uhr:
Km-Stand 343 806 806 5 = 7
E-Mail an Manfriede:
Meine über alles geliebte Sonne,
Du hattest mir vor einigen Tagen gesagt, dass Du die Seite unbedingt weiterhin benötigst, sie sei sowieso nur für Dich. Bei diversen kostenlosen Anbietern habe ich versucht, eine neue aufzubauen, aber nur Fehlerfolge, nicht wirklich zufrieden stellend.
Nun habe ich - durch Näharbeiten - ca. € 45,-- in der Tasche, die ich für eine völlig neue Seite, auch mit neuem Namen investieren könnte. Meine Frage an Dich, ist dies im Sinne der Schöpfung? Noch ist die alte Seite über npage erreichbar, jedoch habe ich keine Ahnung, wie lange noch. Es währe schön, wenn Du Dich heute noch dazu melden würdest, damit ich Montag entsprechende Schritte unternehmen könnte.
Ansonsten bin ich fleißig beim "Sticken" und auch gerade dabei, Deine Tasche "schwarze Sonne" fertig zu stellen, damit ich sie Dir dann voller Freude bald überreichen kann. Ich würde gerne an einer neuen "Seite" basteln, es hilft mir aus diesem Sumpf hier im Haus heraus, weil ich mich voll darauf konzentrieren kann, eine Aufgabe habe.
In unendlicher Treue und Liebe
Deine Ebelie Sofia
Sonntag, den 13.12.2015
Keinen Kontakt!
Montag, den 14.12.2015
Um 00:37 Uhr Nachts:
Km-Stand: 343 959 959 1 = 2
Jeder Soldat ist gechippt, um die Menschheit zu reduzieren. Das Spiel wurde uns aufgezwungen. Wer spielt besser? Putin oder wir?
Ein junger Mann hat um Wodka gebettelt!
Hundies auf dem Flur geschlafen, damit nicht das Auto verwüstet wird. Der Stromzähler im Haus hat auf sie eingewirkt, von 07:30 Uhr - 13:00 Uhr.
E-Mail an Manfriede:
Deine Ebelie Sofia
Dienstag, den 15.12.2015 - Mittwoch, den 16.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
ich bin fleißig beim Übertragen der alten auf die neue Seite. Bin jetzt den dritten Tag (von 11:00 Uhr bis kurz vor 19:00 Uhr) dabei, schon viel geschafft. Die Schöpfung hat mir gesagt, ich habe fünf Tage, um alles zu erledigen. Mal sehen, ob das so klappt.
Heute ist im Haus Weihnachtsfeier, nehme nicht teil, macht für mich keinen Sinn mehr.
Ich hoffe, bei euch ist alles in Ordnung und dass ich bald was von Dir höre.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Mittwoch, den 16.12.2015
Weihnachtsfeier im Haus, mit Pfarrer Pucher. Nehme nicht teil, arbeite lieber in der Bücherei!
Donnerstag, den 17.12.2015
Um 07:35 Uhr:
Es ist viel passiert, der Satanismus ist am Ende!
Nachts um 02:33 Uhr hat man Manfriedes Passwort seines E-Mail-Dontos geändert, durch SBU.
Die eine Million Seelen der gemordeten deutschen Soldaten in den Rheinwiesen-Lagern wurden in Flug-Scheiben gepackt. Sie werdenan den Verteidigungs-Maßnahmen teilnehmen.
Mond steht über Kof auf 180° gedreht. Der Polsprung kommt, die Flut kommt. Die Kugel rollt gegen die kosmischen Parasieten.
Um 23:11 Uhr:
Sie haben keine Chance, wird für sie ein bitteres Erwachen.
Manfriede mag nicht mehr! Macht eine letzte Ansage an die Parasieten!
Wir haben eine unsichtbare Armee aufgebaut, auch in der Ukraine.
Die Slawen sind das dümmste Volk der Erde, machen durch ihr Verhalten Selbstzerstörung.
Freitag, den 18.12.2015 - Samstag, den 19.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede am 18.12.2015:
Meine allerliebste Sonne,
heute ist der fünfte Tag der Übertragungstätigkeiten. Npage hat mich bereits schon angemahnt und ich scheine die Seite nicht mehr bearbeiten zu können. Die wichtigsten Seiten habe ich bereits übertragen, wenn nötig kann das Übrige ohne Vorlage geschehen, da ich ja vieles auch auf meinem USB-Stick habe.
Morgen gönne ich mir mal Ruhe, versuche zu Nähen. Frau Klime hat mir das Nähen im Frauenbereich untersagt, ich versuche es trotzdem. Es ist blöd, dass ich keine Schlüssel mehr habe. Aber ich komme schon zurecht. Jedenfalls tut mir das Arbeiten in der Bücherei gut, dadurch bin ich aus dem Einflussbereich der Einrichtung raus. Da geht im Moment extrem was ab, kann ich nur sagen. Habe es morgens schwer, mich wieder auszurichten.
So, für heute mache ich Schluss und wünsche Dir viel Erfolg für diese Tage.
In ewiger Liebe und Vertrauen
Deine Ebelie Sofia
PS.: ich habe übrigens eine zweite Seite erstellt
http://schoepfungsreise.ibk.me/
Da werde ich vieles, was Dich betrifft, hineinsetzen, vor allem die Tagebücher
E-Mail von Manfriede:
Am 19. Dezember 2015 um 21:21 schrieb manndemfrieden < manndemfrieden@gmail.com>:
Guten abend kleiner sonnenschein,
ich bin zwar total muede, weil ich staendig die internetangriffe auf meine email-accounts korrigieren muss...aber ich moechte ein kleines lebenszeichen, trotz scheiss wetter dir zukommen lassen.....
1.) ich habe dich sehr sehr & mehr..... lieb♡♥♡♥♡.
2.) ich werde NIEMALS das handtuch werfen, da ich UNSERES ENDSIEG UNDENDLICH GEWISS bin♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡!
3.) Da WIR ALLES durch ' Satanistischen Raub' erst einmal aufgeben mussten... damit haben wir eine hoehere Ebenene erklommen, welche dieTuer zum ewigen PARADIES oeffnet.....mehr kann mann sich nicht wuenschen zum JULFEST (WEIHNACHTSFEST der Wikkinger....unsere heidnischen Ahnen)
Ich bin dankbar &gluecklich, dass unsere kleinste Zelle, einschliesslich aller nat. verstorbenen/ getoeteten- -/& lebenenden 'Wegbegleitern'.... weiter am agieren & marschieren ist........
In unendlicher Liebe & Guete .....fuer ALLE, welche meine SEELE respektieren & achten ........ manfriede
Bilder kommen spaeter..... danach unser Herzrnsschluss.......
Sonntag, den 20.12.2015
Um 13:47 Uhr:
Es haben sich viele Dinge ereignet. Gestern um 16:05 wurde er gestoppt - Auto kaputt - das weitere Vorhaben blockiert.
Km-Stand: 344 218 218 5-6 = 2-3
Manfriede hatte aber eine gute Eingebung!
Es wird mit äusserster Stärke auf seinen Leistenbruch eingehämnert,
Manfriede wird weitere Schubladen öffnen, das will man verhindern.
Er sagt mir, dass er eine E-Mail an mich geschickt hat!
Rami ist abgehauen, Manfriede hat Schüsse gehört, Schießübungen für den Krieg mit Russland der ukrainischen Soldaten. Er musste die Tiere an die Ketten legen, damit sie nicht abhauen.
Es wird Hatz gemacht auf das Auto, soll zurück gehen an Schröter. Dabei haben wir ihm als Pfand unsere Einbauküchen im Schloß Mühlberg überlassen, im Werte von ca. 11.000.- Euro.
E-Mail an Manfriede:
Lieber Manfriede,
ich habe keine E-mail erhalten. Hast Du an Gmail geschickt! Ich habe noch ein weiteres Konto eröffnet, und zwar
Vielleicht möchtest Du lieber diese Adresse wählen.
In ewiger Liebe und Treue
Montag, den 21.12.2015
Um 07:43 Uhr:
Km-Stand 344 024 024 6 = 2
Heute feiern wir das Julfest unserer Ahnen.
Um 13:01 Uhr und um 15:07 Uhr:
Manfriede erinnert mich daran, dass wir ja eigentlich erst November 2013 haben, minus einen Tag. Also wird das Ganze noch in den Januar hineingehen. Ich bemerke für mich, dass mir dieses Wissen und das Ausrichten darauf, lieber ist.
Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.
E-Mail an Manfriede:
Meine über alles geliebte Sonne,
endlich habe ich - vor zwei Tagen abgeschickt - Deine Mail bekommen, nach Deinem Anruf. Übrigens hat man mich an der Theke, beim wiederhochkommen, zur Sau gemacht, weil ich noch in der Internet-Werkstatt ans Handy gegangen bin, mit Computer-Verbot gedroht. Also bitte ich Dich, beim nächsten Anruf Geduld zu haben, bis ich unten im Vorraum angekommen bin.
Bin gerade dabei, die Tagebücher zu vervollständigen, auch mit der E-Mail-Korrespondenz und signierten Bildern.
Mein geliebter Manfriede, ja das Julfest, das feiere ich sehr, sehr gerne mit Dir, am Tag unseres Ahnenfestes.
Zum Thema "Nähen", so ist es momentan echt schwierig. Wir haben gestern eine neue Frau ins Zimmer bekommen, die ein "Schnarchschwein" ist, das dritte im Raum. Aber macht nichts, mittlerweile schickt mich die Schöpfung trotzdem in tiefen Schlaf (oder die HAARP-Station). Ich bin froh, dass ich tagsüber in der Bücherei bin, aus dem Hauseinfluss raus.
Hier nochmals die neuen Webseiten, zur Erinnerung:
www.schoepfungsreise.ibk.me
speziell:
http://schoepfungsreise.ibk.me/4.html
Die Hauptseite:
http://schoepfungserbe.ibk.me/
So, jetzt muss ich aber weiterarbeiten.
Ich habe Dich unendlich lieb meine geliebte Sonne und nehme Dich symbolisch in meine Arme und drücke Dich an mein Herz
Deine Ebelie Sofia
Antwort von Manfriede:
Liebster kleiner sonnenschein, habe heute das rad von bernie reparieren lassen, was mein finanzielles kontigent erheblich schmaelerte...was solls....der reifendienst ist in der hand vom rechten sektor u. es gab schwerste debatten, was die deutsche geschichte/vergangenheit betrifft...die verdummung sowie false flagg- propaganda greift voll um sich in diesem maroden land!!! ich moechte nur weg von hier, da hopfen & malz total verloren sind. Heute abend ist wieder die auspuffanlage leck geschlagen sowie eine aufhaengung vom stabilisator abgerissen. Gestern frueh hatte ich einen schweisstermin bei micha aber er hat so geschludert, dass die schweissstelle nach montage wieder brach. Er war sehr muerrich..SBU laesst gruessen!!!! Sonntags 15uhr besuchte ich einen alten freund namens iwan, der sich sehr freute und 2 konjak und essen servierte. Danach ging er zur arbeit u. Lud mich montag morgens i n sein haus ein. Wegen den reparaturen an bernie konnte ich den termin nicht wahrnehmen. War heute 15:20h dort. Iwan war sehr abweisend. Wollte nur duschen u. Haare schneiden. Alle werden von SBU eingeschuechtert. Das gleiche trifft auf Jura und seine frau zu. Samstag scheiss freundlich u. Termin sonntags 11:00 h,welcher wegen radschaden nicht haltbar war. Heute 15:00 h....hausverbot!!....
In Liebe & Gûte......manfriede
PS: Die läufigen hunde rauben mir die letzten nerven. Susi laesst sich von jedem strassenhund besteigen und rami u. Purzel ziehen mit. Kaethchen ist momentan die liebste von allen.....
Dienstag, den 22.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
Liebste Ebelie, noch der momentane Km- bernie:
344 251 251 3 =3 ENDSIEG %u2661♥%u2661♥%u2661♥%u2661♥
Mittwoch, den 2312.2015 - Donnerstag, den 24.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-mail an Manfriede:
Meine wahrhaftig geliebte Sonne,
Hurra, Hurra, ich habe die Tagebücher aktualisiert, bis einschliesslich gestern. Allerdings wurden die eingefügten Bilder wieder gelöscht, da der Umfang zu gross war. Nach den Feiertagen werde ich es nochmals wiederholen. Ich habe alles auf die neue Seite gesetzt, und zwar:
http://schoepfungsreise.ibk.me/
Es hat mir grossen Spass gemacht, wieder in der Bücherei tätig zu sein. Ich habe auch bei Word-Press eine Seite eingerichtet, für weitere aktuelle Blog-Beiträge.
Da wir ja demnächst alles übernehmen, halte ich diese Arbeit für sinnvoll. Es ist mir auch wichtig, tagsüber aus dem Haus zu sein.
Die Webadresse teile ich Dir bei der nächsten Mail mit.
So, ich mache jetzt erst Mal Schluss, gibt gleich Abendessen
In ewiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
E-Mail von Manfriede:
Danke kleiner sonnenschein fuer deine nachricht...habe 4:00uhr meine arbeit aufgenommen bei km-bernie: 344 286 286 4 = 47 = 11 = 2 Handlung!!!!
Gestern frueh gab es beim letzten durchgegebenen km-stand eine boese ueberraschung. Habe nachts von 03:00uhr bis 9:00h einen brief per hand aufgesetzt, welcher unser zusammentreffen betrifft. In der nacht hatte es stark geregnet u. der waldboden war sehr augeweicht. 11:00h start zur bibliothek,um den brief zu versenden. Bernie hatte probleme im sandboden vorwaerts zu kommen.ich setzte zurueck aber etwas blockierte das linke hinterrrad. Beim nachschauen beim rechten hinterrad vernahm ich einen lauten knall und ein heller lichtblitz schoss unter der rechten heckpartie durch. Ich ging zum linken hinterrad, welches total platt war, bekam panik und konnte mit letzter kraft bernie aus den wald bringen. Zurueck per fuss sah ich den abgerissenen hauptschalldaempfer auf dem waldboden.Vorgestern beim reifendienst kostspielige reparatur, da felge 5cm eingedrueckt war. In der naehe kontaktierte ich freund Igor,der in der Woche Sicherheitsdienst in dem Objekt, wo ich vor 6 monaten mit hundies uebernachtete. Er freute sich sehr. Ich vermittelte ihm, dass ich nach der reparatur bei ihm mich waschen & haare schneiden moechte. Er stimmte zu. Beim Reifendienst Fehlanzeige, da keinen alten Reifen. Nun muessen die letzten km oder bis z.31.12.15 alle guten "Geister" uns beistehen...kein ersatzrad und keine Auspuffanlage!! Zurueck zu Igor, der verstoert wirkte u. Zutritt verweigerte, so wie dienstag jura(kosakenmusiker) und wanja,mit dem ich montags noch konjak schluerfte....NAZI-SBUUUUUUUUUU :-(:-(:-(:-(:-(:-( Versuche in 2 gaengen bilder von kremenschuk und der letzten tage v. . Cherkassy zu senden....
In Liebe & Guete ... manfriede
E-Mail von Manfriede:
Hab langsam mit google die schnauze voll!!!So viele sicherheitsluecken!!!!
Bitte schreibe jeden tag ne mail, moechte wissen,, was da im hintergrund mit den diensten laeuft.....manfriede
Hast du heute 18:40hdie 11 bilder bekommen??
.......................................
24.12.2015
Heut zu ihrem satanistischem Fest bin ich Dank ihrer ..... wiedermal pleite....was solls....hab Euch trotzdem Alle ganz lieb♡♥♡♥♡♥♡♥....manfr♥ede
Meine Antwort:
Geliebte Sonne,
habe nur fünf Bilder bekommen, mit den Reifen und Deiner Brille.
Deine Ebelie
Freitag, den 25.12.2015 - Samstag, den 26.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede vom 26.12.2015
Meine allerliebste Manfriede-Sonne,
konnte erst heute an den PC und Deine Mails lesen. Was Du schilderst ist doch mit Sicherheit wieder Äussere Manipulation gewesen. Mann oh Mann Manni, wie verquer und brutal ist diese Welt, der wir gegenüberstehen. Aber ist ja bald vorbei. Für mich selbst kann ich nur sagen, dass ich diese beschissene "Weihnachtszeit" kaum noch ertrage, mich lieber im Bett verkrieche, froh bin wenn Montag ist und wieder Handlungsfreiheit besteht. Am 24. waren alle Männer besoffen, einfach ekelhaft!!! Dass Du jetzt wiedermal feststellen darfst, wer wirklich Dein Freund ist und wer nicht finde ich erschreckend und traurig, aber gleichzeitig auch gut, da Du dann weisst woran Du bist. Sie wissen gar nicht was sie sich damit antun.
Liebster Ra-Manfriede-Ha, Du bist der Stern, auf den ich mich ausrichte und das immer wieder neu, neu, neu und in ewiger Liebe und Treue. Wo Du bist möchte ich auch sein, immer und ewiglich, in Verbundenheit mit unseren Ahnen und ein aktiver Teil der ewigen Schöpfung,
Deine von Herzen lebende und liebende Ebelie Sofia
Sonntag, den 27.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail von Manfriede:
Liebster kleiner Wintersonnenschein,
Es war ein ziemliches Problem, diesen account wieder zu regenerieren. Mit Bernie seinen Problemen verbringe ich die meiste Zeit u. die Hundies spielen verrueckt, da sie auf der Strecke bleiben...... Gestern habe ich wiederholt den abgerissenen Hauptschalldaempfer zu improvisieren, siehe Bilder. Bei durchqueren einer Bodenunebenheit im Wald loeste sich die Verbindung. Ich fuhr 1 km weiter zum Magazin. Beim starten, wie zuvor extrem laut. Der Hauptschalldaempfer war abgerissen. Ich fuhr zurueck zum Wald .... Fehlanzeige. Du findest in der Natur Tonnenweise Bauschutt, Hausmuell ..... aber nicht 1 gr. METALL!!! 20 kg Edelstahlhauptschalldaempfer bringen beim Schrotthandel locker 5 Flaschen Wodka. Ich fuhr weiter 1 km zum Schrotthandel. Da das Auspuffrohr auf der Str. Schliff, versuchte ich es mit Draht nach oben zu fixieren. Ein weisser, neuer Mercedeskleinbus mit Privatem Kennzeichen: V I P stoppte u. der Fahrer, namens Schenja, frug mich, ob er helfen koennte. Ich zeigte ihm das Problem u. sagte ihm, dass ich momentan kein Geld fuer ei ne Reparatur habe. Er telefonierte u. danach fuhren wir zu einer privaten Autowerkstatt, wo eine alte Auspuffanlage von einem russischem Auto fachmaennisch reingebastelt wurde. 21:00 fuhren wir fluesternd in den wald zurueck. Vom letzten Geld besorgte ich 1 Flasche Bier fuer 13,19 griffna. Ich schlief durch bis 9:30h. Nimm beim Honigmann bitte den Bericht von der Zirbeldruese auf die Seiten. Muss nun Futter fuer uns bereiten & meine Hausaufgaben (Paradiesgestaltung) fortsetzen.........
In ewiger Liebe & Guete..... Manfriede
Montag, den 28.12.2015 - Dienstag, den 29.12.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede vom 28.12.2015:
Meine über alles geliebte Sonne,
Leider hatte ich gestern nicht die Möglichkeit, Dir zu antworten. Heute bin ich in der Bücherei und hole es nach.
Diese letzten vier Tage waren für mich wie Gift, zuviel Schlaf Vormittags, zuwenig Schlaf Nachts wegen vier Schlafkanonen im Raum. Ausserdem enorme Beeinflussung durch die Schips meiner Nachbarn. Wir haben jetzt zwei Neue im Frauenraum, die auch Tagesaufenthalt haben, wodurch ich mich doch etwas beengt fühle. Ein Glück konnte ich heute in die Bücherei gehen, was wirklich wichtig für mich ist.
Die Beiträge über die Zirbeldrüse konnte ich noch nicht reinsetzen, jedenfalls nicht auf die alte Seite. Das gesamte System wurde dermaßen umgestellt, dass das Menü völlig zerstört ist, Inhalte verschoben wurden oder ganz und gar verschwunden. Werde morgen eine entsprechende Mail an den Betrieber schicken. Setze es morgen auf die neue Seite der Schoepfung.
Dein Bericht von gestern hat mich sehr erschüttert und gleichzeitig erfreut, dass Du doch noch einen Helfer gefunden hast.
Am 31. muss ich alles bis 12:00 Uhr erledigt haben, da die Bank dann schliessen. Ich denke Mal, das Verfahren wie letztes Mal, oder? Schicke Dir wieder € 300,-- plus Gebühren.
Meine Geliebte Sonne, ich hoffe dass wir uns bald in die Arme nehmen können (wahrscheinlich werde ich dabei etwas weinen müssen, aber nur aus Erleichterung).
In unendlicher Liebe und Treue zu Dir, meinem Helden
Deine Ebelie Sofia Mettke
E-Mail von Manfriede vom 29.12.2015:
Liebste " kleine",
Das Foto gefaellt mir besonders........
Bilder vom 22. Dezember bis 26. Dezember 2015
Mein kleiner kristallsonnenschein♡♥♡♥,
danke fuer deine nachricht, die mich & die hundies befluegeln...niemals aufzugeben...
nach einem anstrângendem tag auf den ich später noch eingehe geschah folgendes, was alles nach der mathematik des kosmos(revers) abläuft:
es ist bitterkalt(minimal 2°+ in bernie). Legen uns 18:00h bei schneeregen zum schlafen. 2:00h...es froestelt...wir machen eine kleine ' pissrunde' & gehen mit kamera auf flugobjektejagt- DR.(papa ist ständig präsent♡) die hundies wollen schnell rein, da draußen -8°C.....beginne meine arbeit aber die finger wollen nicht... sind klam. Starte den gasbrenner. Mein oberstūbchen rotiert extrem & folgende informationen kommen im Zeitraffer:
- Informiere Ebelie, daß sie die 2 beitraege ūber die zirbeldrūse peinlichst (min.10×)genau studieren soll/muss, damit sie den Endsieg nicht vermasselt....informationen dazu -->
- manfriede wurden chips integriert, welche vorrangig auf seine Zirbeldrūse einwirken, um in seine innere/astrale,ūberdimensionale " WELT" eintreten zu können, da ihr wissen momentan extrem begrenzt ist, was manfriede hier physisch auf diesem planeten betrifft....
- Sie koennen manfriede nicht ūber die chips elliminieren!!, da sie sich selbst & ewig ausloeschen wūrden...sie benötigen unendlich seine Energie,ohne DIE sie verloren sind......
- --> Dies trifft auch auf Ebelie zu, deren Chips auf kristalliener Basis beschaffen sind, die aus der wohnung kossdorf stammen & die kristalle in ihrer Zirbeldrūsenflūssigkeit manipulieren....
- Macht euch keine Sorgen wegen den " CHIPS"....es mußte " SO" kommen, damit wir dieses DRECKSPACK am ARSCH kriegen & fūr immer & ewig dort hin schicken, wo sie hergekommen sind; einen absterbendenen planeteten........
- Wir, die sog. Schattenmacht im Schatten der SCHÖPFUNG... sind beglückt dich, ebelie, mit manfriede vereint...durch das PARADIESTOR, eskortiert von denen,die euch auf diesem so unendlich erscheinendem WEG die TREUE hielten/ halten..........einschreiten zu sehen.......
-
dein papa..........
E-Mail an Manfriede:
Hallo, meine über alles geliebte Sonne,
danke für Deine sehr ausführliche Mail. Zu den Informationen:
die Berichte über die Zirbeldrüse habe ich auf die folgende Seite gesetzt
http://schoepfungserbe.ibk.me/2.html
Die ersten beiden habe ich in eine Word-Datei (ohne Bilder) übernommen und ausdrucken lassen, damit ich diese hinreichend studieren kann. Auf keinen Fall will ich Schuld daran sein, den Endsieg zu "vermasseln", wie Dein Papa es nennt. Über die kristallienen Chips in der Zirbeldrüse habe ich auch etwas gefunden, was diese Kristalle betrifft:
Es gibt Leute, die betrachten die Kristalle der Erde als die Zirbeldrüse des Planeten Erde. Die uns bekannten Kristalle sollen die höchste Schwingungsebene des Mineralreiches bilden. Passend dazu, sind auch in der menschlichen Zirbeldrüse sogenannte Apatit Kristalle, die, bei welcher Art von Medialität auch immer, für die Tätigkeit der Zirbeldrüse eine wichtigste Rolle spielen. Sie dient als eine Art Antenne, als sowohl Sender, wie auch Empfänger zwischen dieser Welt und den geistigen Ebenen.
“Forschungen in der Psychobiophysik zeigen, dass die Bildung von Apatit Kristalle in der Zirbeldrüse (Epiphyse) eng in Beziehung mit der medialen/paranormalen Aktivitäten und mit der leichten Aufnahmen von elektromagnetischen Wellen stehen.”
Es scheint also durchaus plausible Gründe dafür zu geben, warum einige Menschen sogar mit Kristallen sprechen, andere wiederum erhalten von Kristallen Botschaften – daß man in Kristallen Daten speichern kann, dürfte kein ja großes Geheimnis mehr sein.
Das finde ich sehr, sehr interessant und wichtig. Ich hatte auch einen Apatit in meiner Sammlung.
Morgen werde ich weiter forschen und berichten.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Dienstag, den 29.12.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 30.12.2015
Kurzer telefonischer Kontakt!
Manfriede wurde von 3-4 Zecken befallen, konnte sich nicht bewegen! Hat gestern versucht, Hilfe zu bekommen bei einer Organisation, man hat ihm den Zugang verweigert!!!
Adresse eines Obdachlosenheims gegeben. Im Auto sind es Null Grad, bitterkalt!
Habe die Seite "Schoepfungsreise" umbenannt in
ebelie-manfriede-politischverfolgt, auf Manfriedes Wunsch. Hier soll alles eingetragen werden, was uns betrifft.
E-Mail an Manfriede:
Meine über alles geliebte Sonne,
Geldtransfer hat geklappt, Code auf npage-Seite und Schoepfererbe-Seite gesetzt. Euro 290,--.
Hatte heute Nacht ein wunderschönes Erlebnis. Habe ja das Thema Zirbeldrüse bis jetzt zweimal studiert, und ja auch die übrigen Beiträge darüber. Jedenfalls bin ich wohl tiefer eingestiegen. Hier meine Einkehr:
Nachts um 02:42 Uhr
Verrückung (soll es so nennen)
Kann nicht schlafen, weil zu viel Geschnarche und Unruhe im Raum ist. Spüre dann so etwas wie einen inneren Ruf. Lege mich flach auf den Rücken und begebe mich hinein in die Quelle der Heilung. Bemerke, wie es mich nach unten zieht, an einen Ort, wo ich schon einmal war, mit den fünf Truhen. Heute nun soll die zweite Truhe geöffnet werden. Ich tue dies und fühle mich weiter sinken, ist sehr angenehm. Ich bin ein körperloses Wesen. Nehme dann wahr, dass ich auf einer Art Strand aufsetze. Spüre ganz feinen Sand, sehr hell und energetisiert. Betrachte ihn näher, ganz viele Kristalle im Sand. Höre dazu "Erinnerung-Kristalle". Nehme einen auf, fühle hinein, Dieser Kristall hat etwas mit Babylon zu tun, sehe einen Mann, eine Inkarnation (der 2. Sargon?) von mir. Soll ich jedoch später anschauen.
Dann ist plötzlich Manfriede da, er begrüsst mich erfreut. Staune, dass er da ist. Er sagt zu mir "hier treffen wir uns immer", bedankt sich, dass ich diesen Schrit gegagen bin, in mein Kraft-Zentrum (Zirbeldrüse) hineingegeangen bin. Vor hier aus kann ich überall hin. Er fragt mich, ob wir gemeinsam unsere Kinder besuchen wollen. Damit meint er die Kinder der neuen Zeit/Evolution. Alle sind gerade schöpferisch tätig, um sie mit zu gestalten, speziell was die "Neue Schule" betrifft. Wir kommen dann an einen wunderbaren, Lichterfüllten Ort. Ich nehme lauter Wolkenformationen wahr, jedes ein kleines Reich des Erchaffens für sich. Manfriede sagt zu mir "lass uns Mozart besuchen!" Ich staune und nehme dann einen Jungen wahr, die Energie von Mozart, hier nennt er sich Raffael, er komponiert gerade die "Neue Symphonie des Lebens". Von ihm erfahre ich dann dass es nicht mehr Schule heissen wird, sondern "Geistes-Lehre", oder vielleicht auch noch ganz anders. Nicht die Erwachsenen werden dies übernehmen, sondern die Kinder selbst (die ältesten Seelen). Ich bemerke, dass Mozart mir einiges mitteilen will. Manfriede verabschiedet sich dann auch von mir. Er muss weiter, hat noch viel zu bewegen für die Paradiesgestaltung.
Ich sehe dann noch zwei meiner Kristalle vor mir, die ich zu mir rufen soll, damit sie helfen können. Der erste ist ein kleiner, sehr heller mit einer Art Manchette um die Mitte, helles rosa, wo ich den Nahmen nicht mehr weiss. Der zweite ist der größere Smaragd, er wandert in meinen Solarplexus, als Schutz. Beide wurden energetisch gereinigt.
In diesem Moment geht der Informationsfluss noch weiter, und ist auch noch nicht abgeschlossen. Morgen soll ich in ein Internet-Cafe gehen, um das gespeicherte zu schreiben, der Zugang wir sich öffnen.
Manfriede sagt noch zu mir, keinen MP3-Player zu kaufen, das brauche ich nicht. Wenn ich in mich gehe, habe ich alle Musik, um mich anzuschliessen.
Habe den Schöpfer gebeten, alle Tore wieder zu öffnen, die ich geschlossen hatte und alle Blockaden zu beseitigen, damit Manfriede die Hilfe von mir erhält, die er so dringend braucht.
Ich fühle mich gut und aktiviert, das ist doch ein guter Jahresabschluss, nach dem alten Kalender.
Ende der Verrückung
Danach bin ich in den Aufenthaltsraum gegangen und habe noch zwei Stunden lang gestickt, was mir sehr gut getan und mich weiterhin aufgebaut hat.
Zur Zeit sitze ich im Internet-Cafe und werde noch einige Zeit an den Webseiten arbeiten. Da ich keinen Schlüssel habe, muss ich die Zeit bis 18:00 Uhr irgendwie rumkriegen.
So meine liebste Manfriedesonne, ich mach erstmal Schluss, vielleicht melder ich mich später noch mal.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Donnerstag, den 31.12.2015
Gegen 10:00 Uhr bei der Bank gewesen , die Rente über € 420,-- abgehoben. Dann zu MoneyGram und € 290,- zzgl. € 22,- Gebühren an Manfriede abgeschickt. Danach zum Internet-Cafe, Transfer-Code auf unsere Web-Seiten gesetzt. Dann Seite Ahnenerbe überarbeitet, insgesamt vier Stunden = € 4,--. Zum Lugner-Center, bei Merkur einen Salat gekauft, und gleich dort verzehrt. Dann noch ein bisschen herum gelaufen. Bei Sewa zwei kleine Malleinwände gekauft, für € 3,--, zum Malen für die Erinnerungskristalle. Habe mir noch drei Kugeln Eis spendiert. Diesmal bin ich nicht Essen gegangen, um Geld zu sparen.
Gegen 17:30 Uhr habe ich mich auf den Rückweg in die Einrichtung gemacht. Auf dem Weg nach unten über die Treppe zur U-Bahn bin ich gestolpert und gestürzt. Da es auf der vorletzten Stufe geschah, ist nichts wirklich schlimmes passiert
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
unser Telefonat gestern hat mich doch etwas schockiert, und ich frage mich wie Du das alles aushältst ohne zu verzweifeln.
Ich muss Dir noch etwas vom Abschluss meines Tages gestern berichten:
gegen 17:30 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück in die Einrichtung, mit der U-6. Da der Fahrstuhl (angeblich) defekt war, musste ich die Treppe nach unten nehmen. Ich habe mir angewöhnt, mich festzuhalten, weil ich des öfteren Stolperattacken hatte. Auf der vorletzten Stufe nach unten, zieht es mir plötzlich das linke Bein weg, ich stolpere, verliere die Balance und stürze. Ich komme hart auf dem gefliesten Boden auf, prelle mir das rechte Bein unter dem Knie empfindlich. Mit Mühe rappele ich mich auf, geschockt und zitternd. Trotzdem erreiche ich noch den gerade einfahrenden Zug. Erwische einen Sitzplatz, den ich auch gerade dringend nötig habe. Komme dann gut im Haus an, packe mich gleich ins Bett, um mich zu erholen.
Lieber Manfriede, meine Schutzengel der Schöpfung haben wirklich sehr gut auf mich aufgepasst. Nur einige Stufen höher oder in der Mitte, wäre das Ganze nicht so glimpflich abgelaufen. Ich schätze, beabsichtigt war einen Transport mit der Rettung ins Krankenhaus (oder sonst-wo hin) .
Im Nachhinein habe ich mich erinnert, dass links neben mir - bin rechts am Geländer gegangen - ein junger ausländischer Mann vorbei ging. Er hat sich nochmal umgedreht, nach mir geschaut wo ich schon auf dem Boden lag. Das sieht mir doch sehr verdächtig aus.
Egal, ist ja nichts wirklich schlimmes passiert, auch wenn es ein Schock war. Die weitere Nacht war dann noch sehr schön, wie Frauen haben in unserem Bereich ein bisschen zusammen gesessen und gefeiert (Feierstimmung gab es bei mir nicht).
Heute geht es mir einigermaßen gut, habe zwar Schmerzen in der Prellung, ist aber zu ertragen.
Habe lange geschlafen und dann einige Stunden die Sticknadel geschwungen. Dabei kam die Information, dass man bei schöpferischer Arbeit sofort mit der Zirbeldrüse verbunden ist, in anderen Bereichen ist. Was für mich noch ansteht ist, zwei ERINNERUNGS-KRISTALLE zu malen, habe mir dafür extra zwei kleine Leinwand-platten gekauft. Sie sollen so etwas wie Speicher-Medien sein. Bin gespannt, wie das alles weiter geht.
So meine geliebte Sonne, vorerst mal Schluss
Deine Ebelie Sofia, in unendlicher Liebe und Treue
Jetzt um kurz nach 11:00 Uhr geht es mir einigermassen, habe ich mich wieder gefasst. Übrigens habe ich mich schon öfters dabei ertappt, auf der Treppe hier im Haus und überhaupt zu stolpern. Darum halte ich mich auch immer am Geländer fest. Auch diesmal, das hat mich sicherlich auch gerettet, größeren Schaden verhindert. Unterhalb des rechten Knies tut es emfpflich weh, ist ein Wulst entstanden, kann auch ein verletztzer Knochen sein. Mal sehen wie es mir morgen geht, ob es einiges zu negieren gibt.
Ich empfinde das Ganze als Manipulation, als Strafe, weil ich nicht kooperiere. Mal sehen, wie es weiter geht.
Gegen !4:00 Uhr
rief mich Manfriede an. Er hatte einen sehr schwarzen Tag. Hatte einen Auto-Unfall, Schwierigkeiten mit der Polizei, sollte Protokoll unterschreiben, hat sich geweigert, nicht ohne Anwalt und Dolmetscher. Will das jetzt beenden, will mich zu sich holen.
Manfriede wird nun bestimmte Schritte einleiten.
November 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch November 2015
Sonntag, den 01.11.2015
Km-Stand: 342 683 683 5 = 3
Manfriede hat in einem Motel übernachtet, es wurde an ihm herum manipuliert. Die Tiere haben verrückt gespielt.
In den Karunikas ist ein Spezial-Code enthalten.
Auf seine Tasche soll in Altdeutsch der Name "Deutsche-Reichslade-Gral" aufgebracht werden.
Berichte ausdrucken und in die Tasche stecken.
Mit Unzensuriert.at in Verbindung setzen, an Manfriede weitergeben, sollen bei mir erscheinen.
Auf Webseite den Menüpunkt "Reichsdeutsche Flugscheiben" die Bilder reinsetzen!
Weiteres Gespräch wurde blockiert.
Montag, den 02.11.2015
www.unzensuriert.at
1848 Medeienvielfalt Verlags GmbH
Mariahilfer Str. 36/6. OG
A-1070 Wien
Tel: 0043 7205 11 848
Fax: 0043 1864 8053 2530
E-Mail geschickt!
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Elke Roehe und ich möchte ihre Redaktion gerne während der Bürozeiten aufsuchen, um wichtige und weltbewegende Informationen zu vermitteln.
Ich schreibe Ihnen diese E-Mail als Sekretärin des einzigen legitimierten Nachfolgers des Deutschen Reiches, was laut Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs noch existent ist.
Der ISTGH sprach am 3.2.2012 internationales Recht
Welches noch einmal deutlich macht, das die Bundesrepublik kein nationaler Staat ist.
Bei einem Besuch in Ihren Räumen möchte ich Ihnen wichtige Dokumente vorlegen und ein Telefonat mit Herrn Manfriede Mettke, um welchen es sich hier handelt, vermitteln. Herr Mettke hat den Schlüssel für den Weltfrieden, bzw. der Entmachtung der NWO in der Hand und auch das Wissen dafür. Ich kann Ihnen versichern, dass ein entsprechendes Gespräch mit diesem hervorragenden Menschen und seinem internationalen Wahrheits-Wissen, was er sich über viele Jahre und durch intensives Forschen auf vielen Ebenen erworben hat, trotz ständiger Verfolgung und extremer Folterungen der grausamsten Art, sich mit Sicherheit für Sie lohnen wird.
Ich bekanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und erwarte eine positive Antwort.
Bitte schauen Sie auch unsere Webseite an
www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net
Mit herzlichen Grüßen
Elke Roehe
Dienstag, den 03.11.2015
Km-Stand: 342 893 893 5-6 = 9-1
Manfriede hat eine große Strecke zurückgelegt. Bernie kaputt, hat ihn repariert.
Mittwoch, den 04.11.2015
Km-Stand: 342 944 944 5 = 3
Jede Menge Flugkreisel da. Bernie hat sich mal wieder eingebuddelt.
Bei Km 342 944 944 6-7 = 4-5 hat er ihn wieder ausgebuddelt.
≈
Bernie wiederum eingebuddelt und ausgebuddelt!
Purzel ist wieder da. Wenig Flugscheiben. Ist in einem sicheren Bereich, hat Flugscheiben in den Augen, von Papa implantiert.
Guthaben manipuliert.
Donnerstag, den 05.11.2015 - Freitag, den 06.11.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Allerliebste Sonne,
habe "alle" Bilder mit Wasserzeichen versehen, schicke Dir die erste Datei, die letzten Bilder von Dir.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
E-Mail von Manfriede:
Meine allerliebste kleine Sonne,
ohne die Energie meiner geliebten RaMi-Sonne(nachts ist klarer Sternenhimmel und der Mond startet ca. 00:00uhr horizontal; da braut sich was zusammen!! & morgens bis abends löst sich der Nebeldunst nicht auf...wider sämtlicher Wetterprognosen/accuwaether.com. Ich tippe da haben die Satanisten ihre Hand im Spiel, weil sie irgendetwas tagsüber in die Athmosphäre setzen, was wir nicht mitbekommen sollen!!)...werde ich mit Blockaden bombardiert, welche meine Abläufe (einbuddeln von Bernie; heute gegen 15:30h zum dritten × in einer Müllgrube inmitten eines Waldweges. Mußte einen Traktor holen, der Bernie dann 17:00h befreite. Ich war auf dem Weg zum Magazin, um Telefonkarten zu kaufen, damit ich dich anrufen kann u. Internet nutzen kann. Habe dann dem Traktorist, namens Petro, 1Flasche Wodka spendiert).... sehr stark beeinflussen. Tagsüber & nachts werde ich extrem stark von Zecken tracktiert. Ihr Vorzugsplaetzchen sind: Hinterkopf / Haaransatz, Unterarme, Unterschenkel, Arschkimme, Hosenbund und neuerdings die Leberflecke/ Muttermale auf dem Rúcken sowie rechts u. LINKS unter den Achselhölen. Die Leberfleck- Bißwunden sind stark geschwollen u. Schmerzen sehr stark. Liebe Ebelie, was hat diese Zeckeninvassion zu bedeuten??? Wo kommen diese kosmischen Parasiten blos her? Gerade eben marschiert so ein junges Viech übers Display vom Handy →Ladekabel Richtung rechten Unterarm. Die Hundies haben momentan kaum Zecken, Selly, Susi, Kaethchen u. RAMi gar keine; blos Purzel brachte von seinen "Spaziergängen" 3 Graue mit. Vor 1nem Monat war es extrem mit Hundeflöhen.
Ein Ereignis von heute, was mir auch Rätsel aufgibt moechte ich zum Abschluss dir noch mitteilen. Wiedermal auf der Suche nach den Rackern entdeckte ich einen unbewohnten Fuchsbau und vor dem Haupteingang lag im Sand, sauber skelliert ein Oberschädel mit Oberkiefer sowie 3 Rippenbögen von einem jungen Fuchs. Habe im Umkreis den Sand durchsucht, um eventuell weitere Skelett-Knochen zu finden...Fehlanzeige! Kurz darauf sah ich in der Nãhe Susi mit einem Skellettstueck, vermutlich von einem Hasen, den ich ihr abnahm und in 2 Meter entdeckte ich einen sauber skelletierten Unterkiefer von einem Hirsch oder Elch, siehe Anhang! Was geht oder ging hier vor?? und welche Bedeutung hat dieser Fundus speziell fúr mich???
Jedenfalls geht zuviel Zeit momentan den Bach runter. Ich wollte heute Bernie & mein Musik- Reckorder reparieren und beginnen meine, ja so wichtigen befreienden Dokumente zu erstellen. Nach Einnahme meiner Truthahngurgelnudelsuppe mit viel Gemuese ueberkam mich, obwohl ich letzte Nacht mit Unterbrechungen ca. 13 Stunden ruhte, 12:45uhr eine bleiernde Mûdigkeit. Ich schlief ganz tief bis ca. 15:00uhr mit Susi auf meinem Schoß. Jetzt liegt Purzel neben mir, zuvor 2 Std. SUSI & morgens alle 4 Racker zw. 5 und 7 Kg.
So meine kleine Ebelie...mir fallen langsam die Augen zu. Ich rufe Dich ca. 6uhr meiner Zeit an....
In ewiger Liebe & Güte.......manfriede
PS: Neues Zsenario, was Papa betrifft.
Schon gestern Abend und heute fiel mir auf, dass sich auf den Baumstämmen und Ästen oberhalb ca. 8-10m jedemenge kleine rotorange Flugkreiselchen bewegen...........und im Bild mit Susi siehst Du deutlich in meinen beiden Augen 2 kleine weiße Flugkreiselchen mit blauem Schweif...
Samstag, den 07.11.2015
Wettermanipulation!
Auf dem Wasser ist eine zweite Sonne zu sehen, mit einer Granitplatte dazwischen.
Sonntag, den 08.11.2015
Flugkreisel mit Mercedes-Stern!
Berichte reinsetzen in Webseite:
- Wyoming
- Deutschland - offener Krieg!
- Island - 06.11.2015
Schweden ist verloren!
≈
Km-Stand 342 961 961 2 = 7
Um 10:48 Uhr erst ist die sonne aufgegangen.
Edda-Link!
http://www.lokis-mythologie.de/thor.html
http://www.lokis-mythologie.de/Goetter-Geschichten.html
Montag, den 09.11.2015
Ein Anruf, der sofort blockiert wurde, abgebrochen. Kein weiterer telefonischer Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Auf diesem PC in der Bücherei gibt es das Programm "Dreamweaver", Webseitenerstellung. Soll ich dieses für die Übertragung unserer jetzigen Seite verwenden, dann kann es später von uns übernommen werden und wir sparen € 80,--.
Beiträge übernommen:
1. 9. November - Schicksalstag in der Deutschen Geschichte
http://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/erwache-deutschland/der-9-november-gilt-als-schicksalstag-in-der-deutschen-geschichte.html
2. Western Union und die geplante Logistik der Migrantenströme
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/11/09/western-union-und-die-geplante-logistik-der-migrantenstroeme/
3. Der Kollaps der Finanzderivate-Monster (Goldman Sachs – JP Morgan – Deutsche Bank) und die schrecklichen Folgen…
http://www.berlin-athen.eu/der-kollaps-der-finanzderivate-monster-goldman-sachs-jp-morgan-deutsche-bank-und-die-schrecklichen-folgen/
http://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/news_show_136841.html
Dienstag, den 10.11.2015
Um 17:42 und 18:48 Uhr:
Hundert Mann und ein Befehl, Video von Freddy Quinn auf unsere Seite setzen.
Alle zwei Wochen Passwörter ändern!
≈
Auto wurde zerlegt, Hunde machen Terror, strömender Regen!
Pullover mit Symbol gekauft, gefällt ihm...hat für 14.-- Grwn Textilien gekauft!
Mittwoch, den 11.11.2015
Um 13:18 und 15:18 Uhr:
Nach 100.000 Jahren wurde dem Mond wieder seine Wahre Identität gegeben.
In Russland, Balkan wurden 150.000 Kisten mit deutschen Soldaten eingegraben. Manfriede wird sie Ihren Familien zurückgeben.
Donnerstag, den 12.11.2015
Um 14:52 und 17:56 Uhr:
Km-Stand 343 004 004 5-7 = 5-6
Es hat wieder einen Reifen zerschlagen.
Manfriede hatte eine Eingebung
Zweiter Kilometer-Stand: 343 009 009 9 = 9
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
habe gerade folgende Eingebung bekommen:
der Reifen wurde von einem Satelliten zerschossen. Diesen Satelliten haben die kosmischen Parasieten in einer zweiten Athmosphärenschicht, die für andere nicht einsichtbar ist, stationiert. Er ist nur auf Dich ausgerichtet, begleitet Dich sozusagen. Bitte Deinen Papa, diesen zu zerstören und was dort sonst noch zu finden ist. Dein Papa wird wissen, was zu tun ist.
In bedingungsloser Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Freitag, den 13.11.2015
Um 10:31 und 11:04 Uhr:
Km-Stand: 343 033 033 9 = 3
Manfriede wird von allen Diensten gejagt. Er hat die Schnautze voll, legt jetzt alle Hebel um!
≈
Der lachende Vagabund - Lied von seiner Mutter - auf unsere Webseite setzen!
Manfriede ist Nazi-Jäger durch und durch - zieht alles durch!
Es kommt die Flut, er leitet sie ein!
Wir schaffen unsere neue Welt!
Die Tiere sind nervös, auf engstem Raum!
Bekomme nur noch alles abgebrochen und unverständlich rein, bekomme nicht alles mit, nicht mehr möglich und nachvollziehbar!
Manfriede hat für 2000 km Diesel getankt, für Fahrt auf die Krim!
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
neuer Artikel von Honigmann reingesetzt. Wundere Dich nicht, wenn sich Dir eine neue Seite zeigt. Die Schöpfung hat mir eingegeben, kostenlose Seiten zu erstellen, wo ich fleißig bei bin.
Der Weltfrieden liegt in der Hand der Deutschen – Vertrag von Versailles v. 28.6.1919 in Wahrheit ein Handelsvertrag
http://deutschereichslade-gral.webnode.at/deutschland/weltfrieden/
In Liebe und Treue
Ebelie Sofia
Weitere E-Mail an Manfriede:
In bedingungsloser Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Samstag, den 14.11.2015
Manfriede meldet sich:
Nachts klarer Himmel, dann Radioaktivität durch HAARP. Er ist zwei Tage ausgeschaltet gewesen, im Mund Schwfel, am Tage keine Sonne, Schwefel-Geruch in der Luft. Die Alliierten haben alles frei gegeben! Sie haben Angelika Merkel manipuliert, die vielen Ausländer reinzulassen. Manfriede und sein Papa haben dies unterstützt.
Putin muss aufmerksam gemacht werden auf die tatsächliche Situation, dass kein Handlunsrecht besteht.
Drei große Flugkreisl, mit Bewaffnung
Nachrichten-Dienste fahren ihre Aktivitäten zurück, da sie nichts erreichen können.
Island muss sich frei machen, nach Aussen sauber sein.
Manfriede will Gespräch mit Konsular-Abteilung führen, oder in "Angriff" übergehen.
Es kamen spezielle, dunkle Autos, danach Verdunkelung, Wolkenbänder, bitter kalt.
Intelligenz und Wahnsinn liegen nahe beieinander.
Sonntag, den 15.11.2015
Kurzer Anruf. Habe Geld geborgt, um Aufladen zu können. Meldet sich auf AB eine Frauenstimme (ukrainisch?) Weitere Nummern probiert, keine Verbndung!
Montag, den 16.11.2015 - Dienstag, den 17.11.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Ich hatte Dir diesen Link bereits am 13.11.2015 zugesendet.
Außerdem erinnere ich mich an einen Beitrag über Blue Beam _ Der Himmel wird durch Chemtrails zu einem Filmleinwand gemacht (Barium, Strontium) – ein Zweck des Chemtrailings.
Video aus dem Bericht https://youtu.be/61Ij8JcrSGY
Übrigens habe ich gestern, nach unserem Telefonat, mir € 10,-- borgen können und aufgeladen. Leider hat sich auf den Anruf bei der angezeigten Nummer nur der AB mit einer weiblichen Nummer gemeldet. Zwei weitere Deiner zuletzt genutzten Nummern habe ich ebenfalls versucht. Zwar ging ein Ruf raus, jedoch nur Läuten.
Das war es erstmal. Ich bin fleißig beim Übertragen, habe schon einiges geschafft. Ansonsten habe ich damit begonnen, Deine Tasche zu fertigen, wie von Dir gewünscht.
In bedingungsloser Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Mittwoch, den 18.11.2015
Manfriede ruft an: werde wider Mal runter gemacht! Weiss nicht, was ich davon halten soll!!!
≈
Hermannschlacht - habe ich bereits auf Webseite.
Martin Luther im 15. Jahrhundert!
Manfriede geht für Geschicht in sich rein, hat alles Wissen in sich.
vor Acht-Millionen Jahren haben die kosmischen Parasieten unseren Planeten übernommen!
Was Manfriede sagt, ist Gesetz der Schöpfung!
E-mail von Manfriede:
Liebste Ebelie, warum ist diese Welt nur so GRAUSAM?????!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich nicht ZU Unendlich % wuesste, dass bald diese Illussion zuende/zugrunde gehen wird.... ich und meine Tiere wuerden pausenlos weinen!!!!
Die Hundies bereiten mir viel Kummer und Sorgen und ewig viel Arbeit(zerfressen meine Kabel von den Elektroniken, zerstoeren meine Lesebrille sowie Kopflampe, wenn ich wie am Montag mit einer sehr aufwendigen, kostspieligen Felgen und Reifenrepartur fuer 2 std. BESCHÂFTIGT bin, scheissen u. Pissen staendig auf die Polster v. Bernie, wo auch meine Textilien vor Pisse stinken! ...u.sw. usf...
Im Sommer waere es kein Problem bei Sonnenschein an einem See o. Fluß bei Tageslicht bis 21uhr die Sachen zu richten, aber momentan ist Dauerregen, Nieselregen bei ca. 4-0°c. An einen See oder Fluß, wo "Menschen" sind(Angler..kurz darauf die Nazis/Satan-SBU)kann ich nicht gehen...... es muß ein schnelles,wenn auch ein gewaltunfreies Ende , erfolgen!!!!! Neuerdings wenn ich die Hundie aus Bernie lasse, besonders nachts zum pissen aller 3 Std. machen sie ein heikles Kleffspektakel, obwohl niemand in der Naehe ist!! Ich glaube, daß sie manipulliert werden!!!,um mich aus der Isollation zu treiben.
Noch einige Informationen, die ich erhielt:
1. Die Einrichtung von Reichsdeutschen Gemeinden, wie Neuhaus/NRW ist ein FAKE!!! Schon aus mathematischer Sicht kann eine Verwaltungsstruktur(Legislative, Judikative, Exekutive) mit 2% geradlieniger Volksdeutscher, die man zuvor in die von zuvor, auch mich, in unzaehlige sog. SELBSTVERWALTUNGEN (Treuhandgesellschaften der UN)in arglistischer Täuschung der GRAUEN gelockt hat, um sie dort pharasiaer zu versklaven, wie bisher, nur unter dem Deckmantel "DR", welches bis Dato von VSA beschlagtnahmt ist.... kann NICHT FUNKTIONIEREN!!!!!!
2. Dieser Planet & insbesondere Das übrig gebliebene Volksdeutsche, versklavte Volk(1,6Mill.); der Rest sind kosmische Parassiten..... kann nur von AUßEN durch die HØCHSTE INTELLIGENTSTE MACHT.....erfolgen!!!
Die Pleyarden wurden, wie dieser Planet, vor 3767Jahren=23/zahl desSatanismus zeitgleich durch die Grauen besetzt; s. Honigmann, Axel Stoll, Satan Armin, Satan Jana, Joas... und auch Du warst in ihrem Bann mit Drachen-, Schlangenverehrungen........bis das Erwachen/Befreieien kam..........
3. Es gibt seit über 40.000Jahren unzählige Geschichtlich belegte Absatzbewegungen unserer Ahnen....
-Das alte Wissen der Götter(slawisch=Swarog) der Milchstraße (Andromeda- Nebel)
-Die Wikinger besiedelten vor ū. 2000Jahren Nord-/Sūdamerika(s. THOR HAYERDAL)
- ab16tes Jhd. Die Deutschen Siedler beheimateten sich friedlich; auch in der Kolonnialisierung auf allen Kontinenten, welche heute die Basen der Sperrgebiete/Schutzgebiete fūr die Deutschen Nachfahren u. Aussiedler der jūngsten Geschichte sind:
Absatzbewegung DR von 1939-1945 ff.
Auswanderungswelle der erwachten Deutschen, besonders seit den Siebzigern!
Über unsere ausgewanderten deutschen Ahnen....Inkarnierung weltweit von INDIGO/KRISTALL/STERN-KINDERN(auch meine Tierchen& Ebelie), welche mir, egal wo ich war,bin oder demnächst sein werde.......besonders am Herzen liegen, weil nur diese höchst beseelten & begütesten Wesen........ mich bewußt wahrnehmen, mein Herz mit viel Sonne, auch in der momentanen 'Finsternis' ....befluten können....
4. Neben der gen. Absatzbewegung gibt es im Einklang eine nicht unbedeutende 'Evolutionsbewegung'.......welche nur der 'wanderer' & seine gleichgesinnten wahrnehmen & erfüllen dürfen.
In ewiger Güte & Liebe
zu allen Mit- Schöpfern..........manfriiiiiieeeede
Donnerstag, den 19.11.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-mail an Manfriede:
Lieber Ra-Manfriede-Ha,
folgende Suchergebnisse
1. Hermannschlacht
2. diverses
3. Thor Heyerdahl
4. Deutsche Kolonien
So, das war es für heute
Deine Ebelie Sofia
Freitag, den 20.11.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail von Manfriede:
Guten Morgen kleiner Sonnenschein...
Sei mir bitte nicht böse oder nachtragend wegen des lauten Telefonates. Du kannst dir nicht vorstellen, wie beschissen die Satanisten auf uns einknūppeln!!!!
Wir brauchen gerade jetzt, wenigsten per e post tãglich wärmende Worte♡♡♡♥♥♥♥
In Liebe , Gūte & Treue ... manfriede
Meine Antwort:
Meine über alles geliebte Sonne,
auf Dich bin ich wahrlich nicht böse, sondern auf die Satanisten die laufend unsere Telefonate manipulieren und damit Erstmal Verwirrung stiften. Dank unseres Schöpfers und seiner Eingebungen bringt es mich schnell wieder in die Norm.
Auch ich brauche die wärmenden Worte und Botschaften und sehne mich sehr danach.
Lieber Manfriede, durch Zufall habe ich gestern Abend entdecken können, dass die "neuen Seiten" bereits blockiert wurden. Während der Arbeit in der Bücherei habe ich wahrgenommen, dass unten immer wieder die Anzeige kam "Firefox sendet Dateien......". Leider habe ich das nicht gleich kapiert. Auch konnte man über die Apps von Firefox keine Suchmaschinen mehr aktivieren, wie Xquick und ähnliches. Dies bedeutet totale Kontrolle, wie es ja schon angekündigt wurde. Also sitze ich jetzt im Internet-Cafe und teste hier die Möglichkeiten aus.
werde Dir gleich eine Mail senden, damit Du es speichern kannst.
So, nachdem ich ca. 5 Stunden hier tätig war, mache ich jetzt Schluss.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Freitag, den 21.11.2015
Manfriede ruft an und berichtet mir, dass sie absaufen...nur Regen, Regen, Regen...
Es ist schwierig mit den Hunden, sie werden über Manfriedes Chip manipuliert, damit sie agressiv sind.
Sonntag, den 22.11.2015
Eva, eine Frau der der Slowakei, mit der ich enger in Kontakt gegangen bin, hat mir angeboten, ihre Wohnung zu nutzen, während sie in der Slowakei in einer Autofabrik (6 Monate) arbeitet. Habe das Gefühl, dieses Angebot anzunehmen, das die Zeit bei Vinzi zu Ende geht. Ich muss nur die Nebenkosten von ca. € 40,-- übernehmen. Die Miete zahlt sie, da sie auch öfters nach Wien kommen will.
Montag, den 23.11.2015
Manfriede berichtet mir ein besonderes Ereignis, Purzel ist abgehauen. War die ganze Nacht weg, morgens war er wieder im Auto!
Zwei Tage Reparatur von Bernie. Die Hunde haben seine Brille kaputt gemacht, hat sie gelötet.
Km-Stand: 334 444 444 4 = 2
E-Mail an Manfriede:
Geliebte Sonne,
neue Beiträge vom Honigmann über "Nachrichten"
1. 2016 erreichen die USA den „Point of no Return
2. Da haben sich die Ukrainer selbst ans Bein gepinkelt! Gefährliche Situation!
3. EU-Kommission will gesamteuropäischen Geheimdienst
So, meine geliebte Sonne, für heute habe ich genug, bin seit 06Uhr im Gange, viel gelaufen, ich glaub ich kriege doch noch meine alte Kondition zurück.
In Liebe und Treue Ebelie Sofia
Dienstag, den 24.11.2015
Morgens Anruf von Manfriede. Mehrere Rückruf-Versuche, immer nur AB.
Habe den halben Umzug in die neue Wohnung bereits erledigt.
E-Mail von Manfriede:
Liebster Sonnenschein, ein schwarzer Dienstag fūr Bernie bei km 343 211 211 9= 27 = 9 ♥. Start zur letzten Reise 05:45uhr...stop 6uhr und habe testmail aktiviert...1000 kuesschen....Start 7:3ouhr ueber extrem schlechte verschlammte Strassen, schlagloescher mit schlamm gefuellt, der auf scheibe spritzte..stop an tankstelle, um scheibe zu reinigen. Ein kunde, sergey sagte, dein motoroel laeuft aus(s. Bild). Mir tun die.
Tiere leid. Wir duerfen nicht ueber Telefon kommunizieren bis ich auf der sicheren Seite bin!!! Wir haben ja eine sichere Email, wo ich jeden Tag meine Stimme zukommen lasse. Bin jetzt km.. 343 217 217 3 = 33= 6, wo heutE das problem behoben wird....
In ewiger Liebe & Guete ...... manfriede
Mittwoch, den 25.11.2015
Keinen Kontakt!
Donnerstag, den 26.11.2015
Habe Manfriede gesagt, dass ich ein Notebook benutzen darf, er will mir Sicherheits-Schlüssel geben. Ich soll einen Passwort-Manager herunterladen. Habe noch nichts vom Umzug gesagt.
Freitag, den 27.11.2015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 28.11.2015
Habe Manfriede nun berichtet, dass ich die Einrichtung verlassen habe und umgezogen bin. Leider über Start-Mail, die nicht mehr zur Verfügung steht, da nur ein Probe-Konto gewesen. Auch für Manfriede hatte ich ein Konto eingerichtet, wo sich dann rausstellte, dass die angebliche Verschlüsselung ganz schnell geknackt wurde. Seine E-Mails wurden gelöscht, bevor er sie überhaupt versenden konnte.
Sonntag, den 29.11.2015
Manfriede sendet mir eine E-Mail, dass ich diese BND-Wohnung sofort verlassen soll, mir fürs Gepäck Hilfe holen soll. Also bin ich in einer Blitz-Aktion, nur mit einem Koffer und Tasche beladen, wieder ausgezogen. Da ich diese E-Mail erst Nachmittags gelesen habe - länger geschlafen - hatte ich nicht den Mut, das Ganze heute auf mich zu nehmen.
Bei der Ankunft in Vinzi-Bett war mein Bett zum Glück noch nicht vergeben, so dass ich wieder einziehen konnte. Morgen wird Frau Klima mit Sicherheit ein Gespräch mit mir führen wollen.
Montag, den 30.11.2015
Um 13:01 Uhr:
Manfriede berichtet mir über die noch immer schlechten Wetterverhältnisse, aufgeweichte Böden.
Habe ihm € 300,-- zzgl. Gebühren 22,-- gesendet. Transfer-Code durchgegeben.
Nachmittags habe ich mit Georgettas Hilfe den restlichen Umzug aus der Wohnung erledigen können. Ohne ihre Hilfe hätte ich dies niemals alleine geschafft. Für den Transport haben wir ein Taxi genommen.
Abends E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
Dank einer jungen Frau, die auch im Frauenraum wohnt, war es möglich, alles aus der BND-Wohnung herauszuholen. Dies ist eine sehr junge Frau aus Rumänien, die schwer Hepatitis-krank ist. Sie ist 22 Jahre alt, eine Zeugin Jehova, aber nicht hundertprozentig. Sie hat mir sehr geholfen und beigestanden. Hat beim Packen geholfen und alles die Treppen runtergeschleppt. Ich habe uns ein Taxi geleistet, weil keiner der Männer an Hilfe interessiert war. Sind meistens alles Polen und verachten die Frauen völlig. Die meisten Alkohol süchtig. Der Taxifahrer war sehr nett, hat auch mit herunter getragen und eingeladen, dann noch in die Einrichtung getragen.
Mir war in der Wohnung sehr mulmig und ich wollte alles hinter mich bringen. Ich muss Dir übrigens auch noch berichten, dass an einem der Tage wo ich in der Einrichtung zum Einpacken war, jemand in der Wohnung gewesen sein muss. Am Donnerstag hatte ich Vorlagen für die Stickerei gearbeitet und auf einem kleinen Tisch liegengelassen, weil ich sie am nächsten Tage zum Aufbügeln auf Stoff mitnehmen wollte. Am Sonntag, beim Packen zum Verlassen der Wohnung, vermisste ich diese plötzlich, konnte sie auch nicht woanders finden. Also muss jemand dort gewesen sein und sie mitgenommen haben. Die Schöpfung hatte mir jeden Tag gesagt, wann ich die Wohnung verlassen soll, niemals zum gleichen Zeitpunkt. Dadurch bin ich wahrscheinlich ihren Plänen entkommen.
Frau Klima hat mir schon angedeutet, dass mein Handeln Konsequenzen haben wird. Sie will morgen ein entsprechendes Gespräch mit mir führen. Mal sehen, was passiert. Ich betrachte das Ganze jetzt neutral und als einen Kleinen Uhrlaub. Bin aber auch froh, wieder hier zu sein, da ich hier doch eine gewisse Sicherheit genieße. Ich werde also viel Sticken, Nähen und Malen und mich vorläufig nicht um die Webseiten oder Einträge kümmern. Übrigens hat Npage an dem Interface rumgebastelt, so dass man sich nicht mehr zurechtfindet. Dies ist auch ein Grund für die Rückbuchung.
So, meine Sonne, ich mach erstmal Schluss, bin ziemlich erledigt
In bedingungsloser Liebe und Treue
Ps: ich hatte übrigens vor einiger Zeit einen privaten Verschlüsselungs-Anbieter runtergeladen, er nennt sich ffPrivatAgentPortable_6.0.2.12.paf
Oktober 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Oktober 2015
Donnerstag, den 01.10.2015
Nachts kurzer Anruf von Manfriede. Code des Geldtransfers durchgegeben. Überprüft - eine Zahl falsch. Späterer Anruf code berichtigt.
Freitag den 02.10.2015 - Sonntag, den 04.10.2015
Keinen Kontakt!
Montag, den 05.10.2015
Manfriede gibt mir Telefon- und Fax-Nummer von
WSEO Corporation - US Eukom, Stuttgart
Tel. 0711 6877568
Fax 0711 6877799
erst anrufen, dann Fax schicken. Situation schildern. Manfriede nimmt Kontakt auf von Irischer Botschaft in der Ukraine aus.
Soll ihm Kfz-Brief und die Vollmacht schicken.
Dienstag, den 06.10.2015
Keinen Kontakt!
Mitwoch, den 07.10.2015
Manfriede will mir Dokumente schicken, die ich per Einschreiben versenden soll!
Donnerstag, den 08.10.2015
Km-Stand: 342 088 088 3-4 = 8-9
Freitag, den 09.10.2015 - Samstag, den 10.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine allerliebste Sonne Ra-Manfriede-Ha,
anliegend
- Generalbevollmächtigung
- Lenkerlaubnis Bernie
Außerdem, als Überraschung, Kopie meiner "Stickarbeit Walküre". Das ist das Schöpferische , das ich jetzt im Auftrage der Schöpfung mit den Händen und Begeisterung gestalte. Vier Symbole habe ich auf diese Weise bereits gestaltet und es werden noch mehr. Dies ist für mich zurzeit wahres Erschaffen und Wertvolles, weil es auch etwas Besonderes für unsere paradiesische Zukunft bedeutet, und viel Liebe und Zuwendung enthält.
Bin in der Bibliothek und werde mir die letzten Beiträge vom Honigmann ansehen, gegebenfalls übernehmen.
So, meine geliebte Sonne, das wars erstmal
Ich umarme Dich in Liebe Deine
Ebelie Sofia (fleißige Stickerin für die Schöpfung)
Sonntag, den 11.10.2015
Manfriede klingelt mich an, mehrere Versuche eines Rückrufs, blockiert und Guthaben reduziert. Kein weiterer Kontakt!
Montag, den 12.10.2015
Um 16:17 und 16.42 Uhr:
Manfriede ruft mich an, erklärt mir meinen Fehler bei der Versendung der geforderten Dokumente.
Erhalte eine E-Mail von Manfriede, habe nicht alle Dokumente geschickt, nochmals schicken.
Am 12. Oktober 2015 um 14:06 schrieb Manni Mettke < mmettke54@gmail.com>:
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: "Manni Mettke" < mmettke54@gmail.com>
Datum: 12.10.2015 13:00
Betreff: Re: Dokumente
An: "Ebelie Mettke" < em54nsl@gmail.com>
Cc:
Guten Morgen liebe Ebelie...mir fehlen die worte,wie ich dir was die dokumente betrifft, antworten soll! Du hast wiedermal nur ZU gehoert,anstatt HINgehoert!!! Zu deiner Entschuldigung schreibe ich den groben Verstoß gegen die Mission der Schoepfung der CHIPs zu.
Ich gab ganz klar die anweisung beim letzten tagestelefonat,freitags, daß ich DRINGENDS die Vollmachmacht über die fahrzeugnutzung mit Frau Klimas ihrer Unterschrift und Stempel der Einrichtung (beglaubigtes Dokument/Vollmacht) sowie das Protokoll der Wiener Polizeiueber Diebstahl des Fahrzeugbriefes fuer Polizei/SBU-Kontrollen benoetige, damit ich auch tagsueber Bernie bewegen kann.
Ich mag bald nicht mehr!!! Das geht bei der lausigen Kaelte an unser aller Substanz. Momentan , 13 uhr 4°C und eisiger Wind. Die Welpen zerfressen vor langerweile Alles,was vom Boden bis zum Dach erreichbar ist.
In LIebe & Guete...manfriede
Antwort an Manfriede:
Lieber Manfriede,
Es tut mir leid, dass mir Fehler unterlaufen, obwohl ich alles aufgeschrieben habe.
Hier folgende Dokumente:
- Protokoll Diebstahl Autopapiere 1 und 2
- Generalvollmacht Auto
- Passkopie
- Kopie Geburtsurkunde
- Lebensbescheinigung
Ich hoffe, dass jetzt alles in Ordnung ist, und Du damit weiterkommst.
Deine Ebelie Sofia
Lieber Manfriede,
hier noch dritte Seite Zeugenvernehmung Autopapiere, habe ich übersehen. Bei der Kontrolle jedoch gefunden.
In aufrichtiger Liebe und Verbundenheit
Deine Ebelie Sofia
Dienstag, den 13.10.2015
Um 02:12, 02:49 und 02:53 Uhr Nachts:
Manfriede ist am Arbeiten, bereitet alles vor, die Flugscheiben sind bereit.
Internet-Ausfall, es brennt überall, System-Zusammenbruch.
Mittwoch, den 14.10.2015 - Montag, den 19.10.2015
Keinen Kontakt!
Dienstag, den 20.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail von Manfriede:
Guten Morgen liebe Ebelie,
Seit 10 Tagen klaut dieser scheiss SBU von saemtlichen Prowydern mein Telefonguthaben und stoert u ngeschuetztes internet. Muss staendig den Standort wechseln und zu fuss, ohne Hundies die Tagesgeschaefte erledigen, was sehr viel Zeit kostet. Seit 00:00uhr bin ich voll am roedeln,damit die Mission ein glueckliches Ende findet. Km-stand: 342 344 344 4 . Es ist fuer 3 tage regen angesagt, eisiger wind.. den hundies und mir ist es bitter kalt. Habe vom Honigm. Links geschickt. Die racker drehen auch am Rad, laufen weg und viel Zeit vergeht mit suchen. Wenn ich nachmittags futter gebe scheissen sie nachts oder morgens, wenn ich mir etwas sclaf goenne in bernie, was viel zeit kostet . Manchmal moechte man das handtuch werfen, was ich der SCHÖPFUNG nicht antue. Verhalte dich bitte die naechsten tage ruhig und sticke,was gut fuer dich ist. Lass keine schlechte energie von den blocks an dich heran und fuehre nur tagebuch. Ich vermisse nachrichten von dir. Fuer aussenstehende ist es schwer zu verstehen, wenn man nonstop 8 jahre isoliert, manipuliert, bespitzelt auf der strasse lebt. Da freut man sich auf eine nachricht von der Schoepfung. Versuche ein paar bilder anzuhaengen. Bitte signiere die bilder mit ra- ma-ha, wie die ersten.
Mir fallen die augen zu ... manfriede
Ps: jetzt kommt die meldung: bei diesem Browser koennen keine dateien angehaengt werden...tscūsssss
Meine Antwort:
Meine geliebte Sonne,
ich freue mich so, von Dir zu hören. Habe mir schon gedacht, dass alles blockiert wird. Ich bemerke es ja auch bei mir, wie man mich bombardiert (mit roten Gitterlinien). Habe mich rund um mich mit heiligen Symbolen an der Wand bestückt, teilweise gemalt. Demnächst werde ich alle gemalten einscannen und Dir zuschicken, z.B.: TSCHAROWRAT (Umkehrung von zerstörerischen Kräften), und noch einige mehr, die Dir für diese Zeit sehr hilfreich sein werden, ich hoffe dass Du sie ausdrucken kannst. Habe schon viele Vorlagen gestaltet, die man malen oder sticken kann. Habe von der Schöpfung den Auftrag bekommen, mich derart zu betätigen. Die Beschäftigung mit unseren heiligen Symbolen tut mir auch sehr gut und hält mich einigermaßen im Gleichgewicht. Habe in den letzten Tagen viel an Dich gedacht und auch oft mit Dir in Verbindung gestanden, was mich immer enorm aufbaut.
Meine geliebte Sonne, ein Leben ohne Dich kann ich mir nicht vorstellen, und wäre für mich auch nicht lebenswert. Natürlich möchte ich in Frieden leben, irgendwo wo die Schöpfung es bestimmt, aber ich wünsche mir dafür an Deiner Seite zu sein. Gemeinsam statt einsam, in Liebe und Verbundenheit für die Schöpfung, für unsere geliebten Ahnen und für einen freien Geist und freies Bewusstsein. In Freiheit das zu erschaffen, was die Große Rasse ausmacht und auszeichnet. Dafür lebe ich jetzt und konzentriere mich auf meine Aufgaben innerhalb der Schöpfung, die mir nun sehr bewusst sind. Die kosmischen Parasiten versuchen immer wieder, meinen Geist mit ihrem "Gitter" zu fesseln, jedoch entweiche ich ihnen immer wieder. Jede Runika, die ich auf Papier bringe, in welcher Form auch immer, manifestiere ich auch in mir, speziell wenn ich sie dann male oder sticke. Das ist mir sehr bewusst geworden. Deshalb ist diese Arbeit für mich auch so wichtig und schützt mich auch. Unter dem Kopf habe ich Nachts Tscharowrat, gegen die zerstörerischen Kräfte, was sehr, sehr hilfreich ist.
So, meine allerliebste Seele und Sonne, für heute mache ich erstmal Schluss und grüße Dich in Liebe und Dankbarkeit, dass Du mich gerettet und errettet hast, von dem Grauen was um mich herum war.
Deine Ebelie Sofia
Mittwoch, den 21.10.2015 - Donnerstag, den 22.10.2015
Keinen Kontakt!
Freitag, den 23.10.2015
Anruf und Rückruf, keine Notizen gemacht
E-Mail an Manfriede:
So, jetzt gehe ich noch bei "Honigmann" rein, um Beiträge in unsere Seite zu setzen.
In Liebe und Vertrauen in unsere paradiesische Zukunft
Deine Ebelie Sofia
Samstag, den 24.10.2015 - Sonntag, den 25.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
folgende Beiträge wurden von mir heute in die Webseite gesetzt:
1. Weltregierung, Schattenregierung – USA, Europa …
2. Der Betrug mit der Luftbrücke
3. Das globale Finanzsystem: Die Titanic auf Kollisionskurs
4. Superjachten, Flucht-U-Boote und Luxus-Bunker: Die Eliten sind die paranoidsten Prepper überhaupt
5. Steht Europa bald in Flammen?
6. Geheimkrieg gegen die Deutschen
7. Supermachtsrolle der USA im NWO-Theater nun vorbei laut Obama. NWO-Antithese Russland bereitet sich auf seine Rolle als “Weltfürst” vor.
8. Den Rädelsführern der Zerstörung Europas durch muslimsche Masseneinwanderung auf der Fährte I
9. Putin durch jüdische, illuministische/freimaurerische und nationale Weltuntergangs-Ideologien massiv beeinflusst. Plane seit 10 Jahren 3. Weltkrieg
So, meine geliebte Sonne, Schluss für heute.
In ewiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Montag, den 26.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail von Manfriede:
GUTEN MORGEN mein "kleiner" SONNENSCHEIN,
ich muss dir 02:18uhr bei Km: 342 624 642 2 = 8 ♥ den höchsten Respekt der Schöpfung beim starten des Gasbrenners & lesen des Artikels ' Weine Deutschland ...weine ' - zollen♡. Mach weiter so und führe bitte mit Frau Klima die nächsten Tage ein offenes Gespräch. Gebe ihr diesen Artikel und weitere der UN mit dem Plan: Die komplette Vernichtung des deutschsprachigen Kulturraums, wo Österreich als NGO ( Non Governement Organisation), wie die BRvD, s. Reisepässe D, AUT sowie Personalausweise beider Systeme deklarieren. Es muß langsam jedem ' Gutmensch-/Schlafschaftrottel' klar werden... was da läuft!!!!!!Auch die 'verblödeteten Ukrainer' denken und meinen, daß es ja nur die EU betrifft, aber der Bumerang wird geschwind, wie eine RD- Flugscheibe in kūrze...auch sie Schach matt setzen!!!!! Gebe Frau Klima auch diese Nachricht zu lesen!
Dir ist stets bewußt, daß Alles in unserer Hände liegt....diesen Holocaust gegen die ' Weißen Völker' (bin kein " Rassist"... nur eine erwachte Seele der Schöpfung & deren höchster "Repräsentant" auf diesem geschundenen Planeten!).......friedvoll und harmonisch zu beenden.
Geliebte Ebelie, Du siehst am Verlauf der fast zwei Jahre und elf Monate,dass die "kleine Zwangspause" in Wien äußerst notwendig war, damit ich als " Einzelkämpfer", was ich mein ganzes irdisches Leben war; Kontra SATANISMUS- erfolgreich, paradiesisch begegnen kann..... Ich versuche noch die Worddatei von Vorgestern anzuhãngen. Momentan wird das Web blockiert!
In ewiger Liebe & Güte ............ manfriede
Dienstag, den 27.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Liebste Sonne,
danke für Deine Mail, die mich sehr erfreut hat.
Hier einige neue Beiträge:
1. DEUTSCHE, SEHT – DIE ZEICHEN DER ZEIT!
2. Was bedeutet das Bundesleistungsgesetz der BRD für Deutsche?
3. Der Putsch von oben: Deutschland wurde von US-Merkel gekapert
So, liebe Sonne, ich mache hier Schluss, morgen weiter.
In ewiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Mittwoch, den 28.10.2015
Km-Stand: 342 644 644 8-9 = 9-1
Soll die Rune "Schwarze Sonne" sticken!
Manfriede teilt mir mit: die Sonne ging auf und drei Flugscheiben waren da, Inkarnation "Öffnung der schwarzen Sonne".
Oberkommando "Absetzbewegung!!!
Donnerstag, den 29.10.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail an Manfriede:
Meine über alles geliebte Sonne,
habe mir die Webseite der Deutschen-ReichsDruckerei angeschaut und für "Reisepass" gibt es folgende Meldung
Reichs-Reisepaß
Ein Reichs-Reisepaß wird derzeit nicht ausgestellt, da uns im Ausland die Botschaften und Konsulate immer noch fehlen. Die BRD-Botschaften und Konsulate sind nur für Staatenlose und Personal zuständig und können den Reichs- und Staatsangehörigen keine Rechtsicherheit und keine menschenrechtlich zustehenden Schutz gewähren. Besonders negativ und äußerst peinlich wirkt sich das fehlende Vertrauen der Deutschen zu ihrem Heimatstaat aus und solange die Mehrheit der Deutschen sich einem Arbeitslager mit der jurisitischen Bezeichnung "Vereinigtes Wirtschaftsgebiet" unterwerfen, wird sich auch im Ausland nicht viel ändern.
Sie bewegen derzeit sich auf eigenes Risiko im sogenannten Ausland, ohne jegliche Menschen- und Völkerrechte und ohne den Schutz des Heimatstaates!
Was also soll ich tun? Einen Reichs-Personenausweis beantragen, was mich € 30,-- kosten würde, und natürlich Porto. Empfohlen wird normaler Brief, Einschreiben nur "Einwurfeinschreiben".
Also, liebste Sonne, was machen wir?
Deine Ebelie Sofia in Liebe und Treue
Freitag, den 30.10.2015
Manfriede hat Aufnahmen gemacht, von seiner eigenen großen Energie um ihn herum, sowie von Transporter-Flugkreiseln.
≈
Weiterer Anruf:
Gibt mir Adresse durch: Deutsche-Reichsdruckerei.de
Reisepass bestellen, per E-Mail mit Bilder schicken, Reichgeburtsurkunde, Staatenlos.
E-Mail von Manfriede:
Meine treuer, fleißiger kleiner sonnenschein,
DU brauchst im Moment gar nichts machen...außer sticken(Schwarze Sonne)...es läuft Alles nach Schöpfungsplan, der mir diese "Wichtigste Schublade", genannt: "Deutsche Reichslade" gestern zuspielte. Erledige nur fleißig deine Hausaufgaben(bei Schöpfungsgeldeingang per e-post, webseite, Telefon den letzten Code durchgeben), wie gehabt & weitere Aufgaben werden folgen..wofūr WIr dich aurichtig lieben & beglūcken werden....
"Die Schöpfung unter der 'Schwarzen Sonne' ist der Ursprung und steht immer und ewig an Erster Stelle"....♥¤♡¤♥¤♡¤♥
In Liebe & Gūte ..... manfriede
PS: Ich habe 3:50uhr bei km: 342 646 646 4
9 +16 +16 +4 =
45 = 9 ♥¤♡¤♥¤♡¤♥ :-):-):-):-):-):-):-):-):-)
ZUFALL?????????........MITNICHTEN!!!!!!!!
JEDES WORT WAS ICH SAGE & JEDER BUCHSTABE, DEN ICH SCHREIBE, JEDE HANDLUNG, DIE ICH VOLLZIEHE....WIRD UEBER DIE 'SCHWARZE SONNE' & DURCH DIE
S C H Ö P F U N G
BESTIMMT.....& IST UNUMKEHRBAR &
NICHT AUSLÖSCHBAR......
Geliebte Ebelie Sofia, ich möchte dir soviel mitteilen & sagen aber ich kann momentan aus Zeitgrûnden... mich nur auf das Wesentlichste beschrãnken, was immense (Schöpfer)Energie, welche ich gern dem nahenden Paradies schenke,.... beansprucht.
Das Symbol, welches ich vor zwei Tagen kreierte steht als Symbol, Signatur und Siegel inform der Vereinigung von Schoepfung & Schwarzer Sonne. Die Herzen = Schoepfung , dazwischen die Schwarze Sonne, welche ich später durch das Fußbodenornament der Wefelsburg (SS-Schule) ersetzen werde...
Bitte signiere (Hausaufgabe) sämtliche Bilder, die von mir sind & kommen werden mit der Signatur & Ra♥manfriede♡Ha.
SO ZUM ABSCHLUSS noch ein kleines MOTIVATIONSLECKERCHEN inform der letzten, so spannenden Tage, welche Du zuerst mit Wasserzeichen versehen darfst.
♥¤♡¤♥¤♡¤♥
Bilder vom 30. Oktober 2015 - Feuerbaelle und Flugkreisel
Samstag, den 31.10.2015
Geldtransfer durchgeführt mit Euro 250,- zzgl. Gebühren.
Kosten Für VinziBett nicht gezahlt. Einkäufe für Stickerei und Tasche getätigt.
September 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch September 2015
Dienstag, den 01.09.2015 - Mittwoch, den 02.09.2015
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
E-Mail an Manfriede:
Auch habe ich die von Dir angegebenen Seiten mit unserer Seite verlinkt, und zwar unter:
Bei der anderen Seite von Beatrice Wunderlich
http://beatrix.blog.de/
habe ich unsere Webseite entdeckt, und zwar gestern und auch heute auf der Startseite entdeckt, wo sie sogar empfielt, hineinzuschauen.
Ich habe nochmal Guthaben aufgeladen, falls Telefonate doch noch sein sollen. Habe auch eine kleine Geldreserve beiseite gelegt für künftiges (Nähgeld).
Liebste Sonne, ich habe noch etwas aus der Einkehr von gestern und heute zu berichten. Die Schöpfung möchte, dass ich mit der Zeitschleuder arbeite. Sie soll umprogramiert werden zur Suchmaschine mit Zerstörungskapazität. Es geht dabei um die Vernichtung der Zeitkorridore und Zeitportale der Parasieten und ihrer Zombies. Ich soll dafür Deine Zustimmung einholen und den Zeitpunkt dafür. Morgen werde ich diese nochmals einscannen und dir als Anhang senden. Das scheint so zu sein, dass diese Steuerung wie ein Spürhund arbeitet, sie findet und zerstört. Bin mal gespannt, was Du dazu sagen wirst.
So, ich mach jetzt mal Schluss, morgen weiter...
In Liebe, Verbundenheit und Zuversicht
Deine Ebelie Sofia
E-Mail an Manfriede vom 02.09.2015:
Meine allerliebste Sonne,
anliegend die Steuerungs-Energiebilder für Steuerungen betreffend "Zeit-Wandlungen, etc."
- Zeit-Beschleuniger,
- Zeit-Wirbel,
- Zeit-Schleuder
Auf jedem Bild ist eine Beschreibung/Anleitung vermerkt. Bitte schaue es Dir an und dann gib mir Deine intuitive Anweisung des Vorgehens, usw.
Bin heute nochmals in der Bücherei, habe etliches neues auf unsere Seite gesetzt, und zwar
http://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/news_show_135897.htmlhttp://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/die-weisen-von-zion/der-schwanz-der-schlange.htmlhttp://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/die-weisen-von-zion/die-zionistischen-protokolle.htmlhttp://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/die-weisen-von-zion/ewiger-krieg.html
Außerdem habe ich eine sehr interessante Seite gefunden
http://montalk.net/german
die ich noch eingehender studieren möchte, vielleicht können wir davon auch etwas gebrauchen.
Geliebte Zwillingsseele, mir geht es seit vorgestern besser. Die hofflungsvolle Aussicht und das Verstehen über das was kommt, hat mich sehr aufgerichtet und motiviert, wieder mehr raus zu gehen, um Deine Arbeit und Aufgaben zu unterstützen. Außerdem tut es mir gut, mich mit wichtigen Themen und Wahrheiten (wie ich hoffe), zu beschäftigen. Nur schade, dass von Dir keine Nachrichten kommen, wahrscheinlich blockieren SIE wieder, aber das nützt ihnen gar nichts. Geht bis Sonntag keine Nachricht von Dir ein, werde ich mit dem Thema "Zeit-Steuerungen" intuitiv schöpferisch handeln.
So, für heute mache ich Schluss und umarme Dich in Liebe und Dankbarkeit für Dein Wirken
Deine Ebelie Sofia
Donnerstag, den 03.09.2015
Km-Stand: 340 518 518 0 = 8
Freitag, den 04.09.2015
Km-Stand: 340 505 505 4-5 = 4-5
Samstag, den 05.09.2015
Km-Stand: 340 699 699 9 = 4
Reifen kaputt, Felge drei Mal durchgeschossen, es wurde damit nachgeholfen
Sonntag, den 06.09.2015
Keinen Kontakt!
Montag, den 07.09.2015
Km-Stand: 340 759 759 8 = 3
Manfriede hat zwei alte Winterreifen erworben, für Bernie, im Wert von Griswa 20,--
Er hat eine Zecke bei sich am Hinterkopf entdeckt.
Rami hat Textilien im Hängeschrank aufgefressen. Dafür hat Manfriede ihm leichte Klapse ausgeteilt.
Hat von einem alten Mann auf dem Basar eine uralte Axt gekauft, konnte die Felge damit wieder richten.
E-Mail von Manfriede:
Liebe Ebelie, ich befinde mich ca. 6 Stunden in der Bibliothek von Cherkasy, um Dir Bilder zuzusenden. Immer wieder wird meine Arbeit gestoert, weil man parralel im Hintergrund mitwirkt.
Bilder:
E-Mail von Manfriede:
Gestern nach unserem Telefonat war ich auf der Suche nach einem Reifenservice in meiner Nähe. 10 Km wurde ich fündig aber leider geschlossen. Zurück am See Futter für die Racker. gegen 22:00h starke Gewittergüsse bis 16:00h Sonntag. Die Hundies haben meine Plane durchlöchert, sodass endlos Regenwasser mich aufweichte. 0:30h viele Feuerbälle registriert. Im dunkeln stolperte ich über einen Hagebuttenstrauch und die Dornen öffneten eine Vene am rechten Fuss. Die ganze Sandale schwappte voller Blut. 2:20h konnte ich mit einem Pressverband die Blutung stoppen & Rami schleckte meinen Fuss sauber. Danach unruhige Nacht wegen Gewitter. 9:00h das Chaos durch den Sturm begradigt. Selbst im Kofferraum ist Wasser eingedrungen, da Laub von den Bäumen die Ablaufrinnen verstopfte. Das Wasser durchnäßte meine Textilien, die sich in einer großen Plastiktasche mit Reißverschluss befanden. 2 Angler waren in meiner Nähe. Einen fragte ich, wo sich ein Reifenservice befindet, der auch Sonntag arbeitet. 17h machte ich mich auf zum Reifenservice(Schino-Montasch); ca. 4Km direkt an der Trasse. Nach langem suchen brachten sie 2 abgefahrene GoodYear-Reifen. Gestern & heute beulte ich mit einer großen alten Axt, welche ich 3 Stunden zuvor intuitiv auf dem Basar von Cherkassy von einem alten Mann für 100UAH erwarb. 19uhr bereitete ich für mich endlich mein Essen(Zwiebeln, Speck, Tomaten&Knoblauchhè Scheiben geröstetes Weißbrot. Als Beilage einen Gemischten Gurken/Tomatensalat. 22uhr endlich Mittagessen :)). Während des Regens pennten die Racker in Bernie, während ich für sie durchnãßt schuftete. Als Dankbarkeit pisste einer der weiblichen Strolche, nicht dein Purzel, wie üblich, auf meinen Fahrersitz und durchtränkten meine 2 Handtücher, die 6 Tage zuvor wusch. Danach die mittlerwile üblichen Aufnahmen von Papas Fluggeräten. Zuvor bereitete ich mein Essen,1 Blumenkohl, putzte Zwiebelschlotten, die ich in der Nähe fand; mixte es mit Cillyschoten,Knoblauch&öl zu einer feinen Marinade. Doch diese Nacht war ich nicht alleine, wie ich später über die Kamera feststellte, wo ich neben Bernie 2 kleine Augen wahrnahm. Die Racker schliefen & Selly lag fridlich im Gras. Die Tiere sind wesentlich ausgeglichenerer ohne Nelly, die nach dieser " Lektion" wieder in die Arche darf. Es war eine kleine weisbraune Katze, welche, wenn ich mich ihr näherte.. im Dickicht verschwand & beobachtete und beim entfernen wieder näherte. Vielleicht bekommen wir demnächst einen kleinen Gast... würde mich freuen. So liebe Ebelie; wir haben jetzt 2uhr Montag & die Satanisten blockieren ständig Internet &Mobilfunk.
In Treue & ewiger Liebe & Güte .....manfriede
Dienstag, den 08.09.2015
Km-Stand: 340 769 769 6 = 3
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte höchste Sonne,
tut mir leid, dass ich gestern nicht auf Deine Mail geantwortet habe, hiermit hole ich dies nach. Deine Schilderungen sind ganz schön heftig und teilweise echt brutal, was da vor sich geht. Aber Du hast es, wie immer, hervorragend gemeistert.
Ich danke Dir von Herzen für die schönen und überwältigenden Bilder. Am besten gefällt mir das mit den zwei Welpen auf dem Beifahrersitz, wirklich drollig.
Liebste Sonne, ich sehne den Tag unserer Zusammenkunft so sehr herbei, so unendlich freudig. aber auch erwartungsvoll auf all das Schöne was kommt. Meine geliebte Sonne, Du bist und bleibst für mich der wichtigste Mensch in allen Universen der Schöpfung, ich brauche niemanden sonst. Natürlich haben auch andere, Menschen und Tiere, dann einen Platz in meinem Herzen, speziell die Kinder, aber Du kommst für mich an erster Stelle. Ich werde alles dafür tun, dass es Dir gut geht auf allen Deinen Wegen.
So, das war mir ein Bedürfnis und kommt tief aus meinem Herzen.
In aufrichtiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Mittwoch, den 09.09.2015
Km-Stand: 340 799 799 6 = 9
Nach der Reifenreparatur befindet er sich in "Schweinestadt", wie eine Wiederholung, immer das Gleiche
≈
Hat Aufnahmen gemacht, laufend wurde er unterbrochen, voll manipuliert.
E-Mail an Manfriede:
2015-09-08 20:46 GMT+03:00 Ebelie Mettke < em54nsl@gmail.com>:
Meine geliebte höchste Sonne,
tut mir leid, dass ich gestern nicht auf Deine Mail geantwortet habe, hiermit hole ich dies nach. Deine Schilderungen sind ganz schön heftig und teilweise echt brutal, was da vor sich geht. Aber Du hast es, wie immer, hervorragend gemeistert.
Ich danke Dir von Herzen für die schönen und überwältigenden Bilder. Am besten gefällt mir das mit den zwei Welpen auf dem Beifahrersitz, wirklich drollig.
Liebste Sonne, ich sehne den Tag unserer Zusammenkunft so sehr herbei, so unendlich freudig. aber auch erwartungsvoll auf all das Schöne was kommt. Meine geliebte Sonne, Du bist und bleibst für mich der wichtigste Mensch in allen Universen der Schöpfung, ich brauche niemanden sonst. Natürlich haben auch andere, Menschen und Tiere, dann einen Platz in meinem Herzen, speziell die Kinder, aber Du kommst für mich an erster Stelle. Ich werde alles dafür tun, dass es Dir gut geht auf allen Deinen Wegen.
So, das war mir ein Bedürfnis und kommt tief aus meinem Herzen.
In aufrichtiger Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Weitere E-Mail an Manfriede:
Meine allerliebste Sonne Ra-Manfriede-Ha,
anliegend
- Generalbevollmächtigung
- Lenkerlaubnis Bernie
Außerdem, als Überraschung, Kopie meiner "Stickarbeit Walküre". Das ist das Schöpferische , das ich jetzt im Auftrage der Schöpfung mit den Händen und Begeisterung gestalte. Vier Symbole habe ich auf diese Weise bereits gestaltet und es werden noch mehr. Dies ist für mich zurzeit wahres Erschaffen und Wertvolles, weil es auch etwas Besonderes für unsere paradiesische Zukunft bedeutet, und viel Liebe und Zuwendung enthält.
Bin in der Bibliothek und werde mir die letzten Beiträge vom Honigmann ansehen, gegebenfalls übernehmen.
So, meine geliebte Sonne, das wars erstmal
Ich umarme Dich in Liebe Deine
Ebelie Sofia (fleißige Stickerin für die Schöpfung)
Donnerstag, den 10.09.2015
Km-Stand: 340 800 800 = 5
Freitag, den 11.09.2015
Manfriede ist noch am gleichen Standort - Schweinestadt. Keine Kilometer. Anruf von meiner Seite aus war nicht möglich, viermal geblockt. Er will zur Ortsverwaltung gehen.
Samstag, den 12.09.2015
Km-Stand: 340 801 801 7 = 5
Manfriede ist in einem Haus, von einem großen Boss, die Menschen dort leben von wenig Geld, viele Jugendliche sind dort.
Er ist eingeladen am See, ist im Haus. Morgen Termin mit Übersetzer. Viele junge Mädchen waren da, wollten den Deutschen sehen.
Wie es weiter geht?
Viele Soldaten aus der ehemaligen DDR. Manfriede hat Videos gezeigt, mit Feuerbällen.
Das Herausgeben von Irinas Daten wurde blockiert, angeblich ist sie russische Bürgerin.
Ein alter Herr sucht seinen Bruder in Argentinien. Reicshdeutsche in Argentinien finden! Müssen neue Wege gehen.
Es laufen drei Verfahren gegen Deutschland und Israel.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft müssen neu ausgerichtet werden!
Manfriede hat alle Papiere gezeigt
Sonntag, den 13.09.2015
Bei Km-Stand 340 905 905 6 = 5
wurde Manfriede von der Polizei angehalten, weil er angeblich zu schnell gefahren ist. Man verlangte von ihm
€ 300,--. Das Auto vor ihm fuhr nur 50Km in der Stunde.
Er hat den jungen Leuten viele Dokumente gezeigt.
Manfriede hat Bernies Auspuff mit Blechbüchsen repariert, und zwar bei
Km-Stand: 340 992 992 8 = 2
Jetziger Km-Stand: 340 992 992 8 = 2
Montag, den 14.09.2015
Um 01:48 Nachts:
Km-Stand: 340 955 955 0 = 9
Um 12:28 Uhr: Km-Stand: 340 995 995 0 = 8
Um 21:14 Uhr:
Manfriede hat in einem Wohnwagen geschlafen, der zu einer Hütte gehört, die junge Leute bewirtschaften, hat einen Welpen geschenkt bekommen. Er hat Aufnahmen am See gemacht.
Morgen nächste Schritte!
Km-Stand: 341 009 009 8 = 8
Dienstag, den 15.09.2015
Keinen Kontakt
Mittwoch, den 16.09.2015
Km-Stände:
vom 15.09.2015: 1. 341 009 009 8 = 9
2. 341 218 289 5 = 8
von heute: 3. 341 219 219 6 = 2
Überwachung durch einen Toyota, Kennzeichen BH 7778BH
Donnerstag, den 17.09.2015
Um 01:46 Uhr:
Km-Stand: 341 224 224 9 = 6
Agressive Kinder am See haben mit Pistolen gespielt und mit Steinen geworfen.
Unsere Webseite ist manipuliert.
Irina hat ihm einen bösen Brief geschrieben, er soll sie in Ruhe lassen.
Der kleine, geschenkte Hund fügt sich langsam in die Gruppe ein.
Manfriede ist an einen anderen Ort zurück gekehrt.
Freitag, den 18.092015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 19.09.2015
Um 09:22 Uhr:
Km-Stand: 341 292 292 5 = 9
Manfriede hat an einem Ort übernachtet, wo ihn die Bauern dann verjagt haben. Sie wurden gegen ihn aufgehetzt, haben ihn mit Bullen bedroht!
Sonntag, den 20.09.2015 - Montag, den 21.09.2015
Keinen telefonischen Kontakt
Dienstag, den 22.09.2015
Km-Stand: 341 344 344 6 = 9
Reifen wieder kaputt!
Mittwoch den 23.09.2015 - Donnerstag, den 24.09.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
Samstag, den 26.09.2015 - Dienstag, den 29.09.2015
Keinen Kontakt!
Mittwoch, den 30.09.2015
Km-Stand: 342 002 002 1 = 5
August 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch August 2015
Samstag, den 01.08.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 02.08.2015
Manfriede ist seit dem 12.07.2015 ohne Geld. Über den Terminal einer privaten Bank konnte er Geld abholen. Zur zeit hält er sich in Odessa auf.
Manfriede hat nicht die Absicht, aus dem Leben zu scheiden, keinen Selbstmord zu begehen. Wenn er sich nicht meldet, wurde er entführt.
≈
Nach diesem Gespräch stellte ich fest, dass es nicht auf meinem Handy registriert wurde.
Montag, den 03.08.2015
Um 02:00 Uhr Nachts:
Manfriede sagt mir Dinge, die er zuvor nicht sagen konnte. Wie zum Beispiel, dass ihm wieder eine Falle gestellt wurde, die er jedoch verwerfen konnte. Alles wird aggressiver, man hat ihm wieder die Brustwirbel gebrochen, das behindert ihn sehr. Er wird sich auf nichts mehr einlassen, ist doch sowieso alles manipuliert.
Manfriede hatte ein tiefes Gespräch mit seinem Papa, sie werden ihm den besten Schutz geben, um endlich den wichtigsten Brief schreiben zu können. Bisher wurde er immer zu stark blockiert.
Die Hunde sind sein Schutz, weil sie mittlerweile überall bekannt sind. Er hat die Welpen ebenfalls registrieren lassen, hat Pässe für alle Hunde.
Beim notieren der Uhrzeiten stelle ich fest, dass bei diesem Gespräch alles vorherige, vor dem 03.08.2015, von Außen gelöscht wurde. Das betrifft auch das Guthaben, das ja keinesfalls aufgebraucht sein konnte. Lediglich am 31.07. haben wir 2-3 kurze Gespräche geführt.
≈
Manfriede berichtet mir auch noch von Irina. Sie wurde von der Schöpfung instruiert und wartet auf ihn. Sie ist der Schlüssel für alles Weitere.
Er sagt mir auch, er wolle immer mit mir zusammen sein. Ich möchte dies doch auch, weiss aber nicht ob das möglich ist und ob es so überhaupt geplant ist. Vielleicht habe ich doch zu viel Schuld auf mich geladen und bin es nicht wert! Nur die Zukunft wird es zeigen. Jedenfalls fühlt sich mein Herz schwer an.
Als ich die Botschaft vorlesen will, sagt Manfriede mir, sie bereits gelesen zu haben, wobei er vorher darauf überhaupt nicht eingegangen ist. Also wird es wohl nicht wichtig sein, wozu also das Ganze? Genauso ist es mit dem "geheimen Wissen" des Tempels, habe das Gefühl auch dies ist unwichtig, spielt keine Rolle. Wahrscheinlich auch alles manipuliert. Was soll ich denn noch glauben und woran?
Erst Mal drei Tage abwarten und mich um die anderen Aufträge kümmern, soweit mir dies möglich ist.
Dienstag, den 04.08.2015 - Mittwoch, den 05.08.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Donnerstag, den 06.08.2015
Um 17:52 Uhr:
Manfriede ruft an.
Km-Stand: 3 3 9 3 5 1 3 5 1 4 = 1
Reparaturen an Bernie vorgenommen, verursacht durch Reifenpanne.
E-Mail-Kontakt:
Meine geliebte Sonne,
anbei das Dokument, von dem ich gesprochen habe, ich habe es nur zum Teil überarbeitet, werde es nochmals machen, bevor ich es in die Webseite setze.
Ich bin sehr, sehr glücklich über Deinen Anruf
In Liebe und Verbundenheit Deine
Ebelie Sofia
►
Meine ueber Alles geliebte Seelenschwester, gestern Nacht habe ich nach dem Anschlag auf Bernie durch eine betrunkenen Strassenfrau im Altstadtzentrum von Odessa in der Naehe vom Schwarzen Meer uebernachtet, um Geld zu sparen. Duirchweg die ganze Nacht hoellischer Laerm durch eine satanistische Diskothek, ca. 250m entfernt. Habe viele Aufnahmen ueber unsere Flugkreisel, Feuerbaelle und Flugscheiben "geschossen". Mein geliebter Papa ist immer bei mir, damit ich die Hoffnung auf eine baldige Begegnung nicht verliere. Ich befinde mich in einem Internet-Cafe und versuche dir Bilder zuzusenden. Den Brief habe ich an die Familie in Boyarka geschrieben, wo Igor als Glaser die zerstoerte Autoscheibe in Kiev vermittelte. Ich wohnte oefter bei der Familie und Igor und seine Frau Olgalieh mir zu Monatsende des oefteren 200-300 UAH
Bitte halte noch etwas durch .............. in ewiger Liebe & Guete ............... manfriede
P.S. Die Hundies fressen mir noch die Haare vom Kopf, jeden Tag 4-5Kg Fleisch, gemischt mit 1Kg Mais und 1 komplettes Weissbrot.
Heute war ich in der Universitaet, wo Musiklehrer ausgebildet werden, um Irina zu finden........ Fehlanzeige
p.S.S. Liebe Ebelie, hier gibt es keinen USB-Anschluss und keine Workstatio0n. Alles laeuft ueber den Server, wo staendig alles zusammenbricht. Ich gehe zu die Hundies zurueck. Ich melde mich am Montag wieder.....tschuessssssss
Freitag, den 07.08.2015
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 08.08.2015
Um 03:21 Uhr:
Km-Stand: 339 400 400 1 = 6
Manfriede ist in Odessa, es sind viele Flug-Scheiben da.
Er wurde aufgefordert, zu gehen, die Hunde machen Probleme. Irina ist Schlüssel für alles.
Das Hunde-Asyl ist in deutscher Hand. Hundepässe sind nötig.
Sonntag, den 09.08.2015
Um 14:35 Uhr:
Km-Stand 339 465 465 8 = 7
Ich soll mir folgendes ansehen und auf Webseite stellen:
- 08. oder 09.08. - Honigmann "Seelen-Matrix"
- Farmer Paraquai!
Montag, den 10.08.2015 - Mittwoch, den 12.08.201
Nur E-Mail-Kontakt:
On Aug 12, 2015 7:21 PM, "Ebelie Mettke" < em54nsl@gmail.com> wrote:
Meine geliebte Sonne,
heute habe ich endlich die päpstliche Bulle gefunden, von der Du berichtet hast, und zwar
Hat sich zum "Herrscher der Welt" erkoren: Papst Bonifatius VIII.
auf unserer Webseite.
Außerdem noch ein PDF-Dokument, welches Du as Anlage findest.
Bin heute, trotz der extremen Hitze, in der Bücherei. Habe einiges an Beiträgen eingestellt, aber jetzt ist Schluss.
In Liebe und Treue
Deine Ebelie Sofia
Donnerstag, den 13.08.2015
Um 22:08 Uhr:
Manfriedes Handy wurde demontiert!
Flugkreisel und Lichtbälle sind anwesend!
Km-Stand 339 643 643 7 = 3
≈
Das Gespräch hörte sich an wie bei einer Voice-Recorder-Aufnahme!
Freitag, den 14.08.2015 - Samstag, den 15.08.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Sonntag, den 16.08.2015
Um 07:16 Uhr:
Km-Stand 1: 340 000 000 0 = 7
Km-Stand 2: 340 034 034 2 = 5
Der Vatikan will alles an sich binden und versklaven!!!
Montag, den 17.08.2015
Um 04:54 Uhr!
Km-Stand 1: 340 050 050 6 = 5
Km-Stand 2: 340 055 055 5 = 5
Manfriede musste gestern den halben Tag den Auspuff am Auto reparieren, da die Werkstatt schlechte Arbeit geleistet hatte.
Auf dem Tachometer saßen Flugscheiben und andere Objekte.
Er hat sich Apfelsaft hergestellt, für die innere Zellebene. Heute ist ein wichtiger Tag!
≈
Einkehr: folgende Information!
Wir sind in einer Zeitschleife, die der "Zahlengott" erschaffen hat.
Dies wurde notwendig, damit bestimmte Ereignisse hinausgeschoben werden können. Sowohl der Schöpfung, als auch der Denkelmächte (zum Beispiel CERN-Ereignise "Dimensions-Tor öffnen").
Klar zu erkennen durch das "Reinsetzen" der gleichen Beiträge über mehrere Tage, z.B. beim "Honigmann". Auch sind viele Blogger in Urlaub. Für uns trifft dies nicht zu, wir sind voll handlungsfähig.
Dienstag, den 18.08.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 19.08.2015
Um 08:08 Uhr und 11:17 Uhr:
Km-Stand gestern: 340 022 022 6 = 3
Das Spiel geht weiter!
Immer wieder kommen Leute, die ihm laufen Schaden zufügen. Einladung zum starken Schnepos. Haben ihm ein bisschen Geld gegeben, damit er bleibt. Dann kam ein Ehepaar.
Die Ukraine bekommt das, was sie verdient hat!
Km-Stand 2: 340 226 226 1 = 1
Km-Stand 3: 340 520 520 9 = 3
Donnerstag, den 20.08.2015
Um 06.28 Uhr:
Manfriede hat Nelli ausgesetzt, angebunden zurückgelassen!
Bei KM-Stand 340 267 267 4 = 5
Sie hat sich befreit, ist zurückgekommen!
Freitag, den 21.08.2015 - Sonntag, den 23.08.2015
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
Montag, den 24.08.2015
Manfriede klingelt zwei Mal kurz an, melde mich, er legt sofort auf, wahrschlich kein Guthaben. Will nur mitteilen, dass er am Leben ist!
Dienstag, den 25.08.2015
Km-Stand: 340 343 343 8 = 8
Kanal ► großes Loch ► Polizei gekommen!
Flugobjekte da, neueste Konstruktionen.
Er wird laufend gestört, hat das Auto lackiert.
Mittwoch, den 26.08.2015 - Freitag, den 28.08.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede, außer am 27.08, jedoch keine Verständigung möglich!
Samstag, den 29.08.2015
Manfriede ruft an, soll mir seine E-Mail ansehen.
Die Leute wurden angewiesen, ihm kein Geld zu geben.
Km-Stand 1: 340 397 397 3 = 3
Km-Stand 2: 340 422 422 0 = 5
≈
Manfriede gibt mir Anweisung:
soll am Montag gegen 12:00 Uhr ihn anklingeln, drei Mal läuten lassen, nach einer Minute erneut anrufen mit folgender Mitteilung: ich hätte Geld von Viktoria geborgt bekommen. Die Rente sei bis 12:00 Uhr nicht gebucht gewesen, vielleicht morgen. Den Code dann über E-Mail mitteilen.
Bilder:
Sonntag, den 30.08.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede über Handy!
E-Mail Korrespondenz:
Guten Morgen, kleiner Sonnenschein....
Immer wenn die (finanzielle) Not am groessten ist erhalte ich von unserer geliebten Schoepfung den groessten Energieschub,sodass ich Dinge,trotz Chip_blockaden, vollziehen kann, welche andere fuer unmoeglich halten.
Ich schreibe gerade auf dem neu zum Leben erweckten Handy, welches 7 Mobilfonservicecenter fuer nicht reparierbar einstuften und das Handy schlecht weg als Schrott deklarierten!!! Bis nachts 2:op uhr war ich MIT Neukonfiguration beschaeftigt,sodass ich seit 6:oouhr die Wunder-Reparatur fortsetzte und seit 7:39h begann, natuerlich MIT klassischer Musik,s. Anhang, mein Brieflein an Dich, geliebte Ebelie zu verfassyen. Jetzt bin ich endlich in Der Lage, Frei von Chips...Texte ohne Bewusstseinsmanipulation in Einheit mit harmonischer Musik zu kreieren. Jetzt bin ich Mir ganz sicher, dass WIR in Kuerze unseren ersehnten ENDSIEG gemeinsam zelebrieren werden!!!!
Ich fing schon an, an mir zu zweifeln,sodass fuer mein Umfeld und nahestehende Seelen der Eindruck entstehen koennte, Mich fuer Unglaubwuerdig zu halten!!
Im Anhang sieht man das Gegenteil, worueber ich MIT 12 Kopeken in den Taschen...sehr gluecklich bin, denn wir werden jeden Tag bis zum ENDSIEG auf diesem Weg kommunizieren. Donnerstag morgens 7:ooh telefonierte ich MIT dir. Mein Guthaben betraf 14 Grifna (ca.8min Gespraechszeit). Es kam kein Rufton,sondern nur leises Hintergrundrauschen. Nach 58 sec. Stoppte ich und kontrollierte das Guthaben, welches 0,94grifna war. Deshalb muessen wir die gezielte Geldreduktion aus vernunftsgruenden stoppen, damit nicht Mitte des Monats die Luft ausgeht!!!
Es werden zwar auch E-post gelesen oder in Spam verschoben aber ich denke, es ist Immer noch der sicherste Weg, speziell was Montag die letzte Rate betrifft.
Bernie macht Mir Grosse Sorgen,was die beiden Hinterreifen betrifft. So etwas habe ich noch nicht gesehen!! Die Reifen sind auf der Innenseite abgefraest, sodass die Stahlgeflechtseinlagen aufgeschnitten rundherum aus dem Reifen schauen (s.Bilder)!! Ich vermute, dass "Mann" da wieder nachgeholfen hat, wie beim auspuff-crach vor2Wochen, wo Bernie auf der Hebebuehne war und ich das Reifen- Dilemma wahrnahm.
Liebe Ebilie,mein geliebter Vater hat bis zum Endsieg (momentaner km: 340 397397 3 = 48 = 12 = 3 !!! :):):) ALLLES PRAEZISE ueber die neuesten "Tag/Nachtflugobjekte"....
Also folgender Plan fuer kommenden Montag:
Wenn das SCHOEPFER - Geld gebucht ist,
Klingel mich bitte 3 X / 1mal klingeln unter 063 37 48 600
ca. 12:00uhr deiner Zeit Vom INTERnet-Cafe aus an, damit ich weiss, dass Du es bist. Nach 1er Minute erneut anrufen und traurig mitteilen, dass Claudia dir Geld zum telefoniren gab, um Mir zu sagem, dass das Geld bis 12:00h nicht gebucht war; vielleicht Morgen. Ich moechte MIT diesem Schachzug herausfinden; inwieweit Du in Wien observiert ,kontrolliert o. manipuliert wirst. Es betrifft auch Mich. Kurz darauf versendest Du die E-mail mit Transfercode und Summe. Die kommende Distanz, die Bernie zu fliegen hat, da Reifen kaputt, betraegt ca. 1800-2000km incl. Reifenreparatur.
Wir werden bis zu unserem Zusammentreffen nicht mehr telefonieren ausser einem Telefonat von Dir am Dienstag,ca.11;45 unter der gleichen Nr., wo Du Mir freudig einer phantasienCode und 200€ anweist.
WIR muessen ALLES AUF ENDSIEG SETZEN!!!!!!!!
Die. NN...EE...UU...EE......SSS...SSS....marschiert.....unter neuem OBERKOMMANDO
In ewiger LIEBE. & GUETE zur geliebten SCHOEPFUNG. & zum ewigen PARADIES und ihren Erschaffern......
ENDSIEG ...... HEIL ...... manfriede zu mettke
PS: MIT dieser E-post,DIE ICH UEBER diese kleine Handytastatur NonStop fuenf Stunden zum Fruehstueck dir als Freude, besonders die Purzelbilder neben Mir in Bernie(sein Piss & Schlafplatz)...schreibe ; moechte ich meine ewige Liebe, ewige Treue (wie ein Strassenhund), meinen unendlichen Dank sowie meine ewige Wertschaetzung...... an die tapfere, geduldige, besonnene Kleine ......ebelie...sonnenschein.........bekunden
So das wars fuers Erste.........tun die fingerspitzen weh
Fortsetzung 29.08.2015
Liebste Ebelie,
Gestern war ich wiederholt auf der Privatbank in Solotonoscha, um einen kleinen Kredit,ca.
300 grifna, zu bekommen...Fehlanzeige. Man schickte mich zu Lombart. Auch dort Zero. Die Leute am See mit ihren schoenen Autos sind befohlen, mir kein Geld, sondern nur Lebensmittel (Fallobst & altes Gemuese von der Strasse oder aus ihren Gaerten zu geben. Es ist so deprimierend, man koennte die Ukraine und ihre korrupten Sklaven (mit wenigen Ausnahmen) geradeweg zuscheissen! Nachts haben mich ca. 200 Muecken beaast, da schwueles Wetter. Der gestr. & heutige km-stand von Bernie:
340 422 422 /0=5.
Nelly ist wieder laeufig und staendig auf Achse. Nachts habe ich sie am linken Hinterrad angeleint. Aller 20min. Gejaule & Gebelle zu Strassenhunde in der Naehe. Auch die kleinen in Bernie machten das Gekleffe mit.
Eine positive Nachricht zum Abschluss: Gestern in einem Magasin vom Basar, wo ich immer Huehnerpfoten fuer die Racker kaufte erbettelte ich bei der Verkaeuferin 2,1kg Huehnerpfoten und fuer mich 1ne Huehnerkeule. Zurueck zu Bernie, da lag auf dem Fussweg eine halbe Melone in einer Plastiktüte,welche ich mir schmecken lasse. Bereite seit gestern staendig bis jetzt Futter zu, was 2/3 meiner Zeit inanspruch nimmt. Die Hundies wachsen zusehends und betteln von morgens bis abends staendig nach Futter. Auch hier muss eine Loesung her. Nelly wird von der Futterliste gestrichen, werde sie hier am See zurueck lassen. So..das waers fuers erste, versuche erst einmal die Nachricht dir so zukommen zulassen. Spaeter noch Bilder.
In Liebe & Guete....manfriede
Sonntag, den 30.08.2015
Keinen Kontakt!
Montag, den 31.08.2015
Km-Stand: 340 423 423 1 = 8
E-Mail-Kontakt:
Liebste Ebelie, so wie ich es vermutet habe kontrollieren sie auch die Emailkonten. Die Mail wurde blockiert!!!!! Sie spielen ihr satanistisches Spiel. Bitte setze die Zahlen auf die Webseite&alle bekannten E-postadressen und rufe mich bitte zurueck, falls moeglich.
In ewiger Liebe & Güte zur gesamten Schöpfung.....manfriede
PS: gerade beim schreiben des kristall leuchtenden Wortes
S c h ö p f u n g
flatterte deine ersehnte Nachricht herein, welche meine geschundene Seele zutiefst berührte und mit sonniger Wärme umgab.
Unendlicher aufrichtiger Dank an meine geliebte Sonne.
Bedenke,geliebtes "kleine" Seelenwesen unseres hohen Schöpferkreises.....die Satanisten schlagen nur auf deine Hülle, welche nur Ihresgleichen in deiner illisionistischen Umgebung wahrnehmen & sich daran ergœtzen.
Sag Dir immer, wenn es schmerzt oder wenn Du in den Spiegel schaust: " Mir tut es nicht weh, ich bin innerlich & äußerlich die ansehnliche, junge Ebelie Mettke. Ihr verstümmelt nur den teuflichen Gegenpart in mir, namens Elke Gisela Rœhe, die ich euch Satanisten mit Hab & Gut in Kossdorf für immer & ewig zurück gelassen habe, damit sie ihre " Spielchen " ,auch über die Grenzen von Kossorf hinaus.....exorzieren koennen"..........
PS2: hier noch 3 Links, wo Du, Sofia Ebelie, wie besprochen......schnellstens tätig werden sollst:....
www.go petition.com
* EN D E *
https://secure.avaaz.org. !!!
www.mindcontrol-opfer.de. !!!!!!
Meine allerliebste Sonne,
leider erreiche ich Dich telefonisch nicht (ab 12:00 Uhr, geblockt, AB ohne Rufausgang). In jedem Fall gebe ich Dir hier den Code, wie gewünscht
Meine geliebte Sonne,
es war so schön eben mit Dir zu reden, ich habe es genossen. Ich vermisse Dich so sehr, Deine beruhigende Gegenwart und Fürsorge, die Du mir immer vermittelt hast, aber vor allem Deine Weisheit.
Manfriede, ich habe mich sehr verändert, ich hoffe zu meinem Vorteil. Nicht unbedingt äußerlich, aber mit Sicherheit innerlich, was für mich auch viel wichtiger ist. Diese innere Ebene des Kontaktes mit Schöpfer/Schöpfung und Dir ist das wertvollste, was ich zur zeit habe und worauf ich mich voll und ganz verlassen kann. Es ist das, was mich Aufrecht und am Leben erhält, dies wird mir immer bewusster. Die Schöpfer-Formel ist ebenfalls eine unentbehrliche Hilfe für mich und ich wende sie ständig an.
Mir ist voll bewusst, dass die Gefühle von Aufgebenwollen, keine Motivation mehr zu verspüren, nicht meine sind und nie waren. Manchmal, wenn ich die Augen geschlossen habe, kann ich vor der inneren Wahrnehmung Hyroglyphenartige Zeichen und Muster in ROT erkennen. Immer nur für Sekundenbruchteile, aber ich weiß dass sie da sind. Das ist übrigens auch eine meiner vom Schöpfer gegebene Fähigkeit, die ich bereits seit der Zusammenarbeit mit Renate Sperling bewusst und sehr klar wahrnehme. Wenn wir zusammen sind, werde ich mehr davon schildern, vielleicht können wir dies dann gemeinsam analysieren.
Ich freue mich bedingungslos auf eine gemeinsame und friedliche Zukunft mit Dir, und all denen die dazu kommen werden.
In ewiger Liebe und Verbundenheit
Deine Ebelie Sofia
Juli 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juli 2015
Mittwoch, den 01. Juli 2015
Anruf von Manfriede, während ich Kopfhörer benutze, für Anhörung Reptilien-Matrix. Zwei erfolglose Rückrufe.
Donnerstag, den 02. Juli 2015
Gestern stellte ich fest, dass auf meinem Handy gar nichts mehr ging, nicht mal das Abfragen meines Guthabens. Alles war ausgeschaltet, blockiert. Kein Kontakt möglich.
Freitag, den 03. Juli 2015
Handy-Laden aufgescucht, wo ich die Simkarte gekauft habe. Der Besitzer sagte mir, Vecton hätte Netz-Probleme, hat das Handy wieder für den Empfang eingestellt.
Trotzdem konnte ich Manfriede dann nicht erreichen, nur immer AG dran.
E-Mail Korrespondenz
Liebste Ebelie,.l!
Seit 30.06. ist dein Telefon nicht mehr erreichbar!! Auch diese kure Zeit werden WIR UEBERSTEHEN (per Email). Satan-SBU dreht voll am Rad!
Bitte lege auf unsere Seite den neuen Beitrag vom Honigmann (globalpolitik). Ich schreibe diese wichtige Nachricht unter einem jungen Maulbeerbaum, wo Ich Bilder erstelle & dir zusende.
In ewiger Liebe & Guete....... manfriede
Allerliebste Sonne,
ja, ich habe es gestern Nachmittag festgestellt, als ich Dich anrufen wollte. Nichts ging mehr, nicht mal Guthaben abfragen. Habe ein paar Mal Akku und Symkarte rausgenommen, was aber nichts bewirkt hat. Heute Morgen war ich nun bei dem Laden, wo ich die Symkarte gekauft hatte. Er hat angegeben, dass der Provider Vecton Netzprobleme hätte und hat die Leitung wieder frei gemacht. Mal sehen, wie lange es hält. Er meinte auch, eine neue Karte zu kaufen wäre sinnlos. Also schaun wir Mal. Habe gleich versucht, Dich anzurufen, aber nur AB erreicht. Ich werde es heute Abend nochmals versuchen, vielleicht rufst ja aber Du mich auch an. Bin in der Bücherei, um fleißig zu sein. Auf Deine Bilder freue ich mich schon sehr.
Deine zuversichtliche, liebende Ebelie
Meine geliebte Sonne,
ich schicke Dir noch eine Datei als PDF-Download mit dem Namen
Wissensbuch der Ilu-Lehre - 571 Seiten. Ich schicke Dir dies, weil darin die Prophezeiung des dritten Sargons enthalten ist, welche DEIN Erscheinen ankündigt. Es werden noch mehr Propheten benannt, sowie eine Zusammenstellung der zu erwartenden Geschehnisse.
Einiges davon habe ich schon gelesen, wobei mir der Name "3. Sargon" schon öfters begegnet ist.
Du findest den Text hier
Buch-der-Sajaha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
Habe den Artikel Geopolitik von Honigmann in unsere Webseite eingestellt, und zwar
http://www.ra-ma-du-na-paradieszeiten.net/news_show_135027.html
So, das wars erstmal
In Liebe und Einheit Deine
Ebelie Sofia
Bilder
Samstag, den 04.07.2015
Handy-Kontakt nicht möglich, aber über E-Mail. Manfriede kann mich auch nicht erreichen, alles wird blockiert. Das vermag uns jedoch nicht aufzuhalten.
E-Mail von Manfriede:
Geliebte Ebelie, leider kann ich Dich Tel. nicht erreichen! Setze bitte noch bei Hon-Mann den heutigen Bericht ueber Hungersnot ins Web.
In ewiger Liebe & Guete....manfriede
Sonntag, den 05.07.2015
Keinen Kontakt!
Montag, den 06.07.2015
Um 07:31 Uhr:
Km-Stand 1: Start 337 861 861 1 = 8
Km-Stand 2: 337 894 894 5-6 = 6-7
Manfriede ist weitergezogen, auch hier wieder Verrat im Spiel.
E-Mail Kontakt:
Liebste Ebelie, wie morgens zugesichert einige Bilder vom Maulbeerbaum/Cherkasy sowie vom See Solotonoscha. Ich denke dass Ich dir eine kleine Freude bereite........In Liebe zur Schoepfung & ihren Getreuen......manfriede
PS: heute Abend geht es nach Odessa um Klaerchens Mama zufinden:.......
Dienstag, den 07.07.2015
Um 13:48 Uhr:
Km-Stand: 337 905 905 8-9 = 4-5
Mittwoch, den 08.07.2015
Km-Stand: 338 143 143 8 = 2
Die Welpen Rami und Purzel haben sich ineinander verbissen, hanfriede hat dabei auch etwas abgekriegt.
Donnerstag, den 09.07.2015
Um 13:00 Uhr:
Km-Stand: 338 147 147 6 = 8
Manfriede hat eine neue Unterkunft gefunden, in einem kleinen Dorf, wo alle auf die Regierung und Geheimdienste schimpfen. Hat jungen Mann kennengelernt, 16 Jahre alt. Hat Unterkunft angeboten. Altes Haus der Familie, wo er wlhnen und arbeiten kann.
Vielleicht ist dies der richtige Ort, um zum Abschluss zu kommen. Er scheint sich dort sehr wohl zu fühlen.
Freitag, den 10.07.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail Kontakt:
Meine allerliebste Sonne,
gestern habe ich vergessen, Dir die Worte bekannt zu geben, die mir im Traum übermittelt wurden.
Der Traum war wirr und nicht wirklich greifbar, ich bekam nur mit, dass es wohl um Heilung oder auch das Erkennen eines Themas ging. Ich wurde aufgefordert, spontan drei Wörter oder auch Begriffe zu nennen, die für mich eine tiefere Bedeutung haben. Ich hatte sofort folgendes sehr klar und deutlich
Feuer - Wasser - Leben
Mein Gefühl dabei ist, dass es etwas mit den kommenden Ereignissen zu tun hat, es könnte auch so formuliert sein: Feuer und Wasser = Leben. In jedem Fall bin ich überzeugt, dass Du etwas damit anfangen kannst.
Schade, dass ich von Dir keine Nachricht habe. Die letzte war am 06. Juli, mit den Bildern von Purzel. Eigentlich wollte ich heute in der Bücherei fleissig sein, die Schöpfung hat mich aber aufgefordert nicht vor 15:00 Uhr aus dem Haus zu gehen, warum auch immer. Ich war auch so müde heute, weil ich nachts nicht schlafen konnte, dass ich nicht mal nähen wollte. nach 15:00 Uhr habe ich dann eingekauft, mich mit Obst eingedeckt. Ich stelle fest, dass ich eine Abneigung gegen Fleisch entwickele, lieber Obst, Joghurt oder Cornflakes zu mir nehme. Ich hatte die Absicht, doch Handy aufzuladen. Dann hatte ich ein geistiges Zwiegespräch mit Dir und Du hast mich gebeten, dies Geld für den Notfall aufzubewahren. Also habe ich es weg gesteckt.
So, meine liebe Sonne, für heute erst Mal Schluss
Ich denke in Liebe an Dich und die Hunde-Meute und an Dein Wirken
Deine Ebelie Sofia
Samstag 11.07.2015 - Donnerstag, den 23.07.2015
Keinen telefonischen Kontakt!
E-Mail:
Am 23. Juli 2015 um 17:06 schrieb Manni Mettke < mmettke54@gmail.com>:
Liebste Ebelie,
in Kurzform ein kleiner Bericht ......in Formanka hat mich Flad in das alte Haus zum wohnen eingeladen. Freitag darauf war die Polizei von Uman ueber die Dorf-Adminastrion auf meinem Gelaende und schleppte mich aufs Pol.revier nach Uman. Eine Uebersetzerin war zugegen. Sie wollten mich wegen illegalen Aufenthalt in UA festnehmen. Ich bestand auf einen int. Juristen und Faxkontakt zu ICC Den-Haag, da dort ein laufender Prozess gegen BRvD laeuft. Sie eierten rum und brachten mich wieder zurueck. Aus Telefonaten seitens Miliz entnahm ich, dass SBU eingeschaltet wird, da ich ueber Gest.BND als Spion Russlands gefuehrt werde. Seit Freitag unruhige Naechte, da Mikrowellenwaffen installiert wurden. Freitags hatte ich noch 100Euro , ca. 400UAH sowie die 50Reichsmark der Ukraine von 1942 im Portemonaie. Ich wollte am naechsten Tag, Donnerstag, in einer groessern Stadt mit Flad Werkzeug fuer Notebookreparatur, sein Lenovo-Notebook Z570, kaputte Tastatur und ohne DVD, mein Z570 Motherboard defekt....kaufen sowie 50Euro tauschen. Er meinte , ich tausche dir die 50 Euro. Abends gab er mir 500UAH Anzahlung. Werkzeug wurde nicht gekauft. Aus seinem gesamten Verhalten schloss ich, dass er fuer SBU sowie seine Mutter arbeitet. Ich wies ihn darauf hin. Samstag Abend gab er weitere 725 UAH. Ich kaufte Lebensmittel und Getraenke fuer unsere "FAmilie".
Auf dem Rueckweg vom Magazin sassen eine Familie mit 3 Kindern unter einem Baum und spielten mit den kleinen Hunden. Oleg bat mich, 25 UAH fuer Eis zu geben. Er kam nicht zurueck. Eine weitere Frau kam und lud uns ins Haus ein, wo Oleg ist. Dort begegnete mir wiederholt ein Mann, namens Wolodja, der mich im Magazin mehrfach belaestigte (Strassentheater) Allle 5min. wiederholte er, dass er 6J &8Mon. als Spezialist bei einer Oelgesellschaft in Rathenow arbeitete und dass er Morgens bei der Kriminalpolizei in Uman wegen mir war. Ich war kurz pinkeln. Es wurde mir zu bunt und ich ging zu die Tiere zurueck. Die Nacht verlief sehr unruhig. 4:00h hatte ich die Eingebung, meine Sachen zu kontrollieren. Es fehlte saemtliches Geld sowie 45 UAH Telefonbalance, um dich zu kontaktiern. 8. :30h war ich im Magazin und teilte den Diebstahl Der Verkaeuferin mit. Sie meinte; heute Morgen kaufte eine der Frauen 2Flaschen Rotwein und sie zeigte stolz die 50RM Kriegsgeld. Ein junger Traktorist, namens Anton, holte seinen grauen Freund. Danach schlugen sie Oleg zusammen. Sie meinten:heute Abend bekomme ich mein Geld zurueck, brauche mir keine Sorgen machen, denn heute ist grosser Feiertag " Peter & Paul Apostel". Der graue machte einen auf Macho. In seinem Portemonaie befanden sich mehrere 1000UAH Scheine, sowie 50Euro. Im Auto Antons zeigte er lachend die 50Euro ...vielleicht sind es deine 50Euro!.......
liebe Ebelie, erst einmal Schluss fuer heute, aber es kommt noch besser.........in ewiger Liebe & Guete...manfriede
Freitag, den 24.07.2015
E-Mail Kontakt:
Liebste Ebelie, zuerst einigeBilder der letzten Tage danachFortsetzung des Textes. Es sind Flugkreisel, Feuerbaelle und Vlad der Verraeter. Nach dem kirchlichen Feiertagssonntag, wo wir 100km durch die Gegend kutschten, damit ich die Polizei in Uman nicht verstaendigen kann bin ich morgens schweissgebadet aufgewacht. Hohe Temperatur. Vlad kam gegen 10:00h zu mir und forderte mich auf zu packen. Die SBU sei im Ort und sie will micham Ortsausgang abfangen und Bernie kontrollieren. Ich sagte ihm, dass ich ohne mein Geld den Ort nicht verlasse, zumal in diesem Zustand. Damit Du Geld hast verkaufe dein Notebook an mir. Er gab mir 200UAH(Grifna). Die Temperatur stieg an und ich legte mich schlafen. Am Dienstag hatte Vlad 17. Geburtstag. Ich lag im Bett und schwitzte. Um die Nase lauter Fieberblasen. 3Tage kein Essen, wie zugeschnuert. Nachmittags wankte ich zu Haus Vlad. Die Mutter gab mir ein Fiebertermometer. 1. Messung vorort=39,4Grad. Abends in meinem Zimmer= 40,3Grad. Die Jugend hottete mit lautem Punk ab. 20:30h weckte mich Vlad und sprach, wir fahren jetzt mit deinem Auto nach Uman ins Hospital. Ich verweigerte die Fahrt. 30min. spaeter stand der Notarzt vor der Tuer und stellte die gleichen bloieden Fragen, wie er , seine Mutter u.s.w. Ich machte alle Steuerungen, die ich auswendig kannte, um das Fieber zu senken. Der Notarzt ueberreichte 2 Ampullen Analgien. Er fuellte ein Aufnahmeprotokoll ins Hospital. Ich verweigerte die Unterschrift. Die naechste Messung war 38,7Grad und 30min. folgend 36,4Grad. Kopfschuettelnd verliess der Arzt meinen Platz. So Etwas haette er noch nie erlebt. Innerhalb 1 Stunde von 40,3Grad zur Normaltemperatur. Vlad wurde seitens SBU der Benz zugesprochen, falls es gelingt mich ins Hospital und weiter nach D zu verschleppen.
Foirtsetzung folgt....in ewiger Liebe und Guete....manfriede
2015-07-24 12:52 GMT 03:00 Ebelie Mettke < em54nsl@gmail.com>:
Meine geliebste Sonne,
schön von Dir zu horen. Vierzehn Tage lang ohne jeglichen äußeren Kontakt ist schon sehr heftig, aber wir haben immer über die geistige Ebene Gespräche gehabt, die mich immer wieder aufbauten und mir Vertrauen schenkten. Deine Anwesenheit war dabei immer deutlich spürbar, innig und liebevoll. Nach unserem letzten Telefonat hatte ich übrigens die Info, dass auch dies wieder (Wohnangebot und Freundlichkeit) eine inscenierte Falle ist, um alles zu blockieren. Bezüglich des Abgebens eines der Welpen, war die Info, dass dahinter der Versuch der Erforchung der "Seele", bzw. diese zu stehlen, steht. Dadurch will man einen Anker für die Schöpfung haben.
Wir haben hier immer noch Hitzewelle, die kaum noch auszuhalten ist, man kommt sich vor wie in der Sauna.
Meine allerliebste Sonne, mir geht es soweit gut, habe sogar das Gefühl, dass es mir besser geht, weil sich in der "Matrix" etwas verändert hat.
Für Sonntag hast Du mir eine Durchsage angekündigt, die auf die Webseite soll. Unter der Überschrift, "Botschaft an die Menschen die guten Willens sind", soll ebenfalls so etwas wie ein Ultimatum übermittelt werden, und zwar in drei Teilen. Also werden wir uns, so ist mein Gefühl, am Sonntag geistig treffen, um dies in die Wege zu leiten.
So, meine geliebte Sonne, das wars für heute
in ewiger Liebe und Gemeinschaft
Deine Ebelie Sofia
Bilderanzeige vom 24. Juli 2015
Samstag, den 25.07.2015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 26.07.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 27.07.2015
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
E-Mail an Manfriede:
Einkehr auf die Schöpfer-EbeneMeine allerliebste Sonne,
ich hoffe es geht Dir gut, da ich gestern und heute nichts von Dir gehört habe. Hier nun der Bericht über die Einkehr, bzw. unsere heutige Verabredung. Da ich durch eine Mitbewohnerin (die Russin) gestört wurde, hat man alles auf 15:00 Uhr verschoben. Hier nun die Botschaft:
*
Die Mutprobe
Botschaft an alle Menschen, die guten Willens sind
Erster Schritt zur Erlösung vom Übel
Dies ist eine Zeit der Wandlung, der Erinnerung, der Rückbesinnung, aber auch der Aufforderung und der Einforderung. Ihr Menschen auf diesem Juwel der Schöpfung, dessen Lebensgrund und Lebensvielfalt über eine große Zeitspanne hinweg missbraucht, verunstaltet und entweiht wurde, seid nun aufgefordert, aktiv zu werden, im Sinne eurer Ahnen und der Schöpfung. Ihr habt tief in eurer Zell-Erinnerung ein Wahrheits-Wissen über eure tatsächliche Herkunft, als auch über eure Rechte und auch Pflichten. Aktiviert dieses Wissen zum Wohle dieses Planeten und ebenso für euch selbst. Die Zeit dafür ist J E T Z T , und nicht irgendwann in ferner Zukunft, wo ihr dazu nicht mehr in der Lage sein werdet.
Aktiviert euer HERZ-ZENTRUM, säubert es von allem schädlichen und schändlichen Ballast, mit dem es angefüllt wurde, vollgestopft ist. Schmeißt alles hinaus was euch blockiert und die Wahrheit nicht erkennen lässt.
Dieser Planet und alles was auf ihm lebt und existiert wurde vereinnahmt, übernommen und umgewandelt - von kosmischen Parasiten - , nach den Bedürfnissen der Eroberer. Es entstand eine Matrix, die alles lenkt, überwacht und kontrolliert. Diese Tatsache kann nicht länger verschleiert sein oder totgeschwiegen werden. Alles wurde längst offen gelegt und ans helle Licht der jetzigen Tage gebracht.
Die gute Nachricht ist, Es gibt in diesem Universum eine spezielle Kraft und Energie, die nicht länger bereit ist, diesen Missbrauch und die Vergehen gegen die Gesetze des Kosmos zuzulassen. Diese ewige Kraft und Energie hat sich ein eine menschliche Form auf dieser Erde inkarniert, um der Finsternis ein Ende zu bereiten. Dieser Mensch wird demnächst offenbart werden. Er ist ein großer Wanderer auf dieser Welt, der in Liebe und Güte unterwegs ist, um alle die, die sich erinnern und umkehren zu ihrer wahren Lebensform, freudig und friedlich aufzunehmen, in die Gemeinschaft der beseelten, bewussten und gewissenhaften Menschen, die sich der "Offenbarung" öffnen und entsprechend leben wollen.
Beachtet ihr Menschen, die Zeichen und Geschehnisse um euch herum. Seid nicht länger
- Blind,
- Taub,
- Stimmlos und
- Willenlos.
Die Erde, eure Heimat, verändert sich. Sie kann sich den kosmischen Gesetzen und ihrer Auswirkung nicht entziehen, und sie will es auch nicht. Sie ist einer ständigen Bombardierung ausgesetzt, was alles zerstört, was für sie und allen ihren Wesen natürlich ist. Die Gräueltaten der Eroberer sind nicht mehr zu zählen und reißen auch nicht ab. Sie sind Ausbeuter und ihr Ziel ist die komplette Ausbeutung und Verwüstung dieser Welt, im niemals gekannten Maße.
Wacht auf, bleibt wach, und erinnert euch an eure eigene Kraft, schöpferische kreative Energie und dass eure geistige Freiheit euer höchstes Gut und Geburtsrecht ist. Fordert es ein, vor allem von euch selbst.
Wir geben euch dafür eine spezielle Hilfe mit auf den Weg, und zwar in Form einer Selbstbekenntnis:
"Ich bin ein Kind des himmlischen weißen Volkes, der großen Rasa (Rasse)."
"Ich bin guten Willens und ehre alles lebendige".
"Ich anerkenne den Schöpfer als den Ursprung und stelle ihn immer an erster Stelle."
"ich ehre den Schöpfer und seine Schöpfung und respektiere und ehre die geheiligte Ordnung aller Dinge."
"Ich ehre meine Ahnen und die Weisen Götter."
Dieses Bekenntnis wird euch schützen und alle Tore für eine gerechte und liebevolle Zukunft öffnen.
Jedoch warnen wir euch davor, täuschen zu wollen. Es würde euren Untergang bedeuten.
Kosmische Kommando-Zentrale
Der Rat der Ahnen
Im Namen dessen, den wir den Großen Ra-Ma-Ha nennen
*
So, meine geliebte Sonne, das war der Text. Ich bitte Dich, ihn zu überprüfen, ob etwas verändert werden muss, und ob, wann und wie er in die Webseite übernommen werden soll. Mir wurde vermittelt, dass es noch zwei weitere solcher Botschaften geben wird, in Abständen.
Ich freue mich auf Deine Antwort und Anweisung, wie es weiter geht.
In Liebe und ewiger Verbundenheit Deine
Ebelie Sofia
Montag, den 27.07.2015 - Donnerstag, den 30.07.2015
Sechs Tage keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 31.07.2015
Habe an Manfriede € 260,-- plus Gebühren abgeschickt. Achtzehn Anrufe, immer nur einige Sekunden, dann blockiert. Schliesslich konnte ich den Code für die Auszahlung doch durchgeben.
Juni 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juni 2015
|
Montag, den 01.06.2015
Um 21:57 Uhr:
Gespräch mit der Schöpfung:
Sehr aufbauend und ermutigend. Ich habe die Seele von Tara, dem Polarstern, in mir. Sie ist die Ausrichterin des Polsprungs, über sie kann auch ich handeln. Ihre Seele wurde übertragen bei der Begegnung mit der Frau in der Kommune, wo wir auch geschlafen haben, in Berlin (Bühnenaufführung). Manfriede hatte mir gesagt, sie sei Tara.
Kein Kontakt mit Manfriede möglich, nur immer AG.
Ab 21:42 Uhr:
Zehn Anrufe, entweder verzerrt, unverständlich, Abbruch oder AB (ohne vorher Rufton)
Dienstag, den 02.06.2015
Kein Kontakt!
Mittwoch, den 03. 06. 2015
Um 06:48 Uhr:
Manfriede ruft an, wieder blockiert, kein Gespräch möglich!
Um 11:59 Uhr:
Neue E-Mail-Adresse Manfriede
Mmettke54@gmail.com
Youtube: 1988 Weishaupt > Texte runterladen > Wahrheit auf Webseite bringen > Schlüssel für Ra-Ma-Ha´s Handeln > Kapitulation Alliierter > Ist Inkarnation von Manfriede, er erinnert sich.
Gestern hat er mit Kindern Volley-Ball gespielt, danach hat er ihnen Infos über Deutschland gegeben. Die Mädchen haben es bewusst wahrgenommen, die Jungs nur Kriegsspiele im Kopf.
Donnerstag, den 04. 06. 2015
Um 18:46 Uhr:
Km-Stand: 3 3 6 9 7 3 9 7 3 3 = 8
Die Leute sind gegen ihn umgepolt worden, wenn er drei Tage an einem Platz ist.
Freitag, den 05.06.2015
Kein Kontakt!
Samstag, den 06.06.2015
Um 01::33 Uhr:
Manfriede hat eine Tür geöffnet. Er ist jetzt in einem Haus, um Unterlagen vorzubereiten. Er hat ein neues Notebook gekauft, um arbeiten zu können.
Sonntag, den 07.06.2015
Kein Kontakt!
Montag, den 08.06.2015
Um 09:50 Uhr:
Km-Stand: 3 3 7 0 7 4 0 7 4 0 4 = 3
Manfriede hat zwei Nächte in dem Haus verbracht. Die Hunde haben sich blutig gerauft. War keine gute Entscheidung. Die Wahrheit interessiert nicht!
Durch schlechtes Wasser und Chip-Beeinflussung hatte er Schüttelfrost und andere körperliche Symptome.
Dienstag, den 09.06.2015
Um 04:22 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 1 0 1 1 0 1 1 = 9
Die Banken in der Ukraine spielen verrückt!
Mittwoch, den 10.06.2015
Kein Kontakt!
Donnerstag, den 10.06.2015
Um 06:51 Uhr:
Manfriede ist jetzt bei neuen Leuten untergekommen. Er ist mit den Hunden vier Kilometer gelaufen und zurück zum Camp.
Während der letzten Tage starke Vibration durch den Chip im Oberschenkel.
Freitag, den 12.06.2015
Um 17:27 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 1 4 7 1 4 7 7 = 8
Samstag, den 13.06.2015
Um 18:49 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 1 7 6 1 7 6 6 = 2
Die Hunde werden aggressiv gemacht, damit si sich gegenseitig blutig Beißen, haben dadurch schwere Verletzungen.
Sonntag, den 14.06.2015
Kein Kontakt!
Montag, den 15.06.2015
Um 06:46 Uhr:
Die Hunde rauben Manfriede den letzten Nerv. Am Wochenende waren viele Menschen am See, haben mit den Hunden gespielt, wollen einen der Welpen haben. Manfriede gibt sie aber nicht her.
Er hat mit jungen Leuten gesprochen. Dann kam ein Jeep, spezielle Miliz. Hat diese gefragt, was sie von ihm wollen. Dumme Fragen gestellt, um sein Auto herumgeschlichen.
Er muss die Welpen registrieren lassen, damit er zurück nach Deutschland kann.
Kilometer-Stand: 3 3 7 1 0 4 1 0 4 3 = 8
Dienstag, den 16.06.2015
Um 06:36 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 1 9 4 1 9 4 4 = 9
Alles eskaliert! Bei einem Fest von Fischern dabei gewesen. Nach einer Stunde hieß es dann „Deutscher, geh nach Hause!“
Mittwoch, den 17.06.2015
Kein Kontakt!
Donnerstag, den 18.06.2015
Um 05:48 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 2 9 6 2 9 6 8 = 1
Manfriede hat bei Behörden keine Hilfe bekommen. Er muss den wichtigen Brief schreiben, durch die Beeinflussung des Chips wird er dabei immer wieder blockiert.
Freitag, den 19.06.2015
Um 15:20 Uhr:
Vier Männer wollten Manfriede zusammenschlagen, wollte weg gehen.
Von Lehrer und Stadtverwaltung hat er keine Hilfe bekommen.
Hat die Hunde in eine Hundepension gegeben, von einer alten Frau geleitet. Alle Hunde wirkten völlig verstört. Geht nicht, muss sie wieder rausholen.
Kilometer-Stand: 3 3 7 5 5 4 5 5 4 4 = 9
Die Behörden sind zu, Manfriede kann nicht agieren. Er hat einen Mann aus Nepal getroffen, er soll technisch aktiv werden.
Alles ist und wird blockiert!
Samstag, den 20.06.2015
Kein Kontakt!
Sonntag, den 21.06.2015
Um 05:02 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 5 7 7 5 7 7 2 = 8
Heute ist unser Geburtstag!
Manfriede ruft mich an, um mi mir anzustoßen (bildlich) und mir einen schönen Tag zu wünschen.
Schwierige Situation in der Ukraine, durch Krieg und steigende Inflation. Er muss die Mikro-Chips ausschalten, sonst wird er immer wieder blockiert. Muss die richtige Tür öffnen!
Montag, den 22.06.2015
Kein Kontakt!
Dienstag, den 23.06.2015
Um 09:12 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 8 2 4 8 2 4 3 = 8
In der Nacht seines Geburtstages wurde sein Handy außer Betrieb gesetzt und die neue E-Mail-Adresse geknackt. Das neue gekaufte Notebook will Manfriede zurückgeben, da es nicht einwandfrei arbeitet.
Mittwoch, den 24.06.2015
Um 05:59 Uhr und um 10:34 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 7 8 3 8 8 3 8 4 = 1
Manfriede kümmert sich um Welpe Klärchen, diese hat sich in der Hundepension ein Virus eingefangen. War bei Veterinär für eine Spritze. Sie frisst nicht mehr, ist sehr abgemagert und schwach, Chance 50/50.
Trotzdem will Manfriede den harmonischen Weg gehen, mit Musik, wie von ihm geplant.
≈
Mir geht es ja seit circa vierzehn Tagen sehr schlecht. Kreislaufprobleme, Übelkeit, Schindel-Anfälle, Konzentrations-Störungen und extreme Lustlosigkeit, sogar zum Nähen. Schlafe sehr viel und brauche immer länger, mich neu auszurichten.
Manfriede sagt mir heute, er wird energetisch etwas für mich tun, er braucht mich. Gegen 14:00 Uhr spüre ich einen Energie-Schub und die Aufforderung, Steuerungen zu machen, die man dann verstärken würde. Ich fühlte gleich eine Besserung und neuen Mut. Wurde dann zum Nähen geschickt.
In dieser Zeit der vergangenen Wochen rettet und hilft mir immer wieder das Handarbeiten machen, speziell das Sticken. Beruhigt mich ungemein und lässt mich gelassen sein.
Donnerstag, den 25.06.2015
Um 08.22 Uhr:
Welpe Klärchen hat es nicht geschafft, war zu geschwächt, im Auto zu heiß, ist eingeschlafen.
Manfriede hatte ein Gespräch mit dem Pfarrer der Lutherischen Kirche, wo er schon einmal war. Hat Adresse bekommen von einer Familie, wo er nun untergekommen ist. Mit Haus, Garten, Garage und ebenfalls mit Hunden. Kann Internet benutzen, um Dokumente aufzubereiten und auszudrucken. Die Familie spricht etwas Deutsch.
Manfriede kann nicht in der Natur bleiben, weil so viel Unrat herumliegt, was die Hunde fressen und daran krepieren. Fünf Welpen sind noch übrig.
Freitag, den 26.06.2015
Um 10:43 Uhr:
Manfriede konnte nicht in die Bücherei gehen. Er hilft seiner Gastfamilie, hat Hundehütten gebaut. Es werden neue Vulkan-Aktivitäten erwartet! Yellowstone, Bolivien, Afrika lösen alles aus.
Der Mond steht horizontal.
Samstag, den 27.06.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 28.06.2015
Um 09:51 Uhr:
Manfriede gibt mir den Auftrag, folgendes Video, gefunden beim Honigmann, auf unsere Webseite zu setzen:
„Einfluss Repto-Matrix auf uns Menschen“.
Erledigt am 28.06.2015
Montag, den 29.06.2015
Habe mir die erste Stunde des Videos „Repto-Matrix“ angesehen, sehr aufschlussreich.
- Täuschung,
- Manipulation optischer Wahrnehmung,
- drittes Auge manipulierbar,
- Geistwesen-Mafia,
- und mehr.
Um 18:59 Uhr:
Manfriede war in der Kirche, hatte ein Gespräch mit dem Pfarrer. Sie werden nur helfen, wenn er beitritt, sonst nicht. Keiner ist an der Wahrheit interessiert! Dann müssten sie ja umdenken, ihre Welt würde sich auflösen, sie hätten nichts mehr, woran sie sich festhalten könnten.
Dienstag, den 30.06.2015
Um 11:03 Uhr:
Geldtransfer € 280,-- + Gebühren € 22.—Gebühren.
Manfriede angerufen, Code durchgegeben. Verständigung sehr schlecht, viele Nebengeräusche.
Zwei Stunden Repto-Matrix angesehen. Texte angefangen auf unsere Webseite zu stellen, von www.psitalent.de, Franz Ertl.
|
Mai 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Mai 2015
|
Freitag, den 01.05.2015
Kein Kontakt!
Samstag, den 02.05.2015
Um 11:33 Uhr:
Manfriede hat nicht bei Igor übernachtet, da es wieder schlimm mit ihm war.
Gestern behinderte Kinde am See, die mit den Welpen gespielt haben. Zeigten Liebe zu den Tieren.
SBU hat sich neben sie gestellt…. Zwei Männer… böser und guter Polizist gespielt.
Ludmila völlig von Gestapo-BND gesteuert, hat Vollmacht über seinen Chip. Nachts 22:00 Uhr kommt sie mit Hausschuhen in den Wald, tut schön, fordert ihn auf zu ihr nach Hause zu kommen. Sie war nervös, hat „kränklich“ gespielt.
Die Spritze für Nelli soll verschwinden.
Hatten für 20:00 Uhr Ortszeit weiteren Anruf vereinbart, keine Schande, vier Mal AB, ohne dass vorher ein Ruf raus ging.
Sonntag, den 03.05.2015
Kein Kontakt!
Montag, den 04.05.2015
10:10 und 10:20 Uhr, Anrufe wieder blockiert, € 1,-- weg.
- Ständig sind sie hinter ihm her. Morgen Zahnarzt und Welpen registrieren lassen.
- Nur ganz kurz, dann unterbrochen. Erneute Anrufversuche, wieder mehrmals blockiert.
Dienstag, den 05.05.2015
Nachts, gegen 05:00 Uhr, nicht auf Handy registriert, Anruf ganz kurz.
Um 11:35 Uhr:
Einer der Welpen ist tot, ermordet durch Blausäure. Manfriede hat Mund zu Mund Beatmung gemacht, den Mandelgeruch wahrgenommen. Konnte ihn jedoch nicht retten. Der Täter war noch da, saß nebenbei rum, mit weißer Plastiktüte, sehr nervös, davon geschlichen. Manfriede hat ihn verfolgt bis in die Büsche, ist entkommen. Er kennt Name und Adresse.
Beobachtung durch Gestapo-BND, graues Auto. Manfriede war fünfzehn Minuten weg, wurde wieder beklaut, etc.
Alles wird aggressiver.
Mittwoch, den 06.05.2015
Um 05:05 Uhr:
Welpen nehmen jetzt feste Nahrung, ein Monat und vier Tage alt.
Um 17:50 Uhr:
Schöner Tag. Ist in Kiew gewesen, gekauftes Handy nicht in Ordnung. Wollten nicht zurück nehmen, dann doch anderes gegeben.
Km-Stand: 3 3 6 2 0 4 2 0 4 9 = 6
Manfriede repariert die Plane, marschiert weiter, öffnet weitere Schubladen, ist an einem neuen Platz.
Die Welpen raufen miteinander, werden Krieger.
Donnerstag, den 07.05.2015
Um 05:31 Uhr:
Km-Stand: 3 3 6 2 0 6 2 0 6 5 = 6
Standort-Verlagerung, wo er schon einmal war. Hütte besetzt von drei Männern, ein alter und zwei Junge Graue. Offene Observierung, später abgehauen.
Freitag, den 08.05.2015
Um 02:30 Uhr:
Km-Stand 336 416 416 0 = 7
Standort gewechselt, ca. 200 Km weiter. An diesem Platz ist Manfriede letztes Jahr bereits gewesen, wo er sich den Nagel in den Fuß getreten hat.
Observierung: zwei junge Graue haben ihn nach Hundepass gefragt. Weißer Lada mit offener Motorhaube, dann verschwunden. Später anderes Fahrzeug.
Über die Chippung von Nelli können sie ihn jederzeit aufspüren.
Manfriede hat ein kleines Konzept erarbeitet, für weitere Schritte.
Samstag, den 09.05.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 10.05.2015
Um 08:32 Uhr:
Km-Stand 336 464 464 0 = 4
Geldtausch nicht möglich!
Observierung: viele wechselnde Fahrzeuge
Montag, den 11. 05.2015
Um 03:31 Uhr:
Zwei Anrufe, sofort unterbrochen, dritter Anruf mit kurzem Gespräch, wieder unterbrochen. Man hat einen Computer zwischengeschaltet, um zu unterbrechen.
Um 18:13 Uhr:
Siebzehn Sekunden, dann unterbrochen, keine Verständigung.
Dienstag, den 12.05.2015
Um 12:40 Uhr:
Kurzen Kontakt, nur wenige Wort. Manfriedes Handy-Guthaben wird ständig reduziert.
Mittwoch, den 13.05.2015
Um 19:48 Uhr:
Km-Stand 3 3 6 5 3 6 5 3 6 9 = 4
Akku leer! Sie sind überall, blockieren ihn. Trotzdem ist er auf einem guten Weg.
Donnerstag, den 14.05.2015
Keinen Kontakt!
Freitag, den 15.05.2015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 16.05.2015
Erhalte von Viktoria € 10,--, konnte aufladen. Anrufe erfolglos, gleich AB!
Sonntag, den 17.05.2015
Um 03:20 Uhr:
Km-Stand 3 3 6 6 7 5 6 7 5 5 = 8
Manfriede kann nur Nachts arbeiten. Immer wieder sind Leute am See.
Schwerer Sturm, Orkanstärke, neues Handy außer Betrieb, Telefone zerstört, alles ist blockiert.
Den Gasbrenner hat es dabei auch erwischt, konnte jedoch repariert werden.
Hühnerfarm:
Erst Freunde, nach zwei Tagen, durch Einfluss der Dienste, heißt es dann wieder „verschwinde“! War Dolmetscher dabei, erst freundlich, dann Kehrtwendung. Alle instruiert.
Nelli wird stark manipuliert, kann nur noch an der Leine gehalten werden.
Um 11:55 Uhr:
Innere Einkehr für mich:
Frage was ich wissen muss und stehe Ra-Ma-Ha gegenüber, der mir etwas sagt. Bewusst wahrnehmen tue ich es im Moment nicht. Erst in fünf Tagen entschlüsselt es sich für mich (21. Oder 22. Mai). Sehe ihn dabei lächeln.
Montag, den 18.05.2015
Um 11:20 Uhr:
Km-Stand 3 3 6 6 8 9 6 8 9 9 = 4
Manfriede ist noch am Fluss, bei ständiger Observierung.
Die Leute füttern die Hunde.
Dienstag, den 19.05.2015
Km-Stand: 3 3 6 7 3 0 7 3 0 7 = 3
Moskitos- und Zeckenplage!
Wasche gewaschen, Essen für Babys gemacht und Vorbereitung für die Mission.
Hundepässe erst am 02.06.2015 möglich.
Mittwoch, den 20.05.2015
Manfriede ist an einem angeblich sicheren Platz, laut Igor.
Welpe Kätchen wurde vergiftet, ist im Auto gestorben.
Donnerstag, den 21.05.2015
Km-Stand: 3 3 6 7 5 0 7 5 0 9 = 9
Manfriede hat einen Talisman erhalten, von 1942, ohne Bedingungen.
Die Ukrainer sind verloren….
Freitag, den 22.05.2015
Um 20:13 Uhr:
Km-Stand 3 3 6 8 5 1 8 5 1 9 = 4
Einer der Welpen ist fast gestorben, Manfriede hat entsprechende Steuerung gemacht, hat sich erholt.
Die Ereignisse müssen zeitlich forciert werden, er möchte nicht noch mehr Welpen verlieren.
Manfriede hat seinen alten Lehrer im Netz gefunden: Hans Joachim Bauer, ist wichtigster Schlüssel.
Die Flugscheiben sind aktiv, greifen ein.
In Kiew sind fünftausend Menschen protestierend auf die Straße gegangen, gegen die Regierung, die Inflation.
❂
Kriegserklärung:
Manfriede erklärt den totalen Krieg gegen die Regierung und Beteiligten in der Ukraine, zu diesem Zeitpunkt! Allen Satanisten! Man hat ihm Zuviel angetan!
❂
Nach dieser Erklärung:
Straßentheater hier im Haus. Meine Bett-Nachbarin Maria ist Tablettensüchtig, da sie psychische Probleme hat. Angeblich hat sie an diesem Tag eine Überdosis geschluckt. Der Dienst des Hauses ruft die Rettung, da Verdacht auf Selbstmord. Sie weigert sich, nach Drohung auf Zwangseinweisung, stimmt sie zu, sich ins Spital bringen zu lassen, zur Untersuchung. Ich habe plötzlich im Kopf „ich sollte sie begleiten“, biete dies an, will mich dafür (gegen 23:00 Uhr) fertig machen. Wohl ist mir dabei nicht! Viktoria, eine weitere Mitbewohnerin, zieht mich zur Seite und fragt mich, wie ich denn zurück kommen will. Das lässt mich zu mir kommen. Ich frage bei der Rettung, ob man mich zurück bringt, was verneint wird. Also ziehe ich das Angebot der Begleitung zurück.
Im Nachhinein meine ich, die Absicht dahinter zu erkennen.
Eine Falle für mich?
Eine gute Geisel?
Maria ist dann auch überraschend schnell wieder zurück, da bei ihr alles in Ordnung sei.
Samstag bis Montag, 23.05.- 25.05.2015
Keinen Kontakt!
Dienstag, den 26.05.2015
Um 02:05 Uhr:
Km-Stand 3 3 6 8 5 3 8 5 3 9 = 8
In Kiew gehen immer mehr Menschen auf die Straße, um zu protestieren.
Manfriede hatte vorgestern gute Eingebungen. Er wird zu einer Kriegslist greifen, die ja, laut der Haager Landkriegsordnung, erlaubt ist.
Hatte keine Gelegenheit, ihm vom Spektakel am Freitag im Haus zu berichten, seine Meinung zu hören.
Mittwoch, Donnerstag, den 27. Und 28.05.2015
Keinen Kontakt!
Freitag, den 29.05.2015
Geldtransfer über Money gram, in Dollar. € Euro 280,-- zzgl. € 6,-- Gebühren. Gebe Code an Manfriede durch.
Welpe Kätchen ist gestorben. Odin wurde vergiftet und starb ebenfalls. Es tut weh, das zu hören.
Die Schöpfung bat mich, noch Geld an Manfriede hinterher zu senden. Euro 68,-- einschl. Gebühren. In Dollar 63,90. Anrufversuche für den Code: erst vergeblich, dann später blockiert durch Verdrehung meiner Worte.
01:00 Uhr: weitere Blockierung durch Verdrehung, nach vielen Wiederholungen erfolgreiche Durchgabe.
Manfriede berichtet, dass er Schwierigkeiten bei der Auszahlung des ersten Transfers (in Dollar) hatte. Bei mehreren Banken keine Möglichkeiten. Private Bank: Belege für die Auszahlung unzureichend, ungültiger fünfzig Dollarschein, Unterschlagung und Manipulation.
Samstag, den 30.05.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 31.05.2015
Um 15:08 Uhr:
Sänger S.T.S. „Großvater“ auf Seite setzen!
Atomraketen-Lüge, ausgeschaltet, auf Seite setzen!
Haager LKO, 3 Ausführungen, auf Seite setzen“
Morgens klingelt Manfriede viermal an, für Rückruf. Gehe Handy aufladen. Anrufe ohne Erfolg. Später klingelt M. nochmals an, rufe zurück, zweimal unterbrochen, dann Abbruch.
|
April 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch April 2015
|
Mittwoch, 01.04.2015
Um 15:23 Uhr:
Auszahlung Geldtransfer auf der Bank erfolgreich. Lange Wartezeit, Warteschlange.
Nelli: ihre Jungen kommen bald.
Donnerstag, 02.04.2015
Um 09:10 Uhr:
Bei Nelli haben Wehen eingesetzt. Manfriede hat sie mit dem Kubus der Zeit aufgehalten. Nun ist die Zeit für die Geburt, er wartet auf die Babys.
Freitag, 03.04.2015
Um 19:42 Uhr:
Km-Stand: 335 750 101 5-6 = 3-4
Nachts um 00:00 Uhr hat Nelli ihre Babys bekommen. Das erste (größte) ist gleich gestorben. Es sind neun Welpen. Manfriede hat die Nacht nicht geschlafen, wegen Geburtshilfe. Musste heute den Schlaf nachholen, bis 20:00 Uhr.
Ludmilas Bruder hat zur gleichen Zeit einen Sohn bekommen.
Die Welt-Situation ist sehr verzwickt!
Samstag, den 04.04.2015
Um 17:16 Uhr:
Nelli ist heute ein Jahr alt!
Km-Stand: 335 751 751 4 = 5
Sonntag, 05.04.2015
Um 02:39 und 15:55 Uhr:
Km-Stand: 335 777 777 9 = 8
Manfriede ist in der Stadt gewesen, Griwna 400 für Lichtmaschine Bernie.
Montag, 06.04.2015
17:26 Uhr:
Lichtmaschine (Elektrik) kaputt.
Autowerkstatt, netter Mann. Aus einem Golf alte Lichtmaschine ausgebaut, in Bernie eingebaut, funktioniert noch. Wollte kein Geld für die Arbeit haben.
Junger Mann (Alexander, Sascha), restauriert Jacht und Porsche 912, bei ihm sind viele Sachen zu finden.
Km-Stand: 335 793 144 4 = 7 (alter Stand vor Uhr: 335 793 793 4)
Dienstag, 07.04.2015
Um 13:43 und 18:01 Uhr:
Manfriede hat wichtige Inkarnationen seines Selbst durchforscht:
- Jesus,
- Alexander der Große,
- von Ra-M-Ha, Alexander der Schnelle, Makedonien.
In 13 Tagen ist der Geburtstag der wichtigsten Person, am 20.04.2015.
Mittwoch, 08.04.2015
Um 22:18Uhr:
Manfriede hatte einen schizophrenen Tag. Nachts 20 km im Dunklen unterwegs, nichts gefunden, herum geirrt, dann wieder im Haus angelangt.
Zahn-Chirurgie: haben keine Zeit für ihn, seine Zähnen schmerzen erheblich.
Generator vom Auto wieder kaputt. Sascha war nicht da, hat ihn versetzt.
Nelli ist eine gute Mutter, leckt ihre Babys ab, damit sie das Auto nicht verschmutzen.
Einer der Welpen hat den Namen Purzel (wurde mir mitgeteilt).
Donnerstag, 09.04.2015
Einkehr um 10:10 Uhr, mit folgender Botschaft:
Wir wünschen keine Verlängerung des Albtraums
- Es zerreißt uns, es erschüttert und und die unseren. Wir können die Qualen in unseren Seelen nicht mehr ertragen.
- Alles was war und was sein wird, ist für uns von absoluter Dunkelheit erfüllt und getragen.
- Wir können uns selbst nicht mehr fühlen und wahrnehmen.
- Unser Innerstes ist vor uns verborgen und entfremdet worden.
- Wir schwingen nur noch im Takt unserer Herren und haben keine Eigenentwicklung mehr.
- Die lichten Felder, Ströme aufbauender Gedanken und Gefühle sind uns verschlossen, erreichen uns schon lange nicht mehr.
- Wir spüren nicht mehr den Wiederhall und die Energien der weißen Götter.
- Wir rufen den Einen an, die neue Schöpferkraft, Ra-Ma-Ha, uns zu erlösen, uns gerecht zu richten, wie nur er es vermag. Damit unsere Kinder frei sind für die neue Evolution, damit sie dort fortfahren können, wo wir die Verblendeten, unsere weißen Götter und unsere weisen Ahnen verlassen haben.
- Wir haben sie (die Grauen) nicht erkannt, haben nicht verstanden (wahrgenommen), sind offenen Auges ins Verderben gerannt, sind der Illusion von Macht und Versprechungen erlegen.
Richtet uns in Gnade und Liebe, damit wir eine Erneuerung erfahren dürfen.
Die Weltenseele, in Verzweiflung und Reue
Empfangen von Ebelie
✽
Um 11:20/11:37 Uhr:
Gestern war eine junge Frau da, offensichtlich SBU.
Luda ist verwirrt,
Vom Nachbarhaus Beschuss durch Mikrowaffen, was Zahnschmerzen erzeugt, unter anderem.
Freitag, 10.04.2015
Um 20:54 Uhr:
Um 21:26 und 21:29 Uhr: zwei Anrufe von Manfriede, wo er mich nicht hören konnte, Griwna 20 weg.
Alle Menschen, wo er sich zurzeit aufhält, wurden gegen ihn aufgehetzt, er soll zurück nach Deutschland gehen.
Zwei Brillen und Kamera gestohlen, hat noch zwei Brandflecke auf den Knien (Mikrowaffen).
Mutterschiffe sind in Bereitschaft, um gute Seelen zu evakuieren. Arche Agarhta!
Samstag, 11.04.2015 und Sonntag, 12.04.2015
Keinen Kontakt zu Manfriede!
Montag, 13.04.2015
Um 20:10 Uhr:
In der Ukraine sind schwere Stürme!
Im April passiert noch gewaltiges.
Manfriede musste bei Bernie drei Mal die Abgasleitung reparieren.
Die letzten Tage wurde er völlig massakriert, zusammengehauen, bekam keinen Schritt vor den anderen. Er war vier Tage ausgeschaltet!
Trotzdem ist er so stark wie nie, seine Seele ist stark. Er geht keinen Meter zurück.
Der erste „rote Mond“ kündigt die Flut an.
Manfriede muss nach Tibet, damit er frei wird. Dort ist der Schlüssel.
Dienstag, 14.04.2015
Um 21:56 Uhr:
Km-Stand: 335 829 829 ? =
Vier Mal Keilriemen an Bernie repariert.
Die Hunde sind bei ihm.
Die nächsten Tage sind die schwersten, nicht aufgeben!
Mittwoch, 15.04.2015
Kein Kontakt!
Donnerstag, 16.04.2015
Um 11:09 Uhr.
Sehr kurzer Anruf. Auto-Akku kaum noch reparabel.
Manfriede wird ständig malträtiert!
Freitag, 17.04.2015
Um 13:26 Uhr:
Km-Stand: 335 850 850 9 = 1
Die Welpen öffnen nun einer nach dem anderen die Augen.
Noch Reparaturen an Bernie auszuführen.
Manfriede hat den Verdacht, dass Luda ihm etwas ins Essen oder Trinken mischt.
Folterungen (Schließmuskel, etc.)
Ein weiterer Blut-Mond wird erwartet.
Manfriede muss weiter wandern!
Samstag, 18.04.2015
Einkehr um 12:41 Uhr:
den 18.04.2015, um 12:41 Uhr:
Kosmische-Kommando-Zentrale
Befinde mich an diesem Ort. Klare, nüchterne Betriebsamkeit, die Lenker der neuen Evolution. Das erste was ich wahrnehme ist die Aussage:
Die Radar-Fallen wurden eliminiert! (kannst nur Du entschlüsseln!)
Dann flossen folgende Informationen:
Der Sturm wird als erstes über Europa hinwegfegen! Die Ukraine wird vorerst noch verschont bleiben!
Der Sturm wird auf unnachgiebige Weise alles mit sich fortreißen
- was nicht natürlich gewachsen ist,
- alles was der Prüfung nicht stand hält,
- alles was unlauter ist und ein schwarzes Herz hat,
- alles was nicht der Norm des Schöpfers entspricht.
- Einfache Menschen, die die Erde lieben, bleiben verschont.
Europa hat sich dem falschen Gott verschrieben, kann dem Sturm des gerechten Zorns der Schöpfung nicht standhalten. Die Säuberung muss dort beginnen, wo die Wurzeln Sataneels tief gehen, alles beherrschen. Der Sturm wird sich auch in den Herzen der Menschen verankern, damit sie aufgerüttelt sind, Reue sich entwickelt. Nur dann werden sie Gnade erfahren. Ein letzter Aufruf, um wiedergeboren zu werden. Allerdings müssen diese den Kreislauf von vorne beginnen, als ein einfacher Materie-Ball.
Die neue Evolution ist einzigartig in ihrem Aufbau, den Grundlagen, den Gesetzmäßigkeiten, sowie in ihrem Wachstum. Dunkelwelten werden in ihrer bisherigen Form nicht mehr vorhanden sein, keinen Zutritt finden. Dafür ist gesorgt! Alles was nun stattfindet, unterliegt bereits den Gesetzen und Norm dieser neuen Evolution. Neue Kräfte und Energien sichern ihre Strukturen und deren Ablauf. Es geschieht ein zwangloser, unaufhaltbarer Übergang. Speziell durch das Wirken von bestimmten Ur-Kräften, die wie Katalysatoren zu betrachten sind. Diese Ur-Kräfte sind:
- Ur-Winde der Veränderung,
- Ur-Winde der Formgebung,
- Ur-Winde der Erschaffung,
- Ur-Winde der Verheißung,
- Ur-Winde der Reinerhaltung,
- Ur-Winde kosmischer Bewegungen,
- Ur-Winde der Erhaltung der Rassen,
- Ur-Winde des Gewissens,
- Ur-Winde des Geistes,
- Ur-Winde des Ursprungs.
Diese Winde werden alles Erschaffene einhüllen, analysieren und ihrer Bestimmung zuordnen. Sie arbeiten sowohl auf seelischer als auch auf physischer Ebene. Es ist eine Flut besonderen Ausmaßes besonderer Form. Sie wird sich nicht immer des Elements Wasser bedienen, sondern viele Formen annehmen.
Der Sturm wird sich zuerst in den Herzen der Menschen - auch der geklonten - manifestieren und offenbaren.
Der Rat der Ahnen
Kosmische Kommando Zentrale
Ra-Ma-Ha
------------
Nachtrag: Viele Herzerkrankungen, speziell Herzinfarkt treten vermehrt auf – plötzliche Einsicht, etc.
✿
Sonntag, 19.04.2015
Um 15:54 Uhr:
Sehr kurzer Anruf, wurden unterbrochen. Habe versucht, die letzte Einkehr vorzulesen, konnte jedoch nicht beenden.
Morgen ist ein besonderer Tag für Weichen zu stellen!
Manfriede ist noch bei Luda, wird ständig blockiert.
Montag, 20.04.2015
Um 17:40 Uhr:
Km-Stand: 335 879 879 9 = 5
Manfriede hat von Igor Geld bekommen.
Er hat Dokumente analysiert, Herzfrequenz wurde hochgefahren, konnte kaum aufrecht stehen.
Recherche bei Germanen: Quelle www.wikingerzeit.net
Neun germanische Tugenden
- Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe,
- Gastfreundschaft und Gastlichkeit,
- Großmut und Großzügigkeit,
- Treue und Loyalität,
- Sanftmut, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit,
- Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit,
- Freiheit, Selbstbestimmung und Toleranz,
- Standhaftigkeit, Durchhaltevermögen und Ehre,
- Liebe zur Heimat und das Anden ihrer Geschichte und Geschichten.
-
Dienstag, 21.04.2015
Um 12:49 Uhr:
Manfriede war die ganze Nacht auf Zeitreise, bis ins 16. Jahrhundert zurück. Hat sich seine Inkarnationen dieser Zeitepoche angesehen. Er hatte immer die Möglichkeit, zu regulieren.
Hermannschlacht ist der Schlüssel.
Luda ist sehr aggressiv zu ihm, ist jetzt seine Betreuerin. Hat ihn niedergemacht, auf Anweisung von Gestapo-BND.
Kalender anschauen:
- Keltisch,
- germanisch,
- Budda,
- keltisch-irisch
Um 16:39 Uhr:
Letzte Nacht ist Hannibal gekommen.
Vor drei Millionen Jahren haben Menschen nur in der inneren Erde gelebt, die äußere war noch flüssig, unbewohnbar.
Manfriede hat Sascha besucht, hat nur um etwas Wasser gebeten, dieser hat ihn vom Grundstück gewiesen.
Zionisten: valdaiclub.com
Mittwoch, 22.04.2015
Um 10:01 Uhr.
Anrufdauer nur ca. elf Sekunden, dann abgebrochen. Manfriede hat mich nicht gehört.
Donnerstag, 23.04.2015
Kein Kontakt!
Freitag, 24.04.2015
Um 12:53 Uhr:
Manfriede ist noch bei Luda. Diese hat Nachts die Hundebabys in der Box auf die Straße gestellt und ihre Hündin Alpha rausgelassen. Diese hat immer daran geschnüffelt. Nelli wollte ihre Babys nicht mehr annehmen. Durch Steuerung wieder in die Norm gebracht.
Samstag, 25.04.2015
Einkehr mit folgenden Informationen:
- Die Welt soll all die Ehren-Sachen nerven,
- weit gehauen und sanft geschüttelt,
- Die Evolution rollt zurück und findet ihren Ursprung neu.
- Alles Erweckte gibt sich preis und lobt den Schöpfer allen Wissens.
- Die Stammesväter rufen die Weltenall-Union und läuten die Erneuerung ein.
- Der Sturm sät, was er erntet und löscht die unheiligen Feuer.
- Die Zeitzeugen der Vermehrung beleuchten die Taten der Gerechten Zeiten.
- Wahnsinn, entstanden aus der Not der Seelen, schaut nicht das Paradies, sondern nur die Schwärze der Nacht und Qual.
- Alles Blut, was vergossen wurde, erneuert den Ursprung des Gewissens und der heiligen Handlungen.
- Die reiche Wahl der Genügsamkeit und der Fürsorge kündigt an und sichert die Wiederkehr der ewigen Liebe der heiligen Verehrung der Ahnen und Gottgleichen Zeugen der fernen Vergangenheit.
- Das Wesen der Macht spiegelt sich in der weisen Grundlage der Vereinigung zwischen Geist und Himmel.
- Was nicht ist, kann auch nicht gezeugt und nicht gegeben werden.
- Alles Verlangen und Sehnen kann sich nur erfüllen, wenn es nahe dem Herzen gewachsen ist.
- Die Gerechtigkeit sinnvoller Taten erzeugt Wellen des Wachstums, der Offenbarungen von Feldern entsprechender Möglichkeiten und Entsprechungen.
- Alles was noch im Dunklen liegt, strebt zum Licht, um offenbart und wahrgenommen zu werden.
- Vernichtung der Schätze des Geistes und des Herzens erzeugen Kraftwellen besonderer Präsenz und Struktur, die eingehender betrachtet werden müssen, um ihr wahres Wesen zu erforschen. Hier liegt ein Potential, welches bedacht werden möchte.
- Die Verläufe von Balance der verschiedenen Seins-Ebenen formen sich neu, gehen neue Wege und zeigen neue, erstarkte Erschaffens- Kraft.
- Die Ruhe vor dem Sturm entspricht dem Potential und dem Ausmaß der ewigen Wandlung der Gezeiten.
- Der Gott der Zeit schaut durch sein Stundenglas, erkennt seinen geliebten Bruder und sein Wirken, schenkt ihm verschiedene Einsichten der Zeitqualitäten und räumt ihm die gewählten, erhabenen Null-Räume ein.
- Die Schlacht ist erst gewonnen, wenn der Dreck weggeräumt ist.
- Das Raunen der Runen der Weisheit öffnet Zeit-Tore Besonderer Schichtung, zeigt Wahrheiten der Vergangenheit und Wege der Vernunft und des Handelns.
- Der Wanderer der Epochen muss das letzte Mal seinen Stab schwingen, um den Sturm dahin und dorthin zu schicken.
- Die Erinnerungen durchbrechen Barrieren, befreien die gefesselten Gedanken aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
- Das Zeitportal öffnet sich und lässt all das durch, was empfangen werden soll, damit das Warten ein Ende hat und der Anfang sich materialisiert.
- Der Untergrund schlägt sich nieder auf das Gemauerte, was entweiht wurde, erzeugt Wellen des Aufschreis und einer nie dagewesenen Empörung gegen die falschen, schwarzen Götter.
- Alles was nicht schallsicher gefestigt ist, wird keinen Bestand haben, wird sich beugen müssen vor dem gerechten Wirken des Einen.
Oberste Kommando-Leitung Ra-Ma-Ha
✿
Ansonsten, keinen Kontakt mit Manfriede!
Sonntag, 26.04.2015
Um 17:02 Uhr.
Km-Stand: 335 986 986 9 = 1
Notebook und Festplatte wurden gestohlen!
Welpe Purzel hat als erster feste Nahrung gefressen, dann Moritz.
Am Abend hat man Manfriede Wodka angeboten, um ihn betrunken zu machen.
Igor > Kamera inszeniert, Sascha beteiligt?
Zurück am Auto: Tasche mit Dokumenten weg, hat sie zurückgefordert. Erst mit der Drohung Interpol anzurufen, reagiert. Ein weiterer Mann war auch da. Manfriede hatte Sachen in der Natur gelassen. Aus dem Auto wurde wieder alles geklaut.
PS: kann nicht alles korrekt wahrnehmen, da gestört wird.
Sie sind nervös!
Manfriede will mit keinem Staat einen Friedensvertrag, er will den Prozess. Die Anderen müssen kapitulieren. Erst jedoch ein Waffenstillstand.
Montag, 27.04.2015
Um 16:12 Uhr:
Manfriede ist in der Natur, am See. Hat alte Bekannte getroffen.
Nelli und Selli wurden manipuliert.
Dienstag, 28.04.2015
Kein Kontakt!
Mittwoch, 29.04.2015
Um 14:37 Uhr:
Km-Stand: 336 034 034 4 = 3
Vor drei Tagen fand Manfriede eine große Kanülen-Spritze auf dem Boden in Ludas Wohnung. Nelli wurde durch Luda geschippt. Dadurch kann er laufend gefunden werden.
Es kommen immer wieder Autos an den Platz, wo er sich aufhält.
Am 05.05.2015 hat er einen Termin in der Zahnklinik, für die Reparatur des kaputten Zahns.
Donnerstag, 30.04.2015
Um 10:38, 10:47 und 11:04 Uhr:
Geldtransfer an Ludmila Yaroschenko € 280,--
Anrufe schwierig, immer wieder blockiert.
|
März 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch März 2015
|
Sonntag, den 01.03.2015
Km-Stand 1: 335 236 236 4 = 1
Manfriede hat ein anderes Fahrzeug aus dem Schlamm gezogen, ist noch an diesem Standort.
Km-Stand 2: 335 241 241 2 = 9
Die 12 Kilo-Herz am Herzen wurden ausgeschaltet, Mond steht über Kopf, etwas Besonderes ist im Gange.
Phasenverschiebung ist im Gange, drei und vier, M. fühlt sich wie in Trance.
Montag, den 02.03.2015
Etwas Besonderes ist im Gange!
Km-Stand: 335 245 245 4 = 1
Warum die Nullräume?
Die Kamera im rechten Auge macht ihm Sorgen.
Dienstag, den 03.03.2015
Strömender Regen, Bernie hat sich eingebuddelt, Stunden zum Ausbuddeln gebraucht.
Km-Stand: 335 257 257 3 = 7
Mittwoch, den 04.03.2015
Kein Kontakt!
Donnerstag, den 05.03.2015
Hat zwei Tage nur Sachen gewaschen, Bernie repariert, fühlt sich immer noch wie im Zeittunnel, kann jetzt weiterziehen.
Freitag, den 06.03.2015
Neuen Standort, Sauna mit 90 Grad gemacht, Nello ist unterwegs – Freundin gefunden.
M. war in der Schule gewesen, Termin Dienstag mit Dolmetscher.
Samstag, den 07.03.2015
Um 13:58 Uhr:
Km-Stand: 335 268 268 2 = 9
Die Sauna am Standort ist durch Graue blockiert, Selli gibt Signal für schlechte Energie, weiterziehen.
✿
Um 13:20 Uhr:
Mache eine Einkehr, Info für Manfriede: nicht in einem Zeittunnel:
E-Mail an M:
Information zum Thema Zeit-Tunnel
Du bist nicht in einem Zeittunnel, sondern in einer speziellen Zeit-Kapsel. Sie enthält drei Zeit-Adressen, die Du bitte besuchen/aufsuchen solltest. In diesen Adressen befinden sich Abschnitte dreier Deiner wichtigsten Inkarnationen, wo Du elementares Wissen hinterlegt hast, was jetzt unbedingt eingesammelt werden muss, weil es lebenswichtig ist, für diese neue Evolution. Du hast diese Kapsel bereits am ersten Tag in ihrer Ganzheit wahrgenommen, jedoch wurde Dir die Erinnerung daran genommen, gelöscht.
Information zu Streunerle Kätchen
Sie ist etwas sehr besonderes. Zwar ist sie geschippt, jedoch ebenso eine Gesandte der Schöpfung. In allen drei Inkarnationen, wo Du Wissen hinterlegt hast, war sie Dir eine treue Begleitung, nicht immer als Tier, auch als Mensch. Auch in ihr ist vieles gespeichert, was Dich weiter bringt. Verfahre mit ihr, wie mit Nelli. Schau ihr in die Augen und aktiviere ihre Erinnerungen.
Weiterführende Infos:
Dann habe ich die Information, dass Du einen ausgiebigen Sauna Besuch hattest, wo Du diesen wichtigen Brief empfangen hast, und auch niedergeschrieben. Allerdings wurde auch dieses komplett aus Deinem Gedächtnis entfernt, gelöscht. Die Leute, die Sauna machen wollten, sind bewaffnet mit der neuesten Technologie für eine Gehirn-Kontrolle. Außerdem sind sie manipulierte Zeitbomben, mit der Programmierung, sich selbst zu sprengen, wenn Du mit ihnen zusammen bist, oder in ihrer Nähe. Hauptsächlich betrifft dies die Frauen, weil man denkt, dass Du eher ihre Nähe suchen wirst. Dies ist der verzweifelte Versuch, Dich endlich eliminieren zu können.
Sphäre lebendiger Materie
Die Schöpfung bittet Dich, eine Sphäre lebendiger Materie in Dich hineinzusetzen, um Dich zu reinigen und zu schützen.
So, das war es für heute. Ich hoffe, dass diese Informationen Dich bald erreichen, damit Du entsprechend handeln kannst.
Meine geliebte Sonne, ich würde so gerne mein Herz vor Dir ausschütten, über alles was mich bewegt, wenn ich an Dich denke oder manchmal Deine Gegenwart spüre. Jedoch spare ich mir dieses für den richtigen, mit Gewissheit kommenden Augenblick auf, wenn wir uns gegenüber stehen.
In ewiger Liebe und Verbundenheit in der Schöpfung Deine
Ebelie Sofia
Sonntag, den 08.03.2015
13:17 und 13:27:
Keine Flugscheiben anwesend!
Wetter umgeschwenkt, Hitze, 32 Grad im Auto.
✿
E-Mail an Manfriede:
Meine geliebte Sonne,
Die Einkehr bzw. Übertragung von Energie war sehr schön, jedoch gab es keine Informationen, außer die einer weiteren Sitzung in zwei Tagen, also Dienstag, den 10. März 2015, um wieder 20:00 Uhr.
Der Energiefluss war sehr schön, hauptsächlich Liebesenergie direkt aus meinem Herzen. Plötzlich merkte ich, wie die Energie sich verstärkte und ich spürte Deine Hände auf meinen. Natürlich waren auch die Kosmischen Chirurgen am Werke, ich habe um ihre Hilfe gebeten und am alle Energien, die Du zurzeit benötigst. Es ging also hauptsächlich um Regenerierung für Dich.
Dann meldete sich plötzlich unser großer Obsidian, dann der große Elestial bei Katrin, sowie der große Rauchquarz (das Raumschiff). Da wusste ich, es ging darum, alle unsere Steine, in welcher Größe auch immer, um Hilfe und Unterstützung zu bitten, für die letzten Wege und den Endsieg. Ich konnte all ihre Energien spüren und wie sie herbeieilen. Sie werden ihre Kräfte zu einer einzigen bündeln und Dir dringend benötigte Hilfe geben. Ich war so gerührt dabei, unsere wunderbaren Kristall-Helfer wahrzunehmen, dass mir die Tränen kamen. Ich vermisse sie wirklich und ihre Energien und Freundschaft.
Elestial: Doppel Ender, mit Ur-Wasser
Diese Heilkristalle können sehr unterschiedlich wirken und setzen dort an "wo man gerade steht". Diese Heilsteine wirken dann auf der körperlichen, der emotionalen, oder mentalen Ebene. Es sind wahre Lichtgeneratoren und können uns zu unserem Inneren Selbst, zu unser Inneren Lichtquelle führen. Der Elestial stimuliert die Chakren und kann blockierte "Informationen" ans Tageslicht bringen. Durch diese Kristalle kann emotionaler Stress geheilt, Verstand und Herz in Einklang gebracht werden.
So, dass ist mein Bericht für heute
In Liebe und Verbundenheit Deine
Ebelie Sofia
✿
Montag, den 09.03.2015
Am alten Standort wurde ein Sender am Auto angebracht,
drei Männer laden ihn zu Mariana und Alkohol ein,
M. hat ihnen die Protokolle von den Justizen gezeigt,
neue Familie kennen gelernt – Hebräer,
Ist nicht in Natur, Gestern Observierung, schwarze Limousine,
Hunde voller Zecken, durch Radioaktivität enorm groß.
Dienstag, den 10.03.2015
Um 20:00 Uhr mache ich eine Einkehr:
Willi – Autonomes Wachstum
✿
E-Mail an Manfriede:
Meine allerliebste Sonne,
hier die Informationen aus der Einkehr, wo mir der Name Willi genannt wurde.
Autonomes Wachstum
- Bringt Bewegung in die Einheit der Schöpfung und ihrer Trabanten.
- Gewissheit erschafft Vertrauen, Transparenz gebiert neue Wege und Absichten.
- Der Volksverstand kann nicht abwerfen, was ihm mit Gewalt und Suggestionen eingemeißelt wurde.
- Gesunde Gene erfordern gesundes Wachstum, ohne Manipulation und Zwangverhalten.
- Scheue Menschen zeugen scheue Kinder für Generationen.
- Die Verwirklichung geklonter Erkenntnisse erzeugen Dämonen allerschlimmster Art in Reih und Glied.
- Schwarze Seelen und erwünschte Gleichgeschlechtigkeit bewirken Zeugungsunfähigkeit und Abfall von den über die Ahnen und viele Generationen aufgebauten und bewährten Traditionen.
Die Kinder der neuen Evolution
Der Groll der geknechteten Menschen gegen diese "Herren" sitzt tief, tief im Zellgewebe und kann nur durch die Erben, die Kinder der neuen Evolution erweckt werden. Um dies zu verhindern, wurden diese vielen "neuen Kinder" auf dramatisch, tiefgreifende und bestialische Weise "ruhig gestellt". Es geht nun darum, diese Drogen und ihre Einwirkungen aus dem Massenbewusstsein dieser Gemeinschafts-Seelen der Kinder herauszufiltern und unschädlich zu machen. Eine spezielle Steuerung für diesen Zweck wird dies bewriken. Diese ist über einen Zeitraum von vier Wochen auszuführen, danach kommt etwas weiterführendes.
Diese Durchgabe wird im Sinne der Schöpfung gegeben und öffnet Türen für weitere Wege, die zu beschreiten sind.
Leitsätze der Schöpfung
- Das Ende kann nicht immer vor dem Anfang stehen und umgekehrt,
- Die Hoffnung erweitert die Erkenntnis der Verjüngung und Erhaltung der Rasse der Wahrheit und Wahrhaftigkeit,
- Die Tugenden und Klarheit im Geiste ist abhängig von der Zukunft die sich bindet, und Empfängnis und Offenbarung verspricht,
- Wer eins ist, vermag auch zwei zu sein, oder drei und vier,
- Die Mutwilligen sind die Schwertträger im Geheimen und die wahren Zeugen der Vergangenheit,
- Stehet auf und wandelt in Frieden und Erhabenheit.
So wahr die Schöpfung neu ist in ihrer Vollendung!
Neue Steuerung
Manifestation gesunden Wachstums auf der Basis der Seele des Schöpfers
um 08:30 Uhr, 8 7 5 6 9 9 1 8 1 7 2 5 9 = Quersumme 5
Ausführung vom 11. März 2015 bis 11. April 2015
--------------------------------------------------------------
So meine geliebte Sonne, das habe ich in der Einkehr empfangen, nur Du vermagst es zu entschlüsseln.
Die nächste Einkehr ist am Freitag, wieder um 20:00 Uhr.
Ich wünsche Dir eine gute Nachtruhe und alles Glück unserer geliebten Schöpfung für morgen und die nächsten Tage.
In ewiger Liebe und Verbundenheit
Deine Ebelie Sofia
✿
Manfriede ist auf einem Pferdehof, mit Sicherheitsdienst.
Mittwoch den 11.03.2015
Unterhaltung mit einer Deutschlehrerin, hat Dokumente gezeigt, sie war schockiert, hat einen weiteren Termin.
M. hat den Direktor vom Basar kontaktiert.
Donnerstag, den 12.03.2015
Um 15:03 Uhr:
Km-Stand: 335 347 347 7 = 1
M. ist noch auf dem Pferdehof, Besitzer ist Kosake, junge Frau Patrizia hat dort ein Pferd, ihre Mutter arbeitet in einem Invaliden-Heim für Kinder, der richtige Ort zum frei sein.
Freitag, den 13.03.2015
Um 17:39 Uhr:
Km-Stand: 335 361 361 9 = 4
Mehrere Tage schlechtes Wetter,
Flugscheiben: orange, weiß, weiß-blau.
Die orangenen Objekte sind FEUERBÄLLE! Die US Airforce hatte Kontakt mit ihnen. Sie flogen parallel zur Kampfjetkanzel und sind durchsichtig, wie beim Reiterhof von Kaniv. IN den Feuerbaellen sind Techniken integriert zum erfassen saemtlicher strategischer Daten. Wenn die " Arbeit" erledigt ist, brausen sie mit hoellischer Geschwindigkeit zum Mutterschiff zurueck.
Samstag, den 14.03.2015
Um 13:10 Uhr:
In der Nacht ist ein russischer Jeep dagewesen.
Patrizia arbeitet bei der Polizei, ihre Mutter ebenfalls beim Dienst, Leute sind gekauft.
Um 16:55 Uhr:
Hat einem jungen Mann sein Notebook geliehen, angeblich um Video anzusehen, stattdessen Daten studiert, beauftragt von Gestapo-BND.
Um 17:38 Uhr:
Gespräch mit Igor: warum M. nicht auf die deutsche Botschaft geht.
Alle Ausweise sind gestohlen – Selbstverwaltung, eigener Staat – muss auf die Reichsregierung gehen.
Sonntag, den 15.03.2015
Kein Kontakt mit Manfriede!
Montag, den 16.03.2015
In der Nacht hat man bei Manfriede eingebrochen. Über das Fenster eingestiegen, ihn mit Gas betäubt. Alles gestohlen, Urkunden, Handies, Brillen, Ausweise, Kamera, diverse andere Sachen. Um 05:00 Uhr früh hat er Igor (SBU) verlassen, der ihn anklagte 20,-- ihm 20 Griwna gestohlen zu haben. Darauf ist M. weiter gefahren.
Das ausgeborgte Notebook wurde von russisch auf Deutsch eingerichtet.
Manfriede konnte mich vom 14.03.-15.03.2015 nicht erreichen, weil meine Nummer angeblich nicht bekannt war. Handy geborgt, um mich zu erreichen.
Dienstag, den 17.03.2015
Kein Kontakt!
Mittwoch, den 18.03.2015
Um 11:20 Uhr:
Strafgerichtshof für Menschenrechte, Human rights, auf die Seite gehen,
Richterinnen:
Elisabeth Steiner,
Dr. Helene Nussberger,
Prof. Helen Keller.
Prof. Helen Keller
Rämistr. 74/13, 8001 Zürich, Schweiz
Büro G-055, +41(0)446344446
Fax: +41()446344339
Uni Zürich, Just. Völkerrecht und ausl. Verfassungsrecht.
Seit Oktober 2011 Schweizer Richterin EGMR
E-Mail:ist.keller@rwi.uzh.ch.
Donnerstag, den 19.03.2015
Um 14:53:
Aufforderung von Sewalot das Haus zu verlassen, auf Betreiben der Tochter, die beim Dienst arbeitet.
Freitag, den 20.03.2015
Um 18:48 Uhr:
Km-Stand: 335 562 562 5 = 6
Manfriede gibt mir Anweisung, meinen Reisepass bei der deutschen Botschaft Wien abzugeben. Mache Termin für Montag, den 23.03.2015, um 10:15 Uhr.
Samstag, den 21.03.2015
Um 19:02 Uhr:
Kater Nello ist seit einigen Tagen verschwunden, mal wieder unterwegs,
Nelli-Klara bekommt bald ihre Jungen,
Situation in der Ukraine eskaliert weiter.
M. hat Montag Termin beim Vereinte-Nationen-Hilfswerk.
Sonntag, den 22.03.2015
Um 15:46 Uhr:
Manfriede hat über Handy eine Rede gegen Zionisten gehalten.
Er war bei Sewalot, Sachen zurück gegeben, die ihm nicht gehören.
Km-Stand: 335 600 600 3 = 8
Schalter wird jetzt umgelegt, M. hat das Oberkommando.
Montag, den 23.03.2015
Keinen Kontakt mit Manfriede.
Pass bei der Deutschen Botschaft abgegeben, gegen Quittung.
Dienstag, den 24.03.2015
Um 05:23 Uhr:
M. ist bei Igor, der falsch spielt.
Der Überfall am 16.03.2015 wurde durch Sascha (SBU) und Freund durchgeführt. Wurde mit Mikrowaffen lahmgelegt (Brandspuren am Knie), und komplett ausgeraubt.
Mittwoch, den 25.03.2015
Um 06:00 Uhr:
Manfriede hat Igors Wohnung verlassen. Bereitet die Geburt von Nellis Babys vor.
Werden von Zecken und Flöhen terrorisiert.
Km-Stand: 335 614 614 7-8 = 4-5
Donnerstag, den 26.03.2015
Um 12:46 Uhr:
Manfriede bereitet im Auto alles für die Geburt der Welpen vor, besorgt noch Wanne und Stroh beim Bauern,
heute Todestag seiner Mutter, wird wiedergeboren.
Das Tierheim in Kiew gibt nur Hilfe gegen Zahlung von € 40,--. Muss es alleine machen.
Freitag, den 27.03.2015
Keinen Kontakt!
Samstag, den 28.03.2015
Keinen Kontakt!
Sonntag, den 29.03.2015
Um 08:02 Uhr:
Schwere Stürme und Schnee, Temperatur: Absturz von 20 Grad plus auf 0 Grad.
Km-Stand 1: gestern 335 634 634 4 = 5
Km-Stand 2: 335 648 648 6 = 8
Km-Stand 3: Gespräch 335 648 000 0 = 2
Manfriede wollte Uhr auf Sommerzeit stellen, dabei Tageszähler auf Null gestellt.
Manfriede ist bei Ludmila, diese ist schwere Alkoholikerin, Gichtkrank, immer alkoholisiert,
lebt von Invaliden-Rente, Trommelfell 50% geschädigt.
Selli wurde gestern von der Alpha-Hündin von Ludmila in den Kopf gebissen. Durch Tiersteuerung wieder in die Norm gebracht.
Montag, den 30.03.2015
Die grauen Zionisten wissen nicht ein noch aus!
Dienstag, den 31.03.2015
Um 11:00 Uhr:
Mehrere erfolglose Versuche, Manfriede anzurufen.
Um 12:00 Uhr:
Erster Kontakt, Geldtransfer soll über Maneygram laufen.
Um 13:24 Uhr:
Gebe Code durch.
Um 15:25 Uhr:
Banken blockieren die Auszahlung, lasse Vertrag auf Ludmila umschreiben.
Um 16:11 Uhr:
Auch diesmal wird der Transfer wieder blockiert.
Um 22:13 Uhr:
Manfriede sagt, er muss andere Wege gehen, da kein Geld ausgezahlt wurde.
|
Februar 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Februar 2015
|
Sonntag, den 01.02.2015
11:35 Uhr:
Polizei-Kontrollen im Ort nach Terroristen, Kauf von Fotopapier, Einkauf im Basar,
Entscheidung: bleibt noch bei Familie, kann gut arbeiten
Gestern keine Flugkreisel
16:28 Uhr
Scheibenwischer manipuliert, gebrochen
Montag, den 02.02.2015
18:21 Uhr
Manfriede ist bei Igor,
besonderes Programm heruntergeladen,
Gegenseite zurzeit sehr stark, an vielen Dingen feststellbar,
Beendigung in der Ukraine, alles konzentriert sich hier
Dienstag, den 03.02.2015
22:11 Uhr:
Über sechs Stunden Stromausfall,
Große Flugscheiben da,
Selbst Reparatur von Auto,
Igor = keine Ersatzteile mehr
23:55 Uhr:
Auf Webseite stellen „La Grand Tartari“
Mittwoch, den 04.02.2015
Kein Kontakt!
Donnerstag, den 05.02.2015
14:27 Uhr:
Reparatur Bernie: Mechanik zertrümmert, Ersatzteile schwierig.
Freitag, den 06.02.2015
04:20 Uhr:
Scheibenwischer repariert, Igor blockiert, Bosheiten/Bevormundungen,
Folterungen durch starke Strahlung im Haus,
Internet laufend blockiert.
Samstag, den 07.02.2015
05:11 Uhr:
Recherchieren:
www.si-pe.de
alternative Anthropologie, Mensch und Kosmos, Wiedergeburt
E-Mail: si.de@;arcor.de
Sonntag, den 08.02.2015
03:01 Uhr:
Manfriede wieder in Natur,
starke Probleme mit Leistenbruch durch ständige Bestrahlung,
15:50 Uhr:
Tochter der Familie gekommen,
Eskalation Situation, soll in zwei Tagen gehen, sonst werden Freunde ihn elimienieren,
Sewalot am Umkippen,
konnte sein Projekt nicht beenden,
war auf großer Reise.
Montag, den 09.02.2015
15:03 Uhr:
Weitere Eskalation,
schwere Bedrohung durch Tochter (Anteil an Tod von Bruder),
Offensive – tägliche Angriffe und Anschläge,
Neu aufgeladene Sim-Karte blockiert,
Ukraine über Geld demontiert, Preismanipulation,
Vorgabe von Minusgraden für März durch Satanisten,
Anruf bei Leiter Internationales Rotes Kreuz.
Dienstag, den 10.02.2015
Kein Kontakt!
Mittwoch, den 11.02.2015
Kein Kontakt
Donnerstag, den 12.02.2015
14:45 Uhr:
Sorge um Bernie,
Musste Familie verlassen, starke negative Einwirkung durch Tochter,
Folterungen (Leistenbruch) sehr schlimm,
Anzeige unseres Telefonates: 0079 – nicht Östereich
Einleitung Offensive vor drei Tagen.
Freitag, den 13.02.2015
Ausfall Elektrik Auto, Selbst-Reparatur, große Fahrt nicht möglich.
Samstag, den 14.02.2015
6 Stunden Reinigung von Auto, extremes Verschmutzen durch Hundehaufen.
Sonntag, den 15.02.2015
Kein Kontakt!
Montag, den 16.02.2015
Zusammenbruch von Internet, Computer, Infrastruktur
Nachts 21 Grad minus,
noch Manipulationen,
Einfrieren Motorwasser,
große Scheiben mehrere Tage,
Nelli schwanger,
Dienstag, den 17.02.2015
Kein Kontakt!
Mittwoch, den 18.02.2015
Eingebung morgens: Vertrag geht ein in die blockfreie Zone 21267
Km-Stand: 3 3 4 9 3 5 9 3 5 5 = 4
Migräneanfall,
ist in Natur, Aufnahmen große Flugkreisel,
Bei alten Kommunisten – desolater Zustand,
keine Frequenzen
Donnerstag, den 19.02.2015
Viele Blocken, Manipulation über digitalen Stromzähler im Haus,
frei gemacht: neues Radio,
Nacht: viele Flugkreisel und Flugscheiben, haben Signale gegeben.
Samstag, den 20.02.2015
Kein Kontakt!
Sonntag, den 21.02.2015
Km-Stand: 3 3 4 9 8 6 9 8 6 8 = 3
Kopfwunde durch Klappe an Bernie, 1cm tief, starke Blutung,
Manipulation, auch Gicht an Finger angehangen.
Dienstag, den 24.02.2015
Km-Stand 1: 3 3 5 0 0 0 0 0 0 9 = 2
Km-Stand 2: 3 3 5 0 0 9 0 0 0 3 = 5
Km-Stand 3: 3 3 5 0 0 9 0 0 0 9 = 2
Zusammenarbeit mit Forstarbeitern,
große Flugscheiben,
gehen in die Offensive,
Ukraine: Preise eskalieren, Collaps.
Mittwoch, den 25.02.2015 bis Freitag, den 27.02.2015
Keine Aufzeichnungen!
Samstag, den 28.02.2015
Km-Stand 1: 3 3 5 0 6 0 0 6 0 2 = 7
Km-Stand 2: 3 3 5 1 8 4 1 8 4 6 = 7
Km-Stand 3: 3 3 5 2 2 7 2 2 7 6-7 = 3-4
Angebot von Fell durch Jäger,
Fahrzeuge mit aufgeblendetem Scheinwerfer.
Um 08:00 Uhr morgens:
Hunde und Tiere nervös, weiße Flugkreisel, dann orange
Kleiner Hund vor Auto, auf Schoß.
|
Januar 2015 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Januar 2015
|
Donnerstag, den 01. Januar 2015
Manfriede hat das Kloster verlassen, weil es nicht gut ist für die Tiere, immer alleine im Auto zu sein.
Morgen hat er einen Termin mit internationalem Anwalt und Dolmetscher für die nächsten Schritte.
Nello hat wieder ein entzündetes Auge. Steurung für die Tiere
5 5 5 1 4 2 1 9 8 1 1 0
Kilometer-Stand: 3 3 4 5 1 7 5 1 7 0 = 9
Manfriede ist an der heiligen Quelle, wo alle Wasser holen.
Die Kamera wurde gestohlen. Über die Stirnlampe sieht er die Flugkreisel.
Er hat ein Fax an die höchste Justiz in Den Haag geschickt. Er wurde von der Polizei angehalten, sollte die Papiere vorzeigen, was er nicht konnte, da sie ja gestohlen wurden.
Freitag, den 02. Januar 2015
Um 15:48 Uhr, Manfriede ruft an:
Keine Notizen gemacht!
Samstag, den 03. Januar 2015
Um 04:28 Uhr nachts, Anruf von Manfriede:
er hat mit der neuen Kamera Aufnahmen von Flugkreiseln gemacht, wobei er das erste Mal Hoheitszeichen in Form von Hakenkreuzen, rechtsdrehend, erkennen konnte.
Um 14:06 Uhr und 17:39 Uhr weitere Anrufe:
Kilometer-Stand: 3 3 4 5 7 9 5 7 9 0 = 7
Sonntag, den 04. Januar 2015
Nachts um 00:30 und 00:44 Uhr Anrufe:
Ich soll Kontakt aufnehmen mit Rabbi David Weiss in New York.
Tel.: 0 0 1 8 4 5 3 7 1 0 4 9 0
Fax: 0 0 1 8 4 5 3 7 1 4 2 9 1
Auch ein Fax soll geschickt werden.
✿
Um 21:22 Uhr habe ich folgende Eingebung:
DIE EINHEIT WIRD NEU ERSCHAFFEN
Die gesammelte Energie innerhalb der Bewegungen der vereinheitlichten, speziellen Matrix der Schöpfer-Götter der letzten Evolution wird eingehen in das Kommende, was gerade entsteht, und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Für die Einsichtnahme, die innere Einkehr in die eigene Matrix der Gewohnheiten von Tugenden und Untugenden, ist es zwingend notwendig, sich dem Richter des Gewissens zu stellen, um in Gnade aufgenommen zu werden. Die Kräfte, die sich jetzt dafür formieren, rüsten und in Aktion treten werden, stammen ausnahmslos aus den höchsten Hierarchien der Ahnen und des Ahnen-Erbes. Sie bringen mit sich, bestimmte Fähigkeiten
- des Erkennens,
- des Erinnerns,
- des alles durchdringen Blickes,
- sowie das Allwissen.
- Ihre Werkzeuge sind:
- Durchdringend,
- tiefgreifend und unfehlbar.
Das „ewige heilige Feuer der Liebe“ hat alles aufgezeichnet, festgehalten, was nicht der vom Schöpfer vorgegebenen Norm entspricht, was die Dunkelwelten angereichert und bereichert hat. Dabei ist nichts, was zuvor hell war, verloren gegangen, sondern es wurde markiert, isoliert, um in einem speziellen Null-Raum gehalten zu werden. Die Dunkelwelten und ihre Schergen sind sich dessen nicht bewusst, weil Null-Räume für sie nicht existent sind. Sie sind nach wie vor der Meinung, alles Gestohlene gehöre ihnen auf immer und ewig. Sie erkennen nicht, dass dies eine Illusion ist, die auf sie zurückfällt.
Diese speziellen Null-Räume werden sich öffnen, wenn der Große Ra-Ma-Ha es bestimmt. Das in ihnen gespeicherte wird sich umkehren, mit einer Energie und Geschwindigkeit, die nicht ihresgleichen hat. Diese Umkehr wird alles vernichten, was sich ihr unheilvoll in den Weg stellt. Ein Sog des Niedergangs wird entstehen, der alles in dieser Evolution da gewesene übertrifft. Standhalten können werden nur:
- die Menschen der reinen Rasse,
- die Auserwählten Gerechten,
- die Unwissenden die wie die Kinder sind,
- sowie die Kinder der Unwissenden
- Die Menschen, die unter der Folter gestorben sind, erhalten vor dem Gericht einen speziellen Fürsprecher, zu ihrer Unterstützung und Pflege.
- Viele Seelen werden aufschreien und um Gnade bitten. Findet sich auch nur eine gerechte Seele, die für sie eintritt und Gutes berichten kann, so wird ihm das Recht des Zweifels gewährt werden. Zuvor jedoch muss er vor sich selbst Rechenschaft ablegen, über seine Handlungen und Taten, über sein Verhalten seinem Nächsten und seinen Mitmenschen gegenüber.
- Er muss sich zu seiner inneren Wahrheit bekennen. Manchen dieser armen Geschöpfe wird es dann vor sich selbst grauen. Das verstoßene Gewissen wird sich melden, und seine Rechte als Richter einfordern.
Dieses Gericht, vertreten und geführt durch die allerhöchste Instanz der Schöpfung und der neuen Evolution, Ra-Ma-Ha, wird sich niederlassen und versammeln an einem wichtigen, geschichtlich denkwürdigen Ort auf dieser Erde, der als ein ewiges Leuchtfeuer gelebter Gerechtigkeit und Erneuerung der Werte und Traditionen unserer Ahnen und geliebten Schöpfung, in die Geschichte aller Zeiten eingehen wird.
Ich, Ra-Ma-Ha, der Schöpfer dieser neuen Evolution halte das Zepter der Liebe und das Symbol der Weltenall-Union in meinen Händen. Die Schöpfung steht in Einheit hinter mir.
Die Zeit der Rechtsprechung, im Sinne der Schöpfung und unserer Ahnen, ist gekommen und wird sich erfüllen.
So wahr ich Ra-Ma-Ha bin!
✿
Montag, den 05. - Dienstag, den 06. Januar 2015
Um 11:23 Uhr:
Habe mir heute einen Tiegerauge-Anhänger gekauft, sowie auch einen Amethyst.
In der Einkehr dazu dann folgende Informationen:
Tiegerauge: "fordert Klahrheit ein"
Amethyst:
Besinne Dich auf Dich selbt! Begreife wer Du bist, und entscheide Dich, es zu sein. Begrenze nicht Deinen Weg, sondern gehe ihn in Frieden. Alle Weichen sind gestellt, zu Deinem Glück in der Einheit. Ich bin Dein Geschenk für Stabilität, für Wachstum in der Einheit und für die Endophine, die Dir noch fehlen.
Ich gehe mit Dir!
-----------------------
Um 15:46 Uhr, Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 4 6 2 4 6 2 4 1-2 = 7-8
Die Flugscheiben sind rechtsherum drehend, Naviwelt ist integriert.
Um 21:28 Uhr weiterer Anruf:
Da die Verständigung sehr, sehr schlecht ist, brechen wir das Gespräch ab!
Mittwoch, den 07. Januar 2015
Nachts um 03:49 Uhr, Manfriede ruft an:
Er gibt mir den Auftrag, die Botschaft von Palästina in Wien aufzusuchen.
Mission of the Stat of Palästina
Josefgasse 5, Wien, Tel. 004314088202, Öffnungszeiten: 09:00 – 16:00 Uhr
Botschafter: Dr. Zuheir Elwazer
Staatenlos, Aufnahme in Palästina beantragen!
Kilometer-Stand: 3 3 4 6 3 1 6 3 1 4 = 7
Donnerstag, den 08. Januar 2015
Um 15:50 Uhr, Anruf von Manfriede:
Er hat, wiedermal, eine nette Familie kennengelernt. Darf bei ihnen im Haus schlafen. Sie haben ihn gleich warmherzig aufgenommen. Er soll nach Möglichkeit im Haus bleiben. Der Man ist ein Filou.
Die Familie hat ihm eine Auto-Werkstatt für Bernie, für die Reparatur der zerstörten Fronscheibe, vermittelt, mit Glaserei für eine neue Frontscheibe.
Die Grauen versuchen jetzt alles, um zu blockieren und ihn in die Irre zu führen. Viele, viele Manipulationen finden statt.
Wieder viele Flugkreisel!
Freitag, den 09. Januar 2015
Um 13:20 Uhr, Manfriede ruft an:
Steuerung für Begleitung der Trinkwasser-Kur mit Citrin – zerstört den Chip, Ausleitung über Urin – 5 9 6 1 8 7 7 1 3 2 2.
Teile ihm diese Information mit. Auch er hat Steine, die er dafür benutzen kann.
✿
Um 02.10 Uhr nachts Eingebung:
Hatte sehr stark die Wahrnehmung der Anwesenheit von Ra-Ma-Ha.
„ULTIMATUM“
Wiederwehr zwecklos! Letzte Gelegenheit!
- Zieht euch zurück, verlasst diesen Planeten in Frieden, nackt und unbeseelt, so wie ihr einst gekommen seid.
- Ihr dachtet, ihr hättet Beute gemacht, dass diese zentrale Erde der Schöpfung euch gehört. Mitnichten!
- Wir haben euch gewähren lassen, damit ihr euch immer tiefer in diese Illusion vergraben und eingraben könnt.
- Ihr habt in die trügerische Sicherheit eurer Höhlen vertraut, habt nicht wahrnehmen können, dass wir euch währenddessen sterilisiert haben, dass ihr impotent wurdet.
- Wir haben euch die Idee des Klonens eingepflanzt, aber auch die falsche Formel dafür. Eure gesamten Klone tragen eine Zeitbombe in sich, die demnächst hochgehen wird, wenn wir den Schalter dafür umlegen.
- Diese gesamte Illusion, in der ihr euch bewegt, ist eingebettet in einen rieseigen Null-Raum der Schöpfung. Dieser Raum umschließt euch vollständig. Ihr glaubt, dass ihr euch frei bewegt, tatsächlich jedoch seid ihr die Marionetten des Spiels, was ihr denkt, in Gang gesetzt zu haben.
- ILLUSION, LLUSION, ILLUSION!
- Ihr könnt dieses Spiel niemals gewinnen. Euer Gegenspieler ist in dieser Evolution viel zu stark für euch. Ich könnt ihn nicht auslösen, genauso wie ihr die Schöpfung weder auslöschen noch besiegen könnt.
- Der Ursprung ist der Schöpfer und steht immer an erster Stelle! Diese Tatsache werdet ihr demnächst zu spüren bekommen. Verstehen jedoch werdet ihr sie nicht.
Folgt diesem Ultimatum, kehrt in euere Dunkelwelten zurück, wo ihr eure Abscheulichkeiten unter euresgleichen verteilen könnt.
Die hellen Welten werden euch verschlossen bleiben, für alle Zeiten!
Dieses Ultimatum endet am:
21. Januar 2015, um 23:52 Uhr.
Danach steht das kosmische Zentrum (Himmelstor) offen, und ihr werdet die Konsequenzen eurer unbedachten Endscheidung tragen müssen.
Ich, Ra-Ma-Ha, der Schöpfergott dieser Evolution, packe Durchdringungskraft höchster Ordnung in diese Botschaft und Worte, damit sie bei euch ankommen, Wurzeln schlagen, euch gang und gar durchdringen und wachrütteln.
So wahr ich Ra-Ma-Ha bin!
✿
Um 17:16 Uhr, Manfriede ruft an:
Habe ihm das Ultimatum vorgelesen, er hat mir den Zeitpunkt des Endes desselben gegeben und den Auftrag, dieses auf die Webseiten zu setzen, und zwar unter allen Menü-Punkten.
Samstag, den 10. Januar 2015
Um 11:31 Uhr, Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 4 6 4 9 6 4 9 0 = 3
Gestern wurde Hermanchen überfahren!
Er ist Manfriede vom Haus aus über die Straße gefolgt, obwohl er dies es nicht sollte. Ein Lastwagen ist über ihn hinweggedonnert. Wie Manfriede ihn fang, war er bereits tot. Einfach am Straßenrand hingeworfen, unter einen LKW. Manfriede hat ihn in den Kofferraum von Bernie gepackt, eingehüllt in meine grüne Karo-Seide und ihn dann in der Natur, bei Minusgraden, begraben. Er hat ihm auch noch etliche Gaben beigegeben, damit er sich nicht so alleine fühlt.
Manfriede ist sehr traurig und betrübt. Schließlich war die Seele seines geliebten Opas in Hermanchen hineintransferiert, was ihm sehr viel bedeutet hat.
Sonntag, den 11. Januar 2015
Um 12:14 Uhr, Manfriede ruft an:
Nachts um 04:00 Uhr hat er an der Wand eine Landkarte gesehen, mit Neu-Schwabenland. Das Gebiet wurde verfälscht (durch Östereich“)
✿
Um 19:00 Uhr mache ich eine Einkehr, erhalte folgende Information:
Die Kinder werden die Führer sein!
Es geht um Kinder, Indigo- und auch Kristallkinder, die meistens bereits aus dem Mutterleib (über Abtreibung, etc.), oder als Säugling entwendet wurden. Mit diesen machte man Experimente mit dem Kopf/Gehirn, so dass ein gewaltiges Volumen entstand, das den Körper nicht tragen konnte. Dabei wurden Geist und Bewusstsein so manipuliert, dass diese Kinder allesamt "Wunderkinder" wurden, mit gewaltigem geistigem Potential. Dieses Potential wurde elektronisch angezapft und in sogenannte "Think-Tanks" abgeleitet. Mit dieser Bewusstseinsmasse wurde dann gearbeitet, um weitere Experimente, bzw. Erfindungen zu machen. Das weitere kannst Du Dir denken.
Was die Grauen jedoch nicht wissen ist folgendes:
für diese Info habe ich wieder Das Bild der gefangenen Göttin mit den Kindern vor mir gesehen. Ein Teil Deiner Schöpfer-Energie hat den Geist der Göttin, somit auch der Kinder, schon seit Anfang der damaligen Information bereits unterwandert, sie und die Kinder unterrichtet und geschult in der Aufgabe, die sie demnächst erwartet.
Diese und auch andere Kinder werden die Piloten oder Lenker der Kommando- und Mutterschiffe sein, unter Deiner Oberleitung.
Andere Kinder werden andere Aufgaben zugewiesen bekommen. Wichtig ist nur zu wissen, dass Du auf alle heilend, unterrichtend und unterstützend eingewirkt hast. Wenn diese Kinder von dem, was sie zurzeit festhält, getrennt werden, erkennen sie ihre Aufgaben und Bestimmung, um entsprechend handeln zu können. Niemand kann sie dann aufhalten und bremsen.
Auch für diese Kinder ist das Datum des Ultimatums der Zeitpunkt ihrer Erlösung und der Beginn ihrer Aufgabe.
Sie werden sie damit beginnen, dass sie die Think-Tanks, die Groß-Computer, die Satelliten und alles was der Kontrolle und so weiter dient, in die Luft gehen lassen. Auch dieses Wissen und die Fähigkeit dazu wurden den Kindern durch Dich vermittelt, um dann entsprechend aktiviert zu werden. Das größte Verbrechen überhaupt ist das an den Kindern der neuen Zeit, der Missbrauch ihrer Fähigkeiten und Energie. Diese unterschwellige Einwirkung durch Dich konnte geschehen, weil die gefangene Göttin ein Zwilling von Dir ist.
Diese Kinder sind das größte Potential der neuen Evolution und es wird ihnen bewusst sein.
Die beiden kosmischen Chirurgen mit den Wölfen, auch Deine Zwillinge - männlich/weiblich - werden die Kinder in Empfang nehmen, sie heilen und regenerieren.
Für mich selbst kam die Information, dass ich geistig und mit meinem Bewusstsein in der Kosmischen Kommando Zentrale anwesend bin, auf der Erde bin ich zurzeit nur körperlich anwesend. Darum schlafe ich auch so viel, um die Informationen weitergeben zu können.
✿
Um 20:03 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede wird wieder stark von der Haarp-Station im Haus berieselt. Er hat ein entzündetes Auge, Durch fall und Übelkeit. Mit Bernies Frontscheibe ist auch noch nichts passiert!
Nur alles wieder Straßentheater und Manipulation höchsten Ranges. Die Familie begreift überhaupt nicht, was sie sich damit antut. Die Stimmung wechselt von Tag zu Tag. Mal besonders freundlich, dann wieder aggressiv und feindlich. Es ist doch immer wieder das gleiche erbärmliche Spiel°
Manfriede fühlt sich dort nicht mehr wohl. Auch blockiert sabotiert man ständig sein Internet, so dass er nicht vernünftig arbeiten kann.
Auch diese Tür wird mal wieder geschlossen, wie so viele zuvor!
Montag, den 12. Januar 2015
Um 15:37, Anruf von Manfriede:
Haben über diverse Dinge gesprochen, auch über das Ultimatum.
Keine weiteren Aufzeichnungen gemacht.
Dienstag, den 13. Januar 2015
Um 00:16 nachts, Manfriede ruft an:
Habe über Word einen Briefkopf entworfen, für das Ultimatum und künftiges. Haben es besprochen und Änderungen beschlossen.
Dieses Ultimatum ist der Schlüssel für alles Weitere!
Mittwoch, den 14. Januar 2015
Um 07:04, 14:13 und um 14:29 Uhr, mehrere Anrufe von Manfriede:
Anrufe wieder schwer verständlich, keine Notizen gemacht!
Donnerstag, den 15. Januar 2015
Um 13:38 Uhr, mehrere Anrufe von Manfriede:
Anrufe manipuliert und unverständlich, so dass wir schließlich abgebrochen haben.
Freitag, den 16. Januar 2015
Um 12:37 Uhr, Anruf:
Der angebliche Freund Igor arbeitet für den ukrainischen Sicherheitsdienst SBU, ist ein Psychopath. Dauernd werden Manfriede von diesem dumme Fragen gestellt.
In der Küche ist die Heizung explodiert, die Gasleitungen sind undicht. In den sechs Tagen, die er sich jetzt dort aufhält, ist er zu nichts gekommen.
Der Scheibenwischer am Auto arbeitet wieder, er konnte ihn reparieren.
Um 21:38 Uhr, weiterer Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 4 7 4 5 7 4 5 9 = 6
Manfriede ist weitergewandert, ist wieder in der Natur. Er hat durch die ganzen Machenschaften der Dienste zwei Tage verloren. Er muss sich unbedingt regenerieren. Hat ebenfalls starke Erkältung und das Auge ist auch noch sehr schlimm.
Samstag, den 17. Januar 2015
Um 19:08 Uhr, Anruf von Manfriede:
Er ist noch in der Natur, hat Bernie repariert und Unterlagen vorbereitet.
Sein Auge ist nach wie vor noch sehr schlimm.
Er gibt nicht auf, geht den Weg weiter. Seine ganze Vergangenheit wickelt sich immer wieder vor ihm auf.
Sonntag, den 18. Januar 2015
Kein Kontakt zu Manfriede!
Montag, den 19. Januar 2015
Nachts um 01:49 Uhr, Manfriede ruft an:
Er war bei der Polizei. Haben Wodka gegeben, ganz viel. Wovon sie natürlich selbst das meiste getrunken haben, während er sich zurück gehalten hat. Sie wollten ihn dann begleiten, konnten es jedoch nicht, weil sie zu betrunken waren.
Bernie läuft wieder, die Hunde sind im Auto.
Es gilt noch Kriegsrecht gegen das Deutsche Reich. Wir möchten nicht mehr deutsch sein. Alle haben sie Verrat geübt, alle!
Er macht jede Schublade auf, hat unendlich viele davon. Keiner kann den Endsieg verhindern. Er wurde wieder nach Dokumenten gefragt.
Um 16:56 Uhr, weiterer Anruf:
Heute war wieder die Polizei da!
Eine alte Frau und ihr Mann haben diese gerufen, weil Bernie und auch er selbst ihnen suspekt vorkamen. Die Beamten haben ihnen gesagt, alle kennen diesen Mann, er ist unser Freund.
Das Ehepaar hat Manfriede dann eingeladen, mit zu ihrem Haus zu kommen. Die Frau hat ihm 20,-- Griswa gegeben, damit er mich anrufen konnte. Sie ist Mathematik-Lehrerin, Programmiererin. Manfriede kann im Haus schlafen. Es gibt auch Internet, welches er nutzen kann. Er will die Einladung annehmen, muss jedoch erst noch Bernie aus der Natur herausfahren. Es herrscht Eisregen, sodass es schwierig werden wird. Er hat es dann aber doch geschafft, Bernie rauszufahren, trotz des Eises.
Das Ehepaar war der Meinung, er ist Terrorist oder dergleichen.
Dienstag, den 20. Januar 2015
Um 15:31 Uhr, Anruf von Manfriede:
Die Familie ist sehr lieb, sind wahrscheinlich aber auch programmiert. Der Mann ist 73 Jahr alt.
In ihrem Bekanntenkreis gibt es viele Wissenschaftler und gebildete Menschen. Sie finden sich bei ihnen ein, wollen über das alte Wissen aufgeklärt und informiert werden.
Mittwoch, den 21. Januar 2015
Um 00:17 Uhr, Manfriede ruft an:
Manfriede ist noch bei der netten Familie. Er hat ihnen und ihren Freunden vieles vermitteln können. Er schläft im Zimmer der Toch, die zurzeit verreist ist. Er hat och schwer mit den entzündeten Augen zu tun, ist auch noch erkältet. Er kann vieles vorbereiten, was jedoch erschwert wird durch die fehlenden Brillen, die ja gestohlen wurden.
Um 22:43 Uhr weiterer Anruf:
In der Ukraine ist das Ultimatum bereits abgelaufen. Er und Sasch, der Hausherr, sehen gerade Nachrichtn, um zu verfolgen, was in Gang kommt.
✿
Um 23:52 Uhr habe ich eine Einkehr:
Gehe ins Bett, verbinde mich mit der Schöpfung, um die Feuersäule zu starten. Merke, dass diese sich aus meinem Inneren heraus formen soll. Konzentriere sie dort zu einem Ball, der sich dann vergrößert. Füge sämtliche in mir ruhenden Informationen aller Welten und Ebenen hinein, die der Schöpfer braucht. Füge mich selbst, alles was mich ausmacht und bewegt, hinzu. Ganz besonders meine Liebe zu allen, was natürlichen Ursprung ist, so geboren wurde.
Dann verändert sich die Kugel, nimmt ein tiefes glühendes Rot an. Nun ist sie bereit für ihren Weg ins himmlische, kosmische Zentrum, so dass ich sie loslasse.
Fühle mich danach sehr ruhig und gelassen, leer und still. Habe die Information, dass meine Aufgabe beendet ist, dass ich frei bin. Das Paket, die Feuersäule ist an ihrem Ziel angekommen, mit ihrem gesammelten Inhalt. Genau zu dem Zeitpunkt, an dem sie erwartet wurde. Diese Aufgabe ist abgeschlossen, ich darf nun ausruhen.
✿
Gegen 14:00 Uhr, während des Mittagsschlafes, bin ich mit folgendem Satz hochgekommen:
„An schwarzen Wintern machen sie keine Fehler!“
Donnerstag, den 22. Januar 2015
Um 01:19 Uhr, Anruf von Manfriede:
Unsere Seite wird in etlichen Bereichen blockiert, sodass Manfriede nicht mehr alles findet. Speziell Thema „innere Erde“.
Er hat vieles mit Sasch und seiner Familie durchgesprochen, ihnen die Augen öffnen können.
Um 13:30 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede ist noch bei der Familie. Auch sie sind von Hebräern ab stämmig. Sasch war beruflich Konstrukteur, seine Frau Informatikerin. Beide sind hoch intelligent und erwacht. Das anfängliche Misstrauen und aggressives Verhalten hat sich schnell in Vertrauen gewandelt. Sie unterstützen ihn wo sie können. Er fühlt sich dort sehr wohl, so wie auch die Tiere.
Freitag, den 23. Januar 2015
Während des Mittagsschlafes, in einem Traum, folgenden Satz empfangen:
„Manfriede braucht den Perioden-Schlüssel! Evtl. 8hoch 10, hoch 90?
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 24. Januar 2015
Um 16:06 Uhr, Anruf von Manfriede:
Manfriede hat von der Familie eine Sim-Karte mit Guthaben, damit er mich anrufen kann.
Er war an einem See gewesen, hat alle Planeten aufgefordert, zu ihm zu kommen. Sie sind gekommen, mit unterschiedlichen Strukturen in ihren Flugscheiben!
Im Nullraum, in dem er sich ja zurzeit befindet, sind ihm viele Erkenntnisse zugeflogen.
Es wurden Skelette gefunden, mit 30 Meter Länge, das gibt vielen das Grauen.
Die Wirtsleute instruieren ihre Gäste über das, was Manfriede berichtet.
Sonntag, den 25. Januar 2015
Um 12:41 Uhr, Manfriede ruft an:
Im Haus gibt es einen nagelneuen Drucker, den er gerade installiert und einrichtet. Dadurch kann er nun vieles ausdrucken. Seit dem frühen Morgen ist er im Gange. Fühlt sich dort sehr wohl. Die Sim-Karte mit Guthaben hat man ihm zu Gebrauch überlassen.
Er will nicht nach Kiew gehen, sondern es dort beenden.
Um 16:35 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede und die Familie sind bei Freunden im Nachbarhaus zu zwei Geburtstagen eingeladen, in einer netten Runde. Es gibt selbstgemachtes und Wein zum Feiern.
Montag, den 26. Januar 2015
Um 15:06 Uhr, Anruf:
Gestern ist die Tochter der Familie, die in Kiew war, nach Hause gekommen. Sie ist Mitglied der Hare Krishna-Sekte, leidet unter Schuppenflechte und Neurodermitis, ist psychisch gestört.
Die Familie wird ebenfalls durch die Dienste massakriert.
Um 20:58 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hat eine Aufnahme gemacht von einer sehr großen, voll beleuchteten Flugscheibe gemacht.
Er hat einige Erfolge zu verzeichnen, will einiges zusammenführen.
Der Sohn der Familie ist an Herzversagen gestorben. Es gibt etwas besonderes bei ihnen, was er noch herausfinden muss.
Dienstag, den 27. Januar 2015
Um 22:08 Uhr, Manfriede ruft an:
Der Tag hat gut begonnen. Um 09:15 ist er außen herum um das Zimmer der Tochter gegangen, um diese nicht zu wecken. Sie ist sehr schnell erbost, wenn ihr etwas nicht passet, und sie lügt auch gerne.
Manfriede schläft im Zimmer von Valentinas Schwester, welches recht kalt ist.
Valentina gibt alles was sie hat. Manfriede ist für sie wie der verlorene Sohn. Sie sagt, sie haben keine Konfession, obwohl sie Hebräer sind.
Manfriede hat bei Igor mitgeholfen, einen Schrank aufzubauen. Er hat von Igor auch einen kleinen Kredit bekommen.
Seit zwei Monaten ist die Sonne blockiert.
Mittwoch, den 28. Januar 2015
Um 00:54 Uhr, Anruf von Manfriede:
Das Verhältnis zu Valentina und ihrem Mann hat sich verändert, zu einer Unterkühlung. Momentan sind sie zurückhaltender, durch den Einfluss der Tochter. Diese wurde über den Geheimdienst Mossad geschickt. Manfriede hat dies festgestellt, als er ihren Seelenraum besucht hat.
Alle Hunde dort sind geschippt, gehen auf Menschen los.
Manfriede wird sich für die Gastfreundschaft revanchieren, indem er die Tür reparier und einen neuen Toiletten-Deckel kauft.
Er versucht, Igor beizubringen, das System zu verändern. Solange Geld fließt, sind alle glücklich, speziell die Banken und Apotheken.
Um 15:57 Uhr und 17:20 Uhr, weitere Anrufe:
Die Flugkreisel kommen aus dem Wasser, aus dem Fluss. Sie haben dort ihre Basis. Das hat Manfriede heute offenbart bekommen, als er in der Natur einen Schlittschuhläufer auf dem Fluss beobachtet hat.
Donnerstag, den 29. Januar 2015
Um 12:52 Uhr und 21:13 Uhr, Anrufe:
Manfriede überarbeitet gerade sein Profil, sowie die Bilder. Dies ist sehr aufwendig und nimmt viel Zeit in Anspruch. Demnächst sendet er mir diese zu, um sie zu signieren.
Freitag, den 30. Januar 2015
Um 11:07, 15:37 und 16:47 Uhr, Anrufe von Manfriede:
Manfriede hat an dem Ort, wo Hermannchen begraben ist, etwas gewaltiges wahrgenommen.
Eine Formation von Runen, etwa ein Meter groß, orangefarbig. Es war keine Fotomontage, sondern war hinter Bäumen sichtbar.
Er hat unsere Webseiten analysiert. Alles wird manipuliert, kommt nicht nach Außen. Die Bilder kann er erst senden, wenn sie abgesichert sind.
Um 16:50 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede berichtet mir, dass ich mit ihm in der Ukraine war. Er hat noch meinen alten Pass, der einen entsprechenden Eintrag der Grenzbehörde aufweist. Ich wurde damals per Helikopter nach Wien zurückgebracht, weil ich in Lebensgefahr war.
Nello war fleißig in der Nachbarschaft unterwegs, hat seine Gene verteilt. Nelli ist die Hauptattraktion bei den Straßen Hunden. Sie ist sehr lieb, nachdem Manfriede sie weiter erzogen hat.
Um 21:05 Uhr, erneuter Anruf:
Manfriede bittet mich, bei der Schöpfung nachzufragen, wie der Sohn tatsächlich zu Tode gekommen ist. Er geht davon aus, dass er ermordet wurde. Er stand auf der Liste der Terroristen, nachdem er anfing, zu recherchieren und zu viele Wahrheiten fand.
Kilometer-Stand: 3 3 4 7 5 7 7 5 7 0 = 3
Samstag, den 31. Januar 2015
Um 11:02 Uhr und um 23:48 Uhr, Anrufe von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 4 7 6 7 7 6 7 9 = 5
Manfriede hat in der Nacht eine große Reise gemacht. Er ist in einen Tiefschlaf gefallen, man hat seine Seele mitgenommen. Er fühlt sich noch sehr benommen, aber auch sehr ergriffen.
Von Valentina hat er einen Extrakt zum Inhalieren bekommen, was sehr geholfen hat.
Er wird zu Igor gehen, um einige Dinge zu bewegen.
Die Welt ist zurzeit ganz und gar aus dem Häuschen.
------------------------------
Habe über MoneyGram € 300,-- zzgl. Gebühren € 22,-- an Manfriede geschickt, auszahlbar in US Dollar. Den Rest behalte ich für kleine Einkäufe, speziell Obst, Tee, usw. Ich habe im Moment von meiner Rente € 410,-- zur Verfügung, weil mir € 80,-- für die Rückzahlung angeblicher Überzahlung abgezogen werden.
|
Reiseberichte Ukraine 2014
Dezember 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Dezember 2014
|
Montag, den 01. Dezember 2014
Nachts um 04:02 Uhr Anruf von Manfriede:
Seit Tagen befinden sich Kater Nello und Sachen von Manfriede noch bei Valia, sowie auch Rüde Hermannchen. Heute hat Manfriede versucht, dass diese herausgegeben werden, was verweigert wurde. Stattdessen wurde mit der Polizei gedroht. Valia hat sich als Satanistin entpuppt.
Manfriede hält sich noch bei der italienischen Familie auf. Auch wurde er wieder gefoltert, indem die Nieren bestrahlt wurden, so dass er vor Schmerzen nicht liegen konnte.
Ich selbst habe seit circa einer Woche Zahnschmerzen, die gerade eskalieren. Dieses an einem Zahn, wo ein Ersatz draufgesetzt ist. Das geht auch sehr über das rechte Auge, was eine Konzentration schwierig macht.
Am Sonntag hat Manfriede mir gesagt, dass ich vorerst nicht mehr in die Bücherei gehen muss, bis er es mir sagt.
Heute Morgen waren wir drei, Lenka, Viktoria und ich selbst, zum TBC-Röntgen. Bei mir ist alles in Ordnung. Vorher hatte ich immer das Gefühl gehabt, diese Untersuchung zu verweigern, was Hausverbot zur Folge gehabt hätte. Ich weiß nicht, ob das wirkliches meines war, oder suggeriert.
Habe für Frau Klima endlich das versprochene Geburtstags-Bild gemalt und abends an sie übergeben, was sie doch überrascht hat.
Manfriede bittet mich, die nächsten Tage das Haus nicht zu verlassen, sondern in Haus zu bleiben. Dies ist aus Sicherheitsgründen notwendig, um mich nicht in Gefahr zu bringen. Bereits vor kurzem hatte er zu mir gesagt, ich wüsste gar nicht, in welcher Gefahr ich schwebe.
Dienstag, den 02. Dezember 2014
Um 16:55 Uhr Anruf von Manfriede:
Er hat einen absolut grausamen Tag gehabt. Über Bestrahlung wird brutal in seinen Halsbereich reingehauen.
Er mit Sascha unterwegs, weil dessen Autozündung defekt war. Sie wurden von Polizeifahrzeugen angehalten, aufgefordert, in den Alkomaten zu blasen, wurden dann eine Stunde stehen gelassen. Das Ganze hat ihn zwei Stunden seiner kostbaren Zeit gekostet.
Beim Second-Hand-Laden hat er Kleidung eingekauft, um die gestohlene zu ersetzen.
Kilometer-Stand: 3 3 3 7 1 6 7 1 6 8 = 9
Er muss andere Wege gehen!
Um 21:37 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hat sich schlafen gelegt, nach dem Stress des Tages.
Langsam verstehen sie ihn!
Niemand wird ihn alkoholisiert antreffen, das kann er sich nicht leisten.
Er ist jede Nacht im Auftrag der Schöpfung unterwegs.
Zurzeit herrscht eine Temperatur von 14 bis 20 Grad minus.
Vulkane sind weltweit sehr aktiv. Zurzeit circa 60 Stück, bauen nach Europa eine Blockade.
Mittwoch, den 03. Dezember 2014
Um 23:10 Uhr, Manfriede ruft mich an:
Er ist bei einem Freund namens Kolja untergekommen.
Man hat versucht, für ihn eine Unterkunft in einem Obdachloseheim zu finden. Da hieß es dann „wir wollen keine Deutschen“!
Ein Polizist hat ihm daraufhin einen „Bus“ zum Übernachten besorgt. Der Nachbar hat sich gefreut, einen Deutschen kennenzulernen.
Morgen ist ein wichtiger Tag!
Valia hat Kater Nello, sowie Hermannchen und Manfriedes Jacket nicht herausgegeben.
Donnerstag, den 04. Dezember 2014
Um 14:37 Uhr, Manfriede ruft an:
Er ist bei Kolja im Haus. Dieser ist sein Freund, hatte ein ähnliches Schicksal wie er selbst.
Es gab ein Zusammentreffen mit Dolmetschern, um die Dokumente zu übersetzen, die Wahrheit zu vermitteln. Es kamen auch noch andere Leute, vor allem junge Menschen, dazu. Manfriede traut dem Ganzen nicht, denkt es ist manipuliert.
Um 16:51 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede und Kolja haben sehr lange gemeinsam zu Musik getanzt, sich umarmt, Bier getrunken. Koljas Sohn hat ebenfalls seinen Vater Verraten. Die Hunde dürfen mit im Zimmer schlafen.
Kater Nello, Hermannchen und Manfriedes Sachen sind immer noch wieder nicht bei ihm.
Um 20:18 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede berichtet, dass auch hier wieder die Türen zugehen, dass er weiter wandern muss.
Ebenso gehen die Folterungen verstärkt weiter, um ihn zu behindern und abzulenken.
Er hat endlich die E-Mails für die neue Webseite gelesen. Er macht mich auf eine E-Mail vom September aufmerksam, die ich nochmals lesen sollte.
Habe heute vom Nähgeld nochmals Handy für € 10,-- aufladen können.
Soll zwei Tage das Haus nicht verlassen.
Freitag, den 05. Dezember 2014
Um 07:58 und 09:15 Uhr Anrufe:
Manfriede ist bestohlen worden. Er hatte noch € 50,-- in der Brieftasche, das letzte Geld. Es ist verschwunden, er hat auch eine Ahnung, wer der Täter ist.
Um 12:28 Uhr weiterer Anruf:
Er wird das Geld zurückbekommen, dafür sorgt er!
Gegen ihn ist eine riesige Kampagne im Gange. Sie fahren alles auf, was sie haben.
Sie haben es geschafft, bereits am fünften des Monats, sein Geld drastisch zu reduzieren. Vieles von seinen Sachen wurde gestohlen.
Valia hat ihm ein Ultimatum gestellt, bis 16:00 Uhr muss er die Wohnung verlassen haben.
Die Ukraine ist verloren!!!
Um 13:51 Uhr weiterer Anruf:
Der Täter wurde gefasst, hat angegeben, das Geld von Manfriede geschenkt bekommen zu haben. Dieser Mensch, dem Manfriede mit Benzin geholfen hatte, handelte im Auftrag vom ukrainischen Geheimdienst SBU. Manfriede hat ihm dies, wie er das erste Mal im Haus war, ins Gesicht gesagt. Schon alleine der Versuch, Manfriede zu schaden, reicht aus, damit der Täter verloren ist.
In der Ukraine ist der Satanismus entstanden, und zwar vor dreihundert Jahren.
Um 14:45 Uhr erneuter Anruf:
Poroschenko hat die Ukrainer gefragt
„wollt ihr den totalen Krieg (Göbbels!)“, sie wollen es!!!
Wir, die Schöpfung, gehen jetzt in die Verteidigung, um diesen geplanten Völkermord zu verhindern.
Der angebliche Freund „Kolja“ ist auch nur wieder „Straßen-Theater“. Er ist dauernd alkoholisiert und dann entsprechend unleidlich und aggressiv. Er hat Manfriede eine Rechnung vorgelegt, sich an den Heizkosten (des letzten Jahres) zu beteiligen.
Manfriede wird weiterwandern!
Um 15:03 Uhr, Manfriede ruft nochmals an:
Die € 50,-- wurden eben zurückgegeben! Großes Straßen-Theater im Moment.
Um 19:25 Uhr neuer Anruf:
Manfriede ist zurzeit lediglich physisch hier, seine Seele ist woanders.
Um die Erde wurde (Bericht Pravda-Tv) ein unsichtbarer Schutzschirm entdeckt, was den Wissenschaftlern Rätzel aufgibt. Dieser ist für Agarhta, speziell für Manfriede errichtet worden.
Um 20:09 Uhr, Anruf:
Manfriede hat sich mit dem Sohn von Kolja unterhalten. Dieser teilte ihm mit, dass sein Sohn durch die Sauferei kaputt ist.
Es werden noch weitere Vulkane gestartet werden, nach und nach. Es existieren über tausend Vulkane auf unserer Erde, einer löst den anderen aus.
Manfriede hat viele Verbündete, auch in Cherkassy, und er gibt niemals auf.
Die Slawen haben sich selbst von den Ariern soweit abgerückt, sich den Grauen zugewandt, vor sechszigtausend Jahren. Dafür müssen sie nun gerade stehen.
Um Führer zu sein für die neue Evolution, muss man die Augen wach haben, tausend Prozent wach sein!
Der 21. Dezember 2012 wurde um 03:33 wurde durch 13 X 3 auf dem Tacho von unserem Bernie, dem Fahrzeug der Schöpfung, manifestiert.
Samstag, den 06. Dezember 2014
Um 19:24 Uhr, Anruf von Manfriede:
Sein Spinalkanal wurde durch äußere Einwirkung, Laserwaffe, zugemacht, so dass er Probleme mit den Nackenwirbeln hat. Er ist umhergeirrt. Man geht gezielt immer wieder gegen ihn vor.
Viele Flugkreisel sind unterwegs.
Um 11:51 Uhr, Anruf von Manfriede:
Die Mutter des Polizei-Offiziers berichtet über Manfriedes Aktivitäten an den Geheimdienst SBU.
Manfriede musste für Kolja Wodka holen. Er ist zwei Stunden herumgeirrt, war völlig blockiert durch die Folterungen. Kolja war zwei Jahre im Gefängnis, wo man ihn zerbrochen hat. Er leidet unter starken Stimmung Schwankungen. Er i0t nichts, sondern säuft nur. Ständig bietet er Manfriede Alkohol an, damit dieser nicht Auto fahren kann.
Der Dieb, der Geld bei ihm gestohlen hat, war bestens darüber informiert, wo das Geld zu finden war. Es war gezielte Absicht.
Sonntag, den 07. Dezember 2014
Nachts um 01:28 Anruf von Manfriede:
Er will morgen mit in die Kirche gehen, das Spiel mitspielen.
Wir werden es noch diesen Monat schaffen, das Ziel zu erreichen. Die Schöpfung will es so.
Um 20:24 Uhr Anruf:
Manfriede hat den Standort gewechselt. Es ist sehr kalt. Sie waren bei einer Familie, die sehr ärmlich lebt. Sein Buchgefühl sagte ihm, etwas steckt dahinter.
Montag, den 08. Dezember 2014
Manfriede wird geblockt, wie noch nie. Valia hat die Tiere immer noch nicht herausgegeben. Es gibt viele Schwierigkeiten. Er läuft nur von einer Stelle zu anderen.
Es sind sehr viele Flugkreisel unterwegs!##Man hat wieder seine Halswirbel bearbeitet, so dass diese gebrochen wurden. Es ist ganz, ganz schlimm.
Manfriede wird mich, aus Sicherheitsgründen, in den nächsten Tagen nicht anrufen.
Dienstag, den 09. Dezember 2014
Habe derzeit ein dermaßen großes Schlafbedürfnis, dass ich mich immer wieder schlafen lege. Keine Lust zum Nähen oder Malen. Das Einzige was noch geht, ist Stricken und Lesen. Gehe auch nicht raus, weil mich immer etwas zurückhält.
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 10. Dezember 2014
Nachts um 03:35 Uhr, Manfriede ruft mich an:
Er wollte mich vor der Entscheidung doch noch Mal sprechen.
Er wird heute zwei Schubladen aufmachen, und zwar beide gleichzeitig.
Seit drei Tagen hält er sich in der Natur auf, bei starker Kälte. Dadurch ist er, der Schöpfung sei Dank, frei von Bestrahlung. Die Folterungen der letzten Tage kamen immer aus den Steckdosen der HAARP-Stationen der Häuser, in denen er sich aufhielt.
Heute ist der Tag der ENTSCHEIDUNG!!!
Kilometer-Stand: 3 3 3 8 4 2 8 4 2 0 = 1
Donnerstag, den 11. Dezember 2014
Um 17:18 Uhr Anruf von Manfriede:
Die beiden Schubladen sind geöffnet.
Manfriede wurde in eine Wohnung eingeladen, wo die Tochter des Hauses, Tatjana, für ihn die Übersetzungen der Dokumente machen will.
Morgen wird eine andere Schublade geöffnet, die wichtigste für den gesamten Planeten.
Er muss immer wieder in die Natur zurück, um sich zu stabilisieren.
✿
Einkehr zur Schöpfung mit folgenden Informationen:
"Fluktuation"
Der natürliche Drang der einfachen, natürlichen Dinge ist es, sich zu bewegen, zu entfalten, zu verändern, zu erproben, zu gestalten, entsprechend der inne wohnenden, von der Schöpfung gegebenen, Strukturen und Fähigkeiten. Alles strebt seinem Ziel zu, nämlich der Vervollkommnung im Sinne des Schöpfers, der Schöpfung. Alles hat seinen Platz und seine Aufgabe, in einer natürlichen Ordnung.
Die durch die Dunkelmächte aufgebauten Systeme der Kontrolle und Vernichtung dieser natürlichen Ordnung, dienen einzig und alleine der Ausbeutung, der Untergrabung der schöpferischen Ordnung und Anbindung an diese. Wo einst Liebe, Verständnis und Weisheit das Leben der Menschen erfüllte, wo jeder für jeden ein offenes Herz hatte, hat sich die Seele verdüstert und das Herz ist zu einem bloßen Organ geschrumpft, das auch noch krank ist.
Die Dunkelmächte des Grauen Volkes und ihre Herren sind eingefallen in unsere friedliche, schöne Welt und haben sie korrumpiert, verwüstet, ausgebeutet und ihrer alten, lebensbejahenden Werte enthoben. Stattdessen begegnen uns Marionetten, Klone und Zombies ohne Sinn und Verstand. Fallstricke und falsche, fesselnde Bindungen begegnen uns überall auf unserem Weg, gut verschleiert und verpackt, so dass wir die wahren Gesichter und Fratzen dahinter nicht mehr erkennen können.
Das Thema Angst wird dabei brutal und auf das Äußerste gefördert, ja propagiert. Brutalität gegenüber den Schwächeren, insbesondere den Kindern, ist weltweit im Vormarsch und richtet unter den Opfern Schäden an, die kaum wieder gut zu machen sind. Auf diese Weise wird gegen alle kosmischen Gesetze verstoßen, ohne Rücksicht und Gnade im Angesicht der Schöpfung.
Die Gesetze der Fluktuation jedoch haben ihre eigenen Wahrscheinlichkeitsregeln und entsprechende Resonanz im kosmischen Urgrund. Sie haben vor allem die Fähigkeit und Bestimmung, nicht nur zu geben, sondern auch zu nehmen. Diese Tatsache spüren zurzeit viele Wesenheiten, die dem Bereich der Zombies, Klone und Marionetten zuzuordnen sind. Ihre Erzeuger verlassen und ächten sie, sie werden von diesen nicht länger "gefüttert" und ihrer gewohnten "Sicherheit" beraubt. Die "Herren" sind selbst in den Sog der "Fluktuationen" geraten, was für sie wie ein erbarmungsloser Strudel wirkt, der sie verschlingt. Rat und Tat sind sie nicht gewohnt, Lauterkeit und Gewissen kennen sie nicht, so dass sie mit den vorherrschenden Problemen und drastischen Veränderungen nicht zurechtkommen. Der kommenden und beeindruckenden Zivilcourage, der sie sich bald gegenübersehen werden, sind sie keinesfalls gewachsen, sondern werden sich hilflos fühlen. Alles, aber auch alles wird sich gegen sie wenden, sie verschlingen und in die Dunkelwelten zurückwerfen, woher sie einst gekommen sind.
Die Herzen der Menschen werden sich vereinen und ein nie da gewesenes Bollwerk der Liebe errichten, damit ihre Kinder und Kindeskinder ein friedliches Leben führen können, ohne Angst und Grauen.
Die Schöpfung im Einklang
Ra-Ma-Du-Na
Ebelie Sofia
✿
Um 19:08 Uhr Anruf von Manfriede:
Er hat bestätigt bekommen, dass die Mutter des ach so freundlichen und hilfsbereiten Polizisten am Spiel der Zionisten/Satanisten beteiligt war, eine tragende Rolle gespielt hat.
Manfriede hat sich für eine Nacht ein Hotelzimmer genommen, wo er voriges Jahr bereits schon einmal war. Damals wollten sie ihn nicht wiedersehen, hatten von Hausverbot gesprochen. Diesmal haben sie ihn, zwar ungern, willkommen geheißen.
Manfriede gibt mir die Informationen eines jüdischen Rabbiners, den ich recherchieren soll, und zwar:
Naturai Karter (Vereinigung orthodoxer Juden, die den Staat Israel nicht anerkennen)
Moiche Arye Friedmann (Ober Rabbiner einer jüdischen orthodoxen Gemeinde in Wien)
Rabbiner der Gegenseite Telefon-Nr. 0 0 1 8 4 5 3 7 1 0 4 9 0
-------------------------
Um 22:17 Uhr, ein weiterer Anruf:
Gestern hat Manfriede tausende Flugkreisel gesichtet!!!
Um 02:00 nachts hat er seine Arbeit beendet.
Freitag, den 12. Dezember 2014
Um 21:47 Uhr Anruf:
Wieder schließen sich Türen, die vorher geöffnet waren. Zum Beispiel eine junge Frau, Tatjana, die bereit schien, zu übersetzen, hat plötzlich dann doch keine Zeit, kein Interesse.
Immer wieder ist die Beeinflussung durch die Dienste zu spüren.
Gestern waren nur zwei Flugkreisel anwesend, was einen bestimmten Grund hat.
Samstag, den 13. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Sonntag, den 14. Dezember 2014
Um 05:40 Uhr nachts, Anruf von Manfriede:
Manfriede ist vier Stunden durch die Landschaft geirrt, weil er sich verlaufen hatte.
Heute sind die Flugkreisel wieder da, mehrere, auch neuartige. Zwei von ihnen, die die Zeittunnel bereisen, ihn mitnehmen.
Der Mond steht wieder horizontal. Manfriede hat viele interessante Bilder gemacht. Er arbeitet immer nachts, wird von der Schöpfung regelmäßig gegen 02:30 Uhr nachts geweckt.
Zurzeit hält er sich meistens in der Natur auf, bei Minusgraden. Seit drei Tagen hat er nichts gegessen, das Geld ist äußerst knapp.
Rabbi Friedmann ist der Schlüssel, unbedingt Kontakt Herstellen!
Um 06:34 Uhr, weiterer Anruf:
Manfriede hat gestern fünf Stunden an Bernie gearbeitet, um die ganzen vorgefallenen Manipulationen zu beseitigen, Bernie wieder fit zu machen.
Seine Schmerzen, und der Rotz der vergangenen Tage sind endlich weg, er fühlt sich frei.
Kurz vor dem Ziel eskaliert alles, und vieles zeigt sich erst jetzt. Er war an allen Plätzen, um Punkte zu sammeln.
Um 15:59 Uhr, erneuter Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 3 9 7 7 9 7 7 4 = 5
Die Tiere sind alle wieder da, auch Hermannchen, sowie auch seine Sachen. Er hat dies erreicht, weil er ins Haus rein konnte. Wenn Leute Wasser holen und Spenden für die Tiere bringen, dann ist die Haustür offen. Valia war sehr verdutzt, als Manfriede plötzlich vor ihr stand. Nach den Anstrengungen der letzten Tag muss er sich unbedingt regenerieren.
Um 17:09 Uhr, Manfriede ruft nochmals an:
Kater Nello hat in den Augen zwei Flugkreisel, hinter ihm kann er zwei weitere sehen.
Am Freitag war Manfriede bei einer Einrichtung mit einem Tempel. Da gerade restauriert wurde, war diese geschlossen, und man hat ihn weggeschickt.
Bei den Bildern „Bakhchiseray“ hat er eines gefunden, wo der Diebstahl seiner damaligen Kamera dokumentiert ist.
Montag, den 15. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Dienstag, den 16. - Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Donnerstag, den 18. Dezember 2014
Um 05:21 Uhr, Anruf von Manfriede:
Er ist auf sämtlichen Stellen gewesen, hat um Hilfe gebeten. Er ist dabei dem Mann begegnet, der ihn bestohlen hatte. Dieser warf ihn vor, dass Manfriede psychiatrische Hilfe brauche.
Es sind im Moment keine Flugkreisel da. In Kater Nellos Augen sieht er grüne Scheiben.
Bei Valja wurden die Tiere geschippt.
Die alten Leute sind in ihrem Hass schlimmer, als die Jungen.
Freitag, den 19. Dezember 2014
Im Internet folgende Informationen zum Thema Rabbi Friedmann gefunden:
25.01.2005
Orthodoxe Jüdische Kultusgemeinde, Fruchtgasse 3, 1020 Wien,
Telefon: 431 968 2734
Fax: 431 968 2735
Synagoge und Gemeindezentrum, Lorbeergasse 9, 1030 Wien
Telefon: 431 710 9693 – unter dieser Nummer keinen Anschluss
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 20. - Dienstag, den 23. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 24. Dezember 2014
Um 05:21 Uhr, Anruf von Manfriede:
Er sagt mir, dass viel Bewegung im Gange ist und dass er glaubt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Ich soll noch durchhalten.
Kein weiterer Anruf!
Donnerstag, den 25. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 26. Dezember 2014
✿
Einkehr um 15:15 Uhr zur Quelle:
DIE SCHWELLE DER UMKEHR!
Es kommt eine "Flut-Welle" auf uns zu:
- Segensvolle Zeiten für Mensch und Natur
- Alles lahmgelegte wird hervorspringen und jubilieren.
- alles Vergessene wird sich zeigen und in Erinnerung bringen,
- alles schändlich verstossene wird aufstehen und Rechenschaft einfordern,
- alles kehrt sich um, wandelt sich, so wie der Schöpfer es bestimmt,
- alles kehrt zurück zum ewigen Ur-Grund der schöpferischen Geburt und Tragkraft,
- was gewesen und verleumdet wurde, wird zurückkehren und alles aufs Neue befruchten und zum Wachstum bringen,
- das Ende wird reichlich fliessen, um das Neue zu bestimmen, den Anfang in Stille erscheinen zu lassen,
- Die Wegwerfgesellschaft wird sich selbst erfüllen, ihren eigenen Gesetzen folgend,
- alles, was verstümmelt, verdunkelt, ohne Attribute der Schöpfung, in sich selbst gefangen und gebunden ist, kann seinen Kopf nicht mehr erheben, um im Sinne der "Gerechten Weisen" auferstehen zu können. Die Mächte, die sie vereinnahmt haben, werden sie in der Stunde der Not nicht gehen lassen, sondern sie schändlich in den Abgrund ohne Wiederkehr mit hineinziehen.
- Die Welten-Schlünde werden sich öffnen, um alles hinwegzufegen, was die Dunkelwelten einst ausgeschüttet haben.
- Feinstoffliches wird sich tausendfach vervielfältigen, sich ausbreiten, Stellung beziehen, um zurückzudrängen, was nicht der "Höchsten Schwingung" von Inkarnation und Reinkarnation entspricht.
- Die Welten der "allerhöchsten Schwingung" und die der Dunkelwelten treffen zusammen, damit die Schöpfungskräfte des Ursprungs das unnatürliche, aus den dunkelsten Bereichen der Peklo-Hölle stammende, Niederschwingende, unheilige ein für alle Mal zurückdrängen können, um das Tor, durch das sie einst kamen, für alle Ewigkeit zu versiegeln.
Dieses wird am 08. Januar 2015 der alten Zeitrechnung geschehen, und zwar unwiderruflich, unabwendbar, unaufhaltbar.
So hat es der "Große Ra-Ma-Ha" in seiner Liebe und Güte beschlossen, und so wird es geschehen.
Die Schöpfung in Übereinstimmung
empfangen von Ebelie
✿
Kein Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 27. - Montag, den 29. Dezember 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Dienstag, den 30. Dezember 2014
Um 09:44 Uhr, Manfriede ruft an:
Er wurde zusammengeschlagen, Diplomaten-Ausweis und andere Dokumente wurden gestohlen. Er steht unter Schock!
✿
E-Mail vom 29.12.2014
liebe ebelie,
seit 24.12.14, 23:00h bin ich schwer traumatisiert!!!!!!!!!!!
Erst wird das Internet auf dem Handy blockiert. Dann wird das Handy in endlosen Start/Stopps verwickelt, kurz nach unserem letzten Gespräch. Gegen 23:30h hält ein weißer PKW neben Bernie und betätigt die Lichthupe auf und ab. Mehrfach wiederholt verlagere ich meinen Standort zwischen den Häuserblöcken(nicht auf öffentlicher Straße. Plötzlich Miliz-PKW hinter Bernie. Ich zeige durch die Scheibe meine diplomatischen Papiere. Sie fordern mich zum austeigen. Ich verweigere. 1min später 2 Fahrzeuge(SBU, Rechter Sektor/Migrant Miliz ). Sie zerstören die Fahrerscheibe und zerren mich brutal aus dem Auto. Der gesamte Inhalt wird bei Regen aufs Autodach und in die Umgebung verteilt. Die Miliz fordert mich zum Alkoholtest auf. Ich fordere einen internationalen Anwalt sowie Dolmetscher. Ich darf ni8cht zum Bernie zurück. Alle Papiere und Dokumente sowie Bernie wurden durchwühlt und Fotografien gemacht. 04:00h Schmeißen sie Alles in Bernie zurück zwischen die Glasscherben. Bis 6:00h sondiere ich die Lage. Es fehlen:
- diplomatische Personenidentifikationskarte,
- EU-Führerschein,
- Kamera,
- Videorecorder,
- 16GB Micro-SD Karte/Handy,
- USB-Flashs Sticks,
- Dokumente über Politische Verfolgung u.v.m.
Begebe mich auf die Malaiische Botschaft am Freitag. Sie geben mir 3 DIN A4 Seiten und soll die Sachlage schildern. Ich stelle Strafanzeige bei ICC sowie Anschreiben Politisches Asyl Malaysia und gebe montags die Papiere ab. Zwischenzeitlich schlafe ich in der Nähe der Botschaft, wo Anwohner Essen für die Hunde geben und auch mir. Die Malaysische Botschaft ließ mich nicht rein, gab mir aber die Adressen vom Roten Kreuz sowie eine Hilfsorganisation der UN. Samstagmorgen begab ich mich zur UN-Hilfsorganisation, welche im Klosterkomplex integriert ist. Ich durfte 2 Naechte im Klosterhotel verbringen. Bernie stand im gesicherten Klostergelaende. Die Hunde verbringen. Bernie stand im gesicherten Klostergelände. Die Hunde und Nello mussten im Auto bleiben. Gestern Nachmittag forderte man mich auf, das Fahrzeug auf die Straße zu stellen. Die diplomatische Polizei überwacht per Kamera Bernie.
Abends drehe ich einige Runden mit den Hunden. Ich weiß nicht, ob Nello bei Rückkehr in Bernie war. Montag, Morgens 5:00h die 2.Runde. Kein Nello zu sehen. Er wurde gestohlen!!!! Man versucht mich auf die deutsche Botschaft zu pressen!!!!!!! Wo sich alle gestohlenen Sachen befinden. Ebelie sende dringendst deine Telefon-Nr., damit ich dich kontaktieren kann, auf alle Kontakte.
Mittwoch, den 31. Dezember 2014
Anrufe um: 09:06, 10:46, 14:39, 18:43, 19:55, 20:10, und 23:07:
Heute ist Sylvester, und Manfriede hat mich mehrmals angerufen. Zurzeit ist er im Kloster, muss jedoch die Hunde im Auto lassen.
Er ist noch traumatisiert durch den Überfall am 24. Dezember 2014, leidet noch sehr durch diesen brutalen Überfall.
Gegen 23:00 Uhr haben wir dann gemeinsam auf das neue Jahr, welches ja noch nicht wirklich beendet ist, nach „unserem Kalender“, angestoßen.
|
November 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch November 2014
|
Samstag, den 01. November 2014
Um 11:45 Uhr Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 8 1 7 8 1 7 2 = 6
Manfriede hat die Nacht bei der Familie mit dem Transporter verbracht. Das Zimmer war sehr kalt, obwohl extra ein Radiator hineingestellt wurde. Zwar könnte er dort länger bleiben, jedoch kann er sich in dieser eisigen Kälte nicht auf die Arbeit konzentrieren, die getan werden muss. Deshalb will er weiterziehen.
Um 19:16, 19:18 und 19:29 Uhr Anrufe von Manfriede:
Er hat einen Ski-Anzug gekauft und zwei Hemden. Es wird noch kälter werden, deshalb muss er sich darauf vorbereiten.
Sonntag, den 02. November 2014
Um 10:00 Uhr und 10:27 Uhr Anrufe:
Kilometer-Stand: 3 3 2 8 5 9 8 5 9 0 = 7
Manfriede hat Besuch gehabt, über die Handy-Ortung. Zwei sehr aggressive Polizisten wollten seine Papiere sehen. Er hatte die Autotür zugemacht, haben daran herumgezerrt. M. hat ein Foto gemacht, wie sie ihn mit der Pistole bedrohten. Nach einer Steuerung wurden sie etwas freundlicher, um dann aufzugeben. Sie wollten auch das Foto haben, was Manfriede verweigerte. Zum Glück waren die Hunde bei ihm im Auto, sonst wäre das Ganze sicherlich eskaliert.
Um 13:34 Uhr und 13:35 Uhr Anrufe:
Beide Gespräche wurden derart gestört, das ich kein Wort verstehen konnte, und schließlich auflegte.
Montag, den 03. November 2014
Um 01:46 Uhr nachts Anruf:
Manfriede wurde von Polizisten tätlich angegriffen. Er wollte zum Magazin gehen, um etwas einzukaufen, dies war jedoch bereits geschlossen, weil es nach 21:00 Uhr war. Da kam die Polizei und attackierte ihn. Mehrere Polizisten haben sich auf ihn gestürzt, haben ihn misshandelt, mit seinem eigenen Schal an einen Laternenmast gefesselt, ihm Handschellen angelegt. Sie haben ihn als Separatisten, Terroristen, Nazischwein und ähnliches bezeichnet, obwohl er friedlich ist. Alleine seine Anwesenheit auf der Straße um diese Zeit und das er Deutscher ist, reichte für diese „Behandlung“ aus. Dabei ist auch seine neue Lesebrille in die Brüche gegangen, da auch auf brutalste Weise auf ihn eingeschlagen wurde. Manfriede hat sich nicht gewehrt, um keine Eskalation der Situation zu erzeugen. Durch Steuerungen beruhigte sich diese dann etwas. Er konnte sich dann befreien, ist ins Auto gesprungen und geflohen. Er konnte entkommen, wurde allerdings von vier Polizei-Fahrzeugen dann gejagt. Auf Schleichwegen ist er zu der Wohnung gelangt, die ihm über Michael vom Handy-Shop vermittelt worden war.
Für diese Gewalttäter wird es noch ein sehr übles Nachspiel durch die Schöpfung geben.
Um 08:49 Uhr Anruf:
Manfriede bereitet alles für die Abreise vor. Um 12:00 Uhr muss er die Wohnung verlassen haben.
Der Schalter für die Verteidigung wurde nun umgelegt. Er lässt sich nichts mehr gefallen, muss einen anderen Weg gehen.
Um 12:46 Uhr Anruf:
Manfriede hat seine schwarze Tasche, die in Bernies Innenraum war, draußen im Dreck liegend vorgefunden, Also wurde das Auto durchsucht und auch einiges dabei gestohlen, wie zum Beispiel der Gasbrenner.
Manfriede hatte mir auch berichtet, dass er auf der Straße eine alte Frau getroffen hat, welche bettelte. Er hat ihr 50 Grisma gegeben und sie zum Essen eingeladen. Diese Frau stand nur mit Hausschuhen und einem Bademantel bekleidet in der Kälte da. Später war er nochmal dort, wo er gegessen hatte, die alte Frau war aber nicht mehr da. Auch Straßentheater?
Gestern hatte Manfriede sich noch Essen gekocht, dass er nach dem Überfall nicht mehr runter bekam. Die ganze Welt soll diese Folter zu sehen bekommen.
Um 16:06 Uhr und 21:43 Uhr Anrufe:
Sehr schlechte Verständigung, darum keine Niederschrift!
Kilometer-Stand: 3 3 3 0 1 6 0 1 6 5-6 = 1-2
Dienstag, den 04. November 2014
Um 11:42 Uhr Anruf:
Nello ist mal wieder alleine unterwegs, er kennt alle Wege, die Manfriede mit dem Auto gefahren ist.
M. bereitet alle Dokumente vor, er hat noch tausend Grisma zur Verfügung.
Die Hunde haben nicht angeschlagen, wurden durch einen in der Nähe stehenden Transporter mittels Mikro-Waffen ruhiggestellt.
Um 13:48 Uhr Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 3 0 5 6 0 5 6 7 = 2
Manfriede hat das erste Mal bei Tageslicht Flugscheiben beobachtet, eine Große und eine Kleine weinrote. Er ist am alten Platz, wo die Diebstähle geschahen. Unter der kleinen Scheibe steht Kater Nello.
Manfriede hat gegen die Sonne fotografiert. In der Nacht war eine Scheibe da, circa einen Meter bis einen Meter fünfzig groß.
Um 19:31 Uhr und 21:32 Uhr Anrufe:
Manfriede hat das Kloster aufgesucht, wo er sich Ruhe zum Arbeiten erhofft hatte. Dieses ist zurzeit geschlossen, da nicht geheizt werden kann.
Danach ist er bei Viktor gewesen. Sie haben keinen Schlafplatz für ihn, da sie gerade ihr Haus restaurieren.
Schließlich ist er dann zu Valja gefahren, die ihn wieder aufgenommen hat.
Mittwoch, den 05. November 2014
Um 12:07 Uhr Anruf:
Manfriede teilt mir mit, dass in Cherkassy das Internet zusammenbricht. Sämtliche Provider arbeiten nicht. Dies bedeutet Krieg! Bald wird aber unser eigenes Netz da sein!!!
Um 15:41 Uhr Anruf:
Internet und alles andere wird blockiert, er muss unbedingt weiterziehen.
Donnerstag, den 06. November 2014
Um 10:32 Uhr Anruf:
Manfriede hält sich im Hause von Valja auf, sie sind wieder stark bestrahlt worden, auch Valja. Er ist in der Nacht schweißgebadet aufgewacht, so dass er wusste was los ist.
Drei von Valjas Katzen sind durch die Bestrahlung elendig verreckt, getötet worden. Sie kennen keine Gnade, machen auch vor Tieren nicht halt.
Manfriede hat einen kleinen Straßenhund, drei Monate alt, zu sich genommen. Er heißt Hermann, schläft bei ihm im Bett.
Manfriede muss weiterziehen, um sich dem zu entziehen.
Um 23:55 Uhr Anruf:
Manfriede hat im Internet noch interessante Adressen gefunden.
Die Leute spielen alle verrückt, es ist eine große Manipulation im Gange. Er selbst wird dabei nur als Mittel zum Zweck betrachtet, den man manipulieren und ausnutzen kann.
Freitag, den 07. November 2014
Um 03:36 Uhr Nachts Anruf:
Manfriede ist noch im Haus von Valja, in Cherkassy. Er wurde gebeten, die Fensterscheiben zu reparieren. Also hat er Material dafür eingekauft. Das Haus wird weiterhin durch seine Arbeitskraft und unser Geld restauriert, dabei ist es Abrissreif.
Manfriede hat das Profil von Ekatarina wiedergefunden, die in Kiew lebt. Sie ist der Schlüssel, er will sie an seine Seite holen. Die letzten Kilometer, die noch zu fahren sind, führen ihn nach Kiew. Dort wird er eine bestimmte Einrichtung aufsuchen, für den Abschluss der Mission.
Samstag, den 08. November 2014
Um 11:18 Uhr und 11:29 Uhr Anrufe:
Manfriede meldet sich. Er ist noch in Cherkassy, bei Valja, mit demselben Kilometer-Stand.
Er hat alle Fenster restauriert. Valja ist zu ihm sehr aggressiv und unfreundlich.
Bei Igor hat Manfriede auf den Augenbrauen und dem Bauch Flugkreisel beobachtet.
Die Situation dort eskaliert zusehends, die Aggression der Menschen wird zunehmend größer.
Manfriede wird die letzte Schublade öffnen, den letzten Weg gehen. Wenn er die 3333 erreicht hat, wird er den Kalian rauchen.
Um 16:22 Uhr und 18:06 Uhr Anrufe:
Weitergehende Eskalation der Situation. Valja gibt jetzt vor, Manfriede würde ihr 50 Grisma schulden, die sie ihm gegeben hätte. Manfriede hat jedoch von ihr kein Geld geliehen bekommen.
Durch die Diebstähle der letzten Zeit hat er einen Verlust von dreitausend Grisma hinnehmen müssen. Sie lachen über die Schöpfung, über die Flugkreisel, über die Bilder die er ihnen zeigt. Behaupten, diese seien eine Fotomontage und kein Beweis für die Echtheit.
Sie bekommen Geld dafür, dass sie ihn runtermachen, demontieren. Valja hat angeblich kein Geld, wobei M. sie gerade erst beobachtet hat, wie sie mit vollbepackten Tüten nach Hause gekommen ist.
Zurzeit werden alle Register gegen ihn gezogen. Man kann ihn zwar physisch foltern, am nächsten Tag jedoch ist er wieder völlig normal.
Sonntag, den 09. November 2014
Um 12:29 Uhr Anruf:
Manfriede berichtet von weiterhin zunehmender Eskalation und Aggression im Haus. Speziell die Bestrahlung wird gesteigert. Seine Halswirbel wurden so aggressiv bestrahlt, dass alles zu ist und er kaum den Kopf bewegen kann.
Valia tut jetzt auf schön. Einen Tag aggressiv, den nächsten Tag auf liebevoll machen. Alles Straßentheater, auf seine Kosten.
Er hat bereits alles zusammengepackt und wird dann Cherkassy verlassen, um sich dem allen zu entziehen.
Kilometerstand ist noch der gleiche.
Um 15:18 Uhr Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 3 1 5 2 1 5 2 6 = 4
Manfriede hat Cherkassy endlich verlassen, ist jetzt in der Natur. Alle Schmerzen sind weg, es geht ihm wieder gut.
Hermanchen spielt mit Nelli, ist glücklich, ein Teil des Rudels zu sein. Er kommt immer wieder zu Manfriede, um sich Streicheleinheiten zu holen.
Morgen wird Manfriede einiges bewegen!
Montag, den 10. November 2014
Um 08:33 Uhr Anruf Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 3 1 5 2 1 5 2 8 = 6
Manfriede berichtet, dass ganz viele Flugkreisel und Flugscheiben da sind, sind überall unterwegs. Er hat sich aus einer Lampe einen Kocher gebaut, als Ersatz für den gestohlenen
Hermanchen ist ein lieber Hund, spielt mit den Flugkreiseln und den anderen Tieren.
Manfriede hat viele Eingebungen bekommen. In Straßenhund Herman ist die Energie der Schöpfung hineingegangen.
Um 10:03 Uhr weiterer Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 3 1 5 2 1 5 2 8 = 6
Um 15:51 Uhr Anruf:
Manfriede wurde über das Handy geortet, so dass er von der Polizei aufgehalten werden konnte. Ihm standen junge, manipulierte Leute gegenüber. Sie waren reserviert, haben nur die gleichen, schon bekannten Fragen gestellt. Manfriede hat ihnen klare, tiefgreifende Antworten gegeben. Alle sind korrupt, wollen die Wahrheit nicht wahrhaben. Er hat den Diensten so oft die Hand im Guten gereicht, sie wollen trotzdem nicht aufgeben.
Um 19:32 und 21:46 Uhr Anrufe:
Manfriede ist im Frauenkloster angekommen. Er hat eine Mahlzeit bekommen, auch ist Übernachtung möglich.
Sie haben scheel auf die Runen an Bernie geschaut, es war sofort Ablehnung da. Er wird wohl weiterwandern, vorher aber versuchen, ob er noch im Internet arbeiten kann.
Dienstag, den 11. November 2014
Um 10:03 Uhr Anruf:
Manfriede wurde kaltherzig aufgefordert, das Kloster zu verlassen. Er wurde eingestuft als „unsympathisch, als nicht willkommen“ und dem entsprechend behandelt.
Gestern hat er ein sogenanntes „Internat für invalide Menschen“ besucht. Dieses stellte sich als eine psychiatrische Einrichtung heraus.
An das katholische Frauenkloster ist ein Gästehotel nach deutschem Standard angeschlossen. Angeblich haben sie keine finanziellen Mittel zur Verfügung, aber Luxus im ganzen Haus.
Die Tiere mussten im Auto bleiben, haben entsprechend dort dann auch ihre Spuren hinterlassen. Zwar ist Manfriede um 03:00 Uhr und 04:00 Uhr nachts draußen gewesen, um sie rauszulassen, was nicht ausgereicht hat.
Die Jesus- und Marien-Statuen haben schwarze Augen, statt blaue, was ein Merkmal der Grauen ist.
Während der Nacht haben sich im Eingangsbereich zwei Nonnen aufgehalten, aufgepasst und Wache gestanden.
Manfriede musste nachts wieder starke Schmerzen ertragen, wurde wieder extrem bestrahlt. Er hat dann mit einem Mann vom Sicherheitsdienst, Anatoli, geredet. Hat mit diesem ein nettes Gespräch geführt, gute Informationen erhalten.
Mittwoch, den 12. November 2014
Um 07:14 Uhr Anruf:
Manfriede ist an den Platz zurückgekehrt, wo das erste Mal die Autoantenne raus und rein gefahren ist. Es regnet zurzeit wie Wassersuppe und ist sehr kalt. Er bricht jetzt auf, um zu einem bestimmten Platz zu gelangen.
Um 13:29 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede kann nun durchstarten. Manfriede war zum Einkaufen, um Wurst zu holen. Alles wurde geklaut, auch eine der Standarten. Die Tiere haben alles aufgefressen, was noch im Auto war, konnten nicht warten bis er zurückkommt.
Um 16:08 Uhr erneuter Anruf:
Manfriede hat von der Stadtverwaltung zwanzig Liter Diesel bekommen. Er hat den Bürgermeister gesprochen, dadurch ist eine gute Wende eingetreten.
Er hatte auch wieder Schmerzen, eine Zecke im Kopfbereich gefunden. Hat diese rausgeholt, danach ging es ihm besser.
Da das Handy wieder so manipuliert wurde, dass ich nichts mehr richtig verstehen konnte, haben wir das Gespräch beendet.
Donnerstag, den 13. November 2014
Um 12:08 Uhr Anruf Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 3 2 7 1 2 7 1 6 = 8
Gutes Zeichen, er ist auf dem richtigen Weg, ist unterwegs.
Um 14:00 Uhr, Ort „Khrestyteleve“:
Kilometer-Stand: 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 = 3
Das Hauptziel der Tachometer-Steuerung ist erreicht.
Zur Feier trinkt Manfriede an diesem Platz eine Flasche Bier!
Ich fühle mich traurig, auch etwas enttäuscht, weil ich an diesem Punkt der Reise nicht physisch dabei bin. Es wird jedoch seinen Grund haben. Diese Traurigkeit begleitet mich dennoch eine ganze Weile.
Um 19:36 Uhr – Lugni – Anruf:
Manfriede ist im Männerkloster angekommen, welches sein Ziel war.
Er hat auch eine Abendmahlzeit bekommen.
Freitag, den 14. November 2014
An diesem Morgen erwartet Manfriede dann eine unangenehme Überraschung. Man fordert ihn auf, seine Sachen zu packen und zu verschwinden. In der Nacht durften die Hunde und das Fahrzeug nicht auf dem Gelände bleiben. Man ließ ihm keine Zeit zum Frühstücken, sondern hat ihn sofort rausgeschmissen, wobei man auch sehr aggressiv gegen ihn wurde.
Er hat noch die Kirche hinter dem Kloster aufgesucht. Er wurde nach den Runen befragt und es wurde ihm wohl auch ein gewisses Verständnis dafür entgegen gebracht. Man hat sogar 200 Grisma für Sprit gegeben, so dass er etwas beweglicher wurde.
Manfriede hat vom Klostergelände auch Aufnahmen gemacht.
Nun ist er also wieder auf Achse, hat den Punkt angelaufen, wo er bereits schon vor eineinhalb Jahren war. Er wurde wiedererkannt, eingeladen zum Duschen und verweilen.
Um 15:22 Uhr Anruf:
Er ist in der Fabrik, bei einem lieben Freund, mit Namen Kolja. Manfriede ist schwer erkältet, hat es dort aber warm. Gemeinsam hat man Holz gesammelt, zum Heizen.
Die Tiere und die Flugscheiben spielen verrückt!
Um 21:45 Uhr erneuter Anruf:
Manfriede ist in der speziellen Stadt, Khrestyteleve. Vor Bernie befinden sich große Flugscheiben.
Samstag, den 15. November 2014
Manfriede hält sich in der verlassenen Fabrik auf, dort hat er Ruhe zum Arbeiten gefunden. Man lebt dort autark. Er hat gearbeitet wie ein Verrückter, um sich frei zu machen, hat Holz gehackt. Durch Heizen haben sie 25 Grad Wärme erreicht.
Manfriede hat Papier und Schreibzeug bereitgelegt, für das automatische Schreiben was kommen wird.
Sein Papa hat am Chip im Herzen viele Frequenzen ausgeschaltet, ihn frei gemacht.
Hermanchen war verschwunden, ist plötzlich wieder da gewesen.
Kilometer-Stand: 3 3 3 4 0 1 4 0 1 6 = 7
Sonntag, den 16. November 2014
✿
Bei der Einkehr folgende Botschaft empfangen:
„Begib Dich in „die Halle der Vorkehrung/Vorsehung“ und empfange was Dir zusteht.“
Habe gefragt, was das bedeutet, und die Antwort war:
„Wir haben Dich jetzt auf eine höhere Ebene (der Wahrnehmung) gehoben. Vorher jedoch muss ein Tor geschlossen werden, um Dich zu schützen und zu stabilisieren.“
Ich fühle mich gestört durch das Geschwätz der Frauen um mich herum, was ich sowieso nicht verstehe, weil sie in ihrer Muttersprache sprechen. Dazu wird mir dann folgendes gesagt:
„Keine Sorge, Du empfängst trotzdem alles Wichtige und verinnerlichst es auch..“
Dein Geist ist zurzeit offen, für alles was Dich erhebt. Du hast das letzte tiefe Tal erfolgreich durchwandert, überwunden. Alles verändert sich nun, geht in eine höhere Schwingung über. Das was abgeschlossen ward, wird nun versiegelt. Das betrifft nicht nur Dich, sondern auch Ra-Manfriede-Ha, sowie noch einige weitere Wesen.
Zwar spürst Du selbst noch einige Nachwirkungen, da die Manipulationsversuche sehr stark waren und noch anhalten werden. Jedoch soll Dich dies nicht beunruhigen, weil sie Dich nicht von Deinem/eurem Weg abbringen können.
Du stehst nun auf dem Berggipfel, den Du erklommen hast. Um Dich herum sind Deine Wölfe und sonstige treue Begleiter. Die Luft ist klar und rein. Atme tief durch und freue Dich auf das, was vor Dir liegt, auf das Kommende. Gehe den Rest des Weges in Freude, in Liebe und in Frieden, bis die Vereinigung vollendet ist.
Deine Herzkapazität wird sich erweitern und in die Norm zurückkehren. Es ist nicht mehr nötig, Dich zu begrenzen. Mache Dich frei von der Altlast, die Du in die Kammer zwischen Deinen Wohnungen gesteckt hast. Sieh Dir alles kritisch an, erkenne die Illusionen davon und entlasse sie. Es diente einem bestimmten Zweck Deiner Eigenentwicklung, die nun endgültig abgeschlossen ist. Beginne damit, Deine „neue Wohnung“ einzurichten. Dabei wähle mit Umsicht und Klarheit aus, was Du aus der alten Wohnung mit hinüber nehmen möchtest. Wähle weise und mit der erneuerten Kraft Deines Herzens.
Die Wege, die Du nun beschreiten wirst, öffnen Dir neue Tore zu Deiner Ganzheit, Deiner Bestimmung, Deinem Ahnenerbe und Geburtsrecht. Du hast die Kraft und die Fähigkeit, die Dir bestimmte Position in Weisheit und Liebe auszufüllen, auch wenn Du es noch nicht so sehen kannst.
Vertraue in die Zeiten und Kräfte, die da kommen und lasse Dich von ihnen tragen. Alles ist bereits in Dir und steht Dier zur Verfügung, für immer und ewig.
Die Schöpfung in Übereinstimmung
✿
Montag, den 17. November 2014
Bin einigermaßen gut gelaunt aufgestanden, obwohl die Nacht begleitet war von nervendem Juckretiz, sodass ich erst gegen Morgen eingeschlafen bin, wie so oft in letzter Zeit. Habe ca. 10:30 Uhr gefrühstückt, mit einem Becher Joghurt als Abschluss. Schon beim Hochgehen spürte ich aufkommende Übelkeit, weil das Verfalldatum wahrscheinlich abgelaufen war. Hatte das Bedürfnis, mich nochmals ins Bett zu packen, weil mich auch fröstelte. Den dem gefolgt und nach ca. 30 Minuten kam der erste Schub Durchfall, dem noch weitere folgten. Auch die Übelkeit ist noch vorhanden. Es setzt sich das Gefühl durch, dass die Schöpfung mich heute im Haus haben möchte, also gehe ich um 17:00 Uhr hier im Haus an den Computer, um zu schauen, ob Nachrichten da sind.
Um 21:10 Uhr Anruf von Manfriede:
auch an diesem Ort, die sogenannte "Fabrik", wieder das gleiche Spiel, wie gehabt. Erst sich als Freunde ausgeben, in Sicherheit wiegen, dann kommt der "Chef" und will, dass er sofort seine Sachen zusammenpackt und verschwindet. Man lässt ihm kaum Zeit, dies in Ruhe zu tun. Ständige Aufforderung von "dawei, dawei.." begleitet ihn beim Packen. Schließlich steht er dann mal wieder auf der Straße, ohne Geld und ohne Sprit für Bernie. Mal sehen, wie es weitergeht.
Dienstag, den 18. November 2014
Um 17:19 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede hat sich an die Stadtverwaltung gewandt und einen Schlafplatz in einer Behinderten-Einrichtung für Kinder bekommen. Dort hält er sich jetzt auf und hat bereits die Bekanntschaft einiger der Kinder gemacht. Viele von ihnen leiden unter dem Down-Syndrom. Sie fühlen sich zu ihm hingezogen und suchen seine Nähe. Er wurde in der Einrichtung gut aufgenommen, auch mit Geld versorgt, so dass er das Handy aufladen und Lebensmittel einkaufen konnte. Auch für Sprit hat er Geld bekommen.
Er hat dort einiges über sein Leben berichtet, und damit Interesse geweckt. Mal sehen wie es weitergeht, trotz der Hindernisse, auf die er immer wieder trifft.
Ich selbst habe die meiste Zeit heute in der Bücherei verbracht. Weitere Tagebuch-Eintragungen in die Webseite gestellt, noch Mal Dateien für Download, sowie drei Beiträge von Pravda-Tv.
Gegen 18:00 Uhr, nach dem Telefonat mit Manfriede, habe ich mich auf den Rückweg ins Vinzi-Bett gemacht.
✿
Einkehr vom 18.11.2014
Bei der Einkehr folgende Botschaft empfangen:
„Begib Dich in „die Halle der Vorkehrung/Vorsehung“ und empfange was Dir zusteht.“
Habe gefragt, was das bedeutet, und die Antwort war:
„Wir haben Dich jetzt auf eine höhere Ebene (der Wahrnehmung) gehoben. Vorher jedoch muss ein Tor geschlossen werden, um Dich zu schützen und zu stabilisieren.“
Ich fühle mich gestört durch das Geschwätz der Frauen um mich herum, was ich sowieso nicht verstehe, weil sie in ihrer Muttersprache sprechen. Dazu wird mir dann folgendes gesagt:
„Keine Sorge, Du empfängst trotzdem alles Wichtige und verinnerlichst es auch..“
Dein Geist ist zurzeit offen, für alles was Dich erhebt. Du hast das letzte tiefe Tal erfolgreich durchwandert, überwunden. Alles verändert sich nun, geht in eine höhere Schwingung über. Das was abgeschlossen ward, wird nun versiegelt. Das betrifft nicht nur Dich, sondern auch Ra-Manfriede-Ha, sowie noch einige weitere Wesen.
Zwar spürst Du selbst noch einige Nachwirkungen, da die Manipulationsversuche sehr stark waren und noch anhalten werden. Jedoch soll Dich dies nicht beunruhigen, weil sie Dich nicht von Deinem/eurem Weg abbringen können.
Du stehst nun auf dem Berggipfel, den Du erklommen hast. Um Dich herum sind Deine Wölfe und sonstige treue Begleiter. Die Luft ist klar und rein. Atme tief durch und freue Dich auf das, was vor Dir liegt, auf das Kommende. Gehe den Rest des Weges in Freude, in Liebe und in Frieden, bis die Vereinigung vollendet ist.
Deine Herzkapazität wird sich erweitern und in die Norm zurückkehren. Es ist nicht mehr nötig, Dich zu begrenzen. Mache Dich frei von der Altlast, die Du in die Kammer zwischen Deinen Wohnungen gesteckt hast. Sieh Dir alles kritisch an, erkenne die Illusionen davon und entlasse sie. Es diente einem bestimmten Zweck Deiner Eigenentwicklung, die nun endgültig abgeschlossen ist. Beginne damit, Deine „neue Wohnung“ einzurichten. Dabei wähle mit Umsicht und Klarheit aus, was Du aus der alten Wohnung mit hinüber nehmen möchtest. Wähle weise und mit der erneuerten Kraft Deines Herzens.
Die Wege, die Du nun beschreiten wirst, öffnen Dir neue Tore zu Deiner Ganzheit, Deiner Bestimmung, Deinem Ahnenerbe und Geburtsrecht. Du hast die Kraft und die Fähigkeit, die Dir bestimmte Position in Weisheit und Liebe auszufüllen, auch wenn Du es noch nicht so sehen kannst.
Vertraue in die Zeiten und Kräfte, die da kommen und lasse Dich von ihnen tragen. Alles ist bereits in Dir und steht Dier zur Verfügung, für immer und ewig.
Die Schöpfung in Übereinstimmung
✿
Mittwoch, den 19. November 2014
Um 11:19 Uhr, Manfriede ruft an:
Er wurde auch in dieser Einrichtung aufgefordert, das Haus zu verlassen.
Bei Kilometer-Stand 3 3 3 5 7 8 5 7 8 9 = 5 hat er Kater Nello wiedergefunden. Nello ist jetzt wieder unterwegs.
Die Verwaltung arbeitet mit den Diensten zusammen (siehe e-mail um 17:17 Uhr).
Um 21:10 weiterer Anruf:
Manfriede ist nochmals zu Valia zurückgekehrt. Der kleine, zweite Strassenhund, Brüderchen von Hermannchen, mit dem Tumor ist wieder gesund. Die Steuerung die M. für diesen gemacht hat, hat bewirkt, dass der Tumor verschwunden ist.
Manfriede musste nach all den Rausschmissen eine Pause einlegen.
✿
E-Mail von Manfriede:
Liebste Ebeli,
Die SBU, Mossad, Gestapo-BND macht momentan eine geballte Hatz auf mich.
Habe meinen Standort verlagert.
Bilder momentan nicht, da Internet sehr mangelhaft....kann keine Seiten von Dir oeffnen.... dauert ewig........
Eines zum Trost...... Das PARADIES ist mit dem Tachostand:
3333333333 um 3: 33 h an besagtem Tag von Bernie...........................
in die REALITAET uebergegangen, was KEINER mehr aufhalten kann!!!!
Und WER war der Lenker dieser "kleinen Flugscheibe????
Brauchst nicht raten....... natuerlich die oberste Schoepfung.........
Bilder spaeter .....................
in ewiger LIEBE & GUETE zu UNSERER
geliebten SCHOEPFUNG.............
manfriiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeedeeeeeee
Donnerstag, den 20. November 2014
Seit Montag habe ich einige Magenprobleme. Magenschmerzen und immer wieder Durchfall, obwohl ich mit dem Essen sehr vorsichtig bin, nach Möglichkeit oft auch selbst versorge. Heute fast den gesamten Tag im Bett verbracht. Nicht in der Bücherei gewesen.
Kein Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 21. November 2014
Immer noch Magenschmerzen und Durchfall, so dass ich nicht in die Bücherei konnte. Egal was ich esse und wieviel, bekomme sofort Durchfall. Für mich wird die Selbstversorgung immer wichtiger. Vieles, was derzeit im Haus ausgegeben wird, ist bereits verdorben, Haltbarkeit abgelaufen. Außerdem wird es auch nicht alles gekült zwischengelagert. Vier weitere Frauen klagen ebenfalls über Probleme. Also was ist hier los? Welches Spiel treibt man mit den Menschen hier?
Kein Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 22. November 2014
✿
Nachts um 23:00 Uhr Eingebung und Einkehr:
"Schützen und bewahren"
Meine Aufgabe und mein Siegel!
Ra-Ma-Du-Na (Maduna)
Meine Aufgabe ist es, mich um die Frauen und Kinder, um die Familie zu kümmern. Ihren wahren Namen herauszufiltern, sie zu unterweisen und zu begleiten.
Mein Siegel wird Mutter und Kinder (Zwillinge) in sich tragen, auch als Zeichen der Fruchtbarkeit. In etwa habe ich es bereits innerlich vor Augen. Auch wird es eine extra Webseite dafür geben. Das ist die nächste Aufgabe. Frauen und Kinder, natürlich auch die Väter, können sich an uns wenden. Dafür werden bald die Texte fließen.
Der Rat der Mütter, Kinder und Frauen unterstützt mich dabei. Das wird mir große Freude machen. Dazu wird auch das Vermitteln von Tieren gehören, die sie von der Seele her bereits schon kennen. Das wird erst Freude machen. Diese Tiere werden die Führer und Freunde der Kinder sein.
Danach konnte ich nicht einschlafen, weil so viele Eingebungen und Gedanken zu diesem Thema kamen, und natürlich auch Gefühle.
✿
Kein Kontakt mit Manfriede!
Immer noch Magenprobleme. Von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Bücherei gearbeitet, danach musste ich auf Grund der Probleme abbrechen.
Sonntag, den 23. November 2014
Um 23:53 Anruf von Manfriede:
Er hat in den letzten Tagen vieles aufbereitet, war auch auf der Stadtverwaltung. Er ist noch bei Valia, eher geduldet als willkommen. Da er die Grippe hat, getrauen sie sich nicht, ihn rauszuschmeißen.
Manfriede will jetzt zum Ende kommen!
Montag, den 24. November 2014
Kein Kontakt mit Manfriede!
Habe heute die neue Seite eingerichtet, erst als kostenlose Seite, Dann doch das Premium-Paket bestellt, für € 73,--. Hier gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten der Gestaltung. Betrag wurde bereits abgebucht.
Dienstag, den 25. November 2014
Hatte ein Gespräch mit Frau Klima, habe von meinen Magen-Darm-Problemen berichtet, von den Durchfällen und der Müdigkeit. Sie hat mir einen Besuch bei Dr. Klima empfohlen, wo man auch ohne Krankenversicherung behandelt wird. Natürlich werde ich dort nicht hingehen. Es wird auch so wieder weggehen. Ist doch sowieso nur manipuliert.
Habe ihr mitgeteilt, dass ich nicht mehr bis Ende des Jahres hier sein werde.
Keinen telefonischen Kontakt mit Manfriede!
✿
E-Mail von Manfriede:
geliebte Ebelie, seit Tagen wird mein Internet blockiert, besonders unsere Webseite. Werde andere Wege einschlagen muessen, damit das Ziel erreicht wird. Und es wird planmaessig, wie in deiner Einkehr vom 16.11.14 von der Schoepfung dargelegt, erreicht werden!!! Heute um 18:00h wieder tausende Flugkreisel in den verschiedensten Farben um Bernie. Habe Sonntag Nacht eine Email an: www.abenteuerdeutschegeschichte.de geschrieben. Postwendend kam eine Ablehnung ihrerseits. versuche als Anhang die Email, die noch nicht veroeffentlicht werden soll-hier oder wo anders beizupacken.
in ewiger Liebe & Guete....manfriede
Datum: 25.11.14
Mittwoch, den 26. November 2014
Anruf von Manfriede:
Es eskaliert wieder alles. Er ist noch bei Valia, hat wieder am Haus gearbeitet, ohne auch nur ein Dankeschön für seine Mühe zu erhalten. Auch den schrottreifen Kühlschrank hat er repariert, nach dem die Tür herausgefallen war.
Als er um einen kleinen Ausgleich für seine Mühe gebeten hat, nämlich 50 Griswa, bekam er wieder Mal als Antwort "er hätte es ja nicht machen brauchen"!. Er hat dann von Valia die Summe geliehen bekommen, bis Freitag.
Kater Nello ist noch bei Valia.
Donnerstag, den 27. November 2014
Um 23:38 Uhr Anruf von Manfriede:
Konnte nichts notieren, da starke Störgeräusche im Handy waren.
Freitag, den 28. November 2014
Um 12:21 Uhr und 14:10 Uhr, sowie 16:87 Uhr Anrufe von Manfriede:
Es gibt eskalierende Probleme mit Valia und Ihrer Familie. Sie entpuppern sich immer mehr als Satanisten, sind im Bunde mit den Diensten. Schikanieren und bedrohen ihn, wo und wie sie nur können.
Samstag, den 29. November 2014
Um 20:04 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede hat den gestrigen Tag im Auto verbracht. Sie haben ihm nicht aufgemacht. Alle Augenblicke kam jemand ans Auto, mit der Ansage "gehe zurück nach Deutschland"!
Ihm wurden wieder Mal die Füße unter ihm weggezogen. Dann kam er nicht aus dem Bett heraus, weil der Miniskus lediert war.
Er hat nun endlich Valia verlassen, diese überzeugte Satanistin.
Man hatte bei Bernie etliches ausgebaut und im Schnee liegen gelassen, durch Manipulation.
Kater Nello und Hund Hermannchen sind noch bei Valia, sie will die Beiden und Manfriedes Jacket nicht herausgeben.
21:58 Uhr und 22:08 Uhr Anrufe:
Manfriede hat bei Freunden eine neue Unterkunft gefunden. Morgen bekommt er noch eine andere Unterkunft, über die Stadtverwaltung.
Bei der Geldabhebung hat er im Hintergrund mitbekommen, dass kein Geld an ihn zu transferieren sei. Ein unglaubliches Zsenario ist gegen ihn im Gange. Sie fahren alles gegen ihn auf, weil sie wissen, dass es zu Ende geht, sie keine Chance haben.
Sonntag, den 30. November 2014
Um 15:01 Uhr und 16:07 Uhr Anrufe von Manfriede:
Manfriede hat vier SBU-Fahrzeuge beim Brand eines Oligarchen-Hauses beobachtet, jedoch keine Feuerwehr-Autos gesehen. Er hat Fotos gemacht, wofür er kann zusammen geschlagen wurde. Die Kamera wurde dabei demoliert.
Um 20:33 Uhr weiterer Anruf:
In Manfriede pulsiert es, er muss Energie auftanken!!! |
Oktober 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Oktober 2014
|
Mittwoch, den 01. Oktober 2014
Um 14:33 und 15:31 Uhr Anrufe von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 7 5 4 7 5 8-9 = 3-4
Manfriede konnte auf Ukrainischen Banken und den Wechselstuben keine Euro umtauschen, da nichts gearbeitet hat. Der Wechselkurs steht sehr schlecht. Nur die russischen Banken arbeiten.
Um 16:16 und 22:46 Uhr weitere Anrufe:
Man hat versucht, Manfriede über Frauen zu manipulieren, wollten ihn wieder verkuppeln.
Donnerstag, den 02. Oktober 2014
Um 15:00 Uhr Anruf von Manfriede:
Er war bei einer Oppositions-Partei der Regierung. Sie haben ihn als Faschisten bezeichnet und gar nicht erst anhören wollen. Alles eskaliert zurzeit!
Zwei Tage zurück hat er Fotos über Reptiloiden gemacht, sie wollen einfach nichts begreifen…….
Manfriede ist mittendrin, viele Freunde haben sich von ihm entfernt, weil sie nicht die Wahrheit vertragen können. Alle sind aggressiv gegen ihn, verlachen ihn, betrachten ihn von oben herab, als Untermenschen. Sie ziehen ihm die Füße weg, wieder und wieder.
Er muss dieses System stürzen, es geht nicht anders!
Freitag, den 03. Oktober 2014
Um 01:25 nachts Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 9 7 4 9 7 0 = 3
Man hat mit Laserwaffen seine Nieren gequetscht, sodass es ihm sehr schlecht geht. Alles eskaliert extrem, das Telefon wird laufend manipuliert.
Die Wechselstuben wollen keine Euros umtauschen, weil der Kurs zu sehr gefallen ist.
Um 17:27 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede muss immer wieder feststellen, dass die Menschen dort mit der Korruption zufrieden sind. Sie kommen gut damit zurecht.
Die Täter wechseln immer wieder die Standorte.
Svetlana, die nette Verkäuferin im Magazin, hat ihn zum Geburtstag ihrer kleinen Tochter eingeladen. Er war mit dieser im Magazin, hat Spielzeug für sie gekauft.
Manfriede hat Freunde in Kabir. Es gibt dort einen neutralen Fernseh-Sender „Al Chazyira“, soll ich mir ansehen.
Um 18:32 Uhr erneuter Anruf:
M. hat Kräuter geholt, um sich zu regenerieren und zu stabilisieren.
Samstag, den 04. Oktober 2014
Um 05:45 und 06:13 Uhr morgens Anrufe von Manfriede:
Er hat eine Reise nach Tibet auf innerer Ebene gemacht, sehr tiefgründig. Das ist die nächste Reise, die zu unternehmen ist.
Um 12:53 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hatte in der Nacht eine Begegnung mit einem Reptiloiden, hat ihn fotografiert. Dieser hat Manfriede die Hand gereicht, zu ihm gesagt:
„ich weiß, dass ich unter einem falschen Stern geboren bin!“
Von Innen kommt bei diesem immer das Kommando „vernichten, vernichten….!
Einer der Männer, der ihn vor zwei Tagen als Faschist bezeichnet hat, machte eine Kehrtwendung.
Nachts, bis 03:00 Uhr, vor dem Magazin seine Musik gemacht, hat den Anwesenden gut gefallen.
- Kilometer-Stand: 3 3 2 3 7 9 3 7 9 0 = 1
- Kilometer-Stand: 3 3 2 4 7 9 4 7 9 2 = 5
Sonntag, den 05. Oktober 2014
Um 07:00 Uhr Anruf:
Manfriede wurde unter eine Illusion gestellt, sich in die Hose gemacht zu haben. Später stellte er dann fest, dass es keine Realität war.
Igor redet nicht mehr mit ihm. Er wollte Manfriedes Stärke testen, wobei er selbst zu Boden ging. Immer wieder versuchen sie dieses Spiel, nur um zu unterliegen. Igor war es auch, der ihn zu den Hebräern geführt hat. Dort hat er nur im Bett gelegen, weil er ständig bestrahlt und gefolgert wurde.
Um 16:39 Uhr weiterer Anruf:
Alle Tiere wurden gechippt, wo sie nachts draußen vor der Garage waren.
In einer Nacht hat man seine Herz-Frequenz fast auf null heruntergefahren. Man hat versucht, ihn zu eliminieren. Sein Papa hat ihm geholfen, sonst wäre er gestorben. Er ist jetzt eine Woche bei diesen Juden. Sie versuchen im Auftrag der Dienste alles, um ihn zu vernichten.
Einundzwanzig Monate ist er nun den Satanisten und ihren Machenschaften ausgesetzt, sie konnten ihn jedoch nicht bezwingen.
- Kilometer-Stand: 3 3 2 4 9 7 4 9 7 0 = 3
- Kilometer-Stand: 3 3 2 4 9 7 4 9 7 1 = 4
Montag, den 06. Oktober 2014
Um 09:31 Uhr Anruf von Manfriede:
Sie haben ihn festgesetzt. Diese Familie sind Juden der rechten Hand. Sie sind auf ihn angesetzt worden, ihn zu vernichten. Er wird dort dermaßen massakriert, wie niemals zuvor. Sie klopfen auf seinen Nieren rum.
In der Ukraine gibt es sehr viele Mobilfunk-Stationen, die unsere Energien abblocken.
Um 14:12 und 14:30 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede ist in Cherkassy, hat von einem Italiener ein Haus zur Verfügung gestellt bekommen. Er fragt sich, was das soll. Überall gibt es dort faschistische Symbole.
Ich habe dazu folgende Information:
Im Haus gibt es einen unterirdischen Gang, durch den man ihn überraschen und in die Gewalt bekommen will. Im Raum ist ein Betäubungs-Mechanismus versteckt, um ihn hilflos zu machen. Der Plan ist, ihn durch Gefangenen-Austausch verschwinden zu lassen. Im Untergrund dieses Hauses gibt es auch Folterkammern, wo schon viele Menschen zu Tode gekommen sind.
Die Hunde sind sehr unruhig, wobei Nelli bellt und knurrt. Sie wittern die Gefahr.
Manfriede hört Stimmen vor der Tür. Er ist bereit, sich zu verteidigen.
Er soll diesen Ort schnellstens verlassen, in Bernie bleiben.
Um 19:18 und 20:10 Uhr letzter Anruf:
Manfriede hat Bernie geholt die Hunde sind bei ihm. Er hat eine Auto-Sirene gehört, kann nicht wegfahren. Sie können ihn gerne angreifen, werden ihr blaues Wunder erleben.
Dienstag, den 07. Oktober 2014
Um 05:26 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 5 1 3 5 1 3 9 = 8
Manfriede hatte eine sehr unruhige Nacht in Bernie, hat diesen jetzt vorbereitet und startet dann durch.
Um 18:34 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede ist zurück in das Haus, wo er vorher war. Dort hat man seine Herz-Frequenz hoch und runter gefahren, was sehr belastend ist. Er hat bei Katja geschlafen.
Manfriede hat Igor gebeten, Bernie in seiner Garage unterzustellen. Er wurde von diesem jedoch aufgefordert, abzureisen. Manfriede hat dessen Vater seinen Reserve-Akku gegeben, wofür er nicht einmal ein „Dankeschön“ bekommen hat. Er hat dann seine Sachen geholt, um aufzubrechen. Danach noch etliche Stunden im Wald verbracht, um sich zu sammeln.
Am Tage zuvor hatte Manfriede dem Nachbarn Bilder von Igor gezeigt, der ihm dann nicht so schöne Dinge über diesen mitteilte.
Mittwoch, den 08. Oktober 2014
Um 07:01 Uhr Anruf von Manfriede:
- Kilometer-Stand: 3 3 2 5 6 6 5 6 6 0 = 6
Die Autoantenne war um 06:00 Uhr wieder aktiv. Nello war ab 03:00 Uhr Nachts die ganze Zeit bei ihm. Es sind drei Grad plus.
Manfriede bereitet alles in dieser Region vor!
- Kilometer-Stand: 3 3 2 5 7 1 5 7 1 1 = 8
Manfriede steht am Dnepper, wo es Tisch und Bänke gibt. Sein Papa hat ihm signalisiert,
„wir sind an Deiner Seite!“
Alles ist registriert. Noch ein Anschlag auf ihn, und er weiß wo, dann wird es beendet…..
Manfriede hatte solch einen schlimmen Hustenanfall, dass er würgen musste.
Um 08:12 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede macht mir einige Musikangaben, die in unsere Seite hinein sollen, z.B.:
Junger Araber, Soul-jah, „Paradies oder Hölle“,
Rammstein, „Asche zu Asche“
Abends soll ich das Haus fotografieren, für Flugkreisel, Bild sehr vergrößern.
Um 13:51 Uhr erneuter Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 5 8 6 5 8 6 0-1 = 1-2
Noch 746.747 Km zu fahren!
Manfriede hat vier Stunden lang „Die Flut“ gespielt. Es baut sich ein Sturm auf. Er kommt von Süden, fließt gegen den Strom.
Um 13:51 Uhr Anruf:
Manfriede ist nach Cherkassy reingefahren, um sein Handy aufzuladen. Hat an einem Kiosk angehalten, den Motor laufen lassen. Wurde von Bauarbeitern, die die Straße gepflastert hatten, aufgefordert, sofort wegzufahren. Als er nicht gleich folgte, wurde er tätlich angegriffen. Er hat es geschehen lassen, ihnen jedoch die Konsequenzen ihrer Tat erklärt.
Nach Handy-Aufladung zurück ins Lager, wo er mit mir telefoniert hat.
Zurzeit hat er sehr viele Endorphine in sich, weil er endlich wieder frei ist. Wenn er in Bernie übernachtet ist er geschützt und frei. Ist er jedoch in der Wohnung sogenannter „Freunde“, startet sofort die absolute Manipulation. Die Hinderung und Behinderung ohne Grenzen. Dies bedeutet, in keine fremde Wohnung mehr zu gehen.
Donnerstag, den 09. Oktober 2014
Manfriede war in der Nacht auf Besuch im Paradies. Um 04:00 Uhr nachts war er zurück. Er hat mit seiner Familie geredet, viele Informationen bekommen, wie z.B.:
- In Selli ist seine Oma Else,
- in Nelli-Klara sind seine Mama und Klärchen,
- in Nello ist sein Papa,
Manfriede hat in der letzten Zeit in Bernie viele Spinnweben und auch Spinnen beobachtet. Ist da wohlmöglich Satan Armin am Werk?
Mit dem Motor von Bernie ist etwas nicht in Ordnung!
Im Moment verspürt Manfriede keine Nierenschmerzen.
Um 10:55 Uhr Anruf:
Ein Mann mit einem Kampfhund, der ihm schon einmal begegnet ist, kam an, sodass er den Platz verlassen hat.
Manfriede hat eine kleine Katze miauen gehört, die er holen möchte.
Manfriede befindet sich in einer leichten Trance. Er soll weiter in der Natur sein, beobachten. Es kommt etwas Großes. Alles läuft zurück zum Paradies.
Um 20:44 und 21:06 Uhr weitere Anrufe:
Manfriede beobachtete um 16:16 Uhr zwanzig Flugscheiben auf Bernies Tachometer, was bis jetzt so noch nicht dagewesen ist.
Er hat festgestellt, dass die Servo-Lenkung am Auto kaputt ist, offensichtlich manipuliert.
Er wird das Zepter wieder mitnehmen, zu einer anderen Einrichtung gehen.
Freitag, den 10. Oktober 2014
Um 07:57 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 5 9 6 5 9 6 4 = 7
Kater Nello war verschwunden, kam dann jedoch wieder zurück.
Auf der Lenkrad-Rune haben alle Flugkreisel ihren Hauptstandort. Manfriede hat Aufnahmen davon gemacht.
Um 11:17 Uhr Anruf:
Manfriede hatte gerade erst an sich selbst Kosmetik gemacht, saubere Fingernägel und dergleichen. Plötzlich sind diese wieder schmutzig. Die Erklärung dazu war dann, er war in Tibet, und zwar in physischer Form. Eine Flugscheibe hatte ihn aufgenommen und hingebracht. Er hat dort etwas gesucht, wie er mir berichtete.
Um 13:58 und 14:13 Uhr Anrufe von Manfriede:
Der Vulkan Snaefellsjökull auf Island, hat einen Zugang zu Agarhta!
✿
Vulkanreise zum Bárdarbunga
Bekam beim Schlafengehen von der Schöpfung den Auftrag, auf Vulkanreise zu gehen. Das ist für die nächste Zeit meine Aufgabe. Also habe ich mich in die innere Versenkung begeben.
Habe den Schöpfer gebeten, mir den Weg zu weisen, wo es hingehen soll. Zu meiner Überraschung fand ich mich in der Tiefe von Schloss Mühlberg wieder. Dann ging es weiter nach Bárdarbunga, einem aktiven Vulkan in Island. Ich befinde mich in seiner Tiefe, und bitte die Seele des Vulkans um die Informationen, die Ra-Ma-Ha dringend braucht, um die weiteren Schritte gehen zu können. Der Vulkan sagt zu mir, er transferiert eine Kristallkugel, einen Obsidian, in mein Herz, als erstes für mich. Dann erscheint plötzlich unser großer Obsidian vor mir, leuchtend und sprühend vor Kraft und Energie. In ihm ist alles Wissen vergangener Zeiten und Welten für die kommende Zeit enthalten. Der Götterstein teilt sich in zwei Hälften. Die eine Hälfte bleibt bei mir, die andere Hälfte geht zu Ra-Ma-Ha.
So wird mir mitgeteilt, dass ich auf diese Weise bestimmte Vulkane besuchen soll, die schon auf mich warten. Ich selbst existiere auch als ein Vulkanwesen, und kann in dieser Gestalt mich überallhin frei und ungezwungen bewegen. Ich fühle mich in Vulkanen zu Hause und in meinem Element. Der Ausgangspunkt für die Reisen wird immer Mühlberg sein, wo es tief unter dem Schloss ebenfalls vulkanisch ist.
✿
Samstag, den 11. Oktober 2014
Um 11:12 und 12:54 Uhr Anrufe von Manfriede.
Kilometer-Stand: 3 3 2 5 9 8 5 9 8 6 = 4
Manfriede hat sich bei der Verkäuferin des Magazins, Svetlana und ihrer Familie aufgehalten. Sie haben sich nun letztendlich als das entpuppt, was sie sind, Graue Zombies. Alle haben schwarze Augen, sind Satanisten. Sie haben ihn eingeladen, mit ihm Marihuana zu rauchen, in ihrer Wohnung. Auch Flugscheiben hat er gesehen. Sie wurden durch das Kraut aggressiv. Manfriede fing dann an, ganz alleine versunken, nach seiner Musik zu tanzen, um in der Balance zu sein.
Um 13:21 Uhr Anruf:
Manfriede hat an einem Spielplatz mit Blitzlicht eine Selbstaufnahme gemacht. Auf seiner Schirmmütze saß ebenfalls eine Flugscheibe.
Seit sechzigtausend Jahren kommen die eingegrauten, verführten Menschen nicht mehr in ihre Seelen hinein.
Um 16:35 Uhr Anruf:
Letztes Gespräch mit Manfriede, wo wir über einen Besuch des Gletscher-Vulkans Snaefellsjökull sprachen. Ich hatte diesen gestern im Internet gefunden, und wo er mir mitteilte, dass dies der wichtigste Vulkan von Island wäre. Also werde ich diesen heute Nachmittag besuchen.
✿
Die Reise begann wieder in Mühlberg. Ich bitte um Führung durch den Schöpfer, um den richtigen Ort zu finden. Plötzlich finde ich mich auf einer Bergspitze sitzend, neben mir eine Art langen Stab tief in den Boden eingegraben. Um mich herum gab es viel Geröll, unter mir bebte der Berg, spuckte jedoch kein Feuer. Das Feuer kam von oben, in Form vieler kleiner Funken. Dann flossen folgende Informationen in mich hinein:
Das was ich runtergehen sah, waren die Überreste des kleinsten Mondes, der ein besonderer Satellit war. Er wurde künstlich erzeugt, war intelligent, Speicherplatz für viele wichtige Daten. Er hatte sich selbst entzündet, damit nichts in falsche Hände geraten sollte.
Man hatte mich in diese Zeit zurückgeführt, wo ich Hohepriesterin war, weiblich und männlich in mir vereint waren. Ich hielt einen Kristallstab aus Rhyolith in der rechten Hand und fing mit diesem alle herunterkommenden Kristalle, die unterschiedlicher Natur und Schwingung waren, auf. Die besondere Eigenschaft dieses besonderen Rhyoliths war es, als einziger alles aufnehmen zu können, ohne dabei zerstört zu werden. Dieser Prozess würde zehn Stunden in Anspruch nehmen und drei solcher Stäbe füllen. Anschließend würden sie sich auf den Weg zu Ra-Ma-Ha machen, damit er ihre Inhalte entschlüsseln konnte.
-Rhyolith entsteht, wenn Magma im Erdinneren zunächst langsam erkaltet. Bezeichnenderweise findet man dieses Gestein fast immer in der Nähe oder im Inneren von großen Zentral-Vulkanen. Die Nordinsel von Neuseeland besitzt die größte Konzentration an jungen Rhyolith-Vulkanen. Weitere Vorkommen finden sich zum Beispiel in der ehemaligen Goldgräberstadt Rhyolite in Nevada. In Island in sämtlichen aktiven und erloschenen Zentralvulkanen. Es gibt auch einige Fundorte in Deutschland zum Beispiel am Karlsruher Grad und am Königsstuhl –
Ich bekam auch die Info, dass in dem was bisher in diesem Stab in meiner Hand gesammelt war, folgende extrem wichtige Information vorhanden war:
Die Information über die Grauen, dass sie ihren Planeten verlassen mussten, weil ihre Sonne die Kraft verlor, ist eine Fälschung, um in die Irre zu führen.
Der Planet wird noch bewohnt, ist die Grundlage für die Existenz der Grauen, ihre Matrix, ihre Überlebenssicherung auf anderen Welten. Die Koordinaten für seine Lage befinden sich in einer Datenkugel aus Kristall, die eine spezielle Leuchtkraft und Farbe hat. Manfriede wird sie sofort erkennen. Sobald dieser erste Kristallstab gefüllt ist, wird er sein Ziel (Ra-Ma-Ha) suchen und finden.
Immer, wenn ich mich auf die Gestalt der Hohepriesterin einschwinge, sehe ich mich dort noch sitzen, um geduldig alles einzusammeln, was runterkommt
✿
Die heutige Nachtaufgabe ist es, meine Flugscheibe aus dem Untersberg herauszuholen, um sie Manfriede zuzuführen.
✿
Abholung meiner Flugscheibe:
Die heutige Nachtaufgabe war es, meine Flugscheibe aus dem Untersberg herauszuholen, um sie Manfriede zuzuführen.
Gegen 10:30 Uhr bin ich gestern Abend zu Bett gegangen, habe den Schöpfer um Hilfe gebeten und mich dann auf die Reise gemacht. Bin ohne Schwierigkeiten in meiner Scheibe, in meinem erhöhten Pilotensitz, (3 insgesamt) angekommen. Das Schiff erkannte meine Seelenschwingung und hat mich willkommen geheißen. Ich bekam dann gleich die Information, dass wir den verborgenen Planeten der GRAUEN SATANISTEN besucht hatten, seine Koordinaten in unseren System gespeichert waren. Dort wurde durch uns etwas abgelegt, was ihre Macht und Matrix zerstören würde. Bei der Rückkehr wurden wir abgefangen. Wir konnten uns jedoch abkapseln und sichern. Es ist den GRAUEN nicht gelungen, die Flugscheibe zu knacken.
Dieses Schiff ist ein Teil vom Mutterschiff von Ra-Ma-Ha und kehrt automatisch zu diesem zurück, wenn dazu aufgefordert. Also gab ich ihm diese Aufforderung, damit es uns heim bringt.
Durch den Krach im Männerbereich der Einrichtung war die Konzentration nicht so gut, so dass ich nicht sicher war, ob wir unser Ziel erreichten.
✿
Sonntag, den 12. Oktober 2014
Gegen 03:10 Uhr Nachts:
Hatte unruhige Schlafphasen, mit Besuchen in Mühlberg, welches früher den Namen Bernobyül trug. In der Tiefe gibt es einen Brunnen mit Suritza (Manna?)
Dann fingen an, Informationen zu Fließen, sodass ich aufstand, um alles niederzuschreiben, und zwar:
- Der kleinste Mond, der künstlich ist, heißt Mira-a,
- Frequenz 4,446
- Die Vergangenheit erneuert die Zukunft,
- widerwillig schreibe ich Geschichte,
- die Zeit ist jetzt,
- Neumond ist Nachmond,
- nichts ist so fern, als dass es nicht erreicht werden kann,
- der Sommer bringt den Winter nicht zurück,
- zum Sterben sind wir nicht geboren,
- die Ewigkeit hat schon begonnen und erfüllt sich selbst,
- alles hat einen Anfang, was das Ende widerlegt,
- die großartige Blume des Kosmos ist einzigartig und trägt den ewigen heilenden Frieden für alle Geschöpfe in sich,
- weichet die Scham, so erfüllt sich der Ursprung,
- uns wurde gegeben, um zu beenden, was des Ursprungs Seele ist,
- wenn die neunte Neun erscheint, wird alles wiedergeboren was verloren ging und erfüllt sich zweifach,
- weine nicht um Vergangenes, sondern erfülle die Welten mit neuen wahrhaftigenLiedern,
- bekenne Dich zu dem was Du bist, und zeige Dich,
- laabe Dich an der Schönheit des Augenblicks und seie heil.
✿
Um 11:29 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 5 9 8 5 9 8 6 = 4 > Differenz 734,7 Km
Manfriede wird wieder bestrahlt, sie wollen ihn aus der Balance bringen. Er hat wieder starken Durchfall.
Manfriede hatte noch 25 Griwna Hartgeld gefunden, zum Aufladen.
Das Magazin ist eine Hochburg des Satanismus. Vorne ist es westlich, hinten tiefster Kommunismus, völlig desolat. In allen Textilien sind Barcodes mit der Zahl 666, dem Zeichen des Tieres, vorhanden.
Um 11:58 Uhr Anruf:
Manfriede hat am alten Platz in der Natur übernachtet. Er konnte wieder Flugobjekte beobachten. Erst ein kleines, dann ein großes, was sich auf einen Autoreifen setzte. Er hat in praller Sonne fotografiert, ohne Blitzlicht.
Manfriede wurde von einer hebräischen Familie ausgefragt, unter anderem, ob er ein Visum habe.
Er ist wieder aufgebrochen. In einer kleinen Straße kam ein Mann mit einem Kampfhund, einem Weibchen. Diese hat Nelli angegriffen, wo wohl auch gebissen. Der Mann hat ihm gedroht, nach einem Hundepass gefragt, worauf M. ihm diese gezeigt hat.
Um 16:20 Uhr Anruf:
Zwei Männer, einer mit Fahrrad, sitzen seit ca. vierzehn Stunden in seiner Nähe. Immer die gleichen, er hat mit ihnen gesprochen.
Bei den Vulkanen auf Bolivien konzentrieren.
✿
Reise zum Uturuncu, Anden, Bolivien
Beginn der Reise wieder im Vulkangebiet von Mühlberg, sehr tief unter dem Schloss. Bat die Schöpfung um Hilfe, mich an den für heute wichtigen Platz zu führen. Die Reise endet schließlich im Uturuncu, einem aktiven Vulkan Boliviens Andengebiet. Ich komme auch hier sehr tief unten an, auch hier befindet sich ein ausgedehntes Höhlensystem. Um mich herum bemerke ich Skelette, die kristallisiert sind, die in allen Farben glitzern und funkeln. Sie sind unterschiedlich groß, scheinen mir aber alle komplett, also keine Fragmente, zu sein. Ich nehme dann wahr, dass Klärchen neben mir ist, sie ist es auch, die mich herumführt. Wir sollen heute lediglich alles registrieren und Informationen sammeln. Ebenfalls sind wir wieder umgeben von dem speziellen Volk der Ur-Arier, die mir schon bei der letzten Reise zum Krakatau in Indonesien begegnet sind.
Diese kristallisierten Skelette sind uralt, waren besondere Menschen mit speziellen Fähigkeiten und Kräften. Sie wurden in diesen Zustand der Kristallisierung versetzt, für das jetzige Geschehen in der neuen Evolution. Nur Ra-Ma-Ha vermag sie zu erwecken, niemand anderes. Es handelt sich um enorm wichtige Mitglieder der kommenden Verteidigung und ihrer Abläufe. Nur Ra-Ma-Ha kennt ihre Geheimnisse und ihre Aufgaben. Vorerst verbleiben sie noch an diesem Ort, bis er sie ruft. Dieser Ruf wird in der nahen Zukunft erfolgen und vieles verändern, was zurzeit noch starr und bewegungslos erscheint.
Wir wandern eine Weile in diesen Kammern, denn das sind sie, herum, um alles und allem zu begegnen, was dort auf uns wartet. Die Information ist dann noch, dass sich auch eine ganz spezielle Inkarnation von Manfriede dort befindet, die auf das Erwecken wartet.
Wir ziehen uns dann von diesem Ort zurück, jeder von uns – Ebelie und Klärchen – in sein Element.
✿
Montag, den 13. Oktober 2014
Um 11:34 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 6 0 3 6 0 3 3 = 2
Manfriede befindet sich in der Hochburg der Hebräer. Er hat das Zepter wieder zurückgeholt, weil es dort einfach nicht hingehört.
Manfriede sagt mit, dass ich in meiner letzten Reise im „Tempel meiner Seele“ eine Kassette mit vielen Erinnerungen erhalten habe.
Er nennt mir zwei Gründe für die Eruption von Vulkanen:
- Satanismus auflösen,
- Rückholung der Ahnen.
Musik:
- Rammstein, „Ragnarök“,
- Falko, Gini oder Jini,
Dienstag, den 14. Oktober 2014
Bin nachts aus dem Schlaf hochgekommen mit
„Vulkan Achebesia“
Keine Ahnung was es bedeuten soll.
Um 11:52 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede hat bei Valja, der 73jährigen Dame übernachtet.
Kilometer-Stand: 3 3 2 6 0 4 6 0 4 8 = 9
Um 20:08 Uhr Anruf:
Manfriede war im Magazin und hat zur Verkäufern Svetlana, die ja auch eine Graue ist, gesagt:
„stoppe die Leute, oder ich stoppe sie!“
Manfriede hält sich nun im Hause der alten Dame Valja auf. Er hat dort mit der Hand seine Wäsche gewaschen, weil die Waschmaschine defekt ist. Er wird versuchen, diese zu reparieren. Valja beherbergt zwanzig Katzen und drei Straßenhunde.
Nelli hat einen Biss am Hals, Manfriede hat sie mit Steuerungen in die Norm zurückgeführt.
Kater Nello ist heute zum Mann geworden, hat eine der Katzen begattet.
✿
Reise zum Uturuncu, Anden, Bolivien
Am 14. Oktober 2014
Beginn der Reise war auch heute der Vulkanbereich tief unter Schloss Mühlberg, wobei Klärchen ebenfalls an meiner Seite war. Diese zweite Reise zum Uturuncu hatte einen bestimmten Zweck, und zwar diesen Seelen-Anteil von Manfriede herauszuholen und zurückzuführen, den ich bei der ersten Reise wahrgenommen hatte. Dieser Anteil von Manfriedes Ganzheit war abgespalten worden, als er in der Psychiatrie vor einigen Jahren die Spritze bekam, die ihn unter Kontrolle der Satanisten bringen sollte. Die Abspaltung ist bewusst geschehen und von der Schöpfung gewollt gewesen, um Manfriede auf diese Weise vor dem schlimmsten zu bewahren und noch weiterhin Handlungsfähig zu machen. Der Anteil von ihm wurde kristallisiert und an den besonderen Ort innerhalb des Uturuncu transformiert, um ihn zu bewahren und mit allem nötigen zu versorgen. Nun jedoch war die Zeit für die Rückführung gekommen.
Klärchen und ich nahmen diesen kristallisierten Teil von Manfriede zwischen uns und riefen eine der kleinen Flugscheiben aus dem Mutterschiff von Ra-Ma-Ha herbei, um uns dorthin zu transportieren. Dies erschien auch unverzüglich und nahm uns auf. Wir bemerkten, dass Manfriedes Anteil aus einer Art Seelen-Starre herauskam und begann, seine Umgebung wahrzunehmen. Er erkannte uns und ebenso das Mutterschiff, als wir dort ankamen. Er wurde sofort in Manfriedes privaten Bereich gebracht, wo er von kosmischen Chirurgen in Empfang genommen wurden, die sich sofort liebevoll und ausgiebig um ihn kümmerten, um die Abspaltung aufzuheben und die Norm wieder herzustellen. Es bedarf lediglich einer kleinen Erholungspause, dann wird die Wiedervereinigung vollzogen werden und auch vollzogen sein. Ra-Ma-Ha wartet bereits darauf, weil ihm dann entscheidende Informationen wieder zur Verfügung stehen, um den Weg weitergehen zu können. Diese Informationen sind Entscheidungsträchtig und werden den Grauen Zionisten und Satanisten in ihre selbstgeschaffenen Untiefen stürzen, aus denen sie sich dann nicht mehr erheben können
Wir verabschiedeten uns dann von Manfriedes Seelenanteil und kehrten zu unserem Ausgangspunkt Mühlberg zurück. Klärchen wollte sich dort noch etwas anschauen, was die Ahnen betrifft, jedoch im Alleingang. Ich selbst kehrte in die Einrichtung zurück und genoss, soweit möglich, die Nachtruhe.
✿
Mittwoch, den 15. Oktober 2014
Um 16:36 Uhr Anruf von Manfriede:
Er ist noch bei Valja, hat im Haus gearbeitet.
Kilometer-Stand: ist noch der Gleiche!
Um 21:48 Uhr weiterer Anruf:
Es ist kein Mond zu sehen, der Planet ist völlig durcheinander geraten.
Cherkassy und Dnipropetrovsk sind das Zentrum der Ukraine, sie haben sich damals abgespalten. Manfriede hat ihre Wappen auf seinem Beutel.
Die Vulkane in der Ukraine werden ausbrechen und nicht zu stoppen sein.
Zwei Tage lang wurde er vom ukrainischen Sicherheitsdienst SBU mit einem blauen Lada beobachtet.
Donnerstag, den 16. Oktober 2014
Um 05:03 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede restauriert das Haus von Valja.
Er hat einen der Kater von Valja auf dem Schoss, der gar nicht mehr runter will. Er soll mit zur Truppe gehören. Zweiter Name Tome (später habe ich dann Rami – M. Bruder). Er ist erst zwei Monate alt und Manfriede hat ihn an die Katzen-Toilette gewöhnt.
Manfriede ist um 05:20 Uhr aufgebrochen.
--------
Nachts habe ich den Namen:
„Norbert Hörtler!“, und zwar ganz klar und deutlich.
Freitag, den 17. Oktober 2014
Um 01:49 Uhr nachts Anruf von Manfriede:
Viele Hunde in der Nachbarschaft bellen. Er verlässt Bernie, um die Ursache zu ergründen. Er sieht tausende von Flugscheiben, in allen Größen, Formen und Farben. Diese holen ihn ab auf eine Reise. Es geschieht etwas Gewaltiges.
Manfriede konnte nicht schlafen, ich auch nicht. Er sagt zu mir, dass ich auf diese Nachricht gewartet hätte.
Auch nach diesem Anruf kann ich lange nicht einschlafen. Dann endlich doch, komme aus einem Traum hoch, sage plötzlich innerlich „darf ich etwas fragen?“ Habe dann den Namen
„NORBERT HÖRTLER“
Schlafe dann wieder ein.
Samstag, den 18. Oktober 2014
Um 08:52 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede hält sich weiterhin bei Valja auf. Hat sich bei ihr ein kleines Büro eingerichtet. Er will das Haus auch noch mehr restaurieren.
Um das Haus und darüber wurde eine Schutzglocke gelegt, damit er in Ruhe arbeiten kann.
Ein großer Rüde ist dazu gekommen, mit weißen Flecken, der unbedingt mit will.
Sonntag, den 19. Oktober 2014
Um 03:43 nachts Anruf von Manfriede:
Die Hunde haben wieder gebellt. Er ist raus und hat drei Flugscheiben beobachtet, so etwas wie Kommando-Scheiben.
Dann hat er einen extremen Mond gesehen, der Mitten in der Nach wieder völlig horizontal stand. Deswegen wurde er wohl geweckt.
Manfriede sagt mir, dass er mich lediglich physisch anruft, seine Seele ist auf dem Mond.
1943 haben die Reichsdeutschen den Mond übernommen, 1953 den Mars. Durch die Aria One der USA wurde alles fremdbesetzt, muss wieder rückgängig gemacht werden.
Montag, den 20. Oktober 2014
Um 03:04 Uhr und 04:46 Uhr Anrufe von Manfriede.
Erster Anruf:
Manfriede entdeckt eine Flugscheibe am Haus, welche dieses bewacht.
Er hatt gestern den ganzen Tag über schlimme Migräne, mit Übelkeit. Im Moment geht es ihm aber besser.
Er hat am Haus von Valja (welches ihrem Bruder gehört) begonnen, die Elektrik zu reparieren, damit wieder überall Licht ist. Das Haus ist in einem sehr desolaten Zustand, trotzdem zeigt er den Menschen dort, was noch möglich ist. Er findet, dass das wieder ein schönes Heim werden kann.
Es bellen wieder Hunde, er muss rausgehen und nach der Ursache sehen.
Zweiter Anruf:
Manfriede war noch Mal im Magazin, um sein Handy aufzuladen. Er hat von Klärchen berichtet. In der physischen Form ist sie die ältere Tochter von Svetlana, der Verkäuferin dort, die einen kleinen Sohn hat. Dieser hat jedoch nichts mit uns zu tun. Klärchen hat Manfriede gesagt, sie will keinen anderen Mann als ihn. Er dürfe sie so oft imprägnieren, wie er möchte.
Manfriede hat noch andere Wege, die er einschlagen will. Vor allen nach Tibet. Er hat mich dann gefragt, ob ich mit ihm mitgehe. Natürlich gehe ich mit.
-----------------------------
Die letzten Tage waren für mich sehr schwer zu ertragen und zu überstehen.
Am Donnerstag war ich im Haus geblieben, um noch Vorbereitungen für den Flohmarkt am nächsten Tag zu treffen, wo Frau Klima für mich einen Stand gebucht hatte. Es ging um den Verkauf der von mir gearbeiteten Taschen und um Kleinzeug vom Haus. Ich musste mich immer wieder ins Bett packen, weil mir extrem elend war. Ich war zu nichts fähig, fühlte mich depressiv und kaputt. War auch nicht in der Lage, zu duschen oder Steuerungen zu machen.
Der Freitag war ein Regentag, sodass der Flohmarkt schließlich „ins Wasser“ fiel. Samstag und Sonntag verliefen nicht viel anders.
Manfriede hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass ich zu spät erwacht sei, wir zu spät zusammengekommen wären. Die Schöpfung hatte ein früheres Zusammentreffen geplant, was jedoch nicht geschah. Über diese Information machte ich mir natürlich auch Gedanken und wälzte sie in meinem Kopf herum. Was genau bedeutete diese Aussage für mich? War ich nun verloren, würde mit untergehen? Zwar hatte er gesagt, sie würden mich rausholen, aber es hörte sich für mich nicht gerade ermutigend an. So wie es aussieht, werde ich wohl die kommende Katastrophe hautnah hier in Wien miterleben. Ob ich dem dann gewachsen bin, kann ich nicht einschätzen. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als in Manfriedes Wirken zu vertrauen und Ruhe zu bewahren. Was er auch betont hat.
Gegen 13:30 Uhr schaffte ich es dann heute unter die Dusche zu gehen, auch wollte ich noch in die Bücherei.
Unter der Dusche hatte ich dann eine Eingebung:
Ich sah vor meinem inneren Auge die Kammer zwischen meinen beiden Wohnungen, die ich ja vollgepackt hatte mit jeder Menge Gerümpel. Dort hatte ich alle Geschehnisse abgelegt, die ich zurzeit nicht fähig war, zu betrachten und zu transformieren. In der Mitte von diesem Berg fing etwas an, zu leuchten, und zwar sehr intensiv. Die Information dazu war dann wie folgt:
Es geht um den Unfall an meinem 68. Geburtstag. Diesen hatte ich, auf Einladung von Armin und Dietlind, in Finow-Eberswalde im Haus der beiden verbracht. Auch Douglas Lausch kam dazu. Dies war im Jahr 2011, das erste Jahr auf dem Schloss Mühlberg. Bei einer Veranstaltung im Februar waren die Beiden erschienen, weil einer unserer Gäste sich mit der Reinigung von Wasser auskannte. Mein erster Eindruck war „seltsame Leute“, wo ich auch erst einmal Abstand hielt. Sie tauchen dann aber öfters auf, wurden Freunde. Wir haben dann meinen Geburtstag auch sehr schön auf ihrem Hüttengrundstück gefeiert, wo ich auch nachts schlief. Meine beiden Hunde waren auch dabei.
Am nächsten Vormittag, dem 29.04.2011, kam ich mit Armin ins Gespräch, wo er mir sagte, dass er Meister der Esoterik sei, mir als Beweis seine Beurkundung dafür zeigen wollte. Dafür gingen wir zu seinem Behandlungsraum, den ich schon kannte. Er öffnete die Tür, wies meinen Blick auf eine Wand links, ich machte einen Schritt hinein. Da ich in Richtung Wand blickte, sah ich nicht die erhöhte Schwelle und stürzte lang hin. Das Resultat war ein höllischer Schmerz im Knöchel meines rechten Fußes.
Ich fing an zu weinen, wusste nicht was mit mir geschah, verlor die Kontrolle. Armin half mir aufzustehen, mich auf seine Behandlungsliege zu legen. Er untersuchte meinen Fuß, meinte jedoch, nichts sei gebrochen. Er machte auch eine Energiebehandlung und schließlich eine Kompresse mit einer Heilsalbe drauf. Als ich mich einigermaßen beruhigt und erholt hatte, humpelte ich dann mit meinen Hunden zur Hütte runter. Ich ruhte einige Stunden, zwang mich dann aber dazu, mich zu bewegen. Was Armin, Dietlind und auch Douglas zu verwundern schien. Nach einigen Tagen brachte Douglas mich zum Schloss zurück, wo ich mich noch für einige Zeit sehr quälte. Noch heute, drei Jahre danach, ist der rechte Knöchel geschwollen und auch noch schmerzhaft.
Die Info dazu ist nun, dass dieser Unfall inszeniert war, mit gezielten Handlungen herbeigeführt. Die der Behandlung hat Armin etwas hineintransferiert, um mich kontrollieren und beeinflussen zu können, damit ich meinen eingeschlagenen Weg nicht gehen konnte. Immer, wenn ich dort starke Schmerzen habe, ist das Implantat aktiv. Oft habe ich im Liegen sogar Schmerzen, was sich natürlich jetzt erklärt. Ich werde für diesen „Unfall“ eine Umpolung machen, um in die Norn zurückzukommen.
✿
Um 14:12 Uhr Anruf von Manfriede:
Sage ihm, dass ich gerade unter der Dusche bin, und dass ich jetzt weiß, warum es mir so schlecht geht. Ob er mich in 10 Minuten nochmals anrufen kann, was er zusagt.
Es erfolgt jedoch an diesem Tag erst ab 23:31 Uhr nachts der nächste Anruf.
Dienstag, den 21. Oktober 2014
Um 00:40 nachts Anruf von Manfriede:
Manfriede sagt mir, er habe keine Erinnerung an den letzten Tag. Er scheint verwirrt zu sein.
Um 14:12 Anruf:
Manfriede fragt mich, wie es mir geht. Er kann nur kurze Zeit sprechen, dann bricht die Verbindung ab.
Es scheint auch dort, wo er sich zurzeit aufhält, wieder Probleme zu geben, er wird wieder blockertt. Man stielt wieder seine Zeit und Geld, indem er für Arbeitshilfe und Ausbesserungsarbeiten eingespannt wird.
Mittwoch, den 22. Oktober 2014
Um 09:35 Uhr und 17:54 Uhr Anrufe von Manfriede:
Manfriede hat sich jetzt über fünf Tage nur mit Valja Haus beschäftigt, mit Reparaturen und Restaurierung. Plötzlich stellt sich heraus, dass es dem Bruder gehört, verkauft werden soll. Manfriede hatte finanziell etwas vorgestreckt. Erst nach mehrmaligen Anfragen, hat er etwas von dem Geld zurückbekommen.
Es ist alles wieder nur Straßentheater gewesen, um ihn in Sicherheit angeblicher „Freunde“ zu wiegen. Hinter seinem Rücken aber lachen sie den „Dummen Deutschen“ aus. Sie begreifen einfach nicht, was auf sie zukommt und dass er ihr einziger Retter sein kann, wenn sie ihn nicht verraten.
Donnerstag, den 23. Oktober 2014
Um 09.56 Anruf von Manfriede:
Der Straßenhund von Valja, den er in die Truppe mit aufnehmen wollte, macht ihm große Probleme. Er zeigt satanistische Züge, ist aggressiv zu ihm und den anderen Tieren, zerrupft seine Sachen.
Das Haus wird nun verkauft, nachdem Manfriede so viel Arbeit, Zeit und Eigenleistung hineingesteckt hat. Valja behauptet jetzt, es wäre nicht nötig gewesen, zeit ihm mit Verachtung die kalte Schulter.
Er hat den ganzen Tag gebraucht, um Bernie von den Spuren der Mäuse-Familie zu befreien, die sich eingenistet hatte. Er will auch die Öffnungen abdichten, durch die sie reingekommen sind.
Ansonsten wird er die Konsequenz aus der Situation ziehen und weiterwandern. Er hat mich gebeten, noch weiter durchzuhalten, er tut es auch.
Um 20:08 Uhr Anruf:
Manfriede berichtet mir, dass es viele Kehrtwendungen gegeben hat!
Die Schwester von Valja kam, hat ihm Schnaps und Wurst gebracht. Für ihn war es die erste Mahlzeit seit vielen Tagen, die er bekommen hat. Trotz der schweren Arbeit, die er im Hause verrichtete, bekam er nichts zu essen. Sogar nachts war er noch am Arbeiten, mit Hilfe seiner Stirnlampe. So sehr wurde seine Hilfsbereitschaft, seine Aufopferung, gewürdigt.
Die Schwester heißt Katja, und sie ist die ältere. Sie hat ihm gesagt, dass sie Valja zurecht rücken wird. Sie hat ihm 150 Milliliter Wodka gegeben, und darauf bestanden, dass er diesen sofort trinkt. In diesem Fall war es wohl als Medizin gedacht.
Manfriede wird das Haus zu Ende reparieren. Dies ist der Platz, wo er alles geschehen lassen will. Ein Nachbargrundstück wird für das Entstehen der Botschaft erworben werden. Links wohnen seine Freunde der Autowerkstatt, die Bernie kostenlos repariert haben, rechts die Hebräer, wie zum Beispiel Katja.
Die Situation eskaliert immer mehr, die ganze Gegend kennt ihn schon. Er ist für sie etwas Besonderes. Die Menschen wissen inzwischen, der Deutsche hat uns nie verraten, immer zu uns gehalten.
Jeder Diebstahl, Mordanschlag, jede Folterung und dergleichen ist registriert, und zwar für uns beide.
Demnächst gibt es eine offene Runde, auch mit den Grauen und Eingegrauten. Es wird die Drehscheibe der Welt werden, ebenso wie Deutschland. Die Welt ist demnächst Konträr zum jetzigen Status. Gegen die Schöpfung gibt es keine Chance, nicht die geringste.
Freitag, den 24. Oktober 2014
Um 21:31 Uhr Anruf von Manfriede:
Es wird schlechter Polizist, guter Polizist gespielt. Er wird immer noch schlecht behandelt. Das Straßentheater ist immer noch voll im Gange, wird im Gegenteil dramatischer.
Die Schöpfung sagt Manfriede, er soll die Botschaft dort errichten.
Valja, wo er wohnt, hat gezielte Fragen gestellt. Zum Beispiel, wann er nach Deutschland zurückkehrt. Ist somit voll instruiert von den Diensten und handelt auf Anweisung von diesen.
Ihm wurde wieder Wodka angeboten. Das erste Glas hat er weggeschüttet, das zweite hat er mit der „Lebensformel“ getrunken. Danach lief alles irgendwie in Zeitlupe ab. Dabei ist er fast auf eines der jungen Kätzchen getreten, hat sofort mit einer Steuerung dagegen gewirkt.
Manfriede hat Wasser heiß gemacht, sich komplett gewaschen, um alles Negative wegzuwaschen. Er hat seine gewaschenen Sachen gepackt, plötzlich war das Handy weg.
Sie fragen ihn, warum er so viel Bier trinkt, vier Dosen am Tag, um gegen die Wirkung der Chips gegenzusteuern. Er hat darauf hingewiesen, dass der Alkohol-Konsum bei ihnen doch sehr viel höher sei. Was er konsumiert ist dagegen gering. Alles wird manipuliert.
Die Flugkreisel sind wieder aktiv. Sein Papa ist mit einer ganzen Armada immer anwesend.
Samstag, den 25. Oktober 2014
Um 20:16 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede hat sich wieder zurück, ist wieder er selbst. Er hat Bernis Sitze mit dem Stoff des kaputten Zeltes bezogen. Alles war durch die Mäusefamilie und die Tiere so verschmutzt, dass er zu dieser Maßnahme greifen musste.
Für die neue Evolution werden alle menschlichen Föten vorimprägniert. Eine der Frauen, die ihm auf seine Partnersuche geantwortet hatte, hat sich bei ihm gemeldet. Diese hat er vorimprägniert, um sie zu schützen. Danach haben plötzlich viele Hunde draußen angefangen, zu heulen, haben diesen Akt der Schöpfung begrüßt.
Auf die zwei Häuser, wo er sich viel aufhält, hat sich je eine Flugscheibe gesetzt, als Beobachter.
Manfriede knackt die Leute dort langsam, weil er immer wieder mit ihnen redet.
Wir sind kurz vor dem Ziel!
Er hat keine finanziellen Reserven mehr zur Verfügung.
Sonntag, den 26. Oktober 2014
Um 20:34 Uhr Anruf:
Manfriede hat Bernie in Hochform gebracht, wie noch nie zuvor.
Igors Vater ist ein Grauer Satanist. Manfriede hat um einen Ausgleich für den überlassenen Akkumulator gebeten. Es wurde gesagt, man gebe ihm Geld. Stattdessen macht man wieder Spielchen mit ihm. Gibt Essen und Schnaps, vertröstet ihn, weil der Vater angeblich arbeiten muss. Dann stellt Manfriede später fest, dass der Vater bei Kaja vor dem Fernseher hockt und es sich gut gehen lässt. Alles ein großes Straßentheater, auf seine Rechnung und Zeit.
Manfriede wird wieder aufbrechen, auch ohne Geld, wie schon Mal vor acht Jahren, will sich nicht mehr verarschen lassen.
Er hat das erste Mal versucht, wieder ins Internet zu gelangen. Er kam nirgends rein, alles wird geblockt, wurde zerstört.
Heute hat er das letzte Hartgeld vom Dombasz ausgegeben, um mich anrufen zu können.
Manfriede muss den Weg alleine gehen, die Schöpfung will es so. Hat die Beendigung der Aufgabe übernommen, später sind wir wieder zusammen. Ich soll durchhalten und ihm gewogen bleiben. Er hat mir noch gesagt, unsere Wege hätten sich gekreuzt.
Ich sah das wie eine Linie in der Mitte, die nach oben geht, für Manfriede. Ich selbst kam von lins, bis wir uns in der Mitte trafen. Da bin ich noch immer, während Manfriede nach oben weiterwandert. Ich fühle mich total blockiert, im Stillstand, fast nicht mehr lebendig.
Als ich dann ins Bett ging, ging ich an zu weinen. Habe alles unterdrückt, mir selbst das Weinen untersagt, um nicht tiefer zu gehen. Habe alles in den großen Haufen in meiner Kammer hineingeschoben, und zwar zu unterst. Habe dabei entdeckt, dass das Leuchten der Erfahrung mit Satan Armin nicht mehr da war.
Die ganze Nacht hindurch konnte ich kaum schlafen, weil in meinem Kopf alles drunter und drüber ging. Nur mit Hilfe der „Schöpfer-Steuerung“ ist es mir gelungen, nicht auszurasten. Ich weiß ja, dass das nicht „Meines“ war. Trotzdem war es extrem schwer, es auszuhalten. Ohne die Steuerung hätte wohl alles in einem Weinkrampf geendet.
Montag, den 27. Oktober 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Dienstag, den 28. Oktober 2014
Das Haus, wo Manfriede zurzeit schläft und arbeitet, wird dermaßen mit den neuesten Folterwaffen bombardiert, dass es kaum noch auszuhalten ist. Es ist sinnlos, dort noch mehr Zeit zu verschwenden, die ihm anderswo dringend dann fehlt. Er wird deshalb bald aufbrechen.
Um 16:02 Uhr nächster Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 7 5 8 7 5 8 1 = 4 (noch 575 km)
Vor zwei Tagen war noch der ukrainische Sicherheitsdienst SBU da, haben ihn in der Autowerkstatt besucht. Danach hat er Geld vermisst, welches er gerade erst bekommen hatte. Die Hebräer haben nie gearbeitet, während seiner Anwesenheit, sondern ihn immer nur beobachtet und ausspioniert. Sie haben ihn sabotiert, ausgenutzt und blockiert, wo es nur irgendwie möglich war.
Manfriede ist um 13:15 Uhr Ortszeit aufgebrochen, hat Cherkassy verlassen, um endlich frei zu sein, sich ganz und gar dem Ziel zuwenden zu können. Nach ca. 20 Km war die Fahrt dann bereits beendet, weil wieder sabotiert wurde. Man hat in den Tank von Bernie Altöl reingegeben, was sich mit dem Diesel überhaupt nicht verträgt. Also blieb Bernie stehen. Manfriede konnte noch auf ein staatliches Kollektiv fahren, wo er auch Hilfe fand. Der Chef war sehr freundlich, hat sich auch über Manfriedes Informationen gefreut. Dann wurden ihm acht Liter Diesel gespendet, und man hat die Kerzen des Motors von Bernie gereinigt. Dadurch konnte er dann weiterfahren.
Manfriede hat in den letzten zwei Tagen sehr gute Eingebungen bekommen.
Die Flugscheiben sind immer bei ihm, damit er Ruhe hat.
Es herrschen Minusgrade.
✿
E-Mail von Manfriede
Meine geliebte kleine Ebeliesonne, ich stelle nach unserem Anruf fest, dass bei <Reisebericht Ukraine> auf meinem Notebook saemtliche Daten geloescht wurden. Das Internet laeuft sehr schleppend. Es kam noch folgende Durchsage, die auch fuer Dich bestimmt war: Die Wundsalbe < LASEPTON>, die Du mir am 31.12.2012 uebergeben hast, wo noch ca. 2-3 qcm uebrig sind..... ist mit dem Tachiometer von BERNIIE gekoppelt und bedeutet auch unseren Schutz vor Chemtrails oder anderen Einfluessen, wie Fusspilz sowie Infektionen jeglicher Art. Habe 4:00h meine Nasenwaende eingeschmiert und die Schleimhaeute sowie Reizhusten war augenblicklich geblockt!!! Bitte versuche ueber die Einrichtung diese Salbe zu bekommen. Fusspilz ist ein Kennzeichen der GRAUEN! Immer, wenn ich bei GRAUE geduscht habe, bekam ich Fusspilz, besonders am linken Fuss, speziell zw. kleiner Zehe. Die Salbe laesst es in 1-2 Tagen korrigieren.
Werde nach 3-4 Stunden SChlaf Richtung Sueden aufbrechen, wie vereinbart, um die "Kiste" zuende zu schaukeln. Vaslia und meine Wenigkeit werden massivst von den Nachbarhaeusern mit Mikrowellenwaffen bestrahlt, was ueber das Radio mit den Kurzwellenfrequenzen bestaetigt wird. Parallel wird Maindcontroll ueber die digitalen Stromzaehler mit aufmodulierten E-L-F Frequenzen (11-17 Hz) betrieben.
Meine Akkus sind leer.............................
In ewiger LIEBE & GUETE......... manfriede
Mittwoch, den 29. Oktober 2014
Um 14:05 und 14:13 Uhr Anrufe bei Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 2 5 3 2 5 7 6 5 7 6 5 4 = 8
Manfriede ist in dem Ort Kremenschuk. Dies ist das Zentrum der „Weisen-von-Zion“, der jüdisch-messianischen Sekte Chabad Lubawitsch, der Zionisten, Satanisten und so weiter.
Er ist an dem alten Platz, wo er schon einmal. Vier Wochen verbracht hat. Er wird dort bleiben, um alles für den Abschluss vorzubereiten.
Er hat die Flugscheiben auf den Bäumen beobachtet, wie sie im Lichtstrom gespielt haben.
Vom Basar hat er Kredit bekommen, und zwar 200 Grisma. Morgen wird er Nägel mit Köpfen machen. Die Satanisten kommen gegen die Schöpfung nicht an!
Um 15:52 Anruf bei Manfriede:
Er ist noch in Kremenschuk, hat den Kiosk von Wassili besucht, wo er früher schon öfters war. Hat dort zwei Büchsen Bier gekauft. Wassili wirkte sehr traurig, hat kaum noch Umsätze und entsprechende Probleme.
Manfreide hat gestern als Ausgleich für den Akku 150 Grisma bekommen. Dafür hat er eingekauft, auch Diesel für Bernie.
Von 03:00 Uhr bis 05:00 Uhr hat er Aufnahmen gemacht.
Der Mond ist wieder da, nach sechs Tagen Abwesenheit.
✿
Manfriede kann keine Bilder machen, ohne diese zu verwackeln. Er berichtet, dass Erde und Mond beben, sodass er nicht ruhig stehen kann (fühle hinein und kann die Erde unter mir bebend wahrnehmen). Etwas Großes ist im Gange!!!
Habe dann später dazu folgende Information:
Dieses ist eine direkte Auswirkung auf das Geschehen in der Zeit durch die "Zeitschleuder". Der Sog des Tunnels in die Peklo-Hölle und das Hineinziehen der Grauen Energien und Strukturen, sowie der Grundlagen ihrer Matrix, welches in nie dagewesener Kraft und Tiefe geschieht, sorg für ein allgemeines "Beben" in den Tiefen der Erde. Da es diese Tiefen, sprich Höhlen und unterirdische Basen, ebenfalls betrifft, werden weltweit die Seismographen wie wild und verrückt ausschlagen. Jedoch wird man dieses versuchen, zu vertuschen und geheim zuhalten. Es ist ein Prozess in Gang gekommen, der alles Graue überwältigen und verbannen wird.
Diese Aussagen kann ich, als Klara Sofia der Schöpfung, mit reinem Gewissen und getragen von der Wahrheit der Schöpfung machen.
Weitere E-Mail an Manfriede:
Hier die Informationen, die Du noch brauchst:
Montag Nacht, den 27.10. mich die Schöpfung aufgefordert, eine Zeitschleuder (du erinnerst Dich sicher an die drei speziellen Energie-Bilder für das Thema Zeit) auf den Weg zu bringen, und zwar an den Zeitpunkt zurück, wo die Grauen sich hier eingeschlichen haben. Entsprechend habe ich dann gehandelt, und die Schleuder dann auch ein Stück begleitet. Ich hatte dann die Information, dass sie drei Tage unterwegs sein würde.
Heute bei der Einkehr, habe ich ihr nachgespürt und entdeckte sie dann auf dem versteckten Planeten der Grauen. Ich bemerkte einen sehr großen Sog in eine andere Dimension und dazu kam folgendes:
die Zeitschleuder ist mit dem Kommando der Flugkreisel und -scheiben verbunden. Zurzeit findet innerhalb der Schöpfung eine Reinigung statt. Alles, was diese markiert haben, wird von diesem Sog erfasst, unweigerlich hineingezogen und in die Peklohölle abgeschoben. Sie können sich dem nicht entziehen und auch nicht zurückkommen.
Dieser Planet ist künstlich erzeugt, die Matrix ist die Verbindung zu ihrer Heimat, der Peklohölle, der Dunkelwelten. Durch dieses Tor konnten sie immer kommen und gehen wie sie wollten. Dies ist jetzt aber vorbei, das Tor ist nur noch geöffnet, um alle in ihre Welten zu transportieren, sowie die Schöpfung es vorgibt. Dafür ist die Zeitschleuder da. Dieser Vorgang wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, solange wie Deine Arbeit noch nicht beendet ist, und dann noch darüber hinaus.
Mir wird gerade auch gesagt, dass diese Art von Zeitschleuder eine unüberwindliche Waffe ist, gegen die Dunkelmächte. Sie können sie nicht aufhalten und auch nicht vernichten, weil sie nicht zu erfassen oder zu orten ist.
Dies ist im Moment alles, was es dazu zu sagen gibt, bin aber sicher, dass es morgen oder die nächsten Tage noch weitere Infos dazu geben wird.
✿
Donnerstag, den 30. Oktober 2014
Um 13:29 Uhr Anruf Manfriede:
Er hat das Lenkrad beobachtet, wie es total silberfarben war. Wir verändern die Atome…..!
Die Hunde haben einen großen Grauen in die Waden gebissen, danach wollten sie Manfriede zusammenschlagen. Er ist schnellstens geflüchtet, um einer weiteren Auseinandersetzung aus dem Wege zu gehen. Er ist wieder in der Natur. Durch dieses ganze Manöver hat er Zeit verloren, ist der Tagesplan etwas durcheinander geraten.
Kilometer-Stand: 3 3 2 7 7 9 7 7 9 1-2 = 1-2
Freitag, den 31. Oktober 2014
Um 11:41 Uhr Anruf von Manfriede:
Bei der Bank Geld abgehoben, Euro 430,--, gleich zu Moneygram und Geldtransfer an Manfriede von € 250,-- zzgl. Gebühren erledigt. Manfriede für Durchgabe des Codes angerufen, kurz unterhalten.
Danach einige Einkäufe erledigt, Rühreimahlzeit und Cappuccino für € 12,--, Stoffe für mich € 11,--, an die Einrichtung € 70,--, Schulden € 30,--, Handy aufladen € 10,--, im Shop € 8,--, € 20,-- Lebensmittel. Jetzt habe ich noch € 10,-- Reserve.
Um 18:28 Uhr Anruf:
Er hat ein deutsches Auto getroffen, einen Transporter mit der Firmenanschrift
www.Froeling.com
Der Wagen wurde von einer Familie aus der Ukraine gefahren, in der Nähe von Cherkassy wohnhaft. Das Fahrzeug haben sie in Österreich gekauft. Die Firma ist ansässig in
An diese soll ich eine E-Mail schreiben, wird evtl. für mich eine Zwischenstation werden. Die Familie, Großeltern mit Enkelkind, ist sehr nett. Sie haben Manfriede in ihr Haus eingeladen. Manfriede hat für das Enkelkind einen Nikolausstiefel gekauft.
Zuvor hatte er in Cherkassy eine Einrichtung aufgesucht, um Dokumente zu zeigen. Ein Übersetzer war anwesend, ein „extremer Grauer“, arrogant und blockierend. M. sollte später wiederkommen, ist aber nicht mehr hingegangen, weil es sinnlos gewesen wäre.
An den Verkäufer vom Basar/Magazin hat Manfriede das geborgte Geld zurückgegeben.
Um 21:35 Uhr nächster Anruf:
Die Familie mit dem Transporter und Manfriede sind bei deren Haus eingetroffen. Die Mutter ist im Haus, will keine Tiere im Zimmer haben. Das Positive an dem Haus ist, dass es keinen digitalen (Überwachungs-)Stromzähler gibt. Die Tochter Tamara, hat zwei Kinder, die aber nicht von ihrem jetzigen Mann stammen. Dieser ist M. gegenüber sehr mürrisch. Die Familie arbeitet mit alternativen Energien, ihre Firma wurde in den Bankrott getrieben.
|
September 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch September 2014
|
Montag, den 01. September 2014
Um 11:40 Uhr Anruf: Manfriede ruft an. Er hatte ein Gespräch mit einem netten jungen Mann, der in Deutschland gearbeitet hat, gut Deutsch spricht. Dieser hat ihm ein Quartier bei einer netten alten Dame besorgt, bis alles beendet ist.
Um 16:11 Uhr: Manfriede hat für den Gaskocher etwas Besseres besorgt. Aus der neuen Uhr ist der Bolzen rausgesprungen, für den Ersatz wollte man Geld von ihm haben.
Bei der örtlichen Fernsehstation hat Manfriede für eine Reportage einen Termin bekommen.
Er ist einer Gruppe Musiker begegnet, mit ihren Instrumenten. Jungen als auch Mädchen, die Klassik und Rock spielen.
Kilometer-Stand: 3 3 1 9 3 5 9 3 5 5 = 1
Um 18:39 Uhr: Die Studenten sind abgezogen. Er ist in ihre Seelen reingegangen, hat ihnen ihre Kindheit gesagt, die sie erstaunt bestätigten. Er hat mit ihnen auch Übungen gemacht. Wenn es hart auf hart kommt, demontiert er alle.
Danach hat er einen alten Freund getroffen. Dieser hat ihn mit offenen Armen begrüßt, sich gefreut ihn zu sehen.
Dienstag, den 02. September 2014
Habe ja in den letzten Wochen fleißig Stoffhandtaschen für den Flohmarkt im Haus genäht. Da dieser am Samstag, den 06.09. stattfindet, musste ich die Schneiderei wieder in den Frauenbereich verlegen. Heute nähe ich eine Handtasche für mich selbst, was ich schon seit einiger Zeit vorhatte. Habe dafür extra Stoff gekauft, weil ich nicht von den Spenden fürs Haus nehmen wollte. Bisher habe ich neun Taschen genäht, jede ein Unikat. Wir haben gerade einen Fotografen in der Unterkunft, der jede Tasche fotografiert hat, eine sehr gute Arbeitet. Diese Arbeit macht mir sehr viel Spaß, auch wenn es etwas in Stress ausartet. Ich werde noch weitere nähen, um in der Balance zu bleiben, bis ich wieder mit meiner Sonne vereint bin.
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 03. September 2014
Um 06:09 Uhr, Manfriede ruft an: Er hat neun Stunden lang das Auto gereinigt. Nachts hat er am Fluss gegen 22:00 Uhr einen Mann getroffen.
Um 08:39 Uhr:
Manfriede trifft einen Mann am Fluss, der mit einem Detektor nach Schmuck und ähnlichem sucht. Er bittet diesen Mann, ihn zu scannen. Im Brustraum findet er nichts mehr, aber dafür im Oberschenkel. Dieses Teil kann er mit seinem Radio nicht weg bekommen.
Die Tiere haben sich bei einer Feier von einer Schar Leuten mit Futtergaben vollgefressen. Das Halsband von Nelli ist weg. Dafür hat sie dann nachts das Auto vollgemacht, auf die gerade schöngewaschene Wäsche, sodass er alles neu waschen musste. Die Tiere sind so gierig, obwohl Manfriede gut für sie sorgt.
Ständig ist er am Basteln, am Tun und machen. Das raubt ihm Zeit und auch Nerven.
Um 15:25 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 1 9 5 0 9 5 0 9 = 8
Manfriede hat für mich eine frohe Botschaft. Er hat in Cherkassy ein Tierasyl gefunden, wo zwei Trauen Tiere vermitteln, meins Straßenhunde. Eine der Frauen hat Ähnlichkeit mit Klärchen.
Um 20:09 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 1 9 7 2 9 7 2 6 = 4
An diesem Abend tauchte der Geheimdienst SBU auf, in Begleitung eines Anwaltes, mit Namen Oleg. Viele Graue waren dabei. Es wurde viel Alkohol getrunken, Manfriede hielt sich zurück. Vieles ist eingekreuzt in die Grauen. Oleg beherrscht kein internationales Recht. Eine Frau kochte ein schönes Essen, hat auch Manfriede bewusst wahrgenommen.
Wir suchen den Konsens mit den Grauen, ihrer Kinder zu Liebe. M. hat alles gereinigt, viel Arbeit damit gehabt.
Um 21:21 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 1 9 7 9 9 7 9 7 = 1
Donnerstag, den 04. September 2014
Um 03:46 Uhr Nachts: Manfriede ruft mich an. Er hat die ganze Zeit Radio zu laufen, hat mir einige Künstler genannt, die mit auf unsere Webseite sollen:
- Joachim Petri, „ich will nur Dich“,
- Purple Schulz, „Sehnsucht, ich will raus“,
- Freddy Quinn, „das letzte Batallion“.
Um 16:05 Uhr:
Manfriede hat das Veterinär-Hospital besucht, um für Hündin Nelli und Kater Nello Pässe ausstellen zu lassen. Im Tierasyl hat er dann für mich zwei Hundewelpen reservieren lassen, beides Rüden.
Kilometer-Stand 1 (noch nicht durchgestartet) : 3 3 1 9 4 4 9 4 4 1 = 7
Um 22:30 Uhr:
Kilometer-Stand 2: 3 3 2 0 0 7 0 0 7 7 = 1
Morgen will Manfriede nochmals zum Hundeasyl gehen.
Freitag, den 05. September 2014
Um 14:53 Uhr: Manfriede ruft an.
Ihm wurden wieder jede Menge Blockaden in den Weg gelegt. Jedoch hat er einen guten Freund gefunden, der Ekonomie studiert hat und keine entsprechende Arbeit findet.
Bernie hat sich wieder zwei Mal im Sand eingebuddelt.
Kilometer-Stand: 3 3 2 0 1 8 0 1 8 0 = 7
Um 17:32 Uhr:
Manfriede hat Weintrauben und Tomaten erworben. Er wird den Standort verlegen.
Um 20:15 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 2 0 3 3 0 3 3 3 = 5
Noch 1.300 Km bis zum Endsieg.
An diesem Platz, wo er jetzt ist, befinden sich die Zwillings-Kiefern und der dritte Baum, der schon bekannt ist.
Samstag, den 06. September 2014
Heute war im Hause Flohmarkt. Die Taschen wurden bei den Büchern ausgestellt, Herr Alberto kümmerte sich mit darum. Da ich immer noch am Schnauben und Niesen bin, wollte ich die Luft nicht mit meinen Bazillen verpesten. Sieben Taschen standen zur Auswahl, wovon zwei gleich am Anfang verkauft wurden. Ich hatte morgens für den Verkauf eine Steuerung gemacht, im Sinne der Schöpfung. Also sollte dieses Ergebnis so sein.
Heute bin ich den vierten Tag nicht in der Bücherei gewesen, weil die Erkältung doch noch heftig ist. Gefühle von Unlust und Lethargie hatten mich ebenfalls im Griff. Jetzt, nachdem der Flohmarkt vorbei ist, geht es mir etwas besser. Drei Tage habe ich fast nur geschlafen, zu Steuerungen war ich nicht im Stande. Ansonsten trübsinnig, weil nun schon September ist und ich immer noch in Wien bin. Ich verstehe das alles nicht mehr. Am 21.09.2014 sind es nur noch drei Monate bis zum großen Ereignis (nach Gregorianischen Kalender), was wird dann wohl sein?
Um 21:04 Uhr, Manfriede ruft an:
Kilometer-Stand: 3 3 2 1 7 8 1 7 8 7 = 2
Junge Leute haben Geburtstag gefeiert, haben ihm zum Essen eingeladen. Auch die Tiere haben viel zu futtern bekommen. Sie haben Manfriede auch hundert Grisma geschenkt, weil der Mann ihn sympathisch fand.
Der junge Mann, der sich ja mit ihm für Computerarbeit und –Hilfe treffen wollte, ist nicht gekommen. M. hat ihn mehrmals angerufen, um Rückruf gebeten. Es ist nichts erfolgt, getürkte Sache gewesen, wie immer.
Manfriede ist jetzt im Kloster angekommen. Er wird gleich an der Messe teilnehmen, um Respekt zu erweisen.
Nach der Messe: Er hat einen jungen Mann getroffen, ebenfalls Elektroniker von Beruf. Dieser wollte schwimmen gehen. Sein Name ist Alexander/Sascha. Sie haben sich lange unterhalten. Sascha ist sehr schlau und könnte auch eine wichtige Figur werden.
Seit letztem Monat hat der Mond die Seiten gewechselt. Die Meere haben die Position gewechselt, das ist deutlich sichtbar. Auf der bisher abgewandten Seite des Mondes gibt es Basis-Stationen, wie auf allen anderen Planeten ebenfalls. Diese werden auf dem Mond jetzt zusehen sein. Die Erde hat sich zurückgedreht. Nachts gehen die Temperaturen bereits auf Vier Grad minus herunter.
Die Russen haben über den zweiten Weltkrieg das Ahnenerbe gestohlen.
Bernie trägt eine Tarnkappe, sie können ihn dadurch nicht orten.
Damals, auf der Fahrt zwischen Leipzig und Halberstadt, kam Manfriede die Eingebung, das Reserverad rauszunehmen. Darin versteckt fand er den geklauten Schlüssel, dabei hatte man auch den Akku demoliert.
Heute ist Manfriede wieder auf das Heftigste bestrahlt worden, er hatte im ganzen Gesicht rote Flecken durch Entzündungen. Er brauchte längere Zeit, um alles zu entfernen. Sein Papa trifft bereits Vorbereitungen zur Auslöschung der satanistischen Chargen, die ihm ständig so etwas antun. Diese haben auch seine Elektronik zerstört, so dass „Die Flut“ plötzlich in Zeitlupe abgespielt wurde.
Manfriede hat Steuerungen gemacht, Krafttraining auf seine spezielle Art. Im Moment hat er die Konstitution eines Vierundzwanzigjährigen, in jeder Beziehung.
Die Niederlande sind die Hochburg der Satanisten, Zionisten, Bilderberger, usw. Die Scientology-Organisation hat das Land völlig unter Kontrolle!
Sonntag, den 07. September 2014
Keinen Kontakt zu Manfriede!
Montag, den 08. September 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 1 4 2 1 4 7 = 2
Manfriede ist nicht mehr im Kloster. Er wurde aufgefordert zu gehen, weil er unbequem wurde. Die Leute kamen mit seinen Dokumenten nicht zurecht. Insbesondere was Swarog betrifft.
Sonnenunergang: West-Nordwest
Mond: Plutonium-Atmosphäre
Dienstag, den 09. September 2014
Frau Klima ist heute im Haus, wir hatten auch schon ein Gespräch.
✿
Jetzt, bei den Steuerungen, stand ihre Präsenz plötzlich ganz deutlich vor mir, und zwar mit der Botschaft:
„Gehe Deinen Weg, ich unterstütze Dich!“
Dabei floss folgende Information:
Sie ist verzweifelt, würde gerne aussteigen, fühlt sich jedoch so gefesselt, erpressbar, dass sie es nicht kann. Es gibt unter den Bewohnern im Haus auch mehrere Spitzel, die sie beobachten und Protokolle schreiben. Sie bittet uns um Hilfe, ihre Familie zu retten.
Auf dieser Ebene bedankt sie sich für das was wir leisten. Vor allem gilt der Dank Ra-Ma-Ha. Auch sie sehnt sich nach Freiheit und Frieden, wünscht sich die alten Wege und Werte zurück. Auf dieser Ebene können wir kommunizieren, und sie ist dazu bereit. Auf der äußeren, sichtbaren Ebene muss sie schweigen. Sie lädt Manfriede auch dazu ein, ihren Seelenraum zu besuchen und gerade zu rücken, für die Menschen, die ihr am Herzen liegen. Sie fühlt sich wie zerrissen, gebeutelt und um ihr Leben betrogen.
Ende der Begegnung
Dann meldete sich überraschend die Weltenseele. Auch hier kann ich die enorme Verzweiflung spüren.
BOTSCHAFT DER WELTENSEELE
Sie sagt zu mir:
„RETTE UNSERE KINDER“
Für uns ist es zu spät, wir sind verdammt in Ewigkeit. Für unsere Kinder aber, nehmen wir diese Qual auf uns. Etwas anderes bleibt uns nicht mehr. Dies soll unsere Sühne sein, für den Verrat an der Schöpfung, an unseren Ahnen, unserem Großvolk.
Rettet unsere Kinder, sie sind an dieser Verführung nicht schuld. Wir haben sie nicht genügend geschützt, weil wir geblendet und verblendet waren und noch sind.
Unser Blut gehört nicht mehr uns. Es wurde vergiftet, vertauscht, entwertet, entmachtet. Wir haben gerne gegeben an das „KREUZ“, weil wir glaubten, es sei etwas Gutes. Bei jeder Spende bekamen wir das „GRAUEN“ mitgeliefert, ohne es zu wissen. Es hat uns jedes Mal weiter vergiftet und gefesselt. Dies ist die schlimmste Gen-Manipulation, die immer noch geschieht. Bei jeder Operation wird das „schlimmste Blut“ gegeben, was es in allen Universen gibt.
Dieses wird auch jedem Neugeborenen sofort, mittels der ersten Spritze seines neuen Lebens, verabreicht. Dies macht es sofort zu einem neuen Sklaven der obersten Herren aller dunklen Mächte.
Wir bitten euch, weiterhin mit uns zu kommunizieren, weil wir noch vieles vermitteln möchten, was auf unseren Seelen brennt.
Weltseele, Weltenverbund
„GÖTTERDÄMMERUNG“
✿
Kein Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 10. September 2014
Um 13:17 Uhr, Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 3 3 2 3 3 3 = 9
Manfriede wurde völlig blockiert, auch bei seinen Aussagen, speziell im Kloster. Worte werden verfälscht, so dass er unglaubwürdig klingt. Seit Tagen leidet er unter heftiger Migräne, der stärksten und schlimmsten Art, so dass er keinen klaren Gedanken fassen kann.
Um 17:53 Uhr Anruf:
Manfriede hat sich trotz der Schmerzen aufgerafft. Hat die Felgen am Auto gestrichen. Danach kommen noch Wappen drauf.
Der Mond hat zurzeit eine Zeitdifferenz von fünf Stunden. Es ist Vollmond, der innerhalb von zwei Stunden wieder untergeht.
Donnerstag, den 11. September 2014
Um 10:57 Uhr, Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 5 3 2 5 3 0 = 1
Um 16:22 Uhr, weiterer Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 5 7 2 5 7 4 = 4
Manfriede hat mit Alina in Kiew gesprochen, vorher mit ihrem Vater.
Er wird die Wappen an Bernie mit Hilfe von Restaurateuren aufbringen.
Die schwarze Lady (Hitlers Auto), die Manfriede restauriert hatte, wird zurückgeholt, als Gefährtin von Bernie.
Freitag, den 12. September 2014
Kein Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 13 September 2014
Um 07:31 Uhr Anruf von Manfriede:
Er hat weiter an Bernie gearbeitet. Auf die Felgen hat er die vier Augenfarben der Arischen-Völker gemalt. Auch die Jarilosonne wird noch ihren Platz finden.
Die Freiheitsbewegung der Islamischen Welt wird sich auf den Westen ausdehnen.
Um 10:05 Uhr:
Mühlberg ist ein sehr wichtiger Standort in der arischen Geschichte, mit einer geschichtlichen Vergangenheit von circa 460.000 Jahren.
Alle Menschen, denen Manfriede begegnet ist, waren wie eine Kette aufgebaut, um an sein Wissen zu gelangen.
Um 12:26 Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 6 4 2 6 4 0 = 5
Er hat nochmals mit Alina telefoniert. Sie ist mit Wanja, dem Grauen zusammen. Um sie zu schützen, hat Manfriede bei ihr eine Teletransformation durchgeführt, damit sie nicht eingegraut wird.
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 6 8 2 6 8 6 = 1
Um 17:09 und 17:50 Uhr Anrufe:
Unsere Gespräche wurden laufend unterbrochen, manipuliert.
Manfriede ist seit drei Tagen alleine an diesem Platz. Da kann er sein wie er will, seine Gedanken ordnen, Kochen, frei sein.
Um 17:59 Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 8 4 2 8 4 3 = 3
Auf Bernies Seitenfläche wird die Flut gemalt. Auf die unteren Türen die brennende Erde.
In der Nacht hatte er wieder viele Eingebungen. Nach einer speziellen Behandlung durch ihn (20 Min. den Kopf zwischen seinen Händen für Energieübertragung) ist Nelli-Baby nun lieb und artig.
---------------
In der Nacht, nach intensiven Texten in meinem Kopf, blieb in meinem Gedächtnis nur folgendes haften:
…derjenige, der das beobachtete, war niemand anderes als ein jüdischer Hoch-Kommissar…
= scheint die Vergewaltigung von Manfriedes Großmutter zu betreffen. Diese war inszeniert, geplant, um zu zerstören…(ist mein Gefühl)
Sonntag, den 14. September 2014
Um 18:31 Uhr Anruf von Manfriede:
Er hat den Tag mit Arbeiten an Bernie verbracht. Ihm ist speiübel, durh die Dämpfe der Farben und Verdünner, usw. Diese verträgt er nicht mehr, hat dadurch Vergiftungserscheinungen, keinen Appetit.
Vor zwei Wochen gab es eine Eskalation der Situation, als er mal wieder einen Besuch vom Geheimdienst SBA hatte. Sie wollten seinen richtigen Namen wissen, hat ihnen gesagt „Mettke“. Sie haben gefragt, ob er im Dombas-Gebiet war, ob er Terrorist ist. Manfriede hat im Gegenzuge ihre Papiere gefordert. Da haben sie eingelenkt, einen Rückzieher gemacht. Haben ihn zu Schnaps eingeladen, was er abgelehnt hat, da er am Steuer keinen Alkohol trinkt. Daraufhin sind sie dann abgehauen.
Montag, den 15. September 2014
Um 03:01 Uhr Nachts:
Manfriede hat Essen fertig gekocht, aber keinen Appetit, etwas zu sich zu nehmen.
Nello hat eine Maus gefangen.
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 9 1 2 9 1 = 5
Um 03:30 Uhr Nachts hat er den Mond fotografiert und dann Bernie. Danach hat er ca. hundert kleine Objekte gesehen, kreisrund, die in ihm und um ihn herumschwirrten. Etwa drei Minuten, dann verschwanden sie. Hat vielleicht etwas mit Klärchen zu tun?
Der Mond ist um 00:00 Uhr gestartet.
Weiterer Anruf:
M. hat Wäsche gewaschen, seine Regenjacke.
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 9 4 2 9 4 2-3 = 3-4
Manfriede geht ins Dorf, um einzukaufen. Ihm geht es sehr schlecht, will einen „Kräuter-Trunk“ holen, um dagegen zu wirken. Dann will er den Standort wechseln, für die nächsten Schritte.
In Bernie ist seit kurzem eine Maus mit an Bord, knabbert alles an. Sie ist noch immer rege, M. konnte sie noch nicht fangen.
Der Mond steht über 45 Grad nach rechts geneigt. Gestern 45 Grad nach Osten. Er ist um ca. 22:30 Uhr gestartet. Die Sonnenaktivität ist zurzeit sehr extrem. Viele Bereiche sind gestört. Dabei ist die für uns sichtbare Sonne lediglich eine Reflektion von der inneren Sonne von Agarhta. In dieser sind Botschaften enthalten.
M. hat Truthan-Köpfe geholt, Balsam für seine Übelkeit, außerdem eine Mausefalle.
Dienstag, den 16. September 2014
Um 01:35 Uhr Nachts Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 2 9 7 2 9 7 6 = 5
Um 08:45 Uhr nächster Anruf:
Manfriede ist noch am gleichen Platz, er soll doch noch weitere Runen malen, die Arbei an Bernie beenden. Auch sind wieder noch weitere Flugkreisel aufgetaucht, auch auf der Antenne haben sich welche niedergelassen, ziehen diese anscheinend hoch. Die Antenne geht immer wieder rauf und runter.
Kater Nello ist unterwegs, ist auf der Jagd.
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 0 0 3 0 0 9 = 5
Um 13:14 Uhr Anruf nach Standortwechsel
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 0 5 3 0 5 6 = 3
Manfriede wird wieder von Mücken geplagt. An diesem Standort will er die Arbeit an Bernie beenden.
Um 18:15 Uhr Anruf:
Manfriede bekämpft die Chips in seinem Körper mit Musik. Auch den Leistenbruch will er auf diese Weise in die Norm zurückführen.
Die Antenne von Bernie ist noch nicht hochgegangen. An diesem Standort sind sehr viele Graue, zu viele für seinen Geschmack.
Um 19:42 weiterer Anruf:
Manfriede hat viele Eingebungen bekommen, für die nächsten Schritte.
Nelli-Klara will unbedingt immer bei ihm sein, sucht beständig seine Nähe, hat sich sehr zum Positiven verändert. Sie schlägt sofort an, wenn eine Störung von außen kommt.
Gerade ist am Nachthimmel die Raumstation ISS vorbeigezogen. Der Nordpol ist jetzt auf 40 Grad nach rechts positioniert, von Midgard aus. Hat sich vom Norden um 40 Grad nach links gedreht.
Mittwoch, den 17. September 2014
Um 10:37 Uhr Anruf von Manfriede:
Er musste Selli zurücklassen, weil sie verschwunden war, kam dann verwirrt und erschöpft am neuen Standort an.
Um 19:19 Uhr weiterer Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 3 0 3 3 0 8 = 1
Donnerstag, den 18. September 2014
Um 01:15 und 01:51 Uhr Nachts Anruf von Manfriede:
Er ist wieder zum alten Standort zurückgekehrt. Hat die Bemalung von Bernie abgeschlossen, was ihn viel Mühe und Durchhaltevermögen gekostet hat. Immer wieder musste er gegen seine Farben- und Terpentin-Allergien ankämpfen.
Es waren wieder viele Flugkreisel da, sehr hell diesmal. Sie sind überall herumgeflogen. Die Antenne geht bei Manfriedes Berührung hoch, obwohl kein Autoradio mehr vorhanden ist. Dieses wurde ja gestohlen. Seine Energie bewirkt es wohl. Wenn die Kreisel da sind, geht Selli nichts ins Auto, was sie sonst sofort tut. Er hat von dem „Kreisel-Spektakel“ wieder Aufnahmen gemacht.
Mondaufgang: circa 02:00 Uhr, 30 Grad nach links geneigt.
Keine weiteren Anrufe!
Freitag, den 19. September - Sonntag, den 21. September 2014
Keinen Kontakt zu Manfriede!!!
Wahrscheinlich hat er alles ausgeschaltet, um ungestört arbeiten zu können. Auch keine E-Mail-Nachrichten vorhanden.
Bei der Einkehr heute Morgen bekam ich folgende Botschaft:
"Für Dich ist gesorgt!"
Ansonsten ein Gefühl von "alles ist in bester Ordnung, kein Grund zur Sorge". Vielleicht hat dies ja etwas mit den Kreiseln zu tun. Dieses Thema wollte Manfriede ja am 18.09. in der Frühe analysieren.
Jedenfalls bemerke ich für mich selbst, dass es mir gut geht, dass ich Freude in mir habe. Am Samstag habe ich im Haus die Stiege geputzt, zwei Treppten (Wendel-Treppe). Bin zwar ganz schpn ins Schwitzen geraten, hatte aber hinterher ein gutes Gefühl. Meinem Kreislauf hat es bestimmt sehr gut getan, obwohl ich auch sehr aufpassen musste, nicht ins Straucheln zu kommen.
Ab 13:00 Uhr dann genäht. Ich entwerfe jetzt zur Abwechslung Mal Brillen- und Handy-Taschen. Dieses "Kreativsein" ist für mich immer wieder ein wichtiges Thema, weil ich meinen Geist dabei anstrengen muss.
Heute, am Sonntag, habe ich den Frauenbereich gründlich geputzt. Dabei ärgere ich mich immer wieder über das Verhalten der anderen Frauen, die alles stehen und liegen lassen, wie sie is benutzt haben. Von "den eigenen Dreck" beseitigen keine Spur. Danach ausgiebig Duschen, Körperpflege und "Köprerbeschriftung". Ab 13:00 Uhr wieder an der Nähmaschine, bis 21:30 Uhr, für weitere "Experimente".
Auch heute geht es mir gut und ich bin zufrieden ins Bett gegangen. Konnte aber dann doch nicht schlafen durch Unruhe im Zimmer, also habe ich am Handschriftlichen Tagebuch geschrieben, um die Zeit der Schlaflosigkeit zu nutzen.
Jetzt ist es 01:30 Uhr, um kurz vor 11:45 Uhr kam ich runter in den Speisesaal, also war ich knappe zwei Stunden mit Schreiben beschäftigt. Mal sehen, ob ich jetzt schreiben kann.
Montag, den 22. September 2014
Um 21:46 Uhr Anruf von Manfriede:
Er hat kein Geld mehr, es ist trotzdem eine gute Entwicklung im Gange.
M. ist an einen anderen Platz gegangen.
Die Flugkreisel sind wieder aktiv gewesen. Es entstand eine Lichtsäule mit circa einem Meter Höhe und zwanzig Zentimeter Durchmesser.
Hunde-Baby Nelli hat einen Putzfimmel. Erst wird sie von Kater Nello abgeschleckt, und dann putzt sie ihn ausgiebig.
Manfriede hat nun alle Runen, die er wollte, aufs Auto aufgebracht.
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 5 1 3 5 1 9 = 8
Die Nullräume sind nun raus, die Pause ist beendet.
Manfriede hat sich die Nieren verkühlt. Nachts sind nur noch zehn Grad plus, am Tage noch 25 Grad. Er hatte sich nachts nicht ausreichend zugedeckt. Zur Zeit herrscht Nieselregen bei zehn Grad plus.
Die Kreisel sind noch da!
Dienstag, den 23. September 2014
Um 13:43 Uhr und 13:59 Anrufe von Manfriede:
Er ist in der Schule gewesen. Der Leiter ist sehr nett, spricht etwas Deutsch. Die Schüler der Schule haben Manfriede begrüßt und gesagt, sie kennen ihn aus Cherkassy.
Internet und Telefon fallen immer wieder aus, so dass er kaum arbeiten kann.
Die Flugkreisel sind Beobachter, Spione, die überall unterwegs sind, und alles als Zeugen registrieren. Sie zeigen sich derzeit in bläulichen Farben.
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 6 6 3 6 6 5 = 7
Manfriede hat die Zeit komprimiert, es kommt alles zum tragen. Manfriede ist über die Entwicklung sehr glücklich, Die Korrespondentin und noch andere Journalisten warten auf seine Daten.
Mittwoch, den 24. September 2014
Um 10:30 Uhr, Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 6 7 3 6 7 8 = 3
Manfriede hat von einem Mann eine Flasche „Limonade“ bekommen, deren Inhalt sich als selbstgebrannten Schnaps entpuppte.
Nachts um 03:00 Uhr hat er eine Aufnahme eines Flugkreisels über Juras Haus gemacht.
Alina gehört zu den Grauen.
Baby Nelli hat die ganze Nacht auf deinem Bauch gelegen.
Mein Handy-Guthaben wurde durch viele vergebliche Anrufe reduziert. Tatsächliche Gespräche waren nur achtzehn Minuten insgesamt.
Um 18:20 Uhr, weiterer Anruf durch Manfriede:
Auf seiner Kamera waren plötzlich alle Bilder der „Flugkreisel“ gelöscht. Es geht etwas ominöses vor, alles ist Ober faul.
Der Direktor der Schule lässt sich nicht erreichen, die Verbindungen brechen laufend zusammen.
Manfriede hat den Tag im Auto verbracht, bei nur vier Grad plus.
Donnerstag, den 25. September 2014
Um 06:51 Uhr, Manfriede ruft an:
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 7 2 3 7 2 5 = 1
Auf seiner Kamera sind die vermissten Bilder wieder drauf. Auch dasjenige des Flugkreisels über Viktors Haus. Er musste wieder feststellen, dass alle bereits instruiert sind, weil ihm plötzlich die kalte Schulter gezeigt wird, wie schon so oft. Wahrscheinlich muss er einen anderen Weg gehen.
Um 07:46 und 08:49 Uhr, Anrufe von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 3 7 3 3 7 3 1-2 = 8-9
Manfriede hat mit Bernie hinter dem Kulturgebäude übernachtet. Er hat keinerlei Hilfe bekommen. Anscheinend hat man Angst vor ihm, als ob er ein Verbrechen begangen hat. Beim Bürgermeister hat er die Dokumente über den Diebstahl gezeigt. Man hat ihm erst Griwna 20,-- und dann 100,-- gegeben, sowie 10 Liter. Diesel für Bernie. Ansonsten wird alles geblockt.
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 0 3 4 0 3 8 = 3
Um 17:47 weiterer Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 0 5 4 0 5 1 = 9
Es sind sechs Grad plus zurzeit. Er bleibt noch eine Nacht in der Natur. Sie wollen alle nicht verstehen, und die Wahrheit nicht an sich herankommen lassen, denn dann müssten sie ja ihr Weltbild verändern. Überall wird abgeblockt, damit ja keine Konfrontation entsteht.
-----------
Frau Klima war heute kurz im Haus, sie hat Geburtstag, wird 68 Jahre alt.
Geburts-Datum: 2 5 . 0 9 . 1 9 4 6
Freitag, den 26. September 2014
Um 09:48 und 10:20 Uhr Anrufe von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 0 5 4 0 5 1-4 = 9-3
In dieser Nacht gab es kein Auftreten der Flugkreisel!
-------------------
Internet-Recherche:
www.hohle-erde-de/
-Projekt Avalon-
Samstag, den 27. September 2014
Um 07:18 und 09:14 Uhr Anrufe:
Kilometer-Stand: 3 3 2 4 5 4 4 5 4 3 = 1
Manfriede hat viele rote Streifen gesichtet. Die Flugkreisel haben alle Beteiligten der vergangenen Jahre registriert.
Um 14:04 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hält sich in Cherkassy auf, bei den Frauen des Tierasyls.
Es hat eine Wendung gegeben. Er hat eine Frau kennenglernt. Sie ist 78 Jahre alt, Fotografin und an den Bildern interessiert. Katze und Co. Haben gleich Futter bekommen.
Das Motto ist jetzt:
„Kinder an die Macht!“
Sonntag, den 28. September 2014
Um 13:57 Uhr Manfriede ruft an:
Von Valjia, der Fotografin, hat Manfriede 500 Griwna bekommen. Um 100 hatte er sie gebeten, und sie hat gleich so reichlich gegeben.
Nelli spielt mit dem großen Schäferhund dort.
Bernie und die Flugkreisel sind der Schlüssel. Morgen hat Manfriede einen wichtigen Termin, mit Übersetzer.
Um 15:42 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hat den Schöpfungs-Ursprung aufgemalt, auf einen DIN A 5 Bogen. Dieser ist in unserer Midgard-Erde.
Manfriede trägt seit einiger Zeit einen gepflegten Bart. Er sieht sich als Augenöffner, Berater und Aufklärer. Zurzeit ist er bei Igor.
Manfriede wurde auf der Straße von einem Drogen-Junki angemacht und seiner Brieftasche beraubt, mit dem gerade gespendeten Geld. Dieser Mensch wird eliminiert werden.
Wenn der Vulkan Bárdarbunga auf Island endgültig ausbricht, spuckt er die Wahrheit aus, auch unsere wahren Namen. Igor und Wanja wollten an das Ahnenerbe herankommen, deshalb die Einladung auf die spezielle Insel mit den heiligen Steinen. So viele Seelen sind bereit, zu erwachen. Die Indigo- und Kristallkinder werden an der nächsten Aktion teilnehmen.
Manfriede hält sich zurzeit noch in Cherkassy auf.
Um 20:47 Uhr Anruf:
Manfriede beobachtet den Sternenhimmel. Er kann keine Satelliten entdecken, auch nicht die Raumstation.
Alles wird blockiert, bei 6-7 Grad plus Temperatur. Flugscheiben sind am Himmel rübergegangen. Normalerweise kann man tausende von Satelliten beobachten. Alles ist manipuliert. Die geplante Besetzung von Agarhta ist auf jeden Fall festgeschlagen.
Montag, den 29. September 2014
Um 14:00 Uhr und 14:21 Anrufe von Manfriede:
Er hat wieder Fotos der Flugkreisel gemacht, sie waren auch in der Garage anwesend.
In Westchina gibt es einen Zugang zur inneren Erde.
Um 20:54 Uhr weiterer Anruf:
Manfriede hat einen interessanten Tag mit vielen erwachten Menschen verbracht. Morgen folgt die Fortsetzung.
Wenn ihn die Polizei wegen der Runen auf dem Auto befragt, sagt er ihnen „ich bin Wickinger!“
Dienstag, den 30. September 2014
Gleich morgens zur Bank, um Geld abzuheben. Bei der Witwenrente ist eine Kürzung um circa € 40,-- erfolgt. Bin gleich zu Moneygram, um an Manfriede € 250,--, einschl. Gebühren zu schicken. Dann € 25,-- Schulden an Viktoria bezahlt.
Habe mir wieder eine Rührei-Mahlzeit spendiert, eine Burda-Moden und zwei Stoffe für mich selbst zum Nähen.
Um 11:09 Uhr Anruf bei Manfriede:
Durchgabe des Codes für die Abholung des Transfers.
Manfriede ist noch bei den Freunden, in fröhlicher Runde.
Um 23:19 Uhr, Anruf von Manfriede:
Er hat bereits Bernie für die Weiterreise startklar gemacht, um dann weiter zu wandern.
Er ist mit der Weiterentwicklung sehr zufrieden und sagt, dass wir bald wieder zusammen sind.
|
August 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebucheinträge August 2014
Freitag, den 01. August 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 5 1 2 5 1 7-8 = 3-4
Rentner können in der Ukraine kostenlos mit dem Trolley-Bus fahren.
Manfriede hat einen Benzinkocher gekauft, rechtseckige Form, sehr standfest. Außerdem eine Küchenreibe.
Kilometer-Stand neu: 3 3 1 2 5 5 2 5 5 8 = 3
M. muss sich unbedingt regenerieren. Der Leistenbruch belastet ihn sehr, ist auffällig und schmerzhaft.
Der Mond war heute kurz als Sichel da, ist sehr schnell wieder untergegangen. Midgard-Erde ist der Fixstern für alle, auch andere Universen.
M. durfte bei Wasslow duschen.
Samstag, den 02. August 2014
Anruf von Manfriede. Er hat nun doch einen Gaskocher gekauft.
Er ist einem Reptiloiden in Menschengestallt begegnet, einem Mann von Geheimdienst Massad. Dieser hat Deutsch gesprochen. Dessen Auftrag war offensichtlich, ihn auszuhorchen. M. hat ihm einige interessante Dokumente gezeigt.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 6 6 2 6 6 2 = 8
Die Erde hat sich seit gestern zurückgedreht. Der Mond steht auf 20 Grad nach rechts.
Der Euro steigt in der Ukraine bis auf € 20,--, zwanzig Grisma sind dann zwei Euro.
Sonntag, den 03. August 2014
Anruf von Manfriede.
Er hält sich zurzeit in Krementschuh auf, einer sauberen Stadt, kein herumliegender Müll.
Im Park sammelt ein Mann den Dreck auf, den Graue hinterlassen haben. M. hat ihm heute Morgen das erste Mal die Hand gegeben. Igor kann nicht reden, noch lesen. Er hat jahrelang an der Presse gearbeitet, dadurch sein Gehör und noch anderes verloren.
Manfriede hat vor, nach Kiew zu gehen. Wenn er sein Ziel erreicht hat, wird er die Wasserpfeife rauchen, mit Kaljan!
Der Mond hat leichte Rechtslage, geht eingehüllt in Plutoniem unter.
Sonnenaufgang: Nord-Nordost,
Sonnenuntergang: Süd-Südwest
Mondkalender August vergleichen, ausdrucken.
Die Signale von Sonne und Mond setzen den Kurz fest!
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 7 7 2 7 7 5-6 = 5-6
Manfriede unterhält sich mit Igor in der Zeitensprache, das ist die Sprache des Herzens.
Montag, den 04. August 2014
Anruf von Manfriede:
Er ist seit 07:00 Uhr morgens mit Bernie im Gange.
Gestern hat er sich ein T-Shirt gekauft. Eine Frau ist ans Auto gekommen, hat ihn auf die schlimmste Weise angemacht, so dass er flüchten musste. Dann kam Wasja, hat ihm Fragen gestellt. Es war deutlich der Einfluss der Dienste zu erkennen.
Auf der speziellen Insel mit den Geburtssteinen hat er lediglich zwei wahre Namen gefunden, nämlich Tor und Tara. Alles sind geklaute Namen, wie zum Beispiel Swarog, wurden die Götter eingedeutscht?
Manfriede hat drei Stunden auf der zentralen Bank verbracht. Der Transfer wurde gesperrt, muss erst wieder geöffnet werden.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 8 9 2 8 9 8 = 8
Vorgestern ist ein Storch ca. drei Meter an Bernie herangekommen. M. hat beobachtet und Foto gemacht.
Es wurde noch kein Geldautomat freigeschaltet, wird von der Zentrale noch immer geblockt.
Der 21.12.2012, gleich Rücklauf in die Harmonisierung!
Anruf von Manfriede.
Nelli lässt niemanden ans Auto, sie ist die Leiterin der Arche.
M. hat wieder Halsschmerzen und sonstige körperliche Beschwerden. Seit 03:00 Uhr Nachts hat er viele Eingebungen bekommen. Er hat die Nacht in einer Art Wachzustand verbracht. Die Tiere Kopf an Kopf, haben sich streicheln lassen.
Heute wird er die Redaktion aufsuchen. Die tibetanische Musik schaltet sich um 21:30 Uhr von selbst ein.
✿
Man hat ihn in einen Tiefschlaf versetzt, er ist erst um 19:00 Uhr aufgewacht!
Er war in einer Bierbar mit voller Montur. Ein Mädchen dort, die Stickereien an einem der Tische herstellt, hat sich sehr für seine Informationen geöffnet. Sie heißt Irina, mal sehen was daraus wird.
Man hat ihn komplett flachgelegt.
Mond und Sonne verhalten sich seltsam, es ist etwas im Gange.
Dienstag, den 05. August 2014
Anruf von Manfriede.
Nelli lässt niemanden ans Auto, sie ist die Leiterin der Arche.
M. hat wieder Halsschmerzen und sonstige körperliche Beschwerden. Seit 03:00 Uhr Nachts hat er viele Eingebungen bekommen. Er hat die Nacht in einer Art Wachzustand verbracht. Die Tiere Kopf an Kopf, haben sich streicheln lassen.
Heute wird er die Redaktion aufsuchen. Die tibetanische Musik schaltet sich um 21:30 Uhr von selbst ein.
---------------------
Man hat ihn in einen Tiefschlaf versetzt, er ist erst um 19:00 Uhr aufgewacht!
Er war in einer Bierbar mit voller Montur. Ein Mädchen dort, die Stickereien an einem der Tische herstellt, hat sich sehr für seine Informationen geöffnet. Sie heißt Irina, mal sehen was daraus wird.
Man hat ihn komplett flachgelegt.
Mond und Sonne verhalten sich seltsam, es ist etwas im Gange.
Mittwoch, den 06. August 2014
Anruf von Manfriede:
Hinter Bernie hat sich ein Dienstfahrzeug von SBU/Gestapo-BND positioniert. Manfriede hat sie begrüßt. Er kann darüber keine Freude empfinden. Die Miliz hat ein Mikrowellen-Gerät an Bord. Das konnte er austesten. Man will ihn damit willenlos machen.
Nelli und Selli sind total überfressen, weil sie ständig klauen und alles runterschlucken.
Um 10:05 Uhr:
Die Polizei ist zwar weg, dafür sind aber nun andere Fahrzeuge da. Es wird ständig an ihm manipuliert. Am Darm, dann sind die Brillengläser wieder kaputt. Überall sehr intensive Schmerzen. Am liebsten möchte er nur noch schlafen. Die Beeinflussung ist ungeheuer stark. Er muss zusehen, dass er wieder in die Balance kommt.
Er hat eine Stunde geschlafen, danach ging es ihm besser.
Er war wieder auf der Bank, wo noch nichts überwiesen wurde. Er ist dann auf eine andere Bank gegangen, hat etwas länger gedauert, jedoch hat er das Geld nun endlich erhalten.
Manfriede hat die Adresse einer Redaktion bekommen, dort hat er morgen einen wichtigen Termin.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 9 3 2 9 3 9 = 8
Donnerstag, den 07. August 2014
04:00 Uhr Nachts Anruf von Manfriede.
Er wird mal wieder laufend massakriert, über die Funkmasten beeinflusst. Er hatte viele Eingebungen. Z.B., dass „Joas“ in der Ukraine ist und den Geheimdienst berät.
Freitag, den 08. August 2014
Anruf von Manfriede:
SBU um ihn herum! Sie stehen auf der Straße, begrüßen ihn. Frühmorgens war er so blockiert, dass er es nicht in die Einrichtung geschafft hat. Diese sind sowieso nicht interessiert, wurden bereits instruiert.
Samstag, den 09. August 2014
Anruf von Manfriede:
Er ist nachmittags eingeschlafen. Als er aufwachte, ist der Nachtclub in der Nähe aktiv. Das heißt, man hat ihn für mehrere Stunden wieder in Tiefschlaf versetzt. Komplett außer Gefecht. Die Schüssel mit seiner Wäsche war weg. Dadurch wurde der Besuch bei der Redaktion verhindert. Morgens hatte er klare Aussagen bekommen. Ab 09:00 Uhr wieder komplett zerlegt. Um sich abzulenken, hat er Wäsche gewaschen. Totale Beeinflussung, Lahmlegung.
Die Mitarbeiter der Redaktion wurden bereits umgepolt, voll instruiert. Sie haben kein Wort mit ihm gesprochen. Alle haben Angst!
Weiterer Anruf:
Manfriede wäscht noch Bernie, dann zieht er weiter.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 9 6 2 9 6 9 = 5
Manfriede konnte nicht mehr schwimmen gehen, da der Fluss Dnepper völlig verseucht ist.
Weiterer Anruf:
Manfriede ist wieder an der bekannten Stelle angekommen.
Kilometer-Stand: 3 3 1 4 2 8 4 2 8 3 = 2
Bei Kilometer 304 gab es einen großen Unfall. Ein LKW wollte in einer Ortschaft nach links abbiegen, da kam ein PKW in der Kurve mit 80-90 Km-Fahrt. Dieser ist voll in den abbiegenden LKW reingerast. Es gab Tote, alles „Eingegraute“. Sie haben für ihre Achtlosigkeit die Quittung bekommen.
In seinem neuen Quartier hat er über Bernie die Plane gespannt, ist dadurch wie ein Unterstand. Es ziehen Gewitter und Donner auf.
Kilometer-Stand: 3 3 1 4 3 8 4 3 8 6 = 1
Jeder Meter am Fluss ist belegt, nachdem die Sonne rausgekommen ist. Ein Mann in einer Limousine kam, stieg aus und betrachtete „Klärchen“ und das „Zepter“. Frühmorgens kam ein alter Herr, der etwas Deutsch sprach, er will Abends wiederkommen.
Beim Geschirrwaschen kamen zwei Mädchen vorbei, die eine davon Fotografin. Sie kennen Inoschka, haben sie fotografiert. Können den Kontakt herstellen.
Eine zweite Familie feierte den 55. Geburtstag des Vaters Sascha. Sie sind erwacht, mit netten Kindern.
Sonntag, den 10. August Bis Montag, den 11. August 2014
Anruf von Manfriede:
Er ist noch am Fluss, hat viel erledigen können. Auch hatte er wieder Mal Besuch von den Diensten gehabt, die aus einem Auto stiegen. Drei Männer und eine Frau, fingen gleich an, zielgerichtet Fragen zu stellen. Die lächerlichste davon war, ob Hündin Nelli ein Separatist ist, weil sie die Leute wohl verbellt hatte.
Zwei Straßenhunde, Rüden, sind an Nelli interessiert. Haben mit ihr gespielt, sind ganz brav.
Der Ort Dachnifka ist eine Hochburg der Grauen. Keine Polizei darf dort kontrollieren.
Ein älterer Herr, Kolja, ist zu ihm gekommen, hat Manfriede seine Telefon-Nummer gegeben, ihn eingeladen und umarmt. Er spricht etwas Deutsch. Manfriede hat ihm Informationen gegeben, Dokumente gezeigt.
Manfriede hat den Mond zehn Tage nicht gesehen. Jetzt ist fas Vollmond. Der Mond ist hinter der Erde gekippt. Die Sonne geht zur Zeit im Süden auf und im Norden unter, das erklärt den Mond.
Um 10:00 Uhr ging es Manfriede bestens, dann wurde ihm auf einmal kotz übel. Wieder extreme Manipulation und Beeinflussung. Er versucht, durch eine Weinmischung dagegen anzugehen.
Manfriede hat Mama und Geschwister der ersten Nelli, die ermordet wurde, wiedergetroffen. Er will Kontakt herstellen, mal sehen was daraus wird.
Das rote Auto ist wieder zurück. Randgruppe Sinti und Roma. Die Frau hat gleich wieder Fragen gestellt, ihn eingeladen in die Hochburg zu kommen. Manfriede muss zusammen packen, um den Standort wieder zu verlagern.
Dienstag, den 12. August 2014
Anruf von Manfriede:
Er ist noch nicht weitergefahren, sondern bei den Sinti und Roma untergekommen. Er hat festgestellt, dass der Aku des Autos doch nicht kaputt ist, sondern sich kaltes Metall eingeschlichen hatte.
Wanja besitzt ein großes Haus. Sie haben einen Anbau begonnen, dann ist ihnen das Geld dafür ausgegangen. M. hilft ihnen, wenn sie ihm helfen. Er hat jedoch das Gefühl, dass sie bereits instruiert wurden. Der Vater gab ihm durchs Auto zu verstehen, dass er gehen solle, den Platz verlassen soll.
Sie wollten ihn auch an zwei Frauen verkuppeln. Nummer eins eine Obergraue, Nummer zwei eine reiche Frau. Er hat sich jedoch nicht darauf eingelassen.
Mittwoch, den 13. August 2014
Anruf von Manfriede:
Der Akkumulator arbeitet, ist nicht kaputt!
Wanja und Familie haben eine Kehrtwendung gemacht. Haben ihn gebeten, zu bleiben. Er hat sie aufgeklärt, nachdem der Sohn kam. Vorher waren sie stark beeinflusst ins Negative.
Der Polarstern steht zurzeit im Süd-Osten, statt im Norden. Er ist in der Natur gewesen, weiß über das Beobachten der Sterne genau was passiert!
Donnerstag, den 14. August 2014
Um 09:43 Uhr Anruf von Manfriede:
Manfriede plant eine Große Pilgerfahrt zu Maria-Himmelfahrt-Kirchen. Will sich mit allen in einer Kirche treffen, unsere Botschaft verkünden!
Freitag, den 15. August 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 16. August - Sonntag, den 17. August 2014
Anruf von Manfriede:
Wowa hat Manfriede gesagt, er habe kein Geld um ihn zu unterstützen. Einen Tag vorher hatte Wowa ihn gefragt, ob er Geld brauche. In der Nacht wurde Manfriede wieder durch SBU geweckt. Immer das gleiche Spiel….
Manfriede hat das „Zepter der Liebe“ in der Auto-Werkstatt gelassen.
Kilometer-Stand: 3 3 1 4 7 6 4 7 6 = 5-6
Handy-Guthaben und alles andere ist zu Ende.
Gestern hat in Wanja angerufen, wollte wissen wo er ist. Sagte ihm, dass er die Tiere lieber bei ihnen lassen solle.
Manfriede will heute noch weiterziehen.
Die derzeitige Mondposition ist interessant. Viele Stunden Unterschied zwischen Aufgang und Untergang des Mondes.
Montag, den 18. August 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 4 8 7 4 8 7 9 = 9
Kater Nello hat eine Maus gefangen. Als Baby Nelli-Klara sie haben wollte, hat er sie angeknurrt.
Manfriede geht oft in den Fluss.
Manfriede hat bis 05:00 oder 06:00 Uhr alle Farben, die eingetrocknet waren, überarbeitet, sie aufgefrischt. Somit kann er sie nun noch weiter verwenden.
Die Menschen nehmen Anteil, geben für die Tiere und auch für ihn Lebensmittel. Viele von ihnen haben die Nase voll, sind jedoch von den Medien manipuliert, können die Wahrheit nicht erkennen.
Morgen ist ein kirchlicher Feiertag, heute kein Mond zu sehen.
Er ist wieder von der speziellen Nummer angerufen worden, die sich ja bisher nicht gemeldet hat, wenn er abhob. Diesmal hat man auf perfektem Deutsch zu ihm gesagt:
„Sie werden ihr Ziel nicht erreichen“!
Danach wurde aufgelegt.
Dienstag, den 19. August 2014 - Mittwoch, den 20. August 2014
Ab Morgens 09:00 Uhr bis abends 21:00 Uhr mehrere Anrufe bei Manfriede, jedoch ohne Erfolg.
Donnerstag, den 21. August 2014
Um 09:30 Uhr Anrufversuche, wieder nur AB, Guthaben reduziert.
Anruf von Manfriede:
Er hat ein junges Mädchen kennengelernt, Natascha. Sie studiert Germanistik und könnte der Schlüssel für die Ukraine sein.
Um 18:35 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 5 5 7 5 5 7 6 = 2
Manfriede ist so stark, wie nie zuvor, sowie seinerzeit in Den Haag.
In der Ukraine wird das höchste Kirchenfest gefeiert. Er hat 300 Grisma geschenkt bekommen.
Es wurden wieder Blockaden aufgebaut. Immer das Gleiche!, Mann, dann Freund mit Familie und Baby. Hat bei der Familie übernachtet. Nichts im Haus, keine Einrichtung, Bettstelle oder dergleichen. Nur Kartons!
Er hat versucht, zu erklären!
Die Auszeit ohne Geld war gut. Keine Depression, das lässt die Schöpfung nicht zu. Alles ist immer zielgerichtet, damit er in eine Falle tappt.
Er hat die junge Frau, Natascha, um Hilfe gebeten, die Dokumente zu übersetzen.
Manfriede hat von einem Mann, der Bäcker ist, 50 Grisna zum Aufladen bekommen.
Um 20:34 Uhr Anruf von Manfriede:
Die Leute begreifen langsam!
Man hat mit einer Armbrust auf ihn geschossen! Fünf Pfeile sind im Tür Gummi gelandet.
Manfriede hat seine Kleidung als Runen verarbeitet, die gesamte Schöpfung verarbeitet. Für einen Besuch in der Gaststätte wollte er seine spezielle Bekleidung anziehen, wurde jedoch von seinem Papa abgebremst.
Nach dem Essen hat er mit einem Mann gesprochen, der perfekt Deutsch sprach.
Freitag, den 22. August 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 23. August 2014
Um 12:00 Uhr Anruf von Manfriede:
Er berichtet von einem Straßentheater, welches am Freitag aufgeführt wurde. Selli soll angeblich einen Mann gebissen haben (wieder Mal). Er und die Tiere waren im Auto. Morgens um 06:00 Uhr klopfte eine Frau an die Autoscheibe, beschimpfte ihn und klagte Selli an.
Manfriede ist mit dem Bus in die Stadt gefahren, überall waren Polizeikontrollen zu sehen.
Der Bäcker-Freund hat ihm nochmals Geld gegeben.
Kilometer-Stand: 3 3 1 6 5 9 6 5 9 3 = 5
Die dritte Radkappe ist nun auch kaputt.
Manfriede hat einen ehemaligen Offizier getroffen, der in Deutschfland stationiert war. Er spricht gut Deutsch, hat Verbindungen. Hat ihm Geld gegeben.
Manfriede ist zum Auto-Maidan zurückgekehrt. Er findet immer wieder Hilfe. Darunter viele Russen, die in der DDR stationiert waren. Gut, dass er dort aufgewachsen ist.
Sonntag, den 24. August 2014
Um 04:21 Nachts Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 6 9 2 6 9 2 2 = 7
Manfriede berichtet mir, dass er einer Eingebung folgend, ab 04:00 Uhr Nachts das Lied „die Flut“ immer wiederholt at. Dann entwickelte sich am Fluss ein Orkan, die Flut steht kurz bevor.
Um 21:36 Uhr Anruf durch Manfriede:
Es kam eine nette Familie mit Kindern, die am Fluss gesurft haben. Er kann dort übernachten und sie haben ebenfalls Tiere.
Montag, den 25. August 2014
Um 10:11 Uhr Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 7 0 0 7 0 0 2 =5
Nello hatte sich versteckt, und kam nicht auf Manfriedes Rufen. Er hat Selli losgeschickt, die ihn dann gefunden hat. Nello muss erzogen werden, damit er folgsamer wird.
Dienstag, den 26. August 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Mittwoch, den 27. August 2014
Manfriede hat in der römisch-katholischen „Maria-Kirche“ die Nachmittags-Messe besucht. Er hat Brot und Plätzchen bekommen, sowie auch Geld für Diesel.
Der angebliche Freund „Alex“ ist pleite. Die Frau arbeitet in einer Apotheke, während er den Unternehmer spielt. Sie haben die Bremse eingelegt. Alec glaubt, dass der Krieg kommt, will nicht in Manfriede investieren.
Donnerstag, den 28. August 2014
Kein Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 29. August 2014
Um 10:30 Uhr Anruf: Manfriede nicht erreicht!
Bin gleich morgens bei der Bank gewesen. Beträge waren verbucht, konnte Euro 485,-- abheben. Gleich Geld für Manfriede auf den Weg gebracht, und zwar:
Euro 320,-- zzgl. € 22,-- Gebühren. Dann einige kleine Besorgungen für € 6,-- gemacht. Ausserdem habe ich mir mal ein Rührei-Frühstück und einen Eisbecher, sowie zwei Cappucino gegönnt, für € 14,--. Vinzi-Bett € 70,--, Schulden € 10,--, Aufladen € 10,--. Danach blieben noch ca. € 30,-- übrig, die ich mir für Getränke und ähnliches aufheben wollte, speziell Mich, die in der Einrichtung kaum zu bekommen ist.
Um 11:41 Uhr nochmals angerufen, dann den Code des Transfers durchgegeben.
Kilometer-Stand: 3 3 1 7 7 1 7 7 1 1 = 2
Ich habe es heute endlich gewagt, Manfriede von den Knoten in meinen Beinen zu berichten, dass ich ihm dies eigentlich nicht sagen wollte. Er meine dann, ich müsse es ihm sagen, weil er der einzige sei, mit dem ich über solche Dingen reden könne. Er hat mir dann auch gute Ratschläge gegeben. Zum Beispiel entsprechende Steuerungen, sowie „Strom der Ewigkeit“. Dafür soll ich mir einen runden Bogen (wie eine Kuppel) über einer Plattform vorstellen. Im Geiste stelle ich mich in die Mitte. Dazu sage ich dann:
„Ich stehe im Strom der Ewigkeit, aus silbernem/goldenem Licht. Alle meine Lymphe arbeiten in der Norm des Schöpfers, und sind aktiviert!“
Das soll ich öfters wiederholen, um mich so auch zu stabilisieren.
Manfriede möchte nicht, dass ich nochmals ins Krankenhaus komme, und wird dies auch zu verhindern wissen
Um 19:20 Uhr Anruf von Manfriede:
- Kilometer-Stand: 3 3 1 7 9 4 7 9 4 3 = 3
- Kilometer-Stand: 3 3 1 8 7 5 8 7 5 1 = 3
Manfriede hat ein Radio gekauft. Im Haushaltsladen bediente ihn ein freundliches, attraktives Mädchen, das gleich in der Nähe wohnt. Auch Natascha wohnt in der Nähe, er möchte sie für die zu machenden Übersetzungen gewinnen.
In der Ukraine finden gerade Landtagswahlen statt.
Samstag, den 30. August 2014
Um 14:11 Uhr, Anruf von Manfriede:
Gestern stand er Mal wieder unter Beobachtung, sodass er einen Standort-Wechsel vornehmen musste.
Am neuen Standort hat er junge Leute, Studenten (zwei Männer und ein Mädchen) getroffen. Einer von ihnen studiert Jura.
In der Nacht wurde, mit Hilfe der kosmischen Chirurgen, sein Trommelfell zerstört. Durch einen Kurzschluss der 12 Gigahertz. Die hohen Frequenzen, die in ja unablässig so gequält haben, sind dadurch weg. Bis früh um 04:00 Uhr hat es gedauert. Jetzt regeneriert er sich.
Kilometer-Stand: 3 3 1 8 7 8 8 7 8 0 = 8
Um 01:30 Uhr Nachts: Anruf, man hat ihm wieder die Füße weggezogen. Es kam ein Auto, stellte sich nur für Sekunden neben Bernie, und haben dies mit Hilfe von Laser-Waffen bewirkt. Immer wieder das gleiche brutale und Menschen verachtende Vorgehen.
Die Kirchen sind in dieses gesamte Spiel integriert. Sie wollen sich keine Blöße geben, deshalb wahren sie den caritativen Schein. Menschen die andere, speziell Touristen, beklauen, geben diese Sachen dort ab.
Manfriede hat einen Astro-Physiker kennengelernt.
Er stand an einem Kreuzweg, musste entscheiden ob recht oder links zu fahren. Das Lenkrad ist automatisch nach links gegangen, ohne dass er darauf einwirkte. Zufall? Bestimmt nicht. Es wird eine komplett neue Evolution stattfinden!
Manfriede hat bereits als Kind Dinge begriffen und getan, die ungewöhnlich waren. So hat er zum Beispiel das erste Strahlen-Flugzeug, dass in Deutschland gebaut wurde, und in einer Dachkammer stand, den Motor gewartet. Der zuständige Ingenieur, genannt „Oldman“, hatte bereits sein Talent und seine Begabung erkannt, und ihm diese Aufgabe gerne überlassen.
Die Erinnerungen dieser Art sind das wichtigste für unsere Mission. Kein anderer hat diesen Weg gehen können. Als Sohn eines Vaters (Mettke), der alles für Deutschland gegeben hat, und noch einiges mehr. Es verteidigte, hat man auch alles in Manfriede hineingegeben, um die Arbeit und das Erbe weiter zu führen.
Deshalb wurde Zeit seines Lebens immer wieder alles manipuliert, blockiert. Sie waren jedoch nicht fähig, ihn auszulösen, weil er die Wahrheit und die Schöpfung in sich träge und alle Energien in sich vereinigt.
Sonntag, den 31. August 2014
Um 15:50 Uhr Anruf von Manfriede:
Man hat sein Handy manipuliert. Die Lautstärke so leise gestellt, dass er nichts gehört hat.
Mit den jungen Leuten hat er Armdrücken gemacht. Keiner hat es geschafft, ihn zu bezwingen. Einer von ihnen lernt Deutsch, ein anderer hat Bier und Kaffee spendiert.
Manfriede hat Aufklärung geleistet. Wie immer bereit, Wahrheit zu verkünden, wenn er auf Menschen trifft, die zuhören/hinhören wollen.
- Kilometer-Stand: 3 3 1 8 7 9 8 7 9 3 = 6
- Kilometer-Stand: 3 3 1 9 0 9 9 0 9 6 = 4
Manfriede hat heute in der Stadt ca. € 120,-- ausgegeben. Hat für sich eine Lese- und eine Autobrille gekauft, sowie auch eine Sonnenbrille, die er jedoch gegen eine Matrixbrille eintauschen wird. Des Weiteren einen Kompass, eine Uhr und Schuhe.
Juli 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juli 2014
|
Dienstag, den 01. Juli 2014
Um 09:33 Uhr:
Eher nur zur Begrüßung. Habe Manfriede die neue Steuerung durchgegeben.
Er ist noch in der Wohnung, will heute die Kamera reparieren lassen. Er hatte diese für für Grismen 830,-- gebraucht gekauft. Die Reparatur für die Alte sollte ca. 1.200 Grismen kosten.
Kilometer-Stand: 3 3 0 6 6 4 3 9 1 1 = 9
Mittwoch, den 02. Juli 2014
Um 10:53 Uhr:
Buch Historie: „Neu Schwabenland“, letztes Batallion!
Manfriede hat eine Adresse für Camping bekommen.
Donnerstag, den 03. Juli 2014
Um 10:31 Uhr Anruf:
Manfriede hat ihm neuen Zelt geschlafen.
Er vermisst die Mappe mit seinen Unterlagen.
Kilometer-Stand: 3 3 0 3 8 4 4 1 1 9 = 3
Manfriede hat Bernie überprüft, die Elektronik funktioniert nicht!
-----------
Folgende Lebensmittel enthalten lebenswichtiges Kupfer:
Leber, Portwein, Sherry, Austern, Linsen, Erbsen, Bohnen, Nüsse, Käse, Trockenfrüche, Geflügel und Fisch haben einen hohen Anteil.
Tagesbedarf an Kupfer: 50-100 Gramm
Freitag, den 04. Juli 2014
Um 10:02 Uhr Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 0 6 9 7 4 2 4 4 = 6
Kater Nello ist mal wieder auf Wanderschaft.
Um 16:49 und 21:36 Uhr Anrufe:
Die vermissten Dokumente sind in der Oase wieder aufgetaucht!
Samstag, den 05. Juli 2014
Um 09:30 Uhr Anruf:
Manfriede hat auf einem Parkplatz übernachtet.
Um 14:30 Anruf:
Kilometer-Stand: 3 3 0 7 0 4 4 3 1 8 = 6
Sonntag, den 06. Juli 2014
Um 07:10 Uhr Anruf:
Manfriede hatte folgenden Traum (oder Einwirkung von Außen):
Er liegt in einem Bett, scheint einen Unfall gehabt zu haben. Dann kommt ein Mann (BND) ans Bett und mach ein Angebot. M. kann in ein Lager in Süd-Amerika gehen. Manfriede sagt zu ihm, unter zwei Bedingungen:
- Wenn Ebelie dabei ist,
- 20 Millonen Geld
Der BND-Mann antwortet ihm, dass das nicht gewährt werden kann. Dann ist plötzlich auch Manfriedes „Nichtsohn“ da, der alles „richten“ wird. M. sagt, ohne Ebelie geht er nirgendwo hin…. Dann ist er aufgewacht.
Das war offensichtlich ein implantierter Traum. In dem Lager wäre für ihn dann alles schon „vorbereitet“ gewesen. Sie wissen nicht, was sie tun sollen, weil sie ihn nicht umbringen und auch nicht aufhalten können.
17:10 Uhr und 20:13 Uhr Anrufe:
Manfriede war nicht in der Oase, um die Dokumente abzuholen.
Kilometer-Stand: 3 3 0 7 3 9 4 6 6 6 = 2
Der Mond steht 45 Grad nach links, vertikal, ist zu ungewöhnlicher Zeit, früh untergegangen.
Die Pole haben sich geändert.
Montag, den 07. Juli 2014
Um 16:23 Uhr Anruf:
Die Jungs, die Manfriede kennengelernt hat, sind unzuverlässig. Auch der Campingplatz-Laden wurde bereits durch die Dienste instruiert, entsprechend ist das Verhalten ihm gegenüber.
Kilometer-Stand: 3 3 0 7 7 3 5 0 0 6 = 7
Junge Leute haben ihm Fisch gegeben!
M. hat mich gebeten, ihm eine Generalbevollmächtigung, dass er alleine bevollmächtigt ist, dass Fahrzeug, Bernie, zu führen.
Um 20:17 Uhr Anruf:
Er ist jetzt an einem neuen Platz.
Kilometer-Stand: 3 3 0 8 1 5 5 4 2 4 = 8
Dienstag, den 08. Juli 2014
Kein Anruf von Manfriede!
Mittwoch, den 09. Juli 2014
Um 14:30 Uhr Anruf:
Auf dem Markt ist Manfriede ein altes Mütterchen begegnet, die Erzeugnisse aus dem eigenen Garten angeboten hat. M. hat ihr Knoblauch und Petersilie abgekauft. Sie wollte nur zwei Grismen haben, hat jedoch mehr gegeben.
Kilometer-Stand: 3 3 0 8 8 1 6 1 9 0 = 3
Eine Verteidigungs-Beurkundung des Mutterlandes, bzw. –Länder für Neuschwabenland und Agartha erstellen.
Donnerstag, den 10. Juli 2014 - Freitag, den 11. Juli 2014
Samstag, den 12. Juli 2014
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 2 6 6 5 3 8-9 = 9-1
Neue Steuerung: um 09:13 Uhr
Der Heilige Zorn der Schöpfung 8 9 5 7 6 2 3 1 8 9 9 9 = Quersumme 3
Sonntag, den 13. Juli 2014
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 2 7 6 5 4 1 = 4
Manfriede hat das Auto mit den Zeichen der Vereinten-Nationen bestückt, sowie auch des Roten Kreuzes, und zwar auf dem Dach und an den Scheiben.
Montag, den 14. Juli 2014
Kein Anruf von Manfriede!
Dienstag, den 15. Juli 2014
Habe bei Ria Novosti folgende Information gefunden:
Der Ukrainische Präsident heht in der Ukraine-Krise nach einem Plan der „Rand-Corporation“ vor!
Kein Anruf von Manfriede!
Mittwoch, den 16. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Sonntag war ein schweres Gewitter.
Am Montag war er einkaufen. Währenddessen hat man seinen Zeltplatz heimgesucht. Die Koffer und seine Sachen zerwühlt. Die Tiere waren im Zelt geblieben, wurden aggressiv gemacht und haben dieses total zerstört. Die Matratze durchgebissen. Selli kam ihm bei seiner Rückkehr entgegen. Manfriede hat die Polizei gerufen und wurde durch diese dann zwei Stunden aufgehalten.
Danach hat er sich mit dem Auto unter die Brücke gestellt. Er traf etliche junge Leute, die einen Geburtstag feierten.
Manfriede wurde mit Gas außer Gefecht gesetzt, musste laufend sich erbrechen. Sein Koffer mit Sachen wurde geklaut, Selli hat keinen Alarm gegeben! Wohlmöglich waren die jungen Leute die Täter.
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 7 5 7 0 2 8 = 8
Manfriede verbringt an diesem Ort noch die Nacht, dann wandert er weiter.
Kilometer-Stand 3 3 0 9 7 8 7 0 5 8-9 = 5-6
Alle seine neuen Sachen wurden gestohlen, damit er nicht in der Natur bleibt. Manfriede hat 200 Km zu fahren, um die Nullräume wegzubekommen.
Folgende Videos in die Webseite setzen:
Reinhard Mey
- wann kommt die Flut,
- Sei wachsam…
- Die Soldaten wollen wieder nach Hause…
Donnerstag, den 17. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Er hat auf einem Platz, einem Spielplatz, in der Stadt übernachtet.
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 8 0 7 0 7 7 = 8
Er ist noch auf dem gleichen Platz. Nach Gewitter haben ihm Kinder Essen gegeben. Ein alter Mann kam, sagte zu ihm, er dürfe dort nicht stehen, soll gehen oder er rufe die Polizei. Es ist eine brutale Situation.
Manfriede hat das Geld genau kalkuliert, bis zum 31. Juli um zum Ziel zu kommen.
Es gab auch versuche, ihn zu verkuppeln.
Freitag, den 18. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Manfriede hat mit Michael und Freundin in der Einrichtung verhandelt. Bei der Lutherischen Kirche wurden seine Schuhe durch einen Schuhmacher repariert. Er konnte auch im Internet arbeiten.
Samstag, den 19. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Er wird nach Kiew gehen. Die Polizei braucht für das Ausstellen der Kopien seiner Anzeige des Diebstahls zwanzig Tage, um sie dann per e-mail zu schicken. Es herrscht noch tiefster Kommunismus.
Der Pfarrer ist zwar mit den Runen bewandert, nicht jedoch mit der Geschichte.
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 9 6 7 2 3 4 = 1
Die Polizei hat ihn aufgefordert, in der Nähe zu bleiben.
Kilometer-Stand: 3 3 0 9 9 6 7 2 3 4 = 1
Sonntag, den 20. Juli 2014
Kilometer-Stand: 3 3 1 0 5 8 0 5 8 = 8-9
Manfriede hält sich wieder an einem See auf. Am letzten Standort hat er im Dunkeln viele Taschenlampen bemerkt. Das hat ihn veranlasst, sofort aufzubrechen. Er hat den Verdacht, dass Fingerabdrücke vom Auto abgenommen wurden, um ihn zu kriminalisieren.
----------------------
Beim Mittagsschlaf hatte ich den Namen
„Hans Christian Otto“!
------------------------------------------
Manfriede hat wieder einen kleinen Hund aufgenommen, etwa einen Monat alt. Haben ihr den Namen „Nelli-Klara“ gegeben. Sie will schon beschützen. Manfriede sagt, dies ist für ihn ein sehr schöner Tag.
Er hat einen ehemaligen Wissenschaftler kennengelernt, der schon vor fünf Jahren aus dem System ausgestiegen ist. Sie waren sofort auf einer Wellenlänge. Sein Name ist Igor und er betrachtet ihn als einen Freund.
Der Ort, wo er sich zurzeit aufhält liegt auf einer Berghöhe, einer sicheren Höhe. Als Igor das Hakenkreuz gesehen hat, fragte er „wer bist Du“. M. hat geantwortet „Manfriede“.
Tagsüber gibt es keine Chemtrails, wegen des „Schießbefehls“!
Manfriede hat bei Micha angerufen. Elena teilte ihm mit, dass er nicht da sei. Micha hat nicht zurückgerufen. Die Hilfe funktioniert nur bei Kontakt. Manfriede kann ihnen helfen, sie müssen jedoch getreu sein.
Montag, den 21. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 0 6 4 0 6 4 1 = 1
Bei der Einkehr hatte ich „Schule des Lebens“!
Dienstag, den 22. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 0 6 7 0 6 7 4 = 1
Manfriede hat einen Offizier kennengelernt, der in der DDR gedient hat. M. wird alle organisieren, befindet sich an einem interessanten Platz.
Weiterer Anruf von Manfriede:
Er hatte einen erfolgreichen Tag, hat gefischt. Mit den anderen will er nach Kiew, für Vorbereitungen.
Über Malaysia befindet sich die größte Station mit Flugscheiben.
Salli hat bei Nelli-Baby die Mutterfunktion übernommen.
Mittwoch, den 23. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Nur ein kurzes Gespräch. Mit auf unsere Webseite „Bohrer umgekehrt“!
Einen eigenen Menü-Punkt für Manfriede setzen!
Donnerstag, den 24. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Schwere Gewitter finden statt.
Selli hat jemanden ins Bein gezwickt. Immer bei schwarzen Hosen wird sie aggressiv und geht drauf los. Mannfriede konnte den Platz nicht verlassen, wegen Unwetter.
Kilometer-Stand: 3 3 1 0 8 0 0 8 0 1 = 6
Nach Verlassen des Platzes
Kilometer-Stand: 3 3 1 0 8 8 0 8 8 2 = 2
M. kommt nicht an den Fluss heran, weil alles aufgeweicht ist.
Freitag, den 25. Juli 2014
Bei der Einkehr hatte ich für mich selbst den Satz
„Sorge Dich nicht, sondern lebe!“
Kein Anruf von Manfriede!
Samstag, den 26. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Er war auf dem Maidan, dort wird für die Front gesammelt.
Kilometer-Stand:
25.07.14 3 3 1 1 5 0 1 5 0 1 = 2
Von einer deutschen Firma sollte ein Übersetzer kommen, dieser ist nicht erschienen!
Zwei Männer kamen ans Auto, stellten ihm dumme Fragen. Daraufhin ist er weggefahren.
Kilometer-Stand: 3 3 1 1 5 6 1 5 6 7 = 2
Er hat dann bis 03:00 Uhr gearbeitet, hat dann einen Stopp eingelegt.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 1 2 2 1 2 3 = 2
Bernie hat sich wieder eingebuddelt, Telegraph.
Jetziger Kilometer-Stand: 3 3 1 2 2 5 2 2 5 2 = 3
Der Maidan hat geblockt, denken unsere Webseite ist Pro-Dombaz. Sie wollten nichts hören.
Sonntag, den 27. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Die ersten Schüsse sind an dem Ort gefallen, wo er sich gerade aufhält. Es geht um alle, speziell jedoch um die Kinder. Sie müssen sich zusammentun, um aufzuräumen.
Er war mit den Hunden Schwimmen, hat sie mit der Wurzelbürste bearbeitet. Nelli-Baby hat viele Entzündungen, verursacht durch Parasiten-Befall.
Montag, den 28. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Er hat Schwierigkeiten mit den Tieren. Nelli und Selli klauen unentwegt, obwohl sie genügend Futter bekommen. Wenn er nicht da ist, zerfetzen sie aus Protest im Auto Gegenstände.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 3 0 2 3 0 3 = 2
Dienstag, den 29. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 3 6 2 3 6 3-4 = 5-6
Mittwoch, den 30. Juli 2014
Anruf von Manfriede:
Er hat von einem Elektriker Hilfe bekommen, für sich und die Tiere.
Gestern wurde ihm von einer anderen Familie Hilfe gegeben.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 4 1 2 4 1 0 = 3
✿
Einkehr vom 30.07.2014
Meine allerliebste ewige Sonne,
wie besprochen hier die Eingebung mit folgender Information:
"Seit Deiner Geburtd, bzw. Zeugung, gibt es für die GRAUEN ZIONISTEN auf diesem Planeten und innerhalb der gesamten Schöpfung Einschränkungen, was die Möglichkeiten ihrer Bewegungen und Handlungen betrifft. Seit dem Zeitpunkt Deiner Zeugung installierte die Schöpfung zu Deinem Schutz spezielle Gesetze und Tore, welche die Grauen nicht übertreten und durchschreiten können. Auch wenn sie es nicht wahrnehmen und akzeptieren wollen, so sind sie doch den kosmischen Gesetzen und ihrer Wirkung unterworfen. Folgende Handlungsweisen sind ihnen damit genommen worden:
- Zeitreisen jeglicher Art,
- Kontrolle über Zeitlinien,
- Verfälschung von Blutlinien, die direkt mit der Schöpfung verbunden sind,
- Verfälschung bestimmter Geschichtsgrundlagen der Schöpfung, wie sie tatsächlich ist,
- Verfälschung schöpferischer Eingebungen,
- Verfälschung des Ursprungs der Linie der Großen Priester Ingliens,
- Zerstörung des Urfeuers der Großen Rasse,
Ist gibt noch einige weitere Einschränkungen, die jedoch nur Dir bekannt sind und noch bekannt werden.
Am liebsten hätten die Grauen Deine Geburt rückgängig gemacht, was ihnen jedoch nicht möglich war, da ihnen die Zeittunnel versperrt waren. Alle Versuche, in dieser Hinsicht zu forschen und diese wieder zu öffnen, waren vergeblich und werden es auch weiterhin sein. Damit ist ihnen auch die Flucht in die Korridore der Zeit nicht mehr möglich. Dieses war ihre Absicht, wenn Midgard-Erde ausgebeutet ist und sie nur noch Chaos hinterlassen. Ihnen ist bewusst, dass sie selbst in ihren Höhlen, vor der beginnenden Umpolung und Veränderung des Planeten, nicht sicher sein würden.
Durch die starke Inzucht und Genmanipulation auch bei ihnen selbst, sind sie schon lange nicht mehr in der Lage, sich selbst zu erkennen, Gegenmaßnahmen für ihren Verfall zu ergreifen. Stattdessen wüten sie immer mehr auf diesem Planeten und seinen Bewohnern, schlachten alles ab, was ihnen in den Weg kommt. Das übermäßige Klonen ihrer selbst hat viele unerwünschte Nebenwirkungen erzeugt, die sie nicht einmal mehr erkennen können. Die Grundlagen und bestimmte Überlebens-Mechanismen ihres Volkes wurden so stark verändert, umstrukturiert, dass sie ohne ihre Sklaven nicht mehr auskommen würden, nicht länger lebensfähig wären. Ihnen selbst ist dies nicht bewusst, nicht bekannt, weil es eine schleichende Entwicklung war und ist. Sie werden unweigerlich aussterben, und dies sehr schnell. Sie sind in dem großen Wahnsinn verfallen, sie wären die Herren dieses Planeten und aller Universen, können aber nicht erkennen, dass bereits jemand über ihnen steht, der ihnen absolut überlegen und erhoben ist. Sie sind keines klaren Gedankens und entsprechender Handlung fähig. Sie leben in schwarzer Umnachtung innerhalb ihrer Wahnvorstellungen."
So, meine liebe Sonne, dies ist die Information, wie sie eben geflossen ist. Du wirst dazu sicherlich noch mehr bekommen.
✿
Donnerstag, den 31. Juli 2014
Geld abheben, hat nach Anlaufschwierigkeiten geklappt. Gleich bei Manfriede für den Code angerufen. Jedoch war nur die Witwenrente auf dem Konto verbucht. Habe 200,-- Euro zzgl. Gebühren geschickt.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 4 3 2 4 3 2 = 9
Nach 800 Metern wurde die Lichtmaschine, um 17:21 Uhr, von Bernie durch äußere Einwirkung zerstört.
Kilometer-Stand: 3 3 1 2 4 7 2 4 7 6 = 1
Bernie läuft wieder. Freund Wasja hat geholfen, mit Anschließen an eigene Batterie. Eine neue Batterie kostet Euro 80,--. Die alte wollen sie durch neues Wasser auffrischen.
Manfriede hat einige notwendige kleine Artikel gekauft, um das Gestohlene zu ersetzen. Zum Beispiel eine Plane, als Ersatz für das Zelt.
Seit neun Tagen ist kein Mond zu sehen, keine Chemtrails vorhanden.
|
Juni 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juni 2014
|
Sonntag, den 01. Juni 2014
Gestern war im Haus Flohmarkt. Habe den Tag in der Bücherei gearbeitet. Heute viel geschlafen und am handschriftlichen Tagebuch gearbeitet. Nähen ist im Moment nicht möglich. Werde aber alles wieder nach oben holen, um flexibel zu sein.
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Montag, den 02. Juni 2014
Manfriede ruft mich an. Er wurde über die Wirbelsäule gefoltert, da dass er vor Schmerzen nicht ein noch aus wusste. Er konnte die Frequenzen spüren. Trotz der Schmerzen hat er an Bernie weitergearbeitet. Das rechte Türschloss ist wieder in Ordnung, die Beulen in der Tür entfernt. Alles rausgeräumt.
Er ist wieder bei den Leuten, wo er vorher war. Sind liebenswerte Menschen, haben Kühe, Schweine, eine eigene Butter- und Käseherstellung.
Dienstag, den 03. Juni 2014
Manfriede konnte ohne Schmerzen schlafen, nachdem ich ihm in der Nacht noch eine Fernübertragung von Heilenergien gegeben habe. Sie haben Bernies Maschine repariert, damit er wieder läuft. Beim letzten Mal konnte es ja nur notdürftig erledigt werden. Es müssen auch beide Stoßdämpfer ausgetauscht werden.
Die Menschen dort haben ihre wahre Linie bewahrt.
Cherkassy ist das Zentrum der Ukraine.
Kilometer-Stand: 3 2 9 6 2 1 3 4 8 9 = 2
Mittwoch, den 04. Juni 2014
Manfriede ist noch bei der netten Familie. Sie leben halb autark. Der Sohn repariert Autos, er ist es auch, der an Bernie arbeitet. Natürlich gemeinsam mit Manfriede. Anton ist ein sehr fleißiger junger Mann.
Bei der Hof Katze gab es gerade Junge. Eines davon hat sich in Auto Öl gewälzt, so dass die Mutter sie nicht mehr zu sich lassen wollte. Manfriede hat sie liebevoll gereinigt, damit die Mutter sie wieder annimmt.
Die Familie besitzt eine Kuh, ein gerade geborenes Kälbchen, Schweine und Hühner. Sie machen Butter und Käse selbst, bauen auch Gemüse und Kräuter an. Er fühlt sich dort sehr wohl und ist auch willkommen.
Donnerstag, den 05. Juni 2014
Nur sehr kurzer Anruf von Manfriede für die Durchgabe der Kilometer-Stände
1. 3 2 9 7 5 3 4 8 0 3-4 = 8-9
2. 3 2 9 7 9 1 5 1 9 9 = 1
Neue Steuerung
Neutralisierung falscher Muster und Prägungen
um 09:48 Uhr 1 8 4 2 5 6 7 8 9 1 5 3 8 9 1 5 = Quersumme 1
Freitag, den 06. Juni 2014
10:52 Uhr: Anruf von Manfriede. Die Stoßdämpfer wurden durch neue ersetzt. Abends ruft mich M. an, um mitzuteilen, dass Bernie während der Fahr ein Rad verloren hat, welches plötzlich an ihnen vorbeirollte. Gott sei Dank saß er selbst am Steuer und konnte das Fahrzeug zum Stehen bringen.
Später stelle sich heraus, dass Anton die Schrauben nicht fest genug angezogen hatte, nach dem Einbau der neuen Stoßdämpfer.
Das ist Fusch und hätte zu einer Katastrophe geführt, wenn M. nicht so ein guter Autofahrer wäre.
Samstag, den 08. Juni 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Sonntag, den 08. Juni 2014
Manfriede hat interessante Menschen getroffen. Der Mann, Verkäufer im Magazin, spricht Deutsch. Ein junger Mann, Sascha, war anwesend. M. hat der neuen Bekanntschaft Dokumente aus seiner Brieftasche gezeigt. Plötzlich war diese weg, wie auch Sascha. Sie sind zu ihm gefahren, mit Hilfe der Ortspolizei konnte es aufgeklärt werden. Sascha hat Manfriedes Ablenkung bei dem Gespräch ausgenutzt, die Brieftasche an sich genommen und in der Natur versteckt. Der Ortpolizist hat Sascha im Polizeiwagen befragt, wodurch diese dann gefunden wurde und M. wieder ausgehändigt wurde. M. hatte auch Geld drin, was verschwunden war. Bis in die Nacht hinein wurden Protokolle über den Vorfall geschrieben.
Der junge Täter ist der Sohn einer bekannten Familie von Katja und Hansi, seiner Gastfamilie. Es wurde dann behauptet, der Sohn würde so etwas nicht tun, es sei eine Lüge. Obwohl Manfriede von einer Anzeige Abstand genommen ha, war er nun auf einmal nicht mehr willkommen, sondern der Fremde, der Außenseiter. Man beschützt sich gegenseitig, hält zusammen, wollte dass er geht. Statt Opfer zum Täter gemacht, wie ja schon so oft alles verdreht wurde. Sie wissen überhaupt nicht, was sie sich damit antuen.
Kilometer-Stand um 12:16: 3 2 9 8 2 7 5 5 4 7 = 7
Kilometer-Stand um 18.00: 3 2 9 8 3 0 5 5 7 6 = 3
Montag, den 09. Juni 2014
Die Familie ist aggressiv geworden, nur weil er über den Sohn der Freunde die Tatsache, dass dieser ein Dieb ist, ans Licht gebracht hat. Sie wollen, dass er geht. Wenn ein derartiger Vertrauensbruch erfolgt ist, bleibt sowieso nichts anderes zu tuen. Es ist schade, sie verbauen sich selbst eine positive Zukunft. Manfriede konnte dann bei einem hohen Polizei-Offizier im Ruhestand übernachten.
Alle wurden über Generationen hinweg so sehr beeinflusst, dass sie nicht mehr zu retten sind. Wenn "angebliche Freunde" ihn auffordern, "geh zurück nach Deutschland", weiß er, dass auch diese eine Kehrtwendung zum Negativen gemacht haben.
Kilometer-Stand Diebstahl: 3 2 9 8 2 7 5 5 4 7 = 7
Kilometer-Stand heute: 3 2 9 8 6 3 5 9 0 2 = 2
Bernie hat wieder Öl verloren!
Reihenfolge der Ereignisse:
am 01.06.2014
Ölwanne geschweißt
am 05.06.2014
von Polizei angehalten, Anton am Steuer , Anwalt angerufen, alles geklärt
am 05.06.2014
Kardanwelle repariert
am 06.06.2014
Videos andere Feier, in die Hosen gemacht
am 07.06.2014
Diebstahl Brieftasche, Protokolle Polizeium 22;00 Uhr
Dienstag, den 10. Juni 2014
Kilometer-Stand: 3 2 9 8 7 9 6 0 6 2 = 7
Manfriede ist zum Magazin zurück, um festzustellen, dass es keinen Strom gibt. Das bedeutet, wie er sagt:
Die erste Phase ist eingeleitet, die zweite Phase wird Chaos bringen.
Er hat allen gesagt, dass sie jetzt autark werden müssen. Niemand will ihm glauben!
Mittwoch, den 11. Juni 2014
Manfriedes Rücken hat sich erholt. Er hat dem Hinweis durch die Schöpfung der Verbindung mit einem besonderen Baum entsprochen. Hat gleich zwei davon gefunden, nämlich
- Berberitze/Mandelbaum = Zwillinge,
- Zirbelkiefer, ein Nadelbaum
sie tragen Früchte.
Die Information dazu war: es sind sogenannte Sprecher-Bäume, welche starke Anbindung an Agarhtha haben und als Boten dienen. Über sie hat Manfriede etliche wichtige Botschaften erhalten.
Über eine nette Familie konnte er eine Mahlzeit und Futter für die Tiere bekommen. Sie hatten ihn sogar zu sich nach Hause eingeladen, er hatte jedoch das Bedürfnis, weiterzuziehen.
Donnerstag, den 12. Juni 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 13. Juni 2014
Konnte heute nicht in der Bücherei arbeiten, da ich nach dem Frühstück und einem Telefonat mit Manfriede starke Magenkrämpfe und Übelkeit mit Erbrechen bekam. Ursache wahrscheinlich äußere Einwirkung durch Beeinflussung. Habe also den Tag im Bett verbracht. Zwar war ich erst zur Bücherei gefahren, trotz der Anzeichen. Musste jedoch nach einer halben Stunde abbrechen und zurück zur Einrichtung gehen. Gerade rechtzeitig, um alles auszuspucken.
18:34 Uhr: Manfriede ruft an. Auch er wurde über die Chips stark manipuliert, und zwar körperlich.
Kilometer-Stand: 3 2 9 9 5 1 6 7 8 1 = 6
Er wird eine weise Entscheidung treffen, um das alles endlich zu beenden. Er hat mit Angehörigen des weißen Volkes gesprochen.
Samstag, den 14. Juni 2014
Fühle mich zwar noch nicht wieder komplett in Ordnung, konnte jedoch in der Bücherei arbeiten. Morgens bei der Einkehr folgende Information für mich empfangen:
Versammle alle Deine Kräfte um Dich herum. Du bist noch so viel mehr, als Du denkst. Scheue Dich nicht, diese Kräfte zum Wohl der Schöpfung und allem was sie enthält, anzuwenden. Die ist längst klar, wer und was Du bist. Wage nun auch, danach zu handeln. Gehe immer mehr in mir und in Deiner Bestimmung auf. Lasse Dir von mir zeigen, worum es geht und wie Du die für Dich bestimmten Tore öffnen kannst. Lasse Dich auf die Kräfte des Kosmos ein und nutze sie. Du bist ein Baumeister dieser Kräfte, sie stehen Dir somit auch zur Verfügung. Gehe in der Zeit zurück und kehre den Prozess der Übernahme durch die Dunkelmächte der Welt um. Ich diese Kraft und Fähigkeit in Dir installiert, lenke sie nun in die richtigen Bahnen.
Vertraue, dass es Dir gelingt, dass Du über die erforderliche Kraft verfügst. Auch Ra-Ma-Ha wird Dir dabei zur Seite stehen. Verlasse Dich auf Dein intuitives Wissen um diese Dinge, die tief in Dir verborgen sind und Dir zur rechten Zeit zur Verfügung stehen.
Die gesamte Schöpfung baut auf Dich und auf Dein Erwachen zu Deiner Wahrheit.
Die Einheit im Schöpfer!
---------------
23:07 Uhr: Anruf von Manfriede, jedoch kam kein Kontakt zustande, da zur Unverständlichkeit blockiert.
Sonntag, den 15. Juni 2014
09:52 Uhr: Manfriede befindet sich am Dnepper, in einer Oase, die er durch Zufall gefunden hat. Die Betreiber sind sehr nette Leute, haben ihn herzlich aufgenommen und ihm gespannt und aufmerksam zugehört. Viele, viele Fragen wurden ihm gestellt, die er gerne beantwortet hat. Er ist endlich in der Ruhe angekommen, die er so dringend benötigt. Es wird auch Deutsch gesprochen. Hier wird er den Brief schreiben können.
14:05 Uhr: Viktoria hat mir € 10,-- geborgt, so dass ich Manfriede endlich mal wieder anrufen konnte.
Er sitzt gerade am großen Springbrunnen in der Oase, wodurch die Chips neutralisiert sind. Diese Oase ist gut frequentiert, viele hohe Würdenträger sind bereits dort gewesen. Auch von Australien und Deutschland.
Vielleicht werden wir dort endlich zusammen kommen?
Montag, den 16. Juni 2014
Manfriede ist noch in der Oase. In der Unterkunft der Mitarbeiter, wo er schlafen durfte, gab es einen Neuzugang, der laut geschnarcht hat. Damit war seine Nacht dann zu Ende.
Kilometer-Stand: 3 3 0 1 4 2 8 6 9 4-5 4-5
Manfriede startet jetzt durch!
Um 13:38 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 0 2 7 5 0 0 2 5 = 9
Auf Bernie wurde ein Attentat verübt. Der linke Reifen ist explosionsartig geplatzt. M. hat das Rad gewechselt. Rod sei Dank ist nichts passiert.
Um 18:49 Uhr:
M. hat Freunde getroffen, auf einer Insel im Dnepper. Mit Steingruppierungen, kann auch das Kreuz des Kosmos sehen. Igor ist ein Seelenverwandter, ein Bruder, hat ebenfalls einen Wanderstab.
Manfriede will mich noch diese Woche bei sich haben.
Dienstag, den 17. Juni 2014
Um 20:24 Uhr:
Manfriede hat einen Wahnsinnstag hinter sich, mit seinem Freund Juri. Sie befinden auf einer Insel, die den Freunden von Juri gehört. Integriert ist eine Steinanordnung, ähnlich Stonehenge. Alles ist mit dem Mond verbunden. Dieser Platz ist das spirituelle Zentrum der Welt.
Sie waren bei Sascha zu Hause, er hat dreitausend Jahre alte Schwerter. Gemeinsam wollen sie etwas rotieren lassen.
Sie waren in der Stadt, um einen alten Reifen aufziehen zu lassen.
Donnerstag, den 19. Juni 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 20. Juni 2014
15:01 und 16:15 Uhr:
Manfriede geht es sehr schlecht, und Kater Nello hat ein entzündetes Auge. M. hat festgestellt, dass Dnipropetrowsks ebenfalls eine Hochburg der Grauen Zionisten ist. Er musste seinen Standort verlagern, weil die Dienste kamen. Bei einem Feuertanz wurde M. an der Hand verletzt.
Dieser hatte sich durch übermäßigen Alkohol-Konsum nicht mehr unter Kontrolle.
Sascha fragt ihn immer wieder nach dem Ahnenerbe, wo dieses denn versteckt sei.
Das einzig Gute an dieser Situation ist es, dass er keine 12 Kilohertz mehr spürt.
Kilometer-Stand: 3 3 0 3 7 5 1 0 3 0 = 7
Samstag, den 21. Juni 2014 - Manfriedes Geburtstag –
Um 13:45 und 20:35 Uhr:
Manfriede wollte heute Nacht den Brief schreiben, den ich dann ins Altdeutsche übersetzen sollte. Es war ihm nicht möglich, da alles ausgeschaltet wurde, was er dazu gebraucht hätte.
Kilometer-Stand: 3 3 0 3 9 6 1 2 3 2 = 5
Er ist wieder auf der Insel, zur Sommersonnenwende. Viele Menschen sind anwesend, von denen er dann erkennen musste, dass die meisten Reptiloiden sind. Er sieht es in den Gesichtern. Strassentheater!!!!
Sonntag, den 22. Juni 2014
Um 11:53 und 20:29 Uhr:
Manfriede berichtet mir von einer Wende zum Guten. Eine Frau aus Poltawa, eine Wolga-Deutsche, hat Geld für Benzin gegeben.
Montag, den 23. Juni 2014
Um 13:13 Uhr: Manfriede ruft an und erklärt mir, es ist alles eine Falle gewesen. Alles arbeitet für die Dienste. Straßentheater im Auftrag der Dienste. Zeit und Benzin wurden mit Fahrten zu Bahnhof, etc. vergeudet.
Sie haben diese Insel, diesen heiligen Ort unserer Ahnen dazu erkoren, ihr Leben zu verlängern. So viele Reptiloiden hat er noch nicht auf einem Haufen gesehen.
Vieles geht im Moment nicht, sie haben ihm wieder die Wirbel massakriert, auch die schon Mal gebrochenen.
Auch Igor arbeitet leider für die Dienste, hat eine Waffe. Alles war totale Manipulation.
Bei Ausfahrt aus dem Bahnhof, wo er ein Stück rückwärtsfahren musste, ist ihm jemand mit Absicht von Hinten draufgefahren.
Dienstag, den 24. Juni 2014
Kilometer-Stand: 3 3 0 5 7 5 3 0 2 2 = 9
Bernie ist außer Gefecht gesetzt. Die Radmuttern haben sich wieder gelockert.
Manfriede musste Dnipropetrowsks blitzartig verlassen. Nach dem Unfall hat er keine Hilfe bekommen, es geht nur darum, Deutschen zu schaden. Eine Tante hatte Geld für Benzin gegeben, Jana 86 Jahre alt.
Sie regenerieren sich über die Insel.
Manfriede konnte sich in der Natur wieder regenerieren.
Mittwoch, den 25. Juni 2014
Donnerstag, den 26. Juni 2014
Um 17:03 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 3 0 6 0 0 3 2 7 7 = 4
Manfriede ist in der Natur, mit Dauerregen, viele Chemtrails, absolute Wettermanipulation.
Freitag, den 26. Juni 2014
Um 20:26 Uhr:
Seit fünf Tagen Dauerregen.
Lebensmittel und Geld sind alle. Aus dem rechten Hinterreifen ist die Luft raus.
Samstag, den 28. Juni 2014
Um 17:41 Uhr:
Kilometer-Stand 3 3 0 6 1 1 3 3 8 2 = 3
Seit vier Tagen ist bei Manfriede alles entzündet.
Er hat einen Sud gemacht aus diversen Kräutern. Sie haben versucht, ihn nach Deutschland zurückzuführen!
Sonntag, den 29. Juni 2014
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Montag, den 30. Juni 2014
Neue Steuerung:
„Im Fluss des Lebens sein“
Um 08:55 Uhr 2 8 6 6 1 8 5 7 8 9 1 = Quersumme = 7
Anrufe um:
11:54, 18:25 und 22:42 Uhr:
Geld hat sich etwas verspätet.
Manfriede hat wieder in der Oase übernachtet und wurde (mal wieder) bestohlen, und zwar die Brauschatulle, später ohne Inhalt wieder gefunden. Nochmals später dienen unter der Matratze entdeckt. Dann zum zweiten Mal gestohlen. Auf seine entsprechenden Meldungen wurde nur gesagt: „bei und wird nichts gestohlen“. Man will ihn verwirrt erscheinen lassen.
Er hat den Ort daraufhin wieder verlassen. Durch einen Freund konnte er für € 13,-- pro Nacht eine Wohnung mieten.
Das Geld ist angekommen, so dass er Einkäufe tätigen konnte. Zum Beispiel:
- Ein Vier-Mann-Zelt,
- aufblasbare Matratze,
- Keramikpfanne
Sein Handy wurde kostenlos repariert, nur die Kamera muss nun noch repariert werden.
|
Mai 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Mai 2014
|
Donnerstag, den 01. Mai 2014
20:56 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat immer noch Schmerzen. Wo er die letzten Tage war, bei Nikolai, wurde ebenfalls wieder Verrat geübt. Er hat sich als Freund ausgegeben, um ihm dann sein Profil zu entwenden und an die Polizei auszuliefern. Alle sind sie so verblendet!
Durch die schlechten Straßenverhältnisse hat er zwei kaputte Felgen. Bei Ruslan konnte er Ersatz finden
Die Ukraine hat der Krim das Wasser abgedreht.
Freitag, den 02. Mai 2014
Bei der Einkehr habe ich eine sehr schöne Botschaft erhalten, die ich auch gleich an Manfriede weitergegeben habe. Diese lautet:
Folge der Spur, die wir Dir legen!
Begrenze nicht Deine Kraft und Ausdauer durch falsch verstandene Werte. Bekenne Dich zu Dir selbst, spiele nicht das Spiel mit, das man Dir aufzwingen will. Du hast genug gegeben, in dem Du Deinen guten Willen immer wieder einbringst.
Deine Anwesenheit in diesem Haus ist ein großes Geschenk der Schöpfung, was sie jedoch noch nicht verstehen können. Es hat auf bestimmten Ebenen ein Gleichgewicht erschaffen, dessen Bedeutung sich noch offenbaren wird. Deine Beständigkeit, gleichbleibende Freundlichkeit und Dein Gleichmut hat in diesem letzten Jahr sehr viel Einfluss auf die Bewohner gehabt, was Du derzeit noch nicht zu ermessen magst. Dieses Haus wäre, ohne diese Einwirkung längst zu Grunde gegangen. Frau Klima erntet längst das, was sie im Auftrag der Zionisten gesät hat, ist sich dessen jedoch noch nicht bewusst.
Harre noch die Zeit aus, die es braucht, damit Deine geliebte Sonne unser gemeinsames Ziel erreicht. Wir wissen, wie schwer es Dir fällt. Wir wissen auch, um Deine Sehnsucht der Wiedervereinigung mit Deiner Zwillingsseele. Seit unendlich langer Zeit sehnen auch wir diesen Moment der Vereinigung herbei, was Du zurzeit noch nicht ermessen kannst. Solange ward ihr gewaltsam getrennt, dass es in der gesamten Schöpfung Schmerz, Leid und Chaos erzeugt hat. Nun wird sich bald wieder alles zusammen finden, wird wieder erblühen in seiner Ganzheit.
Du bist die Kraft und die Beständigkeit, die Ra-Ma-Ha seinen Weg aufrecht und in Gnade gehen lässt. Sei Dir dessen bewusst und freue Dich darüber und bewahre Deine Kraft und Dein einzigartiges Verständnis für seine Bedürfnisse.
Demnächst wirst Du neue, entscheidende Steuerungen erhalten, die Großes bewirken.
Im Namen dessen, den wir Ra-Manfriede-Ha nennen
Der Rat der Ahnen
✿
Manfriede ist wieder in Cherkasy, bei Dynamo. In der Einrichtung wo er voriges Jahr auch schon war. Die Ukrainer feiern dort wieder ihre „Parties“.
Der liebe Bernie hat sich wieder im Sand eingebuddelt, Jugendliche, die Manfriede getroffen hat, wollen ihm morgen beim „Ausbuddeln“ helfen.
Manfriede hat für € 60,-- ein Notebook gekauft, hochwertig.
Kilometer-Stand: 3 2 8 6 4 9 2 0 7 0 = 5
Später ist er an einen anderen Platz gegangen, weil man keine „Deutschen“ im Hause haben wollte. Er war auch bei Jura, der bereits auch schon beeinflusst wurde. Er befindet sich dort im Brennpunkt, wird sich noch an einen größeren begeben!
Samstag, den 03. Mai 2014
Manfriede ist noch in Cherkasy. Er ist zurück bei Freunden, bei Viktor. Bernie ist frei. Bei einer Motel-Anlage hat er für mehrere Tage eine Hütte gemietet. Dadurch ist er Handlungsfähig. Demnächst wird er mir viele Bilder schicken.
Kilometer-Stand: 3 2 8 6 6 0 2 1 7 9 = 8
In der Nähe gibt es ein Steinkloster „Maria Himmelfahrt“, wo auch Deutsch gesprochen wird. Dem dortigen Pastor hat er die Unterlagen gezeigt, dieser hat ihm sofort Geld gegeben. Dort wäre er sicher! Das hat ihm Igor bestätigt.
Manfriede hat eine Nachricht in die Welt gesetzt, hauptsächlich an die Emirate, wo er viele Freunde hat. Er hat bereits viele Antworten erhalten, ist auf dem Markt viele Millionen wert, und zwar in Gold.
Sonntag, den 04. Mai 2014
Manfriede hat immer noch starke Schmerzen, wahrscheinlich einen Leistenbruch durch die Folterungen der letzten Tage. Auch geschieht immer wieder Schlafentzug. Er zieht mit Bernie von Stadt zu Stadt, hat einen Mann aus Kiew kennengelernt. Dieser versteht die Situation, spricht Deutsch, auch die Frau.
Manfriede sagt, wir werden uns in den Emiraten erholen, gegen den Weg zusammen.
Steuerungs-Veränderung:
Blockierung Manipulationen und Beeinflussungen negativer Art, Auflösung des Feldes der Vergeblichkeit
Um 10:54 Uhr 3 6 8 1 5 9 Punkt 5 5 5 Punkt 7 8 9 5 4 3 = Quersumme 2
Montag, den 05. Mai 2014
Es kamen zwei SBU-Fahrzeuge. Zwei Männer wllten von Manfriede Schadenersatz haben, weill Selli sie angeblich ins Bein gebissen haben soll, dabei die Hosen zerrissen hätte. Jeder wollte 1.000 Chrismen haben. Manfriedes Freunde haben zu ihm gehalten, haben es abgeblockt. Die Männer wollten die Polizei holen. Manfriede hat gesagt, er ruft selbst Interpol an oder auch den Internationalen Strafgerichts-Hof Den Haag. Dort sei man für ihn zuständig. Als Pfand wollten sie dann Klärchen haben. Mal wieder:
Wieder die Masche von Geldentzug, Schlafentzug, Belästigung und Aufhalten. Erst ein Mann, dann ein zweiter.
Er ist tausende von Kilometern gegagen, um den Sack endlich zuzumachen. Egal wo er auch ist, sie rollen alles auf, er macht jedoch alles immer wieder rückgängig. Er kann ihnen immer paroli bieten, egal was sie auch tuen. Keiner hat diese Macht.
Sie wollten ihn durch die Polizei komplett demontieren.
Kilometer-Stand: 3 2 8 6 6 0 2 1 7 9 = 8
Die Hütte hat er drei Tage im voraus gebucht. Ein Jahr zuvor war er am gleichen Platz. Mit den Jugendlichen hat er Volleyball gespielt, trotz der gebrochenen Lendenwirbel.
Sie haben ihn als Spion gekennzeichnet. Er hat geantwortet, da könntet ihr sogar Recht haben, betrachtet mich als „Spion der Schöpfung“.
Legionäre, private Soldaten, im Namen Satans, u den Genozid an der Menschheit zu beenden. Immer wieder geschah die Besetzung unseres Planeten, das lässt er nicht mehr zu. Alle werden sich demnächst vor dem höchsten Richter des Gewissens verantworten müssen.
Die Jugend versteht es, die Alten wollen nicht verstehen, wollen diese Illusion nicht verlassen. Sie sind zu sehr in ihr verankert und eingebunden.
Das alte Wissen wurde gestohlen. Sie feiern ihren Untergang, saufen Wodka ohne Ende.
Manfriede ist der einzige Mettke, der nicht gekauft wurde, noch gekauft werden kann.
Die Situation muss erst bis zum Höchsten eskaliert sein, dann greift M. ein. So hat es ihm die Schöpfung mitgeteilt. Es ist eine gemachte Situation, dicht die Realität.
Nachts zwischen 03:00 Uhr und 07:00 Uhr öffnet man für Manfriede die Speicher, damit er arbeiten kann.
Dienstag, den 06. Mai 2014
Man hat den Strom abgeschaltet und seit zwei Tagen hat Manfriede immer noch Schmerzen.
Es wurden wieder Leute auf ihn angesetzt. Gestern wurde alles durchsucht. Ein SBU-Mann war da. Igor tauchte auf, um Manfriede zu warnen. Der Mann sei gefährlich, er solle aufpassen. Manfriede hat ihm Wodka angeboten. Der Mann war dann besoffen, dann zeigen sie ihr wahres Gesicht, ihre Fratze. Manfriede wurden wieder die Beine weggezogen.
In Deutschland herrscht noch Kriegsrecht, in der Ukraine ebenfalls! Für Deutschland wird es ein böses Erwachen geben. Alles ist noch in der Selben Hand, nämlich in Amerikanischer Hand. Manfriede sieht für sich zwei Wege, die er gehen kann:
- Die diplomatische Form. Lässt sich jedoch so nicht wirklich lösen,
- Harmonisierung mit der Arche.
Wenn diese nicht greift, wird in sechszehn Monaten alles ausgelöscht. Jedes Atom, alle Materie wird ausgelöscht.
Kinder kommen nach Agartha, außer solche, die bereits „Krieg spielen“. Diese sind Klone, Zombies. Für sie gibt es nur noch Brot und Spiele, ihr Verstand ist eingefroren.
Momentan wird Manfriede richtig extrem angegriffen, mit allem Dreck den sie haben.
Er hat die Einrichtung verlassen, offensichtlich wurde Selli gechipt, also sind sie wieder in den Wald zurückgekehrt.
Manfriede von von Roman, einem hohen Funktionär, zum Geburtstag seines Sohnes eingeladen. M. ist in der Ukraine, weil er helfen will. Hat es bewusst wahrgenommen. Die Kinder können nur über die Wahrheit beschützt werden. Alles muss über das Volk passieren, damit das Ruder herumgerissen werden kann.
Kilometer-Stand: 3 2 8 6 6 6 2 2 3 4 = 6
19:37 Uhr: Manfriede ist an einen Platz gegangen, wo er bereits vor einem Jahr schon war. Dort ist jetzt ein Kinder-Pionier-Lager, welches über einen Investor saniert wird. Ruslan hat ihn aufgenommen, Geld gegeben und ein Zimmer, wo M. regenerieren kann.
Allen brennt der Hintern, haben Angst vor Krieg. Dieser wurde von Deutschland in die Ukraine verlagert, sie kapieren es einfach nicht.
Viele Kirchen, wo er angeklopft hat, haben bewusst verstanden. Haben gesagt, er muss das Geld nicht zurückgeben.
Sie haben keine Macht, ihn zu stoppen. Er hat ihnen einen Blitzkrieg angesagt. Die letzten Tage hätten sie ihm nicht antuen dürfen. Die Nazis wollen die graue Macht nicht abgeben.
Mittwoch, den 07. Mai 2014 – 08. Mai 2014
Manfriede berichtet, dass man Nello geklaut hat, er ist nicht mehr da. Selli leidet ebenfalls darunter. Cherkasy ist ein Militär-Hafen.
Ruslan hat ihn verraten. Im Kinder-Camp sind die meisten weg, nur die Frauen arbeiten noch.
Die Menschen freuen sich über den Krieg, dabei kann nur der Tod gewinnen. Statt Putin, wolln sie kämpfen.
Auf Nello hat man Hunde gehetzt, so dass er auf einen Baum flüchtete.
In allen Krisen das Gleiche, der Friedensstifter ist auch der Brandstifter!
Manfriede hat von Politik die Schnauße voll. Immer wieder hat er sich schlagen lassen, ohne jemals zurückzuschlagen. Nur wenn man seine Tiere angreift, verteidigt er diese.
Sitzung für Manfriede:
Kosmischer Chirurg Wu-Jang = Knochenexperte = Knochen zersplittert durch Schüttelwaffe?
Kosmischer Chirurg Wu-Wu = noch ein Experte- für Kräuter
Kosmischer Chirurg Kalayman = Nierenexperte
Dann der Satz: Das Erbe der Soldaten, wo mir die Bedeutung nicht klar ist!
Überall sind kriminelle Banden unterwegs, die Morden.
✿
Nello kam um 21:10 Uhr ins Haus, brachte eine Maus mit. Er war wohl in der Wildnis unterwegs und hat nun gelernt, Mäuse zu fangen.
Manfriede hat eine Familie kennengelernt, die eine Arche baut. Eine zwei-Master Yacht mit zwei Kapitänen, die restauriert und umgebaut wird. In Cherkasy befindet sich ein Schulungs-Zentrum für die Marine. Junge Leute machen eine achtjährige Ausbildung zum Matrosen. Manfriede wurde zur Kiellegung eingeladen. Er hat den Lehrer der Kadetten-Schule kennen gelernt. Junge Leute wachen auf, alte feiern großen Feiertag des Sieges über Hitler.
Manfriede ist nach der Sitzung für ihn mit wenig Schmerzen aufgewacht, aber hat sich dann durch Waschen seiner Wäsche überanstrengt. Er warnt die Menschen immer wieder davor, dass sie diese Art von Demontage, die er erfährt, auch mit ihnen machen werden. Sie trommeln alles zusammen, wachen endlich auf.
Dad Geld ist in Bernie und Übernachtung geflossen. Immer wieder Verrat, wie die Elektronik klauen, damit er nicht arbeiten kann.
Deutschland ist unterwandert, es steht alles auf dem Spiel. In Brandenburg wird eine starke Explosion hochgehen. Wenn die Kugel am Rollen ist, entsteht ein Flächenbrand, der auf Deutschland, Russland und die Ukraine übergeht.
Freitag, den 09. Mai 2014
Manfriede berichtet, dass man seine Anwesenheit an diesem Ort nicht mag, dass er unbequem geworden ist. Er wäscht noch seine Sachen, bereitet alles vor, dann geht er wieder auf Wanderschaft. In der nächsten Zeit die Kommunikation nur über die Webseite. Er will in Cherkasy noch mit der Regierung reden.
Swoboda hat Verrat begangen. Manfriede kann nur mit der Jugend reden. Jura hat ihn bewusst verstanden und auch wahrgenommen.
Cherkasy ist das Zentrum der Ukraine. Kiew das Zentrum der menschlichen Wiege nach dem Fall von Daaria. Bei den Azteken gab es auch Verrat. Sie haben viel Gold gegeben, weil sie die spanischen Eroberer für „weiße Götter“ hielten. Jetzt greifen sie in der Ukraine das Volk an.
Manfriede hat noch immer Schmerzen, so dass er zur Apotheke ging, für Schmerzmittel. Er hat das Gefühl, dass evtl. auch das Becken gebrochen ist. Deswegen ist er auch nicht zum Geburtstag von Juris Sohn gegangen.
Samstag, den 10. Mai 2014
Die Ukraine ist bereits seit zwei Jahren in der NATO eingebunden. In Donizk, Odessa und Lagansk bewegen sich Deutsche Verbände der zionistischen Reichsdeutschen. Es ist ein wichtiger Feiertag und viel Trubel. Massenhaft Chemtrails für schlechtes Wetter. Etliche werden festgenommen. Die Situation scheint zu kippen, zu Gunsten der Freiheits-Bewegung in der Ukraine.
Sonntag, den 11. Mai 2014
Manfriede wurde gestern wieder auf das heftigste bestrahlt, wodurch er große Probleme hatte. Er braucht unbedingt Ruhe und hat sich in einem Motel für € 25,-- ein Zimmer zur Regeneration genommen.
Der Energiestrahl, der 2008 von der Nasa und vom Max-Plank-Institut gemessen wurde, der von außerhalb der Erde stammt und am 21.12.2012 (dieses Jahr wegen Kalenderfälschung) auf die Erde trifft, stammt von Manfriede. Seine Schwingungs-Frequenz ist 45 Mal höher, als die jetzige. Er kippt die Erde, dies ist schon die letzten fünf Jahre vorhanden.
Kilometer-Stand: b 3 2 8 7 8 1 3 3 8 8 = 6
Manfriede hat in der Natur eine kleine Enklave gefunden, wie er zu Fuß unterwegs war. Kein Müll, schöner Garten, Knoblauch-Plantage. Hat mit den Leuten über die Zukunft geredet, waren alle einer Meinung. Manfriede wird einige Tage dort bleiben, hat viel aufzuarbeiten.
Manfriede hat einen Kessel um die Grauen gelegt.
Montag, den 12. Mai 2014
Habe gereizten, müden Zustand! Den ganzen Tag in der Bücherei verbracht, Infos in die Webseite gesetzt.
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Morgens in der Einkehr den Begriff:
Basiswissen!
Die Elemente lügen nicht!
Dienstag, den 13. Mai 2014
Bei der Einkehr folgende Informationen:
Irgendetwas hat sich verändert, und zwar:
„Die fehlenden Monde kehren zurück, damit die Harmonie wieder hergestellt ist.“
Diese Info kam, nachdem ich spürte, dass etwas Besonderes im Gange ist. Heute ist ein geheiligter Tag. Diese beiden Monde sind weiblich und beinhalten die Energie zweier spezieller Göttinnen.
Göttin der Fruchtbarkeit und der Zeugung,
Göttin des mütterlichen Segens und der natürlichen Geburt.
Beide sind hauptsächlich für Familie und Geburt, bzw. für das Wachstum der Kinder zuständig. Dieses wird sich in der nächsten Zeit auswirken.
Die werden noch verborgen sein, haben jedoch bereits ihre Stellung eingenommen und ihr Wirken begonnen. Sie gehen in Harmonie mit den dritten Mond, unterstützen ihn in seiner Aufgabe. Dieser Mond ist zur Zeit männlich und mit der Energie von Gerechtigkeit verbunden. Er wird sich aber demnächst wandeln.
Im Namen dessen den wir den Großen Ra-Manfriede-Ha nennen
Der Rat der Ahnen
✿
Anruf von Manfriede: Er ist wieder in der Natur, wurde über zwei Tage lang wieder heftig bestrahlt.
Kilomater-Stand: 3 2 8 8 6 3 4 2 0 2 = 2
Er ist zu Fuß ins Dorf marschiert, muss ständig regenerieren, weil er doch sehr angeschlagen ist. Leute von der Sicherheit haben sich erbarmt und für die Hunde Fressen gegeben.
Nello war für drei Stunden verschwunden. Als Manfriede zurück war, ist er in den Wald gegangen, hat miaut, Nello hat geantwortet, so dass er ihn gefunden hat. Manfriede hat eine Angel gekauft, damit er sich und die Tiere selbst versorgen kann.
Mittwoch, den 14. Mai 2014
Den Tag in der Bücherei verbracht, an der Webseite gearbeitet. Fühle mich nicht wohl in meiner Haut, bin immer erschöpft und müde. Viel Kraft zum Ausharren ist nicht mehr vorhanden, schleppe mich nur noch so dahin.
Kein Kontakt mit Manfriede!
Donnerstag, den 15. Mai 2014
Manfriede ist noch am See. Auf dem See hat er ein Motorboot beobachtet, von dem aus er wohl unter Beobachtung stand. Heftige Gewitter finden statt.
Er hat den Standort verlagert, um dieser Beobachtung zu entgehen.
- Kilometer-Stand: 3 2 8 8 8 8 4 4 5 2-3 = 5-6
- Kilometer-Stand: 3 2 8 9 5 3 5 1 0 2 = 2
Hat eine Fischsuppe gekocht, von dem was er geangelt hat.
Manfriede muss aus der Region verschwinden, große Spiele sind im Gange, er muss an einen gesicherten Standort gehen.
Kilometer-Stand: 3 2 9 9 6 3 5 2 1 1 = 5
Weiterer Anruf mit neuem
Kilometer-Stand: 3 2 9 0 0 2 5 5 9 9 = 8
Manfriede hat einen großen Fisch gefangen, der sich jedoch losreißen konnte. Er hätte für den ganzen Tag gereicht. Im Schilf befand sich eine Wasserschlange, die Selli gerne erbeutet hätte.
Freitag, den 16. Mai bis Dienstag, den 20. Mai 2014
Kilometer-Stand: 3 2 9 0 1 9 5 7 6 1 = 7
Manfriede berichtet von vielen heftigen Gewittern, alles manipuliert, um die Menschen abzulenken.
Der unkrainische Geheimdienst SBU hat ihn aus dem Hotel rausgeworfen. Von der Kirche ist niemand gekommen. Später hat man ihm doch noch ein paar gebrauchte Schuhe gebracht, jedoch viel zu klein, Größe 41.
Leute, die er auf Geld angesprochen hat, die erst so freundlich waren, hatten für ihn angeblich dann nichts übrig.
Mittwoch, den 21. Mai 2014
Manfriede ruft an. Immer noch starke Gewitter-Manipulation im Gange.
Deutsche Einrichtungen arbeiten mit den Diensten zusammen.
Kilometer-Stand: 3 2 9 0 9 0 6 4 8 0 = 5
Manfriede hatte Gespräche mit jungen Menschen am Fluss, die schon sehr weit in der Wahrheit angekommen sind. Er schläft wieder am Fluss, am Dnepper. Die Radio-Station wird geblockt. Von einer neuen Organisation hat er 200,-- Griwna bekommen.
Donnerstag, den 22. Mai bis Sonntag, den 25. Mai 2014
Immer nur kurze Anrufe von Manfriede, keine Niederschriften.
Arbeit in der Bücherei, an der Webseite.
Montag, den 26. Mai 2014
Kilometer-Stand: 3 2 9 3 1 7 0 4 4 7 = 4
Manfriede war am Strand, um nach Inoschka Ausschau zu halten. Er ist an dem Platz der kosmischen Uhr zurück.
Man hat einen Alpha-Soldaten zusammengeschlagen. Die Miliz war da, sie waren freundlich. Die Mildtätigkeit der Kirche ist nur für Ukrainer gedacht.
Keine Chemtrails bei der Wahl.
Dienstag, den 27. Mai 2014
Manfriede ist noch am Dnipper.
Ein Brigade-Bataillon hat den 34. Geburtstag gefeiert. Sie haben ihm Lebensmittel gegeben. Dadurch hat er zwei Tage gewonnen.
Viel Wodka ist geflossen, er hat ihnen die Adresse unserer Webseite gegeben.
Mittwoch, den 28. Mai 2014
In der Einkehr den Begriff:
„geistige Ohnmacht“ und „der versklavte Planet“
✿
Manfriede hatte Besuch von einem Polizeiauto. Haben ihn als „Separatist“ bezeichnet. M. hat ihnen gesagt, sie können gerne das Auto nach Waffen untersuchen.
Hat eine Steuerung gemacht, danach sind sie abgehauen!
Donnerstag, den 29. Mai 2014
Manfriede hat mit einer Gruppe von Leuten Basketball gespielt, hat sich dabei den kleinen Finger gebrochen.
Kilometer-Stand: 3 2 9 3 3 0 0 5 7 9 = 5
Es kamen drei Leute, zwei Frauen und ein Mann, mit drei Hunden. Einer von ihnen, ein Pitbull wollte Manfriede beißen. Der Hund hat sich dann auf Selli gestürzt, sie in die Schulter gebissen. M. hat sie ins Auto gesetzt.
Sie hat einen Schock, will das Auto nicht mehr verlassen.
Die ganze Zeit ist immer noch Gewitterstimmung.
Eine Familie hat ihm Essen gegeben.
Freitag, den 30. Mai 2014
Gleich um 10:00 Uhr zur Bank, um meine Rente abzuheben.
Mein Erstaunen war sehr groß, als ich erfuhr, dass mein Guthaben € 680,-- beträgt. Habe diese Summer glücklich abgehoben.
Die Kontoauszüge zeigten dann, dass endlich die fehlende Witwenrente für den Monat September 2013 gezahlt wurde. Durch diesen Umstand konnte ich Manfriede € 500,-- schicken. Auch er war überrascht über diese Summe. Es kommt genau im richtigen Moment, für wichtige Reparaturen an Bernie.
Manfriede wurde in der Nacht vom ukrainischen Geheimdienst SBU gejagt. Man hatte ihn auf offener Straße gestoppt. Er ist ihnen davongefahren, Bernie hat alles abgeschüttelt. Manfriedes Nase und die Stirn wurden dabei ramponiert.
Die Jage wurde eröffnet, es besteht offener Krieg. Das Ergebnis dieser Jagd ist ein gebrochener Motorblock.
Samstag, den 31. Mai 2014
Man hat Manfriede gestern die Beine unter ihm weggezogen, so dass er aufs Gesicht gefallen ist. Hat auch Blessuren im Gesicht davongetragen.
Bernie läuft wieder, es wird vieles repariert, wie zum Beispiel
- Stoßdämpfer,
- zerstörte Antriebswelle,
- Ölwanne.
Seit gestern wieder laufend Gewitter, Dauerregen.
Abends ist dann bei Bernie vieles wieder am Laufen. Nur die Stoßdämpfer müssen noch erneuert werden.
Kilometer-Stand vor der Reparatur: 3 2 9 5 4 6 2 7 3 7 = 3
|
April 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch April 2014
|
Dienstag, den 01. April 2014
Manfriede ist noch am See. Zwei Graue mit Auto sind aufgetaucht. Er hat Bernie repariert.
Nello hat Hühnerteile gefuttert, Selli will nicht fressen. Sie ist voller Zecken. 250 Stück hat Manfriede von ihr entfernt. Dadurch hat sie viel Blut verloren, war zu kraftlos zum Fressen. Er wird laufend aufgehalten. Lauter April-Scherze der Grauen, wie z.B
- Der Gasbrenner zum Kochen funktioniert nicht,
- unnatürliche Zeckenplage.
Er ist ca. 20 Km von Kiew entfernt. Gestern waren 22 Grad, heute wieder Schneefall! Das Wetter wird manipuliert, damit die Menschen verrücktspielen. Man stürzt sie in Verwirrung, damit sie abgelenkt sind von den Geschehnissen. Alles ist künstlich verursacht. In der Ukraine sind viele Städte der Krim beigetreten. Es wird alles unter Putin vereint. Die Tartaren spielen dabei eine unrühmliche Rolle. Sie planen mehrere Angriffe, um einen blutigen Bürgerkrieg in Gang zu bringen. Die sogenannte „Reorganisation“ des „Neuen Deutschlands“ ist nur eine weitere Knebelung durch die Zionisten.
Das ABS des Autos arbeitet wieder, obwohl Manfriede daran nicht gearbeitet hatte.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 1 0 2 7 5 6 = 4
Steuerungs-Veränderungen:
Paradiesgestaltung 9 9 9 9 7 8 5 9 9 = Quersumme 2
Endsieg 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 abgeschlossen!
Vollendung Umgestaltung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 abgeschlossen!
Mittwoch, den 02. April 2014
Selli ist immer noch stark von zecken befallen. Wie Weintrauben hängen sie an ihr dran.
Manfriede ist in einem Ort namens Bejaka, ca. 17 km vom Benker entfernt und 20 km von Kiew.
Der hundertste Affe hat seine Schuldigkeit getan. Die andere Seite möchte, dass wir ins befriedete Deutschland zurückkehren. Dann ist das Paradies verloren ! Der Krieg wird kommen, schnell zur Norm werden.
Alle, die gestohlen oder Verrat geübt haben, sind der Vernichtung preisgegeben. Nicht viele werden ins Paradies gelangen.
Die Zionistischen Grauen haben seit circa Dreitausend Jahren 98 % des Planeten in ihrer Macht gehabt. Das muss beendet werden.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 2 5 2 8 2 9-8 = 2-3
Manfriede beobachtet viele Fahrzeuge, schwarze Limousinen. Es gibt jedoch keine gewalttätigen Handlungen gegen ihn. Die Reptoiden sind zu Millionen anwesend, warten darauf, dass der Planet sich verdunkelt. Dann werden sie die Leichen oder Schwachen fleddern, vom deren Blut sich beleben.
Demnächst werden viele Millionen Menschen die Grundelemente des Lebens nicht mehr haben.
An der Heiligen Wasserquelle ist Manfriede ein älterer Herr begegnet. Die kamen ins Gespräch. Er ist Beamter der Antikorruptions-Behörde. Er war sehr offen, hat negativ über Putin gesprochen, hat aus dem Herzen heraus gesprochen. Manfriede hat ihm Dokumente gezeigt. Morgen wollen sie nach Kiew fahren. Er will Manfriede helfen. Der Sohn ist hoher Offizier in Lemberg. Ein Dolmetscher wird dazu Stoßen. Manfriede sagt, dass er mit weiteren Anschlägen auf sein Leben rechnen muss! Der Name dieser neuen Bekanntschaft ist Nikolai. Manfriede sagt, er ist einer von unserem Volk, geboren am 16.04.1949. Telefon-Nr. 00380664969688. Diese Begegnung hat ihn nach vorne beflügelt.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 2 7 2 8 4 4 = 1
Sie können Manfriede nicht beseitigen. Er hat heute die wichtigste Tür geöffnet. Wir sind in der Endphase dieser Evolution.
Der Geheimdienst auf der Krim wurde umbenannt, von SBU in SSB.
Manfriede wird ständig geblockt, weil alle käuflich sind!
Manfriede hat einige Soldaten-Verbände in Deutschland angerufen. Ein Rückruf ist nicht erfolgt, dafür kam der Geheimdienst, SBU. Das Himmlische Weiße Volk ist nicht zu schlagen. Er möchte nicht in der Haut der Zionisten stecken. Sie werden sich wundern, sie kennen kein autarkes Leben.
M. übernachtet in der Natur, morgen früh startet er dann durch!
Donnerstag, den 03. April 2014
10:00 Uhr: In der Nacht, während er bei einem Bekannten geschlafen hat, wurde das Auto aufgebrochen. Die Kamera, das Tablett-PC und anderes wurden gestohlen. Damit hat man ihm viele wichtige Daten genommen, mit denen er arbeiten wollte.
Manfriede hat auch Dimitri vom Restaurant besucht, wo er das Zepter der Liebe gelassen hatte. Dieser hat sich gefreut, ihn zu sehen und anstandslos das Zepter an Manfriede ausgehändigt.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 4 2 2 9 9 7 = 7
Die Slawen bekommen keinen Schritt vor den anderen, für sie gibt es keine Wunder.
Manfriede ist zum Resteraunt zurück, weil er die Kette mit der Krone der Schöpfung liegen gelassen hat. Immer wenn getrunken wird, geht es in die Brüche. Die Menschen verstehen die Zusammenhänge nicht. Versucht jemand, sie aufzuklären, sind sie nicht bereit, zuzuhören.
Der Mond steht wieder horizontal. Manfriede hat kein gutes Gefühl, es braucht sich etwas zusammen!
Freitag, den 04. April 2014
21:04 Uhr: Manfriede sah sich wegen Lärmbelästigung gezwungen, auszuziehen. Die ganze Nacht wurde Lärm gemacht, laute Musik und Fernseher, so dass er sich massakriert fühlte. Nachts um 02:00 Uhr war für ihn Schluss. Alles wieder manipuliert, um ihm den Schlaf zu rauben.
Er musste auch feststellen, dass Nikolai Anhänger der Oppositions-Partei ist.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 6 0 3 1 7 5 = 5
Samstag, den 05. April 2014
10:07 Uhr: Manfriede ist bei einer Kosaken-Familie untergekommen. Igor und Frau Julia, sowie Töchterchen Lada. Igor arbeitet als Töpfer, stellt Keramik her, mit den einfachsten Mitteln.
Manfriede war mit ihnen in Kiew, auf dem Auto-Basar, weil ein Bekannter, Sascha – Ambulanzfahrer, ein Auto kaufen wollte. Bei dieser Gelegenheit haben sie auch die Schule der Keramik aufgesucht. Dort lernen junge Menschen die alte Töpferkunst, unter Verwendung alter Methoden. Sie stellen wunderschöne Keramik her, die beste Europas.
Igor, seine Familie und ihre Freunde bilden eine Gemeinschaft von Ariern, Slawen, Indianern, Roma und andere Volksgruppen. Sie sind wie eine Familie, ihren ihre Ahnen, haben Respekt anderen gegenüber und anderen freiheitsliebenden Völkern.
Die Ukraine war einmal Deutsches Kolonial-Gebiet und die Kosaken den Deutschen wohlgesonnen. Sie spiegeln ihm das, was in seinem Herzen ist, während militante Gruppen mit Manfriedes Verständnis nicht zurechtkommen.
13:09 Uhr: In einem Lombard-Geschäft, einer Art Pfandleihe, konnte Manfriede eine gebrauchte Kamera kaufen, für € 40,--. Es handelt sich um eine Nikon, mit 16GB Speicher, Akku, 18fach HD, optischem Zoom. Diese Kamera ist fünf Mal besser, als die gestohlene.
In der Keramik-Schule war es heute sehr schön, eine Stunde war er alleine unterwegs. Er ist froh, bei dieser kleinen Familie zu sein und nicht mehr bei Boris, mit seinem ständigen Gerede vom Maidan in Kiew.
19:28 Uhr: Manfriede kann nicht in ein neues Rennen gehen, bevor die Vergangenheit nicht abgeschlossen ist. Er weiß wo er steht, obwohl hin und her gerissen und alle zwei Tage mit Verrat konfrontiert.
An diesem Ort, unter seinen Kosaken-Freunden ist Verrat nicht möglich, weil keiner reinkommt! Manfriede war in allen Städten in der Ukraine, ist gewandert und gewandert, hat alles kennengelernt. Er zeigt der Welt, wer sich tatsächlich hinter den Systemen befindet. Sagt sogar den Alliierten den Kampf an. Er lebt unser Recht, wird den Weg nicht verlassen, alle Steine wegräumen. Diese lieben Menschen und ihre Kinder haben Geist, der Endsieg ist sicher!
Sonntag, den 06. April 2014
19:42 Uhr: Manfriede wird über die Chip-Implantate wieder regelrecht massakriert. Er ist froh, wenn diese endlich abgeschaltet sind.
Viele Töpfer haben sich bei der Familie zusammengefunden, haben 40-50 Gefäße hergestellt. Danach hat man ihn gebeten, das Haus für zwei Stunden zu verlassen, weil man die fertiggestellte Ware wegbringen und das Haus verschließen wolle. Offenbar wird bereits schon wieder Beeinflussung ausgeübt.
Montag, den 07. April 2014
16:52 Uhr: Manfriede hat Bernie gründlich gereinigt.
Kilometer-Stand: 3 2 7 7 9 0 3 4 7 9 = 6
Manfriede hat bei den Kosaken gestern tatsächlich zwei Stunden Hausverbot erteilt bekommen, weil man Töpferware verkaufen wollte. Es wird zum Thema Vertrauen bereits gegengearbeitet, obwohl Manfriede auch immer wieder einiges an Geld investiert hat.
Nichtsdestotrotz rollt die Kugel rückwärts.
Vor zwei Tagen haben die Chemtrails ausgesetzt!
Die Deutsche Meinung zur Zeit:
Achtzig Prozent stehen hinter Präsident Putin. Sollen gegen den Abschaum nicht in den Krieg eintreten.
Manfriede scheint nun auch bei der Kosaken-Familie nicht mehr willkommen zu sein, obwohl er gerade erst für € 10,-- im Magazin eingekauft hatte. Die Menschen müssen erwachen, er hat die Familie gefragt, ob sie mit auf dem Maidan waren, sie haben es verneint.
Putin hat die Deutschen um Hilfe gebeten, hat die Kriegsschuld widerlegt. Das Deutsche Volk wird benutzt, damit es keinen Krieg gegen Russland gibt. Wer Patriot ist, wird mit der Waffe kämpfen. Die Eltern müssen aufgeklärt werden, damit sie ihre Kinder beschützen können.
20:55 Uhr: Was geschieht in Deutschland und bei den Oppositionsparteien?
Igor Karaneds > arisch-slawische Weden?
Während Manfriede in der Natur war, hat er am gegenüberliegenden Hang zwei Männer mit einem Fernglas beobachtet. Also wurde er observiert. Wo er seine Sachen gepackt hat, haben sie sich entfernt.
Als er am Magazin war, mit einem auf Hochglanz gebrachten Berne, wollte man ihm diesen prompt wieder abkaufen. Sie konnten nicht begreifen, dass M. es verweigerte, dass Bernie nicht zu verkaufen ist.
Wenn die Situation eskaliert, gehen wir in Verteidigung!
Laut Aussage von Max, den Manfriede am 02. April mehrfach angerufen hatte, hat sich auf der Krim alles normalisiert. Das Zahlungsmittel ist wieder der UAH, oder der Griwna, die Landeswährung der Ukraine. Angeblich sind auch fast keine russischen Soldaten mehr da.
Manfriede hält sich doch noch bei Igor und Julia auf. Sie haben ihn gefragt, ob Frau Merkel eine gute Frau ist. Er hat ihnen geantwortet:
„sie ist die gefährlichste Frau der Welt, sie will euch kaputt machen!“
Dienstag, den 08. April 2014
12:39 Uhr: Manfriede ist bei Igor und Julia ausgezogen, und zwar in Freundschaft. Er will sie und ihr kleines Töchterchen nicht in Gefahr bringen. Sie haben ihm noch Keramik-Teile mitgegeben.
Mit den Tieren lebt Manfriede in Harmonie. Nello wird ein ausgewachsener Kater, spielt gerne mit Selli. Sie gehen völlig ungezwungen miteinander um.
Kilometer-Stand: 3 2 7 8 1 0 3 6 7 5 = 6
Sehr viele Begegnungen für den Endsieg werden in nächster Zeit geschehen. Manfriede kann nicht die Wahrheit sagen, es geht nicht, die Menschen verstehen es nicht. Seit 600.000 Jahren wird die Bevölkerung, speziell die Tataren, getäuscht und in die Irre geführt.
18:54 Uhr: Putin befindet sich in einer Zwangslage, weil die ganzen Geschehnisse zu sehr manipuliert sind. Er kann Russland zurückführen, jedoch nicht mit Gewalt. Putin muss auf Manfriede zu kommen.
Die Amerikaner sind im Vorteil, weil sie mit den Grauen zusammenarbeiten. Alles unter Führung Israels. Drei Generationen zurück haben diese den Krieg begonnen haben. Sie müssen nun endlich angeklagt werden.
Die ganzen Gruppierungen, Licht-Plejaden und andere werden falsch dargestellt.
19:31 Uhr: Manfriede hat für den Wander-Stab, den er Ruslan überlassen hat, einen Ersatz gefunden. Dieser gleicht genau in Form und Aussehen dem Original. M. wird ihn jetzt mit den erforderlichen Runika bemahlen. Dann geht es den Zionisten an den Kragen. Durch einen Hinweis der Schöpfung hat er den Stab in der Natur gefunden.
Manfriedes Vater war von 1933 bis 1945 Militär-Attaché an der Französischen Botschaft! In dieser Position war es ihm möglich, etliche Holocausts zu verhindern.
Manfriede war Schüler der Ostschule in Jena, an der Mathematik-Sonderschule, Klasse SD-FD. Dort wurde nach den mathematischen Grundgesetzen des Kosmos gelehrt. Der Lehrer hatte Manfriede ins Herz geschlossen, weil er es bewusst aufgenommen hat. Er hat ihm sogar sein Fahrrad vererbt.
M. hat mehrere Bücher über sein Leben geschrieben. Sie wurden alle entwendet, damit sie niemand lesen konnte!.
Mittwoch, den 09. April 2014
09:14 Uhr: Manfriede ruft an. Er hat die letzten Eintragungen auf unserer Webseite, die ich über seine Erlebnisse in der Ukraine gemacht habe, gelesen. Er teilt mir mit, dass alles verdreht und verfälscht wurde. Ich soll erst mal alles, was ihn betrifft, rausnehmen, damit nicht ein falscher Eindruck entsteht. Seine gesamten Probleme und die Angriffe auf ihn beruhen auf die falschen und fehlerhaften Darstellungen, die ich verfasst habe. Die Tagebücher wurden verdreht, um Unglaubwürdigkeit zu erzeugen. Alles im Auftrag von Gestapo-BND und dem Geheimdienst SBU. Auf die Startseite soll ich reinschreiben, dass alles manipuliert wurde und deshalb zur Überarbeitung entfernt wurde.
Donnerstag, den 10. April 2014
Der Benzinkocher, den Manfriede von Max bekommen hat, ist in die Luft geflogen, und zwar ohne ersichtlichen Grund. Manfriede ist nochmals in die Wohnung von Igor und Julia zurück gegangen. Diese haben ihn zuerst sehr reserviert begrüßt. Dann ist Sascha der Ambulanz-Fahrer gekommen. Dann noch der Mann, wo Manfriede auch übernachtet hatte, wo in dieser Nacht das Auto aufgebrochen wurde. Es war Straßentheater und alles liegt bei der Miliz!
Den Speer der Schöpfung wird Manfriede heute Nacht noch beenden. Er ist zurzeit am See und die Schöpfung steht geschlossen hinter ihm.
Kilometer-Stand: 3 2 7 8 4 3 4 0 0 3 = 7
--------------------------
Für mich selbst ist zu sagen, dass ich seit gestern einen seltsamen Schnupfen habe, mit ständigem Blut in der Nase. Alles ist sehr verschleimt und die Atemwege sind zu.
-----------------------------
Abends nochmals Anruf von Manfriede:
Er hat über erweitertes Bewusstsein den Kilometer-Stand für den Endsieg mitgeteilt bekommen, und zwar
Endsieg 3 3 2 1 3 2 1 3 2 1
Aktuell 3 2 7 8 4 3 4 0 0 3
Noch zu fahren 4 2 8 8 7 3 1 8
Dauer: von 17:10 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag, den 11. April 2014
10:48 Uhr: Manfriede ruft an. Die Uhr von Bernie wurde manipuliert und um zwei Stunden zurückgestellt!
Durch eine Magen-Darm-Cholik hatte Manfriede gestern den ganzen Tag Durchfall der schlimmsten Art. Er hegt den Verdacht, dass das Essen manipuliert war, vielleicht durch ein Abführmittel. Er will am jetzigen Standort, dem großen See, bleiben, bis er alles auf die Reihe gebracht hat. Ringsherum befinden sich viele Oligarchen-Villen, pro qm € 10.000 wert.
Bei Igor hat er im Hintergrund etwas gespürt, was mit den aus dem Auto gestohlenen Sachen zu tun hat, mit der Kamera und dem Tablett-PC.
Die wahren Slawen sind die, die damals über Karl Gustav von Schweden ins Land kamen.
Die Berechnungen des End-Km-Standes von gestern, von 17:10-18:00 Uhr hätte Manfriede nicht ohne die Hilfe von Kater Nello geschafft. Er hat die negativen Energien transformiert, das ist seine Stärke. Manfriede hat das Zündschloss des Autos fotografiert. Beim Anschauen des Bildes hat in jemand angesehen. Er hat ganz deutlich ein Gesicht in dem Schloss gesehen. Die Info dazu ist, dass dies ein Wesen der Schöpfung ist, als Wächter zugeteilt. Es handelt sich um die jüngere Tochter „Hansi“, den kleinen Wirbelwind, die ich ja Mal wahrnehmen durfte. Sie hat darum gebeten, helfen zu dürfen, und dies wurde ihr gewährt. Sie besitzt viele außergewöhnliche Fähigkeiten, z. B. Teletransportation, kann von einem Ort zum anderen „springen“, auch in der Zeit, kann sich unsichtbar machen. Das letzte ist ihr liebstes „Spiel“, lässt sie vor Vergnügen kichern.
Später ruft mich Manfriede nochmals an, um mir mitzuteilen, dass er diesen Standort doch verlassen hat, weil die Temperatur auf null Grad runterging, mit eiskaltem Regen begleitet.
Samstag, den 12. April 2014
Manfriede ist noch in der Natur. Er berichtet mir, dass Oleg, wo er das Zepter der Liebe gelassen hatte, mit vierzehn Jahren in Deutschland zur Schule gegangen ist. M. geht davon aus, dass das Zepter an den Geheimdienst weitergegeben wurde, zur Untersuchung. Dass es erst wieder an Oleg zurück ging, nachdem Manfriede erschien, um es zu holen. In der Zwischenzeit war es mit Sicherheit in den Händen der Gestapo-BND, dem ukrainischen Geheimdienst SBU. Oleg hat seine Chance bekommen, ist jedoch eingeschüchtert, linientreu.
Zum Thema Georgien-Ruthenen laut Google:
Karpaten-Ukraine-Ruthenen, kulturelle Splittergruppe altrussischer Ethnie, bevor Kiew Russ, Georgien > Grusija> Grusien > Grusinien. Völkerrechtlich umstritten, Abchasien.
Entfernung Kiew – Tiflis, über Kerch > Poti > Tiflis = 1.847 Kilometer = 27 Stunden mit dem Auto.
Sonntag, den 13. April 2014
10:06 Uhr: Manfriede hat seine Wurzeln gefunden. Seine Ur-Großeltern waren weiße Kaukasier, entstammten einer großen jüdischen Linie. In der Schule wurde Rassenlehre immer verhindert. Er hat acht Jahre gebraucht, um durchzublicken und an seine Erinnerungen zu kommen. Jetzt ist er bestens informiert!
Er will versuchen, mit Boris zusammenzuarbeiten. Mal sehen, ob dieser sich darauf einlässt.
Am 17. April wird sich Putin an das deutsche Volk wenden, für eine Fragestunde. Jeder kann Fragen stellen. Es brodelt in der Ukraine!
„Alpha“, Sondereinheit der ukrainischen Miliz!?
Montag, den 14. April 2014
11:07 Uhr: Auch Manfriedes Nase ist blutig, er hat ähnliche Symptome wie ich auch. Er hat einige Kontroll-Anrufe hinter sich. Ansonsten ist es ihm gelungen, etliche Türen zu öffnen, und es eröffnen sich für ihn immer wieder neue Zusammenhänge.
----------------
Für mich selbst ist zu sagen, dass ich meine Bücherei-Besuche einige Tage aussetze, um etwas Abstand zu gewinnen. Auch habe ich mich etwas überfordert, was ich extrem spüre.
Dienstag, den 15. April 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:47 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 9 9 9 9 8 9 6 9 9 = Quersumme 5
-----------------------
Habe immer noch blutigen Schnupfen, jedoch nicht mehr so extrem. Die Nach von Sonntag auf Montag dachte ich, das Bluten hört überhaupt nicht auf. Mit Nasenbluten habe ich noch nie etwas zu tun gehabt, bin ich nie anfällig für gewesen. Umso extremer empfinde ich diese Situation jetzt. Den gestrigen Tag und heute mit Nähen verbracht, was mir im Moment gut tut.
------------
10:10 Uhr: Anruf Manfriede. Über E-Mail wurde in Manfriedes Handy-PC ein Virus eingeschleust, der alles zerstört hat.
Boris hat ihn als krank im Kopf bezeichnet und ihn beschimpft. Also keine Zusammenarbeit! Er hat Manfriedes Bild von Klitschko zerrissen, weil Runen drauf waren. M. hat ihm dazu seine Meinung gesagt, sein Eigentum zu respektieren.
Putin hat an die Welt einen Brief geschrieben, zum Thema Gaslieferung, dass er diese Schuld der Ukraine nicht erlassen wird.
16:17 Uhr: Manfriede ist noch am großen See. Er hat viele Stellen, mit denen er zusammen arbeitet. Die Zionisten werden nicht die Früchte der neuen Evolution ernten können. Sie sind seiner Energie nicht gewachsen.
Kilometer-Stand: 3 2 7 8 8 7 4 4 4 9 = 2
Morgen an Dr. Hama schreiben, dass M. ein Gespräch mit Putin führen wird, am 17.04.2014.
Mittwoch, den 16. April 2014
10:03 Uhr: Manfriede war beim Friseur. Plötzlich fiel ihm auf, dass er den gleichen Harschnitt wie sein Vater hat. Er konnte dann dessen Anwesenheit deutlich spüren, dass er dessen Energie überaus kraftvoll in sich hat, und diese ihn führt und unterstützt.
Die Situation in der Ukraine ist am Brennen:
14:03 Uhr:
Kilometer-Stand: 3 2 7 9 0 6 4 6 3 7 = 2
Manfriede hat wieder eine Standort-Veränderung vorgenommen, an einem anderen See. Auch hier wieder große Villen um den See herum.
Er hat ein Internet-Cafe gesucht, hat dabei Alexander getroffen, welcher ihn als Faschist beschimpft hat.
19:01 Uhr: Manfriedes Vater wurde 1915 geboren, und zwar ebenfalls am 21. Juni.
Selli wird jeden Tag von M. gebürstet, weil sie Welpen- und Winterfell abstößt. Sie ist sehr genügsam im Fressen, ist mit allem zufrieden.
-------------------
Für mich selbst ist zu berichten, dass ich heute die Arbeit in der Bücherei wieder aufgenommen habe. Fühle mich jedoch extrem irritiert und nicht wirklich wohl dabei. Der Schock sitzt noch sehr, sehr tief, will sich einfach nicht auflösen. Irgendetwas ist in mir gestorben. Obwohl ich nach dem Gespräch sogleich eine „Umpolung“ gemacht habe.
Donnerstag, den 17. April 2014
08:59 Uhr: Seit drei Uhr Nachts ist Manfriede am Wirken, und auch noch jetzt. Hat mir einen Link zur Übernahme auf die Webseite geschickt. Er bereitet gerade alles für das Gespräch mit Wladimir Putin vor.
✿
Eingebung:
Habe im Geist plötzlich den Begriff „Bewusstseins-Knoten“, frage was das ist. Die Information ist dann folgende:
Bewusstseins-Knoten
Verfestigung von
- Gedanken,
- Empfindungen,
- Glaubenssätzen,
- etc.
Diese können manipuliert werden, sind die Grundlage von Kontrolle. Sie können wie Schrauben fest angezogen werden, können verfestigt und verdichtet werden. Sie mutieren dann zu Knorpelartigen Gebilden, die wie Geschwüre sich ausbreiten, um
- Gedankenflüsse,
- Erkenntnisse,
- Bewusstseinssprünge,
- Bewusstseins-Erweiterungen,
zum Erliegen zu bringen.
Wie können sie aufgelöst werden?
- Durch heilende Aspekte der Seele,
- durch sanften Druck,
- durch Schwingungs-Frequenzen höherer Ebenen,
- durch Lichtgaben/Sonneneinfluss,
durch die Schwingung der allumfassenden Liebe.
✿
15:01 Uhr: Manfriede ruft an. Ein Gespräch mit Putin ist nicht zustande gekommen. Es wurde laufend geblockt, verhindert
Manfriede bitte mich, die russische Botschaft in Wien aufzusuchen, um ein Gespräch mit Putin zu bewirken. Ich soll alles Berichten! Es ist nur gemeinsam zu lösen!
Er ist noch am gleichen See, jedoch an einem anderen Platz.
Manfriede berichtet, dass die Oppositions-Partei in der Ukraine Bomben einsetzen wollte.
Er hat ein längeres Gespräch mit einem jungen Mann geführt. Dieser war sehr dankbar, Dinge zu erfahren, die ihm nicht bekannt waren. Er hat einen Sohn, hat die RITA-Gesetze eingehalten. Ist mit einer Hasenscharte auf die Welt gekommen. Nach einer Operation hat er einen Sohn gezeugt. Er hat Manfriede angeboten, bei ihm zu wohnen. M. will aber erst alles auf die Reihe bekommen, und auch keine Unschuldigen gefährden.
Manfriede musste in die Natur verschwinden, weil er laufend Blutfluss hatte. Dies kann vom Leistenbruch herrühren.
Der Dollar und Euro gehen im Kurz zurück!
---------------
Russische Föderation, Botschaft Wien
Reisnerstr. 45, 1030 Wien
Tel.: 0043(0)7123233
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr.
E-Mail-Adresse: info@rusemb.at
Freitag, den 18. April 2014
Besuch bei der Russischen Botschaft in Wien
Gegen 10:20 Uhr dort angekommen. An der Tür zum Konsulat stand ein Mitarbeiter, an dem man vorbei musste (Wachmann). Er fragte in Russisch, was man wolle. Da er mich nicht richtig verstehen konnte und ich ihn nicht, signalisierte er mir, zu warten, rief jemanden an, der Deutsch sprach. Es kam dann auch jemand, dem ich sagte, dass ich den Botschafter oder eine andere kompetente Person sprechen möchte. Er fragte weshalb und ich erklärte die Situation. Man bat mich dann, einige Schritte weiterzugehen, vor den direkten Eingang zur Botschaft, der verschlossen war. Dort solle ich warten, bis sich jemand über die Sprechanlage meldet. Also tat ich dies. Aus der Sprechanlage kam dann eine Männerstimme, die mich aufforderte, fünf Minuten zu warten. Dann kam eine junge Frau heraus, die mich bat, mein Begehren vorzutragen. Sie sprach offenbar kein Deutsch, also versuchte ich es in Englisch, so gut es ging. Man versuchte also von vornherein abzublocken.
Sie bat mich dann erneut, zu warten, und zwar wieder vor der Tür. Nach einiger Zeit erschienen dann innerhalb des Eingangsbereiches, hinter dem Zaun in einigem Abstand, zwei Männer und gaben mir auf Deutsch zu verstehen, dass jetzt Mittagspause wäre und sie weg müssten. Ich wies nochmals auf die Dringlichkeit hin, dass es um den Weltfrieden und um Völkermord gehe. Dies wurde jedoch mit der gleichen Aussage, man hätte keine Zeit und müsse gehen, beantwortet. Außerdem sei der Botschafter sowieso nicht anwesend. Ich solle eine E-Mail schicken, das Problem schildern. Wenn es wichtig sei, würde ich auch eine Antwort bekommen. Es sei auch nicht üblich, persönliche Gespräche zu führen. Ich sagte dazu dann, dass sie also nicht zu einem Gespräch bereit wären, obwohl es um den Weltfrieden ginge. Sie sagten, das wüssten sie, jedoch müssten sie nun wirklich gehen. Ich solle ihnen über ihre Kontakt-Adresse einen Brief schreiben.
Sie verschwanden dann und ich machte mich auf den Rückweg zur Einrichtung.
Vorher hatte ich noch beobachtet, dass vor dem Konsulats-Eingang ein Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen stand. Eine Frau stieg in diesem Moment ein und fuhr in Richtung Deutsche Botschaft weg. Leider konnte ich das Kennzeichen nicht notieren. Auf dem Weg zurück fasste ich dann den Entschluss, diese E-Mail zu senden und am Mittwoch nochmals zur Botschaft zu gehen.
Da die Bücherei vom 18.04.2014 – 21.04.2014 geschlossen war, würde ich morgen ein Internet-Café aufsuchen. Rod sei Dank hatte ich noch € 5,-- aufgehoben, weil ich so etwas ahnte.
17:26 Uhr: Manfriede ruft mich an, ob ich etwas erreicht habe. Ich schilderte ihm die Geschehnisse. Er sagte, dann wird er einen anderen Weg gehen müssen. Ich teilte ihm noch mit, dass ich trotz allem eine E-Mail an die Botschaft senden werde, und auch vor hätte, am Mittwoch nochmals auf der Botschaft zu erscheinen.
Samstag, den 19. April 2014
09:10 Uhr: Manfriede ruft an. Es ist nur ein kurzes Gespräch. Es geht ihm immer noch schlecht, er lässt sich jedoch nicht beirren. Er arbeitet mit vielen Menschen für den Frieden zusammen. Er hat den Standort wiederum verlagert.
✿
Ich entschließe mich dann dazu, ins Internet-Café zu gehen, um diese E-Mail an die russische Botschaft zu schreiben. Um ca. 11:00 Uhr treffe ich dort ein, nachdem ich entsprechende Steuerungen gemacht habe. Verfasse einen Brief an den Botschafter, wo ich die Situation schildere und den Botschafter auffordere, ein Gespräch zwischen Manfriede und Präsident Putin zu arrangieren. Gegen 14:00 Uhr verlasse ich das Café wieder, nachdem ich noch einige Fehler auf unserer Webseite korrigiert habe, worum M. mich gebeten hatte.
Wieder im Haus angekommen, esse ich eine Kleinigkeit und lege mich dann schlafen, weil ich müde und durchgefroren bin. Bin im tiefen Schlaf und habe einen sehr intensiven Traum. Der Botschafter ruft mich an und sagt zu mir:
„Hallo Elke, was kann ich für Dich tun. Ich fühle mich benommen, fange dann trotzdem an, alles zu berichten, zu schildern und letztendlich darum zu bitten, dass er seine ganze Kraft einsetzt, damit Manfriede mit Putin sprechen kann. Habe das Gefühl einer Zusage und werde dann wach. Bin noch völlig unter dem Eindruck dieses Traumes, was ich für reales Geschehen einschätze, nicht wirklich für einen Traum. Ich denke, dies war eine Kommunikation auf höherer Ebene, die die Schöpfung herbeigeführt hat. Bin gespannt, was daraus entstehen wird. Jedenfalls war es sehr realistisch, obwohl nicht alles hängen geblieben ist. Aber das Gefühl einer tiefen Verbindung war extrem vorhanden.
Keine weiteren Anrufe von Manfriede!
Sonntag, den 20. April 2014 - Ostersonntag -
Letzte Nacht bis 01:00 Uhr ferngesehen, den Paten. Früh um 06:15 Uhr fing Georgett an, rumzuhantieren und Lärm zu machen, verließ dann den Frauenraum. Viktoria war, wie so oft, in der Nacht nicht da gewesen, sodass ich dann noch etwa zwei Stunden schlafen konnte. Dann Frühstück, nochmals hingelegt bis 10:45 Uhr. Dann unter die Dusche, Steuerungen an dann die handschriftlichen Aufzeichnungen ergänzt. Jetzt ist es 14:30 Uhr und ich werde mich ans Nähen machen.
Manfriede hat noch nicht angerufen!
Montag, den 21. April 2014 - Ostermontag -
Habe heute fast den ganzen Tag nur geschlafen, fühlte mich erschöpft und unwohl. Gegen Abend dann doch noch mal ins Internet-Café gegangen, um einige Tipps von Manfriede zu versuchen. Habe Fehler korrigiert, die er mir benannt hatte.
M. hatte mir auch eine Adresse gegeben, wo man Software runterlanden kann, um Handies abzusichern. Diese nennt sich „Redphone“. Er meine, mein geschenktes Handy mit Internet, müsste bereits ein Androide-Handy sein. Habe dann den Verkäufer im Café dazu befragt, ihm das Handy gezeigt. Es hat noch keinen Androiden, also kann ich das Programm nicht benutzen.
Abends habe ich von Viktoria € 10,-- geborgt bekommen, damit sind es bereits € 30,--.
Habe Manfriede sofort angerufen, er nahm jedoch nicht ab. Wahrscheinlich schläft er schon.
Dienstag, den 22. April 2014
Erster Anruf von Manfriede:
Bereit um 03:00 Uhr Nachts hat er die Arbeit aufgenommen. Es ist viel Bewegung hereingekommen.
Kilometer-Stand: 3 2 8 0 2 8 5 8 5 9 = 5
Manfriede berichtet mir noch, dass er eine Reifenpanne hatte, wobei es die Felge des Reifens zerhauen hat. Er will versuchen, eine Werkstatt zu finden, wo er selbständig arbeiten kann.
Zweiter Anruf von Manfriede in der Bücherei:
Die Reifenpanne ist durch das Hineinfahren in eine ungefähr fünfzig cm tiefe Kuhle mitten auf der Straße passiert. Dadurch hat es die Felge durchgeschlagen. Manfriede war in der Auto-Werkstatt von Ruslan, von diesem hat er Ersatz bekommen. Vorher hat er versucht, die kaputte Felge mit dem gekauften großen Hammer wieder zu richten.
Durch die Reifenpanne konnte Manfriede einen wichtigen Termin in Kiew nicht wahrnehmen.
M. macht jetzt die nächsten Schritte für den Endsieg!
Kilometer-Stand: 3 2 8 0 6 6 6 2 3 5 = 5
-------------------
Folgendes hat mir Manfriede zur Untersuchung durchgegeben.
www.seewald.ru - soll ich mir anschauen
info@seewald.ru - an diesen soll ich eine e-mail schreiben, für Kontaktaufnahme und Infos
Bunkeranlagen: Stab 197, 204, 205
Manfriede hat sein Telefon mit „Redphone‘“ verschlüsselt. Die Nummer dafür ist:
0 9 5 – 7 4 6 0 9 5 4
Herr Seewald soll sein Handy auch damit sichern, damit sie unüberwacht telefonieren können.
Manfriede gibt mir einen Link für Verschlüsselungen von E-Mail-Namen:
www.gbs.com. Ich soll alle unsere Konten verschlüsseln, dann ihm mitteilen. Eine Test-Mail an ihn schicken!
Bei allen auf unserer Webseite genannten sozialen Diensten Konten einrichten.
Sämtliche unserer Verbände sind in der Ukraine formiert, jedoch unsichtbar. Manfriedes Vater hat ihm mitgeteilt, dass es ein neues System gibt, was unsichtbar für den Gegner ist. Es löst alles anvisierte auf und zieht es in die innere Erde.
Olga vom Magazin hat Manfriede wieder Lebensmittel gegeben. Sie ist ein guter Mensch, der gerne hilft.
Mittwoch, den 23. April 2014
09:55 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch am See, bei schönem Wetter. Endlich Sonne, so dass er mit nacktem Oberkörper rumlaufen kann. Er ist auch einige Runden im See geschwommen.
--------
In der Bücherei dann die Suche nach „Seewald“, mit folgendem Ergebnis:
Telefon-Nummer: 0 0 4 9 (0)9 9 3 1 – 8 9 1 3 2 4
Adresse: Johann und Walter Seewald, Bahnhofstrasse 17, 94447 Plattling, Bayern
Webseite: www.Seewald.ru
E-Mail-Adresse: info@seewald.ru
Internetladen: www.blagoroda.ru
E-Mail-Adresse: info@blagoroda.ru
19:16 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat einen Bankkredit beantragt, der aber erst in 2-3 Tagen freigeschaltet wird.
Dann hat er mir folgenden Link gegeben, für Verschlüsselungen von E-Mails und Webseiten gegeben:
www.e-m-adresse-verschluesseln.de.
Dieses soll ich für unsere Seite und E-Mail-Adressen verwenden.
Donnerstag, den 24. April 2014
Seit einigen Tagen habe ich merkwürdige, wirre Träume. Meistens haben diese mit dem Thema Zeit zu tun. Nach dem Aufstehen habe ich darüber nachgesonnen, und hatte plötzlich das Wort „Zeitverwebung“ im Kopf. Mal sehen, ob ich später noch mehr Infos dazu bekomme.
-----------------------
In der Bücherei angekommen, habe ich dann versucht, dem Link für Verschlüsselungen nachzugehen. Das hat zwar geklappt, jedoch konnte ich das Einfügen in den HTMLCode der Webseite nicht bewältigen. Ich habe einfach zu wenig Kenntnisse darüber, möchte nichts verkehrt machen und zerstören. Habe dann eine E-Mail an den Service geschickt. Vielleicht bringt das ja etwas.
Habe dann selbst auch noch über Google gesucht und folgendes gefunden:
www.datenverschlüsselung.de
Das konnte ich zwar runterladen, auf den Stick auch speichern, muss ich mich jedoch noch mehr mit beschäftigen.
19:32 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er war heute mit einem Führer und einigen Jugendlichen in einer der Bunkeranlagen. Es wurden auch Fotos gemacht. Dabei wurde ihm sein Handy gestohlen. Durch Eingebung der Schöpfung hat er nach dem Mann gesucht, der sie geführt hatte. Er hat sein Handy dann bei einem Drogen-Dealer gefunden. Der Akku war mit Papier geblockt, damit man es nicht orten konnte. Sie wollten es nicht herausgeben. Manfriede ist dem Führer nicht böse, dieser kann nichts dafür, hat einfach zu große Angst.
Dies alles passt in das Gesamtgeschehen hinein. Das Konto ist noch nicht freigeschaltet, es ist auch fraglich, ob dies erfolgen wird, weil ja Manfriede auf der schwarzen Liste der Banken steht. Demnächst werden Banken, speziell die Sparkasse in Deutschland, eine Klage über Billionen-Beträge bekommen. Das können sie nicht zahlen!
--------------------
Steuerungs-Veränderung:
Um 11:18 Uhr Paradiesöffnung/Gestaltung 9 9 9 9 9 9 8 9 9 = Quersumme 8
Freitag, den 25. April 2014
In der Bücherei gearbeitet. Habe es geschafft, unsere E-Mail-Adressen auf dem Kontakt-Formular zu verschlüsseln. Weiter an der Optimierung gearbeitet und Tagebuch vervollständigt.
Keinen Kontakt mit Manfriede!
Samstag, den 26. April 2014
Habe den Vormittag im Bett verbracht. Fühlte mich erschöpft und ausgelaugt. Kann auch die Traurigkeit, die ich in mir habe, nicht wirklich abschalten. Dann ab 13:00 Uhr angefangen zu nähen. Dann überfiel mich plötzlich Übelkeit und nervöses Zittern, so dass ich abbrechen musste und mich noch Mal ins Bett gepackt habe. Ich schreibe dies der neuen Steuerung zu, die ich heute Morgen empfangen habe, und zwar:
Blockierung von Manipulationen und Beeinflussungen negativer Art,
Auflösung des Feldes der Vergeblichkeit
1 8 7 9 0 ° 5 5 5 ° 0 2 9 3 1 = Quersumme 1 (° schwarzes Loch)
Habe diese Steuerung für Manfriede und für mich ausgeführt.
Kein telefonischer Kontakt mit Manfriede!
E-Mail von Manfriede:
Nachricht: am 24.04.2014 SBU-Überfall, nach deinem Anruf über Handy-Ortung
Liebe Ebelie, 39 Minuten nach unserem Gespräch kam 1 PKW mit 5 Grauen und blockierten Bernie, ein komplettes Straßentheater brach an. 4 waren stark alkoholisiert und der Fahrer stellte die "üblichen“ Fragen. Die anderen machten den Clown. sie wollten mich mit Wodka zuschütten, aber ich verweigerte mich. daraufhin wurden 2 immer aggressiver, hinderten mich am Schlafen. die Sache eskalierte ca. 00:00 Uhr, als einer aus Bernie den Benzinkanister nahm und einen halben Liter über Bernie und mein Fenster goss. durch den Wind, der plötzlich aufkam konnte er es nicht entzünden. Danach schütteten sie meine 2literflasche Zitronenwasser über das Dach und durch Sellis Tür, die blitzschnell in Bernie sprang. ich starte Bernie und spurtete los. Nello blieb zurück. Ich blockierte alle Handys und verkroch mich im Wald, wo ich die Straße beobachtete. 2x fuhren sie auf und ab. Ich wusste, dass in beiden Richtungen blockiert wurde, was ich durch mehrere Telefonate ihres Führungsoffiziers vernahm. von 1 bis 4uhr ruhte ich im Sitzen. 5uhr starte ich auf die andere Seite vom See, der 1km breit ist. Über kamerazoom beobachtete ich, ob die Luft rein ist und fand Nello 05:30 Uhr auf einer Weide. Danach suchten wir einen neuen Schlafplatz.
Die Absicht hinter dieser Aktion war, mich zu alkoholisieren, damit man mich verhaften kann. Wie ja schon des Öfteren versucht wurde.
Einer der Männer hat auch behauptet, Selli würde ihm gehören und wollte, dass sie zu ihm kam, sie ist aber abgehauen. Für die Tiere existieren Papiere, die beweisen beweisen, zu wem sie gehören.
Sonntag, den 27. April 2014
Bis 11:00 Uhr geschlafen, ab 12:30 Uhr dann genäht. Gegen 14:30 Uhr kam Marek, für den ich schon einige Hosen gekürzt habe, in den Nähraum und fragte mich, ob ich noch die € 10,-- brauch, und gab sie mir dann. Ich ging gleich das Handy aufladen und rief Manfriede , konnte ihn jedoch zu dem Zeitpunkt nicht erreichen.
15:54 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch am See, seit Nachts 01:00 Uhr.
Kilometer-Stand: 3 2 8 3 2 8 8 8 5 7 = 9
Manfriede hat von einer Kirche Geld bekommen, sie haben ihm die gesamte Kollekte gegeben. Hat sich dort Jesus am Kreuz angesehen, hatte blaue Augen, arische Augenfarbe, wusste dass er dort richtig ist.
Den ganzen gestrigen Tag wurde er wieder observiert, ununterbrochen und zielgerichtet.
Die Kosaken von der Töpferei haben sich bei ihm gemeldet. Wollten, dass er zu ihnen kommt, weil sie angeblich Geld (€ 30,--) für ihn hätten. Er sollte sofort aufbrechen. Die Tiere sollte er nicht mitbringen, sondern zurücklassen. Das hat er aber abgelehnt. Er ist dann ca. 100 Km gefahren, und zwar für Nichts. Die Kosaken haben kalte Füße bekommen.
Montag, den 28. April 2014
Heute ist mein Noch-Geburtstag, welchen ich jedoch nicht feiere. Ich werde auch heute in die Bücherei gehen und meine Arbeit tun.
08:45 Uhr: Anruf von Manfriede, nur ganz kurz und knapp. Er hat heute wichtige Gespräche, soll ihn um 23:00 Uhr meiner Zeitrechnung anrufen.
In der Bücherei lese ich dann eine E-Mail von ihm, dass es besser sei nicht zu telefonieren, lieber alles über Mail zu regeln. Also habe ich dann Abends nicht angerufen. Hatte sowieso nur noch € 1,40 Guthaben.
Mein Geburtstag ist spurlos an mir vorbeigegangen. Auch vom Hause aus ist nichts gekommen. Hat mich doch alles etwas traurig gestimmt.
Dienstag, den 29. April 2014
Morgens Gespräch mit Frau Klima. Verlängerung bis zum 30.06.2014 erhalten. Sie hat mich aufgefordert, mindestens @ 60,-- pro Monat zu zahlen, da ich Geld durch die Näharbeiten einnehmen würde. Man hätte mir diese Möglichkeit extra eingeräumt.
Später Arbeit an der Webseite. Habe es endlich geschafft, die E-Mail-Adressen zu verschlüsseln. Auch habe ich einige sogenannte Widgets auf die Startseite gelegt, wie z.B.:
Suchfunktion, Kalender und Uhr. Außerdem ein neues Kontakt-Formular mit der Möglichkeit für Anhänge.
Mittwoch, den 30. April 2014
Bis um 09:00 Uhr geschflafen, dann zur Bank und Geld abgehoben. Weiter zum Internet-Café und neues Handy mit Androith gekauft, für insgesamt € 75,-- mit Datenkabel und neuer Nummer. Dazu Aufladungen für altes und neues Handy in Höhe von € 20,--. Dann zur Dennisbank und an M. € 300,-- zzgl. Gebühren € 22,-- abgeschickt. Dann zurück zum Internet-Café, um an M. eine E-Mail mit dem Code zu schicken. Kurz nach dem Absenden rief Manfriede mich an.
12:01 Uhr: Anruf von M. rufe zurück. Es geht ihm absolut schlecht. Man hat ihm die Nieren kaputt gemacht, so dass er vor Schmerz fast Bewegungsunfähig ist. Er weiß nicht ein noch aus. Die Menschen, bei denen er zur Zeit wohnt, haben eine Ärztin für ihn organisiert, die er aufsuchen wird, wenn er dazu in der Lage ist.
Seit dem Vorfall vom 24.04.2014, des Überfalls von SBU-Angehörigen, ging es ihm immer schlechter. Man wirkt ständig auf ihn ein, bombardiert ihn ununterbrochen mit den schlimmsten elektronischen Waffen und Systemen.
Habe ihm den Code dann doch telefonisch durchgegeben, weil er im Moment nicht ins Internet kommt.
Kilometer-Stand: 3 2 8 3 3 7 8 9 5 0 = 3
Soll im Internet nach Einträgen von einer Marisa …..
Titel: Demontage Ukraine
Die Situation eskaliert dort gewaltig.
Dann in der Bücherei Suche nach Dem Verschlüsselungs-Anbieter Red Phone, um dieses runterzuladen. Es geht jedoch nur über das Handy, also werde ich abends in der Einrichtung schauen, wer mir dabei helfen kann.
20:56 Uhr: Anruf bei Manfriede. Sehr kurzes Gespräch mit ihm, nur einige Minuten. Bei ihm scheint sich alles nochmals verschlechtert zu haben.
|
März 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch März 2014
|
Samstag, den 01. März 2014
Gegen 09:00 Uhr aufgestanden. Nach Frühstück noch weiter geschlafen.
Hatte beschlossen, heute nicht in die Bücherei zu gehen, sondern zu nähen. Sonntag wollen die Schwestern die in Auftrag gegebenen Kleidungsstücke abholen. Daran muss jedoch noch gearbeitet werden. Mittags ruft mich die Eine an und fragt, ob sie heute kommen können. Wenn nch nicht alles fertig ist, wird sie dann schon bezahlen, und ich soll es ihrer Freundin, Frau Maria, mitgeben, wenn sie in der Küche ist. Sie kommen dann auch, nehmen das fertig gestellte mit. Ich kassiere für beide insgesamt € 50,--, kann es kaum fassen, fühle mich reich. Damit habe ich im Moment € 90,-- in der Tasche, bin beweglich. Wahrscheinlich werde ich sowieso alles fürs Aufladen des Handis einsetzen.
Berichte von Manfriede:
Er ist noch auf der Krim, beobachtet die Situation. Auf den Straßen sind zurzeit keine Offiziere der Miliz zu sehen, dafür jedoch jede Menge Militär-Kontrollen. Denen er begegnet, zeit er die Stirn. Zieht sein zerrissenes Hemd an, zeigt wer er ist und dass er keine Angst hat. Alles ist in der Hand der „schwarzen Päpstin“, A. Merkel. Im Namen Satanails und entsprechend den Zielen der zionistischen, radikalen Reichsdeutschen, die alles an sich reißen wollen. In Kiew waren bei den Beteiligten auch deutsche Soldaten, mit neuen Uniformen und Helmen, dabei. Am 15. Januar 2014 haben bereits deutsche Soldaten Angehörige der ukrainischen Miliz erschossen, damit dieses Terroristen zugeschrieben werden konnte.
Manfriede sagt zu mir, er war noch nie so nahe dran, wie jetzt. Er räumt auf, schlägt zurück, es ist der einzige Weg! Sie haben ihm so viel Schaden zugefügt, gehen keinen Schritt, keinen Meter zurück. Der Krieg wurde gegen die Krim erklärt. Keiner versteht es, alle blocken ab, wollen nichts damit zu tun haben. Das es auch um sie geht, wollen sie nicht wahrhaben. Manfriede eröffnet ein Inferno gegen die Satanisten, wie es noch niemals gesehen wurde. Gemeinsam schaffen wir es. Er wird dafür viele tausend Kilometer gehen.
Max, wo er sich gerade wieder aufhält, zeigt immer wieder seine wahre Gesinnung und dass er voll in die Dienste eingebunden ist. Er teilte Manfriede mit, dass er sieben Tage weg sein wird. Manfriede hat zwanzig Gesellschaften angesprochen, nur um festzustellen, dass sie alle involviert sind. Alle sind sie der Gesinnung, dass die Ukraine Mitglied der UN und der NATO sein sollte. Das ist das Motto, das Ziel und dafür arbeiten sie. Dagegen zu argumentieren und andere Lösungen aufzuzeigen, die Wahrheit in die Köpfe der Beteiligten zu bekommen, ist äußerst schwierig, beinahe unmöglich. M. hat das Recht, seine Meinung zu sagen, verurteilt auch nicht die der Anderen. Sie haben das Recht, in ihren eigenen Untergang zu gehen, ausgelöscht zu werden, mit allem was sie sind und darstellen. Frau Merkel wurde mehrmals wegen Hochverrats angeklagt.
Was Manfriede betrifft, so besteht nach wie vor Kontaktsperre, niemand will ihn anhören, oder zuhören, nirgends ist er willkommen. Er aber wird alles richten! Was er in seinem eigenen Körper ausbrütet, ist das „ewige Paradies“! Alles was er sagt, wird sich in der nächsten Zeit erfüllen. Sämtliche Soldaten der Ahnen stehen bereit, auch Hannibal und seine Elefangen.
Manfriede hat Max angerufen, damit er 100 Kg Reis und 100 Kg Nudeln besorgt. Seine Bitte wurde ignoriert, ja sogar verlacht. Sie wissen überhaupt nicht, was auf sie zukommt. Er wird alleine losziehen. Jetzt herrscht Krieg! Er will seinen Militär-Pass ausdrucken. Er hat einen ehemaligen Freund, einen russischen Major, angerufen, dieser hat sofort aufgelegt. Manfriede hat keinen Krieg erklärt, sondern die Zionisten haben es getan. Die zionistischen Reichsdeutschen wurden über die Plejaden aufgebaut und unterstützt.
Österreich gehört zu Deutschland. Es ist Krieg auf dieser Welt, der dritte Weltkrieg hat begonnen. Manfriede wird der nächste Hirte dieser Welt sein, in den nächsten Tagen!
Er hat nun die Merkel am Sack, Putin wurde der Krieg erklärt. Manfriede wartet bis jetzt auf den Rückruf des tartarischen Präsidenten, und des Dolmetschers, um die Situation zu besprechen. Die Tartaren sind Arier. M. hat ihnen diesen Krieg angekündigt. Alle sind vorbereitet, um Russland herauszulocken. Kaner kann jedoch über diesen Planeten herrschein, er gehört dem Himmlischen Weißen Volk. Dafür stehen 29.920 Flugscheiben bereit.
Die letzten 2.160 Jahre dienen uns jetzt, um den Planeten zu retten. In dieser Evolutionsphase gibt es eine Differenz von achtzig Tagen, durch die Präzisionsbewegung der Erde. Das am 29. November 2013 beendete Fische Zeitalter, mit 3160 Jahren, hatte eine Frequenz von 15 Trillionen Herz. Das Wassermannzeitalter hat 75 Trillionen Herz, fünf Mal schneller als das Zeitalter „Fische“. Das spüren alle beseelten Wesen, ob inkarniert oder Reinkarniert.
Die Islamischen Kriege wurden Schritt für Schritt von den Satanisten angezettelt. Keiner möchte mit Manfriede zusammenarbeiten, lieber nehmen sie den großen Bruder als „Freund“, der das Geld gibt.
Sämtliche Deutsche sind über die dreitausendjährige Geschichte mit jüdischem Blut vermischt. Sie waren immer mit ihren Ahnen verbunden.
Manfriede geht noch Mal zu Ruslan zurück. Er wird Bernie noch nicht reparieren, vielleicht wird dies Ruslan übernehmen.
Sonntag, den 02. März 2014
Habe heute einen faulen Tag. Fühle mich etwas fiebrig und erkältet, schlafe viel. Mein Gesicht sieht aufgedunsen aus, als ob ich die Nacht durchgezecht hätte. Dabei habe ich seit über einem Jahr keinen Alkohol angerührt. Schon sehr merkwürdig.
Vor einigen Tagen hatte ich wieder meine Blutzuckerwerte gemessen und ein Ergebnis von 239 gehabt, was mich doch etwas erschreckt hat. Ein oder zwei Tage danach entdeckte ich im Solar Plexus-Bereich links und rechts mehr seitlich zwei Punkte, die geschwollen waren und beim Berühren schmerzten. Das erschien mir eine Bestätigung meiner Vermutung, von äußerer Einwirkung, um meine Werte hoch zuschrauben und mich müde zu machen. Die schmerzenden Stellen hielten lange an und sind immer noch empfindlich.
15:30 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat das Internet aktiviert! Die Luft in der Ukraine brennt. Er führt Gespräch mit dem tatarischen Präsidenten. In Sewastopol finden blutige Auseinandersetzungen statt. Max spielt falsch. Manfriede hat sich mit den Leuten eine Etage höher, die auf dem Balkon waren, unterhalten. Max hat das Gespräch abrupt unterbrochen, ist dann wieder gegangen.
Man hat Manfriede wieder ohne Ende und ohne Erbarmen gefoltert. Speziell wieder über den Magen, den Darm und den Schließmuskel. Auch schraubt man immer wieder seine Körpertemperatur hoch, so dass er ständig fiebrig ist.
Egal, womit sich alle beschäftigen, keiner geht auf den Ursprung zurück. Die Welt wird in den nächsten Tagen anders aussehen, als im Moment. Er hat unseren lieben Hannibal aufgerufen, Richtung Kiew zu marschieren. Der Sprit ist sehr teuer geworden. Von russischer Seite aus wurde Deutschland gebeten, Geld zu geben. Manfriede will mit keiner der Parteien etwas zu tun haben. Er muss handeln, muss aber auch schlafen, um Kraft dafür zu haben. Er war in Kiew, wurde beschossen. Alles ist out off Order! Es gibt keine Gerichtshöfe, keine Rechte mehr. M. arbeitet stark daran, mit den Erwachten Menschen zu arbeiten. Die Tschechen und die Russen haben das größte Leid angetan. Manfriedes Großmutter wurde mit 87 Jahren von acht russischen Soldaten mehrmals vergewaltigt. Als seine Mama im dies sagte, hat er sofort die russische Sprache komplett vergessen. Zwanzig Kilometer von Manfriede entfernt sterben Menschen, die die Freiheit wollen. Frau Merkel schickt Waffen und Soldaten. Westeuropa bekommt nichts davon mit, dass hier Menschen sterben.
Vom Balkon des Hauses aus wurde Manfriede als Rassist beschimpf und verschrien, mit „der Deutsche Rassist“ ist wieder da. Die letzten Monate waren beinahe zu hart. Wir brauchen die Zeit von vor sechs Millionen Jahren zurück. Sein Vater und Manfriede haben alle Atomwaffen gestoppt. Obwohl angekündigt, wird der Holocaust nicht stattfinden. Derzeit findet dieser im Internet statt. Ein paar Tage wird es bis zum Endsieg noch dauern. Sie können ihn zwar unter Fieber setzen, aber nicht auf Dauer. Ich werde es an den Bitbewohnern und Frau Klima erleben. Über Alkohol hat man immer wieder versucht, ihn zu beeinflussen, zu stoppen.
Vor unserem Telefonat hat man ihm mal wieder die Füsse unter den Beinen weggezogen. Auch Selli wurde gefoltert, indem man 40-50 Zecken auf ihr installiert hat, die M. mühsam entfernen konnte. Kater Nello hatte keine, obwohl er ebenso viel im Freien ist.
Max kam plötzlich an und begann verbissen, die Wohnung zu reinigen, was vorher nie der Fall war. Hatte wohl Befehl von Oben dazu!
Vor einem halben Jahr hat M. angeboten, den ersten Bio-Meiler zu errichten, es war keinerlei Interesse vorhanden. Über die Politik gibt es keine Lösung für Verrat, da müssen sie eben büßen. Seit 25.919 Jahren haben wir auf den Endsieg gewartet. Der Vertrag von Jalta, den Stalin, Truman und Churchill unterschrieben haben, muss außer Kraft gesetzt werden. Wo Manfriede sich aufhält, werden keine Atomwaffen niedergehen. Ungarn ist aus allen europäischen Systemen ausgetreten. Demnächst folgen
Rumänien,
Bulgarien,
Südamerika,
Afrika, Italien
Und andere.
Die Tiere der Welt, sind aktiviert worden, ihre Peiniger zu beißen. Sie werden sehr an der Zerstörung beteiligt sein. In Asien die Säbelzahn Tiger. Im Kaukasus, im Himalaja… Die Tiere werden sich wehren.
Manfriede hat €; 20,-- für Lebensmittel investiert, immer vom Geld der Schöpfung. Er ist mit der derzeitigen Situation äußerst zufrieden.
Er hat Svetlana von der deutschen Schule gebeten, ihm bei der Übersetzung zu helfen. Als Antwort bekam er zu hören:
„Ich helfe nicht! Wenn ich eine Pistole hätte, würde ich sie erschießen!“
Manfriede hat auch die Kulturbeauftragte angerufen, die sofort auflegte.
Manfriede vertritt die Kaiserzeit von 1806, dafür hat er auch die entsprechenden Dokumente. Er war noch einmal in der Apotheke, um Medizin für den Leistenbruch zu holen.
In der Stadt ist es unerwartet friedlich. Nach zeigen der Dokumente hatte Max Tränen in den Augen, Gefühle haben sich gezeigt. Er wird den Präsidenten der Tataren noch anrufen, für einen Termin. Die Tataren stehen zwischen Russen und Deutschen. Kann keinen Vertrag unterschreiben.
Was über 25.900 Jahre vergeigt wurde, versucht M. seit über einem Jahr zu richten. Der Bundes Nachrichten Dienst und so weiter haben alles eingeleitet. Der Sack ist zu, sie verlieren ihre Freiheit. Die Negation ist unabänderlich aufgehoben, es herrscht nur noch die Schöpfung.
Momentan schweigen die Waffen. Kein Militär auf der Straße. Eine Übermacht von Millionen gegen eine einzelne Person! Sie denken, sie haben Macht über den Chip in seinem Herzen, aber keine Chance. M. ist Haupt Proband für Bewusstseinskontrolle und elektronische Foltermethoden. Die Runen, die er am Körper hat, schützen ihn jedoch. Es sind ihre Machwerke, nicht unsere. Wir haben unserem Planeten nie etwas angetan. Das ist ihre Grube, in die sie hineinfallen werden. In Spitzbergen gibt es Unterkünfte für fünfzig Millionen Satanisten, die größte Samenbank und für außerirdische Parasiten. Sie haben gegen alle Gesetze des Kosmos gehandelt. Mit kosmischen Gesetzen steuert Manfriede dagegen, dies wirkt er gerade.
Manfriede hat feststellen müssen, dass lediglich bei Max Telefon und Internet gesperrt sind, sonst nirgendwo, um ihn zu stoppen. Es zeigt sich immer wieder, dass Max involviert ist. Aus seiner Brieftasche wurden ihm € 27,-- gestohlen, durch einen Mann. Dieser hat dafür drei Flaschen Wodka für sich gekauft. Manfriede hat ein Video gemacht, wie er seine Adresse eingetragen hat.
Als er auf der Sternwarte war, hat er Aufnahmen vom „Kreuz des Kosmos“ gemacht. Jetzt eben hat er es über der Stadt Sewastopol ebenfalls beobachtet. Bisher wurde es durch Laserwaffen immer geblockt, so dass es nicht sichtbar war.
Die „Grauen“ haben die Kontaktlinsen erfunden, um ihre „schwarze“ Augenfarbe zu verbergen, um zu täuschen.
Überall in der Natur liegen Kanülen für Drogen herum. Es ist abscheulich, was er in den letzten Monaten alles erlebt hat. Alle, die er bis jetzt kannte, haben sich abgewendet, aus Angst.
Montag, den 03. März 2014
Den größten Teil des Tages habe ich in der Bücherei verbracht. Weiterarbeit am Thema „Graue“. Kurz vor 19:00 Uhr die Bücherei verlassen, zurück in die Einrichtung.
19:50 Uhr: Rufe Manfriede an. Er wurde auf der Straße von russischen Offizieren angesprochen. Max kommt nicht nach Hause, dafür erhält er Besuch von zwei Männern des russischen Geheimdienstes SSD (vormals NKD). Er wusste, dass sie irgendwann an ihn herantreten würden. Sie haben ihn vor der Eingangstür abgepasst. Er will sie fragen, wo Putin ist. Zwei Fahrzeuge, Typ Lada, sind gekommen, ihn kann man jedoch nicht kaputt machen! Hat von den Männern Aufnahmen gemacht. Manfriede wird nun Plan B durchziehen, mit ihnen spielen. Es wird sich alles auf der Krim entscheiden.
Eigentlich hatte er Max bereits verlassen, die Wohnungsschlüssel im Magazin abgegeben. Hat ihn dann nochmals zurückgeholt, weil er in der Wohnung etwas vergessen hatte. Deshalb konnte es zu dieser Begegnung kommen, war wohl von der Schöpfung so geplant!
-------------------------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:55 Uhr Endsieg Schöpfung 9 9 8 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 3
Um 09:56 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 5 5 7 7 1 1 1 9 9 = Quersumme 9
Um 09:50 Uhr Vollendung Erneuerung 9 3 9 5 8 9 9 9 = Quersumme 7
----------------------------
Dienstag, den 04. März 2014
Lange geschlafen, dann habe ich bei Hofer ein bisschen für mich eingekauft und gefrühstückt. Steuerungen gemacht, dann geduscht. Gegen 11:00 Uhr das Haus verlassen und zur Bücherei gefahren. Vorher jedoch Manfriede angerufen.
09:45 Uhr: Er hat nun Max endgültig verlassen. Dieser hat sich voll zu den Russen bekannt! Manfriede musste gegenüber den Männern des russischen Geheimdienstes SSD laut werden. Ein älterer Mann hat ständig telefoniert. Er hat seine Sachen alle eingepackt und ist in die Natur gefahren. Überall liegt Müll herum…..es wird immer schlimmer, kein Respekt gegenüber unserem Planeten. Es wird geglaubt, Frieden sei eingekehrt, was jedoch trügerisch und eine Täuschung ist!
Km-Stand: 3 2 6 3 2 6 8 8 3 9 = Quersumme 5
Manfriede wird keine Aufklärungsarbeit mehr leisten. Die Menschen sind so verwahrlost, verblendet, verelendet. Sie sind nicht bereit, die Gesetze des Kosmos anzunehmen.
Der Mond steht als Sichel, horizontal unten, innerhalb einer halben Stunde ist er untergegangen. Demnächst wird es einen großen Knall geben. Sie Schwerkraft ist so stark, dass die Menschen nicht schlafen können.
Jedes Fahrzeug, was Bernie zu nahe kommt, wird weggedrängt. Es gibt keine Chemtrails, und so weiter. Alles Illusion, gibt es nicht wirklich. Es wurde eine Illusion erschaffen, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Es geht darum, die Gene und den Geist zu zerstören, siehe Max. Er hat keinen Geist, kann nur Befehle befolgen. Es gibt wenige Menschen, die noch eine Seele haben. Sie haben keinen Verstand, können nur einen Prozent unserer Maßnahmen gegensteuern. Alles ist nur Schau, ist längst alles abgeschlossen. Fünf Prozent ist das, was wirklich geschieht. In dieser Evolution sind alle Ahnen geschlossen Kampf bereit. Sie möchten aus der siebenten Dimension heraus, sich mit den Menschen aus der inneren Erde verbinden. Alle Seelen und Gehirne sind in der siebenten Dimension. Über fünfzig Jahre hat Manfriede einen fast aussichtslosen Kampf geführt, jetzt steht alles hinter ihm. Er freut sich auf jeden Tag. Sollen sich in die Untergrundbasen zurückziehen, dann wird zugemacht, Illusion beendet.
Manfriede ist bei einem Tataren, namens „Seidamet“ untergekommen. Er kann dort vier Tage bleiben. Dieser öffnet sich gerade, hat auch Fieberschübe, einen Infekt. Russen haben M. den Schal mit der tatarischen Flagge weggenommen. Eine junge Fraut hat ihn heute geholfen, das Internet wieder in Ordnung zu bringen.
Anruf Abends: Manfriede hat ca. zehntausend Zertifikate gefunden, die sich bei ihm eingeklingt haben. Es gibt immer ein Internet-Protokoll darüber, wer sich auf dem Rechner einklinkt. Wir unter PC-Sicherheit abgelegt. Er hat zum Beispiel folgendes gefunden:
USA,
Russland,
Japan,
China,
Spanien,
Vatikan,
Hong Kong,
Pisa,
Niederlande,
Schweiz,
Taiwan,
Türkei,
Amerika 3 x
Visa deutsch,
Wells Fargo.
Diese Länder sind alle gegen ihn!
Die ganze Welt gegen die Schöpfung!
Sie wissen nicht was sie tun sollen!
Manfriedes Haarp-Station ist voll am Arbeiten, auf allen Frequenzen!
Mittwoch, den 05. März 2014
Ansonsten hatte ich in der Nacht ein inneres Bild, was sich vor mir auftat. Ich sah wellenartige Muster, die von links oben nach rechts unten sich bewegten In etwa so:
Für mich war sofort klar, dass ich einen gebündelten Strahl von einer Skalar Welle oder Wellen wahrnahm, von einer elektronischen stammend. Auch woher es kam, nämlich vom Hofgebäude auf der linken Seite. In jedem Fall konnte ich diese Wellen ganz deutlich sehen. Diese Beeinflussung erzeugt meine Blutzucker Überwerte, da bin ich mir sicher.
Von 12:00 Uhr bis 18:45 Uhr in der Bücherei gearbeitet, noch mit dem Thema „Graue „ beschäftigt.
Abends Anruf von Manfriede:
Er berichtet mir, dass auch der Tatar Seidamet in verraten und hintergangen hat. Er hat ihn bestohlen, betrogen und getäuscht. Auch er ist in die Machenschaften der Dienste eingebunden. Wieder ein Name für das „schwarze Buch“. Alle gezielt auf ihn angesetzt, um so viel Schaden wie möglich anzurichten. Es ist erschreckend, welcher Aufwand und Mißbruch betrieben wird, um auch Menschen, die anfangs guten Willen zeigen, in die entgegengesetzte Richtung zu lenken. Wie schnell die Menschen bereit sind, die Stellung zu wechseln, wenn sie für sich einen Vorteil sehen.
--------------------------
Für mich selbst ist zu berichten, dass ich heute nochmals meinen Blutzuckerwert gemessen habe, der einen Wert von 149 ergab. Das ist zwar auch noch erhöht, aber nicht mehr Besorgnis erregend.
Mir ist auch aufgefallen, dass eit Wochen vor mir und neben mir die Betten kaum belegt werden. Was das wohl bedeutet?
Donnerstag, den 06. März 2014
Den Vormittag etwas vertrödelt, sodass ich erst gegen 13:00 Uhr in der Bücherei ankam.
Um 08:26 Uhr: erster Anruf bei Manfriede. Er ist unterwegs zu seinem nächsten Ziel. Nach 170 Kilometern gab es die erste Straßensperre. Alle wurden angehalten, gefilzt, kontrolliert. Nur er nicht! Manfriede ist seit 06:00 Uhr unterwegs, bei dickem Nebel. Die Vernebelung hat einen Sinn. Überall begegnet ihm wieder Müll. Die Sonne wird gezielt verdunkelt, damit die Menschen keine Energie auftanken können.
Km-Stand: 3 2 6 6 6 6 2 2 3 3 = Quersumme 3
Manfriede hat Simferopol verlassen, er braucht etwas Abstand von der Krim. Die Ukraine wird als Kanonenfutter missbraucht. Auch das ist alles Illusion. Wenn der Mond zu schwer wird, kommen Sturmfluten, kommt es zu Explosionen. Die Gesetze des Kosmos können nicht umgangen werden, wenn sie verletzt wurden.
Atlantis kann auch mit dem Paradies verglichen werden. Es ist mit Agartha verbunden. Die Atlander leben in der inneren Erde, sind nicht kaputt gegangen. Wir müssen den Weg der Ahnen gehen. M. wird noch Vorbereitungen machen. Der Kilometerstand sagt ihm gerade einiges. Ist der bisher wichtigste Stand.
Ein hoher russischer Offizier wollte Manfriede unter die Lupe nehmen. Er fragte nach Papieren für die Tiere, die er natürlich vorgelegt hat. Die Russen sind höfflich, im Gegensatz zu den Ukrainern. Der Offizier hat die Dokumente respektiert und Abstand gehalten.
Es ist der Zeitpunkt gekommen, alle an einen Tisch zu bringen, für einen Friedensvertrag für Deutschland.
21:15 Uhr: Manfriede ist in der Hochburg der Satanisten angekommen, wo er bereits vor elf Monaten schon Mal war. Alle Rückverbindungen werden abgeblockt, das zeigt ihre Ohnmacht.
Km-Stand: 3 2 6 7 2 0 2 7 7 6-7 = Quersumme 6-7
Bernie ist wieder geflaggt. Manfriede hat sich bei der Armee zurückgehalten. Sie haben auch Kinder. Sie werden demnächst alle ihre Waffen hinschmeißen, in dem Bewusstsein
„was habe ich für Scheiße gemacht“!
Die Gesetze des Kosmos fassen!
Viele billige, freie Tankstellen sind geschlossen. Von Supermarkt zu Supermarkt wird alles von Militär überwacht. Manfriede kaufe keine Reserven, er findet immer eine Tür. Er vermittelt den Menschen die Dinge, die sie zum Überleben brauchen! Überall rollen Panzer, er hat es erfahren, als er die Grenze der Krim überschritten hat. Die Grauen wissen nicht mehr, was sie tuen sollen. So einen Aufstand gegen einen Mann, der immer die Wahrheit gesagt hat, und das seit fünfzig Jahren.
Die Slaven werden gegen die Arier ausgerichtet. Sechstausend Jahre Graues Wirken gegen das Himmlische Weiße Volk. Manfriede wird ihnen nochmals die Hand reichen, damit sie sich daran erinnern, dass sie ein Gewissen haben. Warum wird er bei einer Kontrolle nicht durchsucht? Weil es keine Realität ist, und er keine Angst Hat! Sie sehen die Tiere und lassen ihn weiterfahren! Er hat alle Schlüssel in der Hand, ohne Waffen einzusetzen. Atlantis tauch bald wieder auf!
Er ist wieder in der Bibliothek von Cherson angekommen. Erst sind alle freundlich, dann holen sie die Messer raus. Sie können ihm nicht weglaufen, er läuft ihnen hinterher und die Elefanten auch. Immer sind Zeugen da, sie können ihn nicht zerstören. Die Menschen sollen ihren zionistischen Blick Mal auf den Himmel richten……!
Freitag, den 07. März 2014
Gegen 12:00 Uhr in der Bücherei angekommen. Habe heute das Thema „Graues Volk“ abgeschlossen und mit den Runika der Ahnen begonnen. Außerdem recherchiert nach Möglichkeiten, die Webseite bei Suchmaschinen einzutragen. Bei einer Seite namens
freesubmitter.de Eintragungsprozess gestartet, bin jedoch nicht sicher, ob es funktioniert hat. Am Montag werde ich daran noch weiter arbeiten.
In der „Werkstatt“ war heute ungewöhnlich viel los, so dass ich einmal fremd gehen musste, weil alles besetzt war. Bis kurz vor 19:00 Uhr gearbeitet, dann zurück in die Einrichtung.
Kein Anruf von Manfriede!
Samstag, den 08. März 2014
Um 08:45 Uhr: Manfriede ruft mich an und sagt zu mir, er habe eine schlechte Nachricht für mich. Er berichtet mir dann folgendes:
Man hat ihm das Nasenbein gebrochen!
Er war auf der Strasse vor einem Haus mit Reparaturen von Bernie beschäftigt, als er von zwei Frauen, die sich auf dem Balkon des Hauses aufhielten, aufgefordert wurde, doch zu ihnen zu kommen. Sie kennen einen Kfz-Mechaniker, der ihm helfen könne. Manfriede ist dieser Einladung gefolgt und hat dann wüstes erlebt.
In der Gesellschaft der Frauen befand sich ein Mann, der diese sexuell schändlich bedrängte und belästigte. Scheinbar fühlte dieser sich dann durch die Anwesenheit von Manfriede gestört, wurde agressiv gegen ihn, fing an, auf M. einzuschlagen. Er war ein sehr bulliger, Kraftstrotzender Mann, mit Boxerfigur. Er brachte sich immer mehr in Rage, schlug auf das brutalste auf M. ein. Dabei hauptsächlich im Kopf- und Gesichtsbereich. Plötzlich traf er mit Wucht Manfriedes Nase und zertrümmerte sein Nasenbein. M. fing sofort stark an zu bluten, fühlte sich betäubt und geschockt. Der Mann hatte auch Nello gegriffen, und diesen an die Wand geschmissen. Der Raufbold tobte immer weiter, verletzte sich wohl bei der Wüterei selbst, ging blutend zu Boden. Jedenfalls lag er dort plötzlich. Diese Situation fand dann die Polizei vor, als sie erschien. Nahm die ersten Ermittlungen auf, wollte Manfriede überreden, in ein Krankenhaus zu gehen, was dieser jedoch weit von sich wies.
Dann erschien auch noch der ukrainische Geheimdienst SDU, was die Lage verschärfte. Auf der Polizei-Station. Man hat ihm dann laufend Fragen gestellt, über seinen Aufenthalt, usw. Seine Sachen waren voller Blut. Er selbst blutete immer noch, stand unter Schock, hatte einen dröhnenden Kopf, war stark angegriffen. Er wurde dann aufgefordert, seine Papiere zu zeigen. Auch ein Dolmetscher kam dazu, da M. bewusst nur Deutsch sprach. Erst gegen 02:00 Uhr Nachts entließ man ihn aus dem Verhör. Er bat darum, dass man ihn zum fünf Kilometer entfernten Auto zurückbringe, als Antwort bekam er zuhören: „wir sind kein Taxi-Unternehmen“. Er bat, dass man ihm wenigstens ein Taxi rufe. Die Beamten haben ihn dann einfach stehen gelassen, sind gegangen. Als er anfing auf der Straße Richtung Auto zu gehen, kam plötzlich doch ein Taxi, sie haben sich wohl doch erbarmt.
Die Ärzte haben sich die Verletzung angesehen, sie werden alle zur Verantwortung gezogen werden. Man macht Opfer zu Tätern. Was sie Menschen antun, um ihre Lügen aufrecht zu erhalten, ist unter aller Würde und unverzeihlich.
Später stellte Manfriede dann fest, dass etliche Dokumente einbehalten wurden. Zum Beispiel das
- Original-Protokoll seiner Anzeige beim Internationalen Strafgerichtshof ICC,
- sowie auch seine diplomatische Bestätigung.
Er hat um die Telefon-Nummer der Dolmetscherin gebeten, wurde jedoch geblockt. Am Montag wird in dieser Angelegenheit der Konsul mit eingeschaltet. Die Klage wird nicht zurückgestellt, sondern neu gestellt werden. Das Ganze war ein Straßentheater, eine Falle, um ihn zum Täter zu machen. Das ist jedoch nicht gelungen, weil Manfriede nicht zurückgeschlagen hat, sich nicht hat provozieren lassen. Er ist ein viel zu friedliebender Mensch, um gewalttätig zu werden. Auch war er nicht alkoholisiert.
Der Heilungsprozess hat bereits eingesetzt. Zur Regeneration wird er jedoch noch 2-3 Tage brauchen.
13:20:00 Uhr: weiterer Anruf von Manfriede. Ich soll die Pässe ins die Webseite stellen. In den Disclaimer folgenden Wortlaut mit hinein nehmen:
„Die Gestalter dieser Webseite unterliegen einer höheren Gerichtsbarkeit, die sich demnächst offenbaren wird!“
In Charkow, Poltawa und anderswo brennt die Luft gewaltig. Sehr starke Kämpfe, überall wird angenommen, sie können alles in den eigenen Kreisen richten. Sie haben jedoch nicht die richtigen Mitstreiter an ihrer Seite, was ihnen das Genick brechen wird. Alles ist fehlgeleitet.
Manfriede ist jetzt bei Oligarchen gelandet, ist ihm aber egal. Er braucht Gelegenheit zum Waschen und Regenerieren. Die Übernachtung kostet € 20,--. Die Tiere mussten draußen bleiben, bewachen Bernie. Er wird trotzdem noch den Weg der Harmonisierung gehen.
In diesem Moment wird die Verbindung unterbrochen, wie es ja schon so oft passiert ist und immer wieder passiert. Ich wähle sofort neu!
19:54: Manfriede hat sämtliche Fernsehkanäle angeschaut, es brennt überall. Der dreitte Weltkrieg wird in der Ukraine entschieden.
Man hat in der Unterkunft sein Frühstücksbrettchen, seine Packung Tee und viele Nahrungsmittel geklaut. Trotzdem hat man von ihm das Geld verlangt. Sie haben kein Geld in der Tasche, um ihre Kinder oder sich selbst zu schützen. Müssen Klauen und verraten.
Der Asphalt auf den Straßen ist aufgesprengt durch den starken Frost. Nicht wird repariert, auch nicht das vom Vorjahr. Das hat ihn viel Sprit gekostet. In Alexandria stoppt ihn das Militär mit MP-Kalaschnikow im Anschlag und verlangt Dokumente, Dokumente. Fragen ihn, wo er hin will und fordern ihn dann zum Weiterfahren auf. In Cherkassy passiert das Gleiche. Sie sind alle so blöd und dumm. Nur wenige sind anders. Manfriede hat den Fotographen besucht. Dieser sagte ihm, er darf ihn nicht reinlassen, ist voll beeinflusst. M. hat den Slaven immer wieder gesagt und sie gewarnt:
„wenn ihr euch nicht zu dem bekennt, zum dem was ich sage, seit ihr verloren!“
Kinder können sich sehr gut erinnern. Sie berichten ihren Eltern. So zieht es die kritische Masse immer weiter, deshalb wandert er. Die Kinder sind die Zukunft, lernen am schnellsten, innerhalb von Sekunden.
Sonntag, den 09. März 2014
Habe viel getrödelt, dann weiter mit den handschriftlichen Tagebucheintragungen. Zum Nähen hatte ich keine Lust, obwohl es es mir vorgenommen hatte.
13:40 Uhr: Manfriede ruft mich an. Er hat noch eine weitere Nacht im Haus der Oligarchen verbracht, um zu regenerieren. Obwohl er ja schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, hat er sich doch zu diesem Schritt entschlossen. Das komplette Haus ist aus Holz gebaut. Bei seinem Anruf ist er zu 90 % regeneriert.
Am Tage, gegen 14:00 Uhr hat er beobachtet, dass der Mond horizontal über Kopf stand, also hat es wieder einen Polsprung gegeben. Im Ort hat er nach Inoschka geschaut, hat Anna nicht gefunden. Im Ort ist alles verändert, man gaukelt ihm etwas vor. Über die Preise und Kosten sollen die Menschen gezwungen werden, in die Eropa-Union einzutreten. Simferopol ist mit Soldaten überschwemmt.
Manfriede ist an den Standort zurückgekehrt, in der Nähe von Cherkasy, wo er das Zepter der Liebe beendet hat. Er hat Bernie aufgebockt und repariert ihn. Nello hat mit seiner Anwesenheit geholfen. Nun muss die Versiegelung noch trocknen. Die Schöpfung vermittelte ihm, er solle sich erinnern, wie er es früher gemacht hat. Momentan ist er ein sehr glücklicher Mensch, ist im Freien, ist frei und am Fluss Dnjepr. War mit den Tieren im Wasser. Wichtig ist alleine Bernie. Der Krieg ist ihm egal. Das einzig preiswerte ist zurzeit der Wodka, alles andere wurde um dreißig Prozent verteuert. Ein Volksentscheid muss her, dafür stellt er gerade die Weichen. Für eine unabhängige Republik. Dazu gehört dann auch die Bestätigung unserer Botschaft, und noch andere Dinge.
Die USA untersteht immer noch der Queen von Groß Britanien.
Der Mann, der Manfriede das Nasenbein gebrochen hat, besaß Bärenkräfte. Er hatte doch Bedenken über die Verletzung. Die Schöpfung hat ihn jedoch zurückgezogen, damit er nicht schwer verletzt wurde!
Montag, den 10. März 2014
Ab 12:30 Uhr in der Bücherei gearbeitet. Dr. Hamers Webseiten
http://universitatsandefjord.com/index.php
http://www.germanische-heilkunde.at/
in unsere Webseite verlinkt. Demnächst werde ich ihm auch noch Platz für nähere Informationen geben. Dann habe ich Dr. Hamer noch eine e-mail geschickt „Gefahr ist im Verzug“, ebenfalls ins Kontakt-Formular seiner Universität.
11:20 Uhr: Manfriede ruft an.
Km-Stand: 3 2 7 2 0 8 7 6 6 0 = Quersumme 5
Manfriede hat begonnen, Bernie zu reparieren. Bei fünf Grand minus ist alles schlecht abgetrocknet. Saidanet, der Tatar hat vieles geklaut. Wenn M. auf der Toilette war, hat er sich einfach bedient, auch aus seinen Taschen und seiner Kleidung. Bei seinen Reparaturarbeiten kam ein Auto mit Jugendlichen vorbei. Sie haben ihm für später Hilfe angeboten, kommen jedoch nicht zurück. Er hatte auch versucht, diesen alles zu erklären. Kein Interesse, obwohl sie es ernst zu nehmen schienen. Es kamen auch Oligarchen vorbeigefahren. Keiner hat angehalten, Hilfe angeboten. Kümmert sich keiner darum, ob jemand verletzt ist. Etliche Fahrzeuge haben zielgerichtet angehalten, aber aus Schadenfreude oder Neugierde.
In der Nacht, nach dem Nasenbeinbruch, haben draußen am Tisch, wo er geschaften hat, alle laut gelacht, unter dem Motto „dem haben wir es aber gegeben“. Ein übles Spiel, Guter Polizist, Böser Polizist.
Der Mondkalender ist völlig außer Kraft gesetzt!
Es gibt viele Kinder, die Dr. Hamers Hilfe brauchen, für die tuen wir es und werden auch in dieser Hinsicht mit Dr. Hamer zusammenarbeiten.
Dienstag, den 11. März 2014
Frau Klima ist im Haus. Habe um ein Gespräch gebeten. Habe ihr geschildert, was Manfriede in der Ukraine gerade erlebt, dass er mitten im Kriegsgebiet, speziell auf der Krim sich aufhält. Dass er dort seine diplomatischen Fähigkeiten einsetzt, um für Deutschland einen Friedensvertrag zu erwirken, dass der zweite Weltkrieg überhaupt noch nicht abgeschlossen ist. Das sieht sie anders, und auf meine Frage, ob sie für diese gute Sache spenden würde, antwortete sie, dass die eigenen Spenden für das Haus nur für die Bewohner wären, und sie dies sowieso nicht machen würde. Sie hat mir nicht einmal ein kleines Taschengeld gewährt, sondern darauf hingewiesen, dass ich doch eine ausreichende Rente hätte und eben lernen müsse, damit umzugehen. Damit war ich entlassen.
Anschließend bin ich dann in die Bücherei aufgebrochen, habe kurz vor Schluss an der Webseite gearbeitet, hauptsächlich Tagebuch in den PC geschrieben.
17:00 Uhr: Manfriede ruft mich an, berichtet mir folgendes:
Fast alle alten Menschen sind verbogen worden, umgekrempelt, umgepolt. Von den jungen Menschen dagegen gibt es eine Gegenbewegung, die unterstützt werden muss. Wenn sie nicht alles abstreifen, sind sie mit Leib und Seele verloren.
Manfriede ist wieder bestohlen worden. Der Kulturbeutel, den ich ihm für Inoschka genäht hatte, ist weg. Samt dem Inhalt, der nur schwer zu ersetzen ist. Manfriede ist ein aufrechter Deutscher, ist es schon immer gewesen. Er lässt sich niemals verbiegen, nicht trotz aller Foltermaßnahmen, nicht trotz aller Beeinflussungen. Diese können nur Körperlich fassen, jedoch nicht seine Basis, die Schöpfung in ihm.
Nachts um 03:00 Uhr stand der Mond wieder über Kopf, wieder nach unten umgekippt. Innerhalb einer halben Stunde war er dann untergegangen. Um 05:50 Uhr ging die Sonne auf, nicht an der gewohnten Stelle im Osten, sondern südlich. Völlig verschoben. Manfriede kennt die Bewegungen der Natur sehr gut, seit frühester Kindheit.
Er hatte auf seinem Handy € 30,-- aufgeladen. Dieses wurde durch äußere Beeinflussfung auf € 10,-- reduziert. Immer wieder das gleiche böse Spiel.
Deutschland erwacht. Manfriede beendet das ganze Spiel in der Ukraine, auf der Krim.
98 Prozent der Slaven sind geldgierig. Angehörige der Polizei, des Militärs und der Grenzkontrolle sind alle arm.
21:20 Uhr: Manfriede hat zwei Stunden über das Handy mit den Satanisten gesprochen. Hat ihnen eine Kampfansage gemacht. Entweder akzeptieren sie, was er gesagt hat, oder es brennt die Welt. Er ist in der Natur. Kater Nello und Hündin Selli sind glücklich darüber und sind immer dicht bei ihm.
Mittwoch, den 12. März 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:04 Uhr Manfriede eigene 2 8 6 9 1 5 3 4 5 1 9 = Quersumme 8
-----------------------------
Ab 11:15 Uhr in der Bücherei gearbeitet, bis 18:40 Uhr, dann zurück in die Einrichtung.
Habe alle Tagebucheintragungen bis zum 08.03.2014 in den Computer getippt und gleich anschließend in die Webseite gestellt.
16:15 Uhr: Manfriede ruft an. Wir tauschen nur kurz Infos aus, er überträgt mir einige Aufgaben, und zwar:
Vom Honigmann gebrachte Nachrichten übernehmen
- Obama tritt alles an Merkel ab,
- deutsche Fallschirmjäger in Kiew gelandet,
- Hunde sind auch Menschen,
- Reinsetzen des Protokolls vom Internationalen Gerichtshof,
- Bei Dr. Hamer nach der Fax-Nummer anfragen.
All das habe ich dann noch erledigt und noch einiges mehr. Nur die „Fallschirmjäger“ habe ich noch nicht gefunden.
------------------------
Abends: da ich zum Nähen keine rechte Meinung hatte, ab 19:30 Uhr bis kurz vor 22:00 Uhr handschriftlich Tagebuch weiter geschrieben, bis einschließlich heute.
Donnerstag, den 13. März 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:07 Uhr Ebelie eigene 6 8 6 7 8 9 8 1 5 3 9 = Quersumme 7
Um 09:12 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 9 9 5 9 9 9 9 = Quersumme 5
Um 09:15 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 6 6 8 8 3 4 1 9 9 = Quersumme 9
Um 09:16 Vollendung Umformung 9 49 6 8 9 9 9 9 = Quersumme 9
-------------------------
Dr. Hamer hat seine Fax/Tel.Nr. übermittelt:
0 0 4 7 3 3 5 2 2 1 3 4 heute um 08:04 Uhr
--------------------------
Von 11:30 – 18:45 Uhr in der Bücherei gearbeitet und zwar weiter an der Webseite, sowie Tagebuch März eingetippt.
14:11 Uhr, 14:45 Uhr: Anrufe von Manfriede. Habe ihm gleich die Faxnummer von Dr. Hamer durchgegeben, was ihn sehr gefreut hat.
Die Ukraine ist der derzeitige Brennpunkt für den dritten Weltkrieg. Er macht alle Anstrengungen, um ihn zu stoppen. Er wird jetzt mehr und mehr handlungsfähig.
--------
Für mich selbst ist zu sagen, dass ich in der Nacht seltsam bedrohlich geträumt habe, und das sehr tief und intensiv. Trotzdem ist davon nichts wirklich haften geblieben. Das Einzige was ich wahrnahm, als ich daraus hervor kam, waren wieder Skalar Wellen vor den Inneren Augen. Sie waren diesmal komplexer, schwer zu erfassen. Sie bestanden aus vielen Zeichen und Mustern. In jedem Fall zeigte es mir, dass es fremd gesteuert war, beeinflussend.
Freitag, den 14. März 2014
Bin kurz nach 11:00 Uhr in der Bücherei eingetroffen. Habe weiter an der Webseite gearbeitet und zwar am Thema „Heilkunde“. Die Arbeit vor Dr. Hamer hatte ich bereits gestern hinein gestellt. Heute dann mit den Schwingungsfrequenzen von Zahlen begonnen. Außerdem habe ich die Lehren von Perun 7-9 abgeschlossen.
15:58 Uhr: Manfriede ruft an.
Km-Stand 3 2 7 2 5 1 8 0 8 2 = 2
Er ist jetzt wieder bei Jura, seinen Kosaken-Freunden. Kann dort schlafen und arbeiten. Er ist zwar gerne in der Natur, wenn er jedoch wieder laufen von Leuten belästigt wird, die scheinbar „zufällig“ vorbeikommen und dann einfach allzu neugierig sind, zieht er es vor, den Standort zu wechseln.
Am Montag wird er die wichtigsten Briefe seines Lebens schreiben, und dies unter der ständigen Folter, der er immer noch und weiterhin ausgesetzt ist.
Er bittet mich, die Eintragungen bei „der Honigmann sagt“ weiter zu verfolgen und die Kommentare als PDF-Datei zu speichern.
Zum Beispiel gibt es feinen Artikel mit der Aussage:
„die Amerikaner planen einen Militärangriff mit russischen Uniformen.
Die Seite „alles Schall und Rauch“ ansehen!
Samstag, den 15. März 2014
Habe etwas länger geschlafen, dann Frühstück und Steuerungen. Danach die beiden Hosen von Viktoria repariert. Das Kinderkleidchen zugeschnitten, genäht wird dann morgen.
Heute werde ich nicht in die Bücherei gehen, da ich mich auch Mal um die Näharbeiten kümmern muss, die ich ja schon kassiert habe.
Um 17:31 Uhr: Manfriede ruft mich an. Er ist in Cherkasy, bei Jura noch. Hatte ein Gespräch mit dessen Bruder, der bei den Kosaken ein wichtiger Mann ist. Dieser hat Hilfe zugesagt.
Menschen des Himmlischen Weißen Volkes werden gezielt hingerichtet, weil man ihre Merkmale erkennt.
Fünf Länder sind vom Euro abgefallen, und zwar:
Italien, Griechenland, Portugal, Venezuela, etc.
Es geht um alles oder nichts, sie haben sich abgespalten.
Man hat Nebel inszeniert, damit Manfriede keine Aufnahmen machen kann
Folgendes soll in die Webseite hinein:
Link zu Stasive,
Link zu Peter Frühwald,
Link zu Suchmaschine ixquick.de
Video über Reichsflagge bei Vereinten Nationen
Video Deutsche Reichsflagge
Lied der Deutschen, Hymne gesungen von Heino.
Sonntag, den 16. März 2014
Steuerungs-Veränderung:
Um 11:08 Uhr Ebelie eigene 6 8 6 7 9 8 9 1 5 3 9 = Quersumme 8
-----------------
Um 11:35 Uhr bekomme ich folgenden Satz eingegeben:
„Die Zwietracht in der Einheit!“
16:41 Uhr, 17:09 Uhr: Anrufe von Manfriede.
Es gibt ein Video über Deutsche und türkische Soldaten, die am Völkermord Ukraine beteiligt sind. Es wurden über 55.000 Schuss Munition in der Ukraine entwendet. Viel Militär ist am Völkermord beteiligt. Die Presse hat immer wieder gelogen und verfälscht. Die neue Regierung hat Scharfschützen eingesetzt, die alle beschießen.
Es geht darum, dass die Ukraine ein unabhängiger Staat wird! Dann kann es befriedet werden. Alle, die die Wahrheit berichten wollen, fallen in falsche Hände, auch die Russen. Alle Handlanger sahnen ab. Bezahlte Unruhestifter, wie Nell und andere. Sie wollen die Harmonisierung zerstören, dafür tun sie alles.
---
Video von Peter Frühwald, nach Art. 13 römischen Rechts. Soll meinen Fall schildern!
Peter Frühwald anschreiben, soll Manfriede anrufen!
Dr. Hamer soll Manfriede anrufen, keine Mühen und Kosten scheuen, er bekommt alles zurück. Wir müssen zusammenarbeiten.
-----------------
Habe nach unserem Telefonat Doktor Hamer angerufen und ihn auch erreicht. Er hat sich bereit erklärt, Manfriede anzurufen, nach dem er sich meine E-Mail vom 10.03.2014 angesehen hat, was anscheinend noch nicht geschehen ist.
Montag, den 17. März 2014
Gegen 12:00 Uhr in der Bücherei angekommen. Als erstes die Dinge erledigt, die Manfriede mir gegeben hat. Soweit ich sie geschafft habe.
Um 10:41 Uhr: Anruf von Manfriede. Alles wird geblockt. Dr. Hamer hat sich bei ihm nicht gemeldet.
Km-Stand: 3 2 7 2 6 4 8 2 2 0 = 9
-------------
E-Mail an Dr. Hamer schreiben
- Ob er einen funktionierenden Messenger hat,
- Kontakt zur spanischen Botschaft in Wien herstellen, oder Norwegen.
- Das Interview Frühwalds mit Joe Conrad auf unsere Seite stellen.
20:38 Uhr: Anruf bei Manfriede. Habe von Veronika, einer Mitbewohnerin, € 10,-- geliehen bekommen, so dass ich das Handy aufladen konnte.
Km-Stand neu: 3 2 7 2 6 7 8 2 4 7 = 3
Hinweis:
Die Mathematik des Kosmos, wie er es gelernt hat.
Wird rückwärts analysiert, um die zehner Mathematik rückgängig zu machen. Die Negation der Negation. Von dreißig Kindern war er der Einzige, der es verstanden hatte.
Manfriede hat mit Kater Nello geschmust. Nello hat erst sich ausgiebig geputzt, dann hat er zehn Minuten Manfriedes Hände geputzt.
Manfriede hat mit Dr. Hamer gesprochen. Diese hatte ihn zurückgerufen, nachdem M. kurz angerufen hatte. Er will die Verbindungen zu den Botschaften herstellen. Schauen wir Mal!
✿
Bei den ersten Opfern in Kiew lernte Manfriede den jungen Mann, der links abgebildet ist, selbst kennen. Er hat zwei Tage mit ihm verbracht, welcher auch ein Bier gespendet hat. Er wurde ermordet durch einen Heckenschützen, einen eingeschleusten Terroristen.
Sergej Baidowski († 23), Arbeiter bei der Erdöl-Pipeline „Druzhba“ (Freundschaft), wurde am 20. Februar auf dem Maidan niedergeschossen, erlag am selben Tag seinen Verletzungen.Er wurde als sehr freundlich beschrieben, ein Mensch, der seine Heimat liebte. Diese Zeilen hatten ihn sehr berührt: „Eine Nation, die nicht bereit ist, ihre Söhne in den Tod zu schicken, kann nicht überleben...“
Alles ist ausgeschaltet, nichts geht mehr. Alles wird vorbereitet für einen Krieg. Sie wollen ihre Weltordnung durchsetzen. Die Krim ist an Russland gegangen. Ein Volksentscheid muss bewirkt werden, die Ukraine autonom werden.
Keiner kann sich vorstellen, wie es dann losgeht. Alle haben Angst, auch Jura, der Kosake . Er hat einen Anruf bekommen, schmeiße den Psychopathen raus. Dementsprechend wurde dann auch gehandelt, so dass Manfriede gehen musste.
Peter Frühwald und Manfriede sind alte Freunde, Frank Baier…..
Leipzig Reichsgericht, Max Klaar
Wehrpass:
….In Verbundenheit zu unserem Mutterland, zur Verteidigung…
Inhaber dieses Wehrpasses….
Dr. Hamer sieht momentan nur seine Welt….
Dienstag, den 18. März 2014
Um 08:37 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat das letzte Mal zu den „Grauen“ gesprochen. Alles weitere wird nun nur noch in Deutsch erfolgen.
Alle geradlinigen Menschen wurden umgebogen. Zehn Prozent sind am Erwachen. Die Alten denken, es geht immer so weiter. Die jungen Soldaten werden motiviert, angeheizt, mit ihren Waffen Ahnen zu töten.
-------------------------
Von 11:30 Uhr bis 18:45 Uhr Arbeit in der Bücherei. Weiterarbeit an der Webseite mit Korrektur-Lesen, Fehler beseitigt, Städtenamen korrigiert. Außerdem Suche nach dem Begriff „grüne Grenze“, um diesen zu entfernen. Bis abends nichts gefunden.
13:24 Uhr: Manfriede ruft mich an.
Km-Stand: 3 2 7 2 6 7 8 2 4 8 = 4
Es gibt Schneefall, zugezogener Himmel, Sonne nur ganz kurz dagewesen. In Bernie sind nur Null Grad.
Manfriede hat bei Jura ein Geschenk von dessen Bruder Wassili stehen gelassen. Eine Kramikflasche „Kosakenflasche“ mit Schnaps.
An die Menschen in der Ukraine werden „rote Pässe“ für besetztes Land ausgegeben – wie bereits schon an Galina -. Das ist zionistischer Bolschewismus.
Blauer Pass = hundert Prozent souverän
Grüner Pass = teilweise souverän, um das Land verlassen zu können.
Es wird nur geredet, wie ein Rudel, was durcheinander rennt. Manfriede sagt ihnen, sie sollen ihr Geld von der Bank abheben, Vorräte anlegen. Sie wollen jedoch nichts davon glauben.
Gestapo-BND, RSID-Chip.
Die Tartaren sind pro-russisch eingestellt.
Manfriede wurde von allen abgeblockt, er ist ein zu heißes Eisen, was keiner anfassen möchte!
Beim Europäischen Gerichtshof wurde er über die Ringvorsorge abgeblockt!
Arbeite den ganzen Tag in der Bücherei an der Webseite.
Um 14:08 Uhr: Manfriede ruft an.
Km-Stand 3 2 7 2 7 6 8 3 3 3 = 8
Die Krim ist voll in russischer Hand. Putin hat sich ans Deutsche Volk gerichtet.
Mittwoch, den 19. März 2014
✿
Pressebericht:
02:50 Uhr: Ukraine - Krim soll entmilitarisierte Zone werden
Die ukrainische Regierung hat die Vereinten Nationen aufgefordert, die von Russland besetzte Krim zur entmilitarisierten Zone zu erklären. Diese würde bedeuten, dass sowohl die russischen als auch die ukrainischen Soldaten die Halbinsel verlassen müssten, sagte der nationale Sicherheitschef Andrej Parubi. So ließe sich die Lage am besten entspannen. Zugleich sagte Parubi vor Journalisten am Mittwoch, dass für Russen künftig eine Visumspflicht für die Ukraine gelten werde.
06:00 Uhr: Russlands Parlament stimmt über Krim-Anschluss ab
Russland will die nächste juristische Hürde beim umstrittenen Anschluss der Krim nehmen. In einer Sondersitzung des Parlaments werden die Abgeordneten am Donnerstag in Moskau den von Präsident Wladimir Putin und der Führung der Schwarzmeer-Halbinsel unterzeichneten Beitrittsvertrag ratifizieren.
07:48 Uhr: Krim-Bewohner erhalten russische Pässe
Russland hat damit begonnen, auf der Krim russische Pässe auszuhändigen. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitierte den Chef der russischen Migrationsbehörde, Konstantin Romodanowski, mit den Worten, dass dieser "Prozess begonnen" habe. Demnach wurde schon am Mittwoch ein Teil der Dokumente ausgestellt. "Diese Arbeit wird sich nun von Tag zu Tag intensivieren", sagte er der Nachrichtenagentur.
Ein entsprechender Gesetzentwurf, der am Mittwoch dem russischen Unterhaus vorgelegt worden war, sieht vor, dass mit der endgültigen Eingliederung der ukrainischen Halbinsel Krim in die Russische Föderation die dortigen Einwohner als russische Staatsbürger betrachtet werden. In einem umstrittenen Referendum hatte sich die Krim am Sonntag für eine Abspaltung von der Ukraine ausgesprochen. Daraufhin hatte Russland die Krim in sein Staatsgebiet aufgenommen.
✿
Manfriede hat vier Wege, zwischen denen er wählen kann. Er hat sich letztendlich entschlossen, alle vier zu gehen, sie miteinander zu verbinden.
Er will Putin nochmals die Hand reichen, hat aber Forderungen an diesen. Werden diese nicht erfüllt, werden sich die kosmischen Gesetze erfüllen. Mon und Sonne setzen mit ihrem Verhalten deutliche Signale.
Manfriede hat Max angerufen, ob er willkommen wäre. Max hat geantwortet mit „selbstverständlich“.
Manfriede hat im Wald eine einsame Hütte gefunden. In diese hat er sich zurückgezogen, weil es stark regnet. Er macht Essen, will waschen, etc. Nello ist auf seinem Schoß, Selli ist auch in der Hütte.
M. war bei Jura, um das Vergessene zu holen.
Dr. Hamer ist ein zionistischer Rechtsradikaler, von ihm wird keine Hilfe kommen.
Donnerstag, den 20. März 2014
Von 12:00 Uhr – 18:45 Uhr Arbeit in der Bücherei.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:00 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 9 9 6 9 9 9 9 = Quersumme 6
Um 09:02 Uhr Paradiesöffnung 9 7 9 9 4 5 2 9 9 = Quersumme 9
Um 09:05 Uhr Vollendung Umgestaltung 9 5 9 7 9 9 9 9 5 = Quersumme 8
Kein Kontakt mit Manfriede!
Freitag, den 21. März 2014
Das Aufstehen fällt mir etwas leichter und ist auch früher, zwischen 07:30 und 08:00 Uhr. Zwar ist die Müdigkeit noch vorhanden, aber es hält mich nicht mehr so sehr im Bett. Dafür verdichtet sich immer mehr das Gefühl, dass ich Manfriede nicht mehr wiedersehen werde.
Gleich nach 10:00 Uhr gehe ich zum Vinzi-Shop, um mir einiges an Frühjahrsbekleidung auszuwählen, zurücklegen zu lassen, bis ich von Frau Klima einen „Zuweisungsschein“ bekomme. Gebe die zu warmen Wintersachen zurück, um mich damit nicht zu belasten.
Danach Arbeit in der Bücherei an der Webseite. Trage die Seite in etliche Suchmaschinen ein.
Kein Kontakt mit Manfriede!
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:00 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 9 9 7 9 9 9 9 = Quersumme 7
Um 09:07 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 9 8 9 9 5 6 3 9 9 = Quersumme 4
Um 09:02 Uhr Vollendung der Umgestaltung 9 6 9 8 9 9 9 9 6 = Quersumme
Heute ist Flohmarkt im Haus. Ich will gerade das Haus verlassen, um zur Bücherei zu fahren, als meine Nähkunden mich aufsuchen. Dadurch kann ich gleich Fertiges abgeben und erhalte einen neuen Auftrag. Nehme € 20,-- Anzahlung entgegen.
Dann in die Bücherei, um weiter an unserer Webseite zu arbeiten.
12:47 Uhr: Manfriede ruft mich an. Auf Grund einer Entscheidung, die er in Cherkasy getroffen hat, konnte er die Weichen stellen!
Er ist bei der unabhängigen Partei Swoboda eingekehrt, hat dort sehr viel an Wahrheit vermitteln können. Hat den Verrat von Vitali Klitschko offen gelegt, sie haben ihn verstanden. Er hat das Auto vollgetankt bekommen.
Zwei Tage durfte er in einem Luxus-Hotel übernachten, mit einer großen Park-Anlage. In einer von etlichen Holzhütten innerhalb der Anlage. Alles hervorragend, mit hoher Qualität ausgestattet.
Gestern noch wollte man ihn kontrollieren, auseinander nehmen. Heute bereits hat sich das Bild wieder gewandelt ins positive.
Km-Stand: 3 2 7 3 1 9 8 7 7 1 = 3
18:55 Uhr: Anruf von Manfriede. Er wird unter Polizei-Schutz durch einen hochrangigen Offizier nach Kiew begleitet.
Sonntag, den 23. März 2014
08:25 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist in Kiew angekommen. Alles wird geblockt
Der Verbindungsmann, den man ihm genannt hat, ist nicht erreichbar. Die Partei Swoboda hat alles abgebaut, entfernt!
Soll Infos sammeln für den Namen „Bandera“!
Recherche:
Stepan Bandera
Politiker
Stepan Andrijowytsch Bandera war ein prominenter ukrainischer nationalistischer Politiker und Partisan. Die Einordnung von Banderas Wirken und seiner Person ist in der heutigen Ukraine sehr umstritten. Wikipedia
Geboren: 1. Januar 1909, Staryj Uhryniw
Ermordet: 15. Oktober 1959, München, Deutschland
Ehepartnerin: Yaroslava Vasylivna Bandera (verh. 1940–1959)
Ausbildung: Nationale Polytechnische Universität Lemberg (1928–1933)
Kinder: Andriy Stepanovych Bandera, Natalya Stepanivna Bandera, Lesya Stepanivna Bandera
Eltern: Myroslava Volodymyrivna Bandera, Andriy Mykhaylovych Bandera
23.02.2014 · Die Paramilitärs des Rechten Sektors haben das Protestlager in Kiew gegen das Regime verteidigt – nun fordern sie politischen Einfluss. Wofür stehen die Politaktivisten?
Der Taxiunternehmer Michail, der das Zeltlager des sogenannten Rechten Sektors auf dem Lemberger Majdan bewacht, ist ein typischer Vertreter der rechtsextremen Einsatztruppe, die seit Wochen die Barrikaden in der Hauptstadt bis aufs Blut verteidigt. Wie die meisten seiner Mitstreiter ist der kurzrasierte Mann Mitte dreißig und hat in der Armee gedient, bevor er sich selbständig machte. Nun steht er schwarz gekleidet und mit grimmigem Blick vor dem Metallgitter des Zeltlagers. Er soll Provokateure abschrecken. Auf Fragen antwortet er aber freundlich. Erst als das Gesicht von Vitali Klitschko auf der großen Leinwand weiter hinten erscheint, winkt er verächtlich ab. „Wo war denn dieser deutsche Boxer Klitschko, als die Schüsse fielen?“ Dmitrij Jarosch, der sei dagegen ein echter Patriot. Der Anführer des Rechten Sektors würde sterben für sein Land, sagt Michail.
Für die Kämpfer der Truppe, die seit Ende November schwarz maskiert und mit Helmen und Schlagstöcken das Protestzentrum in Kiew verteidigen, war das Abkommen der Oppositionsparteien mit Präsident Viktor Janukowitsch vom Donnerstag von Anfang an ein „falscher Waffenstillstand“. Jarosch, der charismatische Anführer, erklärte umgehend auf seiner Facebook-Seite, dass er sich „mit niemandem auf nichts geeinigt“ habe. Dann hielt er eine Brandrede auf dem Kiewer Majdan und schwor seine Anhänger darauf ein, den Platz unter keinen Umständen zu räumen, solange Janukowitsch nicht zurückgetreten sei. Der 42 Jahre alte Politaktivist erhielt dafür mehr Applaus als Vitali Klitschko, der zur Besonnenheit aufrief – und wegen seines Handschlags mit dem Präsidenten von Jaroschs Männern ausgebuht wurde.
Als Nationalheld verehrt und als Nazi-Kollaborateur verachtet
Der Rechte Sektor ist ein Phänomen der vergangenen Protestwochen, seine Gründer prägen die rechte Szene der Ukraine allerdings schon seit Jahren. Offiziell wurde der paramilitärisch organisierte Zusammenschluss von mehreren nationalistischen und rechtsextremen Splittergruppen am 30. November besiegelt. Zuvor war es zu den ersten Ausschreitungen auf dem – bis dahin weitgehend friedlichen – Demonstrationsplatz in der ukrainischen Hauptstadt gekommen, auf dem Tausende gegen Janukowitschs jähe Abkehr von der EU-Integration protestiert hatten. Obwohl die Männer des Rechten Sektors, wie Jarosch in einem Interview betonte, keine Unterstützer wie auch immer gearteter Integrationsprozesse seien, hätten sie sich entschlossen, die „Aktionen revolutionär gesinnter Gruppen zu koordinieren“.
Die Nationalisten haben genug von dem aus der Sowjetunion überkommenen Staatsapparat mit seinen korrupten Eliten. Darin besteht ihre wesentliche Gemeinsamkeit mit den anderen Protestierenden. Michail etwa klagt ausgiebig über die Alltagskorruption, über den ganzen Ärger, den seine Taxifahrer mit der Polizei hätten. Würde sich daran etwas ändern, wenn sich die Ukraine an die EU annähern würde? Michail schüttelt den Kopf. „Wir wollen endlich ein unabhängiges Land sein.“ Die Ukraine sei doch immer nur ein Brückenkopf gewesen, ein Aufmarschgebiet für Ost und West. Und was sollen die in Brüssel mit 45 Millionen Hungerleidern?
Aus Sicht der Leute des Rechten Sektors geht alles Übel im Land von der Partei der Regionen und der Kommunistischen Partei aus. Die Regierungspartei sei das Rückgrat des kriminellen oligarchischen Regimes, schreibt Jarosch auf seiner Facebook-Seite. Die Kommunistische Partei sei Nachfolger der bolschewistischen Invasoren, mit anderen Worten – Sowjetrusslands. Der Wortführer der Bewegung ist seit den frühen neunziger Jahren politisch aktiv. 1994 hat er eine Organisation namens „Trisub“ ins Leben gerufen, die sich der Verteidigung des ukrainischen Nationalismus und dem Kult um den Partisanenführer Stepan Bandera verschrieben hat. In nationalistischen Kreisen, besonders in der Westukraine, wird Bandera, der im Zweiten Weltkrieg sowohl gegen die deutschen als auch gegen die sowjetischen Besatzer kämpfte, als Nationalheld verehrt. Der Osten des Landes verachtet ihn als Nazi-Kollaborateur und Banditen.
Quelle: Ann-Dorit Boy Autorin: Ann-Dorit Boy, Jahrgang 1981. Redakteurin in der Politik.
✿
18:11 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er bekommt keinen Kontakt mit der Partei Swoboda. Sie haben alle Angst, begreifen nicht, dass er ihnen helfen will und kann. Überall wird geblockt.
Er hofft, dass er bis zum 28. März alles regeln kann.
Montag, den 24. März 2014
07:58 Uhr: Anruf bei Manfriede. Ein Mitglied von Swoboda, mit Namen Andrej, hat ihn kontaktiert. Er ruft Manfriede zurück. Sie finden für ihn angeblich keinen Platz zum Wohnen, wissen nichts mit ihm anzufangen! Manfriede hat in einem Gebäude übernachtet. Dieser Andrej hat ihm gesagt, sie sind für ihn auf der Suche nach einer Unterkunft und melden sich dann, um ihn abzuholen. Weder meldet man sich bei ihm, noch wird er abgeholt, sie finden keine Unterkunft für ihn?
19:42 Uhr: nächster Anruf von Manfriede. Durch eine Organisation, die Unterkünfte vermittelt, ist er bei einer lieben, netten Familie untergekommen. Bis zum Freitag kann er dort nächtigen.
Dienstag, den 25. März 2014
12:30 Uhr: Anruf von Manfriede. Es ist eine schwierige Situation. Vitali Klitschko wird verehrt, als Held gefeiert. Manfriede hat mit dem Großvater gesprochen, einem Professor der Physik.
Manfriede berichtet mir von einem ehemaligen MI 16 Agenten, der in einer Untergrund-Basis der Grauen gearbeitet hat, und grausiges zu berichten weiß – siehe Recherche!
Mittwoch, den 26. März 2014
12:23 Uhr: Anruf von Manfriede. Er wurde von der Familie, wo er untergekommen ist, aufgefordert, zu gehen, sie zu verlassen. Er war nicht mehr erwünscht. Vorher hatte man jedoch versucht, ihn nach Strich und Faden auszuhorchen.
Angeblich will man ihm eine andere Wohnung besorgen.
Der Führer von SWOBODA hat sich, durch die Anwendung eines bestimmten Zeichens, als Satanist offenbart.
Kilometer-Stand: 3 2 7 6 0 6 1 6 3 7 = 5
Recherche M 16 Agent:
James Casbolt
http://educate-yourself.org/mc/casboltintro08sep08.shtml
Donnerstag, den 27. März 2014
Bin verhältnismäßig früh aufgestanden, dadurch kurz nach 11:00 Uhr in der Bücherei angekommen. Habe eine zweite Webseite beim Anbieter „JIMDO“ begonnen. Mit dieser ist man beweglicher, und auch flexibler.
Von 11:15 Uhr bis kurz vor 19:00 Uhr gearbeitet.
08:09 Uhr: Erster Anruf Manfriede. An seinem jetzigen Standort hat er durch Zufall einen alten Wehrmachts-Bunker entdeckt. Diesen möchte er sich näher anschauen.
09:43 Uhr: Weiterer Anruf.
Kilometer-Stand: 3 2 7 6 1 3 1 7 0 6 = 9
Manfriede berichtet mir, dass sich Bernie nahe beim Bunker, tief in eine Wasserader eingegraben hat. Diesen wieder auszugraben, ihn zu befreien, wird seine letzte Bewährungsprobe sein.
11:46 Uhr: M. teilt mir mit, dass Bernie wieder frei ist. Außerdem berichtet er mir, dass das Zepter der Liebe noch in der Gaststätte ist, w er es zurückgelassen hatte. Die Familie hat es in den Privaträumen untergebracht.
Freitag, den 28. März 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 08:45 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 9 9 8 9 9 9 9 = Quersumme 8
Um 08:42 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 9 9 9 9 0 6 0 7 4 9 9 = Quersumme
Um 08:39 Uhr Vollendung der Umgestaltung 9 8 9 9 9 9 9 9 8 = Quersumme 7
19:35 Uhr: Manfriede ruft an. Er hat wieder eine Standort-Verlegung vorgenommen. Der Ukrainische Geheimdienst tauchte wieder mit Fragen und Belästigung auf, so dass er sich dazu gezwungen sah.
Er hat Bernie, nach dessen Bad im Schlamm, auseinander genommen, um einiges zu reparieren. Die Stoßdämpfer waren kaputt, hat sie wieder hergestellt. Alles gereinigt und vom Dreck befreit.
Er und Selli werden von riesigen, übernatürlichen Zecken befallen, wie es sie in Deutschland nicht gibt. Sehr merkwürdig und äußerst quälend, für Mensch und Tier. Einzig Kater Nello scheint immun zu sein.
Kilometer-Stand: 3 2 7 6 3 3 1 9 0 6 = 4
Samstag, den 29. März 2014
Manfriede hat bei Schneefall im Auto übernachtet.
Er war nochmals im Bunker.
Ein Audi ist aufgetaucht, und er wurde wieder einmal observiert, mit der neuesten Technik.
Immer noch ungewöhnlicher übermäßiger Zeckenbefall, bei ihm und Selli, nicht bei Nello. Kater Nello ist ein besonderes Wesen, was seine wahre Natur noch offenbaren wird.
Von der Verkäuferin beim Magazin, Olga, hat er Kredit bekommen. Außerdem hat sie ihm Lebensmittel geschenkt, auch für die Tiere.
Die Ukrainer sind aufgewacht, wenn Manfriede so weiter macht, Informationen gibt, wird sich dieser Prozess noch weiter ausdehnen.
Sonntag, den 30. März 2014
AUS SICHT DER SCHÖPFUNG!
An dem Platz, an welchem ich mich Zurzeit aufhalte, gibt es eine große Bunkeranlage, die ich mir näher anschauen möchte.
Schließlich stattete ich dem Bunker einen weiteren Besuch ab, wobei der Weg ins Innere nicht so leicht zu bewältigen war. Ausgerüstet mit Taschenlampe und Werkzeug fing ich an, ihn zu erforschen. Bei diesem ersten Besuch verhielt ich mich etwas vorsichtig, weil ich nicht wirklich wusste, was auf mich wartete. Es ging lediglich um einen ersten Eindruck. Dementsprechend verließ ich ihn bald wieder, um über die Bedeutung dieses Fundes und seinem Inhalt nachzusinnen und auf Eingebungen durch die Schöpfung zu warten. In jedem Fall war ich hier auf etwas hochgradig interessantes gestoßen, was noch etliche Geheimnisse in sich barg. Das ganze Areal umfasst 300 x 200 Meter, circa 2 Hektar, die Wände sind aus Stahlbeton gebaut. Diese Tatsache bewirkte, dass während meines Erkundungsganges die Chips ausgeschaltet waren. Der Tunnel besteht aus Röhren, Bogengängen 160 cm hoch, mit Nischen links und rechts. Selli hat sich geweigert, mich in den Bunker zu begleiten, war nicht zu bewegen, mitzukommen.
Später kamen ein Mann und eine Frau mit Hunden. Der Mann zeigte seinen Polizei-Ausweis, ist Department-Chef und für die Region zuständig. Er wollte Papiere sehen und hat die üblichen Fragen gestellt. Am Montag will er mit einem Übersetzer wieder kommen, sie sind nervös. Zwar sind alle Beamten noch kriminell und korrupt, jedoch zeigen sie sich nicht mehr so aggressiv abweisend.
Ich stehe an der Front, bewege mich vorwärts, während ich laufend bedroht und zerlegt werde. Was ich an Wissen in mir trage, kann in keinem Blog-Bericht gefunden werden.
Montag, den 31. März 2014
AUS SICHT DER SCHÖPFUNG!
Heute machte ich die Bekanntschaft eines Mannes, der wohl in der Nähe wohnt, und bot mir seine Hilfe an. Wir kamen ins Gespräch und er vermittelte mir, dass er Mitglied der Oposition gegen die Regierung sei. Er hatte ein Gewehr in der Hand und wollte "Jagen" gehen. Ich hatte das Gefühl, dass er den Freiheitskämpfern um Stephan Bandera angehört. Stepan Andrijowytsch Bandera war ein prominenter ukrainischer nationalistischer Politiker und Partisan. Die Einordnung von Banderas Wirken und seiner Person ist in der heutigen Ukraine sehr umstritten.
Bei einem weiteren Besuch des Bunkers heute, nahm ich mir dann etwas mehr Zeit und bewegte mich tiefer hinein. Ich fand stehendes Wasser, feuchte Kälte und Zerfall vor. Am Ende befand ich mich vor einer Stahltür, wo es nicht weiter ging. Was ich angenehmes für mich selbst feststellte, dass der Stahlbeton die Frequenzen für die Chips in meinem Körper nicht durchließ. Eine Erleichterung für mich, die ich sehr positiv wahrnahm.
|
Februar 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Februar 2014
|
Samstag 01. Februar 2014
Nachts um 04:49 Uhr ruft mich Manfriede an.
Er hat Kiew verlassen, ist seinem Gefühl von einem drohenden Verhängnis gefolgt.
Er hat mir von seiner Fahrt Richtung Krim, bei spiegelglatter Fahrbahn von. Ca. 200 Kilometern berichtet. Er konnte nicht schneller als 20 Km fahren. Laufend sind ihm am Straßenrand Fahrzeuge begegnet, die dieser Eisbahn zum Opfer fielen. Viele der Insassen haben dabei den Tod gefunden. Manfriede ist mit voller Konzentration und mit Hilfe der Schöpfung allen Blockaden und Gefahren auf der Strecke ausgewichen. Hinter ihm ist ihm eine Schlange von Fahrzeugen gefolgt, denen er den Weg gewiesen hat.
Von der Polizei wurde er öfters angehalten, obwohl er nur zwanzig fuhr. Er sollte aussteigen und seine Papiere zeigen. Stattdessen hat er ihre verlangt, ist nicht ausgestiegen. Da hat man ihn fahren lassen.
---------------------
Verspürte eine absolute Müdigkeit und Lustlosigkeit. Immer wieder eingeschlafen. Keine Motivation, zur Bücherei zu gehen, noch zu nähen. Später habe ich mich doch aufgerafft und am handschriftlichen Tagebuch geschrieben.
12:55 und 13:05 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Er ist jetzt bei Max, in der Backhchisseray angekommen, hat eingekauft.
Kilometerstand: 3 2 5 8 3 1 3 8 8 9
Es geht nun darum, Bernie herzurichten. Er hat so wunderbar durchgehalten, wie wir es nicht für möglich gehalten hätten. Er ist eben ein Teil der Schöpfung und steht auch unter ihrem Schutz. Max hat ihm versprochen, dass die aserbaidschanischen Freunde helfen werden. M. ist seit der Ankunft in der Ukraine mit diesem Fahrzeug 20.000 Kilometer unterwegs gewesen. Das mit manipulierten Schäden durch den Satanisten Schröter, wie zum Beispiel:
- Ausgebauter ABS-Sensor rechts,
- Aufziehen alter Reifen unter dem Mindestprofil,
- diverse Überwachungsmechanismen.
Er ist durch Pässe in den Karpaten gefahren, durch Eis und Schnee, durch defekte Straßen, unbefahrbare Straßen. Bernie hat immer alles geschafft, ihn nie im Stich gelassen. Auch er hat längst Unsterblichkeit erreicht.
Manfriede hat immer wieder bewiesen, dass er diesem „Experiment“ gewachsen ist, trotz der ständigen Manipulationen und Beeinflussungen von Außen.
Zum 31.01.2014 und seiner Abreise aus Kiew gibt es noch etwas zu berichten, was Selli betrifft. Diese hatte, bevor Manfriede aufgebrochen ist, im Auto, wo er sie hatte, Durchfall bekommen und in ihrer Not das Innere von Bernie stark beschmutzt. Manfriede war böse auf sie, wollte ihr zeigen, das sie das nicht darf, sich melden muss, damit er sie rauslassen kann. Er hat sie geschlagen, was ihm aber dann sofort leid tat. Als er aufbrechen wollte, war sie verschwunden und er nahm an, dass sie weggerannt ist. Er war enttäuscht und ist ohne sie abgefahren. Hat aber gebeten, sie zu suchen und ihn dann anzurufen.
Nach siebzig Kilometern rief man ihn an, um ihm mitzuteilen, man hätte sie in einem Komplex mit anderen Hunden gefunden. Also ist er zurückgefahren, um sie zu holen. Auf sein Rufen kam sie nicht, Manfriede hat dann ein großes Loch im Zaun gefunden, musste sie mit Gewalt durchzerren. Offensichtlich war sie geschippt, völlig verwirrt und verängstigt. Meine Infos dazu ist, dass sie nicht weggerannt ist, sondern verschleppt wurde, um sie von M. zu trennen, wie ja schon gesagt wurde.
Manfriede teilt mir noch folgendes mit.
- Die arische Rasse hat das Kreuz des Kosmos in ihren Blutgenen,
- für das Wort Gewissen gibt es keine angemessene Übersetzung,
- alle Kunstschätze des Deutschen Reiches sind bei den Russen.
- Sie haben die Museen verschont, um alles einsammeln zu können.
17:55 Uhr: Manfriede beobachtet gerade, dass der Mond senkrecht aufgeht. Der Polsprung hat also bereits stattgefunden und bald werden die Wasser kommen.
- Kriegslist ist erlaubt, sie können nur mit ihren eigenen Waffen geschlagen werden,
- es schließen sich immer mehr Kreise,
- er hat viele Kontrollanrufe bekommen.
In einer Kirche in Kiew hatte Manfriede eine Kerze angezündet, hat gesagt, er geht jetzt zu seinem Bruder. Daraufhin hat eine alte Frau sofort die Polizei gerufen. Die jungen Leute jedoch haben ihn verstanden. Die Menschen wollen in ihrem Glauben die Wahrheit erfahren, bekommen jedoch die Lüge zu hören. Sie werden in den Wahn hineingeführt, dass sie bereits sündig geboren sind, dass sie Vergebung erkaufen müssen. Speziell das weibliche Geschlecht ist besonders betroffen, trägt die Frau doch angeblich die Ur-Sünde Evas in sich. Unsere Ahnen kannten keine derartige Sünden, kein Fegefeuer, keine Verdammnis, wie die Zionistische Kirche es predigt und damit die Menschen knechtet.
Sonntag, den 02. Februar 2014
Fast den ganzen Tag wieder mit Schlafen verbracht, Lustlosigkeit. Abends dann doch einige Näharbeiten erledigt.
Erster Anruf von Manfriede: Er sitzt mit Max zusammen. Um 08:00 Uhr in der Frühe ist er in die Stadt gegangen, war mit einigen Menschen zusammengetroffen, hat sich mit ihnen unterhalten. Auch hier war die Manipulation voll im Gange. Die Slawen wollen einfach nicht erwachen.
19:25 Uhr: Anruf bei Manfriede. In einer evangelischen Kirche wurde ihm gesagt, vielleicht liegt ein Haftbefehl gegen ihn vor.
M. hat versucht, Max die Bibel zu erklären, im Sinne von Jesus. Züchtigung gibt es bei uns nicht, das haben erst die Satanisten erschaffen. Junge Mädchen vermögen nicht auseinander zu halten, was sie auf der Universität gelernt haben und was sie im Herzen tragen. Sie können den Satanismus nicht erkennen. Sie leben eine Form von Matrix, die es nie geben wird, die sie jedoch haben wollen. Sie belachen alles, was er sagt, lachen ihn aus, wollen es nicht wahrhaben.
Es gibt nur wenige Menschen, die so tief in ihn reingekommen sind….. Er will Gregory Grabowoj aufsuchen.
Am Morgen war die linke Tasche seiner Jacke dermaßen blockiert, dass er sie mit Gewalt aufmachen musste. Der Satanismus ist wieder absolut am Werk. Das heißt, er muss wieder wandern.
Manfriede sagt mir, die Reifeprüfung, die ich gerade durchlaufe, hat noch kein beseeltes Wesen erlebt…was bei mir in diesen eineinhalb Jahren stattgefunden hat, gab es noch in keiner Evolutions-Phase. Ich bin für die Schöpfung das größte Experiment. M. hat mir das wirkliche Leben gezeigt und vermittelt. Es kommt der Zeitpunkt, wo er mich ganz eng an sich bindet. Es bedarf noch etwas meiner Geduld. Er muss die Energien erst wandeln, die Übermacht ist noch zu groß, aber alles geschieht im Namen der Schöpfung. M. ist auf allen Wegen erfüllt von Liebe, jedoch ist er noch keiner Dankbarkeit begegnet, sondern im Gegenteil Verrat und Irrführung.
Die Dreier-Nullräume haben die neue Evolution eingeläutet. Für mich kommt bald ein höheres Bewusstsein in einer höheren Dimension. M. bewahrt es für mich, weil ich zurzeit noch zu sehr beeinflusst bin.
Der Satanismus hat Doktor Hamer aus der Wahrheit herausgerissen. Er kämpft mit allen Mitteln darum, um wieder zurückzufinden.
22:15 Uhr: Es hat sich herausgestellt, dass Max für zwei Seiten arbeitet. Er hat Freunde eingeladen und diese von dem bewirtet, was Manfriede für sie beide eingekauft hatte. Manfriede hat nur noch ein Drittel von dem vorgefunden, was er gekauft hatte. Sie haben sich alle kaufen lassen. Würden sie mit M. zusammen arbeiten, könnten sie alles Geld verlangen, das sie sich wünschen. Er wird sie beim Militär-Tribunal anzeigen. Nimmt dieses es nicht an, wird er ein eigenes Tribunal gründen.
------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 17:25 Uhr Vollendung Erneuerung E=VS 9 1 4 0 1 8 9 E=VS = Qersumme 5
Um 17:20 Uhr Endsieg Schöpfung 0 0 0 9 8 1 9 8 2 9 8 3 0 0 0 = Quersumme 3
Montag, den 03. Februar 2014
Immer noch extreme Müdigkeit und Lustlosigkeit. Schlafe lange und lege mich immer wieder hin. Gabriela hat Geburtstag und lädt alle zum Mittagessen ein. Frau Klima kommt früh ins Haus, begleitet von ihrem Mann, um zu gratulieren. Ich finde mich zwar zum Essen ein, verabschiede mich aber dann gleich wieder, weil mich eine Art Schüttelfrost überfällt. Packe mich für zwei Stunden wieder ins Bett.
13:08 Uhr: Anruf von Manfriede. Hat gestern und heute Waschtag. Es gab für längere Zeit immer wieder Stromausfälle, jedoch nur bezirksweise, so auch bei Max.
Manfriede stellt erschüttert fest, dass er über den gestrigen Tag keine Erinnerung hat. Er hat Max gefragt, ob wir beide gestern Kontakt hatten, dieser hat es verneint. Zum Glück habe ich ja die vielen Informationen, die M. mir gestern gab, in Stichworten notiert und konnte ihm auch die Uhrzeiten nennen. Angeblich hätte Manfriede zwei Tage verschlafen, ohne Anrufe von mir, was nicht zutreffend ist. Wir vereinbarten dann, dass ich zu diesem Thema eine Einkehr machen würde, um Informationen zu erhalten.
Schöpfungseinkehr
Folgende Informationen sind geflossen:
Man hat versucht, bei Manfriede eine Lobotomie zu machen (siehe 31.01.2014). Man hat sich dabei erhofft, die Schöpfung aus seinem Kopf zu holen, sowie auch das atlantische Wissen. Dies ist jedoch nicht gelungen, weil die Schöpfung bereits die kosmischen Chirurgen an seine Seite gestellt hatten. Seine beiden Zwillingsbrüder mit den Spürhunden speziell. Max war dabei voll involviert. Er hat zuvor dafür gesorgt, dass M. ruhig gestellt war. Als man das angestrebte Ziel nicht erreichen konnte, wurde die Erinnerung gelöscht. Die „Operation“ sollte mit eigens dafür entwickelten Chirurgischen Werkzeugen gemacht werden, die jedoch versagten, weil Majonna sie „einfror“, dies tat sie ebenso mit Ersatzwerkzeugen.
Viele Krieger und Wölfe hatten sich in der Wohnung versammelt, um Hilfestellung zu leisten und M. zu beschützen. Sie nahmen immer wieder physische Gestalt an, verwirrten die Satanisten, störten und unterbanden ihre Machenschaften. Auch Tötungsversuche an Manfriede, als sie keinen Ausweg mehr erkennen konnten, wurden verhindert. Zum Schluss ergriff das graue Pack die Flucht. Einige von ihnen haben dies alles nicht überlebt. Manche wurden von den eigenen Leuten liquidiert, damit keine Zeugen zurückblieben, die reden konnten. Diese wurden dann von den Kriegern an dafür zuständige Chirurgen übergeben. Sie befinden sich zurzeit in einer Art Stasis und werden zu einem späteren Zeitpunkt als Zeugen aussagen müssen und ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.
Das was die Grauen hier an Manfriede versucht haben, ist das größte Verbrechen, was einem beseelten Wesen angetan werden kann. In seinem Falle wiegt es noch um so vieles mehr, da er nicht nur ein Mensch ist, sondern die Kraft des Schöpfers und der Schöpfung in sich trägt, sowie auch für diese Evolutionsphase repräsentiert und lebt.
Die Krieger und ihre Begleiter werden weiterhin an Manfreds Seite sein, Max dabei in höchste Verwirrung und Alarm versetzen. Auch die kosmischen Chirurgen werden noch anwesend sein, um mit M. weiterhin zu arbeiten.
Ende der Einkehr
----------
14:45 Uhr: Rufe Manfriede an, um ihm von der Einkehr zu berichten. Es geht ihm schon besser. Er wird sich jetzt schlafen legen, um zu regenerieren, da ja auch die kosmischen Chirurgen weiterhin mit ihm arbeiten wollen.
----
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:35 Uhr Manfriede eigene 4 8 1 6 2 0 5 7 8 1 3 = Quersumme 9
Dienstag, den 04. Februar 2014
09:16 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hatte eine gute Nacht, mit tiefem Schlaf. Musste zu seinem Erstaunen feststellen, dass wieder am Handy manipulierte wurde, der Ton ausgeschaltet wuar. Die Ansage war gestern noch, nicht länger als fünf Tage dort zu verweilen. Das wäre bis einschließlich Donnerstag, ab 02.02.14 gerechnet. Es geht jetzt noch hauptsächlich darum, Bernie zu reparieren. Mit Hilfe von Freunden wird ihm dies gelingen.
Von den Leuten der unabhängigen Partei in Kiew hat er wirklich hochwertige Sachen bekommen, auch Leder, die ihm jetzt sehr zu Gute kommen.
Am Platz ist Manfriede einigen Leuten begegnet, unter anderem einem Mann mit vernarbtem Gesicht (Selbstverstümmelung?). Dieser hat ihn um eine Zigarette und um einen Liter Milch gebeten. Manfriede hat Getränke geholt. Man sagte ihm, man würde zu einer befreundeten Frau zum Essen gehen. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Graue handelte. Da Manfriede kein Bargeld hatte, hat er im Geschäft mit der neuen Kreditkarte bezahlt. Der Mann ist dann mit den Einkäufen währenddessen abgehauen. M. ging zurück zum Platz, um festzustellen, dass alles weg war, Mann und Einkäufe. Straßentheater, Schaden durch Raub, gezielter Geldentzug. Manfriede wird bei deutschsprachigen Polizisten Strafanzeige stellen.
14:30 Uhr: Anruf durch Manfriede. Max sein PC ist völlig manipuliert, sodass M. nicht mit diesem arbeiten kann. Er hat ein Bad genommen und mit diesem Wasser wird er nun Bernie waschen. Den Dreck eines halben Jahres anwaschen. Er hat für €; 100,-- Mateiral eingekauft, um Bernie zu reparieren, ihn fit für die weitere Reise zu machen.
Manfriedes damalige Vernichtung, seiner Firma und seines privaten Lebens, in der Ukraine wurde von Deutschland aus gesteuert.
Manfriede hat bei der Polizei eine Anzeige gemacht, gegen den Mann, der seine Einkäufe im Magazin gestohlen hat. Die Verkäuferin sagte ihm, dass dieser nicht von hier sei, wird aber einschlägig registriert sein. Er hat für die Tiere gekocht, für 5-6 Tage im Voraus. Der Kater hat sein Geschäft in eine Ecke gemacht, Max wollte mit einem Knüppel auf ihn einschlagen, was M. gerade noch verhindern konnte.
14:30 Uhr: Manfriede beobachtet, dass der Mond rechts geneigt ist, und fünf Stunden eher aufgegangen. Es sind ständig Polsprünge im Gange. Er bat mich, eine frühe Einkehr zu machen, weil er sich völlig kaputt fühlt und früh schlafen gehen möchte. Also haben wir sie gleich gemacht.
!6.:00 Uhr: Schöpfungseinkehr
Nach den Einführungs-Steuerungen habe ich als erstes Elefanten wahrgenommen, und zwar mit erhobenen Rüsseln trompetend. Auch Reiter hatten sie. Die Information war dann, dass Alexander der Große da ist. An seiner Seite war eine weibliche Präsenz, eine Heilerin, eine weise Frau mit Kristallen. Sie ist zugegen, um mit und an Manfriede zu arbeiten. Sie wird in den nächsten Tagen an vielen Energie-Punkten bei Manfriede Kristalle im Körper setzen. Dies reinigt die Energie-Zentren, richtet sie neu aus und aktiviert verborgenes atlantisches Wessen für ihn. Ich bekam dabei die Eingebung, dass Alexander eine weitere Inkarnation von Manfriede ist und die Heilerin eine von mir. Beide An Wesenheiten konnte ich sehr stark spüren, und empfand starke Freude und Jubel, dass sie endlich da sind. Die Zeit dafür ist nun reif.
Zum Trompeten der Elefanten hatte ich noch die Info, dass dies eine ganz besondere Schwingungs-Frequenz erzeugt, die den Grauen akute Schmerzen bereitet und sie in Verwirrung und Orientierungslosigkeit stürzt. Es hat etwas mit ihrer Klonung zu tun, und lässt ganze Gehirnbahnen zum Erliegen kommen. Der Prozess des eintretenden Verfalls ist nicht umkehrbar.
Ende der Einkehr
-------------------
Um 17:00 Uhr rufe ich Manfriede an, um zu berichten. Zu meinem Erstaunen, sagt er mir, er habe sie auch gesehen, und zwar lebendig, in natura. Als er in der Stadt war, ist er ihnen begegnet. Wir waren beide sehr ergriffen über diese unerwartete Manifestation und dieses wunderbare Zeichen der Schöpfung.
Manfriede hat in der Natur einen Platz mit einer natürlichen Hebebühne gefunden. Diesen will er für die Reparatur von Bernie benutzen.
Er hat sich den PC von Max vorgenommen, um diesen „aufzuräumen“. Findet vieles, was geblockt hat. Max ist gestern erst um 19:38 (sonst 19:00) nach Hause gekommen, musste sich wohl erst Instruktionen holen.
Die Oppositionspartei in Kiew hat ihn verstanden. Ein Mädchen sprach perfekt Deutsch und hat übersetzt.
Das letzte Jahr war für Manfriede der absolute Horror, den er nicht noch Mal erleben möchte!
---------------------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Mittwoch, den 05. Februar 2014
01:25 Uhr:
Informationsfluss aus der Schöpferebene:
Wache mit folgendem Satz im Kopf auf und weiß intuitiv, dies ist ein Wachruf zur Einkehr. Also stehe ich auf und verbinde mich mit der Schöpfung!
Wo sie Interesse haben, dahin richten sie ihre Energie, alles andere lassen sie verkommen
Sie suhlen sich in ihren Habsüchten, in ihren niederen Begierden, Eifersüchten und Faulheiten. Sie kennen keine Menschlichkeit, keine Ziele der Liebenswürdigkeit, der Wandlung, keine des aufrechten Ganges. Alles was nach kosmischen Gesetzen erstrebenswert und erfüllend ist, wird verlacht, verhöhnt, in den Dreck getreten, verachtet und ins Gegenteil gekehrt. Die Werte des Herzens, der Tugend und Enthaltsamkeit werden geschändet, verraten und verkauft. Grausame Machenschaften, Todesmaschinerien und endloses Quälen Unschuldiger werden gefördert und angebetet.
Befremdliche Geisteshaltungen, Gewissenlosigkeit den Schwachen gegenüber werden als Heldentaten gehandelt. Die Gebote der Ehre und Reinheit, der Wahrheit und Wahrhaftigkeit werden weggeschlossen, entehrt durch Falschaussagen und durch Völkermord. Die Häuser und die Rechte aufrechter, aufrichtiger Menschen werden geschleift, dem Verfall und der Zerstörung übergeben.
Schaut euch um, ihr Menschen, und seht die schwarzen Wolken und schwarzen Engel des Hohnes um euch herum. Schaut euch dabei selbst in die Augen, um euch selbst wahrzunehmen und zu erkennen. Wir, die wir eure Ahnen sind, eure Herkunft, halten euer Vermächtnis für die Zukunft bereit. Jedoch könnt ihr dieses nur empfangen, wenn ihr es verdient und auch zu halten vermögt. Ist euer Herz verschlossen, keine Liebe und Ehrerbietung für euren Nächsten, eure Heimat darin, so wird es euch verbrennen.
Die Sonne der neuen Zeit bringt unbarmherzig alles ans Licht, was voller Falsch, voller Lüge und Ungerechtigkeit ist. Vor ihrem Licht gibt es kein Entkommen. Der von uns gesandte Richter des Gewissens wird unbestechlich im Sinne der kosmischen Gesetze wirken, und Rechenschaft einfordern, da wo sie verlangt wird. Alles ist im Buch des Lebens verzeichnet, welches unverfälschtes Zeugnis ablegt. Nicht manipulierbar, nicht beeinflussbar ist. Die Chroniken der Zeitverläufe enthalten die wahren Geschichten aller Evolutionen in allen Universen, die jemals aufgezeichnet wurden.
Ihr wusstet doch, einmal würdet ihr über eure Taten und Handlungen, über euer Tun und Lassen, Rechenschaft ablegen. Seid ihr bereit dazu, darauf vorbereitet, euch selbst ins Gesicht zu sehen und ins Gericht zu nehmen, vor dem eigenen Richter eures Gewissens
Im Namen dessen, den wir den Schöpfer nennen
Der Rat der Ahnen
✿
08:15 Uhr: Anruf Manfriede. Max war an den Unterlagen des Grauen Volkes interessiert. Hat es ernsthaften Hintergrund, oder ist es Manipulation? Manfriede hat Max gesagt, dass er ab heute sein Festnetz benutzt.
In den nächsten Tagen formiert sich etwas gewaltiges!!!
12:30 Uhr: Nach dem Genuss von Starkbier hört Manfriede den Chipp nicht mehr. Er beobachtet wieder Chemtrails mit Scalarwellen, die seine Haarp-Station manipulieren sollen. Er ist noch mit der Säuberungsaktion von Max seinem PC beschäftigt.
Pfarrer Markus ist in Opposition der Regierung!
Von Freunden hatte Manfriede Sticks bekommen, auf denen man jedoch dann alle seine Daten gelöscht hatte.
22:00 Uhr: Manfriede hatte mit Max ein langes Gespräch. Beim Spazierengehen stellte M. wiederum fest, dass der Mond um vier Stunden zurückliegt, und voller Plutonium ist.
Manfriede will die Originale des Swarog-Kalenders und die Ha-Arischen Runika zurück holen.
Die Geschichte des Observatoriums, welches er besucht hatte, soll mit auf die Webseite. Ebenso alle Ungereimtheiten, die er alle auf dem alten Kalender notiert hat.
In der nächsten Zeit werden mehrere Göttinnen an ihn herantreten. Klärchen wird bald da sein, sie hat die ganze Historie in sich.
22:30 Uhr: Manfriede hatte ein Gespräch mit einer jungen Frau, die vier Jahre in Deutschland gelebt hat. In dieser Zeit ist der Mond komplett untergegangen, wofür er sonst vier bis fünf Stunden gebraucht hat. Zuletzt stand er orangerot über dem Militärhafen. Er benötigte ca. 30 Minuten für das Untergehen.
Selli hat mit Strassenhunden gespielt. Dabei ist sie allen eingekreuzten gegenüber feindlich eingestellt.
Eine eigene Seite für die Bewegungen des Mondes und dergleichen soll auf der Webseite eingerichtet werden.
---------------
Habe heute den Frauenbereich gründlich sauber gemacht!!!
Kein Besuch in der Bücherei!!
Donnerstag, den 06. Februar 2014
Zurzeit bin ich dermaßen schlafbedürftig, dass es mich außerordentlich blockiert. Auch die Lustlosigkeit ist extrem, dass ich mich förmlich zum Nähen und zu anderen Aktivitäten zwingen muss. Größtenteils verschlafe ich den Vormittag. Mir ist dabei jedoch bewusst, dass dies an hochgradiger Beeinflussung liegt. Trotzdem fühle ich mich schuldig und verabscheue mich dafür.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:35 Uhr Endsieg Schöpfung 0 9 8 1 9 8 2 9 8 3 0 = Quersumme 3
Um 10:32 Uhr Manfriede eigene 3 8 1 5 2 7 5 9 6 = Quersumme 1
20:50 Uhr: Manfriede ist noch bei Max, der wieder zur Schöpfung zurückgefunden hat. Sie wollen am Sonntag gemeinsam eine Wanderung in der Natur unternehmen. Danach will Manfriede weiterziehen. Er wird wieder stark bestrahlt, hat Fieberschübe, die auf und ab gehen. Die Arbeit an Bernie hat er doch nicht schaffen können, weil alles zu kompliziert ist.
In Japan gab es einen Supergau, die Strahlung geht Richtung dem Westen Nordamerikas. Diese ist auch bereits über Nikolajew, Ukraine gezogen, hat den Mond orangerot sein lassen.
Es braut sich etwas gewaltiges zusammen. In den USA wird ein Vulkan ausbrechen, das wird die Wasser hochdrücken, die sich dann ausbreiten werden. Saure Dämpfe werden sich in Windeseile ausbreiten.
Die Türkei und die Ukraine wurden bereits demontiert. Die Flotte der USA ist im schwarzen Meer stationiert. Man will die USA in den Krieg zwingen, damit der dritte Weltkrieg ausbricht.
-----
Von 14:00 bis 19:00 Uhr in der Bücherei am PC gearbeitet. Die Eintragungen des Tagebuches für Januar 2014 abgeschlossen. Dann den Februar begonnen, bis zum 03.02.14.
Habe heute ein Paypal-Konto eingerichtet. Abends noch gelesen, um 23:20 schlafen gegangen.
Freitag, den 07. Februar 2014
Wieder lange geschlafen. Am handschriftlichen Tagebuch geschrieben.
11:03 Uhr: Die Miliz hat unser Auto aufgebrochen. Haben alles zerlegt. Vorher gab es Kontroll-Anrufe, um zu prüfen, ob er im Hause ist. M. hatte mich angerufen, ob ich ihn angerufen hätte, was ich verneinen musste.
Die Miliz hat gewütet, die Dokumente der diplomatischen Immunität, die sichtbar am Fahrzeug angebracht sind, ignoriert, nicht anerkannt. Das ist für sie sehr schlecht, und wird ihnen zum Verhängnis werden. Auch verweigerten sie es ihm gegenüber, sich selbst auszuweisen. Auch wurde von dieser schwerwiegenden Straftat kein Protokoll gemacht, geschweige denn Manfriede irgendein Paper darüber ausgehändigt. Die einzige Möglichkeit, dies dokumentarisch festzuhalten, bestand für ihn darin, Fotos von den Tätern und dem Tatbestand zu machen. Daraufhin bedrohte man ihn und verlangte, den Film auszuhändigen Ernsthaft zur Tat zu schreiten getraute man sich dann doch nicht, weil M. sich nicht bange machen ließ. Die Miliz hat die Verkäuferin und Leute über ihn ausgefragt. Manfriede hat sie darüber informiert, dass er Mitglied einer Regierung ist, somit Immunität besitzt. Das hat sie nicht interessiert. Manfriede sagt, jetzt brennt die Luft, und er bereitet nun weitere Schritte vor.
11:41 Uhr: Die Miliz steht noch mit ihrem Fahrzeug bei Bernie. Alle Türen sind offen, der gesamte Inhalt ist auf der Wiese ausgebreitet. Die Papiere lagen offen auf der Wiese. Haben alles im Auto verwüstet und zerstört, alles raus- und runtergerissen. Manfriede hat alle seine Daten an die Beamten gegeben, sie sind gute Sklaven. Manfriede rief Max an, ob er beteiligt ist, davon weiß!
Damit hat Manfriede wieder einen Punkt mehr gesammelt, für das Kriegs-Tribunal. Seine Intuition hat sich gemeldet, immer mal wieder nach dem Auto zu sehen. Man hat ihn auf Alkohol angesprochen, den er jedoch grundsätzlich nicht auf der Straße oder beim Autofahren zu sich nimmt.
Manfriede hat für gemeinsame Lebensmittel € 80,-- zur Verfügung gestellt. Nun soll Max dafür mal Spritgeld geben.
17:50 Uhr: Max hat demonstrativ € 40,-- auf den Tisch gelegt. Manfriede soll das Klauen, damit Max dann die Polizei rufen kann. Darauf fällt M. jedoch nicht herein.
Die Welt ist im Wandel begriffen!!!
Samstag, den 08. Februar 2014
Wieder lange geschlafen, Nachmittags Vorhänge genäht und weitergegeben. Dafür will ich € 15,-- haben, die ich wohl morgen bekommen werde.
Lustlosigkeit läßt mich wieder ins Bett gehen, kein Büchereibesuch.
11:43 Uhr: Manfriede ruft an, seine neue Kreditkarte wurde blockiert. Eine Mitarbeiterin führte ihn zur Klärung in ein Büro, wo er von einem Mann befragt wurde. Es stellte sich heraus, dass der Mann für Interpol-England arbeitet, gegen die Korruption in Russland tätig ist. Manfriede schilderte diesem seinen und auch meinen Fall. Man richtete dann für ihn einen neuen Account ein, mit neuer Karte, und zwar:
15:58 Uhr: Manfriede hat Max gefragt, soll ihm in die Augen schauen, ob er gewusst hat, was geplant war. Max hat alles abgeleugnet, war sichtlich nervös und nicht zu einem Augenkontakt fähig. Manfriede hat ihn gebeten, eine Flasche Bier zu holen, was er unter Ausflüchten nicht getan hat.
M. hat Stunden gebraucht, um Bernie wieder herzurichten. Er hat die Wohnung von Max nun verlassen, ist jetzt im Camp Simais, am schwarzen Meer, 20 Km von Jalta entfernt.
Km Stand: 3 2 5 9 0 0 4 5 8 1 = 2
Manfriede wird an die spanische Botschaft schreiben, dass sie sich an mich wenden sollen. Ich soll dann alles schildern, Kronzeugenschutz beantragen, dass ich den Verdacht hege, im Krankenhaus geschippt worden zu sein.
Manfriede war bei Koskia, hat sein Internet-Modem wieder zurückbekommen. Das Guthaben war noch drauf, so dass er noch den Monat Bewegungsfreiheit hat.
Er war auch im Tierheim, wo Ruslan ihm für Selli einen Veterinär-Pass in grün ausgestellt hat, der sogar auch deutsche Einträge hat. Nellis Geburtsdatum ist angegeben als 10.01.2013. Nello, der Kater, ist vier Monate alt.
19:05m Uhr: Manfriede ruft an, es war noch ein guter Tag!
Km-Stand: 3 2 5 9 2 2 4 7 9 9 = 7
M. hat Koskia gebeten, ihm bei der Reparatur von Bernie behilflich zu sein. Koskia will ihn morgen anrufen. M. hat sich Mandellikür geholt.
Sonntag, den 09. Februar 2014
Habe gestern bis nach 12:00 Uhr gelesen. Dann noch viel nachgesonnen, über die Geschehnisse des Tages, und über die Konsequenzen.
Dann meldet sich sozusagen das Thema Kristalle. Um 01:46 Uhr flossen folgende Informationen.
Das Setzen der heiligen Kristalle!
Es handelt sich um Topase. Es ist meine Aufgabe, diese allerwichtigste Phase für Manfriede und auch für mich, einzuleiten und auch zu vollenden. Dies vermag nur die Hohepriesterin der neuen Evolution.
Die ersten fünf wurden zwar gesetzt, müssen jedoch aktiviert und zum Schwingen gebracht werden. Dies war bisher nicht möglich, durch die bleierne Müdigkeit, mit der man mich willenlos und lustlos machte. Erst jetzt, wo ich die Verneinung davon aktivierte, konnte ich diese Aufgabe erkennen.
Folgende Aktivierungen werden geschehen:
Erste Aktivierung
- Kehlkopf/Thymus hellgrün
- Schultern paarweise rot
- Brustkorb paarweise gelb
Zweite Aktivierung
- Herz vorn und Rücken smaragd
- Bauchnabel orange
- Hüften paarweise weiß
Dritte Aktivierung
- Stirn und Hinterkopf indigo
- Ohren paarweise roa
Vierte Aktivierung
- Knie paarweise violett
- Knöchel, Füße außen violett
Fünfte Aktivierung
- Kopf oben Mitte smaragdgrün, korrespondiert mit Kehlkopf
- Herz vorne und Hinten paarweise smaragdgrün
- Handgelenke rechts und links unten, korrespondieren mit Herz
- Knöchel innen links und rechts, violett
- Große Zähen links und rechts paarweise, violett
Sechste Aktivierung
- Drüsen am Hals, paarweise, rot
- Herzen hinten smaragdgrün
- Ellenbogen paarweise, violett
- Sakralpunkt/Geschlecht, orangerot
- Hacken paarweise, violett-blau
Erste Aktivierung, heute 12:00 Uhr.
Die Eigenschaften und Qualitäten von Topas-Kristallen
Geschichte
Chrom verleiht dem Topas seine gelbe Farbe, blaue Steine enthalten Eisen und bräunliche Mangan. Er besitzt eine sehr hohe Lichtbrechung und wurde aus diesem Grunde oft als Diamanten-Imitation verwendet. In allen Kulturen galt er als Stein des Jupiter.
Wirkung auf Körper und Geist
Der Topas ist der Stein der Selbstverwirklichung und der Weisheit. In Mexiko z.B. wurde er in Streitfällen zur Wahrheitsfindung benutzt. Er ist ein Stein, der es ermöglicht, die Weisheit aus Wendungen des Schicksals zu erkennen und geistig zu neuen Durchbrüchen zu gelangen. Man lernt durch ihn, zu sich selbst zu stehen und seinen eigenen inneren Reichtum zu entdecken. Er führt langfristig zur Autorität über das eigene Leben zurück..
Er regt den Energiefluss in den Meridianen an und stärkt die Nerven. Der Stoffwechsel sowie grundsätzlich alle Verbrennungsprozesse des Körpers werden angeregt. Topas sollte nah am Körper getragen oder auf den Kopf aufgelegt seine Energien weiterleiten können.
Wirkung auf die Chakren
Der Topas wird dem Nabelchakra zugeordnet, welches die eigene Mitte repräsentiert und bei gutem energetischen Fluss das persönliche Machtzentrum ist. Es ist ebenso Sitz des inneren Feuers, welches physisch wie psychisch großen Einfluss auf alle Akivitäten des Lebens nimmt.
Topas wird dem Steinzeichen des Löwen zugeordnet.
In der Einkehr empfangene Qualitäten:
- Lichtbringer, Atlantis Kristalle, speicheraktiv,
- Steine der Weisen, mit Swarga verbunden,
- Kraft der Verjüngung und Auferstehung,
- bringen Milde und Übereinstimmung, sowie Vollendung,
- Wiederaufbau, Ausgleich und Erstattung,
- Blume des Lebens, Blume der Wahrheitsgestaltung,
- Flüstern der Winde der Erneuerung,
- himmlische Lobgesänge und Preisung,
- Wiederhall höherer Welten,
- Ergänzung für lebensnotwendige Kräfte und gehobene Ansprüche,
- Gebieter ineinanderlaufender Zahlenflüsse und Schwingungsvereinigungen.
Um 08:30 Uhr aufgestanden, gefrühstückt. Dann noch mal bis 10:30 geschlafen. Gleich Steuerungen gemacht.
10:30 Uhr: Manfriede ruft an. Er ist im Camp, im Auto sind ca. 28 Grad, weil die Sonne den Innenraum aufgeheizt hat. Jetzt regnet es. Wr will die Reparatur von Bernie selbst machen.
Er hat gestern sein Haus gegoogled. Es scheint völlig mit Fotovoltaik verschandelt zu sein. Entweder ist dies durch seine Exfrau geschehen, oder das Haus wurde verkauft. Es wurde durch Sturmschäden sehr verwüstet. In diesem Haus hatte er eine Eigenleistung von circa Euro 150.000 eingebracht, sowie auch noch Material gelagert.
Gestern hat er in Kiew angerufen, gibt das Geld an die Mutter zurück. Sascha, der Mann von Nelli, ist ebenfalls ein großer Grauer.
Manfriede hat den ganzen Tag an Bernie herumgeschraubt, um ihn auf Vordermann zu bringen. In der Werkstatt hätte die Reparatur dieses Schadens um die € 300,00 gekostet.
Manfriede sagt, unter der Steinstadt, die er ja gründlich erforscht hat, gibt es Hochspannungsleitungen, die ebenfalls Frequenzen, auch die des Chips, blockieren.
Koskia hat nicht angerufen, er macht nun alles selbst!
Er ist mit dem Auto unterwegs. Am Freitag, wo die Miliz das Fahrzeug aufgebrochen hatte, hat Manfriede Selli gebadet. Wahrscheinlich das erste Bad ihres jungen Lebens. Er hat dafür sein Bier-Schampon genommen. Selli war begeistert, und es kam sehr viel Dreck aus ihrem Fell heraus. Sie duftet nun sehr gut, ist dauernd schwanzwedelnd um ihn herum geturnt.
Manfriede ist der Staatsfeind Nummer eins für alle Systeme, auf der ganzen Welt.
19:51 Uhr: Bernies Motor läuft wieder einwandfrei, selbst bei 7.000 Umdrehungen. Manfriedes Telefon Guthaben wurde wieder einmal durch Manipulation reduziert. Selli ist draußen und sichert den Platz. Nello wollte lieber im Auto sein, hat es sich auf Manfriedes Schoß bequem gemacht.
Montag, den 10. Februar 2014
Habe mich nach dem Frühstück wieder hingelegt, bis kurz vor 12:00 Uhr tief geschlafen.
12:09 Uhr: Manfriede ruft an. Im Weingebiet gehen zurzeit starke, sintflutartige Regenfälle nieder. Alles ist überflutet, unter Wasser, schlammig aufgeweicht. Manfriede kommt mit dem Fahrzeug nicht von dem Platz, wo er Bernie repariert hat, runter, kommt keinen Berg rauf, nicht aus dem Weingebiet heraus. Er hat für das letzte Geld Schneeketten gekauft und hofft, es damit zu schaffen. Er benötigt dringend Geld.
Km-Stand: 3 2 5 9 2 8 4 8 5 7 = 8
Es rauschen regelrechte Sturzbäche, die jetzt aber aufgehört haben. Es soll einen Sonnentag geben, der Regen aufhören. Er will die Schneeketten zurückgeben. Vielleicht schafft er es ohne.
Dienstag, den 11. Februar 2014
Schlafe länger und messe vor dem Frühstück den Blutdruck. Der Wert ist tatsächlich um einiges höher als die Norm von 100, und zwar 226. Das erschreckt mich doch etwas und erklärt auch die Müdigkeit. Bringe sofort die Steuerung gegen Diabetes Mellitus auf mein Leibchen vorne auf (innen) und beschließe auch, achtsamer mit meinen Essgewohnheiten umzugehen. Haber aber auch das Gefühl, dass dies ebenso auf Manipulation beruht, wie vieles andere auch.
Teile Frau Klima das Ergebnis mit, die mich sogleich zum Arzt, Dr. Klima, schicken will, die auch ohne Krankenversicherung behandelt. Zum Schein stimme ich zu, aber nicht mehr heute. Natürlich habe ich nicht die Absicht, mich wieder in die Hände dieses Systems zu begeben, es gibt bessere Wege. Auf diese Weise von fremder Hand Blut abzapfen zu lassen, kommt für mich nicht mehr in Frage.
10:30 Uhr: Manfriede ruft an. Die Wasser sind noch nicht abgeflossen, sodass er noch feststeckt. Gemeinsam mit Ruslan, von der Kfz-Werkstatt, wollen sie über eine Traktoren-Fabrik versuchen, ob man Bernie mit einem Traktor herausziehen kann. M. ist ca. 20 Kilometer in der Stadt herumgelaufen, dann zurück ins Auto, und in einen Tiefschlaf gefallen.
Manfriede sagt, alte Leute wollen nach Kiew, zur Demonstration. Absoluter Satanismus. Putin hat sein Ziel erreicht, hat Slawen nach Deutschland geschickt. Überall die falsche Wahrheit. Slawen wollen die Herrenrasse sein, deshalb werden sie mit den Ariern zusammen gelegt. Manfriede muss eine entsprechende Frau heiraten, um Deutschland zu retten, wobei er der Herr sein muss.
20:00 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat die Schneeketten zurückgegeben, gegen einen geringen Verlust. Die Fabrik schickte ihm einen Traktor, der für Bernie einen Weg ebnete, so dass M. endlich den unfreiwilligen längeren Aufenthalt beenden konnte. Eine Autowäsche, kleinere Reparaturen waren noch nötig. Auch hat er 20 Kg Diesel geschenkt bekommen, für die nächste Fahrt. Ruslan war krank, ist aber jetzt an seiner Seite. Manfriede hat ihm den linken Wanderstab gegeben. Ruslan sagt, dass wir Deutschen es richten müssen, in die Norm zurück bringen müssen. Manfriede will Ruslan helfen, fühlt dass er ein Seelen-Bruder ist. Der Fahrer des Traktors wollte für seine Arbeit nichts haben. Er ist Abteilungsleiter in der Fabrik.
Manfriede wollte bei Irina, der Mutter von Nelli, die € 20,-- bezahlen, dafür den als Pfand hinterlegten Schmuck zurück haben. Von Nelli bekam er die Antwort, dieser sei im Tresor eingeschlossen, an den sie nicht rankomme. Irina kam dann, wollte noch für zwei Monate Provision haben. Er hat auch diese bezahlt, so dass die Schuld nun komplett beglichen ist. Den Ammoniten hat er zurück erhalten. Nelli und Sascha hatten keine Sekunde Zeit für ihn übrig, obwohl er selbst ihnen sehr viel seiner kostbaren Zeit für Reparaturen in der Wohnung geopfert hatte.
Manfriede war nochmals im Tierheim, wo er Selli hergeholt hatte. Er bat darum, dass alle Operationen von Nelli eingetragen werden.
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Mittwoch, den 12. Februar 2014
Keine Steuerungsveränderungen!
--------------
Aufgestanden gegen 08:30 Uhr. Frühstück und Steuerungen.
Um 10:00 Uhr auf der Bank das Geld für den Transfer an Manfriede abgehoben und eingezahlt, und zwar mit Gebühren € 34,--. Gleich angerufen und ihm den Code durchgegeben. Wir waren beide sehr froh, dass das geklappt hat. Haben ein Gespräch für den Abend vereinbart.
Nochmals bis 11:00 Uhr geschlafen, dann Duschen und kurzen Imbiss.
Gegen 13:00 Uhr in der Bücherei eingetroffen und bis kurz vor 19:00 Uhr intensiv gearbeitet.
20:26 und 20:58 Uhr: Manfriede ist noch bei Galina. Seit einer Woche hat Manfriede das erste, intensive Bad genommen. Bernie ist noch nicht vollständig wieder hergestellt. Bei den 300 Metern der neuen Straße durch den Traktor, war nicht alles begradigt worden. Dadurch wurde das soeben reparierte wieder aufgestoßen. Da muss er nochmals dran arbeiten. Durch Flüsse und reißende Bäche führte ihn der Weg hinaus.
Km-Stand: 3 2 5 9 7 9 5 3 6 9 = 4
Morgen geht es um den letzten Schritt. Es dreht sich vielleicht noch um einen Monat. Er hatte Selli alleine im Zimmer gelassen, in Gesellschaft seiner Kamera. Sie hat diese runter geschmissen und die Schlaufe zerbissen. Manfriede hat einen neuen Standort gefunden.
Gestern hat ihn Gregori der Wachmann, wo er das Auto repariert hatte, mit in sein Häuschen genommen. Er ist 73 Jahre alt und hat vier Töchter und einen Sohn. Manfriede hat ihm den Radiator dagelassen, weil die Familie kaum Heizmöglichkeiten hat. Nach zwei Stunden konnte sich Gregori an die Deutsche Sprache erinnern. Er war so sehr interessiert am Wissen, dass die die halbe Nacht geredet haben. Gregori hatte tausend Fragen, konnte es nicht Fassen.
Jalta ist die Hochburg der Zionisten auf der Krim!
Manfriede hat sich im Fluss gewaschen, eine Runde im Wasser gedreht, dann ist er mit Badelatschen 10 Kilometer gelaufen.
Donnerstag, den 13. Februar 2014
Früh aufgestanden. Hatte mir für heute vorgenommen, den Frauenbereich zu putzen. Zusätzlich habe ich das Treppenhaus intensiv gereinigt. So ist es mit Frau Klima besprochen, was auch wahrhaftig nötig war.
12:26 Uhr: Anruf Manfriede. Im Hundepass wurde alle Operationen eingetragen. Mit Galina war er auf dem Basar, um Hundefutter zu holen. Galina wurde wieder beeinflusst, hat ihm auf den Hintern geschlagen, weil er eine Stunde weg war.
Manfriede hat einen Fotographen und seinen Sohn, Alexej und Denis, kennengelernt. Eine der saubersten Familien. Er weiß sehr viel über die Geschichte. Sie machen Aufnahmen, wie Manfriede sie noch nie gesehen hat.
Die Adresse ihrer Webseite:
www.ldsy.livejournal.com
Über zweihundert Fotos aus der Region, sie kennen alles.
Leute miteinander zu verknüpfen, ist der nächste wichtige Schritt.
In Odessa und anderen Orten finden Straßenschlachten statt. Überall, wo Manfriede war, und er immer wieder an vielen Orten, hat er Aufklärungsarbeit geleistet, Spuren hinterlassen, die jetzt Ereignisse des Erwachens nach sich ziehen.
20:25 Uhr: Seit vier Monaten steht der Mond in gleicher Position. Der Polsprung ist längst erfolgt. Im Grand Canyon wird das Ereignis des Vulkanausbruchs stattfinden, und alles weitere damit einleiten.
Ruslan, der Veterinär, hat Manfriede gefragt, was wir tun können….
Alle, die kein Geld fordern, sind wahre Brüder!
Ruslan (AS) ist Ra-M-Ha, Rami selbst!!!!
Über Bernie hat er sich in ihm materialisiert. Beide Schöpfer in dieser Endphase der Evolution anwesend, das gab es noch niemals. Im Doppelpack, einfach wunderbar!!!
Steuerungs-Veränderungen:
Um 08:30 Uhr Manfriede eigene 5 6 2 8 1 7 3 1 4 9 6 9 1 = Quersumme 7
Um 08:31 Uhr Vollendung Erneuerung 9 1 8 5 9 3 9 9 1 = Quersumme 9
Um 08:35 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 3 9 9 9 4 9 = Quersumme 7
Um 08:36 Uhr Paradiesgestaltung 1 8 9 5 9 2 9 8 9 7 3 = Quersumme 7
Freitag, den 14. Februar 2014
Aufgestanden gegen 09:00 Uhr, gefrühstückt, und nochmals hingelegt
10:00 Uhr: Manfriede ruft an. Auf seine Kreditkarte hat er das Geld des Transfers schnell ausgezahlt bekommen, nicht mit langer Wartezeit verbunden, wie sonst.
Durch einen schwarzen Kampfhund, den man aggressiv gegen Bernies Fenster anrennen ließ, wurde Selli so in Aufregung und Unruhe versetzt, dass sie im Innenraum vieles zerstört hat, weil sie raus wollte. Im Moment wird wirklich alles daran gesetzt, Manfriede an den letzten Schritten zu hindern.
Manfriede ist in den Bergen, um frei zu sein. Er will dort zwei Tage bleiben, um zu arbeiten.
Bei „der Honigmann sagt“ kann man sehen, dass die Deutsche Reichsflagge auf Schloss Bellevue weht. Merkel und Putin wollen Deutschland an sich reißen. Auf Honigmanns Seite ist eine Verlinkung zur Merkel vorhanden.
20:18 Uhr: Die Slawen müssen mobil gemacht werden, um den Dreck wegzuschaffen. Sie können Manfriede, die Schöpfung, nicht stoppen.
M. gibt mir die Adresse eines Reise-Portals, wo man sich als Autor gegen Honorar eintragen kann. Die Adresse ist
www.tripsbytips.de
Ich soll mich eintragen, um ein Buch zu schreiben, und zwar
„Letzte Reise der Schöpfung, vor dem Ewigen Paradies“
Er meint, dieses Buch soll meines sein und ich könne damit Geld generieren.
Manfriede sagt mir, dass ich mich momentan wie im Exil befinde, weil ich geblockt bin!
Montag ist ein neues Gespräch mit den Tartaren geplant.
Noch in etwa drei Monate, dann greifen die Kosmischen Gesetze, es wird barbarisch werden!
Während der bisherigen Evolutionen sind wir immer wieder zurückgefallen in die zweite Dimension, in den Ur-Schlamm. Dies soll nun nicht wieder so sein, wir wollen die Norm des Schöpfers. Wir müssen alle zusammenarbeiten, und nicht gegeneinander.
Während der Luftbrücke sind Millionen von Deutschen verreckt, weile keine Care-Pakete ihr Ziel erreichten.
------
Keine Steuerungs-Veränderungen
Samstag, den 15. Februar 2014
Unruhige, laute Nacht durch zwei Neuzugänge, die stark geschnarcht haben.
12:45 Uhr: Manfriede ruft an. Er ist wieder an dem Platz, mit dem Baum, wo er die Wanderstäbe gefertigt hat. Er hat sich zwei Liter Portwein gekauft, diesen gemischt mit Pampelmusen Saft und vier Liter Quellwasser. Davon will er vier Tage trinken.
Als Frühstück, und für den Tag, gab es Fisch und Brot. Später wird er noch eine Gemüsesuppe kochen. Selli schläft draußen, Kater Nello im Auto.
Am See sind circa Tausend Enten gelandet, die ihn begrüßen und mit ihm reden. Der See ist schwarz von ihnen.
-------------------
Gegen 13:00 Uhr bin ich in der Bücherei angekommen. Habe mir als erstes die Webseite des Reise-Portals angesehen. Dort kann man sich als Reiseautor bewerben, was ich auch tun wollte. Hatte schon einige Felder, auch mit einen kurzen Beispieltext ausgefüllt. Da machte ich einen „falschen“ Klick, und alles war weg.
Hatte dann die Eingebung, mir den Lizenzvertrag, der dazu gehörte, anzusehen, durchzulesen. Im Endeffekt stellte ich dann fest, dass es sich um einen „Knebel-Vertrag“ handelt, wo alles geschriebene dem Verlag gehört, man auch nicht darüber bestimmen kann, noch verfügen. Man besitzt keinerlei Rechte daran. Der Verlag behält sich auch vor, ob es überhaupt veröffentlicht wird.
Also habe ich, mit dem Gefühl zwingender Notwendigkeit, die Finger davon gelassen.
Danach weitere Arbeiten an der Gestaltung unserer Webseite. Kurz vor 17:00 Uhr die Bücherei verlassen.
Sonntag, den 16. Februar 2014
Nachts um 01:00 Uhr werde ich mit dem Satz „Eine nie dagewesene Ordnung“ im Kopf wach und habe die Aufforderung, aufzustehen für eine Botschaft aus der Schöpferebene. Also stehe ich auf, ziehe den Bademantel über, setze mich in die Duschecke auf den Stuhl, mit Notizblock und gezücktem Kugelschreiber in der Hand. Dann fließen folgende Informationen:
Eine nie da gewesene Ordnung
Der Strom der Gezeiten bringt Erneuerung, Wandlung, Neubesinnung und Erlangen gereifter Erkenntnisse auf höchstem Niveau des Erwachens der Welten, in das Bewusstsein der Nachkommen der Großen Rasa, großen Rasse.
Bevor noch der große Mogul der Lüsternheit, der Untugenden, des Reißens und Zerreißens, aus dem tief dunklen Schlaf erwacht, wird das Stammesherz der neuen Zeit alle Gerechten in die neue ORDNUNG rufen. Der Gott der Zahlen und der Wandlung gießt seine Wunder aus, über alles was Gewissen bestrebt ist, was der Schöpfung und sich selbst gerecht wird. Siechtum des Glaubens und der Gewissenlosigkeit wird er verdrängen, Einhalt gebieten.
Der „verschleierte Gott“ wird seinen Thron besteigen und sein gerechtes und Gnaden bringendes Wirken beginnen. Seine Präsenz wird erkannt und mit allen Sinnen in tiefer Dankbarkeit empfangen werden. Die Offenlegung der Strukturen des Wandels, der Neugestaltung, der Verfestigung der Stammes-Seelen und der Neuorientierung bewusster Wahrnehmung der Empfängnis des wahren Geistes der Beseelung und Offenbarung in der Einheit des SEINS und Eingebundenheit in den unendlichen Strömen und Daseinsformen der Schöpfung, wird die Gemüter der Menschen bewegen, wie niemals zuvor. Voller Hingabe und Begeisterung werden sie tauschen, was sie als wertlos erkennen, als unnützen Tand, als solches, was ihnen zur Qual wird.
Die Begierden, die sie an den allzu nahen Abgrund geführt haben, das Hetzen und Rennen nach totem, stinkendem, krankmachendem Vergnügen, werden sie eintauschen gegen geläuterte, sinnbringende, Gewissensgesteuerte Geisteshaltung einer neuen Ordnung und eines neuen Weltgefühls, eingebunden in die Werte und Traditionen des Ahnenerbes.
Diese neue Ordnung zeichnet sich aus
- durch Vielfalt,
- durch Offenbarung höherer Werte,
- durch Vervollkommnung im SEINS-Bereich, der dieser Ordnung zugewandten Seelen,
- durch Reinheit der Gebote gerechter Handlungen und Taten,
- durch Anerkennung der Freiheit der Bestimmung im schöpferischen Akt,
- durch das Ermessen und der Gewinnung geradliniger Seins-Strukturen der Vernunft.
Vieles, was nicht sein durfte, was verleugnet, was tief versteckt war, wird nun unaufhaltsam nach oben drängen, wird seinen angestammten Platz und sein Recht verlangen. Was verschollen ward, was unerwünscht und nicht geduldet war, was gedemütigt und massakriert war, wird nun auferstehen, und denen zur Mahnung gereichen, die es in alle Ewigkeit verdammen wollten.
Das gerechte Wirken und das fundamentale Wissen der gerechten Wege der Ordnung wird dem Hüter dieser Ordnung in eine Position setzen, die unantastbar weittragend ist. Seine Stimme wird wiederhallen über alle Zeiten und Evolutionen, wie niemals zuvor.
- Sie wird Ozeane gefrieren lassen,
- sie wird tiefe Dschungel in Wüsten verwandeln und Wüsten in Paradiese,
- sie wird Berge erzittern lassen,
- sie wird Vulkane zum spucken bringen.
Alles was nicht gerecht geläutert ist, wird sich beugen müssen, dem Strom der Zeit nicht entkommen können.
Das gewachsene Ziel ist längst über sich selbst hinausgetragen worden, erfüllt von der Erneuerung und dem Tempo seines Vorwärtsdrängens. Die Präsenz und Dynamik dieses Tempos basiert auf der Grundlage des Erschaffens Ordnungstreibender Kräfte, Energien und Gesetzmäßigkeiten höherer Maßeinheiten. Daran angehaftet ist ein sich neu formendes Bewusstsein von Verneinung herrschender negativer Strukturen der Missachtung und Gewalt auf Midgard-Erde.
Geburtswehen dieser Kosmischen Ordnung, und des unabdingbar entstehenden neuen Weltbildes, sind bereits eingeleitet und werden bald sichtbar werden.
Im Namen dessen, den wir den Schöpfer nennen
Der Rat der Allweisen Ahnen
✿
Den Vormittag verschlafen. Mittags Imbiss, nochmals hingelegt. Dann rief mich eine der beiden Kundinnen, Schwestern, an. Wir haben für 17:00 Uhr einen Termin vereinbart. Vorher noch handschriftliche Tagebucheintragungen gemacht.
Um 16:40 Uhr ging ich runter zum Nähraum, da waren die beiden Damen schon da. Habe das Fertige übergeben, etwas Neues entgegengenommen und für noch zu fertigendes Fragen geklärt. Zusammen habe ich dann € 20,-- eingenommen. Außerdem hat die eine der Frauen € 6,40 für eine Modenzeitschrift spendiert. Bin dann, nachdem sie gegangen sind, gleich zum Handy-Laden marschiert und habe einen Auflade-Bon für € 20,-- gekauft. Das Handy aufgeladen, und gleich Manfriede angerufen.
17:50 Uhr: Anruf bei Manfriede. Es waren ominöse Gestalten im Wald, wo er campiert hat. Diverse Fragen, Anmache und verstecktes aggressives Verhalten. Er war in der Stadt, ist jetzt wieder zurück, hat geschlafen, als ich anrief.
Manfriede hat versucht, den Pfarrer zu erreichen. Alles wird geblockt.
Gestern hat er sehr viel geschlafen, bis heute früh um 08:00 Uhr. Der Tag stand total quer, entwickelte sich chaotisch.
Es kann sein, dass er eine große Reise machen wird. Unser Zusammentreffen wird sich verschieben. Es geht noch um Hausaufgaben, die vorher zu erledigen sind. Er hatte eine große Einkehr mit der Schöpfung, alle seine Pläne wurden umgeworfen. Wir sind an einem Scheidepunkt der Schöpfung angelangt. Urgewalten werden demnächst in Gang gesetzt. Es etwas gewaltiges auf uns zu!
Km-Stand: 3 2 6 1 2 0 6 7 8 1 = 9
Manfriede wird sich heute Nacht mit einigen Seelen in Verbindung setzen, gibt ihnen Hannibals Unterstützung. Die Elefanten bleiben bei ihm.
Selli passt unentwegt auf, Nello ist fast immer auf seinem Schoß, umfasst seine Hand mit seiner rechten Pfote. Der kleine Kater ist so dankbar, gibt seine ganz Liebe. Er schützt Manfriede in dieser Position auch vor den Strahlen.Manfriede hat mit Rami gesprochen, dieser soll alle Krieger führen.
Merkel und Konsorten haben auf Schloss Bellevue die Flagge des Deutschen Reiches gehisst. Das hat ihn tief erschüttert. Sie wollen alle Erwachten auf ihre Seite bringen. Jede Menge Täuschung und Irreführung ist im Gange.
Manfriede hat unseren lieben Bernie gebeten, auf Benzin und Diesel zu verzichten, damit er sein Ziel erreicht. Er hat im Internet einen interessanten Menschen gefunden, mit Namen Peter Merkel. Dieser ist in der Schöpfung weit vorangekommen. Wurde gemordet, ist wieder auferstanden. Mal sehen, als was er sich letztendlich zeigen wird.
Frau Merkel ist Widersacher der Schöpfung. Ob sie weiß, worauf sie sich da eingelassen hat? Wohl eher nicht!
Am See herrscht gerade eine geistvolle Stimmung, nach Vollmond. Die Tiere suchen seine Nähe, schmiegen sich an ihn ran. Sie wittern, dass etwas im Gange ist. Manfriede hat Nello untersucht und festgestellt, dass ihm an der rechten Pfote Fell ausgerissen wurde. Vielleicht wurde er angegriffen. Im tier-Asyl wollte man Manfriede überreden, Nello kastrieren zu lassen. Das hat er strickt abgelehnt. Im Gegenteil, wird er bei Selli sogar die Sterilisierung negieren, damit sie kleine Wölfe zur Welt bringen kann.
Manfriede hat auch die beiden Fotographen, Alexej und Denis, angerufen, nur um festzustellen, dass auch diese bereits beeinflusst wurden. Er findet das seltsam, hatte er doch von ihnen etwas anderes erwartet. Der einzige, der bisher durchgehalten hat, ist Ruslan-Rami.
Manfriede hat festgestellt, dass Bernies Auspuff an mehreren Stellen zerlöchert ist.
Für Manfriede wurde durch die Schöpfung die Zeit komplett aufgehoben. Jetzt kommt der große Flächenbrand. Man wird mich um Hilfe bitten. Es ist kein Zufall, dass ich noch in Wien bin und er noch in der Ukraine. Das Leid von Milliarden von Jahren, bis wir das Paradies zurück haben, ist kaum auszuhalten gewesen. Immer wieder wurde von seiner Seite aus dem Gegner die Hand in Güte und Barmherzigkeit gereicht. Gedankt wurde es ihm mit Verrat, Gewalt, Folter und Tod. Oft genug hat er sein Leben dafür gegeben. Auch diesmal, seit bereits fünfundfünfzig Jahren. Auch heute noch ist er dazu bereit, nimmt bereits alle Entbehrungen, alle Entsagungen, alle Unannehmlichkeiten für Leib und Seele auf sich. Die Repressalien, feindlichen Handlungen, haltlosen Anschuldigungen, Foltermaßnahmen jeglicher Art kann er längst nicht mehr zählen. Heute Morgen zum Beispiel, war das Pfeifen der Kilowatt der Herzens über den Chip so hoch, wie nie zuvor. Alles ruht auf seinen Schultern
Manfriede ist gespannt, ob die Enten morgen früh noch da sind. Leute hatten ihm berichtet, dass so etwas noch nicht da gewesen sei.
Manfriedes Papa ist 1962, nachdem er ihm als Kind das letzte Mal begegnet ist, in die innere Erde, nach Agarthi, zurückgekehrt.In den letzten zwei Tagen sind seine sämtlichen frühesten Kindheitserinnerungen an ihm vorbeimarschiert. Alle, die seiner Mutter und ihm Unrecht zugefügt haben, standen glasklar vor seinen Augen, unauslöschlich eingeprägt.
Wenn die Illusionsuhr auf diesem Planeten zum Stehen kommt, haben wir andere Möglichkeiten des Kontakts. Frau Klima wird auf mich zu kommen, mit Fragen im Gesicht. Ich soll ihr sagen, wer das bewirkt hat. Sie muss sich dann zu einer Seite bekennen.
Montag, den 17. Februar 2014
Bin mit bleierner Müdigkeit aufgewacht, gegen 08:45 Uhr. Vor dem Frühstück Blutdruck gemessen, Wert 212. Wieder zu hoch. Frühstück, dann nochmals ins Bett, bis kurz nach 12:00 Uhr. Habe mich aufgerafft und Steuerungen gemacht.
12:39 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch am See, ist in der Frühe noch nicht aufgebrochen. Er hatte ungebetenen Besuch von mehreren Männern. Diese haben ihn ausgefragt. Alles wieder über die Dienste arrangiert. Mit Motorrädern und Autos wurde mal wieder Straßentheater veranstaltet, wie es ja bereits auch mehrere Male schon im Sommer geschehen ist.
Er will noch Essen vorbereiten für mehre Tage, dann aufbrechen. Sein Internet wird vollständig blockiert. Er hat vor, an einer bestimmten Tür anzuklopfen, erfahren wo sie stehen: Er muss noch einige Beweismittel erbringen, dann wird er weitersehen!
-------------------
Habe intensiv geduscht, um den „Dreck“ wegzuspülen. Ich stelle immer wieder und immer mehr fest, wie sehr mir das Kaltduschen als Abschluss dabei hilft, wieder klar zu werden, vor allem im Kopfbereich. Es fällt mir mittlerweile verhältnismäßig leicht, dabei Gesicht und Haare mit einzubeziehen.
Gegen 15:00 Uhr treffe ich in der Bücherei ein, schreibe als erstes am Tagebuch Februar weiter, dann weitere Einträge in die Webseite, und zwar am „Verrat in den eigenen Reihen“ im zweiten Weltkrieg.Kurz vor 19:00 Uhr verlasse ich die Bibliothek und kehre zurück in die Einrichtung, zum Abendessen.
20:54 Uhr: Weiterhin großes Theater, diesmal zielgerichtet mit Bier, anderen Dingen und mit manipuliertem Marihuana. Ihm wurde es ebenfalls angeboten, hat es jedoch intuitiv abgelehnt. Und wieder jede Menge Fragen und falsches Interesse. Zwei der Männer hießen Saljoscha, diese haben die Dummen gespielt, einer, Andre, hat den Wissenden, verständnisvollen gespielt. In Wahrheit jedoch, kommt keiner dieser Marionetten und Zombis mit dem Alten Wissen zurecht.
Ab 17:30 Uhr bis jetzt hat Manfriede geschlafen. Er wurde völlig blockiert, hatte sich gerade Salat gemacht, bevor diese Leute im Camp eintrafen.
Mal sehen, wie der Morgen sich zeigt.
--------------
Bis ca. 23:00 Uhr weitere Eintragungen im handschriftlichen Tagebuch vorgenommen, um auf dem letzten Stand zu sein.
Dienstag, den 18. Febraur 2014
Ich wache Morgens immer mit einer bleiernen Müdigkeit auf, die mich lange im Bett sein läßt. Meistens stehe ich dann gegen 09:00 Uhr auf, frühstücke und mache die Steuerungen. Erst danach und einem ausführlichen Duschbad, mit Kaltdusche am Ende, geht es mir besser und ich bin einigermaßen klar im Kopf.
Gegen 12:00 – 13:00 Uhr Aufbruch in die Bücherei. Arbeite zurzeit daran, Informationen über das Thema Bewusstseinskontrolle in unsere Webseite zu setzen. Dadurch erhalte ich auch selbst noch sehr wichtige Eindrücke der Aufklärung, die mir noch fehlten. . Gegen 19:00 Uhr verlasse ich die Bücherei und kehre in die Einrichtung zurück.
19:58 Uhr: Anruf Manfriede. Er befindet sich noch auf dem Gelände des Observatoriums, wo er auch im Auto übernachtet hat. Früh am Morgen ging er in die Stadt, um ins Magazin zu gehen. Auf den Eingangsstufen begegnete er dem Satanisten, der Nelli gemordet hat. Er war sehr betrunken, wie er Manfriede sah, ist er sofort weggerannt. Er ging an Krücken.
Leuten, die ihn gefragt haben wo er herkommt, hat er geantwortet „von Swarog!“
Bei ihm bricht laufend das Internet zusammen. Der Freund Iwan ist in den Bergen verschwunden. Manfriedes Anruf hat er nicht erwiedert.
Manfriede hat Professor Leonid, den Astro-Physiker, getroffen. Dieser ist kein Verräter. M. hält sich jedoch diesem gegenüber im Moment zurück.
Kater Nello lässt sich von keinem Fremden anfassen und auch nicht füttern.
In der Nacht hat man Manfriede, innerhalb des Straßentheaters, noch einem extremen Psycho-Terror ausgesetzt. Mit Hilfe von Taschenlampen hat man seine Augen mit grünem Licht geblendet, in Abständen laufend wiederholt. Dadurch entstand Schlafentzug und Verwirrung. Die Absicht dahinter war offensichtlich bei ihm Spuren von Marihuana zu finden. Gegen Morgen hat er dann eine Standort-Veränderung vorgenommen.
Später hat er sich dann noch zweimal auf dem Gelände des Observatoriums aufgehalten. Er will eine neue Begegnung herbeiführen.
----------------------------
Steuerungs-Veränderung:
Um 12:48 Endsieg der Schöpfung 9 9 5 9 2 9 9 6 9 = Quersumme 4
Mittwoch, den 19. Februar 2014
Ich hatte Frau Klima um € 100,-- gebeten, wo sie mir dann € 60,-- zugestand. Bin dann gleich zur Dennisbank und habe M. € 50,-- einschließlich Gebühren geschickt. € 10,-- waren für die Aufladung des Handis. Das ist zwar nicht viel, hilft aber doch etwas weiter, damit er sich bewegen kann
Manfriede ist noch in den Bergen, analysiert viele interessante Dinge.
Km-Stand: 3 2 6 1 5 5 7 1 2 2-3 = Quersumme 6-7
Er war im Observatorium für eine kleine Reportage über die Laserwaffen, die dort eingesetzt werden. In der Ukraine brennt alles lichterloh, inszeniert durch Merkel und Co. Er muss eingreifen, möglicherweise über Lemberg, Ukraine. Manfriede konnte das Geld abheben. Alles ist komplett von Deutschland aus veranstaltet, um alles zu ihrem „Gott“ zurückzuführen.
Wenn er einen sicheren Platz gefunden hat, öffnen sich für ihn alle Türen und Tore.
----------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 12:48 Uhr Paradiesöffnung/Gestaltung 1 7 3 5 9 4 3 5 7 9 1 = Quersumme 9
Um 09:37 Uhr Manfriede eigene 2 8 2 9 1 3 5 6 7 9 8 = Quersumme 6
Donnerstag, den 20. Februar bis Donnerstag, den 27. Februar 2014
Ab 13:00 Uhr in der Bücherei, an Webseite gearbeitet. Alles Relevante zum Thema „Bewusstseinskontrolle“ weiterhin reingesetzt. Dieses über mehrere Tage lang, weil das Material sehr umfangreich ist. Dabei mit vielen Bildern versehen. Dann das nächste Thema „NWO New Word Order“. Dieses brauchte ebenfalls mehre Tage zur Vollendung. Danach ein weiteres Thema, und zwar „Wetterkontrolle“, genauso umfangreich und zeitraubend. Danach begann ich mit dem Thema „Greys, das graue Volk“. Auch dies wird längere Zeit in Anspruch nehmen.
In diesen Tagen erhielt ich mehrere Anrufe von Manfriede, mit immer wieder neuen Infos zur Lage in der Ukraine. Im ganzen Land sind Unruhen und Protest-Demonstrationen ausgebrochen. Die Bürger möchten nicht in die UN hineingedrängt werden. Die Ausnahme davon sind die Russen. Sie unterstützen die Regierungspartei, fühlen sich zu Russland gehörig.
So in etwas habe ich diese Tage verbracht, die meiste Zeit davon am PC in der Hauptbücherei. Durch die Arbeit dort, geht es mir dann auch immer sehr viel besser und es macht mir auch Spaß.
Steuerungs-Veränderungen:
Am 25.02.2014
Um 09:51 Uhr Vollendung Erneuerung 9 2 9 6 9 4 9 9 2 = Quersumme 5
Um 09:58 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 6 9 3 9 9 7 9 = Quersumme 7
Um 10:00 Uhr Paradiesgestaltung/Öffnung 3 8 1 5 7 6 2 5 8 1 9 = Quersumme 1
Am 27.02.201
Um 10:25 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 9 7 9 0 3 0 9 9 8 9 = Quersumme 9
Freitag, den 28. Februar 2014
Bin gegen 10:00 Uhr zur Bank gegangen und habe das Geld für März abgehoben. Dann gleich zur Dennis Bank und davon € 300,-- einschl. Gebühren für Manfriede auf den Weg gebracht. Abends beim Dienst vom Haus € 100,-- bezahlt, für meine Schulden. € 60,-- habe ich für mich behalten, zum weiteren Aufladen des Handis und kleinere Besorgungen. Manfriede gleich den Auszahl-Code durchgegeben und kurzes Gespräch geführt.
Gegen 15:00 Uhr bin ich in die Bücherei gegangen, um zu arbeiten.
Manfriede berichtet mir dann abends folgendes
Die Ukraine wurde eingenommen. Zuvor jedoch gab es einen Regierungs-Umsturz. Der alte Präsident musste gehen. An seiner Stelle gibt es einen Übergangs-Präsidenten, sowie Übergangsregierung. Russlands Präsident Wladimir Putin, ist in Sewastopol eingetroffen, das Militär wurde mobil gemacht!
Es gab auch bereits Übergriffe auf ausländische Fahrzeuge, speziell Deutsche. Auch Manfriede war betroffen. Jemand ist auf sein Auto, Bernie, aufgefahren, hat das Fahrzeug hinten rechts eingedrückt, und dabei hämisch gegrinst.
Manfrede weiss noch nicht, welche Rolle die Tartaren dabei spielen. Er hat einem Tartaren, bei dem er schlafen konnte, einen alten Akku und eine der Auto-Standarten gegeben. Als Ausgleich für eine Kamera. Morgen hat Manfriede einen Termin mit dem Tartaren-Präsidenten vereinbart.
Die Kamera ist wieder weg, Rasierapparat weg, Klärchen wollten sie auch haben. Immer wieder Diebstahl und Verrat. Die Zufahrt zur Kirche wurde durch die Miliz gesperrt. Manfriede hat die Situation geschildert, hat nichts genutzt.
Er wird sich noch an diverse andere Einrichtungen wenden, um Mitstreiter mobil zu machen, um zu organisieren. Er hat auch Christoph Kramer angerufen, dieser hat zurückgerufen, sodass M. die Situation erklären konnte. Die Lebensmittel im Land wurden um dreißig Prozent erhöht. Die Ukraine bewegt sich in die Abhängigkeit hinein.
Manfriede fährt im Dunkeln, Richtung Ausfahrt Bakhchysarai, wird er von einer Gruppe Leute gestoppt, die er schon kannte. Diesen ist er schon einmal begegnen, sie hatten ihm Alkohol und Marihuana angeboten, was er jedoch nicht wollte. Wieder gezieltes, gesteuertes Zusammentreffen, um ihn aufzuhalten. Er hat dies jedoch nicht zugelassen.
Weiterer Anruf
Manfriede berichtet, dass Landesweit die Bankomaten gesperrt sind, keiner kann Geld abheben. Es ist auch kein Geldtransfer möglich. Manfriede konnte den Betrag meines Transfers jedoch entgegen nehmen. Roxana, die nette Bankangestellte, die ihm freundschaftlich gesonnen ist – Ihr und ihrer Chefin hat er je eine Rose überreicht – hat es über ihr eigenes Konto laufen lassen, und ihm dann ausgezahlt.
Die Ukrainer, die Slaven und Tartaren begreifen es einfach nicht, obwohl Manfriede immer wieder gewarnt hat. Er entspannt sich gerade, nachdem er Suppe für die Revolution auf der Straße gekocht hat. Er hat ca. € 70,-- für Lebensmittel und diverses anderes ausgegeben. Er lässt seine Telefone zu Hause, um nicht observiert zu werden. Er hat einen Flächenbrand gelegt, den auch nur er selbst wieder löschen kann. Die Menschen sind bitterarm, haben kein Geschirr, kein Toilettenpapier, keine Bestecke……..kein Geld für diese Dinge, weil sie es lieber in Alkohol und Zigaretten investieren.
Die Evolution läuft zurück zur Quelle, zum Paradies!
Manfriede wurde wieder auf brutalste Weise mit elektromagnetischen Waffen gefoltert, wie bereits schon so oft in der gesamten Zeit seines Aufenthalts in der Ukraine. Immer wieder und immer stärker, mit den neuesten Waffen. Auf der Straße wurde er vom russischen Geheimdienst gefragt, wie er zu Russland steht….! Kein Slave steht zu unseren Völkern, alles wird geblockt. Es ist Krieg!!
Angelika Merkel ist am 27. Februar 2014, um 08:00 Uhr morgens, in den Krieg eingetreten, hat Russland den Krieg erklärt. Alles ist kaputt, nichts geht mehr.
Manfriede hat in der Apotheke Medizin für seinen Leistenbruch gekauft, um ihn zurückzudrängen.
|
Januar 2014 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Januar 2014
|
Mittwoch, den 01. Januar 2014
Um 02:21 Uhr Nachts ruft mich Manfriede an, um mir ein gutes neues Jahr zu wünschen. Er hat mit den Anwesenden gefeiert, ins neue Jahr hinein.Viel geschlafen, noch traurig, weil ich nun doch noch alleine bin. Denke aber auch viel nach, über die tatsächliche Zeitrechnung in der wir ja sind. Muss mich eben noch in Geduld üben.
Schreibe am handschriftlichen Tagebuch weiter, lese ein bisschen, bringe so den Tag rum.
Hatte mir gestern ein Herz gefasst und den Mann um € 20,-- gebeten, der mir schon einmal etwas geborgt hatte. Auch dieses Mal hat er es mir sofort in die Hand gedrückt. Habe dieses Geld gleich zum Aufladen des Handis ausgegeben.
------------
Kein Rückruf von Herrn Pilhar, keine E-Mail erhalten.
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Km-Stand 3 2 3 1 9 1 3 3 5 4 = 7
18:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er ist wieder am See, bereitet die Zukunft vor. Er war sehr fest einge-schlafen, hat Agarthi besucht, war bei seinen Eltern und lebt momentan in einer anderen Welt. Manfriede bleibt so lange an diesem Ort, bis alles auf die Reihe gebracht ist. Dann will er mit Bernie wieder unterwegs sein.
Donnerstag, den 02. Januar 2014
Wieder lange geschlafen, durch bleierne Müdigkeit. Erst gegen Mittag war ich einsatzfähig.
Mein erster Weg war Hany aufladen, von dem Geld, von dem Geld von Frau Klima. Dann zum Internet-Café, wo ich am Dienstag den Stick vergessen hatte. Glücklicherweise hatte der Besitzer ihn an sich genommen. Dann zur Bücherei, um zu arbeiten. Als erstes aber Anruf bei Manfriede.
14:00 Uhr: Manfriede war im Supermarkt, um den Lotto-Schein auf Gewinn überprüfen zu lassen. Die jüngere Frau am Schalter hat sich geweigert eine Quittung der Überprüfung auszuhändigen, sagte ihm, er hätte 20 Krismen gewonnen (€ 2,--). Den Schein hat sie einbehalten. Als Manfriede auf die Aushändigung desselben bestanden hat, hat sie die Polizei gerufen. Darauf erschien die politische Polizei zu viert, sie sind auf Manfriede losgegangen, haben ihn zu Boden gedrückt, tätlich angegriffen, obwohl er sie gewarnt hat, dass er diplomatische Immunität habe. Das hat diese Polizeioffiziere nicht interessiert. Wie wollten ihm Handschellen anlegen, weil er ein Provokateur sei. Etwa 100 Kunden im Supermarkt haben alles beobachtet und einige auch Fotos von dem Geschehen gemacht.
Auch der russische ehemalige General war anwesend, und Manfriede hat auf ihn hingewiesen. Das Vorgehen der Polizei war so brutal, dass M. sich gezwungen sah, sich mit seinen Wanderstäben zu verteidigen, um nicht körperlichen gravierenden Schaden zu erleiden. Er hat den Tätern, denn das waren diese Männer, gesagt, sie sollen ihn nicht anfassen, er sei Diplomat und er wolle ihren Chef sprechen.
Diese gesamte Aktion diente lediglich dem Zweck, Manfriede den Lottoschein abzunehmen. Manfriede hatte gesehen, dass die erste Zahlenreihe den Jackpot gewonnen hat. Gezielte Manipulation, damit er nicht in den Besitz dieses Gewinnes gelangt. Es ist ein Übergriff mit Polizeigewalt auf die Schöpfung und hat erhebliche Konsequenzen.
Manfriede berichtet mir noch, dass heute früh am See ein UFO gelandet ist. Er hat gerade im Auto geschlafen, wurde von Leuten geweckt. Diese Flugscheibe hatte einen Durchmesser von 300 Metern. Manfriede hat seinen Vater direkt am See stehen sehen. Er war der Lenker dieser Scheibe, und wird in der Nähe noch verweilen. Es gibt viele Zeugen, da Angler am See waren, die auch Bilder von dem Ereignis machten.
An diesem See ist vor einem Monat ein Meteorit runtergekommen, nachts gegen 03:40 Uhr. Manfriede, der zu diesem Zeitpunkt in Jalta war, hat den Knall gehört. Anatoli hat den Licht-schweif beobachtet und war auf das heftigste erschrocken
Morgen werden Nägel mit Köpfen gemacht!!!
------
Die Krieger sind alle in der Ukraine aufmarschiert. Selle hat sie alle freudig begrüßt. Flankiert von den europäischen Wölfen und ihren Nachkommen. Die alten germanischen Krieger sind ebenfalls anwesend, sie haben die Polizisten gestoppt, dass diese letztendlich hilflos aufgeben mussten. Millionen von Kriegern, vereint um Frieden herzustellen. Manfriede hat elf Monate daran gearbeitet, um sie vom Norden in die Ukraine zu holen.
Mit den Fischern hat Manfriede gemeinsam Fische gefangen. Einer hat die Schulter freigemacht und ein SS-Zeichen gezeigt. Hat gesagt, ich bin einer von Dir. Am 03. Januar 2013 ist Manfriede über die grüne Grenze in die Ukraine gekommen. Die Beamten hatten das Auto nicht akzeptiert, weil mein Name auf den Papieren stand. Die diplomatische Abteilung hatte die Dokumente vom Deutschen Reich nicht verstanden. Er hat Bilder gezeigt, die sie nie zuvor gesehen haben. Manfriedes Vater hat sich am See positioniert, mit der größten Flugscheibe, die je gebaut wurde.
Zurzeit ist Dr. Hamer der einzige interessante Mensch für Manfriede, weil er sein Seelenbruder ist.
Um 20:00 Uhr Schöpfungs-Einkehr Bericht
Höre Gesang, stark und wiederhallend. Die Information dazu ist folgende:
- Wiederhall ruft alle Elemente zusammen, alles was durch Fremdeinwirkung verfälscht wurde, verkümmert und gestorben ist in der Natur (Bäume), wird sich erheben und die Peiniger peinigen.
- Alle gequälten, missbrauchen, gemordeten Tiere werden die Täter heimsuchen.
- Jeglicher pharmazeutischer Missbrauch, Vergewaltigung, psychische Foltermaß-nahmen und dergleichen werden durch das Gesetz der Gleichung auf die Täter zurückfallen.
- Wiederhall bringt Energien der gerechten Handlung zum Fließen und Überfließen und ins Rollen, wie noch nie dagewesen.
- Es entsteht ein ganz besonderes "Wetterleuchten" großen Ausmaßes.
- Dies ist der Anfang vom Ende und das Ende vom Anfang.
Manfriede hatte eine innere Einkehr mit der gesamten Schöüfung. Die Macht am Rhein!
Wo Manfriede zur Zeit wohnt, wurde ihm gesagt, er könne solange bleiben, wie er will. Mit Vitali, dem kleinen Grauen, hat er Armdrücken gemacht, hat ihn in der zweiten Runde gewinnen lassen.
Morgen wird wieder ein Meteorit am See niedergehen.
Manfriede hat auf die Menschen viel Hoffnung gesetzt, vergeblich. Sie können es nicht verstehen. Er hat bis jetzt niemandem die Aufnahme auf dem Voice-Rekorder seiner Rede an Papst Ratzinger vorgespielt. Er wird dies bei der Tartaren-Regierung tun.
Alle Universen drehen mit am Rad. M. hat die Runika Radiboreg rund um die Uhr auf dem Körper, auf seinen Stöcken. Damit wurde die Polizei abgewehrt. Kein Mensch, auch nicht auf anderen Planeten, ist diesen Weg gegangen. Nur weil er die Wahrheit gesagt hat, den Mut dazu hatte, wurde er immer wieder auf das Schlimmste verfolgt, gedemütigt, eingekerkert, misshandelt und gefoltert.
Die Zukunft wird alles ans Tageslicht bringen!!
Bewusstes Erfahren ist der Schlüssel für alles!!
Freitag, den 03. Januar 2014
Anruf bei Manfriede. Viola, Mama vom Hündchen, hat mir € 3,-- geliehen, so dass ich mit meinen € 7,-- das Handy aufladen konnte.
Die Dienste versuchen, Manfriede vollkommen zu demontieren. Er hat Fieber und es geht ihm allgemein sehr schlecht. Im Hintergrund der "neuen Freunde" steht der Ukrainische Geheimdienst (SDU), sie wollen ihn dort festhalten, willenlos machen. Er hat sich Wasser mit Zitrone gemacht, um gegenzusteuern. Er muss in die Natur, um sich frei zu machen.
Es geschehen üble Dinge. Anatoli telefoniert, fordert einen Psychater an. Dieser ist auch gekommen, aber verdeckt, als Freund von Anatoli ausgegeben. Dieser hat das Thema Alkohol angesprochen. Manfriede hat geantwortet, er trinke keinen, speziell wenn er Auto fährt. Die Frau auf der Lottostelle hat behauptet, M. wäre ausfällig geworden, deshalb habe sie die Polizei rufen müssen. M. sagt, über die Beeinflussung des Chips sei er laut geworden. Immer wieder ist Alkohol im Spiel, der jedoch weniger von ihm selbst, als von den anderen Anwesenden getrunken wird. M. hat sich in dieser Hinsicht sehr bedeckt gehalten, weil er dieses Spiel ja schon kennt.
20:30 Uhr:
Anruf bei Manfriede. Er hat heute den Präsidenten der Tartaren-Regierung gesprochen. Sein Name ist
Reefad Tschubarov
Manfriede und er haben miteinander gesprochen. Der Präsident war mehrfach im Gefängnis, wurde ebenfalls gefoltert. Die Ukrainische Regierung erkennt die Tartaren-Regierung nicht an. M. und Herr Tschubarov hatten ein gutes Gespräch. Morgen soll es weitergeführt werden. Manfriede hat von ihm etwas Geld bekommen.
Die weiteren Gespräche sollen mit Hilfe eines Dolmetschers und eines internationalen An-walts geführt werden. Manfriede konnte klar machen, dass alle Slawen, Tartaren, Dissidenten und Systemgegner an einen Tisch gebracht werden müssen. Die Welt hält Angelika Merkel für eine liebe, demokratische Regierung. Sie sind mit der Wahrheit nicht vertraut, weisen alles dazu gesagte zurück. Dabei ist Deutschland das größte Kriegsgefangenen-Lager der Welt.
Samstag, den 04. Januar 2014
Anruf von Manfriede. Er hat wieder am See im Auto übernachtet. Auf der Fahrt dorthin wurde er wieder von der Polizei mit lautem Hupen verfolgt. Hat Steuerung gemacht, danach haben sie aufgegeben. Es war eine kalte Nacht, Kater Nello ist sehr erkältet.
19:30 Uhr Manfriede war in der Bücherei, hat alle E-Mails gesichtet. Eine internationale Anwaltskanzlei gesucht. Nach sieben Stunden Arbeit wurde der Router plötzlich abgeschaltet, wodurch vielen verloren ging. M. war sehr traurig darüber. Sein Table Tablet PC wurde unbrauchbar gemacht, muss erst wieder zum Laufen gebracht werden. Manfriede ist seit dem frühen Morgen am Arbeiten. Er hatte sich entschlossen, nicht zu den alten Männern zurückzukehren, da sie doch letztendlich sich als Satanisten entpuppten. Er und Selli gehen gerade eine Runde in der Stadt, für einen Schlummertrunk. In der Bücherei hat er sich einiges angesehen, will jedoch nicht darüber reden.
----------
Ich selbst war ebenfalls in der Bücherei und habe das Tagebuch für Dezember abgeschlossen. Heute war es schwierig in der PC-Werkstatt einen Platz zu bekommen, hatte Wartezeiten, so dass ich den Januar nicht mehr beginnen konnte.
Die Müdigkeit ist morgens immer noch sehr groß, ebenso die Beeinflussung von Lustlo-sigkeit. Die ganze Situation mach mir doch sehr zu schaffen und entzieht ständig die Kraft. Nach dem letzten Telefonat hatte ich nur noch € 0,60 auf dem Handy. Gegen 19:10 rief M. an, damit ich zurückrufe. Ich war gerade beim Essen und habe erst zehn Minuten später angerufen. Ich hatte immer nur den AB dran. Gegen 09:30 Uhr erreichte ich ihn dann endlich. wir haben nur kurz geredet. Gegen 10:20 Uhr wieder einmal klingeln. Rufe zurück, wieder nur AB dran. Noch einige Male versucht, nur AB. Habe dann aufgegeben.
Sonntag, den 05. Januar 2014
Bis um 10.00 Uhr geschlafen. Unruhige Nacht, mit extremen Träumen. Unteranderem, dass mein Körper, speziell die Beine, voller großer Flecken, wie aneinandergereiht, waren. Unter der Haut bewegte sich etwas, fühlte sich an, wie große Käfer. Fühlte mich wie gelähnt und hatte rote Zeichen vor meinen inneren Augen. Bekam die Eingebung, dies mit meinem Willen zu beenden, dem „ich will das nicht, ich schicke es zurück an den Absender“, sowie auch mit Hilfe der Energie-Formel. Danach endete dieser Spuk und mein Schlaf wurde sehr viel friedlicher, zwar noch unruhig, jedoch nicht mehr so bedrohlich. Diese Methode wende ich auch immer an, wenn sie Magenkrämpfe ankündigen, wo ich Fremdbeeinflussung dahin-ter spüre. Es hilft fast immer, es sei denn, es handelt sich um eine Reinigung des Körpers.
Um 13:23 Uhr rufe ich Manfriede an, er meldet sich nicht, aber wenigstens geht der Ruf raus.
------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 12:30 Uhr Harmonisierung Gewalt Grauer 9 5 9 6 9 7 9 8 9 1 9 = Quersumme 9
--------------
Manfriede ruft an. Er berichtet, es ging ein Feuerregen herunter, wurde aber blockiert. Hellseher sagen für den 14. Februar 2014 und den 06. Juni 2014 Katastrophen voraus.
Montag, den 06. Januar 2014
Länger geschlafen, Steuerungen gemacht, gelesen. Heute ist ein katholischer Feiertag, die „Heiligen Drei Könige“. Habe immer wieder das Bedürfnis, zu schlafen und folge dem dann auch. Hatte vorgehabt, zu Nähen, hat aber erst zum Nachmittag geklappt. Bekam den Auftrag, Vorhänge zum Kürzen, wofür ich € 20,-- bekomme.
Nachmittags kommt Frau Klima ins Haus, bitte nochmals um € 10,--, die sie mir auch gibt. Es ist 21:30 Uhr, als ich das Handy aufladen kann. Erreiche jedoch Manfriede nicht.
Dienstag, den 07. Januar 2014
Um 08:30 Uhr aufgestanden. Der Hausmeister hat einen neuen Duschkopf und Halterung montiert, weil die alte Halterung defekt war. Frau Klima geht mit uns Frauen(außer Georgett) Winterschuhe kaufen, noch als nachträg-liches Weihnachtsgeschenk. Für mich habe ich ein paar schwarze Schnürschuhe mit Fell gefüttert gefunden, Wert € 50,--, dann später Näharbeiten.
Um 14:30 Uhr überreicht mir Frau Klima zwei große Umschläge, mit den Schecks für die laufenden Zahlungen Dez. 2013 und Jan. 2014. Der Scheck für die fehlende Witwenrente Oktober 2013 ist immer noch nicht angekommen. Ich gehe sofort zur Bank und zahle die Schecks ein.
---------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 12:50 Manfriede eigene 2 3 1 8 7 6 3 5 8 7 9 = Quersumme 5
Um 12:55 Endsieg Schöpfung 2 5 6 8 1 3 5 9 8 9 1 = Quersumme 3
Um 13:00 Uhr Vollendg. Erneuerg
Formel 8 8 1 9 1 5 3 2 8 1 9 = Quersumme 1 Formel
17:56 Uhr Anruf bei Manfriede. Seit zwei Tagen hält er sich bei einem Fotografen und seiner Familie auf, den er in der Bücherei kennengelernt hat. Sein Name ist Dimitri (Dima). M. hat ein eige-nes Zimmer. Die Frau von Dima ist eine sehr gute Köchin. Manfriede sagt, in der Familie ist eine klare Linie, ohne Verrat.
Vor zwei Tagen eskalierte die Situation am See. Es kam ein Polizeifahrzeug an den See, ein alterer Beamte besah sich das Protokoll an unserem Fahrzeug, sprach ihn dann in Deutsch an. Er wollte Manfriedes Papiere sehen. Er hat ihm dann das Original seines Deplomaten-Ausweises gezeigt. Der Beamte schien zufrieden zu sein und ist wieder weggefahren. Zehn Minuten später kam der Ukrainische Geheimdienst SDU an und forderte ihn auf, den Platz zu verlassen, da dort zwei Jahre zuvor ein Deutscher ermordet worden sei. Würden sie M. nochmals dort antreffen, würde man ihn verhaften. Manfriede hat ein Video von den Beam-ten gemacht, welches sie ausgehändigt haben wollten. Manfriede hat ihnen gesagt, sie wären zu ihm gekommen, und hat es nicht herausgegeben.
---------
Manfriede hat drei Stunden in der Bibliothek gearbeitet, dabei hat er Dimitri kennengelernt. Dieser hat gerade eine Vernissage vorbereitet. Manfriede hat alles ausgedruckt, was ich in sein Postfach gestellt habe. Dima hat ihn gefragt, wo er schläft und ihn dann in sein Haus eingeladen. Zwei Tage konnte M. sich ausruhen, Kräfte sammeln, gut Essen und Trinken. Seit dem 19.12.2013 konnte er baden und Wäsche waschen. Seine Bekleidung ist größtenteils zerrissen und zerschlissen. M. hat das letzte Geld gegeben, um etwas beizusteuern für Lebensmittel. Das Haus hat sehr gute Energien.
Manfriede war nochmals auf der Tartaren-Regierung, um ein weiteres Gespräch mit dem Präsidenten zu führen. Dieser ließ sich verleugnen, war angeblich am Tag zuvor zu einem Freund in die Türkei gereist. Später sagte man, er sei in Moskau. Man sagte M. unmissver-ständlich, er solle sich an die Deutsche Botschaft wenden, oder nach Deutschland zurück-gehen. Exil, Asyl oder eine Geldgabe wurden verweigert. Die abtrünnigen Tartaren sind noch schlimmer als die Slowenen. Durch diese Handlungsweise haben sie ihm ihr wahres Gesicht gezeigt, dass sie Satanisten sind und Satan anbeten.
Manfriede hat etliche Adressen von Freunden, die ihn nicht verraten werden, die auf ein Zeichen von ihm warten, um den Weg mitzugehen. In Semperoppo gibt es die Heidelberger Gesellschaft, wo auch Deutsch gesprochen wird. In dieser sind auch Richter integriert. Bei einer von diesen, mit Namen Svetlana, hat M. morgen einen Termin. Ihm wurde auch gesagt, man würde ihm eine Wohnung zur Verfügung stellen und auch juristische Beratung.
Manfriede ist froh, über sechs Jahre diesen Weg gegangen zu sein, um alles klar zu sehen. Er trägt die Wahrheit in sich.
Der kanadische Außenminister hat sich an die Öffentlichkeit begeben und angegeben, es würde zu einem galaktischen Krieg kommen, wenn weiterhin Flugscheiben abgeschossen werden. Manfriede wird das zu verhindern wissen.
Für ein spezielles Projekt, welches M. angehen will, ist es heute zu warm, also hat er die Sonne genossen. Selli bellt und knurrt mittlerweile wie ein Wolf und hat eine enorme Wachsamkeit entwickelt. Kater Nello geht brav an Manfriedes Seite, haut nicht mehr ab.
Die Tartaren haben den Bonus bei Manfriede verspielt, haben die Prüfung nicht bestanden. Überall in der Region ist Verfall, Interesselosigkeit der Behörden und Regierung, aber auch der Menschen, Korruption und Mafiaeinflüsse zu beobachten. Dies ist der Preis für den Verrat an der Schöpfung. Alle sind zu Völkermördern gemacht worden, durch den schnöden Mammon.
Für den Endsieg der Schöpfung bereitet Manfriede einige böse Überraschungen für den Gegner vor. Gute Freunde kommen mit auf die Arche. Manfriede wird alle Reserven abtra-gen, das Reichsgold nach und nach auslösen. Ehrliche Slowenen, die ihm auf seinem Weg begegnet sind, klammert er aus. Für M. ist der Endsieg bereits Geschichte, die sich gerade selbst erfüllt. Was Manfriede in sich trägt, ist mehrere Millionen Jahre alt.
Mittwoch, den 08. Januar 2014
Aufgestanden um 09:00 Uhr.
Anruf bei Manfriede. Er teilt mir folgendes mit. Heute Nacht um 00:32 Uhr hat sich die Erde um 90 Grad gedreht. Das wird auf der Erde heftige Reaktionen auslösen. Direkt über Dimitris Haus werden Chemtrails erzeugt, und zwar durch Tiefflieger. Manfriedes Nieren sind durch die ständige Bombardierung von Laserwaffen in den letzten Tagen sehr angegriffen, mit starken Schmerzen verbunden.
19:30 Uhr: Manfriede hat das Heidelberger Zentrum besucht. Svetlana die Richterin, mit der er eine Verabredung hatte war nicht anwesend. Mit Sicherheit wurde sie instruiert, wie sie sich zu verhalten hat. Er hat noch eine jüdische Einrichtung aufgesucht, stößt aber auch hier bei den meistens jungen Menschen auf Ablehnung. Was Manfriede über Deutschland zu berichten hat, bezeichnen sie als Lüge, wollen es nicht hören.
Manfriede hatte einen Leidensweg sondergleichen hinter sich, keine Chance, niemand hat Geld übrig für eine gute Sache, immer nur Diskussion und Verneinung und Verweisung an das Deutsche Konsulat.
20:30 Uhr nach Einkehr: Manfriede sitzt im Internet-Café. Er will nicht mehr, kann es nicht mehr sehen, muss unab-hängig sein. In den USA wachen immer mehr Menschen auf. Es erscheinen okkulte Zeichen auf Plätzen.
Km-Stand: 3 2 3 2 5 6 4 0 0 6 = Quersumme 4
Zweifelhafte Fahrzeuge begegnen ihm, stören ihn immer mehr. Eines davon mit dem Kennzeichen Sportcoupe A K 3 4 1 0 C I
Er hält sich nicht mehr bei dem Fotografen Dimitri und seiner Familie auf. Sie haben ihn aufgefordert, zu gehen. Sie haben Angst, sind aber trotzdem noch im „Guten Buch“ verzeichnet.
M. war nochmals im Heidelberger Zentrum, hat mit zwei Grauen gesprochen, ausgesuchte Leute der Dienste. Andere Männer waren nicht anwesend, die Frauen wollten mit ihm nichts zu tun haben. Bisher ist es glücklicherweise zu keiner Eskalation gekommen. Er hat der Tartaren-Regierung unmissverständlich zu verstehen gegeben, wenn sie nicht einlenken wind sie verloren. Die Grundgesetzte des Kosmos, die hinter dem jetzigen Geschehen stehen, sind seit Millionen von Jahren gültig.
Die Regierungen gewähren der Jugend Zigaretten, Lebensmittel und dergleichen, damit sie kontrollierbar ist. Das alles unter dem Deckmantel von Caritas. Banken, Ärzte und Apothe-ker, ein ewiger Kreislauf, der die Menschen kaputt macht. Versucht man diese aufzuklären, glauben sie es nicht. Keiner ist interessiert daran, die Wahrheit zu erfahren. Sie sind voller Furcht, sich dieser Realität zu stellen. Es kommt eine Zeit, wo kein Geld mehr vorhanden ist, dann haben Steine und Mineralien unendlichen Wert.
Wir werden einen Eigenverlag ins Leben rufen, um Neues Wissen für die Neue Zeit zur Verfügung zu stellen.
Die Polizei veranstaltet mal wieder ein Straßentheater. Manfriede hatte Besuch von einer Polizeistreife. Ein Beamter kam ans Auto und forderte ihn auf, sich auszuweisen. Dies sehr höflich in Deutsch. Manfriede zeigte seinen Diplomatenausweis im Original vor, der Beamte scannte diesen ein und war damit zufrieden. Er bedankte sich höflich und wünschte ihm noch einen guten Tag, ohne mit der Waffe zu drohen. Das Polizei-Fahrzeug mit Fahrer wartete indessen weiter unten.
Auf jede Aktion der Grauen reagiert die Schöpfung entsprechend. Sie merken überhaupt nicht, dass sie sich immer weiter hineingraben in ihre Vernichtung. Manfriedes Herzfrequenz wurde über den Chip voll hochgedreht, damit er keine Entscheidung treffen kann. Er hatte mehrere Nächte Blut im Urin, jetzt aber nicht mehr.
M. hat ein neues Handy gekauft, und zwar gebraucht auf dem Basar. Dieses ist technisch sehr gut ausgestattet. Damit ist er nun beweglicher für die weiteren Schritte.
20:30 Uhr Schöpfungs-Einkehr Bericht:
- Folgende Informationen sind geflossen
- Alles ist im Lot,
- alles ist so wie es sein soll,
- Funken-Mariechen (Klärchen?) ist in Position,
- die Güte wurde in den Dreck getreten, nun müssen sie ihn auch fressen,
- der Gestank der fortschreitenden Fäulnis wird überall herausquellen und alles verpesten,
- Überland-Leitungen werden dem enormen Druck bestimmter Chemikalien nicht länger standhalten können,
- aus den Tiefen der Meere werden Dinge hochkommen, die besser im Verborgenen geblieben wären,
- wo Wasser zusammenkommen, werden Elemente sich teilen,
- die Zaghaften Seelen verlieren als erste den Mut und die Illusion ihrer Standhaftigkeit,
- die Herzen der Menschen werden sich vor Entsetzen zusammenziehen und versagen.
Donnerstag, den 09. Januar 2014
Der Zahlengott ist wieder am Werk, um die Zeitverschiebungen durch die Manipulationen der Kalender, dem Julianischen und dem Gregorianischen, gerade zu rücken. Es ergibt sich eine Differenz von ca. zwei Monate Differenz.
------
Nach dem Frühstück zur Bank und €; 465,-- abgehoben. Anschließend gleich zur DenisBank und für Manfriede € 300,-- zzgl. € 20,- Gebühren auf den Weg gebracht.
Anruf bei Manfriede für die Durchgabe des Codes. Habe ihm erfreut berichtet, dass alles ohne Probleme ging. Manfriede sagt mir dann, dass die Planung der Satanisten für mich eine völlig andere gewesen sei. Ich sollte auf dem Weg zur Bank einen inszenierten Unfall haben, der mich ins Krankenhaus und anschließend in die Psychiatrie gebracht hätte. Dort hätte man mich willenlos gestellt. Von einem Gerüst sollte mir etwas auf den „Kopf fallen“, was mich hilflos auf den Boden geworfen hätte. Manfriede hat deshalb die Wölfe an meine Seite gestellt, um dies zu verhindern. Tatsächlich hatte in an einer Kreuzung, an der ich auf die andere Straßenseite wechseln wollte, den Impuls, auf der gleichen Seite noch bis zur nächsten Ampel weiter zu laufen. Dadurch bin ich dieser Planung entkommen. Das machte mir noch Mal bewusst, wie geschützt ich bin. Dafür danke ich meiner geliebten Schöpfung und allen Helfern von Herzen.
Abends beim Dienst habe ich dann € 50,- für das Abzahlen meiner Schulden abgegeben. Vorher hatte ich für € 7,- Material, für € 7,- Lebensmittel, für € 10,- Telefonkosten und € 40,- für Rückzahlung geborgtem Geldes ausgegeben. Somit bleiben mir noch ca. € 30,- übrig, um weiteren Kontakt zu Manfriede zu halten.
Freitag, den 10. Januar 2014
Habe genäht, in der Bücherei gearbeitet, und so den Tag verbracht.
23:11 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist in Sewastopol, bei Max. Er hat gekocht und sie haben gut geges-sen. Selli ist draußen im Garten, und will nicht reinkommen. Zehn Meter entfernt liegt eine Katze und beobachtet sie. Selle hat eine innere Einkehr gemacht, weil alle Wölfe da sind. Sie ist bei ihnen, als Führerin des Rudels, hat Futter für sie eingegraben. Manfriede ist sehr glücklich über diese Konstellation. Selli ist sehr anhänglich, aufmerksam, der bisher beste Hund den er hatte. Ich nehme noch die Anwesenheit von Säbelzahntiegern wahr.
Max hat sich geöffnet, zieht mit am Strang. Den ganzen Tag über herrscht bereits starker Sturm, der die Schifffahrt lahm gelegt hat. Im Moment flaut er ab. Kater Nello ist ein kleiner Rebell, will ohne Leine gehen, bei Fuß laufen.
In dieser Region gibt es einiges an Geheimnissen, die noch gelüftet werden müssen. Morgen hat Manfriede mehrere Termine, wovon alles weitere abhängig ist. Flächendeckend in großer Breite herrschen Gewalt, Mord, Verrat und satanistische Machenschaften vor. Manfriede ist im Moment mit sehr vielen Menschen verbunden, die gleichgesinnte Ansichten haben. Über diese Verbindungen wird in Deutschland gerade über ihn der Widerstand aufgebaut. Erst muss die äußere Erde bereinigt werden, dann kommt das Paradies. In allen bisherigen Evo-lutionen waren die Reptiloiden immer der Untergang.
-----------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:00 Uhr Endsieg der Schöpfung 1 9 2 9 3 9 4 9 5 9 6 9 7 9 8 1 = Quersumme 1
Samstag, den 11. Januar 2014
Arbeit in der Bücherei, und zwar an der Gestaltung der Web-Seite.
00:11 Uhr: Anruf bei Manfriede. Max zeigt wieder Anzeichen von Angst, was M. bedrückt.
M. will für Selli ein Halstuch kaufen.
Einen Tag zuvor hatte er ihr das Halsband abgemacht, ihr die Freiheit gegeben. Entspre-chend hat sie sich bei ihm bedankt.
17:27 Uhr: Manfriede bekam die Eingebung, eine Flasche Schweppes zu kaufen, diese enthält Chinin, mit dem Wirkstoff Chininhydrochlorit, Silicium-Chlorit. Pampelmusen enthalten ebenfalls diesen Wirkstoff. Auch den Chip setzt es außer Kraft.
Was ist Chinin? Chinin ist ein weißes, wasserunlösliches, kristallines Pulver mit einem sehr bitterem Geschmack und der Summenformel C20H24N2O2. Chinin gehört zu einer Gruppe von Alkaloiden, die in der Rinde des Chinarindenbaumes (Chinchona pubescens) vorkommen. Die Heimat des Chinarindenbaumes ist der Hochwald (1500-2700 m. ü. M.) in den Cordilleren in Südamerika. Der Name "Chinin" soll von der Gräfin Chinchón, der Gemahlin des damaligen spanischen Vizekönigs von Peru herrühren, die durch Chinarinde von der Malaria geheilt wurde. Durch ihren Leibarzt kam die Rinde 1639 nach Spanien. Die Isolierung des Chinins aus der Chinarinde im Jahre 1820 geht auf die französischen Apotheker Pelletier und Caventou zurück. Die erste fabrikmäßige Extraktion der Chinarinde zur Gewinnung reinen Chinins gelang 1824 dem deutschen Apotheker F. Koch in Oppenheim.
Hierzu ist noch zu sagen, dass es die Blutbeigaben der Grauen, bei Getränken wie Coca-Cola und ähnlichem, außer Kraft setzt.
20:30 Uhr nach Schöpfungseinkehr. Nur Energie
Selli ist bei den Wölfen draußen. Momentan gibt es sehr viel Bewegung. Manfriede sitzt mit Max zusammen auf der Couch und sehen Fern. Manfriede hat für die nächste Zeit neun Stationen geplant, die er anlaufen möchte, für wichtige Kontakte. Darum hat er sich für diese Begegnungen einige neue Kleidungsstücke zugelegt. Davon hängt alles ab. Er hat sämtliche Telefon-Nummern der Kontakte von Kiew angerufen. Alle haben die Nummern gewechselt, damit kein Kontakt mehr mit ihm möglich ist. Keine der Nummern war mehr erreichbar.
Sonntag, den 12. Januar 2014
Anruf bei Manfriede, er hat Wäsche gewaschen, Essen vorbereitet. Er geht nun mit Selli in die Berge, um Kraft aufzutanken und für einen freien Kopf. Kater Nello ist beim Nachbarn, bei den anderen Katzen.
12:30 Uhr Manfriede hat mit Unterstützung von Max im Internet einige Einrichtungen gefunden, die deutschsprachig sind. Die Vorfahren wurden im 17. Jahrhundert auf die Krim deportiert. Sie fühlen sich noch dem Deutschen Reich zugehörig. Manfriede hat dem Präsidenten der Tartaren-Regierung versucht zu vermitteln, dass es darum geht, zurück zu den Wurzeln der Tartaren zu gehen, weil sie sonst verloren sind. In Inkerman findet Manfriede eine gute Atmosphäre vor. Max wird immer offener, er hat eine gerade Familienlinie, wankt nicht mehr.
20:00 Uhr Schöpfungs-Einkehr
20:28 Uhr Bericht
Folgende Informationen kommen
- Medusa senkt ihr Haupt,
- weine nicht über die Vergangenheit, sondern heiße die Zukunft willkommen und lasse sie in Dein Herz hinein,
- die Schicksalsfäden sind golden aufgereiht und leuchten,
- der enorme Druck wird nun weichen, kleide Dich in Frohgemut,
- das Rennen wurde klar gewonnen, die Rennstrecke ist nun frei,
- lebt für das Glück des Lebens, das sich nun erfüllt,
- erschafft Gedanken von Klarheit für eine klare Zukunft.
Neue Steuerung:
Um 20:27 Uhr Krone der Schöpfung 9 9 2 3 1 6 8 1 8 5 4 1 7 3 4 6 = Quersumme 5
Manfriede berichtet mir von seinem Tag. Er hat mit Max und Selli eine gemeinsame Runde im Wald gedreht. Max hat sie dabei durch das Unterholz geführt, um ihm herunter gekommene Meteoriten, klein und groß, zu zeigen. Diese sind in Monolithen eingeschlagen. Sie haben auch den Ort aufgesucht, wo die Untergrundkämpfer in Stellung gegangen sind. Max hat M. bestätigt, dass er Odin ist. Er hat sich im Unterholz frei gemacht und erinnert. Manfriede ist dann nochmals alleine los, begegnete einem Grauen, der ihn um Hilfe bat.
43 Jahre alt, total kaputt. M. hat sehr schnell bemerkt, dass es mal wieder Straßentheater ist, um ihn zu stoppen. Hat sich schnell entfernt. Rechts zum Park, in Höhe des Supermarktes, tauchte dieser Grau dann wieder auf, wollte ihn erneut stoppen. M. ist ihm davon gerannt, über die Berge, wollte seine Ruhe haben. Er hat die Falle klar erkannt. Auch Selli hat es gespürt, hat geknurrt und die Lefzen hochgezogen.
----
Früh um 04:00 Uhr war großes Geheul in der Umgebung zu vernehmen, weil die Wölfe da waren. Die Straßenhunde haben sich ebenfalls beteiligt.
Viele Graue werden umdenken, umschwenken, weil sie Angst um ihre Familien haben. Manfriedes Aufgabe der letzten acht Jahre war es, alles aufzugeben, um von Land zu Land wandern zu können, um genau dies zu erreichen. Die Konfrontation mit der Realität, dass sie lediglich Kanonenfutter sind, bringt sie zum Nachdenken. Er reicht ihnen immer wieder die Hand, bittet sie, mit dem Foltern aufzuhören, um so viele wie möglich ins Paradies mitzunehmen.
M. hat viele Videos über die Zerstörung der Natur und Umwelt gemacht.
Montag, den 13. Januar 2014
14:11 Uhr und und 14:38 Uhr:
Manfriedes Recherche im Internet hat ergeben, dass es in Großstädten in der Ukraine 50 Deutsche Einrichtungen gibt. Diese möchte er alle zusammen bringen, um geschlossen zu einer Demonstration nach Kiew zu gehen, um der Welt die Wahrheit über Deutschland zu zeigen. Lemberg (LVIV) ist dabei eine entscheidende Stadt.
Die Einrichtung dort hat die Webseite www.lemberg.at.ua. Die gesamten Deutschen auf der Krim werden geschlossen nach Kiew gehen. Die Zionisten werden jetzt Maßnahmen gegen M. ergreifen, was sie aber nur noch tiefer hineinzieht. In der nächsten Zeit wird alles anders verlaufen. Der komplette Planet kann nicht vernichtet wer-den. Die Vollendung wird dann in Jena stattfinden, wenn das Paradies kommt. Dann wird Neu/Alt Schwabenland ausgerufen.
Der nächste Schritt ist dann Poltawa, dort wird sich seine Anwaltsfrau melden, die auch die Richterin des Gewissens ist.
Weltraumparasiten haben sich seit Millionen von Jahren auf der Erde niedergelassen, wie ein Bollwerk.
Manfriede hat seinen Freund Bernhard angerufen, seine Nummer gegeben und um einen Rückruf gebeten. Die Frau, eine Graue, hat abgewiegelt mit der Begründung, er müsse wieder ins Bett. Dieser „Freund“ ist in der Matrix gefangen, hat keine Kraft mehr. Ein Rückruf von ihm ist nicht erfolgt.
Bernhards Nummer: 0 1 5 2 2 2 5 0 9 5 7 5.
Als Manfriede vor zwanzig Minuten im Magazin einkaufen war, wurden ihm vom Besitzer intressante Fragen gestellt, wie zum Beispiel:
- Wie lange sind Sie in der Ukraine,
- wie lange sind Sie bei Max,
- was für Ausweispapiere haben Sie (als er angab, er ist Diplomat, wurde gelacht).
Alle sind sie im System eingebunden!
Der Nachbar von Max, mit den vielen Katzen, beobachtet alles und gibt es dann an die entsprechenden Dienste weiter.
Manfriede hat im Internet auch folgende Adresse gefunden:
Freier Dentist Valerie Anatoliwitsch Naufok
E-Mail: friedental@mail.ru
20:00 Uhr: nach Einkehr
Bericht:
Die heutige Information lautet:
- Das Volumen der Informationen entspricht nicht der Gleichung!
Ansonsten nur Energie!
20:30 Uhr: Manfriede hat mit einer alten Lehrerin telefoniert, die im Drei-Länder-Eck, drittes Deutsches Reich Areal Moldawien, Ukraine, Rumänien. Es gibt dort mehrere Organisationen, die sich dem alten Deutschen Reich zugehörig fühlen. Die Lehrerin heiß Raisina und er hat morgen um 15:00 Uhr einen Termin mit ihr. Alle kommenden Begegnungen will er auf Augenhöhe haben.
Dienstag, den 14. Januar 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:20 Uhr Endsieg der Schöpfung 9 5 9 2 9 6 9 3 9 7 9 = Quersumme 5
------
Das übermäßige Schlafbedürfnis hat zur Zeit nachgelassen, sowie auch die Lustlosigkeit. Dadurch, dass ich mich um den Aufbau der Webseite kümmere, ist mehr Tatkraft da.
08:20, 09:48, 15:43 Uhr Anrufe bei Manfriede. Er ist fleißig am Arbeiten. Heute Nachmittag wird gehandelt. Am Dreiländer-Eck soll eine neue Heimat für uns entstehen, am oberen Donau-Delta (schwarzes Meer). Wir gehen die Wege zurück und vereinen die Ahnen. Ausgeklammert werden muss dabei unbedingt der radikale Reichszionismus. Auch in Sewastopol gibt es eine Organisation des Deutschen Reiches.
Max wurde wieder beeinflusst, rührt kein von M. gekochtes Essen an, entzieht sich den Gesprächen mit ihm. Max hatte ihm gesagt, er würde nicht über das Haustelefon Anrufe tätigen. M. hat das überprüft und dabei festgestellt, dass dafür zu viele Nummern abge-speichert sind. Max hat ihm für die durch ihn entstehenden Kosten € 40,-- abgenommen. Dies ist viel zu hoch, da ich ja meistens anrufe. Wieder Abzocken und Irreführung? Max muss auch bereit sein, für das Paradies etwas zu geben! Die meisten Menschen, denen M. begegnet haben ein steinernes oder ein Kohleherz.
Nahe der Sonne befinden sich zur Zeit drei Planeten, Kampfsterne der Grauen südlich, und ein großes UFO von Agarthi nordöstlich.
Manfriede ist fünfzig Jahre durch die Welt gereist, seit dem Jahr 2004 als Geschäftsmann, dabei immer in Gefahr. Er hat alles registriert, oft hat er hilfesuchend vergeblich an die Türen geklopft, wo er vorher gearbeitet hat. Freunde verwiesen ihn der Tür. Er wurde für ein falsches Schuldbekenntnis gefoltert, zwangspsychiatriert und dergleichen. Wenn jetzt keiner einlenkt, müssen sie ihm gegenüber treten und eine Frage beantworten. Gelingt ihnen dies nicht, sind sie verloren! Sie können die Gesetze des Kosmos nicht aufhalten, also versuchen sie es mit arglistiger Täuschung.
15:43 Uhr: Anruf bei Manfriede. Einige Planungen des Tages haben sich verschoben, und zwar
- Da die Bank geschlossen hatte, wo er mit Hilfe der jungen Bankangestellten, Alina, Dokumente ausdrucken wollte,
- außerdem wurde es nötig, sein Profil zu überarbeiten.
20:15 Uhr:
nach Schöpfungs-Einkehr mit lediglich nur Energiefluss
Manfriede hatte sich hingelegt, dann kam Max nach Hause. Sie haben wieder zusammengefunden, sich umarmt. M. hat gemeinsam mit Max noch weitere Adressen ausgedruckt. Er bereitet die Wege vor, die er nun gehen wird. Auch auf der Krim wird er noch nach Adressen suchen, ohne Berücksichtigung der radikalen Reichsdeutschen.
Manfriede wurde wieder aufs äußerste mit Strahlen bombardiert, so dass er wieder Proble-me mit dem Schließmuskel hatte.
Mittwoch, den 15. Januar 2014
10:49 Uhr:
Anruf von Manfriede. In Sewastopol gibt es eine Organisation „Deutsche Schule“. Mit einer dortigen Deutschlehrerin hat er ab 18:00 Uhr einen Termin.
Anregungen für die Webseite:
- Verlinkung zu einer zweiten Seite in Sütterlin-Schrift,
- Seite für Links,
- Auf meine Bücher verweisen,
- …was sie noch nie gesehen haben,
- Situation schildern,
- Geschichte der Ahnen.
Manfriede sagt mir, dass es über den Polen unserer Erde keine Satelliten gibt. 1938 wurde von Agarthie aus ein Satellit-Transponder ins All geschickt. Dieser wird von seinem Vater gesteuert. Manfriede will der Welt demonstrieren, dass er über alle Linien springt, sämtliche Blockaden überwindet.
13:00 Uhr: Manfriede ist mit Nello und Selli in den Bergen, sie liegen auf seinen Schultern. Er hat viele Bilder und Videos gemacht. Die Temperaturen liegen heute bei 27 Grad plus, fast Sommer. Vor einem Jahr ist er in Karkiv angekommen. Aus diesem Anlass hat er bei Vladow angerufen und um Rückruf gebeten. Alles wird weitergeleitet an den Ukrainischen Geheimdienst. Ein Rückruf ist nicht erfolgt. Die Grauen können nichts mehr, sind Kreaturen ohne Geist, ohne schöpferische Kraft. Um 15:13 Uhr ist er wieder zurück bei Max gewesen.
19:45 Uhr: Manfriede wurde wieder Mal vollkommen zerlegt, mit Wellen, alles zerstört. Man hat ihn Schlafen gelegt, so dass er den Wecker nicht hörte. Dadurch hat er den Termin mit der Deutschlehrerin verpasst. In Mikrowellen-Gerät hat er seine Socken vorgefunden. Manipu-lation höchsten Grades, die ihn als „Geisteskrank“ hinstellen soll.
Bisher hat er allen Versuchen getrotzt. Die letzten Tage vor dem Eintritt des Paradieses werden die schlimmsten sein. Seit einem Jahr wird er auf das schwerste gefoltert, trotzdem ist er nicht aufzuhalten. Wenn man aus tiefstem Herzen an eine Sache glaubt, geschieht sie auch. Wir haben Agarthi, mit einer Haushohen Überlegenheit in der Technik, allen anderen Staaten gegenüber.
21:30 Uhr: Manfriede ist wieder bei Max, hat für unterwegs Lebensmittel eingekauft. Der gesamte Tag war hochgradig manipuliert, um ihn zu blockieren und aufzuhalten. Den Wecker hatte er auf 17:00 Uhr gestellt, für den Termin mit der Lehrerin, aufgewacht ist er um 19:30 Uhr. Zu den heutigen Foltermaßnahmen gehörte auch wieder die Bestrahlung seines Schließmuskels. Alles ist wund und angegriffen Auch bei mir habe ich das Gleiche festge-stellt. Bei meiner heutigen Arbeit am Computer verlor ich kostbare Zeit bei der sinnlosen Suche nach Bildern.
Manfriede stellt auch immer wieder fest, wie manipuliert und instruiert die Leute in der Ukraine sind. Wenn sie Deutsch hören, wollen sie ihn sofort festnageln, weil ihnen vorgegaukelt wird, er arbeite für den russischen Geheimdienst. Selbst in Tibet wurden die Menschen so gegeneinander aufgebracht, dass sie sich nicht mehr auskennen. Sind die Menschen einmal in der Matrix gefangen, gibt es kein Entkommen mehr.
23:08 Uhr: Um 11:15 Uhr Ortszeit erhielt Manfriede einen Anruf von Vladow aus Kharkiv. Dieser hat angegeben, er habe keine Zeit, müsse zur Arbeit. Dabei hat er Manfriede von Mai bis August ständig hinterher telefoniert.
-----------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:32 Uhr Endsieg Schöpfung 9 5 9 2 9 6 9 3 9 7 9 = Quersumme 5
Um 09:38 Uhr Vollendung Erneuerung E=VS 2 9 1 3 8 6 5 9 6 7 2 8 = Quersumme 3
Donnerstag, den 16. Januar 2014
28:25 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist um 08:00 Uhr aufgewacht, das Handy war nicht da. Es lag in der Küche, war ausgeschaltet. Dort hatte er es den Abend zuvor nicht gelassen, auch nicht ausgeschaltet. Die Tiere fand er im Wohnzimmer vor, obwohl Max das nicht will. Beim Öffnen von Word fand er eine Datei vor, die nicht von ihm stammt. Manfriede hat eingekauft, Max gab ihm zu verstehen, er brauche es nicht.
Manfriede will weiterziehen, wird alles mitnehmen. Wenn er einen klaren Kopf hat, startet er durch. Es funktioniert nur, wenn unangemeldet ankommt, sonst wird vorher alles manipuliert. Wenn alles nicht hilft, wird die andere Sache zum Tragen kommen. Max ist nur Odin, wenn Manfriede anwesend ist! Auch er ist geschippt und dadurch immer wieder umpolbar, beeinflussbar!
20:30Uhr: Manfriede ist nun endlich wieder unterwegs, wandert wieder. Nach Wolken-bruchartigen Regenfällen ist er im Schlamm steckengeblieben, konnte sich jedoch befreien und fand einen anderen, besseren Platz. Durch dicken Nebel kam er nicht so weit, wie er gerne wollte
In einer Kirche bat er den Pastor um eine Unterkunft, jedoch ohne Erfolg. Er wurde von Zeugen Jehovas angesprochen, die sich gekünstelt freundlich gaben, ihn die Hand reichen wollten. Er hat sich nicht darauf eingelassen.
M. hat die alte Dame angerufen, für Unterkunft. Sie kann jedoch nichts für ihn tun, da sie gerade ihre Wohnung renoviert, keinen Platz hat. Sie leidet unter Alzheimer Krankheit, der Stimme nach ist sie bereits in Pension.
Manfriede muss an die Jugend herantreten!
In Simferopol gibt es eine deutsche Siedlung. Dort soll er um 19.00 Uhr anrufen.
Freitag, den 17. Januar 2014
12:21 Uhr: Manfriede ist auf Tour, hat noch 500 km vor sich. Leute aus Kiew kommen mit dem Zug. Er will erst die Sache in Kiew erledigen, dann geht es weiter.
In Sewastopol hat er die schlechte Energie immer stärker gespürt, deshalb musste er dort weg. Komisch ist, dass der gestrige Wolkenbruch nur in der Region war, wo er sich gerade aufhielt. Das Ergebnis waren einen halben Meter große Löcher, gefüllt mit Wasser und Schlamm.
Die Kugel läuft jetzt rückwärts, dann werden Fakten gezeigt werden. Manchmal wollte er alles hinschmeißen, einfach nur zurück ins Paradies gehen.
Mit der Organisation „Auferstehungskirche“ will er eine Brücke für alles Kommende bauen.
KM-Stand 1: 3 2 3 5 4 5 1 0 2 7
20:40 Uhr und 21:28 Uhr: Manfriede hat sein Ziel erreicht! Weitere Organisationen befinden sich im Umkreis. Bei den Lutheranern ist auch ein Kloster angeschlossen.
Beim Fahren durch ein Schlagloch ist das Handy runter gefallen. Die Navigation fiel aus, so dass er sich verfahren hat, in die falsche Richtung. Das ergab einen Umweg von 12 Km.
Km-Stand 2: 3 2 3 9 2 8 4 8 6 1 .
Samstag, den 18. Januar 2014
Steuerungsveränderung:
um 09:40 Uhr Manfriede eigene 1 8 2 5 3 1 9 6 2 1 0 6 1 3 = Quersumme 3
10:45 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat in der Einrichtung „Bayerisches Haus“ nach einer Unterkunft gefragt, wurde erneut an die Kirche verwiesen, und zwar die
Paulskirche, Kosten pro Übernachtung €; 20,--
Er will sehen, wie sich der Tag weiter entwickelt.
16:50 Uhr in Odessa. Anruf bei M. Er hat die „Jugend-Einrichtung“ besucht. Während er mit einigen Anwesenden gesprochen hat, die interessiert waren an dem was er berichten wollte, kam der Pfarrer angelaufen. Er frage M. was er wolle, mit einem total verbissenem Gesichtsausdruck. Er warf Manfriede vor, er würde Lügen erzählen, er wolle Unfrieden stiften, hätte psychische Probleme, sei unglaubwürdig. Manfriede teilte ihm mit, dass er mit Herrn Moser sprechen wolle, ob er diesen für ihn anrufen würde. Dies tat der Pfarrer dann auch. Es kam jedoch eine Absage, Herr Moser wolle nicht mit ihm reden! Pfarrer Andreas leugnet alles ab, mit dem Kommentar „das glaube ich nicht!“. Man tut Manfriede großes Unrecht, er vertritt die wahre Lehre von Jesus. Alles wird unterdrückt, was auch nur der Wahrheit nahe kommt, die Verdrehungen der Geschichte aufdeckt. Das Unrecht wird aber noch deklariert werden. Manfriede ist für die Welt zu klar, zu sehr mit der Wahrheit verbunden.
M. meint, wir sollten nicht mehr so viel telefonieren. Sie hören alles mit, um gleich gegen steuern zu können.
--------
Habe heute ab 13:00 Uhr in der Bücherei gearbeitet, und zwar an der Webseite. Allmählich nimmt diese Form an, durch einfügen der Inhalte. Auch verstehe ich immer mehr, mit dem Datenstick umzugehen, und habe begonnen alles von M. von Yahoo mail auf den Stick herunterzulade,. was ich bisher nicht geschafft hatte. Dies alles werde ich, einer Eingebung folgend, mit in die Webseite integrieren.
---------------
Guthaben des Handys aufgebraucht, keine weiteren Anrufe.
Sonntag, den 19. Januar 2014
Um 09:30 Uhr aufgestanden, da unruhige Nacht durch laute Gespräche im Männerquartier, was direkt hinter meinem Schlafplatz liegt. Am PC gearbeitet an der Webseite. Dann Duschen und Steuerungen gemacht. Handschrift-liches Tagebuch weitergeführt.
18:24 Uhr: Manfriede ist 323 km vor Kiew, seinem Endziel. Auf der Fahrt, Km-Stein 4323, stand ein abgedunkelter Lade quer auf der Autobahn. Die Schöpfung hat ihn vor einem Unfall bewahrt, in dem sie die Steuerung von Bernie übernahm und ihn rechts an dem Fahrzeug vorbeigeführt hat. Hinter ihm kam ein Jeep, der ihm sofort gefolgt ist. Später hat der Fahrer sich bei ihm bedankt, ihn vor Schaden bewahrt hat.
Die Temperaturen liegen zur Zeit bei neun Grad minus und mehr. Manfriede hat bei diesen Temperaturen vier Nächte im Auto geschlafen.
Montag, den 20. Januar 2014
Bis späten Nachmittag Arbeit in der Bücherei, wobei ich angefangen habe, E-Mails und Bilder in die Webseite einzufügen.
15:55 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat noch mal persönlich mit Herrn Moser telefoniert. Der Pfarrer der Pauls-Kirche in Odessa hatte ihn Herrn Moser gegenüber sehr schlecht gemacht. In diesem Gespräch konnte M. vieles Klären und erklären. Herr Moser wurde ebenfalls durch das System und die Dienste kräftig in die Mangel genommen. Manfriede hat nur noch einige Schritte vor sich. Er sagt aber, dass bald alles vorbei ist. Er ist über 1.000 Km gefahren.
Km-Stand 3 2 4 7 3 0 2 8 8 1 = Quersumme 2
-----------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:47 Uhr Endsieg Schöpfung 1 4 6 8 0 9 0 1 3 4 5 = Quersumme 5
Um 09:50 Uhr Vollendung Erneuerung E-Formel 2315660809543 E-Formel = 7
Dienstag, den 21. Januar 2014
Hatte Frau Klima gestern um Geld gebeten. Da sie viel zu tun hatte, wurde auf heute verschoben. Gegen 12:30 hatte sie dann Zeit für ein Gespräch und bewilligte eine weitere Leihgabe von € 20,-- und Taschengeld von € 10,--. Die Wartezeit habe ich genutzt für Putzen des Frauenraumes, Steuerungen und Duschen. Danach mache ich mich auf den Weg in die Bücherei, lade am Bahnhof € 10,-- fürs Handy auf.
18:00 Uhr: Rufe M. von der Bücherei aus an. Er ist in Kiew angekommen. Es sind 12 Grad minus und es werden 20 Grad minus noch erwartet.
In Kiew finden zur Zeit Straßenschlachten statt, mit einem der Klitschko-Brüder in Beteili-gung, was jedoch eine Täuschung ist. Dieser Klitschko arbeitet mit der Zionistin Merkel zusammen, ist in ihrem Auftrag unterwegs. Die Bevölkerung fängt an, umzudenken. Überall werden schon rote Pässe ausgegeben, die die Menschen als Kriegsgefangene deklarieren. Es ist wichtig, die grünen Pässe zu behalten.
Manfriede hat herausgefunden, dass man ihn bereits 2011 zu einer wandelnden Haarp-Station umgewandelt hat. Sein Weltempfänger zeigt, ganz nahe an ihm dran, 800 Megahertz an. Ständig können die Zionisten-Mitarbeiter alle Daten abrufen. Manfriede stellt einen Modell-Versuch dar, für die ganze Welt, kann zu einer Tötungsmaschine werden. So ist es jedenfalls von den Zionisten gedacht. Nur dass es bei ihm, durch seine „Einzigartigkeit“ nicht funktioniert. Immer wird die neueste Technologie eingesetzt. Ist aber gut so, dadurch kann er weiterhin stark sein!
Auf diese Weise sollen alle Menschen, die erwachen, eliminiert werden.
Manfriede hat in Sewastopol Nummern angerufen, die ihm gegeben wurden. Anscheinend jedoch Fälschungen, da niemand erreichbar ist. So z.B. ein Dr. Kramer und ein Herr Gutemann. Durch an seinen Aufenthaltsorten verstärkte Chemtrails, ist M. mit anderen Haarp-Stationen verbunden. Die Zionisten werden immer mehr verstärkt um sich beißen. Bei diesen Temperaturen sind, speziell auf der Krim, ständig Menschen am Erfrieren. Es gibt keine Hilfsorganisationen, niemanden der sich um die Armen kümmert.
- Völkermord verjährt nie, das werden die Zionisten noch feststellen!!!
- Manfriede zieht alle friedliebenden Menschen zusammen!!
- In Bolivien wird der Präsident festgehalten, weil er überlegt, die amerikanische Botschaft schließen zu lassen. Bolivien hat die beste Verfassung der Welt, ist dann frei von Systemen.
- Der ehemalige Papst Ratzinger wurde wegen des Missbrauches an einem neun Jahre alten Mädchens angeklagt.
- Rainer Weißleder wird sich demnächst vor einem Tribunal zu verantworten haben!!!
- Alles kommt auf unsere Webseite!!
- Früher wußte Manfriede nicht, wo es alles hinführt, nun weiß er es ganz genau!!
- In Rußland, Kaliniengrad, befindet sich die größte Haarp-Anlage des Landes!!
- In Islands Vulkan befindet sich der schnellste Zugang zur inneren Erde!!!
- Kontakt-Aufnahme mit isländischen Dissidenten vornehmen.
19:51 Uhr: Manfriede wollte von der Einrichtung, wo er es deponiert hatte, das Zepter der Liebe abholen. Stattdessen hat er im Internet nach Kontakten zu isländischen Organisationen zum Thema Dissidenten gesucht. Folgende Informationen hat er um 20:10 Uhr gefunden:
Präsident von Island:
Olafur Ragnar Grimsson
wurde über die Niederlande auf die Liste der Terroristen gesetzt.
Im Jahre 2011 haben 1 % der Bevölkerung das Land verlassen, die seit 1889 dort ansässig waren.
Kontakt-Daten einer isländischen Organisation:
Immi.is - International Modern Media Initiative -
Webseite: IMMI.is
Birgitta Jónsdóttir
Chairman of the Board
birgitta@immi.is
+354 692 8884
(PST / UTC-7)
Smári McCarthy
Executive Director
smari@immi.is
+354 662 2701
(UTC)
---------------------------
Ein interessanter Mensch:
Johannes Skulason
Graswurzel-Organisation Indefence
Webseite: …………..
Mittwoch, den 22. Januar 2014
Einkehr
Gehe in den heiligen Raum des ewigen heiligen Feuers der Liebe, kehre ein in die transformierende Energie meines Elementes. Frage was ich wissen muss und bekomme folgende Antwort
"Beende die Verlagerung
frage, was gemeint ist und erhalte
"Deiner Aufmerksamkeit, kehre zurück zum wahren Gott
Merke dann, dass das nicht meins ist und reagiere sofort entsprechend mit meiner Formel
"Das ist nicht meins, ich will das nicht, zurück an den Absender und kehre nicht zurück"
----------
Wende mich nun direkt an den Schöpfer Ra-M-Ha und bekomme folgende Botschaft:
"ich würde Dich niemals zwingen, auffordern....es muss aus Deinem eigenen Willen, Deiner eigenen Intuition heraus geschehen, und nicht aus Angst oder Drohung heraus.
Die Schöpfung achtet die Geschöpfe der Evolution, die vom Erbe der Ahnen durchtränkt ist. Jegliche Entscheidung muss von Herzenskraft und Herzensüberzeugung bestimmt sein. Sie muss tief verwurzelt sein, um Bestand zu haben.
Alles was nicht auf festem Boden steht, nicht aufs tiefste verwurzelt ist, wird den Stürmen des Lebens nicht stand halten, das Gefühl von Sinnlosigkeit erzeugen und vom Wind des Schicksals davongetragen werden. Wer sein Herz und seine inneren Werte nicht beständig überprüft, wird den Verlockungen der dunklen Werte und Begierden anheim fallen und niemals das Paradies kennenlernen, es nicht nicht erleben und davon berichten können.
Besinne Dich auf die ursächliche Schöpfungsgeschichte und trage sie hinaus in die Welt, zur Normierung und Erleuchtung der Nichtsehenden. Begleite alles mit einer entsprechenden Steuerung des Erwachens zur Norm (bereits empfangen).
Für noch nicht erwachte Menschen und die gerade erwachten, ist es äußerst schwierig, die wahre Energie des Ursprungs zu erkennen und zu verstehen. Der Lug und Trug der Einflüsterungen der Täuschung und Irreführung der Dunkelwelten ist gut verpackt durch
- Illusion,
- Verlockung,
- glänzende Versprechungen.
Das Gift dahinter wirkt langsam, und zeigt sich erst zu spät, um noch umzukehren, dem Untergang zu entgehen.
Grundlegend, und von entscheidender Konsequenz, ist das Zusammenfinden und Zusammenführen einer Gemeinschaft der Überzeugung und Standhaftigkeit in den Werten und der Überzeugung der Ahnen. Die Zeit ist nun reif, diese Werte und innewohnenden Überzeugungen der Großen Rasse des weißen Volkes nach außen zu bringen, damit sie wiederbelebt und in Frieden und Freiheit gelebt werden können.
Du, geliebte Ebelie von Agarthi, hast die Ermächtigung und Sendung, dies im Namen der Schöpfung zu gestalten und zu vollbringen. Du bist unser Sprachrohr, unser Herz der Liebe. Lasse diese Liebe in die Welten hinausströmen und alles mit Licht erfüllen. Wir begleiten Dich dabei, mit jedem Schritt, den Du gehst, mit jedem Gedanken, den Du in Liebe und Vertrauen aussendest.
Im Namen der Zukunft unserer geliebten Midgard-Erde und geliebten Schöpfun
Paradies Erde
✿
Auf dem Weg in die Bücherei zweite Handy-Aufladung von € 10,-- vorgenommen.
12:22 Uhr: Anruf bei Manfriede von der Bücherei aus.
Km-Stand: 3 2 4 7 7 6 3 3 3 9 = Quersumme
Heute soll die e-mail an IMMI geschickt werden. Kontakt zur isländischen Botschaft, um Asyl zu beantragen.
Um 14:01 Uhr habe ich an
Smári McCarthy
Executive Director
smari@immi.is
+354 662 2701
(UTC)
Folgende Botschaft versandt:
Erfahrungsbericht mit unmenschlichen Systemen bestimmter Machtstrukturen
Sehr geehrter Herr McCarthy,
mein Name ist Elke Roehe und ich schreibe Ihnen diese Nachricht aus Wien. Ich bin 70 Jahre alt, in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich hatte Zeit meines Lebens eine positive gesunde Einstellung zum Leben. Bis zum Jahre 1994 war ich ein "normal " denkender und handelnder Mensch, obwohl ich diesen Begriff heute anders definieren würde. Ich hatte 28 Jahre Ehe hinter mir, war 1993 Witwe geworden. Dann begegnete mir Anfang 1994 eine Heilpraktikerin, Renate Sperling, deren Spezialgebiet Rückführungen in alternative Leben waren. Sie führte mich in eine völlig andere Welt ein, die sich mir eröffnete, und zwar mittels des ersten Grades der Radiance-Technik, das autentische Reiki. Für mich bedeutete dies eine Öffnung der inneren Werte und Welten, auf die ich mich freudig einließ. Sie wurde meine Lehrerin, machte mir deutlich, dass alles im Bewusstsein, im Geist des Menschen beginnt, auch sogenannte Krankheiten. Über fünf Jahre erfuhr ich eine intensive Ausbildung und tiefgreifende Erkenntnisfülle. Oft stiess ich dabei an so manche Grenze, ging jedoch daraus mit der geistigen Einstellung "alles ist möglich!" hervor.
Im Jahre 2000 hatte ich selbst Berührung mit dem Thema Krebs, in Form Eierstock Krebs. Ich musste sogar eine Totaloperation über mich ergehen lassen. Jedoch habe ich nicht nur negative, sondern auch positive Erfahrungen machen dürfen, indem ich die anschließende Chemo-Therapie mit Cranio sacralen Behandlungen begleiten liess. Während der anschließenden Jahre, hatte ich immer die innere Gewissheit, dass diese "Unbefindlichkeit" nicht wiederkehren würde. Auch das Thema Diabetis hat mich etliche Jahre begleitet, mit dazugehörigen Medikamenten. Als zwei Hunde in mein Leben traten, ich mich dadurch viel mehr bewegte, außerdem mit Krafttraining begann, stellte ich Veränderungen in den Werten fest. Ich folgte meiner sich immer mehr erweiternden Intuition und begann, die Dosis der Injektionen immer mehr zu reduzieren, bis ich schließlich entschied, ganz damit aufzuhören. Mein Körper hat sich angepasst, und ich achte auch auf ihn. Ich rauche nicht, trinke nicht, halte mich von ungesunden Getränken fern, bevorzuge klares Wasser. Ich bin in keiner Weise Medikamentenabhängig, was mir sehr gut bekommt.
Auch als Autorin von drei Büchern habe ich mich betätigt, und zwar
- LYRA, Heileinergie aus der Quelle, im Spirit Rainbow Verlag
- Das Heilmittel Seide, im Spirit Rainbow Verlag
- Joanas Welt, eine fast erfundene Geschichte, im BOD-Verlag
Dies war sozusagen die Einführung meines Berichtes, damit Sie mich etwas besser kennen lernen. Ich habe mich sehr viel mit dem Thema Heilung und Selbstheilungskräften auseinandergesetzt, viel gelesen und studiert, es zu meiner Aufgabe gemacht, mit dem Zellbewusstsein der Menschen zu arbeiten, wo ich oftmals die Ursache von Krankheiten wahrnahm. Meine Intuition und innere Einsicht war über die Jahre sehr gut entwickelt worden, sodass es mir oft gelang, die Selbstheilungskräfte von Freunden und interessierten Menschen zu aktivieren und zu stärken. Im Jahr 2012 hatte ich meinen Wohnsitz von Berlin nach Mühlberg an der Elbe verlagert, weil ich dort eine Interessen-Gemeinschaft aufbauen wollte, die sich diesen Themen widmete. September 2012 veränderte sich mein Leben dann nochmals drastisch, und zwar dadurch, dass ein Mann in mein Leben trat, der als Klient zu mir kam. Sein Name ist Manfred Schellack, und ab hier ist es nicht nur mehr meine Geschichte, sondern unsere gemeinsame.
Zu dieser Geschichte gehört noch so einiges mehr, da ich jedoch nicht zu weit ausschweifen möchte, teile ich erstmal nur das Wichtigste mit. Herr Schellack öffnete mir die Augen über die Illusion einer heilen Welt, in der ich verstrickt war. Er gab mir Wahrheiten zu lesen, versorgte mich mit fundamentierten Informationen, die die Grundfesten meines Bewusstseins und Gedankengutes erschütterten, um sie dann zusammenbrechen zu lassen. Nach und nach erhielt ich Kenntnis und Erkenntnisse höher gelegener Art. Ich nahm Einsicht in eine Welt der Manipulation, Beeinflussung, Mindkontroll und subtiler Foltermethoden, die ich dann auch noch am eigenen Leib erfahren durfte.
Herr Schellack war mit diesen Dingen seit seiner frühesten Kindheit bereits konfrontiert, wurde in der ehemaligen DDR als Dissident misshandelt, geknechtet, zusammengeschlagen, psychiatriert und gefoltert. Seit 55 Jahren ist er dieser Art von Lebensumständen ausgeliefert, ohne jemals einen Haftbefehl, ein Gerichtsurteil oder ein Protokoll gesehen zu haben. Speziell in diesem vergangenen Jahr, wo er sich in der Ukraine aufhält, um dort die Korruption zu beenden, ist er mehreren Mordanschlägen und Attentaten, sowohl auf sich persönlich, sowie auf sein Fahrzeug und sonstiges Eigentum, nur knapp entkommen. Herr Schellack hat den Schlüssel in der Hand, um alle auf unserem schönen Planeten frei zu machen. Er ist zur Zeit dabei, alle zu vereinen, überall wo er war, und er ist überall auf der Welt gewesen, um für die Freiheit des Planeten zu wirken.
Seit mehreren Jahren führe ich Tagebuch über mein Leben, insbesondere seit Anfang 2012. Herr Schellack und ich legen unsere Erfahrungen in einem Buch zusammen, da ich mich als seine Sekretärin zur Verfügung gestellt habe, führe ich zur Zeit seine Aufzeichnungen weiter. Herr Schellack ist der einzige Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, welches laut einem Gerichtsurteil v. 03.02.2012 vom OGH Den Haag noch besteht. Er ist Diplomat und dadurch in der Lage, viele Dinge zu bewirken.
Wir möchten dieses Buch gerne veröffentlichen und geben auch die alleinigen Rechte dafür vergeben. Was Herr Schellack in diesen 55 Jahren erlebt hat, ist eine einmalige, packende Geschichte, die es Wert ist, zu lesen. Es handelt sich um eine hochbrisante, wahre Geschichte, die die Welt erfahren muss. Er hat viele Unfälle überlebt, eine große vielversprechende Firma aufgebaut, die ihm durch Manipulation wieder genommen wurde. Er hat sich viele Freunde gemacht, aber auch sehr viele Feinde, die noch heute bemüht sind, ihn zu stoppen, und das mit allen Mitteln, ob erlaubt oder unerlaubt.
Zwischenzeitlich haben wir auch mit der Erstellung einer Webseite begonnen, wo sie bereits etliche Informationen über uns finden werden. Die Seite lautet:
wachrufparadies.123webseite.at
Wir suchen eine neue Heimat, wo wir in Ruhe und im vollem Bewusstsein unserer Kräfte und Überzeugungen, weiterhin für eine freie Welt und Menschheit wirken können. Aus diesem Grunde wünschen wir uns einen Kontakt zur Isländischen Botschaft, um Asyl zu beantragen. Für eine sofortige Einreise und Aufnahme in Island werden wir als Gegenleistung die Niederländischen und Englischen Schulden auslösen. Herr Schellack hat auch Kontakt zur Exil-Regierung des Deutschen Reiches. Er vereint in sich die Energie des Heiligen Grals, das Wissen der Ahnen, sowie die Urform der Edda.
Der beste Weg für mehr Verständnis wäre es, Herrn Schellack selbst zu kontaktieren, dafür gebe ich Ihnen die entsprechenden Kontakt-Daten
Telefon-Nr.: 0038(0)932933947
e-mail: KlaraNelliSofia@ojooo.com
vlado.petrov54@gmail.com
Es geht darum, die Welt zu harmonisieren, was wir gemeinsam schaffen können. Ich bitte Sie von Herzen darum, Herrn Schellack noch heute anzurufen. Ihm ist dies leider Zurzeit nicht möglich, da sämtliche Geldmittel unterbunden werden.
Zum Abschluss gebe ich Ihnen noch meine Handy-Nr. bekannt.
0043(0)6889244233
Herr Schellack und ich freuen uns über eine erfolgreiche Zusammenarbeit für das neue Jahr, mit dem Erreichen gemeinsamer Ziele. Vor Absenden dieser Nachricht, werde ich Sie persönlich noch anrufen, um diese anzukündigen.
Mit vielen Grüßen
Elke Roehe und Manfred Schellack
----------------------------------
Manfriede hat an der Heiligen Quelle Kiew Wasser abgefüllt. Er hat Essen gekocht auf dem Benzin-Brenner von Max. Er hat sich in Kiew verirrt, weil das Navi auf dem Handy fehlerhaft arbeitet. Der Auspuff am Auto hat sich abgelöst, weil es nur notdürftig repariert werden konnte. In Cherkassy hatte man ihm die Taschenuhr der neuen Zeitrechnung und die Festplatte seines Notebooks gestohlen
Vor drei Tagen wurde versucht, ihn gegen mich zu manipulieren. Man wollte ihm einreden, dass ich den ausstehenden Scheck meiner Witwenrente für Oktober 2013 längst erhalten hätte, den Betrag von € 216,-- für mich selbst einbehalten hätte. Dass dem nicht so ist, weiß Manfriede jedoch. Außerdem sagen ja die Kontoauszüge auch was tatsächlich an Schecks verbucht wurde.
20:17 Uhr: Manfriede ist noch in Kiew, bei andauernden Schneefällen. Es sind jedoch glückliche, für ihn positive, Umstände eingetreten. Er hat eine ehemalige Freundin, aus früheren Besuchen in Kiew mit Namen Nelly, angerufen. Hat um Obdach gebeten. Sie rief ihn zurück, ob er Hilfe braucht. Sie haben sich getroffen und sitzen nun mit Freunden in einem 100 Meter entfernten Restaurant gemütlich zusammen. Dann geht es ab in die Wohnung von Nelly.
Donnerstag, den 23. Januar 2014
Steuerungs-Veränderungen:
Um 08:04 Uhr Harmonisierung von Gewalt 8 3 5 1 9 6 6 1 5 6 7 3 = Quersumme 6
09:50 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch in Kiew, wohn bei Nelli und ihrem zweiten Mann Aleander, genannt Sascha.
Manfriede berichtet von ausgedehnten Straßenschlachten in Kiew. Er und die Familie mit Freunden haben an einer derartigen Schlacht teilgenommen, und zwar im Stadion von Kiew. Eine Demonstration aufgebrachter Menschen fand statt, wobei einer der Klitschkow-Brüder dabei war. Manfriede war bis ca. 02:00 Uhr dabei, hat viele Aufnahmen gemacht.
Eine wütende Menge hat Reklame-Tafeln der Satanisten, 30 mtr. Hoch und 50 mtr. Breit, aus 20 cm dickem Stahlrohr, nieder gerissen.
M. ist auf Herrn Klitschkow zugegangen, hat ihn angesprochen, wollte mit ihm reden. Dieser ist ihm entwischt, hatte offensichtlich keine Lust auf ein Gespräch. Klitschkow und Freunde spielen die Opposition, dabei ist er mit der Satanistin Merkel liiert. Eine gewaltige Täuschung, vor allem der Jugend gegenüber. Sie kommen aus dem Kreislauf von Gewalt nicht heraus. Sind dadurch angreifbar, lenkbar, merken nicht, dass sie benutzt werden. Die Miliz kann dann eingreifen, alle abschießen, was sie auch bereits tuen.
Die Demonstranten werfen mit bloßen Händen Molotow-Cocktails, sie sind aufgeputscht, wie rasend.
Junge Menschen werden über ihre Handys auf die Liste der Terroristen gesetzt und damit zum Abschuss freigegeben. Das rote Kreuz steht hilfreich dahinter. Die Polizei schießt auf die Gläser der Brillen. Es gab bereits mindestens 20Tote.
Zitate:
Napoleon - „wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Chines. General - „“wahrhaft siegt, wer nicht kämpft, sondern den geistig seelischen Weg beschreitet“ (M. Lieblings-Zitat)
Die Jugend gibt alles für die Freiheit, damit der Holocaust beendet wird.
Manfriede hat bei zwei Kirchen um einen Schlafplatz gebeten, keine Chance….sie kommen damit nicht klar. Er hat noch nette Leute gefunden, hofft dort auf einen Schlafplatz.
20:15 Uhr:Nach Schöpfungs-Einkehr
Keine Informationen, nur Energie!
Manfriede gibt mir die Anregung, englische Übersetzungen direkt über einen Online-Dienst zu machen, z.B.:Prompt-translater
http://www.online-translator.com/
Manfriede will noch weitere Adressen heraussuchen, zum Anlaufen in Kiew. Er ist um 12:00 Uhr aufgestanden, nach der langen und turbulenten Nacht. Hat Fischsuppe gekocht, die Küche sauber gemacht. Die Leute kratzen ihr letztes Geld zusammen, um Brot zu kaufen…
Auf unserer Webseite so viel wie möglich verlinken. Er gibt mir noch eine Adresse, wo ich als freie Journalistin unsere Dinge hineinsetzen kann, wo ich mich registrieren soll, mit in diesen Pool sein soll. Im Namen des Paradieses!
--------------
Bereits gestern hatte ich das, ebenfalls eine E-Mail an die Vorsitzende von IMMI, Frau Birgitta Jónsdóttir zu senden, wie ich es an den executive director getan habe. Dann bekam ich die Eingebung, den Text ins Englische zu übersetzen, falls man dort kein Deutsch spricht.
In der Bücherei fragte ich am Schalter nach einem Übersetzungs-Programm. Der Mitarbeiter sagte mir, dass man dies direkt über Google machen könne und zeigte mir dann auch, wie es geht. Also habe ich die Übersetzung erst Mal automatisch machen lassen, um sie dann danach zu korrigieren, wo ich Fehler fand.
Um 13:52 Uhr rief ich Mr. Jónsdóttir an, die ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht erreichte. Daraufhin beschloss ich, mit der Mail noch zu warten. Zu meiner Überraschung rief sie mich etwas später zurück, so dass ich ihr die Mail ankündigen konnte. Ich teile ihr auch mit, dass diese in englischer Sprache sei, um Verständigungs-Probleme zu vermeiden. Ich bat sie, es nicht in den Spam-Ordner zu geben, sondern durchzulesen und Manfriede anzurufen. Danach schickte ich dann die Mail ab.
Habe dann bis kurz vor 19:00 Uhr noch in der Bücherei gearbeitet, und zwar am Foto-Buch für Manfriedes Bilder.
Freitag, den 24. Januar 2014
Die Nacht war unruhig, weil unsere kleine hündische Mitbewohnerin Gassi gehen wollte, gewinselt hat, Frauchen jedoch nicht darauf reagierte. Ich wurde wach, konnte nicht wieder einschlafen. Habe mich dann auf den Stuhl vor der Dusche gesetzt und gelesen. Dann kam Maji, die Hündin und hat auf den Vorleger der Dusche gepinkelt, weil sie es nicht mehr halten konnte. Ich habe sie gewähren lassen, damit sie sich nicht weiter quälen musste.
Um 07:45 Uhr aufgestanden und gleich unter die Dusche. Dann, noch vor dem Frühstück, Steuerungen und innere Einkehr.
Einkehr:
Folgende Information ist geflossen:
Es geht um den Null-Raum, seine Qualität hat sich, wurde verändert, wurde der Wechselwirkung der Gegebenheiten angepasst. Er ist nicht mehr statisch, sondern wellenmäßig veränderbar. Er beinhaltet steuerbare Phasenverschiebungen, verschiebbare Zeit-Qualitäten, Zeit-Anpassungen, dehnbare Zeit und Zeit-Mini-Schwarze-Löcher. Zeitbomben und gleitende Zeit.
Innewohnende Zeitblasen haben die Fähigkeit, Menschen, Dinge und Ereignisse einzuhüllen, ihre Zeitqualität zu verändern und als Puffer zwischen den Abläufen des Geschehens zu wirken.
Der Null-Raum, Null-Räume passen sich zur Zeit ständig den Anforderungen von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft an, sind sehr flexibel und ständig in Bewegung. Man kann in diese hineintreten, sie ausdehnen oder zusammenziehen, je nach den Erfordernissen der jeweiligen Situation und Handlungen. Sie wirken als Schutzraum für einzelne Personen oder eine Gruppe, bewahren vor aggressiven Handlungen Anderer und deren Auswirkungen, geben Sicherheit besonderer Art.
Diese „neuen Null-Räume“ sind vergleichbar mit den „Sphären lebendiger Materie“, wie bei Gregori Grabowoj beschrieben. Sie wurden schöpferisch so verändert, dass sie tatsächlich lebendig, intelligent, intuitiv sind und die Fähigkeit des Erkennens und Wachsens haben und diese noch weiter entwickeln werden. Der Name wird sich zu einem späteren Zeitraum noch verändern und zeigen.
------------------
Ankunft in der Bücherei gegen 12:25 Uhr.
Gleich Manfriede angerufen. Er war gerade dabei, die Klinge der Eingangstür der Wohnung von Nelli und Sascha zu reparieren. Wir haben nicht lange geredet, habe ihm nur die Info über die Veränderung der Null-Räume vorgelesen.
In der Bücherei bis ca. 18:45 Uhr weiter an der Webseite gearbeitet, das Einstellen der Bilder von M. ins Fotobuch beendet. Danach weiter an den Tagebuch-Eintragungen gearbeitet. Außerdem die Infos von den Einkehr-Sequenzen vom 23. Und 24.01.2014 in den PC geschrieben und an M. gesendet, sowie auch die Kopie der E-Mail an Mrs. Jónsdóttir von IMMI.
20:00 Uhr: Schöpfungs-Einkehr
Nehme wahr, dass sämtliche Krieger und Kriegerinnen, sowie ihre tierischen Begleiter um ein großes Lagerfeuer sitzen, mit der Energie von „nach erfolgreicher, getaner Arbeit“. Die Stimmung war friedlich, besinnlich entspannt. Es waren auch Kinder beider Geschlechter anwesend, und zwar die Erstgeborenen. Diese Anwesenheit gehörte zu ihrer Ausbildung und hatte eine bestimmte, sehr wichtige Funktion bei dieser „Feier“, denn das war es.
23:10 Uhr: Sitze am PC im Haus, um noch an der Webseite zu arbeiten, da ruft mich Manfriede noch Mal an.
Nelli, die Frau von Sascha, die er ja bereits im Jahr 2006 schon kennengelernt hatte, hat es darauf abgesehen, dass M. aus der Wohnung verschwindet.
M. hat mit Sascha, der ihr zweiter Mann ist, über die Rita-Gesetze und ihre Bedeutung in der Genetik der Erbanlagen gesprochen, Aufklärungsarbeit geleistet. Nelli ist schwanger, hat aber einen Sohn aus erster Ehe. Genetisch gesehen und auch geistig, wird dieses Kinde ebenfalls ein Kind des ersten Mannes sein. >siehe Imprägnierung der Frau http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/u3/u3_2688Zucht.html
Nelli gefällt nicht, wie nahe er Sascha bereits gekommen ist, dass er noch mehr von Manfriede erfahren möchte, deshalb will sie ihn zum Gehen bewegen. Sascha möchte, dass er bleibt.
Manfriede macht sehr viel in der Wohnung, die vernachlässigt ist und auch noch ständig wird. Er macht viele Reparatur-Arbeiten, was Nelli auch nicht Recht ist. M. stellt fest, dass sie sich seit 2006 sehr zu ihrem Nachteil verändert hat, eine satanistische Einstellung und Haltung angenommen hat.
M. berichtet mir auch, dass die Mutter von Nelli durch diese nach den € 20,-- gefragt hat, die sie ihm, anlässlich des Todes von seiner kleinen Hündin Nelli, geliehen hatte. Manfriede hat diese Schuld jedoch längst ausgeglichen, durch die Gabe eines Ammoniten, der das vielfach der Summe wert ist.
✿
Am Abend kam es in der Wiener Innenstadt zu wüsten Krawallen, anläßlich einer Demonstration eines Polit-Protests gegen rechts.
Krone-Zeitung, Sonntag den 26.1.2014, Seite 3:
Man hat gewusst, welche Welle der Gewalt, auch bzw. vor allem aus dem Ausland auf Wien zukommen würde, doch trotz eines Großaufgebots an Polizei befand sich die Bundeshaupt-stadt Freitag Abend stundenlang im Würgegriff von Kriminellen. Ja, es waren Kriminelle, die unter dem Deckmantel eines Polit-Protestes gegen rechts versucht haben, auf dem Stephansplatz, am Graben und weiten Teilen der Innenstadt alles kurz und klein zu schlagen. Ermuntert waren sie im Vorfeld von linkslinken Chaoten worden, wie überhaupt „Die Linke“ Österreichs durch beredtes Schweigen aufgefallen ist. Sollen sie doch ruhig ein bisserl Krawall schlagen, wenn der Stracke mit seinen blauen und braunen…
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Presse am Sonntag, den 26.01.2014, Seite 9
Lektionen einer Krawallnacht!
Zwanzig Verletzte, darunter mindestens vier Polizisten. 15 Festnahmen, inzwischen alle wieder auf freiem Fuß. 70 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Vermummungsgebot. Elf – zum Teil schwer beschädigte Polizeifahrzeuge. 31 unterschiedliche Tatorte, an denen in der Innenstadt Sachbeschädigungen aufgenommen wurden.
Das ist eine erste Zwischenbilanz…………
Sonnabend, den 25. Januar 2014
Bis 17:00 Uhr Arbeit in der Bücherei!
Anrufe Manfriede:
Er will mir Bilder und Videos aus Kiew zusenden. Vor allem Video-Sequenzen der Revolution in Kiew, wo er ja hautnah dabei war. Er sagt mir, er brauche kein Geld, wird viele Einrichtungen und Freunde anlaufen, wo er Hilfe bekommt.
Die zweite Demonstration findet in der Lutherstraße statt, genauso aggressiv und gewalttätig wie die erste. Manfriede sagt, es kommt der Zeitpunkt, wo er alle an einem Tisch hat. Die Botschaften müssen zu ihm kommen. Sie haben seine Güte nie zu schätzen gewusst, jetzt werden sie dafür die Härte der Schöpfung und ihrer Gesetzmäßigkeiten kennenlernen.
Nelli hat ihn gebeten, bei ihnen zu bleiben, hat eine Kehrtwendung vollzogen.
----------------------
Für mich selbst war das heute ein seltsamer Tag, war in der Bücherei nicht ganz bei der Sache, machte Fehler und war durcheinander. Obwohl ich die Steuerung für „klaren Kopf“ gemacht habe, fühlte ich mich unwohl und sehr erschöpft.
---------------------
Steuerungs-Veränderungen:
Sehr früh aufgestanden, da ich nicht mehr schlafen konnte.
Um 05:52 Uhr Endsieg Schöpfung 1 4 6 8 9 1 3 4 5 = Quersumme 5
Um 05:56 Uhr Harmonisierung Gewalt 8 8 1 5 6 4 9 3 2 5 8 8 1 = Quersumme 5
Handy-Guthaben aufgebraucht!
Sonntag, den 26. bis Montag, den 27. Januar 2014
Sonntag war ein absolut müder und lustloser Tag, welchen ich fast den ganzen Tag im Bett verbracht habe. Die Energie von „ich mag nicht mehr“ und Hoffnungslosigkeit ist dermaßen tiefsitzend und stark, dass sie mich förmlich lähmt. Zwar plage ich mich dafür mit Schuldge-fühlen herum, komme jedoch nicht dagegen an. Dazu kommt natürlich noch, dass kein Geld zum Handy aufladen vorhanden ist. Der Kontakt zu Manfriede fehlt mir einfach. Die Hoffnung, dass alles gut wird, kann schwer zu mir durchdringen.
Auch geht mir die chaotische und faule Lebensweise meiner Mitbewohnerinnen schwer auf die Nerven. Nichts wird weggeräumt oder sauber gemacht. Der Tisch bleibt immer dreckig zurück, keiner fühlt sich verpflichtet, seinen Dreck zu entfernen. Es ist ein heilloses Durcheinander, ohne Rücksicht und Vernunft. Es tötet jeden Wunsch ab, sauberzumachen, Ordnung zu schaffen, wenn es überhaupt nicht gewürdigt wird. Trotzdem raffe ich mich auf, und mache meinen Anteil, und zwar gründlich.
Montag dann die nötigen Arbeiten an der Webseite, weitere Infos hineingepackt.
Dienstag, den 28. Januar 2014
Gegen 08:30 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und dann Steuerungen gemacht.
Ich hatte mich entschlossen, Frau Klima nochmals um €; 10,-- fürs Handy aufladen zu bitten. Da sie viele Besprechungen hatte, dauerte es ca. zwei Stunden, bis ich an der Reihe war.
Anruf bei Manfriede:
Im Hause der Freunde Nelli und Sascha herrschen katastrophale Zustände. Er hat über zweieinhalb Tage lang sämtliche Toiletten in der Etage repariert. Für diese aufopfernde Arbeit, wo er auch eigenes, teures Material zusteuerte, bekam er nicht Mal ein Bier zum Dank. Lediglich die Aussage, er hätte es ja nicht zu machen brauchen.
Gegenüber ist eine Polizei-Station, von wo aus alles beobachtet wird. Manfriede kommt weder an den PC noch an das Internet heran. Auch bekommt er nichts zu Essen. Seit sieben Tagen lebt er von der Fischsuppe, die er anfangs gekocht hatte, wobei er die Steuerung „Verlängerung….“ Anwendet, um es überhaupt vertragen zu können.
Die Einrichtungen, die er ansprechen wollte, lassen sich alle verleugnen. Es ist ein abgekartetes Spiel. Er sagt, die Slawen sind verloren, jedoch habe er verlässliche Kontakte.
Seine Gastgeber haben ihn zwei Tage allein gelassen, sie holen kein Geld, weil ihnen Sex wichtiger ist.
Manfriede bereitet alles für das Militär-Tribunal vor. Er liest gerade einen Bericht, wo in Neustettin durch Russen und Polen über 2.000 junge Mädchen bestialisch ermordet wurden, im reinsten Blutrausch. Der Anführer war ein Jude, mit Namen Ilja Ehrenburg, der die Männer zu immer größerer Brutalität und Schlächterei anfeuerte.
Über sechs Millionen Deutsche Opfer gab es im zweiten Weltkrieg zu beklagen, und sie geben immer noch nicht auf, zu vernichten, bis alle Nachfahren der Großen Rasse vernichtet sind.
Mittwoch, den 29. Januar 2014
Vor dem Aufbruch in die Bücherei erhalte ich einen Brief von der Rentenversicherung. Sie teilen mit, dass der Renten-Service keinen Rücklauf des Schecks verzeichnen könne. Ich selbst müsse einen Nachforschungsantrag stellen, damit der Scheck gesperrt und neu ausgestellt werden könne. Dem Scheiben ist eine Kopie der Zahlungsanweisung an den Renten-Service beigefügt. Dabei fällt mir auf, dass unter dieser Anweisung vermerkt ist, dass der Scheck nicht der Post übergeben werden soll. Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Sache noch halten soll. Habe beide Dokumente eingescannt und auf meinem Stick gespeichert.
----------
Danach etliche Stunden in der Bücherei gearbeitet.
21:42 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er teilt mir mit, dass der Klemptner ins Haus kommen musste, weil die Toiletten immer weiter überflossen. Es stellte sich dann heraus, dass alles verstopft war, nicht Abfließen konnte, weil Nellis Sohn Spielzeug und Weihnachts-Deko in die Toilette geschmissen hatte. Dafür durften sie nun € 100,-- hinblättern, so dass für Manfriede nicht mehr da war, um seine Ausgaben zu decken.
Manfriede hat mit Pfarrer Markus gesprochen, der wohl ebenfalls unter Selbstverwaltung steht. Er konnte eine Nacht bei Pastor Brandenburg verbringen. Der Pfarrer kann nicht glauben, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist, dass die Merkel wegen Hochverrats angeklagt wurde, mit den Hells Angels zusammenarbeitet.
Handy Guthaben aufgebraucht!
Donnerstag, den 30. Januar 2014
Je näher der 31.01.2014, bzw. der 29.12.2011, rückt, umso depressiver wird meine Stimmung, fühle mich wie gelähmt. Ich mag einfach nicht mehr. Fühle mich lustlos, will nur noch schlafen. Ich verstehe das alles nicht mehr.
Gegen 12:00 Uhr breche ich zur Bücherei auf.
15:47 Uhr: Manfriede ruft mich an, er ist noch in Kiew. In der Lutheranischen Kirche höchster Verrat. Der Pastor besitzt einen Diplomatenausweis, könnte M. sogar in die psychiatrische Anstalt einweisen lassen. Letztendlich wurde er dann rausgeschmissen. Die Deutschen Organisationen haben sämtlich abgeblockt, sich gegen ihn gestellt.
Manfriede hat sich dann an die unabhängige Partei in der Ukraine gewandt. Dort wurde er herzlich aufgenommen und bekommt auch Hilfe. Über den Ombudsmann soll die Verbindung mit Den Haag aufgenommen werden. M. kann im Camp der Rebellen übernachten, die Tiere sind ebenfalls willkommen.
Neue E-Mail:
Manfriede@mail.ru
17:29 Uhr: Anruf von Manfriede. Er will mit dem unabhängigen Gerichtshof von Dr. Hamer Kontakt aufnehmen, gemeinsam mit Hamer ein Tribunal gründen, um endlich Gerechtigkeit für unser Volk und Ahnen zu erwirken.
2:15 Uhr:
Manfriede verbringt diese Nacht mit vier Mitgliedern der unabhängigen Partei in der Effekten-Kammer der Partei. Es ist schön, mit den Tieren wieder einmal im Warmen zu schlafen. Sascha und Kollegen haben in lieb aufgenommen, auch die Tiere. Viele Leute in der Partei kennen die wahre Geschichte und geben M. auch die richtigen Kontakte. Die Partei des ermordeten Präsidenten ist menschlich, pflegt zwischenmenschliche Beziehungen. Die nationale Bewegung Ukraine handelt über das Herz. Morgen plant man, gemeinsam nach Lemberg, der Hauptstadt des ehemaligen Galiziens, zu fahren. Dort ist das Herz des Aufstands, von dort ist alles ausgegangen. Bernie wird für alle Platz haben.
Freitag, den 31. Januar 2014
Manfriede ruft mich an und bittet mich, bei der Schöpfung nachzufragen zum Thema:
Lemberg! Was geht vor?
Es kam noch eine junge Frau dazu!
Ist es Straßentheater?
Man hat ihn mit aller Macht geweckt, weil mein begierig war, aufzubrechen!
Schöpfungseinkehr:
Folgende Informationen sind geflossen:
- Zwei der Männer meinen es ehrlich, oder glauben es zumindest,
- alles ist hochgradig manipuliert,
- es ist eine Falle, um M. an einen geheimen Ort zu bringen,
- eine Lobotomie ist geplant,
- man wird versuchen, ihn von den Tieren zu trennen,
- w#hrend der Fahrt ist „Ruhestellung“ durch Verabreichung einer Spritze geplant,
- die junge Frau ist Spezialistin für Nervengift, bzw. Nervenpunkte, wo eine sofortige Betäubung eintritt,
- Die Partei ist längst nicht mehr unabhängig, sondern unterwandert und wird von oben gesteuert,
- man hat gedroht, sie von ihren Geldquellen abzuschneiden, wenn sie diesen Verrat nicht begehen,
- man denkt, dass M. während der Fahrt am ehesten nicht voll Handlungsfähig ist, dadurch leichter zu überwältigen,
- Vorsicht vor Essen und Getränken, es wird präpariert, auch bei den Tieren,
- nach der Ruhigstellung wird man das Fahrzeug wechseln, Manfriede wird dann „spurlos“ verschwinden. Dies wird man der Deutschen Botschaft offiziell mitteilen, da man den Wagen findet.
Recherche zu Lobotomie:
Lobotomie
Diese Hirnoperationstechnik wurde von Mario Fiamberti (1894–1979) in Italien und António Egas Moniz in Portugal gleichzeitig in Angriff genommen. 1936 wurde sie erstmals am Menschen ausgeführt. Moniz wurde dafür 1949 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Ab Anfang der 1940er Jahre entwickelten der amerikanische Psychiater Walter Freeman (1895–1972) und der Neurochirurg James Winston Watts (1904–1994) die Methode zu einer populären Standardtechnik der Psychiatrie, die unter dem Namen Lobotomie bis ca. 1955 in den meisten Industriestaaten, insbesondere jedoch im anglo-amerikanischen Raum, eingesetzt wurde.
Walter Freeman schrieb ohne Beschönigung: Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft. Freeman wird oft im Zusammenhang mit der exzessiven, übertriebenen und schädlichen Durchführung der Lobotomie genannt. Anfangs übernahm er die Technik von Egas Moniz und verfeinerte sie gemeinsam mit Watts. Später entwickelte er die transorbitale Operations-methode, welche von lediglich einer Person, welche nicht einmal eine neurochirurgische Qualifikation benötigte, ausgeführt werden konnte. Damit wollte Freeman die massenhafte Verbreitung der zeit- sowie kostengünstigen Methode vorantreiben. Als es infolge der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkrieges in den USA zu einem sprunghaften Anstieg psychischer und psychiatrischer Erkrankungen kam, wurde die von vielen Experten anfangs als Wundermittel gepriesene Lobotomie in tausenden von Fällen in den USA – oft mit negativen Folgen – durchgeführt. Dazu kam, dass man noch nicht über wirksame Medikamente gegen diese Erkrankungen verfügte – mit Chlorpromazin wurde 1952 das erste wirksame Psychopharmakon massenhaft auf den Markt gebracht.
Walter Freeman ließ jedoch auch nach der Einführung von Psychopharmaka und der weitgehenden Ablehnung der irreversiblen operativen Methoden in der Praxis nicht von seiner transorbitalen Lobotomie ab. Sein Wille, die Methode zu verbreiten und Kollegen zu überzeugen, erreichte dabei bizarre Auswüchse: So operierte er vor den Augen zahlreicher Zuschauer sowohl im Fernsehen als auch in Hörsälen Patienten im Akkord (mehrere Dutzend pro Tag). Des Weiteren reiste er in einem Wohnmobil, dem von ihm so getauften Lobomobil, von Klinik zu Klinik durch die USA und operierte einen Patienten nach dem anderen. Zeit seines Lebens pries er die Lobotomie als optimale Behandlungsform und operierte bis zu seiner Pensionierung 1962 weiter, insgesamt ca. 3600 Patienten.
Eine historische Untersuchung aus den 1980er Jahren berichtet über Lobotomien in der Sowjetunion, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Indien, Australien, Japan, Kanada, Argentinien und der Tschechoslowakei. In Schweden sind bis 1963 laut einem Bericht des staatlichen schwedischen Fernsehsenders SVT vom April 1998 etwa 4.500 Menschen lobotomiert worden, viele davon gegen ihren Willen. Mindestens 500 von ihnen waren nach heutiger Lesart keine psychiatrisch Erkrankten, sondern u. a. hyperaktive oder zurückgebliebene Kinder. In Finnland waren es bis 1969 etwa 1500 Menschen, die lobotomiert wurden. In Norwegen wurden von 1941 bis 1981 zwischen 3000 und 4000 Personen lobotomiert. In Dänemark als dem Land mit den, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, meisten lobotomischen Operationen, wurden bis 1983 etwa 4500 Eingriffe durchgeführt. Weltweit werden die durchgeführten Operationen auf etwa eine Million geschätzt. In den 1950er Jahren wurde die Operation unter anderem durchgeführt, um Homosexualität oder eine kommunistische Einstellung zu „kurieren“.] Im Jahre 1967 lokalisierten die Harvard-Autoren V. Mark, F. Ervin und W. Sweet in einem Leserbrief im Journal of the American Medical Association, dem offiziellen Organ der amerikanischen Ärztevereinigung, die Ursache der Rassenunruhen von Detroit in einer „fokalen Hirnstörung“, die man nur operativ entfernen müsse, um weitere Unruhen zu verhindern. 1970 erschien Marks und Ervins Buch Violence and the Brain[7] (Gewalt und das Gehirn), in dem die beiden die Psychochirurgie als endgültige Lösung für das Problem der Gewalt vorschlagen, beispielsweise bei unbelehrbaren Gefängnisinsassen. Der Psychiater L. G. West nannte diesen Ansatz 1969 in einem Artikel den „biosozialen Humanismus“. Der kalifornische Psychiater H. Brown empfahl 1979 die Psychochirurgie zur „Rehabilitation“ jugendlicher Straftäter. In der Londoner Times und der Washington Post wurden Browns Vorschläge diskutiert – mit dem Hinweis darauf, dass diese Art der Resozialisierung mit nur 6000 US$ weitaus kostengünstiger sei als eine lebenslange Verwahrung, die um 100.000 US$ an Kosten verursache.
Wegen der erheblichen Nebenwirkungen und mit dem Aufkommen der Psychopharmaka geriet die Methode bereits Anfang der 1950er Jahre wieder in Verruf. Gleichwohl ließ noch 1941 Joseph P. Kennedy an seiner 23 Jahre alten Tochter Rosemary, Schwester des späteren US-Präsidenten John F. Kennedy, eine solche Operation durchführen, welche sie schwerbehindert und bis an ihr Lebensende pflegebedürftig überlebte. Bürgerrechtsbewegungen begannen um 1960, gegen die Lobotomie vorzugehen. Ken Keseys Roman Einer flog über das Kuckucksnest zeigte 1962 drastisch die Auswirkungen der Operation auf psychiatrische Patienten. Der Roman wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1975 von Miloš Forman erfolgreich verfilmt.
|
Reiseberichte Ukraine 2013
Dezember 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Dezember 2013
|
Sonntag, den 01. Dezember 2013
Habe den Vormittag völlig übermüdet im Bett verbracht.
12:07 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er läuft im strömenden Regen durch die Straßen. Die Sonne fehlt ihm sehr. Mitunter ist es auch Schnee. Alles in allem sehr schlechtes Wetter. Bernie springt bei diesem Wetter nicht immer an, so dass er öfters zu Fuß unterwegs ist.
Er vermisst Nelli sehr und möchte gerne wieder einen Weggefährten zu sich nehmen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Bisher konnte er Nelli, wegen des strömenden Regens und dem aufweichten Boden, noch nicht bestatten. Erst wenn sie in der Erde ruht, kann er von ihr Abschied nehmen.
-----------
Später schreibe ich am handschriftlichen Tagebuch weiter. Fühle mich jedoch nicht sehr gut, die Müdigkeit hat mich voll im Griff.
17:36 Uhr: Manfriede ruft an. Nelli kann immer noch nicht zur Ruhe gebettet werden, da das schlechte Wetter weiterhin anhält. Er hat sich auch einige Zeit heute in der Bücherei aufgehalten und wohl Ordnung in einige seiner Dokumente bringen können. Er hat aber auch wieder bemerkt, dass man ihm dort durchaus nicht wohlgesonnen ist.
19:04 Uhr: Weiterer Anruf. Wir reden sehr lange miteinander. Er sagt mir, dass er zur Zeit sich noch nicht weiter bewegen wird, bis Bernie tatsächlich wieder fahrtüchtig ist. Das kann jedoch erst geschehen, wenn das entsprechende Geld für die Reparatur in seinen Händen ist.
Manfriede wird demnächst einige Regierungen aufsuchen, damit sie einlenken. In der Ukraine, in Kiew ist Krieg. Ein Komet ist in der Ukraine runtergekommen. Die Russen haben den Ausnahme-Zustand erklärt und versuchen auf ihre Art Ordnung zu schaffen. Manfriede nennt es einen Flächenbrand, den er entzündet hat. Dieser wird um sich greifen, ist nicht zu stoppen. Alles wird sich so entwickeln, wie die Schöpfung es will und wie die Gesetze des Kosmos es verlangen.
----
Steuerungs-Veränderung:
Um 08:50 Uhr Endsieg der Schöpfung 0 5 7 3 6 9 9 9 3 9 0 = Quersumme 6
Montag, den 02. Dezember 2013
Duschen und Steuerungen.
11:56 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat heute viel vor, obwohl das Wetter immer noch schlecht ist. Er hat wieder einige Türen geöffnet, um alles zum Abschluss zu bringen. Der Besitzer der Tankstelle ist auch bereits von den Diensten instruiert und beeinflusst worden, entsprechend ist sein Benehmen. Das Geld wird wieder knapp, da er auch Schulden bezahlt hat und dringend notwendige Einkäufe erledigen musste.
----
Ich begebe mich in die Bücherei, um Dateien zu sichern und weiter Tagebuch zu schreiben. Dabei stelle ich fest, dass ich in meinem Yahoo-Konto keine Bilder und Videos mehr hochladen kann. Das Konto ist komplett manipuliert worden.
Keine Antworts-Nachricht von Peter Frühwald.
Ich hatte vor, Abends zur Anwaltskammer in die kostenlose Erstberatung, zu gehen. Stelle jedoch fest, dass man dafür Morgens ab 08:00 Uhr eine Wartenummer holen muss, also auf Dienstag oder Mittwoch verschieben.
18:49 und 19:35 Uhr:
Anrufe von Manfriede. Er ist im Regen unterwegs. Es ist sehr kalt und Bernie spring nicht an. M. ist völlig durchnässt, stark erkältet und fühlt sich allgemein schlecht. Es ist eine Woche her, dass Nelli so qualvoll sterben musste. M. kann nicht mehr. Seit fünfzig Jahren ist er nun ein Angriffsziel der Dunklen Mächte. Hat unglaublich viele Angriffe überlebt, wurde dabei immer wieder schwer verletzt. Ständig hat er Verrat erleben müssen, selbst bei der eigenen Familie und durch Menschen, die er für seine Freunde hielt. Der Tod von Nelli geht ihm sehr nahe, hat ihn auch sehr verletzt.
Später rief er mich nochmals an. Man hat ihm mitten auf einer Kreuzung die Beine Weggehauen, so dass er gefallen ist, hilflos dalag, ohne Kraft in den Beinen. Jedes vorbeifahrende Auto hätte ihn voll erwischen können. Die Schöpfung hat ihn aber geschützt, in dem eine Phasenverschiebung eingebaut wurde. Dieser Zionistendreck macht wirklich vor nichts Halt, um ihre verfaulten Hälse zu retten. Das nützt ihnen jedoch gar nichts, sie können ihr verdientes Ende nicht aufhalten. Die kosmischen Gesetze lassen sich nicht manipulieren, nicht beeinflussen und nicht umgehen.
Ich habe Manfriede noch nie in einem derartigen Zustand der Erschöpfung und der Fassungslosigkeit erlebt.
Dienstag, den 03. Dezember 2013
Vormittags Tagebucheintragen von Hand gemacht.
11:30 Uhr: Manfriede ruft an. Er ist auf Jalta, hat alte neue Freunde gefunden, die ihn unterstützen. Besonders einer, der ihn immer mit Armschlag begrüßt, so wie es früher bei den Großstämmen des Himmlischen Weißen Volkes üblich war. Er tut sehr viel für Bernie, damit er einigermaßen fahrtüchtig ist. Für Ersatzteile, auch wenn sie gebraucht sind, kann er jedoch kein Geld vorstrecken. Das versteht Manfriede, er bekommt aber andere Arten von Hilfen.
------
Später bin ich dann in der Bücherei, zum Daten sichern und Schreiben. Das Handy ist dabei ausgeschaltet.
17:29 Uhr: Anruf von Manfriede. Er erzählt mir, dass er in der Tierklinik eine 75jährige Frau getroffen hat, die man in ihrer Wohnung überfallen und ausgeraubt hat. Dabei wurde auch ihr Hund getötet. Manfriede hat ihr von sich und dem Verlust von Nelli berichtet und dass er ihr gerne helfen möchte. Er wurde von dieser Frau eingeladen, bei ihr zu schlafen. Sie hat eine Tochter, die zur Zeit in Deutschland lebt, ebenfalls in einem Heim für Obdachlose. Manfriede darf ihr ehemaliges Zimmer benutzen. Er fühlt sich dort sehr wohl und will der schwerbehinderten Frau helfen. Dort wird er auch die Ruhe zum Arbeiten haben. So findet er nun Menschen, denen er helfen kann, und die wiederum dann ihm behilflich sind.
Manfriede bereitet alles für den Endsieg und die Vernichtung der Schmarotzer und Völkermörder vor. Er ist nun wahrhaft der Anführer der Kriegsmächte unserer Ahnen und es gibt keinerlei Pardon mehr. Wer sich nicht besinnen, und den dunklen Mächten abschwören will, ist auf immer und ewig mit seinem gesamten Sein ausgelöscht. So will es die Schöpfung und die kosmischen Gesetze, die sich nicht verbiegen lassen.
Mittwoch, den 04. Dezember 2013
Gleich früh zur Anwaltskammer gefahren und eine Wartenummer gezogen, für die kostenlose Erstberatung am Abend. Zurück ins Haus, um noch eine Stunde zu schlafen. Dann alles für die Bücherei zusammengepackt.
Gegen 12:00 Uhr in der Bücherei angekommen, um festzustellen, dass ich meine Brieftasche vergessen hatte. Also nochmals nach Hause, um diese zu holen. Beim Ankommen in der Bücherei hatte ich bereits das Handy ausgeschaltet. Ausgerechnet in dieser Zeit hatte Manfriede angerufen.
Dann bis 16:00 Uhr in der Bücherei gearbeitet, dann aufgebrochen zur Anwaltskammer. Die Erstberatung wurde von drei Anwälten durchgeführt, zwei Männern und einer Frau. Als ich an die Reihe kam, war die Frau meine Ansprechpartnerin. Ich trug meinen Fall vor, gab die Dokumente zum Lesen rüber. Die Rechtsanwältin sagte sofort, sie habe keine Kenntnisse der Deutschen Rechtslage und könne mir nicht helfen. Ich müsse einen Anwalt suchen, der in der internationalen Rechtsprechung bewandert ist. Sie selber könne mir jedoch keinen benennen. Ich vergaß natürlich wieder, nach dem Namen der Anwältin zu fragen. Ebenso, mir ihre Aussagen schriftlich geben zu lassen. Dies wäre sowieso schwierig gewesen, da wir in einem winzigen Raum mit nur einem Tisch und keinerlei Schreibmaterial saßen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass ich beeinflusst war, es zu vergessen.
Mein Eindruck bei der ganzen Angelegenheit war, dass diese kostenlose Erstberatung eine Art Auswahlmechanismus ist und lediglich dazu dient, die Menschen auszusortieren, die sich keinen Anwalt leisten können, oder wo der Fall nicht lukrativ erscheint.
Ich verließ dann das Haus doch etwas enttäuscht. Habe das Handy wieder eingeschaltet, um festzustellen, dass Manfriede angerufen hatte. Irgendwie sollten wir wohl nicht ins Gespräch kommen.
Wieder im Haus angekommen, schaute ich gleich ins Internet nach einem Anwalt, der sich in der Deutschen Gesetzgebung auskennt. Ich fand auch jemanden, dem ich auf seinem Kontakt-Formular eine Nachricht schrieb, um Termin und Rückruf bat.
Dan noch Eintragungen des Tagebuches am PC für November, ins Postfach meiner neuen E-Mail-Adresse gemacht.
Manfriede rief nicht mehr an. Fernübertragung Heilenergie gegen 22:00 Uhr.
Donnerstag, den 05. Dezember 2013
Gleich früh zum Sozialamt MA 40 aufgemacht. Habe mich erst verfahren, dann verlaufen, so dass ich erst gegen 10:15 Uhr dort ankam. Nummer gezogen und auf meinen Aufruf gewartet. Habe der Mitarbeiterin bei der Anmeldung meinen Fall geschildert. Sie sagte zu mir, da müsse wohl schnell gehandelt werden. Ich solle einen Antrag auf Mindestsicherung ausfüllen, und dann morgen zwischen 08:00 und 09:00 Uhr in die Sprechstunde kommen. Alle geforderten Unterlagen mitbringen, um sie dann gleich vor Ort zu kopieren.
Zurück in der Einrichtung nach E-Mails und Facebook-Nachrichten geschaut, keine vorhanden.
Dann kam Frau Klima ins Haus, habe sie um € 10,-- für Aufladen des Handis gebeten.
16:27 und 16:44 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Wir reden ca. 26 Minuten, dann höre ich ihn nicht mehr, obwohl die Anzeige „Verbindung wird gehalten“ da ist. Ich lege auf und wähle neu, wir reden dann noch Mal ca. 24 Minuten. Am Schluss stelle ich fest, dass diese insgesamt 40 Min. über € 6,-- gekostet haben, was nicht normal ist. Also wurde das Guthaben manipuliert.
Berichte Manfriede von meinem Besuch bei der Anwaltskammer Wien und dem negativen Ergebnis. Er ist enttäuscht, dass ich wieder nicht richtig gehandelt habe, nichts schriftliches vorzuweisen habe. Er sagt mir, er bracht Dokumente, um auch für Österreich den Sack zumachen zu können, das sei jetzt meine Aufgabe. Ich bin nur Zwischenmann und soll darauf dringen, Namen und Identifikation verlangen. Es sei unterlassene Hilfeleistung, wenn sie mich abweisen und strafbar. Ich sage ihm, dass ich nochmals hingehen werde.
Dann berichte ich ihm vom heutigen Besuch beim Sozialamt, dass ich morgen einen Antrag stellen könne, jedoch dafür wahrscheinlich einen Hauptwohnsitz in Wien haben müsse. Frage, ob ich dies wahrnehmen soll. M. sagt ja, jedoch auf keinen Fall einen Hauptwohnsitz beantragen, keinen Einlass gewähren. Ich verspreche es.
Er liest gerade meinen Patientenbrief von der Rudolfklinik noch Mal durch, speziell den Absatz wo ich als „labil“ bezeichnet werde. Das sei alles schon eine Vorbereitung für die Psychiatrie . Hätte ich hier einen Hauptwohnsitz, wäre ich verloren Man würde mich wegsperren.
Manfriede macht mir noch den Vorschlag, doch Änderungsschneiderein „die Ärmsten der Armen“ aufzusuchen und zu fragen, ob sie Arbeit für mich haben, vielleicht auch einen Schlafplatz. Ich soll mich auf diese Weise frei machen.
Auch heute keine Post vom Renten-Service gekommen. Manfriede sagt zu mir, sie werden auch nichts schicken, sondern mich ausbluten lassen.
Ich solle nicht mehr von Geld reden, damit gewähre ich Einlass. Er wird die Mission auch ohne Geld beenden, das steht außer Frage.
--
Steuerungs-Veränderung:
Um 08:50 Uhr Endsieg der Schöpfung 0 5 7 3 6 9 9 9 3 9 0 = Quersumme 6
Freitag, den 06. Dezember 2013
Konnte die Nacht nicht schlafen, da mir so viele Gedanken durch den Kopf gingen.
Um 06:00 Uhr aufgestanden, bis zum 07:00 Uhr ins Tagebuch geschrieben. Dann Frühstück, danach Aufbruch zum Sozialamt. Dort alle Dokumente kopiert, dann der Anmeldung den Antrag und Anhang abgegeben. Dann erstes Gespräch mit einem Mitarbeiter.
Bei den Dokumenten fehlt die Anmeldebescheinigung, oder Aufenthaltsgenehmigung für Wien. Dann muss man hier einen Hauptwohnsitz haben, um Grundsicherung zu erhalten. Ich bitte den Mitarbeiter, der übrigens kein Sozial-Referent ist, mit eine Bestätigung der Abgabe des Antrages zu geben, und auch schriftlich aufzuführen, welche Dokumente noch fehlen, damit ich dies für die Anhörung beim Renten-Träger vorlegen kann. Dies tut er dann auch.
Rückkehr ins Haus. Gehe ins Internet, keine neuen Nachrichten. Auf dem Bankkonto sind keine Eingänge verzeichnet. Rufe dann den Anwalt an, spreche eine Nachricht auf den Anrufbeantworter.
10:15 Uhr: Anruf bei Manfriede. Schildere ihm meine Erfahrungen beim Sozialamt und die Ergebnisse des Gespräches. Sage ihm, dass ich auf keinen Fall, nur um des schnöden Geldes wegen, die Vorgaben des Hauptwohnsitzes erfüllen werde. M. sagt mir, dass man mich dann sofort entmündigen und wegsperren würde. Ich soll nichts weiter unternehmen, auch nicht nochmals zur Anwaltskammer gehen.
Manfriede befindet sich in der Bakhchyserai, bei einer befreundeten Tartaren-Familie. Dort ist auch ein kleiner Hund, Nelli sehr ähnlich. Nellis Seele ist in diesen hineingegangen. Manfriede möchte ihn gerne mitnehmen, wenn er weiterfährt.
------------------------
Zögere, in die Bücherei zu gehen. Gegen 13:30 Uhr erkenne ich, warum. Herr Franz teilt mir mit, dass Post für mich da ist. Es sind zwei Schecks der laufenden Renten, jedoch keine Zahlung für die noch ausstehende Witwenrente Oktober. Gehe sofort zur Bank und zahle die Schecks ein. Es ist auch ein Schreiben vom Post-Renten-Service da, wo die Bank bestätigen muss, dass ich dort ein Konto habe. Meine Beraterin leistet diese Unterschrift und faxt es dann auch gleich zurück. Herr Franz hat mir € 10,-- gegeben, so dass ich das Handy aufladen kann. Will die freudige Nachricht gleich weitergeben, kann M. jedoch nicht erreichen.
18:09 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm die frohe Nachricht mit, er ist sehr erfreut. Dienstag erwarte ich die Verfügbarkeit des Geldes. Dann kann M. endlich das notwendigste für Bernie tun.
Manfriede teilt mir mit, dass der Sack jetzt „zu ist“ und die Vernichtung der Grauen und Zionisten nicht mehr aufzuhalten ist. Er wird ihnen ein Ultimatum stellen, wo die Schöpfung bereit ist, sie gehen zu lassen. Die Bedingung ist ewige Isolation auf einem von der Schöpfung ausgewählten Planeten, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Es würden dafür sogar Schiffe zur Verfügung gestellt werden, um Midgard zu verlassen. Lassen sie dieses Ultimatum verstreichen, sind sie für immer verloren, ihre gesamte Rasse ausgelöscht. Klonen können sie sich sowieso nicht mehr, da ihnen das Medium dafür längst nicht mehr zur Verfügung steht. Es gibt kein Pardon mehr, die Schöpfung kann und will keine Gnade mehr walten lassen. Die kosmische Gerechtigkeit erlaubt dies nicht länger.
Samstag, den 07. Dezember 2013
Heute ist Flohmark im Haus, so dass ich den Tag wohl doch im Haus verbringen werde.
Einer der Mitbewohner, Wladimir, der mir immer gegenüber sitzt, berichtete gestern von einer Wohnungsräumung eines verstorbenen Professors der Physik. Dieser hat in etwa siebenhundert Bücher hinterlassen, die am Dienstag um 12:00 Uhr in den Müll wandern sollen, wenn sich kein Abnehmer findet. Habe das Gefühl, wir sollen diese übernehmen. Das ist ein zu kostbarer Schatz, um in den Müll zu wandern.
13:49 und 15:13 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Er ist noch bei der Tartaren-Familie, stellt auch hier wieder bereits Beeinflussung fest, was ihn traurig macht. Er beschäftigt sich sehr viel mit dem kleinen Hund, will den Mann fragen, ob er ihn ihm überlässt. Die Endphase ist in vollem Gange und der Fall der Zionisten/Grauen nicht aufzuhalten.
Berichte Manfriede von den Büchern, er sagt sofort, wir nehmen sie. Er liebt alte Bücher und das wird der Anfang unserer Sammlung sein. Ich werde also Wladimir beim Abendbrot assprechen. Abends tue ich das dann auch. Sie sind noch zu haben und kostenlos. Mir gegenüber sitzt ein Mann, der erst seit kurzer Zeit im Haus ist. Er mischt sich in das Gespräch ein, dass er ja bereits mit Wladimir schon einig geworden wäre. Ihm stehe auch ein Fahrzeug zur Verfügung, um alles abzuholen und einen Lagerraum hätte er ebenfalls. Man könne sich ja die Bücher gemeinsam ansehen, und dann teilen. Wladimir ging nicht so sehr auf ihn ein, sagte lediglich, er würde uns die Adresse geben.
Ich unterhielt mich noch etwas mit meinem Gegenüber, mit Namen Ernest. Er ist aus Bosnien, hat eine amerikanische Frau und zwei Söhne. Er trägt eine lange Kette mit einem Amulett um den Hals. Ich frage ihn danach, er sagt es sei seine Schutzgöttin. Wir unterhalten uns über die Themen Meditation und innere Werte. Mir fällt dabei auf, dass ich ihn nicht richtig verstehen kann wenn er redet, obwohl er nicht weit von mir entfernt ist. Ich halte mich doch etwas zurück, werde vorsichtig. Beim Essen rede ich sowieso nicht gerne. Ich sage ihm, es ist mir zu laut und wir sollten lieber morgen weiterreden. Gehe dann ins Frauenzimmer, um Manfriede anzurufen.
19:55 Uhr. Anruf bei Manfriede. Berichte ihm von den Begebenheiten beim Abendbrot. Nenne ihm den Namen von Ernest und M. wird sofort stutzig. Er gibt mir einen Namen und eine Telefon-Nummer, die ich sofort anrufen soll, um alles zu schildern. Er sagt mir, dass es eine Falle wäre, dass der Mann äußerst gefährlich ist. Er bestätigt also meine Vermutung, ich habe auch bereits schon die abscheuliche Fratze dahinter wahrgenommen.
Der Mann, den ich anrufen soll, heißt Udo Pöhlmann, Tel.: 0049(0)521123456. Da mein Guthaben fast aufgebraucht ist, gelingt der Anruf nicht.
Ich bitte etliche der anwesenden Männer um € 10,--, bekomme sie dann auch, wo ich sie nicht erwartet habe. Gehe Handy aufladen und rufe Herrn Pöhlmann an.
20:33 Uhr:
Anruf bei Udo Pöhlmann. Er meldet sich nach etlichem Klingeln. Ich berichte ihm meine Situation, bitte ihn mich zurückzurufen, das verweigert er jedoch. Ich bitte ihn darum, Manfriede anzurufen, was er ebenfalls verweigert. Er verstehe sowieso nicht, was er dabei solle, er gebe lediglich Informationen weiter, könne für mich gar nichts tun. Ich bitte wiederholt um einen Anruf bei Manfriede. Er sagt diesen dann auch zu, jedoch erst für den nächsten Morgen, da er nicht vom Computer weg könne. Dann legt er auf.
20:45 Uhr: Anruf von Manfriede. Teile ihm das Ergebnis des Gespräches mit. Ich frage ihn dann, ob auch dies ein Test war. Er bestätigt mir dies, sagt mir, dass dieser Udo Pöhlmann ihn vor Jahren verraten hätte.
Wir unterhalten uns noch eine Weile. Manfriede wird mir Leute aus Wien schicken, um die Bücher zu sichern. Was ich in jedem Fall tun soll, ist den Kontakt zu Joe Feissl herstellen. Manfriede sagt mir, es wird nun alles sehr schnell gehen, alles ist vorbereitet, speziell von seinem Vater und Agartha. Die Elemente werden sich erheben, und Chaos erzeugen.
--------------
Gehe dann ins Internet, schaue mir Videos an von Joe Feissl, der sich „Freeman Austrai“ nennt. Ich bin ganz angetan und nehme mir vor, ihm morgen früh eine Nachricht zu schic-ken, und zwar über Facebook.
-----------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:20 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 4 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 8
Neue Steuerung:
Um 10:35 Uhr Harmonisierung aller Kräfte/Energien von Gewalt der Grauen/Zinonisten
0 2 2 1 3 5 5 9 5 5 8 6 7 = Quersumme 4
Neue Steuerung:
Um 11:29 Uhr Informationsfluss aus der Schöpferebene
8 5 6 3 7 8 5 9 9 9 1 6 8 = Quersumme 3
Empfange „die Kraft des Regenbogens“!!
Sonntag, den 08. Dezember 2013 - Montag, den 09. Dezember 2013
Viel geschlafen, Tagebucheintragungen von Hand gemacht.
Am Buch „des Lichts“ weitergeschrieben. Habe auch gelesen und Zeit am PC verbracht.
Habe heute angefangen, Stenografie zu üben.
Alles in allem ein fauler Tag, was auch mal sein muss.
Montag, den 09. Dezember 2013
Gleich Morgens ins Bankkonto geschaut, ob die Schecks verbucht sind. Sie sind verbucht, Valuta ist morgen. Das hat mich schon Mal sehr gefreut.
Duschen und Steuerungen. Übertragungen Buch des Lichts in Süterlin-Schrift.
Den Nachmittag in der Bücherei mit Schreibarbeiten verbracht.
21:01 Uhr: Erster Anruf von Manfriede. Er befindet sich noch in der Wohnung Galina. Er stellt dort extreme Strahlung fest. Über den Weltempfänger lässt er es mich hören. Er hat durch diese dauernde Bestrahlung starke Schmerzen, die kaum auszuhalten sind. Die Tochter will, dass er die Wohnung verlässt. Das Benehmen von Galina ist empfindlich kühler geworden. Erst freute sie sich über sein Wiederkommen, dann will sie ihn wieder schnell loswerden.
Beim Baden ist Manfriede sehr unruhig, hat Zusammenhänge erkannt und dass er handeln muss. Der Plan der Dienste ist, Galina durch die Einwirkung der Bestrahlung zu töten. Manfriede soll dann als Täter verhaftet werden, weil er sich ja zur Tatzeit in der Wohnung aufhält. Die Tochter ist stark eingegraut, alle sind informiert, gegen ihn beeinflusst.
Der Tierarzt Ruslan hört ihm dankbar zu, hat einen Journalistenausweis, hat ihm Geld gegeben.
21:13 Uhr: Zweiter Anruf. Manfriede hat die Wohnung verlassen, um die Nacht in Bernie zu verbringen, das ist sicherer, vermeidet die Gefahr. Er wird wieder in die Berge fahren.
Galina zeigte verändertes Verhalten, kommandiert ihn herum, sagt ihm, was er zu tun hat. Sie kam mit ihrem Hund an sein Auto, befahl ihm, zurück in die Wohnung zu kommen. Er teilt ihr mit, dass man ihr nach dem Leben trachtet. Sie fragt ihn, ob er Alkohol getrunken hätte. Manfriede zeigt ihr seinen Pass. Galina ist hochgradig verwirrt, fragt ihn laufend, wer er sei.
Die Zionisten können es drehen wie sie wollen, M. ist nicht zu stoppen. Jede Deklaration von: er sei Psychopath, Schizophren, gewalttätig und dergleichen widerlegt er ständig und regelmäßig durch sein friedvolles Handeln und Verhalten. Er lebt nach den Geboten unserer Ahnen, ist dadurch nicht angreifbar, nicht fassbar.
Die Historie wird von ihm neu überarbeitet, damit die Wahrheit für alle sichtbar wird. Zum Beispiel wurde im zweiten Weltkrieg die Hermannschlacht unterwandert. Es ist wichtig, jetzt alles zu veröffentlichen. Die Welt muss es wissen. Das ist meine Aufgabe, er muss handeln wo er ist.
Manfriede hatte eine Begegnung mit Dolmetschern, die ihn verraten und verkauft haben. In einem Luxushotel, wo man sich traf, wurden Daten und Sticks von ihm gelöscht.
Manfriede zahlt alles geliehene Geld zurück, damit er nicht angreifbar ist.
Um 20:37 hatte er auf dem neuen Telefon einen Anruf, obwohl noch niemand die Nummer kennt. Die Nummer des Anrufers ist: 322 345 4897.
----------------------
Ich entscheide mich, mit Ernest nirgendwo hinzugehen. Es ist alles Straßentheater. Er ist aufdringlich, begrabscht mich dauernd. Satanist, Klon von Satan-Armin.
Gehe mit starkem Erbrechen ins Bett, habe eine beunruhigende Nacht.
Dienstag, den 10. Dezember 2013
14:45 Uhr: Manfriede ruft mich an, ich berichte ihm von meiner beunruhigenden Nacht.
Habe mich bis zum geht nicht mehr erbrochen, völlig verausgabt. Mir ist dann einiges dazu klargeworden. Seit einigen Wochen bekomme ich von der einen Köchin, Maria, ausgepresste Zitrone in einem Krug, den ich dann verdünne. Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht, mich nur über die Freundlichkeit gefreut. Jedoch ist es keine, sondern gezielte Manipulation und Vergiftung. Mir ging es vor nicht allzu langer Zeit bereits in einer Nacht ähnlich, nicht ganz so drastisch. Manfriede sagt, sie haben damit den Chip im Herzen ausgebaut, und zwar konsequent. An diesem Abend hat sich der Körper, durch die Anwendung der Energie Formel, sofort gereinigt. Es ist nicht auszudenken, was mir sonst wiederfahren wäre. Speziell am nächsten Tage.
Der Gang zur Bank und zurück, und dann zum Geldtransfer für M., war extrem Kräfte raubend. Habe den Rest des Tages nur geschlafen und geruht. Zu etwas anderem war ich nicht fähig. Habe dabei gefastet, keine Nahrung zu mir genommen, nur viel Wasser getrunken.
19:30 und 22:38 Uhr Auf der Krim sind zur Zeit 14 Grad Minusgrade. Manfriede verbringt die Nacht im Auto, im Weingebiet. Kann die Heizung laufen lassen, da Bernie vollgetankt ist. Morgen geht es weiter.
Durch meinen schlechten, angegriffenen Zustand war ich nicht in der Lage, irgendwelche weiteren Informationen, die mir M. gegeben hat, zu erfassen und zu speichern.
Mittwoch, den 11. Dezember 2013
Halte mich heute noch im Hause auf, da extremes Unwohlsein vorhanden. Mache jedoch Steuerungen und schreibe am Buch des Lichts weiter. Bin weiterhin vorsichtig mit Essen und Trinken, nehme hauptsächlich Wasser zu mir.
17:27 Uhr: Manfriede ruft an, berichtet mir, dass er in der Bakhchyserai zurück ist. Er will nochmals zwei Nächte in der Einrichtung verbringen, wo er schon öfters Station gemacht hat. Hier hofft er, die noch nötigen Arbeiten zu beenden. Gestern Abend hat er diese Einrichtung verschlossen vorgefunden.
Heute Morgen ist dann geöffnet und er bezahlt für zwei Nächte, je € 4,-- pro Nacht. Er packt sich ins Bett, weil er erschöpft und müde ist. Plötzlich kommen zwei Männer ins Zimmer gestürmt, ohne angeklopft zu haben. Sie wollen ihn zur Rede stellen, weil er angeblich nicht bezahlt hat. Manfriede sagt ihnen klar und deutlich seine Meinung über dieses Verhalten und dass sie sich strafbar machen. Er verweist sie des Zimmers.
Im Zimmer ist es sehr kalt, 14 Grad minus. Zwar hat M. einen kleinen Heizlüfter laufen, der sein Eigentum ist, der jedoch nicht wirklich hilft. Man hat ein Klima-Gerät hineingestellt, das aber nur Kälte erzeugt. Bei dieser Temperatur ist es nicht möglich, zu arbeiten. Die Schöpfung hat diese extreme, eisige Kälte zu einem bestimmten Zweck eingerichtet, der sich noch entschlüsseln wird. Im Moment ist Manfriede eine Person, kein göttliches Wesen.
Die Slawen haben nichts verstanden, obwohl er alle Infos vorgelegt hat, und dies immer wieder. Er befindet sich in der Hochburg der Satanisten. Die Tartaren haben vor 6.000 Jahren Hochverrat an der Schöpfung begangen, die Konsequenzen davon erleben sie jetzt.
Heute Morgen gegen 09:00 Uhr war Manfriede bei Ludmilla, um seine Schulden von € 23,-- bei ihr zu bezahlen. Er hat sie jedoch nicht angetroffen. Ihr Mann, ……….hat durch seinen eigenen Hund die kleine Nelli kaputt gemacht. Das verzeiht Manfriede ihm nie.
Die Mitarbeiter der Observatorien in Mischni sind ebenfalls nur Satanisten und Verräter, sie arbeiten gezielt gegen die Schöpfung.
Gegen 13:00 Uhr war ein Mann in die Einrichtung herein gekommen. Danach sah M. zufällig, dass Bernie anfing, rückwärts zu rollen, was noch niemals da gewesen war. Er konnte gerade noch hinspringen, um weiteren Schaden zu verhindern. Es war eindeutige Manipulation.
Manfriede sagt, dass Bernie vollgestopft ist mit Sprengstoff, hochexplosiv aufbereitet, mit Sensoren ausgestattet. Irgendwann wollen sie alles hochgehen lassen. Es wird jedoch nicht funktionieren. Wenn der Zeitpunkt richtig ist, schaltet er alles aus. Nach der Kälte kommt mit Sicherheit das Erwachen. Manfriede bereitet die Arche vor. Zwei Tage noch, dann ist der Planet frei. Dann werde ich zu ihm kommen.
Die nächste Einrichtung, die er anläuft, wird das Militär-Tribunal sein, meine Rechnung begleichen. Die wenigsten sind bereit das anzunehmen, was Manfriede anzubieten hat. Jeder, der Verrat an ihm übt, muss teuer dafür bezahlen. Alle, die gegen ihn arbeiten, werden eliminiert. Wer sich ihm in gewalttätiger Absicht nähert, dessen Seele wird eliminiert.
Iran ist das Land der Arier. Achmed Dimischad, der in Haft befindliche ehemalige Präsident, seine Seele ist bei Ra-Ma-Ha, so auch Kapawoi und andere, damit ihr Überleben gesichert ist, und zwar seit 2011.
Ra-Ma-Ha wird über das Telefon Millionen von Satanisten auslöschen, und das jeden Tag. Er ist der beste Elektroniker aller Universen und hat die Macht dazu. Sie werden das Ende erfahren müssen.
Manfriede sagt, ich bin die Schriftführerin des neuen, wiederauferstandenen Paradieses. Er ist lediglich nur noch Beschützer, hat die Betreuung niedergelegt. Unser Wohnsitz ist in Agarthi, kein anderer ist nötig.
Gestern war das Guthaben auf seinem Handy auf Null gesetzt, ohne Warnung. In unseren Telefonaten fängt M. Themen an, beendet sie jedoch nicht, um Verwirrung zu erzeugen.
In den gesamten bisherigen Evolutionsphasen konnte das Paradies nie gefunden werden. Jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten. In zwei Tagen wird es da sein, ich werde die erste sein, die er willkommen heißt. Es gibt 25Mill. Menschen, die die innere Erde repräsentieren. Unsere Heimat liegt in Agarthi. Die weiße himmlische Rasse hat keine Religion. Alles wurde von Satanisten gefälscht. Es wurden große Fehler gemacht, dies den Menschen beizubringen ist nicht mehr möglich. Es ist zu tief eingebrannt, hat keinen Wert, solange Menschen in den Genozid getrieben werden.
Manfriede hat einen Freund mit Namen Aivas, in einem kleinen Ort, wo kein Auto hinkommt. Er hat eine vierjährige Tochter und lebt nach dem alten Koran. Er bleibt sein Freund, hat tatarische Adressen, die gegen die Regierung sind. Sie wollen die Welt neu gestalten. Die tatarische Regierung ist zerstritten, beeinflusst, wie alle anderen auch.
Manfriede hat einen Tag verschlafen, das musste jedoch sein, damit der gestrige gestrichen werden konnte. Ich soll Joe Feissl kontaktieren, einen Österreicher. Dieser hat sich als „frei“ erklärt und scheint ein Seelenverwandter zu sein. Er könnte meine nächste Station sein.
M. hat ein neues Handy gekauft, mit Internet, für € 80,--, dadurch ist er mobil. Die Schöpfung gibt Bernie unglaubliche Kraft, damit er durchhalten kann. 230.000 Km hat er schon geschafft. Die nächste Tür die M. öffnet, betrifft Saudi-Arabien. Er hat es bereits kreiert und es gehört Agarthi. Einfach auszuschalten, Mausklick genügt. Er will die Grauen brennen sehen!!
Der nächste Schritt, Friedensvertrag nach den Bedingungen der Schöpfung.
Der ukrainische Secret Service arbeitet mit dem neuen Telefon, es ist bereits manipuliert. Sie haben jedoch kein Mittel, ihn zu knacken. Nur „reinhorchen“ für die Endphase ist möglich.
Zuvor ist Ra-Ma-Ha in anderen Universen unterwegs, um die Schöpfung gerade zu rücken.
Ra-Ma-Ha hat Majonna, den Winter, erzeugt, sie ist an seiner Seite, mit ihm im Raum.
Jemand ruft auf dem neuen Telefon an, scheint Sajoscha zu sein, der für Wladimir Klitschko arbeitet, obwohl er die neue Nummer noch nicht kennt.
05 ……………………………………NPS, Provider
---------------
Steuerungs-Veränderung:
Um 11:50 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 6 0 6 9 9 9 9 = Quersumme 3
Donnerstag, den 12. Dezember 2013
Steuerungs-Veränderungen:
Neue Steuerung
Um 08:00 Uhr Endsieg der Schöpfung 0 5 7 3 6 9 0 9 0 9 3 9 0 = Quersumme
Neue Steuerung
….ohne Bez. 5 7 6 8 9 9 1 1 7 2 0 = Quersumme 2
---------------------
01:38 und 02:38 Uhr Nachts:
Nächtliche Anrufe bei Manfriede. Er ist in den Weinbergen, übernachtet in Bernie. Immer noch eisige Kälte, die er aber aushält, weil Bernie läuft. Er hat das neue Handy, nach vielem Hin und Her, zurückgegeben und für das Geld eine Batterie für Bernie gekauft. Dadurch springt Bernie jetzt einwandfrei an, und heizen ist möglich.
Manfriede hat ein kleines Katerchen zu Gast, welches ihm aus einer Mülltonne zugesprungen ist. Dieser hat es sich im Auto bequem gemacht und schläft nun. M. hat schon mit ihm geschmust. Er hofft, dass er bei ihm bleibt. Er wird aber trotzdem einen kleinen Hund aus dem Tierheim holen, um Nellis Seele, die z.Z. bei ihm ist, transferieren zu können.
M. beobachtet wieder die unterschiedlichen Positionen des Mondes, fotografiert und filmt dabei.
07:15 und 09:52 Uhr Katerchen ist in der Nacht noch auf Entdeckungsreise gegangen und noch nicht zurück. Heute Morgen regnet es und die Temperatur ist über Null Grad. In der Nacht hat M. noch beobachtet, wie ein breit gefächertes Netz von Chemtrails aufgebaut wurde, was diesen Wetterumschwung bewirkt hat. Er wird nun zu seinem Tageswerk aufbrechen, um sein Ziel endlich zu erreichen, hat heute noch viel vor.
--------------------
Ich selbst gehe dann in die Bücherei, um die Tagebücher weiter zu überarbeiten.
18:57 Uhr: Manfriede ruft an. Er hat heute einiges bewegt, um neue Schubladen und Türen zu öffnen. Will sich aber auch noch weiter in den Weinbergen aufhalten.
--
Sitzung 20:00 Uhr
Heute wieder nur energetisch.
21:28 Uhr: Letzter Anruf von Manfriede, wo wir über einiges geredet haben. Er wird morgen nach einem kleinen Hund Ausschau halten.
Freitag, den 13. Dezember 2013
11:10 Uhr Anruf von Manfriede. Er hatte Besuch im Zimmer, mit der Aussage, dass die Heizlüfter wegen zu hohem Stromverbrauch ausgeschaltet werden müssten. Bei 10 Grad Kälte, ohne jegliche Heizung im Zimmer und mit € 4,-- die Nacht, ist dies eine Zumutung.
Sascha, mit dem er und ein Minister Nachtangeln war, kam mit einem Geländewagen.
Dank der neuen Batterie konnte Bernie ohne Probleme gestartet werden.
Manfriede konnte heute das private Tierheim aufsuchen, wollte einen Hund aussuchen. In diesem wurde Nelli behandelt, wo sie dann auch gestorben ist. Man verweigerte ihm einen Hund, ließ ihn eineinhalb Stunden warten.
Durch Vermittlung von Ruslan erneut mit Dolmetschern zusammengekommen. Diese sind nicht bereit, für einen guten weltbewegenden Zweck zu arbeiten, sondern nur gegen bare Münze. Auch Ruslan zeigt sich nicht mehr zugänglich.
Manfriede ist nicht noch Mal zu Galina zurückgekehrt, sondern hat es vorgezogen, wieder im Auto zu schlafen. Er ist nicht bereit, sich weiterhin den Foltermaßnahmen in dieser Wohnung auszusetzen. Hat wieder im Weingebiet übernachtet.
Das neue Handy hat er zurückgegeben, dafür eine neue Batterie für Bernie gekauft.
---------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:00 Uhr Ebelie eigene 8 9 8 1 6 3 0 3 1 1 5 5 9 = Quersumme 5
Um 11:05 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 9 7 0 9 0 7 9 9 9 9 = Quersumme 5
Samstag, den 14. Dezember 2013
Verbringe den Nachmittag in der Bücherei, überarbeiten der Tagebucheintragungen.
17:29, 19:40, 20:34 Uhr: Anrufe von Manfriede. Er befindet sich zurzeit bei einem Nachbarn von Galina, kann dort auch schlafen und arbeiten. Der Name des Nachbarn lautet Konstantin, Koska genannt. Dieser ist mit M. zum örtlichen Tierheim gefahren, wo M. endlich einen kleinen Hund gefunden hat. Eine Hündin, die wir Selli genannt haben (Senta-Nelli). Sie ist sehr unruhig und noch etwas ängstlich.
Manfriede konnte dort auch Duschen, wobei mit ihm ein kleines „Spiel“ getrieben wurde. Er war in der Wohnung alleine, und es gelang ihm nicht, die Dusche in Gang zu bringen. Als Koska und ein Freund wieder da waren, zeigten sie ihm die „einfache“ Bedienung und lachten ihn als dumm aus. Manfriede weiß aber genau, dass sie vorher präpariert war, damit er sie nicht betätigen konnte. Auch hier geht es wieder zum größten Teil um Alkohol. Manfriede hat € 10,-- zugesteuert, hält sich jedoch beim Konsum zurück.
Man lebt in ärmlichen Verhältnissen, die Adresse ist: Quartier Nr. 4.
Manfriede ist sich sicher, dass von dieser Wohnung die Bestrahlung von Galinas Wohnung ausgeht. M. darf auch den PC benutzen. Koskas Freund Andre ist sehr krank, ein Erwachter, gleichzeitig aber gleichgültig.
Sonntag, den 15. Dezember 2013
Habe den Vormittag fast gänzlich im Bett verbracht, viel getrödelt und abgeschlafft.
07:28 und 07:56 Uhr: Manfriede sagt guten Morgen und geht dann mit Hund.
08:28 und 10:11 Uhr: Manfriede hat mit Selli gemeinsam im Bett geschlafen. Der Hund ist vollkommen verändert, ist ruhig, sucht seine Nähe. Manfriede hat für fünf Tage Essen gekocht, er will weiterziehen, vorher jedoch ins Weingebiet. Seine Gespräche werden ignoriert. Konstantin ist ebenfalls für die Dienste tätig, Manfriedes Vermutungen haben sich bestätigt.
11:04 Uhr: Manfriede hat seine Sachen gepackt. Koska wollte, dass er alles in den Schrank packt, besonders Klärchen. M. ist dem aber nicht gefolgt, hat alles ins Auto gepackt. Hat angegeben, dass er gegen 18:00 Uhr wieder zurück sein wird. Er begibt sich nun zum Arbeiten in die Weinberge, dann zieht er weiter. Manfriede sagt mir, die Iranerin, Sarah, sei mir von der Schöpfung zum Schutz geschickt worden. Man hätte sie umgewandelt. Wir sind bald wieder zusammen, er wird mich mit einem Kuss begrüßen, dann sind wir nicht mehr alleine. Wir machen Urlaub auf den Fitschi-Inseln. Manfriede schreibt die Edda neu, in Altdeutsch.
14:46 Uhr: Manfriede ist ca. 130 km weiter gefahren. Hier gibt es keinen Schnee, keine Autobahn. Nur Natur, aber Serpentinen. Alte Küstenstraßen. Noch 70 km und er ist am Ziel.
Vor Konstantins Haus hat er übrigens ein verdächtiges Fahrzeug bemerkt, und zwar:
Van VW Tuareg, AX 7800CB.
Manfriede vermisst folgende Sachen:
- Diplomatische Mappen,
- Geldbörse Leder mit € 50,-- und Hartgeld, gegeben von Ludmilla in der Bakhchyserai.
Manfriede hat jetzt mehrere Nächte bei Serge und Saljoscha verbracht, um festzustellen, dass auch diese ihn verraten und an die Dienste verkauft haben.
15:59 Uhr: Manfriede ruft an. Er ist nun wieder unterwegs. Er muss viele Serpentinen bewältigen. Dies ist im Dunkeln schwierig und erfordert höchste Konzentration. Habe heute Morgen genau für diesen Zweck eine entsprechende Steuerung empfangen, die ich ihm durchgab, nämlich:
Geistige Klarheit 5 5 5 8 9 8 5 5 5
18:50 Uhr: Manfriede hat jetzt fünf Stunden Fahrt hinter sich, auf vollkommen vereister Strecke. Ein Mann hat angehalten, ihm geholfen, damit er von einer Höhe mit ca. 1100 Meter. Millimeter weise nach unten kommen konnte. Geschafft hat er in dieser Zeit ca. 120 km. Er steht nun an der Grenze nach Rußland. Morgen will er in einer Werkstatt das ABS-Bremssystem von Bernie richten lassen. Er fühlt sich völlig erschöpft, wird Glühwein trinken, dann sich zur Ruhe begeben. Der Hund ist sehr lieb und ruhig, hat sich seit gestern Morgen um 1000% gewandelt.
Manfriede gestaltet gerade die Arche. Nur eine Hand voll Menschen sind es Wert, mitgenommen zu werden.
Manfriede fragt mich, ob ich mich traue, mit dem Bus zu ihm zu kommen. Ich bejahe das sofort. Bedingung dafür ist, dass ich den Bus während der ganzen Fahrt nicht verlasse. Ich soll die internationalen Buslinien überprüfen, ob sie nach der Reichsbahnverordnung von 1931 für den internationalen Verkehr arbeiten. Soll mich auf kein Gespräch einlassen. Bis zum 20. Dezember soll ich abwarten, es sei denn Manfriede gibt mir eine andere Weisung. Kosten ca. € 96,--. Er wird mir entgegen kommen, Ziel soll Odessa sein. Es gibt fünf weiße Linien, die günstigste soll ich wählen.
Schöpfungs-Einkehr 20:00 Uhr
Bericht:
Die Wahrnehmung ist begrenzt, 25 Chirurgen sind anwesend. Auf einer Ebene Umpolung und Ausleitung, sowie Reparaturen.
Auf anderer Ebene:
- großer Kriegsrat,
- alle Universen sind gleich geschaltet,
- das Zeitengefüge wurde vermischt.
---------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 12:21 Uhr Ebelie eigene 2 8 1 9 3 3 1 6 5 6 9 = Quersumme 8
Um 12:35 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 8 0 9 0 8 9 9 9 9 = Quersumme 7
Um 12:33 Uhr Manfriede eigene 1 5 2 4 3 6 8 1 9 2 1 6 3 = Quersumme 6
Um 12:38 Uhr Endsieg Schöpfg. 0 8 1 2 1 5 8 3 1 7 8 9 0 = Quersumme 8
Um 12:40 Uhr Harmonisierung 2 8 1 5 6 6 1 0 6 6 9 7 1 = Quersumme 4
Neue Steuerungen:
Um 12:58 Uhr Erwachen zur Norm 2 1 3 6 1 8 1 5 1 7 3 5 1 9 9 = Quersumme 8
Um 12:55 Uhr geistige Klarheit 5 5 5 8 9 8 5 5 5 = Quersumme 1
Um 15:12 Uhr Erweiterung der Erkenntnisfähigkeit
1 8 6 7 3 5 7 9 7 2 5 = Quersumme 6
Montag, den 16. Dezember 2013
09:02 Uhr: Erster Anruf von Manfriede. Er hat an einer Tankstelle vor dem Grenzübergang nach Russland übernachtet, und zwar im Auto. Es war eine kalte Nacht, trotz der Erschöpfung unruhig. Selli macht ihm große Freude, sie ist sehr anhänglich und gehorsam.
Manfriede wird jetzt das nächste Ziel, 70 km entfernt, anlaufen.
-------------------
Ich bin ab 13:00 Uhr in der Bücherei, um weiter das Tagebuch zu überarbeiten. Dann entscheide ich mich schließlich, das überarbeitete beim Scribd Verlag reinzusetzen. Dies ist ein digitaler Verlag, wo man kostenlos seine Bücher veröffentlichen kann. Kurz vor 18:00 Uhr verlasse ich die Bücherei. Kaum bin ich draußen, ruft Manfriede an.
18:05 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat heute viel bewirkt, will nun zurückfahren zu Maximilian, um mit ihm ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Auf die Reaktion darf man gespannt sein. M. hält sich im Moment sehr bedeckt, was aber auch so sein muss. Die Versuche von Beeinflfussung, akuter Bedrohung und Bestrahlungen mit Laserwaffen sind zurzeit extrem. Zwar machen diese ihm sehr zu schaffen, es kann ihn jedoch auf gar keinen Fall aufhalten. Die Schöpfung gibt ihm, und auch mir, immer wieder die nötige Kraft zum Durchhalten.
Manfriede teilt mir wieder mit, dass der 21. Dezember 2013 für die Mission ein äußerst wichtiges Datum ist. Natürlich auch der 31. Dezember 2013. Vor einem Jahr haben wir uns an diesem Datum trennen müssen, weil die Umstände es verlangten. Dies wird nun auch der Tag unserer Wiedervereinigung sein. Darf ich wirklich daran glauben?
Dienstag, den 17. Dezember 2013
Um 09:00 Uhr rufe ich beim Renten-Service der Deutschen Post an, um nach meiner noch immer ausbleibenden Witwenrente für Oktober 2013 zu fragen. Die Mitarbeiterin teilt mir mit, eine Frau Grünwald, man hätte am 26.11.2013 einen Scheck an meine jetzige Adresse geschickt, jedoch als CBS-Scheck. Es würde vier bis fünf Wochen dauern, bis dieser mich erreicht.
Ich berichte Frau Klima, die im Haus ist, davon. Sie sagt spontan:
„Das ist ein Skandal und muss in die Zeitung!“
10:00 Uhr: Anruf von Manfriede. Berichte ihm von meinem Telefonat mit dem Renten-Service und von der Äußerung Frau Klimas. Ich soll sie beim Wort nehmen und um Hilfe bitten, und zwar für:
- In die Zeitung geben,
- Privat-Kanal für Reportage,
- Rechte vergeben,
- Geld erzeugen,
- um internationale Unterstützung bitten,
- Spendenaufruf für die Freiheit der Welt,
sollen auf die Seite von Scribd gehen, wir stellen alles rein, es geht um ihre Ärsche, Telefon-Nummer und E-Mail von Manfriede angeben. Wir brauchen Unterstützung, jemanden der Manfriede und mich aufnimmt. Wenn es öffentlich gemacht wird, kann man mich nicht wegbügeln.
---------
Diesen Abschaum der fremdländischen Diebe braucht kein Universum. Die Schöpfung hat einen gewaltigen Zorn auf diese. Manfriede stellt sein Wissen nicht mehr zur Verfügung.
- Neutronen-Waffen machen die Menschen kaputt, aber die Natur bleibt verschont.
- Die Stürme müssen stärker werden.
- Das Volk wird endlos Pharmazie abhängig gemacht, und zwar gezielt.
- Die Grauen sind längst in Spitzbergen eingemauert und können nicht mehr weg.
- Viele Menschen, die zurzeit inkarniert sind, haben nur noch einen Hauch von Erinnerung an das Paradies. Sie sind die Schläfer.
20:50 Uhr: Manfriede ruft an. Er ist im Auto, es ist bitter kalt. Ihn kann keiner verbiegen. Er wird vielleicht heute noch durchstarten. Max ist immer beteiligt.
- Es wird etwas passieren,
- er findet immer einen Weg, mich anzurufen,
- er hat viele Freunde und Freundinnen,
- Manfriede wird sich jetzt hinlegen und später am Rechner arbeiten. Ich soll nicht aufgeben, alle Register ziehen.
Dieser letzte Anruf war sehr seltsam. Vor diesem klingelte es bereits einmal, kurz danach kam dann dieser Anruf. Mein Handy hat ihn nicht angezeigt. Die Nummer ist Manfriede neu. Wir haben etliche Minuten gesprochen. Es gab seltsame, geräuschlose Pausen zwischen den Sätzen, die ich von einem Voice-Rekorder her kenne. Da war auch die Bemerkung, dass meine Stimme nicht gut zu verstehen sei, weil Bernies Motor bei der Kälte zu laut arbeiten müsse. Mein Gefühl ist, dass dieses Gespräch vorher aufgenommen und dann für mich abgespielt wurde. Um zu täuschen? Aber für wen?
Mittwoch, den 18. Dezember 2013
Endlich kann ich wieder den Nähraum benutzen. Habe eine Hose gekürzt und Hemden gebügelt für einen der Männer.
Heute war ab 15:00 Uhr eine Weihnachtsfeier in der Einrichtung, mit Pfarrer Pucher dem Gründer in Wien, im Haus. Wollte eigentlich nicht daran teilnehmen. Manfriede hatte jedoch gemeint, meine Anwesenheit zu zeigen. Also bin ich erschienen, habe den Pfarrer begrüßt und ihm dann sogar gegenüber gesessen. Der gesamte Tisch war besetzt mit freiwilligen Helfern vom Vinzi Shop. Es gab Ente, Klöße und Rotkohl. Eine typische zionistische Angelegenheit. Habe mich nach dem Abgang des Pfarrers ebenfalls zurückgezogen.
Da ich kein Guthaben auf dem Handy mehr hatte, war ein Telefonat mit Manfriede nicht möglich.
-----------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:22 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 8 9 8 9 9 9 9 = Quersumme 7
Um 10:35 Uhr Endsieg Schöpfung 8 1 2 1 5 8 0 0 3 1 7 8 9 = Quersumme 8
Um 10:40 Uhr Harmonisierung Gewalt 2 8 1 5 6 7 1 7 6 9 7 1 = Quersumme 6
Donnerstag, den 19. Dezember 2013
09:04 Uhr: Erster Anruf bei Manfriede. Er hält sich zurzeit bei Maxim (Max) auf, in Sewastopol, Ortsteil Inkermann. Manfriede hat sieben Stunden das Auto lackiert und bemalt. Außerdem gibt es einen weiteren tierischen Zuwachs, einen kleinen Kater, weiß mit runden schwarzen Kreisen. Er hielt sich immer in Manfriedes Nähe auf, kam dann mit in die Wohnung von Max. Dieses Katerchen erhielt den Namen Nello.
Manfriede wird sich morgen früh einen neuen Standort suchen, weil er in Max Wohnung zu sehr mit Strahlen bombardiert wird. Der Nachbar ist auch sehr unhöflich, hat drei Katzen, alles satanistisch. Hunde waren immer die ständigen Begleiter und treue Gefährten unserer Ahnen.
Manfriede geht den vorgeschriebenen Weg weiter zu Ende, auch wenn mehrere Abzweigungen nötig sind. Max ist instruiert, Geldentzug zu machen. Max steht unter hohem Druck, arbeitet mit den Diensten zusammen. Die grauen Klone können keine Qualitäten erreichen, nicht vorne kommen. Alle, die M. geschadet haben, werden eliminiert, sind bereits am verfaulen.
Oligarchen leben in verkommenen Häusern, es geht nur um Waffen. Nur wenn M. da ist, sind sie auch da. Sie kaufen Nummern-Schildern für Autos, was dann besagt, sie dürfen töten.
Demnächst, Heilig Abend, startet die Schöpfung einiges auf diesem Planeten, ich werde es erleben. Orbs, weiße Flecken, verlorene Seelen, werden gehen müssen. Das Paradies hätte sonst keine Bestand. Manfriede gibt Anweisung, wie Unendlichkeit und Ewigkeit gestaltet werden sollen.
Max hat zehn Liter Diesel gegeben, er und M. haben sich in die Arme genommen. M. macht bei Max eine Ausnahme. Die Wohnung ist völlig verwahrlost, es wird nichts gesäubert. Max war anfangs offen und liebenswert. Danach kam Beeinflussung und Veränderung. Sie können nichts generieren, müssen stehlen.
Es ist für Manfriede wie ein Zeittunnel in die Vergangenheit, 59 Jahre in einer Sekunde über diesen Planeten. Hat jeden Tag und Nacht Bilder von Manfred in sich. Im Moment hört er nur hard Rock, weil alles andere gelöscht wurde. M. wird keine Zeit mehr damit verschwenden, die Menschen zu belehren. Sein Vater hat ihm gesagt, dieses Jahr ist Schluss. Niemand sonst, als Manfriede, bietet eine Zukunft des Friedens an.
Manfriede wurde durch die RSID-Chips getäuscht, hat sich um ein Jahr vertan. Der Polsprung ist am 21. Dezember 2013, und nicht 2014. Die Achse wird sich verschieben, und zwar nach dem Kalender der alten Edda. Zwei Kometen und drei Planeten umkreisen zurzeit die Sonne.
In die Berge zu fahren ist im Moment nicht möglich, da es taut und überall Schlamm ist. Er hat es versucht, musste jedoch umkehren, weil die Räder durchgedreht haben. Er hat den Ski-Anzug präpariert, dass alles ausgeschaltet ist. Er arbeitet daran, um das Ende zu bringen. Er hat beobachtet, wie am Himmel Felder von Wolkenbildern aufgebaut wurden, Chemtrails, um Sewastopol in die Luft zu sprengen. Die Schöpfung hat jedoch Riegel davor geschoben. In einem Fahrzeug hat er außerdem ein Magnetotron entdeckt. Es handelt sich um einen Diesel-Kombi, mit dem Kennzeichen……………….
Die Grauen glauben, er wird Geld borgen, welches er dann nicht zurückgeben kann. So ist das satanistische Spiel. Danach wird ein Handlungs-Profil erstellt….
Manfriede entwickelt eine spezielle Flugscheibe. Ich werde eine sehen, wie noch niemals zuvor.
Die Verbindung unseres Gespräches wurde durch Manipulation unterbrochen.
Freitag, den 20. Dezember 2013
Manfriede hat Dinge gesehen, die sonst niemand gesehen hat. Er hatte eine einzigartige Kindheit. Er wurde behütet und beschützt, damit er wird was er heute ist. Mit vier Jahren bereits war er in einem Versammlungsraum Gast der Schöpfung und wurde auf seine Aufgabe vorbereitet. Er erhielt das gesamte Wissen, damit er jetzt handeln kann. In dieser harmonischen Landschaft wurde er mit der Historie vertraut gemacht, erinnert sich an die Schöpfung. Wenige können sich wie er, bis an den Anfang zurück erinnern. Es ist Zeit, diese Schatulle des Wissens zu öffnen, um es der Welt verfügbar zu machen.
Manfriede kann, trotz aller Folter, normal mit mir sprechen. Sie hätten ihn nicht internieren dürfen. Er ist ständig mit allen Universen verbunden. Kein beseeltes Wesen hätte diese Folter ausgehalten. Zurzeit ist sein Aufenthalt im Weingebiet.
Die Japaner haben am himmlischen weißen Volk Verrat geübt. Manfriede möchte Menschen an seiner Seite haben, die nicht gekauft wurden.
M. war mit Selli zu Fuß unterwegs, sie trafen einen großen Schäferhund. Selli hat diesen durch Springen und Hüpfen müde gemacht. An einem großen Monolithen sprach M. zwei Stunden lang zu den Satanisten, während Selli das Gelände überwacht hat. Das war ein gewaltiger Schritt nach vorn.
M. beobachtet über sich ein Militär-Flugzeug der Nato, ohne Hoheits-Symbol, ohne Nummer.
Bei der Rückkehr zum Haus traf er vor der Tür zwei Männer, Oligarchen, an. Selli wollte nicht ins Haus, hat die schlechte Energie gespürt. Später hat M. diese Männer beim Ausladen einer neuen Laserwaffe beobachtet. Er ist ihnen gegenübergetreten, worauf sie zurückgewichen sind. Wenn M. in der Nähe ist, hauen alle ab. Sie haben keinen Respekt vor der Natur, lassen alles liegen.
Manfriede hat zu seinem Bruder Ra-M-Ha und zu mir gesprochen. Er stellt mir das Video ins Postfach. Selli ist der Leitwolf der Wolfsrudel.
Manfriede hat übernachtet, wo er am Abend vor seiner Tür angerufen hat. Der Mann hat ihn zehn Minuten warten lassen, bis er ihm öffnete und hereinbat. Hat rumgeeiert…. Geld reduzieren, Telefonkosten erzeugen, das ist seine Order. Beim Fernsehen zeigte er sein anderes Gesicht. Kalte, abweisende, stechende Augen, dahinter eine Fratze.
Nach Sitzung:
- Du bist auf dem richtigen Weg,
- alle Siegel wurden aktiviert und geöffnet, damit die Ermächtigung ins unendliche und ewige erweitert.
Samstag, den 21. Dezember 2013
Den größten Teil des Tages in der Bücherei verbracht, um am Tagebuch zu schreiben.
20:29 und 20:44 Uhr: Anrufe von Manfriede. Er hat zwei Stunden für die Grauen in Altdeutsch geschrieben. Hat über vier Seiten Wörter aufgeschrieben, die satanistisch verändert wurden. Zum Beispiel:
Positiv:
- Gebären, Bewusstsein, erschaffen, hinhören
Negativ:
An einem armenischen Stand für Gemüse, wo er etwas gekauft hat, sprach er über drei Stunden lang mit dem Inhaber über die Wahrheit.
Ein Jeep fährt gerade das sechste Mal mit hoher Geschwindigkeit um den See herum, stellt sich dann neben ihn hin. M. ist jetzt Krieger, zerstört sie, bis das Paradies da ist. Er investiert nur noch in gute, positive Dinge.
Vom See gehen Wege ab, wo gegrillt wird. Er hat sich nicht an die alte Stelle gestellt, wo sie ihn in den See hätten schieben können.
Bewusstsein ist die Struktur der Seele, die im Geist entsteht!
Der Planet ist in ständiger Bewegung. Manfriede wird den Polsprung für zwei Monate anhalten, dann kommt das Wasser. Der Kalender stimmt durch Präzisionsbewegung. Hat sich verschoben. Er filmt laufend jeden Tag.
Das letzte Gespräch mit Manfriede um 20:44 Uhr, wo es um die verfälschte Deutsche Sprache ging, war zum Teil so stark manipuliert, dass ich Dinge hörte, die M. nicht gesagt hat. Für mich erschien es wie schlimme Angriffe, die mich bis ins Innerste trafen und verletzten. Meine gesamte Arbeit der letzten Wochen schien verfälscht und über alle Maßen beeinflusst zu sein, durch falsche Wortwahl. Er sagte mir, ich hätte dadurch Einlass gewährt und nicht im Sinne der Schöpfung gehandelt. Er gab mir zu verstehen, er könnte mich zwar wieder rausholen, will es jedoch nicht.
Ich hatte das Gefühl, völlig versagt zu haben. Fühlte mich gelähmt. Mein Selbstvertrauen hatte sich verabschiedet, sowie auch mein Herz. Ich bekam den Eindruck, ich sei fallen gelassen worden. Das Ergebnis war schließlich, dass ich vier Tage mich wie abgestorben fühlte. Ich verbrachte die Tage im Bett, war zu nichts fähig. Mein Lebenswillen war völlig erloschen.
------------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 10:15 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 9 8 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
Um 10:20 Uhr Endsieg Schöpfung 8 1 5 2 6 1 8 3 9 1 7 2 3 = Quersumme 2
Um 10:28 Uhr Harmonisierung Gewalt 3 8 5 5 1 6 2 8 1 9 1 6 7 = Quersumme 8
Sonntag, den 22. Dezember 2013 – Montag, den 23. Dezember 2013
Extreme Kraftlosigkeit, Depression, fühle mich krank im Gemüt und nutzlos. War nicht fähig, Steuerungen zu machen. Habe fast nur geschlafen, ab und zu gelesen.
Da kein Guthaben auf dem Handy, keinen Kontakt zu Manfriede.
Dienstag, den 24. Dezember 2013
Immer noch bedrückte und depressive Stimmung, fühle mich trostlos und hilflos. Schlafe lange, beschließe dann, entgegen diesen Gefühlen, bei den Niederschriften ins Altdeutsche versagt zu haben, doch am „Buch des Lichts“ weiter zu arbeiten. Das lenkt mich ab und fühlt sich auch richtig an.
Heute um 17.00 Uhr ist Weihnachtsfeier im Haus. Habe keine Lust, daran teil zu nehmen. Gehe aber dann doch runter, weil ich eine innere Aufforderung dazu spüre. Jeder Anwesende erhält ein Spendenpaket, einen Umschlag vom Haus und eine Geschenktüte vom Haus. Im Umschlag sind € 20,--, in der Tüte eine Malachitkette. Im Spendenpaket eine Zusammen-stellung diverser kleiner Teile. Die meisten zu klein für mich, also gebe ich sie gleich weiter, bis auf einige wenige. Das Geld investiere ich sofort in eine Handy-Aufladung. Die Kette lege ich versuchsweise an. Fühle mich jedoch nicht wirklich wohl damit, nehme sie später wieder ab. Werde sie weitergeben, verkaufen.
Manfriede habe ich nicht erreichen können. Werde es auf morgen verlegen.
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Mittwoch, den 25. Dezember 2013
Noch wacklig und kraftlos, aber nicht mehr so deprimiert, da ich Manfriede anrufen kann.
Anruf bei Manfriede: Er berichtet mir, dass er neue Freunde gefunden hat, Tartaren. Die Frau, Daria und ihr Mann Sadit, züchten Schafe. M. hat bei Valentin geschlafen, wo Musik kopiert werden sollte. Der Sohn Valentin wollte Daten kopieren, ging jedoch nicht. Die Familie befürchtet, dass M. die Mikrokarte vom Telefon wegnehmen will, unzählige derartige Probleme zeigen sich.
Manfriede wollte alles zusammenpacken, wollte weg, befürchtete Verrat. Es gibt dort einen papistischen Pfarrer, der die Menschen in dieser Region bevormundet und wie Sklaven hält. Sie denken und erwarten, dass M. laufend Geld hinlegt.
Manfriede hat sich bei einem Spaziergang das linke Handgelenk gebrochen. Man hatte ihm mal wieder die Beine unter dem Körper weggezogen, so dass er gestürzt ist. Er drohte, in einen Abgrund zu fallen, konnte sich jedoch mit der linken Hand abfangen, dabei brach das Gelenk. M. hat sofort mit Steuerungen begonnen, wodurch es schon besser ist.
18:30 Uhr:
Rufe Manfriede an. Sie sind auf dem Weg zu einem Kloster. Müssen dafür einen Berg hoch wandern. Das Eis ist so stark, dass sie den Berg nicht hochkommen. Manfriedes Hand ist, Dank dem Wirken der kosmischen Chirurgen, wieder völlig hergestellt. Den Berg hoch zum Kloster haben sie dann mit gegenseitiger Anstrengung und Unterstützung geschafft. Ein Priester hat M. an der Hand gefasst, damit er ihn hochbringt. Sie hatten eine Strecke von sieben Kilometern zu bewältigen. Die größte Kraftanstrengung hat dabei M. geleistet, in dem er drei Menschen mit sich hinauf schleppte.
Im Kloster traf er dann auf Oleg, den Mann mit der Pan-Flöte. Zufall? Bestimmt nicht!
Manfriede bat mich dann, jetzt eine innere Einkehr zu machen, zu improvisieren, da er dringend Informationen zur Situation benötigt.
Einkehr-Bericht:
- Die Dinge sind wie sie sind,
- der Bruderzwist muss beendet werden,
- Vertraue in die Wege, die Du gehst,
- beachte die Feinheiten,
- das Kloster hat noch eine viel ältere Gesichte, und damit andere tiefere Grundmauern,
- das Kloster befindet sich auf heiligem Boden,
- auf Priester aufpassen,
- in einer unterirdischen Kammer gibt es ein satanisches Wesen (Untier?), was für alle Unruhen in der Gegend verantwortlich ist,
- die Wolfsrudel sind anwesen,
- Selli hat eine besondere Gabe des Aufspürens.
Später in der Nacht, erhalte ich noch folgende Informationen:
In einem unterirdischen Versteck liegen Abschriften der Urschriften des Ur-Wissens der Ahnen, nämlich Santias sieben und neun. Es gibt insgesamt drei Orte in der Ukraine oder Karpaten, wo alle neun Santias so verborgen sind.
- Santias eins und vier,
- Santias drei und acht,
- Santias sieben und neun.
- Santias zwei und fünf liegen noch an einem anderen, speziellen Ort, der noch bekannt gege-ben wird.
Ich soll für Bernie einen Schutzban wirken, einen Wächter aufstellen.
--------
Keine Steuerungsveränderungen!
Donnerstag, den 26. Dezember 2013
Manfriede hat das Kloster verlassen. Er hat von der Schöpfung regelrecht die Anweisung erhalten, zu gehen. Für den Abstieg brauchte es lediglich eine halbe Stunde, obwohl es noch immer glatt war. Er fühlte sich beflügelt, hat Bernie rausgeholt, mit der Axt zwei Stunden einen Weg freigeklopft, eine Fahrspur.
Im sogenannten Kloster, wo die Kirche lediglich ein Rohbau ist, und ansonsten nur noch ein Hinterhaus besteht, wo Gesindel wohnt, traf Manfriede Morgens nur Betrunkene an. Koskia, der sich ebenfalls als ein Grauer herausstellte, lag betrunken in Gesellschaft von Selli im Zimmer. Die Padres waren ebenfalls betrunken. Sie alle leben wie die Tiere.
Manfriede hat die Nacht in Bernie verbracht, zusammen mit Nello, bei minus drei Grad.
Km-Stand: 3 2 3 0 6 0 2 0 4 1 = 3.
Er ist dann in die Bakchiseray zurückgekehrt. Auf dem Basar hat er Oleg getroffen, der ihm Coca Cola angeboten hat.
Manfriede hat Max eine Nachricht hinterlassen, und zwar:
„Lieber Max, Danke Dir für alles, und wir sehen uns in einer besseren Welt wieder!“
Zweiter KM-Stand: 3 2 3 0 6 2 2 0 6 7 = 4.
Es wird in diesem Gebiet sehr viel passieren. Manfriede wird das Geld für die weiteren Wanderungen freischaufeln. Später fuhren die Leute vom Kloster an ihm vorbei, riefen ihm zu, sie müssten arbeiten, ohne sich nach seinem Befinden zu erkundigen.
-----------
Guthaben von € 20,-- komplett aufgebraucht.
-------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 13:45 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
> abgeschlossen
Um 13:37 Uhr Endsieg Schöpfg. 3 3 3 1 5 2 2 2 8 1 9 9 1 = Quersumme 4
Um 13:50 Uhr Harmonisierung Gewalt 1 9 2 9 3 9 5 6 7 9 1 = Quersumme 7
Freitag, den 27. Dezember 2013
Wieder starke Müdigkeit und Lustlosigkeit.
Hatte die Eingebung, für den Gutschein über € 10,- von Spar nur eine Kleinigkeit zu kaufen, und mir das Wechselgeld auszahlen zu lassen. Mit den € 3,-, die ich noch hatte, konnte ich dann das Handy aufladen.
Nachmittags in der Bücherei, um den November abzuschließen und Dezember zu beginnen.
Telefonate mit Manfriede:
Angela wurde ebenfalls bereits beeinflusst.
Kosia hat M. Modem zerrissen und dabei den USB-Eingang zerstört.
Beim Autofahren hat Manfriede am Straßenrand eine geschächtete Kuh, mit abgetrenntem Kopf gesehen. An ihr wurden satanistische Riten vollzogen. Sie wurde gemordet. Alle gemordeten Seelen kehren zu uns zurück.
Manfriede war heute bei der Tartaren-Regierung und wurde abgekanzelt. Die Büromitarbeiterin hat ihm kalt und höhnisch ins Gesicht geworfen, wenn er mit dem Präsidenten sprechen möchte, dürfe er nicht alkoholisiert sein. M. hat das erst Mal nicht bewertet, lediglich seine Schlüsse daraus gezogen.
Er hat das Notebook-Center wieder aufgesucht. Alina hat sich gefreut, ihn zu sehen. Er hat von Nellis Tod berichtet, hat erzählt was mit dem Mond geschieht. Er hat den Chef um eine Geldgabe gebeten, was abgelehnt wurde. Es sei nicht möglich, war die Antwort. Aber jeder hatte teure Geräte in der Hand.
Er ist am See in Simferopol, hält sich viel in der Natur auf. Bei der Regierung hat er Bilder gezeigt, bat um die Nutzung eines Computers. Alles wurde verweigert. Sie wollen diesen Weg nicht verlassen, sind alles satanistische Vereine.
Km-Stand: 3 2 3 1 5 8 3 0 2 1 = 9
Der Schäfer Sadir ist heute reserviert gewesen. Gestern hat er noch von einem alten Citroen erzählt, den er für $ 17.000,-- verkauft hat. Sadir hatte mit einem BMW einen schweren Unfall, wobei er sich Arm und Bein gebrochen hat. Es kommen zurzeit viele Ungereimtheiten zusammen.
Sribd.com wird geprüft, ob sie unsere Dinge veröffentlichen, oder ob sie blockieren.
Bei der letzten Übernachtung bei Jussuf rief dessen Frau an, dass Manfriede zu verschwinden habe.
Die Ur-Deutschen kann man nicht verbiegen!
Es geht jetzt weiter nach Süden und Osten, und zwar immer schneller. Sie gehen den Weg von Rommel zurück. Alle Krieger sind dabei. Angriff ist die beste Verteidigung.
Das Thema Rauchen wurde bewusst verfälscht. Nuklear-Explosionen erzeugen Nanopartikel, angereicherte atomare Partikel. Daraus entsteht Hautkrebs und Lungenkrebs. Rauchen bildet eine Schleimschicht, die den Krebs verhindert. Diese Tatsache wurde geheim gehalten. Über Chemtrails werden die Substanzen verteilt. Rauchen spielt als Gegenmittel die wichtigste Rolle. Natürlicher Tabak ist die beste Medizin.
-----------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
-----------------
20:00 Uhr Schöpfungs-Einkehr
Bericht:
Fünf Tage lang, vom
Freitag 27.12.2013, 00:00 Uhr bis Dienstag 31.12.2013, 00:00 Uhr,
wütet der heilige Zorn der Mütter, der missbrauchten und ermordeten Frauen und Kinder der heiligen Rasse und ihrer Nachkommen. Sie werden ihre Schänder und Mörder heimsuchen, und ihre Kinder und Kindeskinder, speziell in Burgen, Schlössern und ähnlichen Gemäuern der Ahnen. Wo sogenannte „Teufelsaustreibungen“ und andere satanistische Riten und Rituale vollzogen wurden.
Ich habe die Aufgabe, eine geistige Einkehr und Reise nach Schloss Mühlberg zu machen, um die dort gefangenen und gequälten Seelen zu befreien. Manfriede wird mir dabei zur Seite stehen.
Reise nach Schloss Mühlberg auf inneren Ebenen
Gegen 11.00 Uhr schlafen gegangen, Steuerungen für die Reise gemacht. Habe alle Kräfte gebeten, mich zu begleiten, vor allem natürlich Klärchen und Ra-Manfriede-Ha , die es ja auch betrifft. Manfriede nahm mich dann an die Hand.
Dann begann die Reise. Die erste Station war die Tor-Einfahrt zum Schloss, wo ich sofort mit der Illusion von den Drachen empfangen wurde. Heute gelang es mir, diese Illusion zu durchschauen und aufzulösen. Dadurch war der Weg frei. Dann bewegten wir uns auf den Eingang der Kapelle des Schlosses zu, die wir betraten. Zu unserer Überraschung war sie voller Menschen, die mich misstrauisch ansahen. Ich konnte jedoch die Fratzen hinter ihren Gesichern und die Drohgebärden erkennen, ließ mich aber nicht beeindrucken. Ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen, und ließ mich nicht aufhalten.
Wir bewegten uns Ziel gerichtet auf das hintere Teil der Kapelle zu, wo es zwei Stufen hoch ging, wo der Boden mit Holz ausgelegt war. Dort hatte auch das Taufbecken gestanden, wo die Kinder statt getauft, mit Ritualen Satanail geopfert wurden. Ich wusste auch, dass es unter dem Holz einen geheimen Eingang, in unterirdische Bereiche und Gewölbe gab. Dort mussten wir hin. Der Zugang wurde mir erst verwehrt, ich mache ihn gemeinsam mit Klärchens Hilfe frei, sodass wir den unterirdischen Bereich unter der Kapelle betreten konnten. Was wir vorfanden war wahrhaftig satanistisch.
Viele Nischen mit gefesselten Gebeinen, Wesen, entstanden durch versuchte Einkreuzungen, halb Biest hab Mensch. Unglaublich viele Kindergebeine. Uns kamen Energien von Schmerz, von Angst und Qual entgegen, die kaum auszuhalten waren. Viele, viele Seelen waren dort gebannt, wurden festgehalten. In diesem Moment erschienen die kosmischen Chirurgen in Scharen, und zwar mit speziellen Mitteln ihres Wirkens, und machten sich daran, diese Seelen allesamt zu befreien. Spezielle Lichthelfer brachten die Seelen in Bereiche des Himmels, wo sie regenerieren können.
Als nächste Aufgabe galt es, das Zepter der Liebe zu finden und zu befreien. Manfriede hatte dieses in einer Einrichtung in der Ukraine zur Aufbewahrung dagelassen. Es war inzwischen in die Hände von Satan Armin gelangt, und damit auch ins Schloss. Wir fanden es schließlich an einer Wand versteckt, wo es auf eine Figur von Jesus am Kreuz draufgehangen worden war. Wir nahmen es herab und es ging geradewegs in unsere Herzen hinein. Da wir gerade dabei waren, nahmen wir auch Jesus gleich vom Kreuz herunter. Er kehrte auf geradem Wege in Manfriede zurück, kehrte Heim.
Damit war die Reise und die Aufgabe erfüllt. Wir traten über die Wendeltreppe ins Freie hinaus, in den Schlosshof. Wir fühlten die ins Positive veränderte Energie und kehrten zufrieden in unsere Realität und Zeit zurück.
Samstag, den 28. Dezember 2013
Lange geschlafen, dann aufgebrochen zur Bücherei. Dabei im Internet-Cafe Lugner-City vorbei geschaut. Chef war nicht da, soll später wieder kommen.
In der Bücher weiter im Tagebuch für Dezember geschrieben.
Um 17:00 Uhr erneut zum Internet-Café. Der Chef war nun anwesend. Habe ihn um eine weitere Handy-Aufladung von €; 20,-- auf Kredit gebeten, und die Malachit-Kette als Pfand angeboten. Er hat mir dies gegeben, wollte die Kette jedoch nicht haben. Dies ist jetzt die dritte Aufladung auf Kredit, die ich von ihm erhalten habe. Die beiden ersten habe ich natürlich bereits zurückgezahlt. Er ist Türke und sehr freundlich.
Rufe sofort Manfriede an, um ihm alles mitzuteilen. Er ist sehr erfreut und dieser Mann kommt in jedem Fall ins gute Buch. Wir tun etwas für unsere Freunde. M. war sehr fleißig, hat einiges bewegt, möchte jedoch nicht darüber reden.
Er war nochmals beim Notebook-Center, hat um Geld gebeten. Als Pfand hat er die neue Auto-Kamera gegeben. Am Montag muss er das erhaltene Geld zurückgeben, sonst wird die Kamera verkauft.
Km-Stand: 3 2 3 1 7 5 3 1 9 9 = Quersumme 7
Manfriede war bei diversen Anstalten, ohne Erfolg. Man hat ihm einen Stick mit 32 Gigabite entzogen.
Die Krieger ziehen über Ingolstadt Richtung Ungarn, sind noch 1.200 km entfernt.
Manfriede hat seit 55 Jahren gegen diesen Dreck durchgehalten. Er hat das Paradies geschaffen. Es wurde immer wieder genommen, im Milliarden von Jahren. Wir befinden uns im größten Übergangsbereich der jetzigen Evolutions-Phase.
Als nächstes kommt der zweite Nürnberger-Kriegsverbrecher-Prozess. Sie müssen abtreten, wenn Manfriede in hunderten von Gewändern die Bühne betritt.
Die russischen Wissenschaftler haben ihm geholfen, er durfte alles durch stehen, auf diplo-matischem Weg. Auch die Weisheit der Wikinger hat ihm geholfen. Es geht um die verlorenen Seelen, die gibt es reichlich in seinem Buch. Die letzten Millisekunden von 1.5 Mill. Jahren schreibe ich jetzt nieder. Es hat hunderttausend Mal nicht funktioniert. M. tritt als Erneuerer auf, nicht als Führer.
Manfriede beschäftigt sich gerade mit der „Neuen Medizin“ von Dr. Hamer, den fünf Grund-gesetzen des Kosmos. Als Dr. Hamers Sohn getötet wurde und er durch diesen Schock einen Zusammenbruch des Kreislaufes erlitt, hat M. ihn in die Norm zurückgebracht.
----------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Sonntag, den 29. Dezember 2013
Steuerungs-Veränderungen:
Um 17:22 Harmonisierung von Gewalt 2 3 1 5 3 3 1 8 1 6 9 = Quersumme 6
-----------------
Manfriede hat in der Bakhchyserai drei Mal Laserstrahlen abgelenkt. Er hat wieder am See übernachtet. Ihm sind öfters zwei Mädchen mit Pferden begegnet. Sie haben dann die Pferde bei ihm grasen lassen, weil sie ihm vertrauten und sie wissen, er passt auf sie auf. Sellli geht nicht an die Pferde ran, greift sie nicht an. Selli hat die eintreffenden Wölfe begrüßt. Sie spricht viel mit Manfriede.
Unsere Ahnen haben nie einen Krieg gestartet. Wenn sie sich verteidigen mussten, gaben die Frauen den Kriegern Geschenke mit, damit sie bei ihnen sind. Die Zionisten haben M. und Bernie immer wieder massakriert.
Mein Eintreffen auf Schloss Mühlberg und das Zusammentreffen mit Herrn Schröter wurde vor vielen tausend Jahren vorbereitet. Ich bin zu Manfriede gestoßen, damit die Endphase eingeleitet werden konnte.
Wir bewegen uns 25.920 Jahre zurück, deswegen wühlt der Gegner rum. Für Karl den Großen werden alle alten Substanzen des himmlischen weißen Volkes gebraucht, damit der wieder auferstehen kann.
Ra-M-Ha, Manfriedes Zwillingsbruder, hat im endlosen Kampf nie erreicht, was Manfriede erreichen wird. Manfriede hält sich viel in der Natur auf. Es ist zurzeit warm, die drei Pferde sind da, und Selli mitten drin. Aber auch SDU-Fahrzeuge haben wieder Stellung bezogen, beobachten ihn unentwegt. Es ist noch wichtig, die Rolle von Kater Nello in dem Gesamtgeschehen herauszufinden (Null-Raum?).
In einem Supermarkt hat Manfriede eine alte Dame an der Lottostelle kennengelernt. Er hatte die Eingebung, Lotto zu spielen, hat einen bereits ausgefüllten Schein genommen, mit folgenden Zahlenreihen:
2 6 12 19 21 26 Zusatzzahl 4
2. 10 23 32 35 39 41 Zusatzzahl 1
3. 3 5 15 16 23 39 Zusatzzahl 5
4. 8 12 23 33 35 36 Zusatzzahl 7
Scheck-Nr.:
1 8 8 9
1 2 8 8
Ziehung am 01.01.2014, Auszahlung am 02.01.2014
-----------------
Manfriede will Kolja anrufen, damit er ihm die Mikro-Karte wieder aushändigt. Auf welcher Seite steht er?
20:00 Uhr Schöpfungs-Einkehr
Bericht:
Folgende Informationen werden mir eingegeben:
- Der Verfall der Werte ist unabänderlich und von der Schöpfung so beschlossen.
- Sie dürfen nichts mehr haben, woran sie sich festhalten können.
- Ihr Sinn darf nur noch dahin stehen, ausgerichtet sein, diesen Planeten zu verlassen und aufzugeben.
- Das ist das Naheste, was an eine Kapitulation heranreichen wird.
- Alle Zugänge der Machtmanipulation müssen ihnen verwehrt werden und auch bleiben.
- Alles was sie anfassen, muss zu Staub und Asche zerfallen.
- Überall, wo sie versuchen, zu landen, müssen sie auflaufen, vergebliche Ziele vor sich haben.
Das ist der Weg der Bestimmung, der zu gehen ist. Alles ist darauf vorbereitet, wartet auf den rechten Anstoß.
20:30 Uhr: Anruf bei Manfriede. Habe ihm die Informationen durchgegeben. Er hatte heute ebensolche Gedanken.
Heute war schönes Wetter, was er für Vorbereitungen genutzt hat.
Montag, den 30. Dezember 2013
Nachts Anruf von Manfriede. Er gibt mir Daten durch, wo ich Kontakt aufnehmen soll, und zwar:
Dr. Med. Mag. Ryke Geerd Hamer, neue germanische Medizin, freie Energie, geb. 1935
Herausgeber und Verleger, Ing. Helmut Pilhar
www.pilhar.com E-Mail: helmut@;pilhar.com Tel.: 0043 263881236
Adresse:
Wiesengasse 339, A 2724 Maiersdorf, Austria
-----------------
Manfriede teilt mir mit, dass Dr Hamer genauso gefoltert wurde, wie er. Dr. Hamer wurde ebenfalls zwangstherapiert. Er ist ROD und für die Heilung der Volksstämme zuständig.
Manfriede ist zurzeit Gast bei drei alten Veteranen, die in der DDR stationiert waren, Nahe Jena. Ein 70jähriger Matrose, ein Oberst der russischen Armee, sowie ein General.
Die Mädchen mit den Pferden haben M. ebenfalls in ihr Haus eingeladen. Ein kleiner Grauer war auch dabei.
Manfriede hat von Kolja den Datenstick zurückgeholt. Manfriede wird einen bösen Brief an die Tartaren-Regierung schreiben. Darin wird er auch die geschächtete Kuh erwähnen, Bilder beilegen. Von Kolja wird er gefragt, wie viele Tage er bleiben will. Der Graue Chef befürchtet, dass zu viel Strom verbraucht wird. Daraufhin hat M. gemeinsam mit drei Mann Holz gehackt, für die nächsten Tage.
Graue tauchen auf, Selli wird aggressiv gegen sie. Alexander war Chef des Blasorchesters.
20:00 Uhr Schöpfungs-Einkehr
Bericht:
- Alles findet sich jetzt und gibt ein schönes Bild,
- die Geschenkpakete werden jetzt gebündelt,
- alles kommt zur Ruhe, um neu zu erstehen,
- ab 01.01.2014 sieben Tage Nullräume, jeden Tag einen, nutze sie weise,
- die Schöpfung zeigt sich im neuen Jahr mit neuen Daseinsformen, und dem Wiedereintreten höherer Geisteswesen,
- eine neue Hundeart tritt auf, Nachkommen von Selli,
- das Gedankengut der Menschen erstarkt, wird kompakter, ist nicht mehr so flüchtig. Es ist klar umrissen, mit festen Fundamenten,
- Krankheiten, speziell des Gemüts, verlieren ihre Daseinsberechtigung,
- der neue Mensch ist gesund und baut Felder der Weisheit auf,
- es herrscht strategische Einfachheit, gezielt eingesetzt und beachtet,
- Fallen der Vernunft wird es nicht mehr geben,
- fundamentales Geisteswissen durch Verbundenheit zu den Ahnen, und der Bewahrung ihres Erbes, schützt vor Verfall und Krankheit, sowie es auch den Familien-Verbund schützt,
- alle Bewusstseinsfelder von Abtrünnigkeit, Verrat, Zersetzung, Verfall und Fäulnis in den Erbsubstanzen lösen sich nach und nach auf, müssen den neuen alten Werten weichen.
-----------------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:03 Harmonisierung von Gewalt 9 5 9 6 9 7 9 8 9 1 9 = Quers. 9
Um 10:55 Vollendung Erneuerung E=VS 1 5 1 8 2 8 9 3 2 1 3 6 7 E=VS = Q
Dienstag, den 31. Dezember 2013 - Sylvester
10:45 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch bei den Veteranen, wird mit ihnen ins neue Jahr gehen. Viele Menschen, die er trifft, unterstützen unsere Mission nicht, weil sie die Sprache nicht verstehen. Im Haus sind etliche Gäste dazu gekommen, viele bekannte Persönlichkeiten. Kolja fragt ihn, warum er ausgerechnet heute da ist, und das mehrfach.
Ich soll für Dr. Hamer eine innere Einkehr machen, er wartet darauf. Er sitzt zwischen den Stühlen, ich kann ihm helfen.
-------------
Bin gegen 11:30 Uhr zu Bett gegangen. Es wurde kräftig geballert. Bin traurig, weil ich den Jahreswechsel wieder alleine verbringe. Bei der Einkehr habe ich nochmals vermittelt bekommen, dass dies der Jahreswechsel der Zionisten ist, nicht der unsrige. Nach dem Swarog-Kalender des himmlischen weißen Volkes haben wir heute den 30. November 2011. Das soll ich mir immer wieder vor Augen halten. Manfriede sagte ja mehrmals, im neuen Jahr sind wir wieder zusammen. Das sind dann noch über vier Wochen hin. Das ist wirklich wichtig, sich zu verinnerlichen. Also werde ich ab jetzt beide Daten festhalten.
-----
Heute Vormittag mit Frau Klima ein Gespräch gehabt. Verlängerung bis zum 31. März 2014, Schuldensumme € 260,--. Habe von ihr € 20,-- Taschengeld bekommen.
------------------
Besuch beim Internet-Café, um mir die Webseite von Herrn Pilhar anzuschauen, dem Verleger von Dr. Hamer. Sehr interessant, habe eine E-Mail geschrieben, wie von Manfriede gewünscht und auch angerufen, aber nur den AB erreicht.
Hier der Text der E-Mail:
Erfahrungsbericht mit unmenschlichen Systemen bestimmter Machtstrukturen Sehr geehrter Herr Ing. Pilhar,
mein Name ist Elke Roehe und ich schreibe Ihnen diese Nachricht aus Wien. Ich bin 70 Jahre alt, in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich hatte Zeit meines Lebens eine positive gesunde Einstellung zum Leben. Bis zum Jahre 1994 war ich ein "normal " denkender und handelnder Mensch, obwohl ich diesen Begriff heute anders definieren würde. Ich hatte 28 Jahre Ehe hinter mir, war 1993 Witwe geworden. Dann begegnete mir Anfang 1994 eine Heilpraktikerin, Renate Sperling, deren Spezialgebiet Rückführungen in alternative Leben waren. Sie führte mich in eine völlig andere Welt ein, die sich mir eröffnete, und zwar mittels des ersten Grades der Radiance-Technik, das authentische Reiki. Für mich bedeutete dies eine Öffnung der inneren Werte und Welten, auf die ich mich freudig einließ. Sie wurde meine Lehrerin, machte mir deutlich, dass alles im Bewusstsein, im Geist des Menschen beginnt, auch sogenannte Krankheiten. Über fünf Jahre erfuhr ich eine intensive Ausbildung und tiefgreifende Erkenntnisfülle. Oft stieß ich dabei an so manche Grenze, ging jedoch daraus mit der geistigen Einstellung "alles ist möglich!" hervor.
Im Jahre 2000 hatte ich selbst Berührung mit dem Thema Krebs, in Form Eierstock Krebs. Ich musste sogar eine Totaloperation über mich ergehen lassen. Jedoch habe ich nicht nur negative, sondern auch positive Erfahrungen machen dürfen, indem ich die anschließende Chemo-Therapie mit Cranio sacralen Behandlungen begleiten liess. Während der anschließenden Jahre, hatte ich immer die innere Gewissheit, dass diese "Unbefindlichkeit" nicht wiederkehren würde. Auch das Thema Diabetes hat mich etliche Jahre begleitet, mit dazugehörigen Medikamenten. Als zwei Hunde in mein Leben traten, ich mich dadurch viel mehr bewegte, außerdem mit Krafttraining begann, stellte ich Veränderungen in den Werten fest. Ich folgte meiner sich immer mehr erweiternden Intuition und begann, die Dosis der Injektionen immer mehr zu reduzieren, bis ich schließlich entschied, ganz damit aufzuhören. Mein Körper hat sich angepasst, und ich achte auch auf ihn. Ich rauche nicht, trinke nicht, halte mich von ungesunden Getränken fern, bevorzuge klares Wasser. Ich bin in keiner Weise Medikamentenabhängig, was mir sehr gut bekommt.
Auch als Autorin von drei Büchern habe ich mich betätigt, und zwar
- LYRA, Heileinergie aus der Quelle, im Spirit Rainbow Verlag
- Das Heilmittel Seide, im Spirit Rainbow Verlag
- Joanas Welt, eine fast erfundene Geschichte, im BOD-Verlag
-
Dies war sozusagen die Einführung meines Berichtes, damit Sie mich etwas besser kennen lernen. Ich habe mich sehr viel mit dem Thema Heilung und Selbstheilungs-kräften auseinandergesetzt, viel gelesen und studiert, es zu meiner Aufgabe gemacht, mit dem Zellbewusstsein der Menschen zu arbeiten, wo ich oftmals die Ursache von Krankheiten wahrnahm. Meine Intuition und innere Einsicht war über die Jahre sehr gut entwickelt worden, sodass es mir oft gelang, die Selbstheilungskräfte von Freunden und interessierten Menschen zu aktivieren und zu stärken. Im Jahr 2012 hatte ich meinen Wohnsitz von Berlin nach Mühlberg an der Elbe verlagert, weil ich dort eine Interessen-Gemeinschaft aufbauen wollte, die sich diesen Themen widmete. September 2012 veränderte sich mein Leben dann nochmals drastisch, und zwar dadurch, dass ein Mann in mein Leben trat, der als Klient zu mir kam. Sein Name ist Manfred Schellack, und ab hier ist es nicht nur mehr meine Geschicht, sondern unsere gemeinsame.
Zu dieser Geschicht gehört noch so einiges mehr, da ich jedoch nicht zu weit ausschweifen möchte, teile ich erstmal nur das Wichtigste mit. Herr Schellack öffnete mir die Augen über die Illusion einer heilen Welt, in der ich verstrickt war. Er gab mir Wahrheiten zu lesen, versorgte mich mit fundamentierten Informationen, die die Grundfesten meines Bewusstseins und Gedankenguts erschütterten, um sie dann zusammenbrechen zu lassen. Nach und nach erhielt ich Kenntnis und Erkenntnisse höher gelegener Art. Ich nahm Einsicht in eine Welt der Manipulation, Beeinflussung, Mindkontroll und subtiler Foltermethoden, die ich dann auch noch am eigenen Leib erfahren durfte. Herr Schellack war mit diesen Dingen seit seiner frühesten Kindheit bereits konfrontiert, wurde in der ehemaligen DDR als Dissident mißhandelt, geknechtet, zusammengeschlagen, psychatriert und gefoltert. Speziell in diesem vergangenen Jahr, wo er sich in der Ukraine aufhällt, um dort die Korruption zu beenden, ist er mehreren Mordanschlägen und Attentation nur knapp entkommen. Herr Schellack hat den Schlüssel in der Hand, um alle auf unserem schönen Planeten frei zu machen. Er ist zur Zeit dabei, alle zu vereinen, überall wo er war, und er ist überall auf der Welt gewesen, um für die Freiheit des Planeten zu wirken.
Seit mehreren Jahren führe ich Tagebuch über mein Leben, insbesondere seit Anfang 2012. Herr Schellack und ich legen unsere Erfahrungen in einem Buch zusammen, da ich mich als seine Sekretärin zur Verfügung gestellt habe, führe ich zur Zeit seine Aufzeichnungen weiter. Herr Schellack ist der einzige Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, welches laut einem Gerichtsurteil v. 03.02.2012 vom OGH Den Haag noch besteht. Er ist Diplomat und dadurch in der Lage, viele Dinge zu bewirken.
Wir möchten dieses Buch in Ihrem Verlag veröffentlichen und geben Ihnen auch die alleinigen Rechte daran. Was Herr Schellack in diesen 55 Jahren erlebt hat, ist eine einmalige, packende Geschichte, die es Wert ist zu lesen. Es handelt sich um eine hochbrisante, wahre Geschichte, die die Welt erfahren muss. Er hat viele Unfälle überlebt, eine große vielversprechende Firma aufgebaut, die ihm durch Manipulation wieder genommen wurde. Er hat sich viele Freunde gemacht, aber auch sehr viele Feinde, die noch heute bemüht sind, ihn zu stoppen, und das mit allen Mitteln, ob erlaubt oder unerlaubt.
Der beste Weg für mehr Verständnis ist es, Herrn Schellack selbst zu kontaktieren, dafür gebe ich Ihnen die entsprechenden Kontakt-Daten
- Telefon-Nr.: 0038(0)637045204
- e-mail: wahrheitsuniversen@ojooo.net
Es geht darum, die Welt zu harmonisieren, was wir gemeinsam schaffen können. Ich bitte Sie von Herzen darum, Herrn Schellack noch heute anzurufen. Ihm ist dies leider Zurzeit nicht möglich, da sämtliche Geldmittel unterbunden werden.
Zum Abschluss gebe ich Ihnen noch meine Handy-Nr. bekannt.
0043(0)6889244233
Herr Schellack und ich freuen uns über eine erfolgreiche Zusammenarbeit für das neue Jahr, mit dem Erreichen gemeinsamer Ziele.
Ich werde Sie gegen 18:00 Uhr telefonisch kontaktieren
Mit vielen Grüßen
Elke Roehe
|
Bilder Dezember 2013
November 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch November 2013
|
Freitag, den 01. November 2013
Habe die halbe Nacht gelesen, weil ich durch die Unruhe im Zimmer und von den Männern nebenan nicht schlafen konnte. Entsprechende Müdigkeit und nochmal hinlegen. Dann Handy aufgeladen, da ich € 6,--- eingenommen hatte.
10:05 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat schon darauf gewartet. Er berichtet, dass er heute sehr viele Türen geöffnet hat, dass alles repariert wird und wir bald wieder zusammen sein werden. Alle Möglichkeiten öffnen sich jetzt, um den Zionisten, dem grauen Pack, das Ende zu bereiten. Er ist an der richtigen Stelle und hat die wahrhaftigen Mitstreiter gefunden. Nach ca. acht Minuten haben wir das Gespräch beendet, weil Manfriede erwartet wurde. Habe ihm noch die Infos aus der Behandlung von Wowa Gegeben. Werde diese heute Abend ins Postfach stellen.
Duschen und Steuerungen gemacht. Dann Näharbeiten. Um 17:30 Uhr kommt die Kundin, für die ich gerade Änderungsarbeiten mache zur Anprobe. Ich kassiere € 50,--.
18:10 Uhr: Anruf bei Manfriede. Berichte ihm gleich von meiner Geldeinnahme, worüber er sich freut. Er berichtet mir, dass er sich innerhalb des Gebäudekomplexes der Sternwarten befindet, wo er bereits schon einmal war, und von wo er verjagt wurde. Er befindet sich in der Gesellschaft etlicher dort arbeitender Astronomen, die mit ihm zusammenarbeiten und ihn unterstützen wollen. Er wurde sogar von einem 86jährigen Professor eingeladen, bei ihm zu wohnen. Das möchte er jedoch nicht, sondern Wowa treu bleiben, der schon bereits über die neue Kontakte traurig ist. Wowa sagte ihm auch, er wolle keine weiteren Behandlungen, da das sowieso alles Betrug sei. Er ist Arzt und könne das nicht akzeptieren.
Manfriede sagt mir, von dort aus werde er jetzt alles steuern und wir brauchen kein Geld mehr. Er wurde von den Männern zum Feiern und Anstoßen mit Wodka eingeladen, was er nicht ausschlagen will, um der Gastfreundschaft willen.
Wir verabreden uns für morgen früh um 08:00 Uhr Ortszeit. Da immer wieder durch Anwesende unser Gespräch gestört wird und ich schlecht verstehe, beenden wir das Gespräch nach 19 Minuten.
Steuerungs-Veränderungen
Um 11:40 Uhr Kaleidoskop II 2 3 1 8 6 6 7 5 9 1 1 = Quersumme 4
Aussetzungen: Negierung Störfelder, R-Evolution
Samstag, den 02. November 2013
Extrem schweres Erwachen mit sehr negativen Gefühlen. Nach dem Frühstück gleich erst mal die wichtigsten Steuerungen gemacht, um frei zu sein.
07:55 Uhr: Erster Anruf bei Manfriede. Beim Verbindungsaufbau habe ich nur diese seltsame Melodie, die ich die letzten Tage des Öfteren hatte.
07:57 Uhr: Wieder die Melodie, dann nimmt ein Mann ab, sagt etwas auf Russisch, was ich nicht verstehe, und legt dann auf.
08:00 Uhr: Das Gleiche nochmals!
08:05 Uhr: Diesmal normaler Ruf Ton, dann der gleiche Mann. Ich erkläre ihm in Englisch, dass ich Manfriede sprechen möchte. Er sagt mir, er schlafe noch, ich bestehe darauf, dass er geweckt wird. Scheinbar versteht man mich nicht ausreichend. Mir wird noch gesagt, M. hätte sein Telefon vergessen. Der Name des Mannes ist Dimitri. Er legt dann auf.
Will mich nicht zufrieden geben, rufe noch mal an, jetzt ist das Handy ausgeschaltet. Mehre weitere Versuche verlaufen ebenso ergebnislos.
09:48 Uhr: Endlich erreiche ich Manfriede. Er berichtet mir, dass alles mal wieder ein falsches Spiel ist, um ihn zu schädigen und aufzuhalten. Man hat in seine Getränke Drogen gemischt, so dass er betäubt und geschwächt war. Im Wald ist er dann gestürzt, hat seine Brille verloren, und das hat man zum Entwenden einer seiner wichtigsten Dokumentenmappen ausgenutzt. Auch wurde das Ladegerät seines Handys zerstört. Das bedeutet, wieder Täuschung, Irreführung und Beteiligung am Völkermord.
Manfriede klang sehr bedrückt. Ich sagte ihm dann, dass ich ihm dieses Geld von gestern, was ich ja noch in der Tasche hatte, senden werde. So habe ich es dann auch gehandhabt. Abzüglich Gebühren und Handy aufladen waren es € 36,--. Davon kann er wenigstens Bernie auftanken, damit er sich an einen sicheren Ort begeben kann.
12:33 Uhr: Rufe Manfriede für die Durchgabe des Codes an, und zwar auf der anderen Nummer, weil die vorherige einen fast leeren Akku hat. Die jetzige Situation ist äußerst unerfreulich und ein bisschen niederschmetternd.
Wo sind die Menschen, die im Herzen Wahrheit haben und von ihrem Gewissen geleitet werden?
Manfriede will nun den sicheren Ort aufsuchen, von dem er ja immer wieder gesprochen hat. Er bittet mich darum, ihn nicht aufzugeben. Wie könnte ich das? Er ist doch mein Leben, mein Erlöser. Ich werde alles tun, um in meiner Mitte zu bleiben, damit er bei mir den Rückhalt findet, den er nun braucht, damit er sich auf mich verlassen kann. Umso wichtiger ist es jetzt, in ständiger Verbindung zu sein mit der Schöpfung, mit seinem geliebten Zwillingsbruder, um so viele Hilfe geben zu können, wie nötig und möglich ist.
17:38 Uhr: Habe den Impuls, Manfriede anzurufen. Er hat das sehr begrüßt, weil er mir auch noch einiges zu sagen hat. Die Nacht hat er bei dem Professor verbracht, der ihn eingeladen hatte. Vormittags hat er Waldemar (Wowa) und seine Frau aufgesucht. Zuerst traf er nur die Frau an. Manfriede brachte seine Sachen ins Auto, weil er aufbrechen wollte. Er ging nochmals zurück, weil er seine Kulturtasche vergessen hatte. Da kam Wowa nach Hause, total betrunken, schwankend. Er hat M. abwechselnd beschimpft und aufgefordert, zu bleiben. Er sollte mit ihm trinken, dann verschwinden, danach in sein Zimmer gehen und Schlafen. Zum Schluss wollte er Manfriede schlagen, war aber zu betrunken.
Manfriede hat die Familie dann endgültig verlassen. Es war eine gezielte Provokation, um ihn dazu zu bringen, gewalttätig zu werden. Die Steuerungen, die ich gleich morgens nach diesen seltsamen Anrufen gemacht hatte, haben bewirkt, dass Manfriede einigermaßen klar war, sich nicht provozieren ließ.
Manfriede hat dann auch den Dokumentenorder wiedergefunden, und zwar in einem hellen PKW auf dem Parkplatz der Observatorien. Dieser gehört einem Schwerbehinderten, der sich ohne Krücken nicht fortbewegen kann. Er geht davon aus, dass die wichtigsten Dokumente kopiert und weitergegeben wurden. Danach hat man sie in diesem Fahrzeug deponiert. Auch seine kurze Hose, die verschwunden war, hat M. wiedergefunden.
Des Weiteren wurde ihm gesagt, man hätte seine zwei Handis im Dreck vor den Gebäuden gefunden. Manfriede weiß jedoch genau, dass er diese eingesteckt hatte.
Auf der Besprechung mit den Astronomen wurde Manfriede auch eine Kapazität in diesem Beruf vorgestellt, mit dem er dann Infos austauschen wollte. Der Name dieses Mannes ist Alexander Alexandrewitsch (oder so ähnlich). Dieser war nicht an einem Gespräch interessiert, sondern wollte immer nur Manfriedes Pass sehen. M. erklärte ihm, dass es eine Fälschung ist, was nicht interessierte.
Für den Vorfall im Wald hatte ich dann die Information, dass auch dies inszeniert war. Es war ein Mordanschlag übelster Art. An diesem Punkt wartete ein Meuchelmörder auf Manfriede, der ihn aus dem Hinterhalt mit zwei Pfeilen (Injektion) beschoss. Der erste Pfeil betäubte ihn, veranlasste den Sturz. Der zweite sollte ihn töten, verfehlte ihn jedoch durch Ablenkung (Klärchen). Die Betäubung reichte jedoch schon aus, um Manfriede hilflos und orientierungslos zurückzulassen, so dass er sich nicht mehr an alles erinnerte.
Ich bekam durch die Schöpfung den Impuls, über diese Vorfälle eine Umpolung für Manfriede zu machen. Wir verabredeten uns für 19:30 Uhr. Danach würde ich ihn für einen Kurzbericht anrufen.
20:01 Uhr:
Verlauf der Sitzung:
Anruf bei Manfriede.
Zusammenarbeit mit den kosmischen Chirurgen.
Umpolung 1:
Betraf das mit Drogen vermischte Getränk, welches Manfriede gereicht wurde. Dieses machte ihn hilflos und willenlos, als Vorbereitung für den geplanten Mord. Die Umpolung wurde sehr einfach, aber wirkungsvoll, durchgeführt. Manfriede vertauschte die Gläser, so dass der Täter in seine eigene Falle ging.
Umpolung 2:
Diese wurde bewirkt durch einen speziellen Chirurgen, Ortheos mit Namen. Er stellte sich hinter den Attentäter, der die Injektionspfeile abschießen sollte. Als dieser schießen wollte, versetzte Ortheos ihn in eine kurze Phasenverschiebung, die ihn verwirrte. Beim Austritt aus dieser Phasenverschiebung gingen die Pfeile dadurch in eine völlig andere Richtung, landeten harmlos im Unterholz. In einer zweiten Phasenverschiebung nahm Ortheos dem Attentäter die Erinnerung an den Auftrag, sowie die seiner Identität. Als Folge irrte er hilflos umher, und wurde später von der Polizei aufgegriffen.
Ausleitung der Schadstoffe
Fünf weitere kosmische Chirurgen gesellten sich zu Ortheos hinzu. Alle sechs stellten sich rund um Manfriede auf, und die Ausleitung begann. Davon wurden sehr viele im Körper befindliche Schadstoffe und negative Energien betroffen. Am Fußende bemerkte ich eine Art Gerät, wo alles hineinfloss. Gleichzeitig kümmerte sich Ortheos um den Leistenbruch. Er verschloss ihn mit dem „goldenen Stich“, welcher den Bruch richtete, gleichzeitig einen Verband und Stützung beinhaltete. Dies ist eine besondere Art der kosmischen Chirurgie, worin Ortheos Meister ist. Die Info dazu war, dass die Schwellung bald zurück geht. So ganz nebenbei hat Ortheos auch noch die Bronchitis entfernt, die Manfriede die ganze Zeit quälte.
Schließlich wurde alles Ausgeleitete an den Fußsohlen gebündelt, und in der Apparatur gesammelt und verschlossen. Ein besonderes Geschenk der kosmischen Chirurgen wird noch sein, dass das Gesammelte auf das genaueste untersucht wird, auf die Herkunft, den Inhalt, die Qualität, sowie die der Schwingungs- Frequenz des Absenders. Das Gesammelte ist voller Abdrücke, die identifiziert werden können. Zum Abschluss floss dann noch eine Art Kräutersud mit heilender und glättender Funktion ein, um die leeren Räume auszufüllen.
Anschließend verabschiedeten sich die kosmischen Chirurgen mit der Energieaussage, dass es ihnen eine besondere Ehre war, Manfriede helfen zu können.
Damit war die Sitzung beendet.
Manfriede berichtete mir nach meiner Kurzschilderung noch, von seinem Standort aus, der nahe den Observatorien war, folgendes:
Von den Teleskopen gingen Laserstrahlen ins Weltall hinaus, zu den Sternen. Dann stellte er fest, dass es im großen Wagen Sterne gab, die in kurzen Abständen immer wieder hin und her sprangen. Manfriede sagte ja auch noch, dass man immer noch versuchte, ihn zu vertreiben, dass er dort nicht gerne gesehen wurde, auf dem Gelände. Anscheinend gehen dort Dinge vor sich, die nicht an die Öffentlichkeit dringen sollen.
Ich werde in einer inneren Einkehr um Infos zu diesem Thema bitten.
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Neue Steuerung:
Ausleitung für Schadstoffe 3 3 5 5 1 8 1 6 2 5 6 7 8
Aussetzungen: Negierung Störfelder.
Sonntag, den 03. November 2013
In der Nacht die Infos für die Laserstrahlen erhalten, und zwar wie folgt:
Diese Strahlen sind gezielt auf bestimmte Sonnen gerichtet. Es handelt sich dabei um sogenannte „Rote Zwerge“. Dadurch will man von diesen „toten Sonnen“ bestimmte Energien abziehen und für negative Zwecke sammeln. Habe dann das Bild vor mir, dass ich Ende vorigen Jahres bereits hatte. Man plant einen Angriff auf die innere Erde, auf Agarthi.
Dann habe ich eine Steuerung, deren Sinn ich noch nicht erfasst habe
2 3 8 (9) 8 8 1 6
Kann sein, dass sie aus zwei Schritten besteht, erst ohne die Mitte 9, dann mit dieser.
09:25 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm die Info über die Laserstrahlen mit, wo er sofort zu dem gleichen Schluss eines geplanten Angriffes kommt. Diese Info ist sehr wichtig für die nächsten Schritte.
Manfriede ist zurzeit mit einem Freund in den Bergen unterwegs, der ihm besondere Orte zeigen will. Morgen will er sich weiter bewegen und tätig werden.
Haben den Rest des Guthabens aufgebraucht.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:01 Uhr Negierung Störfelder 2 8 3 0 1 9 Symbol 7 8 1 5 2 6
Um 10:51 Uhr Manfriede eigene 5 5 2 8 1 5 2 4 1 3 9 = Quersumme 9
Aussetzungen:
Keine
Duschen und Steuerungen gemacht. Von 13:00 – 16:00 Uhr Tagebucheintragungen ins Postfach geschrieben, am PC im Haus.
Mir war sehr kalt, eine Stunde geschlafen, dann Kartoffeln gepellt, weiter am Buch des Lichts geschrieben. Nach Abendbrot Sitzung für Manfriede.
20:08 Uhr:
Sitzungsbericht:
Umpolungssitzung für den heutigen Tag. Die Umpolung wurde so gestaltet, dass Manfriede an allen negativen Handlungen, Manipulationen und Beeinflussungen nicht teilgenommen hat. Den Teilnehmern wurde die Erinnerung entfernt, und es wird Sorge getragen, dass sie entsprechende Energien der Gerechtigkeit auf sich ziehen.
Am Werke waren wieder die gleichen sechs kosmischen Chirurgen, mit Ortheos an der Spitze. Alles schadende und blockierende wurde ausgeleitet, wieder in einem Gefäß gesammelt, zur Analyse und als Beweismittel für spätere Zwecke
Montag, den 04. November 2013
Vormittags mit Steuerungen verbracht. Nachmittags Näharbeiten. Frau Klima kommt ins Haus und ich bitte sie um € 20,-- fürs Handy, die sie mir auch gibt.
17:44 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat für mich eine ganz böse Botschaft, mit dem Inhalt, dass Nelli vergiftet wurde. Sie waren von einem Ehepaar eingeladen worden, zu einer Mahlzeit. Auch für Nelli gab es etwas. Die Frau überreichte Manfriede etwas, was sie für Nelli gekocht hatte, mit falscher, aufgesetzter Herzlichkeit. Später stellte sich heraus, dass alles vergiftet war, auch die Knochen, die noch mitgegeben wurden. Nelli konnte nicht mehr Laufen, wurde zusehends und drastisch schwächer, so dass Manfriede sie letztendlich tragen musste. Er hat sofort eine Umpolung gemacht, als erste Hilfe Aktion. Nelli frisst kein Fleisch mehr, sie trint kein Wasser mehr, welches ebenfalls vergiftet wurde. Es geht ihr zwar wieder besser, aber ihr Vertrauen zu Manfriede ist stark eingeschränkt, weil sie annehmen muss, dass er sie vergiften wollte. Sie hält Abstand, was ihn sehr schmerzt. Erst entführt man Senta und nun wieder ein Anschlag gegen Nelli, und damit gegen Manfriede. Die Hunde sind doch zur Zeit seine kleine Familie, die man ihm wegnimmt, um ihn komplett zu isolieren. Manfriede gibt jetzt kein Pardon mehr, die Zustände und Beeinträchtigungen sind zu extrem geworden. Er mobilisiert alle Kräfte in Allen Universen für den letzten Schritt. Jetzt ist offener Krieg angesagt und von Nöten. Für die Abholung der € 36,--, die ich Samstag geschickt hatte, gab es ebenfalls wieder Schwierigkeiten. Die Computer waren ausgefallen und man wollte keine Quittung ausstellen. Erst als M. laut wurde, stellte man eine von Hand aus.
Wir verabredeten eine Sitzung um 20:00 Uhr Ortszeit, und einen Anruf von mir danach. Manfriede berichtete mir noch, dass er eine Sim-Karte mit € 1,-- Guthaben gefunden hat und mich anrufen wollte, er bekam immer nur die Ansage, dass diese Nummer nicht existiert. Man blockt also auch hier, damit kein Kontakt entsteht.
20:30 Uhr:
Sitzungsbericht:
Als erstes wurde Nelli behandelt. Es geschah eine Umpolung der Vergiftung selbst. Der Person, die das Futter vergiftet hatte, wurde die Erinnerung an den Auftrag genommen, sodass die bereits bereitstehende Substanz ungenutzt stehen blieb. Das später gereichte Fressen war also intakt. Anschließend wurde alles schädliche ausgeleitet. Nelli wurde nach dem Abschluss an Manfriedes Seite gelegt. Diese Behandlung für Nelli wurde übrigens von einer jungen kosmischen Chirurgin ausgeführt, die auf Tiere spezialisiert ist. Sehr einfühlsam und liebevoll
Die Sitzung für Manfriede verlief gleichzeitig. Mit den gleichen Chirurgen, jedoch zusätzlich eine ältere, erfahrene Chirurgin, deren Spezialgebiet Implantate für Manipulation und Beeinflussung sind. Sie beaufsichtig und überwacht übrigens auch die winzigen Wesen - eine Art Mikroben - die zur Beseitigung der in Manfriede befindlichen Implantate eingesetzt sind. Hanna, so ist ihr Name, hat diese Winzlinge erschaffen, sie ist sozusagen ihre Mutter. Die Aussage war dann, dass sie mit diesem Prozess sehr zufrieden ist. Zur Zeit knabern ihre Kinder noch an der Schutzzone, in die die Implantate eingebettet sind.
Auch heute wurde die Umpolung über die Täter vollzogen, ihre Erinnerung gelöscht, damit Gerechtigkeit geschehen kann. Die Ausleitung geschah ebenfalls auf die gleiche Weise, wie zuvor. Alles wurde in einem Gefäß gesamt, zur Analyse und Beweissammlung.
Ortheos kümmerte sich nochmals um dein Schließmuskel, zupfte etwas daran herum, wo es nötig war. Er wird die Nacht wieder an Manfriedes Seite verbringen, für den Abschluss. Ebenso wird Manfriedes Zwillingsbruder anwesend sein. Am Ende der Ausleitung floss wieder die heilende und schützende Substanz ein. Die Info war dann noch, dass morgen die Nieren eine spezielle Behandlung erfahren. So werden nach und nach alle Organe behandelt werden. Die Lungen erhalten eine Erweiterung ihrer Kapazität.
Für mich selbst wird es eine Erweiterung meiner Fähigkeit der Beobachtung und Aufzeichnung geben.
Dann schloss sich der Zeit-Kanal und ich zog mich aus der Verbindung zurück.
Ende der Sitzung.
Ab 20:30 Uhr etliche vergebliche Anrufe bei Manfriede. Wahrscheinlich liegt er bereits in tiefem Schlaf.
Dienstag, den 05. November 2013
Heute beim Aufwachen einigermaßen munter, nicht wieder hingelegt.
Seit gestern ist Katarina, die kleine Graue am Ausziehen. Sie hat etliche Nächte nicht in ihrem Bett geschlafen. Frau Klima ist sehr enttäuscht und betrachtet ihr Verhalten als Vertrauensbruch. Sie hat weder ihre Abwesenheit erklärt, noch ihre Absicht, auszuziehen. Frau Klima sagte mir bereits gestern Abend, dass Katarina nicht mehr in den Nähraum darf und überließ mir den Schlüssel.
Heute Morgen wurde ihr Bettkasten ausgeräumt und sie darf auch den Frauenraum nicht mehr betreten. Den Haustürschlüssel muss sie abgeben. Wenn sie heute auftaucht, sollen wir den Schlüssel von ihr fordern und sofort Frau Klima anrufen. Das ist die jetzige Situation, mal sehen, wie sie sich weiter ent-wickelt.
09:09 Uhr und 09:22 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Er hat gestern Abend tatsächlich so tief geschlafen, dass er weder den Wecker noch das Klingeln des Handis gehört hat. Heute Morgen geht es ihm besser und er kümmert sich um Bernie. Nelli ist immer noch sehr misstrauisch ihm gegenüber. Das macht ihn sehr traurig und auch sehr zu schaffen. Manfriede mag nicht mehr und will nun alles daran setzen, um das zu beenden.
Ich berichte ihm, dass für mich noch keine Post für die Zahlung der Rente gekommen ist. Er sagt, wenn bis Ende der Woche nichts gekommen ist, dann wird er entsprechend handeln und sofort das Ende einleiten. Es gibt ja noch mehr Menschen, die so behandelt werden. Bei mir jedoch sei es etwas Besonderes, weil es ihn ebenfalls betrifft. Habe ihm den Bericht vorgelesen. Für heute Abend 20:00 Uhr die nächste Behandlung vereinbart.
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Aussetzungen: Kaleidoskop II
16:11 und 16:36 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Heute sind zwei Briefe der Rentenversicherung für mich angekommen. Der Inhalt war nicht wirklich erfreulich. Zwei Schecks über die laufenden Renten, jedoch zur Verrechnung. Ich habe doch der Renten-Vers. Anstalt oft genug mitgeteilt, dass ich die Zahlung per Postscheck haben möchte, da ich zur Zeit kein Bankkonto habe. Trotz dieser Tatsache schickt man mir Verrechnungsschecks. Es ist mir unverständlich, dass man das alles so blockiert, mich immer wieder dadurch mittellos stellt. Außerdem vermisse ich die Rückstände für Witwenrente Oktober 2013 und Altersrente September 2013.
Ich habe Manfriede gesagt, ob Frau Klima die Schecks auf ihr Konto einzahlen würde und mir dann die Beträge gibt. Sie hat dies zugesagt. Sie wird morgen ins Haus kommen und die Schecks mitnehmen. Manfriede ist dabei, alles für das Ender der Mission vorzubereiten. Er malt noch Runikas auf seine beiden Wanderstäbe, und dann wird er Krieger, und nicht mehr Diplomat sein. Er bereitet auch Bernie vor, der so brav und glänzend durchgehalten hat. Er wird auch noch ein weiteres Gespräch mit den Astronomen führen, um Aufklärungsarbeit zu machen.
Manfriede berichtet mir auch, dass man über diese Teleskope Einfluss auf das Sonnensystem nimmt, also ist es eine militärische Einrichtung. Manfriede hat aber auch zwei Freunde gefunden, die sich nicht verbiegen lassen, die ihm behilflich sind.
***
Mir selbst geht es seit dem Mittagsmahl, mit Resten von gestern von Gehacktem, nicht gut. Habe Magenkrämpfe, Gefühl von Übelkeit und Kopfschmerzen. Vermute, dass das Fleisch nich mehr in Ordnung war, was man mit Gewürzen überdeckt hat. Gestern hatte ich bereits schon Abneigung dafür.
Ansonsten Näharbeiten ausgeführt.
19:09 Uhr: Hatte Frau Klima angerufen bezüglich der Schecks und sie hat zugesagt, diese auf ihr Konto einzuzahlen. Habe dies Manfriede mitgeteilt. Er meinte, dass Frau Klima einen Gesinnungswandel durchgemacht hätte, mich in ihr Herz geschlossen hat. Sie unterstützt uns, wo sie kann.
Sitzung um 20:00 Uhr
Bericht:
Habe nicht so sehr viel mitbekommen, weil die Wahrnehmung durch die Magenkrämpfe gestört war. Heute waren 16 kosmischen Chirurgen anwesend, die sich hauptsächlich um M. Organe kümmerten. Es geschah die übliche Ausleitung, mit Aufnahme in einen Behälter, zur Analyse und Beweissammlung. Nelli wurde ebenfalls behandelt, und dann M. an die Seite gelegt. Auch dieser Gesamtprozess ging die Nacht durch weiter.
Ende der Sitzung.
Mittwoch, den 06. November 2013
Extrem schmerzvolle Nacht mit Verstärkung der Magenkrämpfe, dann schließlich mehrmaliges Erbrechen. Dadurch mehr Schlafbedürfnis, Erschöpfung und Lungenschmerzen beim Husten.
10:09 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm kurz das Ergebnis der Sitzung mit, und meinen Zustand. Frau Klima wird erst am Abend kommen, so dass sie die Einzahlung erst Donnerstag erledigen kann. M. sagt, das ist nicht so schlimm.
Guthaben aufgebraucht.
***
Verbringe fast den ganzen Tag im Bett, esse sehr wenig, bin nicht in der Lage, Tagebuch zu schreiben. Extreme Augen- und Kopfschmerzen. Das Ganze nimmt mich sehr mit.
17:34 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat seine Simkarten durchforstet und noch Restguthaben gefunden. Wir haben kurz gesprochen, weil er wissen wollte, wie es mir geht. Dann um 17:50 Uhr zweiter Anruf. Er sagte mir, es ist ihm ein Bedürfnis, mit mir zu reden. Frau Klima war gerade da. Es wird Probleme mit den Schecks geben, weil sie auf meinen Namen ausgestellt sind. Wir waren gerade dabei, eine Vollmacht von mir zu schreiben. Ich bat ihn, später nochmals anzurufen.
Um 18:12 Uhr dann letzter Anruf. Habe ihm gesagt, dass Frau Klima morgen zu ihrer Bank geht, mich dann gleich informiert. Ich war sehr niedergeschlagen, und hatte negative Gedanken. Manfriede sagte mir, keinem negativen Gedanken Raum zu geben. Alles sofort zu negieren. Das ist nicht so einfach. Ich habe nach unserem Gespräch sofort eine entsprechende Steuerung gemacht.
***
Sitzung um 20:00 Uhr:
Bericht:
Das aller erste was ich wahrnahm war, dass sich heute 21 kosmische Chirurgen eingefunden haben. Dann sah ich neun goldene Krieger, sowie neun goldene Krieger, als auch neun goldene Spürhunde. Golden deswegen, weil alle goldene Rüstungen tragen. Diese Krieger und die Hunde sind Manfriedes Leibwache, begleiten ihn überall hin. Die Hunde kann er auf die Suche schicken, wenn es nötig ist. Die Krieger halten ihm sämtlichen Raum um ihn herum frei, und schützen ihn auch. Sie bauen dabei ein Energiefeld auf, welches alles ablenkt und von ihm fernhält. Die Chirurgen kümmern sich zuerst wieder um die Organe. Sie entfernen Implantate, deren Schutzfeld von den Mikroben weggefressen wurde, sowie auch etwas ihrer Substanz, so dass sie nicht mehr regenerieren konnten. Dieses entnommene kam ebenfalls in ein Gefäß zur Analyse.
Dann sah ich die Chirurgen in einer dreier Formation um Manfriede herumstehen, und zwar im inneren sieben, in der Mitte sieben und außen sieben, also insgesamt 21. Ich bekam die Information, dass die Zellebene, die Abspeicherung aus fünf Schichten besteht. Man arbeite nun an der dritten Schicht, die sehr verhärtet wäre. Um diese ausleiten zu können, wurde mit Lichtfrequenzen und Tönen gearbeitet. Dabei wurde das Verhärtete in seine Bestandteile aufgelöst, und konnte dann ausgeleitet werden. Auch hier wieder Sammlung in einem Behälter, zur Analyse. Die vierte und fünfte Schicht wird ebenso behandelt werden. Es wird ausdrücklich noch betont, dass es sich lediglich um negative Ablagerungen der lebenslangen Manipulationen und Beeinflussungen handelt. Diese haben nun in seinem Körper keinen Platz mehr, dienen jedoch der Beweisführung.
Währenddessen wurde Nelli ebenfalls behandelt. Sie lag dafür auf Manfriedes Bauch, und es wurde an ihrem Verdauungs-Zentrum gearbeitet. Dabei hat man einige Erinnerungen gelöscht, die sie glauben ließen, Manfriede hätte ihr das vergiftete Essen gegeben, wollte sie umbringen.
Diese gesamten Aktivitäten dauern noch längere Zeit an. Meine Anwesenheit ist dafür aber nicht mehr nötig. Also schließt sich der Zeitkanal und ich ziehe mich zurück.
Ende der Sitzung!
Donnerstag, den 07. November 2013
Immer noch Magenprobleme und Müdigkeit. Lege mich nach dem Duschen wieder hin.
Gegen 12:oo Uhr kommt Frau Klima ins Zimmer, um mir mitzuteilen, dass die Schecks nicht angenommen wurden, dass ich ein Konto und einen Pass benötige. Sie war ziemlich sauer, weil sie für mich so viel Zeit geopfert hat, ich so uneinsichtig bin, bezüglich eines Passes.
Frau Klima hatte mir gestern Abend noch € 50,-- gegeben, zum Handy laden, und als Unter-stützung. Ich bin dann gleich los, auf aufzuladen und den Rest von XE 40,-- an Manfriede zu schicken.
12:38 Uhr: Anruf bei Manfriede, um ihm die Tatsachen zu berichten. Fühle mich völlig fertig und dem allen nicht mehr gewachsen. Fange an zu weinen, und Manfriede sagt mir, ich darf nicht in dieser negativen Energie bleiben, sonst bin ich verloren. Habe immer noch Magenschmerzen und Unwohlsein. Sage ihm, dass ich gleich die € 40,-- einzahlen werde, ihm dann den Code durchgebe.
13:16 Uhr: Gebe Manfriede den Code durch. Er sagt mir, dass er sich nun von seiner Seite um diese Sache kümmern wird. Ich soll nicht aufgeben, es geht immer weiter. Er hat noch viele Türen zum öffnen. Er möchte mich nicht verlieren und die Schöpfung auch nicht. Ich sei im Moment die wichtigste Person auf diesem Planeten, für den Abschluss der Mission, das soll ich nie vergessen. Wir verabreden uns für 20:00 Uhr für eine weitere Sitzung.
-------
Zurück in der Einrichtung, mache ich sofort aufbauende Steuerungen, und fühle mich danach besser. Dann gehe ich runter zum Nähen und fasse dabei den Entschluss, Morgen Vormittag zur City-Bank zu gehen, um die Sache mit den Schecks selbst zu klären. Eine Barauszahlung zu fordern, oder eine Kontoeröffnung. Dieser Entschluss gibt mir wieder etwas Kraft. Etwas später habe ich dann plötzlich die Eingebung, zur Western-Union zu gehen, und dort ein Konto zu eröffnen. Da kennt man mich ja nun seit Monaten und ich konnte alles immer mit dem Führerschein erledigen.
20:00 Uhr Sitzung:
Bericht:
Die kosmischen Chirurgen haben sich um zwei erweitert, also 23 Beteiligte. Die 21 haben sich wieder um Manfriede aufgestellt und arbeiten heute an der vierten Schicht der Zellablagerungen. Diesmal kommen zu den Licht- und Klangfrequenzen noch Farben hinzu. Ich sehe es dann wie Zertrümmern von Zahnstein, damit es ausgeleitet werden kann. Ich bekomme dazu auch den Begriff "Verflechtungen", kann jedoch im Moment nichts damit anfangen.
Diese zwei neuen Chirurgen sind Spezialisten darin und sie arbeiten mit zwei ganz besonderen Spürhunden zusammen. An jeder Körperseite von Manfriede steht so ein Paar von Chirurg und Hund, und arbeitet gemeinsam an der Aufspürung und Ausleitung dieser Verflechtungen. Das was ausgeleitet wird, landet in einem ganz speziellen Spezialbehälter für Analyse, etc.
Dann nehme ich wahr, dass die goldenen Krieger sich verdoppelt haben, und zwar auf 18. Ich sah sie um Manfriede herum Rücken an Rücken stehen. Der innere Kreis mit den Augen Richtung Manfriede, der äußere Kreis mit den Augen nach außen gerichtet, davor die wachsamen goldenen Spürhunde.
Dann erschien auf einmal Manfriedes Papa. Er ist ebenfalls ein kosmischer Chirurg, jedoch ehrenamtlich. Sein Spezialgebiet ist das Erweitern und Schärfen der Sinne. Das hat er an seinem Sohn vollbracht, damit er in einer absolut erstklassigen Verfassung ist, für das Kommende.
Manfriedes Papa gab dann zu verstehen, dass die Sitzung nun zu einem Ende kommt, weil er mit M. noch eine Reise ins alte Atlantis vor hat. Dieser hat dort etwas versteckt oder vergraben, was er wieder holen muss. Also wurde der Zeitkanal geschlossen und ich zog mich zurück.
Ende der Sitzung.
20:23 Uhr: Anruf bei Manfriede. Schildere ihm den Sitzungsverlauf, und dass sein Papa noch etwas mit ihm vor hat. Er freut sich sehr darüber. Berichte ihm von der Eingebung, bezüglich Western-Union, und er findet es eine gute Idee. Wir reden nicht so sehr lange, um Guthaben für morgen aufzuheben. Er freut sich auch, dass es mir besser geht, hat sich um mich gesorgt und alle Kräfte mobilisiert.
Freitag, den 08. November 2013
Bereits um 06:30 Uhr aufgestanden und geduscht. Frühstück und Steuerungen, als Vorbereitung für die diversen Aktivitäten des Tages.
Um 08:30 Uhr Anruf beim Renten-Service und der Renten-Versicherungs-Anstalt, wegen der ausbleibenden Rückstände. Die eine Stelle wusste von der anderen nichts. Beim Renten-Service der Post lagen keine Anweisungen zur Zahlung der fehlenden Renten für Altersrente 09/13, Witwenrente 10/13 vor. Also Anruf beim Rententräger. Die Akte ist gerade in einer anderen Abteilung und nicht zugänglich, bekomme ich gesagt. Ich solle am Montag nochmals anrufen, dann wäre die Akte wieder bei der Mitarbeiterin. Ich frage mich da, wo ist die Akte hingegangen, in welche Abteilung?
Dann fragte ich sie, warum man mir Verrechnungsschecks geschickt habe, wo ich doch kein Konto habe. Darauf sagte sie mir, es würden keine Barschecks mehr versandt, nur noch zur Verrechnung. Diese neue Regelung hätte man mir mitteilen müssen, um einen anderen Weg gehen zu können. In dem Schriftverkehr der letzten Monate war immer von Postschecks die Rede, worauf ich mich auch verlassen habe. Ich bin der Ansicht, die Mitarbeiterin hat mich bewusst belogen.
----------
Bei der Western-Union Bank wollte ich ein Konto eröffnen, was jedoch nicht möglich war, weil es keine kontenführende Bank im üblichen Sinne sei. Sie wickeln nur Geld-Transfer ab und man kann eine Master Card prepaid mit einer Jahresgebühr von € 9,95 erwerben. Auf diese kann man einzahlen und weltweit einkaufen gehen.
09:46 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm das mit der Western-Union mit, und das ich nun zur City-Bank hier in Wien gehen werde. Ich werde Barauszahlung oder die Einrichtung eines Kontos, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln, fordern. Manfriede sagt mir dazu noch einiges, wen es Probleme gibt, soll man ihn anrufen, damit er Aufklärungsarbeit machen kann.
------
Lasse mir die Adresse vom Infostand Lugner-City geben diese ist:
Kärntner Gürtel 11-13, Nähe Stephansplatz.
Es ist vom Stephansplatz ein ziemlicher Fußmarsch bis dahin. Ich muss auch etwas suchen, lande dann in einem kleinen Einkaufszentrum. Kann die Bank nicht finden. Ein Mann, den ich frage, führt mich dann in die Büroetage im ersten Stock. Dort finde ich sie zwar, jedoch stehe vor verschlossenen Türen, mit lediglich der Firmierung Citi, ohne Bank. Ich finde auch keine Klingel, versuche Knöpfe zu drücken, rührt sich jedoch nichts.
Plötzlich geht doch eine der zwei Türen auf und deine Frau fragt, ob man mir helfen könne, sie bittet mich aber nicht herein. Ich teile ihr den Grund meiner Anwesenheit mit, dass ich meine Rentenschecks einlösen will. Sie sagt mir, sie haben keinen Kundenverkehr, es sei nur ein Büro und es gäbe in Wien keine Filialen. Ich frage sie, warum dann die Schecks in Wien ausgestellt worden seien, wenn sie hier nicht einlösbar sind. Ihre Antwort erstaunt mich dann doch sehr. Nach dieser werden die Schecks nicht in Wien und auch nicht durch die Citi-Bank ausgestellt. Das Geld kann auch nicht in bar empfangen werden, sondern lediglich dem eigenen Konto gutgeschrieben werden.
Das ist ein absolut böses Spiel, was da getrieben wird. Der gesamte Schriftverkehr eine gezielte Irreführung, Verzögerung, Verschleierung und bewusste Täuschung durch Falschaussagen.
Ich bringe auch sofort alles dies in einen Zusammenhang mit den Machenschaften des Möchtegerngottes Joas. Er manipuliert ja die Menschen bewusst zur Abgabe ihrer Ausweispapiere, und zwar freiwillig. Für mein Gefühl hat er dafür meist ältere Menschen im Visier, ohne Angehörige. Die meisten davon werden dem entstehenden psychischen und Physischen Druck nicht gewachsen sein, sich hilflos und wehrlos fühlen. Ich sehe es ja an mir. Obwohl ich stark bin, einen klaren Kopf und Verstand habe, nimmt dieser Druck mich doch sehr mit. Ohne die Steuerungen und die Verbundenheit zur Schöpfung, hätte ich dem kaum etwas entgegenzusetzen. Es ist ein schleichendes, brutales erbärmliches Morden.
Ich bin dann wieder gegangen, um einige Erfahrungen und Erkenntnisse reicher. Danach fasste ich den Entschluss, bei einigen Banken für eine Kontoeröffnung vorstellig zu werden.
Als erstes versuchte ich es bei einer privaten Bank, erhielt eine Absage, weil neben der Rente noch andere Geldeingänge vorhanden sein müssen.
Als nächstes sprach ich die Sparkasse von Österreich an, schilderte meine derzeitige Situation. Die Mitarbeiterin holte sich entsprechende Informationen im Hause ein, machte Kopien meiner Papiere und will mich am Montag anrufen. Sie muss mit der Leitung der Bank reden, die zu dieser Uhrzeit nicht mehr erreichbar war. Sie machte mir die Hoffnung auf eine Zusage.
Als drittes versuchte ich es noch bei der Volksbank. Hier wimmelte man mich sofort ab, mit der Aussage, grundsätzlich sei eine Kontoeröffnung nicht ohne gültigen Pass möglich, außerdem benötige man eine Rentenbestätigung. Ansprechpartner war: Florian Messner, Telefon: 01-717170.
Mittlerweile war es 14:30 Uhr geworden, und ich war Fuß müde und hungrig, deshalb mach-te ich mich auf den Rückweg zur Einrichtung. Dort angekommen, Essen, Geschirrdienst und eine Stunde Schlaf. Beim Aufwachen Unwohlsein, Magenbeschwerden und Erkältungsan-zeichen. Entsprechende Steuerungen Gemacht, was Erleichterung brachte. Anschließend in den Nähraum, um Vorbereitung für Frau Monikas Besuch zu machen, die dann jedoch nicht erschien. Also begann ich mit den Eintragungen ins Tagebuch, was ja extrem wichtig ist.
Vorher rief ich Manfriede noch vom restlichen Mini-Guthaben an. Teilte ihm das wichtigste über die City Bank und den Termin Montag bei der Sparkasse mit.
20:00 Uhr Sitzung für Manfriede:
Bericht:
Diese war als erstes die Fortsetzung der von gestern. Die gleichen Teilnehmer und wiede-rum die Auflösung der Verflechtungen negativer Ablagerungen und deren Ausleitungen. Zum Abschluss kamen dann folgende Informationen:
Die beiden Chirurgen mit den Spürhunden sind Göttliche Chirurgen und Zwillinge, Brüder von Ra-Ma-Ha Manfriede. Sie sind hochrangige Spezialisten in vielen Bereichen, speziell für Implantate, Manipulationen, implantierte Waffen und Zeitbomben, und noch vieles mehr.
Als die Ausleitung dann beendet war, nahm ich war, wie diese Beiden sich mit einer Art Trage entfernten. Dazu kam die Info, sie hätten gefunden, worum es ging. Nämlich ein Wesen, welches in den Verflechtungen der vierten Schicht versteckt war. Eine Art Schläfer, eine Zeitbombe, die aktiviert bzw. gezündet werden kann. Sie zerstört von innen, tötet den Wirt. Dieses Wesen, die tödliche Bombe wurde erst entschärft und dann entfernt. Diese beiden Chirurgen, sowie die Hunde, sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Sitzungen.
Genauso sind es alle anderen Beteiligten, was man mich zum Ende wissen ließ. Es kamen dann noch folgende Informationen:
Die Arbeiten und Veränderungen, die man bisher an M. vorgenommen hat, bilden die Grundlage eines neuen Menschengeschlechtes der Großen Rasse, des Gottmenschen. Die kommende Evolutionsphase braucht dies. Die körperlichen Funktionen, Besonderheiten und Fähigkeiten, sowie sonstige Einzelheiten, werden uns noch gegeben werden. Dafür werden unsere Freunde, die kosmischen Chirurgen, noch gezielt mit uns zusammenarbeiten. Dafür wird dann auch die gesamte DNS-Arbeit, die ja bereits vorhanden ist, mit ihren vielen Bildprägungen der Zellebenen, zum Tragen kommen. Des Weiteren wird gesagt, dass M. aus dem alten Atlantis, unter anderem, die Gebeine des Ur-Ahnen der Familie (Stamm?) Medekis mitbrachte. Da liegt noch ein Geheimnis, was entschlüsselt werden muss.
Nelli und Senta wurden wieder mitbehandelt.
Nahm dann wahr, dass die Ausleitung beendet war, die Chirurgen sich zurückzogen. Bat um das Schließen des Zeitkanals und zog mich aus der Verbindung zurück.
Ende der Sitzung!
Samstag, den 09. November 2013
Etwas länger geschlafen, da unruhige Nacht durch Neuzugang, Bettentausch, etc. Der Neuzugang ist Georgetta, die nun amtlich bescheinigt bekommen hat, dass sie eine Frau und auch noch Jungfrau ist. Aus diesem Anlass musste sie wieder ins Frauenquartier umsiedeln. Was für eine Überraschung. Die anderen Frauen sind besorgt. Georgetta hat Hepatitis, geht nicht zum Arzt und nimmt keine Medikamente. Sie haben Angst, sich anzustecken. Ich bin wohl die einzige, die nicht besorgt ist.
Frühstück, Duschen, dann Steuerungen, sowie Überprüfung, was ich die letzten Tage versäumt habe.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 14:27 Uhr Kaleidoskop II 2 8 3 3 1 7 1 6 4 5 9 = Quersumme 4
Aussetzungen keine!
Nach den Steuerungen extreme Müdigkeit, so dass ich mich bis 13:30 Uhr nochmals ins Bett gelegt habe. Mir war auch kalt und ich spürte Übelkeit. Überhaupt sind die körperlichen Symptome im Moment anstrengend. Immer noch Magenprobleme, Durchfall und Erkältung. Außerdem extrem dunklen (schwarzen) Stuhl. Zwar wird es durch die Energie-Formel gedämpt und leichter, verschwindet aber nicht gänzlich. Ich registriere immer wieder die negative Beeinflussung von Außen, muss ständig dagegen steuern, um in meiner Mitte zu sein.
16:14 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hält sich zur Zeit noch in den Bergen auf. Der Zustand seines Leistenbruches ist eskaliert. Es gibt Probleme mit der Lenkung von Bernie, durch den linken Vorderreifen. Manfriede muss viel schieben, was den Leistenbruch unendlich belastet. Er will morgen früh sich Bernie von unten ansehen.
Manfriede berichtet, dass es in den Bergen sehr kalt ist. Von einer Bekannten hatte er eine Telefon-Nummer bekommen, wo er vielleicht einige Tage umsonst wohnen könnte. M. hat dort angerufen, mit einer Frau, einer Schweizerin, gesprochen. Sie wolle zwar gerade in die Schweiz reisen, aber zwei Tage könne er bei ihr übernachten. M. fuhr also zu dieser Adresse, nur um gesagt zu bekommen, dass er pro Übernachtung dafür € 40,-- bezahlen müsse. M. war empört, dass ihm nicht vor Antritt der Fahrt gesagt wurde, dadurch hätte er Zeit und Benzin gespart. Bewusste Fehlinformation.
Zu den Schreibarbeiten ist Manfriede noch nicht gekommen, durch die ständigen Unterbre-chungen.
In der heutigen Sitzung geht es auch um Nelli. Sie wurde geschippt, ist nicht bereit, mit M. zu laufen.
Sitzung um 20:00 Uhr
Bericht:
Zugegen sind sieben Chirurgen, plus Ortheos für Manfriede. Für die Hunde wieder die junge Chirurgin und Manfriedes Zwillingsbrüder mit Spürhunden. Die Leibgarde in der üblichen Aufstellung.
Ortheos kümmert sich um den Leistenbruch. Er sorgt dafür, dass dieser umgepolt wird, und zwar folgendermaßen:
bevor die Tat geschieht, geraten die Schläger untereinander in einen heftigen Streit, indem plötzlich einer von ihnen, statt Manfriede, einen Kameraden trifft. Dadurch fangen sie untereinander an, aufeinander einzuschlagen. Manfriede ist dann in der Lage, zu entkommen. Durch diese Negierung entdeckt Ortheos einen Fremdkörper unter der Verletzung, der vorher nicht erkennbar war. Dieser Fremdkörper sorgte dafür, dass der Bruch sich nicht schließen konnte, zudem war er auch magnetisch aufgeladen. Dort hineingesetzt wurde er von Satan Armin. Diesen fremden Körper hat Ortheos mittels Telematerialisierung in dessen Körper transferiert, wo er ihm arge Probleme bereiten wird. Dies scheint ebenfalls auch eine Zeitbombe zu sein. Ortheos säuberte dann das beschädigte Gewebe, damit es regeneriert werden konnte. In zwei Tagen wird der Leistenbruch verschwunden sein.
Gleichzeitig geschieht auch Umpolung und Ausleitung für die negativen Ereignisse des Tages, durch die übrigen Chirurgen.
Bei den Eröffnungs-Steuerungen entschlüsselte sich dann auch die neue, die ich noch nicht verstanden hatte. Diese ist
Anpassungsprozess an den Gottmenschen 2 3 8 9 8 1 6 = Quersumme 3.
Dieser Prozess wurde heute mit der obigen Anwendung in Gang gesetzt und wird noch weiter geführt werden.
Bei Nelli und Senta wurden inzwischen durch die göttlichen Chirurgen die Chips entfernt. Für Tiere sind diese einfacher gestaltet und nicht regenerierbar. Sie konnten komplett entfernt werden. Dabei ließ die junge Tier-Chirurgin Heilenergie fließen.
Diese Sitzung heute ist noch im Gange. Die Chirurgen sagten mir gegen 20:30 Uhr, sie würden den Zeitkanal nun schließen, damit ich mich zurückziehen könne. Meine direkte Anwesenheit sei nicht mehr erforderlich. Also zog ich mich zurück.
Ende der Sitzung.
21:09 Uhr: Anruf von Manfriede. Er ist noch oben in den Bergen, hat sich ein Lagerfeuer gemacht, zum Kochen und warm halten. Ich lese ihm den Sitzungsbericht vor, damit er informiert ist. M. sagt mir dann, dass er vor sechs Jahren sich in dieser Stadt einen Kontakt geschaffen hat, wo er hofft nun unterzukommen, um in Ruhe die Mission zu Ende zu führen. Vor zwei Tagen war er bereits dort, hat aber niemanden angetroffen. Sieben Stunden hat er gewartet und gehofft, dass die Freunde nicht verreist sind. Morgen will er es nochmals versuchen. Es handelt sich um Mutter und Tochter (Elena und ….). Man wird sehen, ob auch sie sich gegen M. haben beeinflussen lassen. Wenn ja, müssen andere Türen geöffnet werden.
Manfriede sagt mir, um ihn muss ich mir keine Sorgen machen. Er ist es gewohnt, kein Geld zu haben und findet immer einen Weg. Auch müsse ich selbst keine Angst haben, obdachlos zu werden. Dies würde nicht geschehen. Ich solle mich auf keinen Fall über das Geld erpressen lassen. Die Schöpfung möchte dies nicht. Es wird sich alles, entsprechend den kosmischen Gesetzen, die bereits greifen, regeln. Dessen soll ich mir immer bewusst sein, auch über meine Funktion, die ich dabei ausübe.
Das einzige, worum es im Moment noch geht, ist Bernie und seine Funktionsfähigkeit für den weiteren Verlauf der Mission. Nur dafür wird Geld benötigt.
Für mich selbst habe ich beschlossen, wenn nötig, es noch bei weiteren Banken zu versuchen, falls morgen doch eine Absage der Sparkasse kommen sollte. Der nächste Schritt wäre dann, mich an den weißen Ring Österreich um Hilfe zu wenden. Auf gar keinen Fall werde ich aufgeben, das passt nicht zu mir und meiner Zukunft.
Sonntag, den 10. November 2013
Nach den Steuerungen wurde ich extrem müde, habe mich nochmal hingelegt. Dann Tage-buch geschrieben und Näharbeiten ausgeführt, € 5,-- dafür eingenommen.
Nach Geschirrdient ca. zwei Stunden Kartoffeln pellen.
Sitzung für Manfriede um 20:00 Uhr
Bericht:
Es sind neun kosmische Chirurgen anwesend. Sechs für Umpolung und Ausleitung des Tagesgeschehens, drei (einschließlich Ortheos) für die Weiterarbeit an den Körperlichen Veränderungen.
Ein Chirurg am Fußende, Ortheios am Kopfende und einer über dem Herzbereich. Heute geht es um eine Erweiterung und Anpassung der Energiezentren, und zwar speziell:
Fußsohlen, Herz und Kopfbereich. Füße und Herz werden durch die göttlichen Chirurgen angepasst, Kopf durch Ortheos. Die Umpolung und Ausletung läuft wieder nebenbei mit.
Ortheos arbeitet auch nochmals am Leistenbruch, damit die Regenerierung abgeschlossen werden kann. Er gibt eine besondere Substanz drauf, die er jedoch nicht erklärt.
Gegen 20:30 Uhr teilen mir die Chirurgen mit, dass der Zeitkanal nun geschlossen wird und ich mich zurückziehen kann. Das tue ich, gehe aus der Verbindung heraus.
Ende der Sitzung!
Kein telefonischer Kontakt mit Manfriede!
Montag, den 11. November 2013
Immer noch negative, körperliche Symptome, aber abnehmend.
Frau Klima kommt im Haus an und gibt mir € 10,00 fürs Aufladen des Handis.
14:49 Uhr: Anruf bei Manfriede. Vorher hatte mich die Sparkasse angerufen, dass zu den von mir genannten Bedingungen keine Kontoeröffnung möglich sei. Manfriede sagt mir nun, ich solle auf die Deutsche Botschaft gehen und einen vorläufigen (grünen) Reisepasse beantragen. Ich frage ihn wiederholt, ob er es tatsächlich so meint, weil es ja bisher immer hieß, dies unter gar keinen Umständen zu tun, weil ich dann verloren wäre. Er bestätigt mir, dass ich diesen Schritt gehen soll.
-------------------
Spreche gleich mit Frau Klima, die sehr erleichtert klingt. Sie wird mir morgen früh das Geld dafür geben. Gehe daraufhin gleich ins Internet auf die Seite der Deutschen Botschaft, wegen Sprechzeiten und Infos. Eine Terminvergabe ist notwendig. Für den 12.11.2013 ist noch ein Termin offen, den ich sofort wähle. Teile dies Frau Klima mit, auch dass ich morgen früh noch Dokumente dafür ausdrucken muss, was dann auch möglich sein wird.
17:26 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm alles mit, was den Termin morgen betrifft. Frage ihn nochmals, ob die Schöpfung diesen Schritt von mir tatsächlich wünscht. Er sagt mir, dass er sich ebenfalls noch mal Gedanken gemacht hat. Ich soll als erstes um Hilfe für die Zahlung meiner Rente bitten, die Botschaft in die Pflicht nehmen. Ist man dazu nicht bereit, soll ich den Antrag stellen.
20:47 Uhr: Anruf bei Manfriede nach der Sitzung. Berichte ihm, dass lediglich Heilenergie geflossen ist. Wir reden dann noch über den morgigen Tag und M. berichtet mir, wie es ihm gestern und heute erging.
Er befindet sich noch in den Bergen, macht Abends ein Lagerfeuer mit Bratäpfeln und lebt von den Weintrauben, die er in den nahe gelegenen Weinbergen erntet. Vom letzten Geld hatte er für einen Suppeneintopf eingekauft, der fünf Tage für ihn und Nelli halten Sollte. Diese Vorräte wurden in der Nacht geplündert. Wahrscheinlich durch streunende Hunde. Nelli will sich immer noch nicht bewegen und nicht fressen.
Manfriede ist unermüdlich in seinem Wirken und in den Vorbereitungen für den Endsieg. Nichts und niemand kann das aufhalten.
------------
Habe heute nicht mit der Renten-Versicherung telefoniert.
------------
Neue Steuerung für Manfriede:
10:18 Uhr Anpassung an den Gottmenschen 8 3 5 5 2 3 8 9 8 1 6 = Quersumme 4
Von Herrn Franz bekam ich heute Abend ein zweites Handy, für Telering-Aufladungen, damit ich in Wien flexibler bin.
Dienstag, den 12. November 2013
Habe nicht genügend Guthaben auf dem Handy, um Manfriede anzurufen. Werde später Frau Klima nochmals um eine Geldgabe bitten. Morgens alle Vorbereitungen für den Termin bei der Deutschen Botschaft erledigt. Antragsformular ausgefüllt, kopiert, etc.
Steuerungen als Vorbereitung ausgeführt.
Um 10:48 Uhr ruft mich die Rentenstelle an. Man teilt mir mit, dass die Oktoberrente meiner Altersrente an die Deutsche Adresse geschickt wurde, und diese Post zurückkam. Man werde diese an meine neue Adresse erneut anweisen. Als ich nach dem Grund fragte, war die lapidare Antwort, die Information meiner Adressänderung wäre zu spät gekommen. Die Telefon-Nummer der Dienststelle lautet: 0049305583.
-------------------
Um 15:45 Uhr Besuch bei der Deutschen Botschaft Wien
Zum Thema Rente könne man mir nicht helfen, ich soll mich dafür direkt mit dem Renten-Träger in Verbindung setzen.
Habe dann den Antrag für den grünen Reisepass gestellt. Jedoch muss ich hier in Wien noch den Verlust meiner Papiere melden, und bescheinigen lassen. Der Mitarbeiter muss in Berlin meine Heiratsurkunde und die Sterbeurkunde meines Mannes anfordern. Er teilte mir mit, dass es ca. eine Woche dauern würde, bis ich den Pass in Empfang nehmen könne. Die Kosten für einen vorläufigen grünen Pass belaufen sich auf € 70,--. Diese werden sofort bei Antragstellung fällig. Frau Klima hatte mir dieses Geld ausgelegt, so dass ich diese Zahlung leisten konnte.
17:39 Uhr: Anruf bei Manfriede. Frau Klima hatte mir Geld zum Aufladen gegeben. M. hatte meinen Anruf vormittags erwartet, um mir noch Instruktionen zu geben. Habe ihm erklärt, dass ich kein Guthaben mehr hatte. Berichte dann von meinem Besuch bei der Botschaft und dass der Antrag gestellt wurde.
Manfriede hat mir dann folgendes aufgetragen:
Für meine Absicherung und Schutz soll ich die Staatsanwaltschaft in Moskau anrufen, und zwar einen Herrn Rüdiger Klasen. Meinen Fall schildern, die Geldwäsche, die Geschehnisse in Koßdorf und die jetzige Situation. Manfriedes Telefonnummern angeben, damit Herr Klasen ihn anrufen kann.
Ich rufe also um 18:18 Uhr die Staatsanwaltschaft Moskau an, es meldet sich nur der Anruf-beantworter. Spreche kurz drauf worum es sich handelt, gebe Nummern für einen Rückruf an. Um 18:20 Uhr tätige ich den zweiten Anruf, ebenfalls mit Ansage auf den AB.
18:19 Uhr: Anruf bei Manfriede. Berichte ihm von den Anrufen in Moskau. Wir sprechen noch über eini-ges. M. ist noch in den Bergen, kümmert sich um Bernies Mängel und um seine eigene Ausrüstung.
Er gibt mir noch weitere Adressen, die ich kontaktieren soll. Teilt mir die deutschen Kontakt-Daten von Rüdiger Klasen mit.
Mittwoch, den 13. November 2013
Weiterer Anruf in Moskau um 08:46 Uhr, wieder nur AB, spreche kurz drauf und bitte um Rückruf.
08:48 Uhr: Anruf bei Manfriede. Berichte ihm von den Anrufen, und das bei mir keine Rückmeldung erfolgt ist. Bei ihm auch nicht. Teile ihm meine Absicht mit, ins Internet-Café zu gehen, um eine E-Mail an die Adresse zu senden, die er mir gestern gegeben hat. M. befürwortet dies. Teile ihm auch mit, dass ich nochmals bei der Sparkasse vorstellig werden will, eine Kontoeröffnung veranlassen will, mit den Belegen des Passantrages.
Manfriede sagt mir dann, die live Born Apostille solle ich selbst machen. Er gibt mir auch seine Daten dafür an, um diese auszudrucken.
Manfriede wird eine Standortverlagerung vornehmen, eine neue Tür aufmachen.
-----------------
Gegen 11:30 Uhr im Internet-Café angekommen. Als erstes die E-Mail an Herrn Klasen geschrieben und abgeschickt.
Dann auf die Seite von euro-union.org gegangen. Habe mich registrieren lassen und dann die live Born Apostille drei Mal ausgedruckt. Diese garantiert mir, ein beseeltes freies natürliches Wesen zu sein, unabhängig von allen Systemen und kein Eigentum oder Sklave eines anderen, Staates oder dergleichen.
In den Account von M. bin ich nicht hineingekommen.
Von 13:57 Uhr bis 15:23 Uhr mehrere Anrufe an Manfriede aus dem Internet-Café zum Fort-lauf der Arbeit, Ratschläge und Vorgehensweise durch M.
Insgesamt hatte ich einen Aufenthalt von ca. drei Stunden dort. Extrem kalt durch offene Tür, bin völlig verfroren zurück in die Einrichtung gekommen.
Den Bankbesuch habe ich auf morgen verschoben, da bereits geschlossen war.
Um 20:00 Uhr Sitzung für Manfriede
20:38 Uhr:
Anruf für Sitzungsbericht bei Manfriede. Es ging hauptsächlich um den Anpassungs-Prozess an den Gottmenschen.
Manfriede gibt mir die Adresse einer Frauenrechtsberatung in Wien durch. Da werde ich mich morgen melden.
Donnerstag, den 14. November 2013
Anruf bei Manfriede. Teile ihm mit, dass ich bei der Rechtsberatungsstelle für Frauen angerufen habe, jedoch nur den Anrufbeantworter an der Leitung hatte, und um Rückruf gebeten habe. Eine halbe Stunde später nochmals, mit dem gleichen Ergebnis. Sage M. ich werde mich nun persönlich dort hinbegeben, ihn dann später anrufen.
Manfriede hat nun einen Ort in Jalta gefunden, wo er unter Freunden ist und einige Zeit verweilen kann. Es ist eine Wohngemeinschaft von kreativen Menschen, die das Hergestellte dann auf dem Markt verkaufen. M. fühlt sich dort sehr wohl, unter seines gleichen, angenommen und willkommen. Von dort aus wird er nun die letzten Schritte angehen, um einen Schlussstrich ziehen zu können.
----------------
Besuch bei der Frauenrechtsberatung in der Josefstädter Straße 52
Auf mein wiederholtes Klingeln erfolgt keine Reaktion. Dann nimmt mich ein Hausbewohner mit ins Haus und zeigt mir die Tür, wo ich klingeln muss. Dieser Verein, um einen solchen handelt es sich, hat seinen Sitz in der Praxis einer Psychiaterin Zach. Ich klingele, höre zwar Geräusche, aber es öffnet niemand, obwohl noch Geschäftszeit ist, laut der Ansage auf dem AB heute Morgen. Also verlasse ich diesen Ort wieder.
Am 14.02.2013 verfasse ich eine e-mail
Ersuchen um Rechtsberatung bei Renten-Angelegenheit
bei der Justiz-Opfer-Hilfe Nordreinwestfahlen, Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich benötige dringend Hilfe und Beratung für die Auszahlung meiner Renten-Bezüge.
Ich bin Deutsche und beziehe eine Hinterbliebenenrente, sowie eine Altersrente. Seit dem 23.12.2012 befinde ich mich in Wien in einer Notsituation, da ich mit einer Lungenembolie ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich bin 70 Jahre alt und kämpfe seit zwei Monaten darum, hier in Wien meine mir zustehenden Rentenbeträge ausgezahlt zu bekommen.
Meine Situation ist zur Zeit für mich lebensbedrohend, da mir keinerlei finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Ich bin alleinstehend, fühle mich hilflos und lebe derzeit in einer Notunterkunft, der Vinzigemeinschaft St. Martin, in der Ottakringer Str. 20, 1170 Wien. Durch kriminelle Handlungen wurden mir in Deutschland meine Ausweispapiere gestohlen und meine Wohnung in Brand gesteckt. Es ist mir also nicht möglich, hier in Wien ein Konto zu eröffnen, um meine Renten-Bezüge dort einzahlen zu lassen.
Die Rentenversicherungs-Anstalt verzögert immer wieder den Empfang der Gelder, obwohl ein entsprechender Schriftverkehr ausgetauscht wurde. Zwar hat man mir eine Zahlung für die laufenden Monate Oktober/November zukommen lassen, jedoch in Form von Verrechnungsschecks, die ich ohne Konto nicht einlösen kann.
Ich bitte eine Stellungnahme, gegebenenfalls um die Adresse eines Anwaltes.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Roehe
Tel.: 0043 06889244233
13:10 Uhr: Anruf bei Manfriede mit Bericht des obigen Besuches. Teile ihm mit, dass ich nun nochmals die Sparkasse aufsuchen werde, wegen der Kontoeröffnung. Berichte ihm von einer weiteren Option, nämlich die Raiffeisenbank, in der Ottakringer Straße. Das soll ich dann als erstes versuchen, bevor ich zur Sparkasse gehe. Auch soll ich dort angeben, dass M. die Fenster der Ur-Raiffeisenbank von Wien erworben hatte, wovon er Bilder schicken kann. Also gehe ich dort hin.
Bei einer netten jungen Frau, mit Namen Marina Brkic bekomme ich für morgen um 13:00 Uhr einen Termin. Diese sagt mir, als ich meine Situation der gestohlenen Papiere schildere, dass die Vorlage des Führerscheins ausreichend sei. Ich bin sehr angenehm überrascht und bedanke mich.
16:48 und 15:16 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Berichte von meinem Besuch bei der Raiffeisenbank, und dem positiven Eindruck bei mir. Er freut sich sehr und gibt mir den Tipp, über die Eröffnung dann Schweigen zu bewahren, um es nicht zu gefährden. Das beschließen wir dann auch so.
Ich berichte M. dann noch, dass mir Herr Franz den Rat gegeben hat, hier in Wien um die Anpassung meiner Rente an Österreich zu bitten, auf der hiesigen Pensionsrentenkasse vorstellig zu werden. Als Jungbürgerin könne ich dann auch Grundsicherung beantragen. Diesen Rat finden wir beide sehr gut. Ich werde diesen Schritt am Montag gehen. Meine Akte wird dann von Deutschland angefordert und die Versorgung geschieht dann über Öserreich.
----------------
Nachmittags mache ich mich auf den Weg zur Bücherei, um mich endlich für ein Jahr einzu-schreiben. Durch den Kulturpasse der Einrichtung habe ich die Möglichkeit einer Ermässigung auf € 3,70. Die Einschreibung ist erfolgreich, zahlen kann ich später. Dadurch bin ich in dieser Hinsicht viel beweglicher geworden, kann sehr viel mehr Möglichkeiten nutzen, jederzeit an einen der Computer gehen, und zwar bis zu zwei Stunden. Habe das gleich noch genutzt und Daten auf meinem Stick gesichert.
20:26 Uhr: Anruf bei Manfriede für Sitzungsbericht:
Als Info kam lediglich, dass keine gegeben werden, da das Geschehen zu sensibel ist, um es öffentlich zu machen.
Es sind 23 kosmische Chirurgen am Werk, für Umpolung und Ausleitung, sowie Vorbereitung für den Sturm, der kommen wird. Bisher ist weder bei mir noch bei Manfriede eine Rückmeldung von Herrn Klasen erfolgt. M. hatte diesen ja überprüft und ihn eingestuft als „Vorsicht ist geboten“.
Ich hatte Herrn Franz übrigens nach einer Rechtsabteilung der Vinzenz Gemeinschaft gefragt. Er sagte mir, es gäbe keine, der Verein brauche es nicht.
-----
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:19 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 3 9 3 9 9 9 9 = Quersumme 6
Freitag, den 15. November 2013
Vormittags Steuerungen und Vorbereitung für den Banktermin.
Am Donnerstag habe ich von Herrn Franz € 10,-- geborgt bekommen, sodass ich Telering aufladen konnte und nun somit auch hier beweglich bin.
Termin bei der Raiffeisenbank
Die Kontoeröffnung geht ohne Probleme vonstatten, mit Internetbanking. Ich zahle gleich die beiden Verrechnungsschecks meiner
- Witwenrente für November 2013
- Altersrente für Oktober 2013
Ein. Es dauert 4-7 Tage, bis ich darüber verfügen kann. Bankomatkarte dauert ca. zehn Tage. Bin mal gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.
13:30 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm die gute, positive Nachricht mit. Er ist sehr erfreut und sagt dazu, es gibt auch immer wieder gute Menschen.
Er ist ebenfalls sehr fleißig, hilft in dieser Gemeinschaft, wo er kann. Viele Freunde dort sind sehr erwacht, hören ihm gerne zu, was er zu berichten und informieren hat. Es sind alles Systemaussteiger, die spartanisch und einfach leben. Luxus bedeutet ihnen nichts, aber das Herz am rechten Fleck, Menschlichkeit und gelebte Liebe und Nachbarschaftshilfe, das sind die inneren Werte, denen sie sich verschrieben haben. In dieser Atmosphäre fühlt sich M. sehr wohl, blüht er auf.
----------------
Nachmittags Arbeit in der Bücherei. Zwei Stunden am PC, danach Büchersuche.
Nähen: Grundschnittherstellung,
Wissen: H. Kalweit, Totenbuch der Germanen-Edda
Und einen Roman für mich.
20:28 Uhr: Anruf bei Manfriede. Sitzungsbericht:
Fortsetzung von gestern, mit 25 Chirurgen, wieder ohne Infos.
M. teilt mir mit, dass sie übers Wochenende in die Natur fahren wollen, damit er die Briefe schreiben kann.
Samstag, den 16. November 2013
Spätes Frühstück, da nichts ausgegeben wurde.
10:39 Uhr: Anruf bei Manfriede, nur kurz, da wenig Guthaben. Sie haben heute viel vor, M. will einiges bewegen.
-----
Ansonsten Tag mit Nähen verbracht, nach Steuerungen.
20:46 Uhr: Anruf bei Manfriede.
Sitzungsbericht:
Wieder ohne Informationen, lediglich Heilenergie.
Sie sind noch nicht in den Bergen, haben schlechtes Wetter.
Sonntag, den 17. November 2013 - Montag, den 18. November 2013
Länger geschlafen, dann Duschen und Steuerungen.
12:01 Uhr: Anruf bei Manfriede. Sie sind noch nicht in die Berge gefahren. Er stellt nun doch leider wieder Beeinflussung und auch Missgunst bei einigen Menschen dieser Gemeinschaft fest. Sie leben in den Tag hinein, denken nicht an morgen. Manfriedes hat einiges vom geringen Geld, was ihm zur Verfügung steht, beigesteuert. Dieses wurde dann jedoch in Zigaretten und Alkohol investiert.
-------------------
Nachmittags Näharbeiten für die Freundin von Frau Maria, die morgen Abend kommen will.
20:26 Uhr: Anruf bei Manfriede. Sitzungsbericht, wieder ohne Informationen.
Montag, den 18. November 2013
Nach Duschen und Steuerungen, breche ich zur Pensions-Versicherungs-Anstalt in Wien auf.
------------
Zu meinen Anliegen der Klärung meiner Rentenangelegenheit, bzw. einer Anpassung an Österreich sagt man mir, dass so etwas nicht möglich sei, sondern ich müsse alles selbst mit der Renten-Versicherung in Deutschland klären.
Dann frage ich nach einer Grundsicherung. Die Sachbearbeiterin geht mit mir in die entsprechende Abteilung, wo ich dann aufgerufen werde. Ich fülle dann einen Antrag aus, auf Pensionszulage. Der Mitarbeiter erklärt mir, dass dieser geprüft wird, dass ich dann Bescheid erhalte, auch eine Versicherungs-Nummer. Die Mindestrente beträgt in Österreich € 843,00, also würde die Zulage dann ca. € 370,00 ausmachen. Das wäre für mich ein enormer Zuwachs.
Fahre dann wieder zurück in die Einrichtung.
13:22 und 14:47 Uhr: Anrufe bei Manfriede, Berichte ihm von meinem Besuch bei der Pensions-Vers.Anstalt. Aus-serdem gab es noch einen Anruf von der Raiffeisenbank, während ich auf dem Amt war. Das Konto wurde auch hier bereits wieder gesperrt, weil ich keinen Pass vorgelegt habe. Bin gleich nach der PRA noch zur Bank, um das zu klären. Habe Kopie meines Passantrages und der entsprechenden Zahlung vorgelegt. Habe mitgeteilt, dass ich Verlustanzeige nachliefern werde. Sowie diese der Bank vorliegt, würde man das Konto kurzfristig entsper-ren, damit ich das Geld der eingezahlten Schecks erhalte. Dies alles teilte ich M. mit.
Manfriede berichtet mir, dass es zur Zeit im Haus der Wohngemeinschaft Probleme gäbe, da dieses geräumt werden soll. Die Eltern einer Mitbewohnerin, denen dieses gehört, wollen es verkaufen und bestehen auf Räumung. Es herrscht also große Aufregung und Hilflosigkeit, weil die Bewohner nicht wissen, wo sie hin sollen. Auch Manfriede ist am packen.
20:45 Uhr: Anruf bei Manfriede nach Sitzung.
Dies ist heute eine spezielle Sitzung, den Leistenbruch betreffend. Dieser wird von Ortheus chirurgisch energetisch entfernt und die Leiste durch einen Goldenen Schnitt (konzentrierte Lichtenergie) ersetzt. Diese ist dann gleichzeitig elastisch und unzerstörbar. Die gebrochene alte Leiste war durch Laserstrahl völlig zertrümmert worden, in kleinste Fragmente. Die Schöpfung hat beschlossen, alles kaputte und zerstörte in Manfriedes Körper auf diese Weise zu ersetzen, auszutauschen. Sie will das nicht länger mit ansehen.
--
Manfriede konnte die Räumung des Hauses der Gemeinschaft erst mal verhindern. Er sagt den Leuten, dass wir dieses Haus kaufen werden, wo wir dann ebenfalls für uns selbst einen Wohnbereich haben werden. Der Aufbruch in die Berge, ins Camp, verschiebt sich also noch etwas.
----
Frau Klima ist im Haus und ich berichte ihr von meinem Besuch bei der PVA-Wien, dass ich eine Pensionszulage beantragt habe.
----
Abends Besuch von Frau Peterka und ihrer Schwester. Sie bringen beide neue Näharbeiten und ich kassiere € 30,--.
Dienstag, den 19. November 2013
Frau Klima gibt mir € 50,-- für mich. Einen größeren Betrag, zur Unterstützung für Manfriede, will sie mir nicht geben. Sie sagt zu mir:
„sie werde keine unsichere Zukunft unterstützen!“
Da ich Montag Geldeinnahme hatte, werde ich die gesamt Summe gleich an Manfriede schicken, damit er sich wenigstens etwas bewegen kann.
10:13 Uhr: Anruf bei Manfriede. Teile ihm die Geldgabe von Frau Klima mit, dass ich dieses dann später an ihn abschicken werde. Erst jedoch gehe ich zum Fundbüro und zum Magistrat der Stadt. Dann zur Bank, für Aufheben der Sperre.
12:19 Uhr: Anruf bei M. Die kostenlose Rechtsberatung beim Magistrat ist ein Mal im Monat, die nächste am 05.12.2013. Des Weiteren gibt es eine wöchentliche kostenlose Beratung beim Arbeits- und Sozialgericht, immer dienstags, diese werde ich wahrnehmen. Dies teile ich ihm mit.
Manfriede ist noch mit Reparaturen an Bernie beschäftigt, sowie Dokumente ordnen. Nelli macht ihm nach wie vor Sorgen, sie wird sehr stark beeinflusst.
-----
Gehe anschließend zur Raiffeisenbank, lege die Verlustanzeige vor, damit das Konto entsperrt werden kann. Dann zur Einzahlung Denisbank.
13:17 Uhr: Teile Manfriede den Code mit und dass ich später noch zur Bücherei gehen werde.
Manfriede hat wieder ein Fahrzeug beobachtet, und zwar mit dem Kennzeichen AK 3366 BK. Es handelt sich um einen schwarzen Jeep. Wieder Observierung und Beeinflussung durch die Dienste.
Er möchte nun doch den Standort in die Berge verlagern, er muss alleine sein, um endlich alles zu Ende zu führen.
20:32 Uhr:
Anruf für Sitzungsbericht:
Zweiter Tag für Arbeit mit dem goldenen Schnitt. Teile M. noch mit, dass eine Nachricht der deutschen Botschaft vorliegt, wo nach ich den Pass abholen kann. In Deutschland bin ich bereits nicht mehr gemeldet, so dass Wien für mich zuständig ist. Also gehe ich morgen zur Botschaft und dann auch gleich zur Bank.
M. befindet sich noch in der Hausgemeinschaft. Er hat für das Geld für die Gemeinschaft eingekauft.
Mittwoch, den 20. November 2013
Besuch auf der Deutschen Botschaft. Bekomme € 25,-- zurück erstattet, weil Wien für mich zuständig ist, die Kosten für die Ermächtigung wegfallen. Nehme den ausgestellten vorläufigen Reisepass, ein Jahr Gültigkeit, in Empfang.
Mache mich gleich auf den Weg zur Bank, um den Pass vorzulegen. Dadurch dann das Konto sofort entsperrt werden und ich auch das Geld, was auf dem Konto zur Verfügung steht, ausgezahlt bekommen.
Der nächste Weg ist dann zur Meldestelle, um mich anzumelden. Dann zur Dennisbank.
14:41 Uhr: Schildere Manfriede den erfreulichen Verlauf des bisherigen Tages, sowie die Einzahlung von € 200,--, gebe den Code durch. Manfriede ist angenehm überrascht. Er muss für Bernie unbedingt Reifen kaufen, und auch die Achsreparatur wird notwendig. Das kann er nun in Angriff nehmen.
------
Gehe zum Vinzishop und kaufe mir für € 5,-- einen sehr schönen Lodenmantel für mich. Am Dienstag hatte ich bereits auf Zuteilungsschein Jacke, Hose, sowie zwei warme Pullover be-kommen.
20:28 Uhr:
Sitzungsbericht an Manfriede:
Dies ist der dritte Tag des goldenen Schnittes.
Berichte M., dass ich nicht den Herrn von JOH angerufen habe, da dies mein Guthaben des zweiten Handis aufbrauchen würde. Stattdessen werde ich ihm morgen eine detaillierte E-Mail senden. Auch werde ich Manfriedes Telefon-Nummer und E-Mail-Adresse mitteilen. M. sagt, das soll ich so machen.
Des Weiteren soll ich noch Mal auf die Deutsche Botschaft gehen, um eine Rückholung von Manfriedes Reisepass und dessen Zusendung nach Kiew zu veranlassen. Er wird mir dazu noch entsprechende Dokumente ins Postfach legen.
Manfriede hat sich entschlossen, nun endlich den Weg in die Berge zu gehen und dies der Familia um Irina mitgeteilt. Diese waren traurig, baten ihn darum, mitkommen zu können. M. teilte ihnen mit, er würde sie zwar mitnehmen, wolle jedoch die Nacht alleine verbringen. Sie müssten also zu Fuß zurück wandern. So wurde es dann auch gemacht, so dass er zu unserem Gespräch alleine war. Er muss zu sich kommen, um klare Gedanken haben zu können, für die richtigen Entscheidungen.
Donnerstag, den 21. November 2013
Fühle mich beim Aufstehen müde und erschöpft. Nach Frühstück Duschen und Steuerungen. Die Müdigkeit hat mich noch voll im Griff.
11:10 Uhr: Anruf bei M. Er ist noch in den Bergen, will aber heute das Camp aufsuchen. Ich teile im meine Pläne für heute mit. Mantel für ihn kaufen, Bücherei gehen für E-Mails an JOH und Klasen.
---
Besuch im VinziShop, wo ich für M. einen guten Mantel, eine Jacke, eine Hose und zwei Winterpullover kaufe, insgesamt für € 8,--. Dann in die Bücherei, wo ich die geplanten E-Mails verfasse und absende. Ich schildere darin meine unwissentliche Beteiligung an der Geldwäsche Schloss Mühlberg und das Erwachen zur Wahrheit durch Manfriede, sowie die anschließende Jagd auf uns.
20:27 Uhr: Erreiche M. unter der Nummer 00380508015363. Unter den gewohnten Nummern war wohl kein Empfang möglich.
Manfriede befindet sich in einer Höhle, mit einem Monolithen an der Decke. Das ist ein abgesicherter Bereich, wo kein Fremder rein kommt. Dieser Komplex befindet sich oberhalb des Camps und gehört dazu. Es gibt sogar eine kleine Küche, und etliche primitive Bettgestelle für Übernachtung. M. hat dort gleichgesinnte angetroffen, und fühlt sich frei und glücklich. Auch Nelli geht es besser, wird nicht beeinflusst. Es wird musiziert und gesungen. Man tauscht gegenseitig Erfahrungen und Weisheit aus. Als erstes hat M. dort einen älteren Mann angetroffen, der schon einige Zeit dort ist und die Weden kennt, nach ihnen lebt. Dieser Mann hat in M. sofort eine verwandte Seele erkannt und ihn entsprechend begrüßt.
Manfriede klingt sehr froh und glücklich, endlich einen Ort für Rückzug und Freiheit gefunden zu haben, um dort die Arbeit beenden zu können. Er fühlt sich unter Freunden, unbeeinflusst.
Sitzungsbericht:
Wieder ohne Infos zur Behandlung von Manfriede, jedoch Infos zu Nellis Zustand. Sie wird von einem dunklen Wesen besetzt und bedrängt. Dieses überlagert ihre Liebe und das Ver-trauen zu Manfriede. Da dies jedoch sehr stark ist, kostet die Überlagerung das Wesen sehr viel Kraft. Es muss mindestens einmal in 24 Stunden den Körper, die Seele verlassen, um aufzutanken, meistens Nachts. Zum Verhindern eines Wiedereintritts, ist folgende Handlung nötig. M. soll, als Mutter-Vater-Betreuer von Nelli, gegen dieses Wesen einen Bann aussprechen. Dies ruft dann einen Wächter an Nellis Seite, welcher dem dunklen Wesen den Wiedereintritt in Nelli verwehrt. Der Wächter wirft es in den Schlund der Hölle zurück, dem es entsprungen ist. Der Wächter entzieht ihm auch die Schwingungsfrequenz, die ihm erlaubte, in Nelli einzudringen. Dieses Wesen wurde so von seinen Auftraggebern programmiert, dass es als lebendiges Stör Feld fungierte, um Unfrieden und Disharmonie zwischen M. und Nelli zu erzeugen. Der Ban wird dies beenden.
------
Steuerungs-Veränderungen: keine!
----
Guthaben aufgebraucht, haben fast eine Stunde gesprochen.
Freitag, den 22. November 2013
Gegen 08:00 Uhr Frühstück, dann Duschen und Steuerungen. Möchte heute im Haus bleiben, um die handschriftlichen Tagebucheintragungen zu machen. Schaffe dies bis zum 20.11.13. Danach Näharbeiten.
17:19 Uhr: Anruf bei Manfriede. Etwas sehr schlimmes ist passiert, er hat seine Brieftasche verloren. Diese hat er immer in seiner rechten unteren Hosentasche hinten. Sie ist so eng, dass die Brieftasche absolut fest drinnen sitzt. M. hat geduscht, seine Hose lag außerhalb der Dusche. Wie er die Hose wieder anzog, vermisste er die Brieftasche. Er kann sich das nicht erklären, hat jedoch Vermutungen. Über den Chip ist es möglich, Muskeln zu lockern, so dass sie rausfällt, oder leicht entwendet werden kann. Er wird Klärchen befragen, die alles gesehen hat. Jedenfalls ist das ein sehr schmerzender Verlust. M. bewertet es noch nicht, er muss erst Klarheit haben. Sämtliche Papiere und Geld sind weg. Ich sage ihm, dass ich noch € 60,-- in der Tasche habe, die ich für die Zahlung meines Betts nehmen wollte. Ich werde E10,-- fürs Handy nehmen und ihm den Rest schicken, damit er nicht gänzlich ohne Geld ist.
17:16 Uhr: Rufe ihn an, um den Code durchzugeben. Er kann den Betrag auch am Samstag abholen. Das ist alles sehr deprimierend und belastet mich auch sehr. Ich war so froh, ihm diese €200,-- zur Verfügung stellen zu können. Das sieht wieder nach bösartiger und gezielter Manipulation aus, um Manfriede handlungsunfähig zu machen. Gut, dass ich diese € 60,-- noch bei mir hatte.
Wir verabreden für 20:00 Uhr eine Sitzung.
20:31 Uhr Sitzungsbericht an Manfriede
Erweiterung der Leibgarde für Manfriede. Es handelt sich dabei um ein Wolfsrudel. Dies sind sehr besondere Wölfe, Ur-Wölfe des weißen himmlischen Volkes. Sie kommen von einer anderen Erde. Ihr Anführer ist Ambereon, das Rudel hat den Namen Amberiten, ist nach ihm benannt. Ambereon ist ebenfalls ein Bruder von ihm. Ambereon hat ganz spezielle Fähigkeiten, genauso wie das Rudel. Er ist fähig, die Illusion zu erzeugen, er sei ein Mensch. Dazu nimmt er eine entsprechende Information oder Erinnerung aus dem Zellbewusstsein seines Gegenübers und wandelt seine eigene Erscheinung dem entsprechend um. Auch vermag er die Gefühle und das Verhalten, welches sein Gegenüber dafür empfindet, in diesem zu aktivieren.
Dieses Rudel und seine Fähigkeiten, stehen M. ab sofort zur Verfügung und unterstützen ihn entsprechend. Sie werden dafür sorgen, dass die Brieftasche samt Inhalt zu ihm zurück geführt werden. Ich habe dann die Information, dass der Mann der gestern Abend bei unserem Telefonat die Blockflöte zum Abschluss spielte, beteiligt ist. Er ist Drogenabhängig und handelt auch damit. Er hat Schulden bei seinen Lieferanten. Um diese abzutragen, wurde er auf Manfriede angesetzt. Er ist auch Auftragsmörder, also ist Vorsicht geboten.
Manfriede ist sehr enttäuscht und sieht überall die Beteiligung der Zionisten, der Grauen und der Dienste. Dabei wissen sie überhaupt nicht, was sie sich selbst schlechtes antun, dass sie keinerlei Gnade zu erwarten haben.
Die obigen Informationen soll ich Manfriede erst am Sonntagabend geben, um die Beteiligten nicht zu warnen. Er hatte übrigens vor dem Verlust der Brieftasche sein Handy aufgelanden, als ob er da schon eine Ahnung des kommenden hatte.
Samstag, den 23. November 2013
Gegen 08:30 Uhr aufgestanden, Frühstück, Duschen, dann Steuerungen. Habe vor, heute nochmals in die Bücherei zu gehen.
11:04 Uhr: Manfriede ruft an. Etwas ganz erstaunliches ist geschehen. Seine Brieftasche, mitsamt Inhalt, ist wieder da. Er hatte in der Nacht extreme Wahrträume, die ihm Aufschluss über den Verlust derselben gaben. Anscheinend war auch Irina, die Frau, bei der er wohnt,, beteiligt. Dann bekam er intensiv eingegeben, er solle im grünen kleinen Koffer von mir nachschauen, und tatsächlich, da lag sie beim Öffnen gleich obenauf. Am Tage zuvor, nach dem Verlust, hatte M. komplett alles genauestens durchsucht und nichts gefunden. Man hat für ihn die Zeit komprimiert, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Ich berichtete M. dann von den gestrigen Informationen, die ich ja erst Sonntag geben sollte, was jedoch nun bereits jetzt nötig wurde. Er sagte mir, dass er bei dem Blockflöten-Spieler schlechte Energie gefühlt hatte und auch dessen Verhalten eigenartig war. Er sagte mir auch noch, dass er nach dem Empfang der € 200,-- den Impuls gehabt habe, weiterzuziehen, Jalta zu verlassen, dem jedoch nicht gefolgt sei. Letztendlich sei dies aber doch gut gewe-sen, sonst hätte er die wahren Gesichter dieser „Freunde“ nicht erkannt.
--------------
Danach gehe ich in die Bücherei, um mich über den Weißen Ring Österreich zu informieren.
Gestern Mittag, am Freitag, habe ich zwei Briefe von der Rentenversicherungs-Anstalt Bund erhalten. Diese enthalten die nächste Chikane, die man sich ausgedacht hat. Die Barmer Ersatzkasse hat um Amtshilfe-Ersuchen gebeten, um fehlende Beiträge einzuziehen. Es handelt sich dabei angeblich um über € 3.500,--, was nicht stimmig sein kann. Vom Juli 2013 bis Mai 2013 wurden diese durch die Grundsicherung, die mir zustand, geleistet, direkt vom Amt an die Barmer gezahlt. Bis zum 27.12.2013 muss ich zu dieser „Anhörung“, um die es sich handelt, Stellung nehmen. Ich werde mich also hier in Wien an diverse soziale Einrichtungen wenden, für Beratung und Hilfe. Sonst werde man meine Bezüge ab Januar 2014 um 50 % kürzen, was mich weit unter das Existenz-Minimum bringen würde.
15:38 Uhr: Manfriede teilt mir mit, dass er im Camp ist, um seine Sachen zu holen. Es ist alles verschwunden, seine Dokumente, Datenträger und noch einiges mehr. Niemand ist anwesend und er kann auch keinen erreichen, der ihm Auskunft gibt. Eine weitere böse Überraschung, Manipulation und Täuschung. Alle sind in diesem bösen Spiel beteiligt und informiert. Eine Inszenierung und ein Straßentheater sondergleichen.
Um 20:18 Uhr Sitzungsbericht:
Der Waldläufer erscheint, wir sollen ihn Echo nennen, denn das ist er auch. Auch dieser ist ein Zwillingsbruder von Manfriede. M. kennt ihn, er findet ihn in der Edda wieder, dort wird er „Wiederhall“ genannt. Dieser Gott ist der Bewahrer und Beschützer von Natur und Tieren, er wird Nelli entgiften und trösten. Seine Fähigkeiten und Funktionen sind vielfältig und werden sich noch offenbaren. Er steht ab sofort an Manfriedes Seite.
Diese Sitzung dreht sich hauptsächlich um Nelli. Ansonsten gibt es für M. die täglichen Umpolungen, Ausleitungen und sonstige Aktivitäten der Kosmischen Chirurgen.
Sonntag, den 24. November 2013 - Montag, den 25. November 2013
Fühle mich müde und kaputt, bleibe länger im Bett.
Später Tagebuch-Eintragungen gemacht, Abends genäht und Sitzung für Manfriede.
Sitzungsbericht:
Keine Infos, nur Energie, Nelli mit eingeschlossen.
--------
Steuerungs-Veränderungen:
Neue Steuerung
Endsieg, positive Umgestaltung des Planeten und der Schöpfung
Um 15:00 Uhr 0 4 7 1 6 8 0 8 2 7 0 = Quersumme 7
--
Sitzungsbericht:
Anwesend sind 27 kosmische Chirurgen, die alle nötigen Arbeiten und Aufgaben für Manfriede und Nelli erfüllen. Keine näheren Informationen.
Montag, den 25. November 2013
Wieder schweres Aufstehen, spätes Duschen und in den Tagesverlauf kommen.
05:54 Uhr: Manfriede ruft an. Er macht mir Vorwürfe, die schmerzlich direkt in mein Herz gehen. Ich werde immer noch und immer wieder negativ beeinflusst, um gegen die Schöpfung zu handeln. Er selbst bewerte es nicht, aber die Schöpfung bewertet es sehr wohl. Ich gewähre immer wieder Zugang. Durch meine Aussage „ich möchte in der Einrichtung bleiben“, als er mir mitteilte, er werde mir demnächst vertrauenswürdige Österreicher schicken, habe ich einen Bann ausgesprochen. Dadurch sei mein gesamtes Wirken unwirksam geworden. Er gibt mir genaue Anweisungen für die nächsten Behördengänge, denen ich folgen soll.
Ich merke, dass mich dieses Gespräch zerschmettert und meines Selbstvertrauens beraubt zurück lässt . Es macht mich fast Handlungsunfähig und wirft mich aus meiner Mitte, die sowieso angegriffen ist. Ich dachte, ich sei auf dem richtigen Weg, im Einklang mit der Schöpfung. Scheinbar eine große Täuschung. Wie kann ich vertrauen, wenn ich mir selbst nicht trauen kann? Ist dann nicht jede Bewegung, die ich mache, vergeblich? Ich bin, und war es wohl immer, ein Risiko-Faktor, wenn man so leicht Zugang zu mir findet. Die Schöpfung wird niemals eine Wiedervereinigung mit Manfriede zulassen, wenn sich dies nicht ändert.
-----
Besuch bei der Pensions-Vers. Anstalt Wien, um Anmeldebestätigung und Pass vorzulegen. Außerdem lege ich die beiden Schreiben für die Anhörung des Deutschen Rententrägers vor. Der Beamte nimmt alles auf, kopiert es für die Akten. Ich bekomme eine Zweitschrift des Protokolls ausgehändigt. Er teilt mir mit, dass mein Antrag auf Pensionszulage für die Bearbeitung ca. 3-4 Wochen braucht.
Besuch beim Magistrat-Meldestelle, um die Meldung auf Hauptwohnsitz umzuändern. Bekomme die Auskunft, dass dafür ein Stempel der Einrichtung benötigt wird. Also gehe ich nochmals schnell ins Haus zurück. Herr Franz darf mir diesen Stempel nicht geben, Frau Klima kommt erst Nachmittags. Also muss ich es auf morgen verschieben.
11:57 und 12:32 Uhr: Manfriede ruft mich an. Er sagt mir, ich soll auf keinen Fall meine Meldung auf Hauptwohn-sitz umändern lassen. Das wäre der größte Fehler, den ich machen könnte. Er will mir erspa-ren, was man mit ihm gemacht hat. Ohne einen Haftbefehl oder eine Anklage einsperren, foltern, zusammenschlagen und Psychiatrie. Also lasse ich dieses Vorhaben fallen.
----------------
Besuch bei der Bücherei, Einrichtung eines neuen E-Mail-Kontos.
Von meinem Yahoo-Konto kann ich keine Mails mehr versenden, wegen angeblich unerlaub-ter Aktivitäten. Melde mich an bei web.de.
weitere e-mail an Justiz-Opfer-Hilfe Nordrheinwestfalen
Sehr geehrter Herr Wattler,
ich wende mich heute nochmals an Sie, da meine Renten-Angelegenheit eskaliert ist und ich dringendst und schnellstens Hilfe benötige.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat mir eine Anhörung zugesandt, zur Stellungnahme einer Ermächtigung der Barmer Ersatzkasse GEK, meine beiden Renten, mit Forderungen der GEK zu verrechnen. Die genannte Summe von € 3.460,92 ist in jedem Fall nicht korrekt, da von Juli 2012 bis Mai 2013 die Beiträge über die Grundsicherung in Deutschland gezahlt wurden.
Ich habe meinen Hauptwohnsitz zur Zeit in Östereich, lebe in einer Notunterkunft, da ich in Deutschland nicht mehr gemeldet bin und dort auch keine Wohnung mehr habe. Wie Sie den beigefügten Schreiben entnehmen können, liege ich mit meinen Rentenbezügen unter dem Existenzminimum, auch beziehe ich in Östereich keine sozialen Gelder. Ebenso stehen die Rentenbeträge der Monate September/Oktober noch immer aus.
Wo kann ich eine entsprechende Rechtsberatung erhalten, wie kann mir in dieser Notsituation, in der ich mich befinde, geholfen werden. Ich bin 70 Jahre alt und fühle mich diesen Machenschaften hilflos ausgeliefert. Im Namen der Menschlichkeit und der Menschenrechte sehe ich ihrer hilfreichen Antwort entgegen.
mit herzlichen Grüßen
Elke Roehe
Fühle mich den ganzen Tag über wie betäubt, fiebrig, zittrig, ausgelaugt und habe Migräne. Komme gegen 17:00 Uhr ins Haus. Frau Klima ist da, ich berichte ihr von den Briefen der Renten-Versicherung, der Anhörung, frage nach einem Anwalt. Sie sagt mir sofort Hilfe zu, jedoch erst morgen früh, da sie gleich wieder weg muss. Morgen, um 07:30 Uhr, will sie sich mit mir zusammensetzen. Frau Klima gibt mir € 20,-- für das Hany.
17:44 Uhr: Rufe Manfriede an. Er hat schon darauf gewartet. Nelli liegt im Sterben, sie wurde vergiftet, in dem die Todeskammer des Chips geöffnet wurde. Er steht gerade vor der Tür der Psychiaterin , der er Geld schuldet, es macht jedoch niemand auf. Er ist verzweifelt, man hatte Nellis Kreislauf total heruntergefahren, so dass sie nicht mehr laufen konnte, gefressen hat sie sowieso nicht mehr. Er hofft um Hilfe durch die Psychologin, um eine Tierklinik zu finden. Nelli stellt im Moment seine Familie dar, ihr Zustand belastet ihn sehr.
Wir verabreden eine Sitzung, hauptsächlich für Nelli zu arbeiten. Anruf morgen früh.
Sitzung für Nelli:
Mir selbst geht es ebenfalls extrem schlecht, mit heftiger Migräne. Bin nur fähig, die Fernübertragung vom Bett aus zu machen. Fühle mich ausgelaugt und erschöpft. Schlafe danach sofort ein.
Dienstag, den 26. November 2013
Frau Klima setzt sich mit mir zusammen, um die Briefe der RVA zur Anhörung einzusehen, und wie dagegen vorzugehen ist. Sie telefoniert mit der Behörde für nähere Auskünfte. Verfasst dann ein Schreiben für mich, um einen Aufschub der Frist bis zum 27.12.13 zu erwirken. Sie telefoniert auch mit der RV-Bund zu den noch ausstehenden Zahlungen. Bekommt gesagt, es könne bis zu drei Wochen dauern.
Auf die Frage nach einem Anwalt vertröstet sie mich, wir wollen erst Mal die Antwort der Behörde abwarten.
09:33 Uhr: Telefoniere mit Manfriede und teile ihm das Ergebnis des Gespräches mit Frau Klima mit.
Manfriede ist sehr bedrückt und teilt mir mit, dass Nelli gestern Abend auf dem Tisch des Tierarztes der Klinik gestorben ist, dass ihr nicht mehr zu helfen war. Damit ist ihm seine kleine Familie zerstört worden. Er hatte so sehr auf meinen Anruf gewartet, um Trost und Beistand von mir zu bekommen. Dieses konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht geben, im Gegenteil hätte ich es selbst gebraucht.
Die Psychologin und ihr Tochter hatten ihn ausgelacht, sogar schadenfroh gegrinst. Sie hätten keine Zeit, sich um seine und Nellis Notlage zu kümmern. Außerdem sei es doch nur ein Tier, viel zu viel Umstände.
-----
Besuch bei der kostenlosen Rechtsberatung des Arbeits- und Sozialgerichts Wien. Beim Hineingehen muss man durch einen Scanner, und die Tasche wird untersucht. Handis müssen nicht abgegeben werden. Werde in eine abgelegene Stelle im Keller geschickt. Erst will man mich wegschicken, dann nimmt sich eine junge Frau meiner an. Ich schildere meine Renten-Angelegenheit, sie bittet mich zu warten, während sie die zuständige Richterin befragt. Sie kommt mit der Aussage zurück, dass keine Zuständigkeit vorhanden sei, ich soll mich an die Anwaltskammer der Stadt Wien wenden. Bekomme die Adresse und nähere Informationen.
Besuch bei der Raiffeisenbank. Die Bankomatkarte ist noch nicht da, da wegen der Sperre des Kontos eine neue bestellt wurde. Ich beantrage einen Dispo-Kredit über € 900,--, um beweglich zu sein. Am Montag wird die Karte da sein, sowie auch die Entscheidung über den Dispo.
20:36 Uhr:
Anruf bei Manfriede für Sitzungsbericht:
Die üblichen Umpolungen und Ausleitungen. Die kosmischen Chirurgen haben sich, bis auf seine Brüder und die Spezialisten reduziert. Es sind aber auch Manfriedes Papa und Mama anwesend. Sie übergeben ihm heute eine Kindheitserinnerung, die sie für diesen Zeitpunkt bewahrt haben. Sie pflanzen diese in ihn hinein, damit er sie aktivieren kann.
Dann habe ich noch die Information, dass das Wolfsrudel sich verhundertfacht hat. Sie jagen jetzt die Grauen Klone und entziehen ihnen ihr Medium.
Weiteres:
Ab morgen drei Tage Zeit eingefroren, Samstag und Sonntag noch extremer.
Der Mahlstein mahlt (tektonische Platten?)
--------
Nachmittags hatte ich Frau Klima nochmals um finanzielle Hilfe gebeten. Sie wollte mir nur € 20,-- geben. Nach mehrmaligem Bitten meinerseits, legte sie dann noch € 30,-- drauf. Diese habe ich sogleich an Manfriede geschickt.
Mittwoch, den 27. November 2013
Besuch beim weißen Ring Wien, ohne Anmeldung ist kein Berater/Sozialarbeiter zu sprechen. Alle seien in der Beratung. Ich soll mich telefonisch anmelden.
Da es noch früh ist, entschließe ich mich, noch auf das Magistrats-Amt zu gehen, für eine Sozialberatung. Der Pförtner sagt mir, dass diese woanders ist und gibt mir die Adresse. Dort kann ich jedoch erst am Freitag hingehen.
13:07 Uhr: Manfriede ruft an. Er hat erhebliche Schwierigkeiten beim Autofahren. Es schneit und beim Bremsen fassen die runtergefahrenen Profile der Reifen nicht mehr. Das ABS-Bremssystem funktioniert auch nicht, so dass das Fahrzeug schwer unter Kontrolle zu halten ist. Er hat einen alten Freund aufgesucht, der eine Kfz-Werkstatt betreibt. Dieser macht ihm die wichtigsten Reparaturen, die er erst später zu bezahlen braucht. M. hatte schon zwei beinahe Unfälle, konnte im letzten Moment noch gegensteuern. Er benötigt dringend Geld, um ausreichend für Bernie sorgen zu können, bevor er den nächsten Weg gehen kann.
------------------
Nachmittags in der Bücherei, wo ich einige Arbeiten erledigen konnte.
18:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er ist wieder bei Max und schläft dort auch. Dadurch kann ich auch wieder die Festnetz-Nummer anrufen. M. hat für € 10,-- eingekauft und kocht für sie beide. Er hofft, dass Max wirklich ein Freund ist, sich nicht als das Gegenteil entpuppt.
------
Als ich Nachmittags ins Haus kam, fand ich auf meinem Bett einen Brief vor. Der Inhalt war der Verrechnungsscheck für die ausstehende Altersrente September 2013. Es war 14:45 Uhr, und ich bin schnell zur Bank gerannt. Es war zwei Minuten nach 15:00 Uhr, sie hatten bereits geschlossen. Das Foyer war aber noch auf, so dass ich klopfen konnte. Nach mehrmaligem Bitten öffnete man mir und ich konnte den Scheck noch einzahlen. Ich rief gleich M. an, um ihm dies mitzuteilen. Hoffentlich wird der Scheck schnell verbucht.
Um 20:52 Uhr Sitzung für Manfriede
Die einzige Info, die ich bekam war:
Die Winde wehen heftig, alles andere weiß Manfriede selbst.
Manfriede hat mir dann noch einiges berichtet. Er hat einen neuen Weltempfänger gekauft, der alles rausfiltert und Störsender anzeigt. Ein sehr gutes Gerät. Er wurde heute ständig von bewaffneter und zur Gewalt bereiten Polizei angehalten und verfolgt. Er fühlte sich extrem bedroht und angegriffen.
Im Internet, auf der Seite der Anwaltskammer Wien, hatte ich eine Rechtsanwältin für Menschenrechte gefunden. Adresse:
RA Tatiana URDANETA WITTEK
A-1010 Wien, Biberstrasse 5
Tel.: 0043153333300
Fax: 0043153333300
E-Mail: office@Lansky.at
Diese hatte ich am Dienstag für einen Termin angerufen. Am Donnerstag, den 28.11.13, 14:00 Uhr, habe ich diesen. Ich hatte den Fall kurz geschildert und auch um einen Anruf bei Manfriede gebeten, den sie auch machen wollte.
Manfriede bat mich dann in einem früheren Gespräch, angesichts der gefährlichen Situation, sie solle ihn anrufen, da er um Zeugenschutz bitten will. Sie hatte sich bisher bei ihm nicht gemeldet. Ich rief also in der Kanzlei an, sie war jedoch nicht da. Man konnte sie auf dem Handy erreichen, wo sie dann zurückrief.
Jetzt sagte mir Manfriede, sie hätte sich zwar gemeldet, aber keine Zeit gehabt, weil sie sich um ihre vierjährige Tochter kümmern musste. Sie würde sich später melden, was sie dann aber nicht tat.
Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, ist er in die Berge zurückgefahren. Als er anhielt, begegnete er Leuten, die ihre Autos reparierten. Sie sind fast alle Arier, haben die Nase voll vom Staat, müssen aus ihren Träumen wachgerüttelt werden.
Manfriede will bis zum 05.12.2013 alles abgewickelt haben. Er hat alle Krieger aktiviert, hat Arier und Slawen vereint.
Ich soll keinen Einlass gewähren, keinen Hauptwohnsitz in Österreich, keinen Handy-Vertrag, keine Pensionszulage.
---------------
Nachts folgende Informationen für mich:
Habe meine Schwestern aktiviert. Daraufhin meldeten sich:
Die Wahrträumerin „Alisanda“. Ihr Partner ist Waldläufer Wiederhall, was sie träumt, manifestiert sich durch ihn
Majonna, die „Eiseskälte“, sie führt ebenfalls ein Wolfsrudel von 50 weiblichen Wölfen. Sie sind absolut lautlos und haben die Fähigkeit, alles Unnatürliche lahmzulegen. Majonna und ihr Rudel werden alle Maschinen, alles was zum Töten und Foltern benutzt wird, lahmlegen und sogar sprengen. Ambereon und seine Amberiten sind die Partner an ihrer Seite.
Alle Göttinnen sind nun an unserer Seite mit ihrem Wirken. Dies wurde heute aktiviert, soll ich mir noch erklären lassen. Alles wird jetzt manifestiert.
Donnerstag, den 28. November 2013
Habe den Vormittag in der Bücherei verbracht, um für den Termin bei der Rechtsanwältin Tatiana Wittek, von der Anwaltskanzlei Lansky und Partner noch etliche Informationen auszudrucken.
Manfriede hatte mir etliche Vorgaben gegeben, denen ich jedoch nicht so folgen konnte, wie gewünscht. Da ja die bisherigen Kontakte nicht sehr fruchtend waren, sie ihn auch gestern nach dem Hilferuf nicht wieder anrief, sollte ich lediglich meine Renten-Angelegenheit vortragen. M. hatte mir genaue Instruktionen erteilt, was ich alles sagen sollte, um einige Fakten zu benennen.
Um 13:15 Uhr verließ ich die Bücherei und betrat kurz vor 14:00 Uhr das Haus der Kanzlei. Alles sehr nobel ausgestattet, über sechs Etagen. Man setzte mich in einen leeren Bespre-chungsraum, wo ich neun Minuten auf Frau Wittek warten musste. Ich begann, meinen Fall zu schildern, bat sie dann Herrn Schellack anzurufen, da er auch mein Betreuer sei. Sie war nicht dazu bereit, und zwar mit der Aussage, sie hätten ihn heute bereits zweimal angerufen, ihn jedoch nicht erreicht. Auch hätten sie heute Morgen die Einrichtung KPK, Organisation gegen Korruption in der Ukraine, kontaktiert. Einen weiteren Anruf würden sie nicht tätigen.
Mein Gehirn fühlte sich leer an und benommen. Ich versuchte, dem zu folgen, was Manfriede mir mit auf den Weg gegeben hatte. Alles was ich dann von mir gab, kam irgendwie falsch heraus. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Später wurde mir klar, dass ich über den Chip fremd beeinflusst wurde, damit man mich in einem völlig falschen Licht sehen musste.
Wir verblieben dann so, dass Informationen nachgeliefert werden würden und ich mich am Montag telefonisch melden würde. Ich verließ dann das Haus, weil Frau Wittik auch keine Zeit mehr hatte. Sie verwies dann noch an die Anwaltskammer Wien, für einen Pflichtverteidiger. Sie selbst verlange für ihre Dienste ein Honorar von € 350,-- die Stunde.
15:10 Uhr: Anruf bei Manfriede. Schildere ihm alles, er ist entsetzt, dass ich mich soweit rausgewagt habe. Er macht mir dann erst verständlich, dass man mich zu diesen Aussagen politischer Natur manipuliert hat, um mich damit zum Terroristen abzustempeln, mich abschießen zu können. Er macht sich ernsthafte Sorgen, mir wird mulmig im Bauch. Ich bin direkt in eine Falle getappt.
16:44 Uhr: Manfriede ruft mich nochmals an. Er sagt mir, ich solle in der Kanzlei anrufen, und mich von meinen gemachten Aussagen distanzieren und entschuldigen. Es sei nicht meine Meinung gewesen und ich vertrete diese auch nicht. Zur Zeit des Holocaust des jüdischen Volkes war ich noch ein Baby, bzw. ein Kleinkind, zu klein um es zu verstehen. Da ich auf dem Handy kein Guthaben mehr habe, entscheiden wir uns dafür, eine E-Mail zu schicken.
Manfriede berichtet mir noch, dass er vor 15:00 Uhr seiner Zeit einen Anruf hatte, wo er russisch angesprochen wurde, er legte auf, weil keine Verständigung möglich war. Kurz danach erhielt er eine SMS in perfektem Englisch. Absender:
Anna.Skuchilina@mail.ru, Telefon-Nr. 0038(0)663933463.
Sitzungsbericht für Manfriede
Schöpfungs-Begegnung:
Habe lediglich die Info, dass Manfriede die Monolithen in den Bergen über dem Camp neu programmieren soll, um die Zugänge und Eingänge zu sichern.
------
Manfriede bemerkt immer mehr extremes Verhalten bei Max, dass auch er für die Dienste arbeitet. Die Harb-Station im Hause ist voll auf M. gerichtet und bombardiert ihn. Er wird den Standort in jedem Fall verlagern, sowie das Geld kommt.
------
Steuerungs-Veränderungen:
Um 08:25 Uhr Ebelie eigene 1 8 3 3 1 5 9 1 5 8 8 7 7 = Quersumme 3
Freitag, den 29. November 2013
Exteme Müdigkeit und Erschöpfung. Das eskalierende Tempo der Geschehnisse, und damit verbundenen Aufgaben, macht mir doch zu schaffen.
09:30 Uhr: Anruf bei Manfriede. Sage ihm, dass ich heute hauptsächlich in der Bücherei arbeiten möchte. Berichte ihm, dass ich gestern noch die Entschuldigung E-Mail geschrieben und ve-sendet habe. Heute schreibe ich an den Post-Renten-Service, um das neue Konto bekanntzugeben. Dies werde ich per Fax schicken.
M. sagte mir dann, dass ich ebenfalls per Fax eine weitere Entschuldig an die RA Wittik schicken soll, dies sage ich ihm zu. Außerdem werde ich über e-banking ins Konto schauen, ob der Scheck schon verbucht ist. Manfriede ist gerade dabei, seine Sachen zu packen, um den Standort zu wechseln. Er wird sich wieder nach Sewastopol begeben, alte Freunde aufsuchen. Vor allem will er sich um Bernie kümmern.
----------------
In der Bücherei überprüfe ich mein Konto und stelle fest, dass der Scheck mit heutigem Valuta bereits gebucht ist. Mache mich sogleich auf zur Bank, hebe das Geld ab und schicke M. sofort € 250,--, einschl. Gebühren. Zum Aufladen behalte ich € 20,--. Rufe ihn an zur Durchgabe des Codes. Er freut sich sehr, will das Geld auch sofort abholen. Damit ist er jetzt schon Mal beweglich, und kann das allernötigste besorgen. Die Autoreparatur ist damit jedoch noch nicht möglich.
Danach wieder in die Bücherei, um zu arbeiten. Richte weitere E-Mail-Adressen ein, wo auch eine Webseite dazu gehört. Die Seite nennen wir „Wahrheitswelten“, diese wird hauptsächlich für Manfriede sein. Ich gestalte eine eigene, die Frauen ansprechen wird. Meine Aufgabe ist es, unsere Ur-Ahninnen zu rehabilitieren und wieder zu aktivieren.
18:49 Uhr: Manfriede ruft mich an. Er befindet sich in Sevastopol, auf einer Tankstelle, wo er bereits 2008 schon gewesen ist. Er hat dort viele nette und interessierte Menschen gefunden, die ihm interessiert und gespannt zuhören. Er macht jetzt eine kleine Pause und später treffen sie sich noch einmal.
Die heutige Sitzung gebe ich ihm dann beim Schlafen gehen vom Bett aus. Die Info dazu ist dann dazu
Die Wasser sind tief!
Telefonieren werden wir morgen Vormittag.
Samstag, den 30. November 2013
10:32 Uhr: Anruf bei Manfriede. Es geht ihm nicht gut. Starke Erkältung und Fieberschübe. Musste wieder im Auto schlafen, obwohl er sich immer mal wieder in der Tankstelle aufwärmen konnte. Auch hier stellt er bereits schon wieder Beeinflussung fest.
Manfriede hält sich wieder in der Bakhchyserai auf, und zwar bei Serge und Ludmilla. Er hatte eine sehr unruhige Nacht, mit hoher Temperatur und Fieber. Er sagt mir, dass die Beiden ebenfalls in die Machenschaften der Dienste involviert sind. Zwar kann er innerhalb des Hauses keine Haarp-Station entdecken, jedoch vermutet er diese außerhalb. Er nimmt sehr deutlich die Wirkung von Laserwaffen wahr. Dazu gehören auch die Fieberschübe. Der Weltempfänger hat innerhalb des Hauses nichts registriert.
16:37 Uhr: Manfriede ruft an. Vor dem Haus hat er einen Wagen beobachtet (SBU), mit dem Kennzeichen OTTO vorne und hinten, und Ukrainischer 27Flagge, kyrillische Buchstaben KOSALAR.
Manfriede untersucht Bernie nach Wanzen. Auf UKW findet er keine Resonanz. Bei anderen Senden hat er starke Signale auf Fahrzeugortung. Er will weiterziehen und seine Handis für einige Tage ausschalten. Die Bakhchyserai ist für ihn mit sehr viel schlechter Energie verbunden, weil hier Senta entführt wurde.
Nelli ist jetzt bei den Wolfsrudeln, sie sorgen für sie. Beide Rudel wechseln sich damit ab.
Manfriede wollte Ludmilla Kartoffelsalat und anderes Essen dalassen, sie wollte es nicht. Ihm begegnete lediglich Eiseskälte im Verhalten. Sie hat den „Allsehenden Greif“ an die Dienste weitergegeben, den M. ihr als Pfand beim letzten Besuch dagelassen hatte.
19:58 und 20:11 Uhr: Man kann Manfriede nicht vom Weg abbringen, da er die kosmischen Gesetze einhält. Sie können ihn nicht isolieren, da er viele Freunde hat, die nicht zu manipulieren sind. Die meisten von ihnen sind abtrünnige Slawen. Seit 2008 hat M. immer wieder dem Abschaum die Hand gereicht, konnte sich immer wieder beherrschen, ist nicht eskaliert. Alles Zombies, die geopfert wurden, um ihn zu stoppen, herauszufordern.
Ich selbst habe heute einige Stunden in der Bücherei verbracht, die Tagebücher weitergeführt in Word. Habe mich in Facebook angemeldet und eine Nachricht an Peter Frühwald, Manfriede betreffend, abgeschickt.
Abends den Nähraum aufgeräumt, Sachen verstaut, da Spenden größeren Ausmasses für den Flohmarkt erwartet werden.
Manfriede hat auch bei Serge und Ludmilla seine Schulden bezahlt.
|
Oktober 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Oktober 2013
|
Dienstag, den 01. Oktober 2013
Habe heute durch Näharbeit € 20,-- eingenommen und sofort das Handy aufgeladen, um Manfriede anzurufen. Habe ihm freudig berichtet, dass ich mit € 20,- aufladen konnte und wir damit einige Tage telefonieren können. Er hat sich sehr darüber gefreut.
----------------------------
Auf seinem Standort ist immer noch starker Regen und es ist sehr kalt. Das behindert alles, was er sich vornimmt. Seit über einer Woche hatte Manfriede keine warme Mahlzeit, keine Waschgelegenheit. Freunde oder Bekannte lassen sich verleugnen, wenn er um Hilfe bittet. Auch hat er keine Möglichkeit, an einem trockenen, ruhigen Ort die letzten Schritte vorzubereiten. Eine extrem schwierige Situation, ja fast Lahmlegung seiner nötigen Schritte. Die wenigen Gelder, die ich im September schicken konnte, sind fast alle für die Begleichung von Schulden und Material für Berni verwendet worden. Im Moment leben Manfriede und die Hundies von Weißbrot und Leberwurst.
------------------------------
Elke Münch ließ sich den Gips vom rechten Handgelenk abnehmen, da angeblich bereits verheilt.
--------------------------------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Mittwoch, den 02. Oktober 2013
Den Tag weitgehendst mit Nähen verbracht, und zwar die drei Hosen für Frau Monika vom Vinzishop. Dann Schnitte kopiert und zugeschnitten. Nach dem Frühstück nochmals hingelegt.
Es gab einen Neuzugang im Frauenraum, die erst 17 Jahre alt ist und in ihrem Verhalten sehr aggressiv, das bringt viel Unruhe.
Die Nacht war überhaupt sehr unruhig, weil Elke M. ausziehen musste. Die ganze Aktion war sehr aufwendig, da sie sehr viele Sachen angehäuft hatte. Drei oder vier Männer waren damit beschäftigt, alles runterzutragen und ins Auto von Herrn Franz zu packen, der sie zu ihrer Wohnung fuhr. Zei Fuhren waren dafür nötig. Montagnacht verbrachte sie außerhalb, nach ihren Angaben im Krankenhaus. Die gesamte Geschichte ist mir jedoch nicht bekannt.
-----------------------
18:18 Uhr Anruf bei Manfriede. Wir haben über etliches gesprochen, wobei nicht alles klar zu verstehen war. Manfriede hat vieles über sein Leben erzählt, über die letzten Monate in der Ukraine. Er teilte mir auch mit, dass er das alles so bald wie möglich beenden wird, dass gehandelt werden muss, auch um meinetwegen. Dass er genau weiß, wie es in mir aussieht und er nicht möchte, dass man mich weiter quält. Ich war erschüttert darüber, wie genau er mich kennt, obwohl ich mich bei Aussagen über mich selbst sehr zurück halte. Er hat schon genug selbst auszuhalten, da muss ich ihn nicht auch noch beunruhigen. Er ist jedoch immer bestens über meinen inneren Zustand informiert.
Dieses Telefonat dauerte fast eine Stunde. Als ich dann zum Abendessen ging, begegnete mir Frau Monika. Sie wartete später im Frauenraum auf mich, sodass ich ihr gleich die fertigen Hosen aushändigen konnte. Sie brachte einen ganzen Berg neuer Reparaturen mit. Für die Hosen erhielt ich € 10,- von ihr. Damit war die nächste Aufladung gesichert.
------------------------------
Steuerungs-Veränderungen:
um 13:20 (R)Evolution 2 8 0 1 5 3 6 9 9 9 0 7 6 = Quersumme 2
um 13:11 Kaleidoskop II 9 9 8 7 8 6 3 1 8 2 2 1 3 = Quersumme 4
Donnerstag, den 03. Oktober 2013
Mit großer Müdigkeit und schwerem Kopf aufgewacht. Nach dem Frühstück nochmals hingelegt. Danach geduscht und Steuerungen gemacht. Dann Anruf bei Manfriede.
Um 10:18 Uhr und um 11:19 Uhr. Wir haben über vieles geredet, auch über das Thema Naglergasse, Isländische Botschaft. Dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, diesen Schritt zu tun. Manfriede befindet sich jetzt in einer Position, wo er überall geschlossene Türen, Verneinungen und Unverständnis antrifft. Niemand will ihm Gehör schenken, geschweige denn sich mit dem, was er großartiges zu bieten hat, beschäftigen.
Darum ist es angebracht, Klarheit zu schaffen, wo die Länder der Welt überhaupt stehen, in ihren Überzeugungen und Einstellungen. Anfangs soll es noch heute sein, jedoch ist es für die noch benötigten Vorbereitungen bereits zu spät. Also werde ich heute alle Unterlagen und Papiere zusammensuchen für Freitag, um dann diesen Schritt zu gehen.
Manfriede wird noch eine Möglichkeit suchen, Dokumente ins Postfach zu legen, um sie ausdrucken zu können.
-------------------------------------
Gegen 12:00 Uhr mache ich mich dann auf den Weg in die Bibliothek, um noch Tagebuch-Eintragungen vorzunehmen. Damit folge ich einer inneren Aufforderung. Dabei bemerke ich dann Übelkeit, Durchfall und Müdigkeit, lasse mich jedoch nicht aufhalten und mache meine Eintragungen. Für eine halbe Stunde kann ich auch ins Internet, um die Daten zu überprüfen.
Um sechs Uhr mache ich dann Schluss, um zur Einrichtung zurückzukehren. Vorher lade ich das Handy auf und rufe Manfriede an. Ich bitte um eine Verlängerung für den Besuch der Botschaft, bis Montag, da ich das Tagebuch noch vervollständigen möchte. Manfriede sagte mir, dass er bis Montag nicht durchhalten kann und dass alles am morgigen Tag passieren muss. Ich sag ihm dies zu. Wir verabreden uns telefonisch für 11:00 Ohr vormittags.
--------------------------
Nach dem Abendessen schreibe ich noch am Tagebuch weiter, bis ich zu müde bin.
Freitag, den 04. Oktober 2013
Sehr spät zum Schlafen gekommen, weil es Schwierigkeiten mit der siebzehnjährigen Drogenabhängigen jungen Frau gab. Frühmorgens akute Wellen von Panik und Angstzuständen vor dem Schritt, den ich heute gehen soll. Nach dem Frühstück meine sämtlichen wichtigen Papiere zusammengepackt und in meiner Handtasche verstaut. Dann nach dem Duschen, Ordnung machen und Steuerungen aufgebrochen, zum Internet-Cafe. Gegen 10:50 dort eingetroffen und Manfriede angerufen, den ich dann bei mehreren Versuchen bis nach 12:00 Uhr nicht erreichen konnte. Dann schließlich habe ich ihn zu meiner Erleichterung am Telefon gehabt.
Man hatte ihm vor über einer Stunde das Handy gestohlen. Da er vorsichtshalber alle Tasten gesperrt hatte, konnte der Dieb es nicht verwenden und Manfriede fand es auf der Toilette wieder. Wir besprachen die weitere Vorgehensweise und verabredeten, dass ich hier gegen 14:00 Uhr weggehen würde, um zur Botschaft zu fahren. Ich habe dann noch Infos und Bilder ausgedruckt, um gegen 13:45 Uhr aufzubrechen. Habe nochmals Manfriede angerufen, um das zu melden.
Die Naglergasse war leicht zu finden, die Adresse auch. Habe dann, mit flauem Gefühl im Magen, vor dem Haus gestanden und hochgeschaut. Machte einen Schritt nach vorne, übersah die zwei winzigen Stufen, die etwas tiefer lagen und bin fast hingefallen. Konnte mich jedoch noch fangen, habe mir jedoch den rechten Knöchel verknackst, der ja sowieso schon angeschlagen ist. Zuerst bin ich in den fünften Stock gefahren, zum Konsulat, wo aber keiner öffnete. Dann in den dritten Stock, zur Botschaft. Dort fand ich Einlass.
Wie mit Manfriede abgesprochen, habe ich um Asyl gebeten, worauf die Mitarbeiterin mir mitteilte, dass dies nur in der Immigrations-Behörde in Island selbst möglich sei. Ich bat sie dann, Manfriede anzurufen, um ihm diese Tatsache mitzuteilen. Erst wurde dies abgelehnt, als ich meine und seine jetzige Situation schilderte, war sie zu einem Anruf bereit. Sie sprach dann einige Zeit mit Manfriede, versprach die Kontaktadressen an mich zu geben.
Finanzielle Hilfe und sonstige von Manfriede erbetene Unterstützung wurde verweigert, da wir keine isländischen Staatsbürger sind.
Die Mitarbeiterin wollte dann nicht weiter mit Manfriede sprechen, vermittelte ihm dies auch und lege auf. Ich erhielt dann die zugesagten Dokumente und verließ die Botschaft.
14:46 Uhr Anruf bei Manfriede. Im Hausflur angekommen, rief ich Manfriede sofort an und er sagte mir, dass er mit dieser Reaktion der Botschaft gerechnet habe. Das dies nun einen Flächenbrand auslösen würde, den er erwartet hätte.Ich fragte ihn dann, wann ich die nächste Botschaft aufsuchen soll und welche. Er antwortete mir, ich müsse keine mehr aufsuchen, er werde nun andere Wege gehen.
Ich machte mich auf den Rückweg zur Einrichtung.
-------------
Abends ein letztes Gespräch mit dem restlichen Guthaben, um diesen Tag ausklingen zu lassen. Fühlte mich zwar müde und erschöpft, aber auch befreit, was mir M. schon vorher angekündigt hatte. Ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen soll und welche Möglichkeiten Manfriede noch hat, aber ich vertraue ihm voll und ganz.
-----------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Samstag, den 05. Oktober 2013
Fühle mich beim Aufstehen sehr müde und ausgelaugt, lustlos und auch ein bisschen krank. Manfriede anzurufen ist nicht möglich, da ich kein Guthaben mehr habe. Lege mich nach dem Frühstück nochmals ins Bett. Nachmittags mit weiteren Tagebuch-Eintragungen verbracht. Fühle mich ein bißchen verloren, ohne Manfriede sprechen zu können und mache mir auch ein bisschen Sorgen um ihn.
----------------------
Die kleine Graue hat die letzten Tage fast pausenlos tagsüber Schnitte rauskopiert, um dann Abends bis nach 21:00 Uhr noch lange zu nähen. Es hat sie nicht interessiert, dass die anderen Frauen schlafen wollten. Jedes Mal musste ich sie erst auffordern, Schluss zu machen. Heute Abend wieder das Gleiche. Um 21:20 Uhr forderte ich sie auf, die Arbeit mit der Nähmaschine zu beenden. Um 21:40 Uhr war sie noch im Gange, worauf ich es ihr nochmals laut und deutlich sagte, aufzuhören. Danach legte ich mich auch Schlafen, Während Katarina noch las. Um 22:00 Uhr ist laut Hausordnung Bettruhe, also auch Licht aus. Wer länger aufbleiben will, kann in die Gemeinschaftsräume gehen. Es wird jedoch ignoriert.
Beim Einschlafen hatte ich plötzlich folgenden Satz im Kopf:
"wenn Du einem meiner Kinder etwas antust, bist Du verloren!"
Dabei hatte ich die Wahrnehmung von etwas stinkendem, schleimigen, was in meinen Geist eingedrungen war. Habe ihm gesagt, dass es sich davon machen soll, dass es in mir nichts zu suchen hat. Dann kam Klärchen!! Mit einer Wucht und Macht viel sie über dieses Monster her. Lachte es aus, warf ihm die Wahrheit an den Kopf, um es schließlich in seine schleimige Höle zurückzuschicken, damit es an seiner eigenen Ausdünstung und seinem Gestank erst-icken möge. Es war einfach grandios, und wir haben zu zweit Satanail, denn das war es, zurechtgestaucht, an seinen Platz zurückgeschickt. Diese Lexikon wird es so schnell nicht vergessen.
Als ich später in der Nacht aufstehen musste, merkte ich, das Mal wieder Gleichgewichtsstörungen da waren, man mich bestrafen wollte. Aber das kennen wir ja schon und das kann mich keinesfalls abschrecken. Das hielt die Nacht noch an.
---------------------
Steuerungs-Veränderungen:
um 11:25 Uhr Ebelie eigene 8 9 8 9 1 2 3 8 9 8 9 = Quersumme 2
Aussetzung: Kaleidoskop II am 5., 6., und 7.10.2013
Sonntag, den 06. Oktober 2013 - Montag, den 07. Oktober 2013
Sonntag, den 06. Oktober 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 12:15 Uhr (R)Evolution 2 8 1 5 3 6 9 9 1 7 6 = Quersumme 3
---------------------
Habe noch Gleichgewichtsstörungen, verbringe den Vormittag im Bett.
Heute ist Erntedankfest und es gibt eine Einladung in die Pfarrkirche, die sehr viel an Lebensmittel für das Haus spendet. Alle sollten mit gehen. Da ich nicht die Absicht hatte, mir Zionistische Lügen anzuhören, kam mir die Kreislaufstörung ganz recht.
Nachmittags weiter ins Tagebuch geschrieben, aber auch immer wieder dem Schlafbedürfnis gefolgt. Vielleicht hatte ich mich am Freitag aber auch etwas verkühlt.
------------------------------
Kein Anruf von Manfriede, was ich sehr vermisse!!!
Montag, den 07. Oktober 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
----------------------------
Immer noch leichte Gleichgewichtsstörungen, Schwere und Gefühl von Unwohlsein. Nochmals längerer Vormittags-Schlaf.
Dann Arbeiten an Änderungen von Kleidungsstücken für eine Kundin vom Vinzishop.
-----------------------------------------
Bei innerer Einkehr Morgens folgende Botschaft empfangen.
Nach der Frag, was ich wissen muss, kam folgende Antwort:
"Versage Dir nicht was Dir zusteht!"
?
"Die reiche Frucht Deiner Ernte!"
"Deine innere Zielstrebigkeit ist nach wie vor ungebrochen, auch wenn es nicht so scheint. Wir wissen genau, wie es Dir geht. Vertraue in Manfriede und sein Wirken. Es ist nicht alles so, wie es ausschaut. Manfriede ist als aller erstes absoluter Diplomat und Meister aller Fächer. Wir wissen um Deinen inneren Kämpfen, es bedarf noch einer letzten Anstrengung und Geduld, damit ROD vor Deiner Haustür erscheinen kann."
-------------------------------
Hatte den ganzen Tag das Gefühl, Frau Klima um finanzielle Hilfe zu bitten, um Manfriede wenigstens etwas Geld schicken zu können, sowie auch für das Aufladen des Handis. Als sie dann im Haus war, habe ich mir ein Herz gefasst und sie angesprochen. Ich habe sie direkt um Hilfe für Manfriede gebeten, habe seine jetzige Situation geschildert. Sie sagte mir daraufhin für Dienstag € 100,-- zu und gab mir gleich €10,-- fürs telefonieren. Bin sofort losgelaufen, um einen Auflade Bon zu holen, und dann Manfriede angerufen.
15:48 Uhr und 18:11 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat schon auf meinen Anruf gewartet. Ihm geht es sehr schlecht, mit starker Erkältung, Lungenentzündung und Fieberschüben. Die Kälte und Feuchtigkeit dringen immer stärker ins Auto rein und dadurch ist auch alles feucht und nass. Dazu kommt noch, dass er viel Kraft geopfert hat, um Nelly ganz zu heilen. Sie ist nun zu 100 % wieder hergestellt und läuft normal. Habe ihm berichtet, dass Frau Klima morgen Geld gibt und ich es dann sofort abschicken werde.
Er war sehr erfreut, vor allem für Bernie und den Saft, den er dann bekommen wird. Zwar hat er auch jetzt nette Menschen gefunden, die ihm wenigstens etwas Hilfe angedeihen lassen. Er konnte sich selbst und auch etwas Wäsche waschen, Auch ab und zu etwas aufwärmen ist möglich. Ansonsten ist alles Menschenleer, an den Stellen wo sonst gegrillt und gefeiert wurde. Dadurch sind die Möglichkeiten von Nahrungsspenden für ihn und die Hundies so gut wie erschöpft.
Manfriede hatte eine wundervolle Einkehr und Sitzung mit seinem Bruder. Daraus wird ein absolut heiliges und wertvolles Dokument entstehen, welches Manfriede über erweitertes Bewusstsein empfangen wird. Dieses wird er dann an mich weitersenden, damit ich es in die altdeutsche Schrift Sütterlin übertrage, dann wird es veröffentlicht. Eine großartige Sache, auf die ich mich sehr freue.
Abends ein kurzes Gespräch, wo es ihm dann schon etwas besser ging.
------------------------
Um 20:00 Uhr Energie-Übertragung über entsprechende Steuerung, 40 Minuten lang, danach Schlafen gegangen.
Dienstag, den 08. Oktober 2013
Steuerungs-Veränderungen:
11:30 Uhr(R)Evolution 1 7 2 1 5 5 1 6 3 8 1 9 0 = Quersumme 4
11:23 Uhr Kaleidoskop II 9 9 8 8 9 9 1 5 3 8 9 6 2 5=Quersumme 1
---------------------------
Noch immer nicht ganz in Ordnung und sehr müde. Um 07:30 Uhr aufgestanden und Frühstück. Meine Bettnachbarin hatte bei Frau Klima um 08:00 Uhr einen Termin. Also habe ich mich um 09:30 Uhr unten eingefunden und dann auch gleich die versprochenen Euro 100,-- bekommen. Zur Dennizbank geeilt, um das Geld abzuschicken.
09:42 Uhr: Anruf bei Manfriede und den Code des Transfers durchgegeben. Die Energie-Übertragung war erfolgreich, sodass Manfriede die hohe Temperatur von über 40 Grad Fieber herunterdrücken konnte. Damit wurde er auch handlungsfähiger.
13:24 Uhe: Anruf bei Manfriede. Er meldet mir, während ich gerade unter der Dusche mich befinde, eine Observation durch einen Van mit speziellem Kennzeichen, der wegfuhr, als er das Haus oder Auto verließ. M. hat ein Foto gemacht.
15:24 Uhr: Anruf von Manfriede, mit einer freudigen Nachricht, Senta ist schwanger, wahrscheinlich durch einen der Straßenhunde. Ich freue mich riesig darüber, über diesen Hundenachwuchs. Mafriede meint, sieben oder acht werden es sein.
16:35 Uhr Anruf bei Manfriede. Nach zwei Stunden Bearbeitungszeit und wieder jede Menge Problemen, konnte Manfriede endlich das angewiesene Geld in Empfang nehmen. Eine junge, blonde Bankangestellte war dabei sehr hilfreich und ist auch am heiligen Wissen interessiert. Manfriede will jetzt auch ernsthafte Schritte wieder unternehmen, um seine Braut zu finden.
21:54 Uhr Letzter Anruf von Manfriede. Er ruft von einem Freund Namens Max (Maxim) an. Er kannte sich auf dem Basar preiswert einkleiden, damit er vernünftig auftreten kann. Er hat für die Familie gekocht und kann da wohl auch schlafen. Die Hundies hat er bereits schlafen gelegt (im Auto).
Manfriede hat mir berichtet, dass er eine Wette ins Internet stellen wird, für den Erfolg der Mission, wo sich jeder beteiligen kann und dabei an der Finanzierung beteiligt ist. Er wird als nächsten Schritt jemanden aufsuchen, der maßgeblich für die weiteren Schritte ist. Er sagte noch, dass die nächsten vierzehn Tage die wichtigsten in dieser Evolutions-Phase sind. Das Erstellen der Dokumente, die Manfriede angekündigt hat, wird auch der Abschluss meiner Eigenentwicklung sein. Manfriede teilt mir auch mit, dass er demnächst nach Norden aufbrechen wird, wo es dann auch noch kälter ist.
---------------------
Im Moment habe ich keinerlei Ahnung, wie es für mich weitergeht, hänge immer noch in der Luft. Körperlich nehme ich etliche Stellen wahr, die nicht in der Norm sind. Zum Beispiel finde ich im Kopfbereich immer wieder offene Stellen, obwohl ich jeden Tag den Kopf wasche. Diese kann ich mir nicht erklären. Auch an den Füßen und Beinen gibt es seltsame, unerklärliche Stellen. Mein rechter Knöchel ist geschwollen und bereitet mir Schwierigkeiten.
Heute Nacht träumte ich, dass ich meine Hand am Beginn des Handballens irgendwo einklemme, habe einen stechenden Schmerz an dieser Stelle und wache auf. Dieser Schmerz ist dann tatsächlich vorhanden, begleitet mich noch eine Weile, um dann endlich zu verschwinden. Ich kann es mir nicht erklären.
Mittwoch, den 09. Oktober 2013
Die Nacht war unruhig, konnte lange nicht einschlafen. Immer noch leichte Gleichgewichtsstörungen. Wir haben gestern wieder den Nähbereich ins Erdgeschoß, in den großen Raum verlagert. Also treppauf und treppab, beladen mit jeder Menge Stoffen und sonstigem Zubehör. Der Frauenraum soll von sämtlichen Näh-Utensilien befreit sein. Abends war ich ganz schön kaputt und dem Knöchel hat es auch nicht gut getan.
-------------------
Steuerungs-Veränderungen:
10:11 Uhr Ebelie eigene 9 9 8 9 5 6 7 9 9 8 9 = Quersumme 7
10:17 Uhr Manfriede eigene 7 8 9 1 6 3 3 1 7 6 8 9 1 = Quersumme 6
-------------------
Den Nachmittag mit Nähen und Schnitte kopieren verbracht. Abends den Impuls gehabt, die Umrandung der Blätter für die Arbeit Ra-Ma-Ha fertig zu stellen. Dem bin ich gefolgt.
-------------------------
Kein Anruf von Manfriede!
Donnerstag, den 10. Oktober 2013
Die Nacht war unruhig, ging aber einigermaßen. Habe mir vorgestellt, wie es mit 7-8 Welpen um uns herum sein wird. Habe solche Sehnsucht nach Manfriedes Anwesenheit gehabt und die Hoffnung, dass wir bald wieder zusammen sein werden.
Mein Gefühl ist, dass Manfriede zur Zeit in starker, selbst gewählter Isolation ist, um das zu empfangen, was sein Zwillingsbruder Ra-M-Ha ihm für die Mission vermittelt. Er sagt ja auch, dass dort, wo er dafür hingehen will, kein Telefon-Empfang ist. Ich kann mir auch vorstellen, dass es doch mehr Zeit in Anspruch nimmt, als gedacht.
Also, Geduld ist angesagt. Ih habe ja auch genügend anderes zu tun.
-----------------------
Steuerungs-Veränderungen:
Neue Steuerung: Negierung aller fremdländischen Störfelder
09:53 Uhr Schöpfungssteuerung
9 8 9 o 2 1 o 6 5 o 1 3 o 9 8 9 = Quersumme 7
die kleinen o haben die Energie schwarzer Löcher und sind Knotenpunkte.
Veränderungen:
09:59 Uhr Ebelie eigene 9 9 8 9 8 7 6 9 9 8 9 = Quersumme 1
10:01 Uhr (R)Evolution 1 8 1 8 1 8 0 0 0 3 6 8 8 = Quersumme 7
10:05 Uhr Kaleidoskop II 7 8 3 3 1 5 3 6 9 9 9 = Quersumme 9
10:07 Uhr Manfriede eigene 1 5 1 5 2 6 3 8 9 9 2 1 6 = Quersumme 5
---------------------------
Habe heute die erste Seite für die Einführung in das Heilige Wissen gefertigt, um dieses Projekt ganz zu Ende zu führen.
Ab 14.00 Uhr Näharbeiten für eine Kundin ausgeführt.
Gegen 15:30 schaue ich, einem Impuls folgend, auf mein Handy und habe die Nachricht von acht unbeantworteten Anrufen. Ich habe nichts gehört und war doch die gesamt Zeit neben dem Gerät. Wo ich noch nachprüfe, klingelt es und Manfriede ist dran.
16:34 Uhr: Seit ca. einer Stunde hat er sieben Mal versucht, mich zu erreichen, auch unter anderen Nummern. Auf meinem Aparat ist zwar alles gespeichert, jedoch hat es nicht geklingelt. Ohne den Impuls der Kontrolle, wäre dieses Spiel noch länger so weiter gegangen. Manfriede hat sich sehr gesorgt, weil er das von mir nicht gewohnt ist. Das zeigt auch wieder, wie wichtig bei diesen ganzen Machenschaften, die Intuition ist. Es bedeutet auch, achtsamer zu sein und mehr zu überprüfen.
Manfriede berichtet, dass er im Moment bei einem Freund gut aufgehoben ist und auch dort schlafen kann. Er repariert dort einiges, als Dankeschön. Seine Erkältung ist noch nicht weg und er sammelt gerade Wildkräuter für einen Sud. Dabei hat er auch ein Kraut gefunden, was möglicherweise den Chip ausschaltet oder sogar vernichtet.
Es haben sich wieder viele Türen geöffnet und er ist sehr zuversichtlich. Manfriede hat mittlerweile auch einige Freunde gewonnen, die sich nicht verbiegen lassen. Er sagt auch, alles ist auf unserer Seite. Man wird zwar versuchen, die geplanten Aktionen der Weitergabe an die Menschen zu unterbinden. Es gibt zum Glück aber ja auch andere Wege, um zum Ziel zu gelangen.
Jetzt am Wochenende soll die alte Währung den Euro wieder ersetzen. Auf die Reaktion der Bevölkerung kann man gespannt sein. Manfriede teilte mich auch mit, dass die Zionisten der New World Order beabsichtigen, sich bald in ihre unterirdischen Verstecke zurückzuziehen. Diese werden von der Schöpfung alle dicht gemacht, so dass es für das Pack kein Entkommen mehr geben wird.
Die Geldsysteme und ihre täuschenden Werte werden bald zusammenbrechen. Die Menschen werden mit Entsetzen feststellen, dass nichts mehr sicher und selbstverständlich ist. Viele werden verhungern, Seuchen und Fäulnis werden überall anzutreffen sein. Dann gibt es nur noch einen sicheren "Turm" der Schöpfung auf unserer Midgard-Erde, und zwar "Ra-Manfriede-Ha".
---------
Abends sämtliche Steuerungs-Verläufe ins Postfach gesetzt, bis zum heutigen Tag.
Freitag, den 11. Oktober 2013
Unruhige Nacht ab 04:20 Uhr. Mir gingen wieder mal etliche Dinge durch den Kopf. Wie wohl alles weiter gehen wird. Im Grunde weiß ich überhaupt nichts, hänge völlig in der Luft, bin überhaupt nicht geerdet, heimatlos, rechtlos, verfolgt. Ich weiß überhaupt nicht, wer ich bin, wie meine Zukunft aussieht. Der Grad der Erschöpfung wird immer größer. Die Müdigkeit sitzt so tief, dass auch die Steuerungen sie nicht gänzlich bezwingen können. Auch spüre ich einen starken Alterungsprozess des Körpers. Meine Hände versteifen sich, sodass das Schreiben Schmerzen erzeugt. Die Arthrose ist überall zu spüren und unangenehm. Alles widert mich so an, die unerträglichen Grauen um mich herum, mit ihrer Faulheit, Falschheit und Ausdünstung. Ich kann nur hoffen, dass bald alles vorbei ist, sonst würde ich ganz und gar den Mut verlieren.
---------------
Keine Steuerungsveränderungen!
16:05 Uhr: Anruf von Manfriede, es klingelt einmal und hört dann auf.
Samstag, den 12. Oktober 2013
Steuerungs-Veränderungen:
10:7 Uhr (R)Evolution 1 8 1 9 1 8 0 9 0 3 6 8 9 = Quersumme 9
Aussetzung:
Kaleidoskop II am 11., 12., 13.10.2013
--------------
Vormittags Steuerungen und Vervollständigung Einführung des Projektes für Ra-Ma-Ha.
-----------------
12:13 Uhr: Anruf von Manfriede. Sehr verstümmelter Empfang, so das wir es schnell beendet haben. Es wird verstärkt manipuliert, sodass wir Zeit und Guthaben verlieren.
16:25 Uhr: zweiter Anruf von Manfriede. Er hält sich bei einem bekannten mit Namen Maxim auf. Er kann dort auch schlafen, sodass er nicht mehr im Auto übernachten muss. Dieser Max hat ihn zwar freundlich genug aufgenommen, womit sich Manfriede durch Kochen revanchiert, wo er auch die Lebensmittel dann bezahlt. Jedoch bemerkt er auch hier wieder beginnende Beeinflussung im Verhalten, dass z.B. das Telefon nicht mehr zur Verfügung steht, welches er benutzen durfte für Ortsgespräche. Er erwägt deshalb, den Standort zu verändern.
Manfriede arbeitet auf vielen Ebenen und an diversen Projekten für die Freiheit unserer geliebten Midgard-Erde und geliebten Schöpfung. Er begibt sich dafür oft in die Natur und in die Berge, weil er dort die Ruhe und Klarheit findet, um seine Gedanken zu ordnen und das erweiterte Bewusstsein am besten zu steuern vermag.
Nelli geht es immer besser, die verletzte Pfote ist fast völlig wieder hergestellt.
------------------
Mir fällt immer wieder auf, dass beim Schriftverkehr mit der Renten-Versicherung fast nur die Versicherungs-Nummer meiner Witwenrente angegeben wird, obwohl von meiner Seite immer auch die meines Alters-Ruhegeldes angegeben wird. Manfriede meinte heute dazu, dass man diese Rente gepfändet hätte, worüber ich jedoch keine Mitteilung erhalten habe.
Es ist wirklich unglaublich, welches Spiel hier mit mir get
Sonntag, den 13. Oktober 2013
Steuerungs-Veränderungen:
13:04 Uhr (R)Evolution 1 8 2 0 1 8 9 9 9 4 6 9 9 = Quersumme 3
--------------------
Beim Aufwachen tiefe Depression, Erschöpfung, Unwohlsein. Brauche etliche Stunden, um mich aufzuraffen, zu Duschen und Steuerungen zu machen.
-------------
Nachmittags genäht. Dann gegen 15:00 Uhr erhalte ich einen Anruf von Monika Fritsch, für die ich einiges an Näharbeiten habe. Wir verabreden ein Treffen gegen 17:00 Uhr. Sie erscheint dann auch, probiert die bestellten Sachen an und bezahlt sie auch gleich. Das bedeutet, ich bin nun endlich in der Lage, das Handy aufzuladen.
20:00 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist sehr erfreut und ich ebenfalls. Er teilt mir mit, was er alles so in Angriff genommen hat und dass er Zur Zeit größtenteils versucht, den Computer von Max von Viren und dergleichen zu befreien und sicher zu machen. Er darf ihn dann auch für die Projekte, an denen er arbeitet, benutzen. Er hat wieder viele Türen geöffnet, die er nun immer weiter aufmacht.
Montag, den 14. Oktober 2013
Konnte erst nicht einschlafen, weil es einen Neuzugang gab spät Nachts, der viel Unruhe hereinbrachte. Dadurch morgens sehr erschöpft und müde. Erst gegen 09:00 Uhr aufgestanden, wodurch sich alles andere auch verschob.
---------------
Steuerungs-Veränderungen:
10:48 Uhr Kaleidoskop II 9 5 6 6 1 8 0 0 1 9 2 2 = Quersumme 4
11:00 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat schon gewartet und sich Sorgen gemacht über die Verspätung. Er berichtet, dass in der Welt viel vorgeht, dass z.B. immer mehr Menschen sich vom System frei machen, sich staatenlos erklären. Speziell erzählt er von einem Österreicher, der diesen Weg gegangen ist und dies an viele Behörden auch entsprechend schriftlich mitgeteilt hat. Diesen Menschen hat Manfriede kontaktiert und will ihm auch sein Wissen zur Verfügung stellen. Ein sehr interessanter Mensch.
Manfriede baut gerade ein Netzwerk für eine Gemeinschaft auf, damit diese dann auch unabhängig untereinander zu kommunizieren vermag. Er sagt, was da jetzt geschieht und entsteht, ist nicht mehr zu stoppen, weil es so gewaltig ist.
Manfriede hat ein aufklärendes und ernsthaftes Gespräch mit Maxim gehabt. Ihm erklärt, dass Maxim durch Manfriede eine einzigartige Gelegenheit erhält, das Kommende zu überleben. Dafür darf er sich jedoch nicht verbiegen lassen, muss unbeeinflussbar bleiben. Manfriede wird ihm und seiner Mutter helfen, über alle Stolperfallen hinwegzukommen, damit sie stark und wach sind.
*************
Frau Klima trifft im Haus ein und gleich weht ein frischer Wind. Abends um 20:00 Uhr ist Hausversammlung, wo alle Gäste teilnehmen müssen.
Seit Samstag bereits trage ich den Impuls in mir, Frau Klima um weitere € 100,-- zu bitten, für Manfriede. Ich frage sie also nach der Versammlung und sie sagt mir diesen Betrag für morgen früh sofort zu.
Erhalte vom Post-Renten-Service die Bestätigung der Zahlung mit Postscheck, jedoch für die Witwenrente. Schicke nochmals ein Fax, um darauf aufmerksam zu machen, dass das Altersruhegeld fehlt. Abends dann ein Brief von der Rentenversicherungs-Anstalt der Bewilligung für die Auslandszahlung des Altersruhegeldes. Zeige beide Schreiben Frau Klima zur Information.
Kann Manfriede Abends nicht erreichen, weil ich wegen Kartoffeln pellen den vereinbarten Termin versäumt habe.
Dienstag, den 15. Oktober 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen,
Aussetzung Steuerung (R)Evolution.
----------------------------
Heute hat das Haus eine Einladung von einem Event-Hotel, der Pyramide, Dies ist die erste Veranstaltung, an der ich teilnehmen werde. Um 10:45 Uhr sollen wir uns im Eingangsbereich einfinden, um gemeinsam aufzubrechen.
Da ich das Geld von Frau Klima erhalten habe, will ich die Zahlung vorher noch auf den Weg bringen. Ich gehe also kurz nach 09:00 Uhr zur DenizBank und zahle ein. Anrufe bei Manfriede zur Durchgabe des Codes bleiben erfolglos, weil immer nur der AB angeht. Also lasse ich es erst einmal.
Dann um 10:45 Uhr finden wir uns unten ein. Für die meisten Teilnehmer werden Fahrkarten verteilt, ich und drei der Männer dürfen im Auto eines der freiwilligen Helfer mitfahren. Nach ca. einer Stunde Fahrt und einigen Schwierigkeiten bei der Anfahrt, erreichen wir unser Ziel, sowie auch die übrige Truppe mit der U-Bahn. Es ist ein riesiger, neugebauter Komplex. Im Innenbereich sehr steril und unpersönlich, protzig, eben sehr grau. Wir dürfen uns an einem reichhaltigen Büffet bedienen, so oft wir wollen. Es ist noch eine andere Gruppe anwesend, die ebenfalls eingeladen war. Alle greifen wacker zu, schlagen sich die Bäuche voll. Frau Klima ist auch dabei, ist sichtlich über die große Beteiligung erfreut. Ich esse viel zu viel, fühle mich vollgefressen.
Anrufbei Manfriede. Teile ihm mit, dass Frau Klima nochmals Geld gegeben hat und gebe ihm den Code durch. M. berichtet mir, dass er gestern Abend fast mit Bernie in den Abgrund gestürzt wäre, weil es Probleme mit der Batterie gab. Er konnte es gerade noch verhindern und stoppen. Ein Busch am Rand hat ihm und Bernie das Leben gerettet. Deshalb hat er das Klingeln nicht gehört und wahrscheinlich auch keinen Empfang gehabt. Hilfe war an diesem abgelegenen Platz nicht zu bekommen. Das war also der Grund, dass ich ihn gestern nicht erreichen konnte, und heute früh war er viel zu müde und erschöpft, um das Klingeln zu hören.
Manfriede berichtet mir, dass er ansonsten viele erfolgreiche Schritte gemacht hat, dadurch ein ganzes Stück weiter gekommen ist. Es ist nicht mehr zu stoppen. Die Dienste versuchen zwar immer noch, zu behindern und zu bremsen, geben einfach nicht auf. Manfriede möchte es an diesem Standort, auf der Krim, alles zu Ende bringen. Es geht auch noch immer darum, Punkte zu sammeln, den Menschen eine Chance geben, zu Leben.
Nach einem Kurz-Lehrgang im Tanzen, war dann die Veranstaltung beendet und wir fuhren zurück zum Haus. Für mich selbst war die Erkenntnis daraus folgende:
Das ist nicht meine Welt, das möchte ich nicht mehr. Sinnloses in sich hineinstopfen, ungesunde Völlerei, ungesundes Gehabe, aufgesetzte Illusionen der anscheinenden Nächstenliebe, Täuschung und Verführung der Seele. Das sind schon lange nicht mehr meine Werte und Ziele, kann mich nicht mehr reizen.
17:38 Uhr. Anruf bei Manfriede. Er hat mir die Festnetznummer von Max gegeben, wo er ja zur Zeit wohnt. Dadurch ist das Telefonieren sehr viel billiger, wir sprechen Morgens und Abends.
Habe Manfriede berichtet, was der Besuch bei der Veranstaltung mir gebracht hat, worüber er sich gefreut hat. Manfriede konnte viele Unterlagen aufarbeiten, da er tagsüber alleine in der Wohnung ist, wenn Max arbeiten geht. M. hat den Computer dort in Ordnung gebracht, dass er einigermaßen sicher ist. Er hält sich viel in der Natur auf, um mit seinem Bruder freier zu kommunizieren zu können. Dort arbeitet er dann an den handschriftlichen Aufzeichnungen.
------------
Für mich stelle ich fest, dass die Störfelder, die die depressive Stimmung verursachten, sich verringern, was ich der speziellen Steuerung zuschreibe. Die kleinen Nullen sind übrigens keine Nullen, sondern schwarze Löcher, die alles an Störfeldern und noch mehr hineinziehen.
Mittwoch, den 16. Oktober 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 08:50 Uhr Ebelie eigene 3 9 1 0 7 0 8 0 9 3 7 = Quersumme 2
Aussetzungen: (R)Evolution, Negierung Störfelder
---------
Früh aufgestanden, um vor 09:00 Uhr die morgendlichen Dinge zu erledigen.
09:21 Uhr: Anruf Festnetz Manfriede. Er sitz gerade in der Badewanne, im Kräuterbad gegen seine Erkältung. Diese wird immer wieder gefördert, durch äußere Beeinflussung. Manfriede ist mit Berni im Gange, muss wahrscheinlich die Batterie austauschen. Er sagte mir übrigens, dass er die vermisste Hundeleine wiederbekommen hat. Auch das Telefon von Max hat sich wieder angefunden, ausgerechnet in Bernie, zwischen den Sitzen. Dort hat Manfriede es niemals hingetan. Er hat heute viel vor und wir haben uns für Abends 20:00 Uhr meine Zeit verabredet. Auch wollen wir später dann eine Energieübertragung machen.
20:01 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist alleine, hat gekocht und wartet auf Max, der nicht erscheint. Manfriede geht davon aus, dass Max sich doch beeinflussen lässt und mit den Diensten zusammenarbeitet. M. hat diese ganzen Tage eingekauft und gekocht, sodass Essen auf dem Tisch stand, wenn Max nach Hause kam. Verspätete er sich mal, hat er ihm immer Bescheid gegeben.
Manfriede leidet immer noch sehr unter der Erkältung und dem, was in der Luft künstlich erzeugt wird, um die Menschen krank zu machen. Er sagt mir, hätte ich gegen ihn gearbeitet, hätte er mich fallen lassen müssen. Das bedeutet mit Sicherheit, dass ich bereits tot wäre. Ich sage ihm, dass ich mir dessen bewusst bin, es jedoch meine ureigene Wahl war und ist, diesen Weg der Gemeinsamkeit zu gehen. In mir ist die große Gewissheit vorhanden, dass dies meine Aufgabe ist, es gibt keinen anderen Weg, als den des Schöpfers/Schöpfung. Das ist mein Platz, mein Wirken, meine Bestimmung. Diesen fülle ich aus, aus der Tiefe meiner Seele. Ich bin weit davon entfernt, vollkommen zu sein, aber ich lerne und wachse an dieser Aufgabe.
Später Energie-Übertragung für Manfriede.
Donnerstag, den 17. Oktober 2013
Wir haben heute alle verschlafen, weil die Nacht extrem unruhig war. Um 08:00 Uhr aufgestanden.
09:01 Uhr: Das Telefon klingelt einmal, kurze Zeit später ein zweites Mal. Wähle Manfriedes Festnetz und Handy-Nummern, ohne Erfolg. Hole meine Lesebrille, um die beiden Anrufe zu über-prüfen, die Nummer kenne ich nicht. Rufe diese an und es geht ein Mann an den Apparat, dessen Stimme ich nicht kenne. Ich verstehe ihn nicht er mich nicht. Frage ohne Erfolg nach Manfriede, höre im Hintergrund Kinderstimmen. Da keine Verständigung zustande kommt, lege ich auf. Die Nummer ist: +380936041538.
09:37 Uhr: Nach diversen erfolglosen Versuchen, Manfriede zu erreichen, erreiche ich ihn endlich unter der Festnetz-Nr. von Max. Berichte ihm von den Vorkommnissen, nenne ihm die unbekannte Telefon-Nummer. Manfriede meint, dass es der Mann sein könnte, der ihm € 80,-- geschenkt hatte und diese dann zurückhaben wollte. Sollte dieser mich weiterhin belästigen, wird Manfriede entsprechende Schritte unternehmen.
Erzähle Manfriede von meinen vergeblichen Anrufversuchen und den Manipulationen dabei: z.B. unterschiedliche Ruf Töne beim Festnetz und Pausen, bei den Handynummern die Anrufbeantworter, sowie unterschiedliche Besetzzeichen. Habe dadurch € 2,-- verloren.
Manfriede berichtet mir vom nach Hause kommen von Max gestern Abend und seinen Ausflüchten dazu. Es ist offensichtlich, dass Max sich entschieden hat, gegen Manfriede zu arbeiten. Dieser wird daraus seine Konsequenzen ziehen, um die Mission nicht zu gefährden und frei zu sein. Es ist wirklich schade, Manfriede wollte ihm helfen und eine Chance geben, so wird es ihm nun gedankt.
----------
Nachmittags mit Näharbeiten beschäftigt.
18:05 Uhr und 19:39 Uhr:
Anrufe bei Manfriede. Er kam gerade die Tür rein. Er hat eine gute Nachricht für mich. Endlich konnte er den Anwalt erreichen, welcher politisch verfolgte Menschen verteidigt, und auch solche Menschen, denen man die Rente entzieht. Er will ihn später noch anrufen. Dieser Anwalt ist sehr daran interessiert, was M. zu vermitteln hat.
21:31 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat den Anwalt angerufen und ein längeres Gespräch mit ihm geführt. Erst schien alles passend zu sein, als Manfriede ihm dann jedoch einige Tatsachen offenbarte und was er von ihm erwarte, stellte sich heraus, dass dieser keinesfalls für seine Klienten arbeitet, sondern im Auftrag der Zionisten unterwegs ist. Dem Anwalt ging es dann nur darum, Manfriede nach Kiew zu bringen. Er hat ihm Geld angeboten, auch für Bernie. Das bedeutet nun, dass Manfriede einen anderen Weg gehen wird.
Er berichtet mir auch, dass Max wieder spät nach Hause kam, wieder mit Ausflüchten und gleich ins Bett ging. Zwar aß er noch etwas von dem, was M. gekocht hatte, konnte diesem jedoch nicht in die Augen schauen. Er hat eben ein schlechtes Gewissen. Manfriede hat daraus für sich die Konsequenz gezogen, in der Nacht noch aufzubrechen, um den Standort zu wechseln.
26:06 Uhr: Anruf von Manfriede. Er teilt mir mit, dass er noch kurz in einem Lokal war, für ein Bier. Dort wurde er von zwei offensichtlich schwulen Männern eingeladen, die ihm ein Bier ausgaben. M. mußte aufs WC, als er zurückkam und sein Bier trinken wollte, stellte er fest, dass Alkohol hineingemischt worden war, ohne seine Erlaubnis. Die Männer luden ihn zu sich nach Hause ein, was er aber ablehnte. Wahrscheinlich wollte man ihn betrunken machen, um ihn dann abzuschleppen. Manfriede hat das abgelehnt und ist sofort gegangen. Die Beiden haben ihn noch eine Weile verfolgt, dann jedoch aufgegeben. Manfriede ist nun fest entschlossen, morgens um 04:00 Uhr aufzubrechen, um sich frei zu machen.
-----------
Steuerungs-Veränderung:
um 11:20 Uhr Manfriede eigene 7 8 9 9 2 1 6 5 4 1 8 = Quersumme 6
Aussetzung: Kaleidoskop II, (R)Evolution, Negierung Störfelder
----------------
Ab 21.30 Uhr Fernübertragung Heilenergie für Manfriede
Freitag, den 18. Oktober 2013
Sehr müde, noch zwei Stunden geschlafen, kann geduscht und Steuerungen.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 12:30 Negierung aller fremdländischen Störfelder
9 8 1 2 Symbol 3 5 6 6 1 2 = Quersumme 7
Aussetzungen: Kaleidoskop II, (R)Evolution
-----------------
Es war nicht möglich, mich für die Tagebucheintragungen zu konzentrieren. Es waren zu viele Frauen im Raum und viel zu laut. Seit einigen Tagen sind wir sieben Personen im Frauenraum, was das Zusammenleben schwierig gestaltet. Es sind zwar nicht alle tagsüber drinnen, bis jedoch alle gegangen sind, dauert es eine gewisse Zeit, verursacht Unruhe.
08:29 Uhr: Anruf bei Manfriede. Gleich nach dem Frühstück Handy aufgeladen. Auf dem Festnetz angerufen, um zu sehen, ob M. noch in der Wohnung von Max ist. Tatsächlich habe ich ihn dort erreicht. Durch den Vorfall in der Nacht war er sehr müde und erschöpft, so dass er den Wecker nicht gehört hat. Er hat sich entschlossen, nun am Nachmittag aufzubrechen. Außerdem wird er die Zeit bis dahin noch für die Aufarbeitung von Dokumenten nutzen.
12:32 Uhr: Anruf von Manfriede. Er berichtet mir von einer Organisation, wo man sich eine neue Geburtsurkunde ausstellen lassen kann, wenn man staatenlos ist. Er hat das für sich selbst schon in Anspruch genommen und mir empfohlen, dies auch zu tun. Der Link hierfür ist:
Staatenlos. Info, life born …apostille
Ich soll das überprüfen und in Anspruch nehmen.
17:34 Uhr: Letzter Anruf von Manfriede. Er bricht nun auf, um einen neuen Standort zu suchen. Vorerst jedoch will er in die Berge, um sich frei zu machen, für noch wichtige Arbeiten und Schritte. Er hinterlässt die Wohnung sauber, geputzt und aufgeräumt.
Manfriede teilt mir noch mit, dass er die Organisation überprüft hat, um festzustellen, dass auch diese eine Fälschung ist. Ich soll alles in dieser Hinsicht erst mal ruhen lassen. Er selbst wird es für sich rückgängig machen. Manfriede wird sich melden, wenn er einen neuen Standort gefunden hat.
Samstag, den 19. Oktober 2013
Wieder etwas länger geschlafen. Es ist aber etwas ruhiger heute Morgen, so dass ich Tagebuch schreiben kann.
Um 11:00 und 13:15 Uhr versuche ich, Manfriede zu erreichen, jedoch ohne Erfolg.
In der Nacht hatte ich wieder Gleichgewichtsstörungen, mit akuten Schwindelanfällen, auch im Bett. Allgemeines Unwohlgefühl.
15:06 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat sich wieder in die Unterkunft begeben, wo er schon öfters war, um in Ruhe arbeiten zu können. Dies war jedoch nicht möglich, weil die Heizung abgestellt und es dadurch sehr kalt war. Zur Zeit liegen die Temperaturen bei vier Grad und weniger. Manfriede hat dann versucht, in der Küche den Gasofen anzumachen, was aber auch nicht viel brachte. Unter diesen Umständen ist eine Konzentration der Gedanken und Klarheit nicht möglich. Also immer noch und ständig Behinderung und Beeinflussung.
Auch hat M. die Erkältung immer noch nicht gänzlich überwunden. Wir sprachen auch nochmals über diesen internationalen Rechtsanwalt, dessen Name übrigens Heinrich Hahns ist. Manfriede hatte ihm mitgeteilt, dass er der Richter des Gewissens sei, den Prozess leiten werde, Ankläger und auch Richter sein werde. Das war für Herrn Hahns zu viel, um es zu verkraften, so dass er auflegte.
Manfriede berichtet mir auch, dass er die Edda neu schreiben werde, um die Geschichte zu korrigieren, wo sie falsch sei. Das ist jetzt seine vorrangige Aufgabe. Seine beste Arbeitszeit ist ab 04:00 Morgens, weil zu dieser Zeit die Überwachung der Dienste noch nicht so extrem ist und er sich besser konzentrieren kann.
18:44 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er wird den Standort wieder verlagern, da die Observierung durch die Dienste wieder zu offensichtlich ist und er das zur Zeit nicht gebrauchen kann. Da muss wohl Bernie wieder als Dach über dem Kopf dienen. Es ist ein Glück, dass M. sich die schöne warme Jacke gekauft hat, die auch wasserfest ist und eine Kapuze hat. Manfriede will sich an einen Ort begeben, wo er sicher ist, Freunde und Hilfe zu haben. Das wäre wirklich zu begrüßen. Übrigens hat sich Max bei ihm gemeldet, um nach seinem Wohnungsschlüssel zu fragen, den Manfriede bei einer Nachbarin abgegeben hatte. M. hat nochmal versucht, ihn auf den rechten Weg zu bringen, jedoch vergeblich. Also muss Max auch die Konsequenzen tragen. Wir haben solange gesprochen, bis mein Guthaben aufgebraucht war.
Aussetzung Steuerungen:
R-Evolution, Kaleidoskop II.
Sonntag, den 20. Oktober 2013
Starker Erschöpfungs-Zustand und Antriebslosigkeit. Mehr geschlafen, dann geduscht und die Steuerungen gemacht.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 11:55 Uhr Kaleidoskop II 9 5 8 6 6 1 2 7 1 8 9 = Quersumme 9
Aussetzungen: R-Evolution
----------
11:31 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat den Standort verlegt, um sich frei zu machen. Er hat heute noch einiges vor in Bezug auf Dokumente und Anschreiben. Es ist immer noch kalt und ungemütlich. Er freut sich immer wieder darüber, wie gut es Nelli wieder geht und wie munter sie ist.
---------
Von 12:00 – 16:00 Uhr Tagebuch ins Postfach geschrieben, bis zum 30.09.2013. Danach war mir extrem kalt, den Rest des Nachmittags im Bett verbracht. Keine Lust zum Nähen.
Wir sind zur Zeit sieben Personen im Frauenbereich, auf engstem Raum. Die Beeinflussung über die Chips der anderen ist extrem stark zu spüren. Jede Einzelne davon ist krank im Kopf und hat entsprechende Verhaltensmuster. Diese zeigen sich jetzt nach und nach. Klare Gedanken kann man dabei nicht mehr fassen. Da ist es gut, dass ich mich in den Nähraum zurückziehen kann. Zwar ist Katarina, die kleine Graue, auch anwesend, stört mich aber nicht so, wie die anderen. Katarina ist mir sogar im Moment noch lieber, obwohl sie noch starke Zwänge hat. Mit ihr vermag ich jedoch zu reden und sie quasselt mich nicht gleich voll mit Banalitäten.
---
Immer noch Gleichgewichtsstörungen und Schwindelgefühl. Unwohlsein und Kopfschmerzen. Auch empfindliche Druckstellen im Haaransatz und Stirnbereich sind noch vorhanden. Morgens immer Anzeichen von Erkältung, die jedoch dann durch die Formel-Steuerung weggehen.
Montag, den 21. Oktober 2013
Lange geschlafen, dann Dusche und Steuerungen. Wollte weiter am Tagebuch schreiben, war aber nicht möglich durch die beiden Frauen, die ebenfalls einen Tagesaufenthalt haben. Die eine hat laufend telefoniert, die andere war sehr unruhig. Habe mich nochmals hingelegt, weil der Nähraum verschlossen war und Katarina den Schlüssel mitgenommen hatte.
Um 14.00 Uhr haben die beiden Frauen das Haus dann verlassen, so dass ich doch noch zum Schreiben gekommen bin.
------
Extrem müder Zustand heute und Unwohlsein, auch noch Schwindelgefühle. Mal sehen, was der Tag noch so bringt. Musste mich immer wieder ins Bett packen, weil der Müdigkeits- und Erschöpfungszustand so extrem war. Lustlosigkeit und Gefühle von Aussichtslosigkeit plagten mich ebenso. Die gesamte finanzielle Situation, speziell hinsichtlich Manfriede, machte mir auch sehr zu schaffen. Werde Frau Klima heute nochmals um Hilfe bitten.
-----
Nachmittags besucht Frau Klima uns im Nähraum. Da ich gerade alleine bin, spreche ich sie auf eine weitere geldliche Hilfe an. Sie sagt mir, das kann sie nicht und wann denn meine Rente nun endlich kommen würde. Ich antworte ihr, mit Postscheck zum Ende des Monats. Also kann ich Manfriede kein Geld schicken. Das macht mich traurig und depressiv.
Überhaupt, was ist, wenn ich das Geld am Postschalter ohne Ausweis nicht ausgezahlt bekomme, wenn Führerschein und Geburtsurkunde nicht akzeptier werden? Wie soll es dann weitergehen? Ich schulde mittlerweile € 180,-- fürs Bett und € 240,00 an Schulden. Wie soll ich das dann bezahlen. Wenn sich das bewahrheitet, weiß ich nicht mehr weiter.
---------
Kein Anruf von Manfriede!
Dienstag, den 22. Oktober 2013
Fühle mich nach wie vor erschöpft und unwohl. Bleibe im Bett, obwohl heute vom Haus ein Ausflug nach Schönbrunn, in den Tierpark geplant ist. Dazu fühle ich mich jedoch nicht wohl genug. Am Nachmittag, nachdem ich endlich alleine bin, raffe ich mich endlich auf und fahre mit den Schreibarbeiten fort. Wie immer, stärkt mich das außerordentlich und bringt mich auf andere Gedanken. Ich lese auch etwas, Nähen ist nicht möglich.
---
Steuerungsveränderungen:
Um 11:09 Uhr Ebelie persönliche 5 7 5 8 9 1 1 2 6 7 9 = Quersumme 6
Aussetzungen: R-Evolution
---
Kein Anruf von Manfriede!
Mittwoch, den 23. Oktober 2013
Mein depressiver Zustand hält immer noch an und macht mich fast handlungsunfähig. In mir verstärkt sich das Gefühl, dass mein Weg zu Ende ist, wenn die finanzielle Situation sich nicht verändert, wenn ich in der Situation, in der ich mich befinde, weiterhin der Willkür der Behörden ausgeliefert bin. Ständig habe ich Herzschmerzen und das Gefühl, das verkrafte ich dann nicht. Was ist, wenn ich wieder ins Krankenhaus eingeliefert werde? Diese morbiden Gedanken zermürben mich und rauben mir die Kraft. Trotzdem raffe ich mich dann auf, und mache mich an die Schreibarbeiten. Das ist das einzige, wozu ich zur Zeit fähig bin.
12:31 Uhr: Anruf von Manfriede. Sein Geld ist nun alle und es ist extrem schwierig für ihn und die Hundies. Er hat seinen Standort in den Bergen und nutzt dies, um seine Gedanken zu ordnen. Bernie hat auch kein Futter mehr, so dass auch in dieser Hinsicht alles lahmgelegt ist. Eines der Computerteile ist defekt, womit eine Arbeit an den Dokumenten ebenfalls nicht möglich ist. Also anscheinender Stillstand, aber Manfriede hat ja noch ganz andere Möglichkeiten in seinem Wirken, als die Augenscheinlichen. In so einer Situation weiß er sich immer zu helfen, indem er mit dem erweiterten Bewusstsein arbeitet, wie er ja immer wieder unter Beweis stellt. Manfriede sagt zur mir, nicht aufgeben, er tut es auch nicht. Das zeigt mir mal wieder, dass er meinen Zustand genauestens kennt und tatsächlich immer bei mir ist. Er hat sich übrigens das Telefongeld für diesen Anruf erbettelt, um mich anrufen zu können, und zu stärken. Ich verspreche ihm, durchzuhalten und fühle mich nach unserem Telefonat auch sehr viel besser.
----
Später wird mir dann auch klar, dass ich es Manfriede und der Schöfung nicht antun kann und werde, aufzugeben. Ich kann sie nicht im Stich lassen. Das würde einem Verrat gleichkommen, an mir selbst und allen Betroffenen. Das kommt nicht in Frage und ist nicht mit meinem Gewissen vereinbar.
Keine Steuerungsveränderungen!
Aussetzungen: R-Evolution, Kaleidoskop II, Negierung Störfelder.
Donnerstag, den 24. Oktober 2013
Heute kurz nach 07:00 Uhr aufgestanden und aktiv geworden. Fühle mich sehr viel besser und stabiler. Zwar noch etwas wacklig, aber nicht mehr lustlos. Freue mich aufs Schreiben und auf ein neues Nähprojekt, nämlich Handtaschen herzustellen. Nach Duschen und Steuerungen, schreibe ich drei Seiten am „Buch des Lichts“, danach große Putzaktion im Frauenbereich, die wirklich nötig war. Dann entwerfe und nähe ich die erste Handtasche.
Ansonsten ist mein Zustand heute sehr besser und erfreulich. Ich bemerke immer wieder, wie wichtig es doch für mich ist, eine sinnvolle Aufgabe zu haben. Müßiggang bekommt mir nicht und entspricht nicht meinem Naturell. Mein Geist will angeregt und kreativ sein, er will schöpfen. Entzieht man ihm dies, wird er krank und der Körper folgt entsprechend. Dann entstehen Gedanken des Versagens, des Aufgebens, dem folgen entsprechend die Zellen des Körpers und das Körperbewusstsein. Ein gesteuerter Prozess und Vorgang, der den Menschen auf schleichende Weise in den Tod führt. Unterstützt wird das Ganze dann noch durch die sogenannten „Heilmittel“ der Pharma-Industrie, die das genaue Gegenteil bewir-ken, mit die tödlichsten Waffen sind, derer die Zionisten sich für Völkermord bedienen.
Schleichendes und grausames Siechtum, mit entwürdigenden und menschenverachtenden Mechanismen, sowie ausartenden Methoden. Der Mensch ist lediglich noch ein Studienob-jekt für immer brutalere Versuche eines eskalierenden Genozids an der ganzen Menschheit. Dies muss unbedingt unterbunden werden und dafür arbeiten wir, mit der Unterstützung der gesamten Schöpfung.
Steuerungs-Veränderungen:Neue Steuerung
Um 09:54 Uhr Auflösung der Illusionsverhaftungen, Regenerierung der Zellebene
3 8 9 2 8 1 5 6 6 9 9 1 1 = Quersumme 5
Freitag, den 25. Oktober 2013
Fühle mich heute Morgen besser und auch nicht mehr so sehr müde. Habe mir eine gewisse Routine angewöhnt, und zwar:
Nach Frühstück und Duschen begebe ich mich gleich in den Nähraum, wo es ruhiger ist. Dort mache ich dann die Steuerungen, wobei ich mich ungestört fühle, obwohl meistens die kleine Graue anwesend ist. Danach die Niederschriften im Altdeutschen, die mir wieder sehr viel Spaß machen. Der Nachmittag ist dann dem Nähen gewidmet.So sind meine Tage ausgefüllt und vergehen sehr schnell. Gegen 22:00 Uhr wird Schluss gemacht und wir begeben uns ins Frauenquartier.In jedem Fall ist der Elan und die Motivation wieder vorhanden.
Keine Steuerungsveränderungen!
Aussetzungen: Kaleidoskop II, Negierung Störfelder, R-Evolution.
Kein Anruf von Manfriede!
Konnte jedoch, dank einer Gabe von Frau Klima, Handi auflanden. Jedoch war Manfriede nicht zu erreichen.
Samstag, den 26. Oktober 2013
Die übliche Routine am Vormittags, nach unruhiger Nacht im Frauenraum.
Manfriede nicht erreichbar!
Schreibarten, Tagebuch geschrieben, den Rest des Tages mit Nähen verbracht!
Mein eigenes Befinden bessert sich immer mehr, was jedoch im Untergrund schlummert, ist zur Zeit nicht wirklich greifbar. Das wird sich erst noch zeigen müssen.
Steurungs-Veränderungen:
Um 10:58 Uhr Negierung Störfelder 6 8 5 1 7 Symbol 5 5 6 6 2 8
Um 10:52 Uhr Kaleidoskop II 5 7 2 8 9 2 6 7 1 8 9 = Quersumme 4
Aussetzungen: R-Evolution
Immer wieder Versuche, Manfriede anzurufen, ohne Erfolg!
Sonntag, den 27. Oktober 2013
Lange geschlafen, dann die morgendlichen Aktivitäten. Anrufe bei Manfriede ohne Erfolg.
Schreibarbeiten und Näharbeiten für das Haus ausgeführt. Das Schreiben strengt meine Hände doch sehr an und verursacht einiges an Schmerzen. Ich lasse mich dadurch jedoch nicht aufhalten.
Zu meiner Freude nehme ich immer wieder die tröstende Anwesenheit von Manfriede wahr und wir reden miteinander telepathisch. Manchmal macht er kleine Späßchen dabei mit mir. Das ist einfach unverwechselbar und baut mich auf, entschädigt mich für einiges.
Das Wetter ist zur Zeit sehr mild, überhaupt nicht herbstlich.
Ich gehe davon aus, dass Manfriede seine Handis deaktiviert hat, um Störungen zu vermeiden. Er wird seine gesamte Konzentration für die jetzt nötigen Schritte benötigen, also heißt das für mich, Geduld haben, mir keine Sorgen machen, nicht verzagen. Zur angebrach-ten Zeit wird er sich melden. Also höre ich vorerst auf, so oft anzurufen.
Montag, den 28. Oktober 2013
Spätes Aufstehen, dann Duschen und ab in den Nähraum, für die morgendliche Arbeit.
Steuerungs-Veränderungen:
Um 09:25 Uhr Ebelie eigene 1 3 2 8 5 5 1 1 5 5 9 9 1 = Quersumme 2
Um 09:19 Uhr R-Evolution 9 9 9 9 2 8 2 9 9 9 9
Aussetzungen: keine
Erfolgloser Anruf bei Manfriede!
Tagebucheintragungen bis heute gemacht!
Näharbeiten am Nachmittag, Frau Klima trifft ein.
Dienstag, den 29. Oktober 2013
Um 07:53 Uhr versuche ich Manfriede anzurufen, ohne Erfolg. Dann habe ich plötzlich den Impuls, die bisher gewählten Nummern der letzten Tage zu überprüfen. Manfriede hatte mir ja eine neue Nummer gegeben, die ich auch gespeichert hatte. So fällt mir dann auch, dass ich seit Freitag die falsche Nummer gewählt habe.
09:48 Uhr: Anruf bei Manfriede., endlich die richtige Nummer. Er ist über meinen Anruf sehr froh, nenne ihm jedoch nicht den Grund der Verzögerung, weil ich mich über meine eigene Dummheit doch schäme. Er hatte sich Sorgen gemacht, ich fühle mich dafür schuldig. Er hat üble Tage hinter sich, mit schockierenden Erlebnissen.
Das erste war, dass ihm der Datenstick, mit dem er die letzten Wochen gearbeitet hat, viele wichtige Dokumente und dergleichen gesichert hatte, gestohlen wurde. Er war in der Bib-liothek, um an den vielen Dokumenten zu arbeiten, die für die Endphase benötigt werden. Er wurde in ein ablenkendes Gespräch verwickelt, und plötzlich hieß es dann, man müsse jetzt schließen und der Computer muss runtergefahren werden. Alles war auf einmal eilig und hektisch, sodass M. nicht mehr die Möglichkeit hatte, den Stick zu entfernen. Als er diesen am nächsten Morgen holen wollte, war er nicht mehr da und niemand wollte etwas davon wissen. Die Arbeit von Wochen und wichtige, unersetzbare Dokumentationen verloren.
Das zweite war, dass Senta entführt wurde. Vorher gab es immer wieder Versuche, ihm Senta abzukaufen, wegzunehmen, zu entfremden und dergleichen. Am Samstag, nach seinem Besuch in der Bücherei, konnte er Senta nicht finden. Sie, die sonst immer sofort komme, wenn er sie ruft, erschien nicht und blieb auch verschollen. M. sagte mir, dass er genau weiß, wo sie ist. Dass diese Leute jedoch von der Polizei geschützt werden und er andere Wege finden wird, um Senta zu retten.
Das dritte Erlebnis, was ihm beinahe wieder Mal das Leben gekostet hätte, hatte er auf der Straße in den Bergen mit Bernie. Bei der Abfahrt geriet er plötzlich in eine Fahrrinne hinein, die sie beide unweigerlich in einen Abgrund, eine Schlucht geführt hätte. Zum Glück konnte Manfriede das Auto stoppen. Mit Hilfe seiner Axt gelang es ihm, eine andere Fahrspur zu legen, um sich und Bernie aus dieser Situation zu befreien.
Dies alles hat ihm sehr zugesetzt und auch viel Kraft gekostet. Man versucht alles Mögliche, um Manfriede doch noch zu stoppen, aufzuhalten. Auch die jetzigen Menschen und Kontakte sind gezielt auf M. angesetzt, um ihn zu schädigen, ihm die Kraft und Energie zu rauben. Die letzten Tage hat er teilweise in einem Camp verbracht. Bei einem Mann namens Sascha oder Viktor. Er hat dabei von Geld, welches er selbst geborgt hatte, sich großzügig mit Lebensmitteln und Getränken eingebracht. Im Prinzip hat er weit mehr gegeben, als er zurückbekommen hat. Trotz dieser Tatsache wollte man dann noch Geld von ihm haben. Die Männer waren größtenteils, speziell samstags, besoffen. Auch Manfriede wurde immer wieder zum Trinken aufgefordert, hat sich jedoch immer enthalten. Es geht dabei auch immer wieder darum, Manfriede in Verruf zu bringen, damit er unglaubwürdig wird.
Er berichtet mir auch, dass er ständig elektromagnetisch und auf andere Weise beschossen wird. Zur Zeit befindet er sich noch in der Bakschisserei, wird aber den Standort verlagern.
17:58 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er ist noch am gleichen Standort, wird sich jedoch einen neuen Platz suchen. Es gilt, unbedingt einen Platz zu finden, wo er unbeeinflusst arbeiten kann. Es erschüttert ihn sehr, wie weit die Menschen dort sich von den Werten und Gesetzen ihrer Ahnen entfernt haben, wie sehr sie sich selbst doch verloren haben. Der geschürte Hass gegen alles Deutsche und das Arische Volk ist förmlich im Bewusstsein und den Zellen ihres Daseins eingebrannt. Das ganze Verhalten entspricht den Grundlagen der Peklo-Hölle und der Verdammnis, in die sie sich, durch ihren Verrat an der Schöpfung, selbst hineinmanövriert haben.
In der nahen Zukunft werden sie sich dem Richter des Gewissen gegenüber sehen, um Rede und Antwort zu stehen. Die Gnade und Barmherzigkeit, die sie nicht gegeben haben, werden auch sie dann nicht empfangen.
---
Gespräch mit Frau Klima: Verlängerung des Aufenthalts bis zum 31.12.2013. die Kosten für mein Bett und Tagesauf-enthalt werden auf € 60,-- pro Monat reduziert. Die Monate September und August auf € 30,-da meine Rente nicht gezahlt wurde. Auf Grund meines geringen Einkommens wurde reduziert. Die kleinen Beträge von € 42,- und € 20,- darf ich als Taschengeld betrachten. Zur Zeit schulde ich € 82,-- fürs Bett und € 200,- Leihgabe.
Habe heute beim Renten-Service der Post nachgefragt, wie es mit der Zahlung aussieht, die ich erwarte. Die Antwort war sehr vage und auch widersprüchlich. Der eine Mitarbeiter sagte mir, die Anweisung wäre an die Citi-Bank rausgegangen und von dort würde auch die Zahlung erfolgen, und zwar auf dem normalen Postweg. Wann, könne man allerdings nicht sagen. Eine Telefon-Nummer für eine Nachfrage konnte mir nicht gegeben werden. Die zweite Ansprechstelle war beim Versicherungsträger Bund (Altersrente), Frau Schmidt. Sie konnte mir lediglich mitteilen, die Anweisung sei erfolgt und laufe über den Renten-Service der Post. Wie und wann konnte nicht beantwortet werden. So befinde ich mich weiterhin in völliger Ungewissheit über die Gelder, die mir zustehen und ihre Verzögerung.
Mittwoch, den 30. Oktober 2013
Spät aufgestanden, Frühstück und Duschen. Erfahre durch Gabriela, dass heute hoher Besuch erwartet wird, nämlich Pfarrer Pucher, der die Vinzigemeinschaft in Wien aufgebaut hat. Natürlich wird auch Frau Klima anwesend sein.
09:59 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat die Nacht in den Bergen verbracht, aber an einem anderen Platz, den er für die weitere Entwicklung ins Auge gefasst hat. Er ist seit dem frühen Morgen im Gange, hat Bernie auf Vordermann gebracht und ist intensiv am Wirken. Er fühlt sich auch frei (die 16Herz des Chips sind nicht zu spüren) und unbeeinflusst. Es ist Zeit, alle Kräfte und Energien zu sammeln und zu mobilisieren, auch die der Krieger. Er wird alles tun, um das Elend zu beenden.
17:56 Uhr: Rufe Manfriede an. Er teilt mir mit, dass er von netten Leuten eingeladen wurde, bei ihnen zu übernachten. Diese Einladung ging von dem Mann aus. Diesen traf Manfriede auf einem Sternwarten-Komplex, den er für Informations-Austausch über die aktuelle Situation des Planeten aufgesucht hatte. Man forderte ihn auf, das Gelände sofort zu verlassen. Da kam sein neuer Gastgeber ihm zu Hilfe, unterstützte ihn. Sie kamen in ein Gespräch und schließlich folgte die Einladung. Der Name ist Wowa, er ist Arzt sowie auch Astrologe. Wowa ist Rentner und lebt mit seiner Familie in einfachen Verhältnissen. Es gibt für alle Rentner eine Einheitsrente von € 100,--, wovon sie alles bestreiten müssen. Manfriede hat das Gefühl, nun endlich an der richtigen Stelle angekommen zu sein, um die letzten Schritte gehen zu können, mit der entsprechenden Unterstützung
-----------
Pfarrer Pucher und Begleitung waren da, es gab wohl eine längere Besprechung. Zum Schluss eine Führung durch das Haus.
Keine Steuerungs-Veränderungen
Aussetzungen: Negierung Störfelder, Kaleidoskop II.
Donnerstag, den 31. Oktober 2013
Der morgendliche Erschöpfungs-Zustand geht immer tiefer. Unruhige Nacht mit Schlafentzug. Nach Frühstück Duschen und Steuerungen.
-----
10:18 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er gibt mir die Nestnetz-Nummer der Familie. Es ist gerade ein Ausflug in die Pilze geplant, sodass wir nur ein kurzes Gespräch haben. Er fühlt sich dort sehr wohl und bekommt auch jede Unterstützung. Es war der richtige Schritt, die Einladung anzunehmen, und von der Schöpfung arrangiert. Manfriede hat auch einen guten Platz in der Natur, wo er in Ruhe die Schriften beenden kann.
18:06 Uhr: Abendlicher Anruf bei Manfriede. Er hat viel bewegt und gemeinsam mit Wowa, der sehr sehr interessiert ist, Dokumente studiert. M. Berichtet mir auch, dass Wowas ältester Sohn Astrologe ist und in Potsdam arbeitet. Er ist eine Schlüsselfigur für diese letzten Schritte, weil er sich auch mit der Situation des Planeten auskennt. Zu diesem wird unbedingt Kontakt aufgenommen. M. erzählt mir von Wowas Problemen mit der Wirbelsäule und dass wir ihm helfen werden. Ich biete eine Heilbehandlung mit den kosmischen Chirurgen in einer Fernübertragung an, und wir vereinbaren 20:00 Uhr meiner Zeit.
--
Um 20:00 Uhr gehe ich dann in die Verbindung mit den kosmischen Chirurgen und die Fernübertragung hinein.
Gleich die ersten Minuten sind sehr intensiv, mit sehr heißen Händen. Die Info ist dann, dass die kaputten Wirbel in der Wirbelsäule auf das Herz drücken. Diese wurden durch die Chirurgen repariert. Es bedarf jedoch noch zwei weiterer Behandlungen zur Glättung. Des weiteren war die Info, dass eine große, übermächtige Last auf Wowas Schultern liegt, die ihn niederdrückt. In seiner Familie existiert ein Schwur, der auf den ältesten Sohn jeder Generation übergeht. Der Ursprung liegt in der Zeit der Ur-Ahnen, die den Verrat an der Schöpfung begangen haben. Etliche Familien haben diesen schwer bereut und einen gemeinsamen Schwur der Widergutmachung geleistet, mit der Verpflichtung der Weitergabe an die Nachfahren.
Die Information dazu war dann noch, dass die Möglichkeit besteht und auch der Zeitpunkt dafür gekommen ist, diesen Fluch als abgegolten aufzulösen. Mit Hilfe der kosmischen Chirurgen und einer besonderen Schwingungs-Frequenz ist dies nun möglich und von der Schöpfung auch erwünscht. Wir werden jede Hilfe dafür erhalten. Dazu wird auch immer eine entsprechende Rückführungs-Sequenz gehören, die sich uns noch eröffnen wird.
Die Familie von Wowa wird diese ganze Aktion und den damit verbundenen Gnadenakt einleiten.
--------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Aussetzungen: Negierung Störfelder, Kaleidoskop II.
|
September 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch September 2013
|
Sonntag, den 01. September 2013
Mein Zustand ist immer noch desolat. Ohne die Telefonate mit Manfriede wäre ich noch viel tiefer drin. Er spricht mir immmer Mut zu und wandelt meine Energie.
-------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Montag, den 02. September 2013 - Dienstag, den 03. September 2013
So langsam komme ich wieder zu mir. Kein Guthaben mehr auf dem Handy. Gespräch mit Frau Klima erst am Dienstag.
Dienstag, den 03. September 2013
Gleich Morgens Gespräch mit Frau Klima. Sie hat selbst nochmals bei der Filiale der Spar-kasse Elbe-Elster angerufen und dort die gleichen Informationen bekommen, wie ich sie niedergeschrieben habe. Sie hat mir eine Verlängerung bis zum 31. Oktober gegeben. Gleichzeitig hat sie mich aufgefordert, einen Reisepass zu beantragen. Sie borgte mir dafür sogar € 100,00. Für mich ist jedoch völlig klar, dass ich diesen Schritt auf keinen Fall gehen werde. Ich bin Bürgerin des Deutschen Reiches, welches nach wie vor ja besteht. Freiwillig begebe ich mich in dieses System BRDvonD nicht wieder hinein. Frau Klima ist den Rest der Woche verreist und erwartet bei ihrer Rückkehr einen Pass von mir. Diesen wird sie jedoch nicht vorfinden. Ansonsten werde ich versuchen, hier in Wien ein Konto zu eröffnen, um mein Geld transferieren zu können.
---------------
Manfriede ruft mich kurz an, um mir mitzuteilen, dass er ebenfalls ständig blockiert, aufge-halten und auf das Aggressivste angegriffen wird. Zwar lernt er auch ab und an freundliche Leute kennen, die aber dann nach einigen Tagen ins Gegenteil wechseln. Zur Zeit hält er sich bei einer Familie auf, wo der erwachsene Son einen sehr aggressiven Rottweiler hat, der darauf abgerichtet ist, anzugreifen und zu töten. Er würde auch vor den beiden Hunden, die im Moment Manfriedes Familie ausmachen, nicht Halt machen. Ein paar Tage später fällt dieser Hund über Nelli her und verletzt sie sehr schwer. Der Tierarzt, bei dem Manfriede sie sofort behandeln lässt, geht von einer lebenslangen Invalidität aus.
--------
Keine Steuerungsveränderungen!
Mittwoch, den 04. September 2013
Steuerungs-Veränderungen:
Kaleidoskop II für die Grauen - Rückfall in ihre Erstprogrammierung
um 12:29 9 8 1 5 3 2 4 5 6 8 7 9 1 3 = Quersumme 8
Manfriede eigene
um 12:21 3 3 2 8 1 4 6 6 7 8 3 = Quersumme 6
-----------------------
E-mail an RV-Bund über Kontoänderung, sowie auch an Renten-Service abgeschickt.
Donnerstag, den 05. September 2013 - Sonntag, den 08. September 2013
Stelle bei mir Lustlosigkeit fest und fühle mich müde und müde und apathisch. Das verlässt mich auch die nächsten Tage nicht.
Nachricht an Manfriede per e-mail:
Meine allerliebste hellscheinende Sonne,
wie versprochen hier die neueste Steuerung:
am 04.09.2013/12:29 = 1
Kaleidoskop für die Grauen II
Rückfall in ihre Erstprogramierung
9 8 1 5 3 2 4 5 6 8 7 9 1 3 = Quersumme 8
Ansonsten berichte ich Dir über einige Vorfälle der letzten drei Tage. Dienstag Nacht gab es im Frauenraum, im Vorflur wo Toilette und Dusche ist, einen Zwischenfall. Mitten in der Nacht wachte ich durch lauten Lärm auf. Zweimal ist der Toilettendeckel mit großem Krach runtergeschlagen, in kurzen Abständen. Dann hörte ich nur, dass jemand den Frauenbereich verließ, ich stand gleich auf um nachzuschauen. Die Spülung lief noch und der Fußboden der Toilette war vollgepinkelt. Von unserem Schlafraum war niemand draußen, so dass es sich nur um einen Mann gehandelt haben konnte. Für den Frauenbereich besteht ein absolutes Eintrittsverbot für Männer. Am Morgen fragte ich bei den anderen Frauen nach, wer etwas mitbekommen hatte. Lediglich Katharine, die kleine Graue, hatte es auch gehört. Gestern Nachmittag hatten wir es (Frau Doktor und ich) beim Dienst gemeldet. Spät Abends kam dann überraschend Frau Klima zu uns ins Zimmer, um uns zu befragen. Sie ordnete dann an, dass entweder ein Schlüssel gefertigt wird, oder ein Riegel innen vor unsere Ausgangstür kommt.
Heute Nachmittag beim Nachfragen hat sich dann Herr Franz, der Hausmeister, furchtbar aufgeregt. Mit der Aussage, Frau Roehe würde phantasieren, nichts dergleichen sei geschehen, entschied er dann, Frau Klimas Anweisungen zu ignorieren, wir könnten ja einen Stuhl vor die Tür stellen.
Mein Eindruck ist, Straßentheater, abgekartetes Spiel, um mich unglaubwürdig zu machen. Ich werde darüber kein Aufhebens machen, ich weiß was ich gehört und gesehen habe. Das alles ist im Grunde genommen so lächerlich und geht völlig an mir vorbei. Frau Klima jedenfalls, hat es anscheinend ernst genommen, aber es kann natürlich auch ihre Rolle in diesem Spiel sein. Frau Doktor denkt, sie hat mich analysiert und bemerkt dabei gar nicht, meine wahre Tiefe und meine natürlichen Fähigkeiten. Sie vermag mich in keinster Weise zu analysieren. Die Akte, die sie über mich haben mag, entspricht nicht mehr meiner heutigen Wahrheit und Geisteskraft, sowie auch nicht mehr meiner Einstellung zu Situationen und zum Leben.
So, mein Herzallerliebster, ich hoffe dass Du bald die Möglichkeit hast, das hier zu lesen. Ich bin fleißig am Arbeiten und Tuen. Das Schreiben macht mich sehr ruhig und gelassen, und ich liebe mittlerweile außer-ordentlich die Altdeutsche Schrift.
In innigster Liebe und Verbundenheit umarme ich meine Sonne, meinen geliebten Manfriede und freue mich auf ein baldiges Wiederhören/Wiedersehen.
Deine Ebelie Sofia Mettke
Am 06.09. bin ich auf der Neulerchenfelder Straße unterwegs und beschließe spontan, bei der BAWAG PSK ein Konto zu eröffnen. Erkläre meine Situation, dass ich lediglich zur Zeit im Besitz eines Führerscheines und meiner Geburtsurkunde bin. Gebe meine jetzige Wohnadresse an und dass ich eine Bestätigung derselben nachreichen werde. Der Bankangestelle entfernt sich kurz, um dies zu überprüfen und teilt mir dann mit, dass einer Kontoeröfnnung auf dieser Basis nichts im Wege stehen würde. Er macht Kopien meiner Dokumente und händigt mir einen Antrag auf Kontoeröffnung, mit Konto-Nummer und sonstigen Daten aus. Ich unterschreiben diesen und er teilt mir mit, dass mir das Konto ab sofort zur Verfügung steht. Bei Beginn des Gespräches habe ich ihm ausdrücklich mitgeteilt, dass ich ein Konto auf Guthabenbasis wünsche, da ich weder einen Dispo-Kredit noch sonstige Kredite in Anspruch nehmen werde. Nach diesem Gespräch und der Aussage des Mitarbeiters habe ich an meine deutsche Bankverbindung den Auftrag erteilt, mein dortiges Guthaben auf das neue Wiener Konto zu transferieren, und zwar in gutem Glauben und Vertrauen in die Aussagen des Herrn Schwammenschneiders, der mich bediente. Die Zusendung der EC-Karte dauert ca. eine Woche, teilte er mir noch mit.
Am 09.09. teilt mir Manfriede mit, dass das Schreiben an die Bank zu höflich und zu weich gehalten sei, um Erfolg zu haben. Wir beschließen daraufhin, dass ich es nochmals aufsetzen werde, und zwar handschriftlich, um dies dann per Einschreiben an die Sparkasse abzusenden. Gleichzeitig werde ich dies auch an die Renten-Versicherung zur Umlenkung auf das neue Konto ebenso halten. Am 10.09. habe ich dies erledigt, wo dann beide handschriftlichen Dokumente im Büro kopiert werden konnten. Manfriede machte mich noch darauf aufmerksam, dass dies die beste Handhabung wäre, weil jede Word-Datei von anderen verändert werden könne. So habe ich dann beide Schriftstücke anschließend auf den Weg gebracht. Für eine entsprechende Handlung der Empfänger ist eine ausreichende Zeitspanne vorhanden.
-----------------------
Frau Klima borgt mir nochmals € 12,--, sodass ich telefonieren kann. Manfriede ist jetzt entschlossen, alle Register zu ziehen, um das alles zu beenden. Ansonsten kommen kleine Näharbeiten herein, die mir ein weiteres Aufladen ermöglichen. Der Kontakt zu Manfriede ist für mich das Allernotwendigste, ja lebensnotwendig. Dadurch kann ich immer wieder auftanken und die Hoffnung verlässt mich nicht.
Die Nächte sind im Moment unerträglich. Die Obergraue hat immer noch eine Lungenentzündung und macht widerliche Schnarch Geräusche, stöhnt und grunzt. Sie sät überall Zwietracht und lässt dabei keinen, aber auch keinen in Ruhe. Seltsamerweise versucht sie es nicht bei mir. Ich gebe ihr aber auch keinen Angriffsgrund.
Anrufe bei Manfriede, bzw. von ihm. Er ist durch einen Bekannten an einem Ort angekommen, wo ein Mann aus Alaska mit seiner Familie lebt. Das Anwesen ist sehr groß, mit Pferden und einer Koppel. Es gibt auch einen netten Hofhund, mit Namen Rocky. Manfriede nimmt diesen immer zu seinen Spaziergängen mit unseren Hunden mit, wovon dieser sehr begeistert ist.
Manfriede wartet auf die Gelegenheit eines Gespräches mit dem Hausherrn, der am Montag aus Alaska zurückerwartet wird. An diesem Ort begegnen ihm Reichtum, Verschwendung, aber auch Vernachlässigung und Falschheit an allen Ecken und Enden. Manfriede hat seine Arbeitskraft, Fähigkeiten und Kenntnisse sofort mit eingebracht. Diese werden jedoch nicht wirklich anerkannt, sondern mit Missgunst und Feindschaft betrachtet. Zwar hat er ein Dach über dem Kopf, wird aber lediglich geduldet, was man ihm deutlich zu verstehen gibt. Er könnte dort so vieles gerade richten und verbessern, jedoch besteht kein Interesse. Er hofft nun, bei Steven, dem Hausherrn, etwas zu bewirken und auch auf eine Zusammenarbeit oder Partnerschaft.
-----------------------
Steuerungs-Veränderung:
am 07.09.2013/09:33 = 4 (R)Evolution 1 8 2 2 3 6 5 9 2 6 3 3 9 = Quersumme 5
Montag, den 09. September - Dienstag, den 10. September
Siehe 05. - 08.09.2013 Texte. Aufsetzen der handschriftlichen Briefe und Absendung am 10.09.2013. Am 10.09. E-Mail an Pensionen weltweit mit neuer Konto-Nummer abgesandt.
-----------------------------------
Telefonate mit Manfriede. Er rackert sich immer noch für die Familie ab, es kommt jedoch kein Gespräch mit dem Hausherrn zustande, der zurückgekehrt ist. Blockierung ohne Ende, speziell durch Tamara, seiner Frau. Sie behandelt Manfriede unter aller Würde, wie den letzten Dreck oder einen Sklaven. Manfriede tut sein Möglichstes, was ihm absolut nicht gedankt wird. Er hat aber auch schöne Momente mit den Hunden, wenn er in den Bergen, in der Natur ist. Dort hat er ein wunderbares Areal für ein neues Zuhause gefunden, welches er mir begeistert beschrieben hat.
Mittwoch, den 11. September - Mittwoch, den 17. September 2013
Schreibe an den letzten Seiten für Ra-Ma-Ha und stelle sie in diesem Zeitraum auch fertig, was mich sehr glücklich macht. Fange dann allmählich wieder an zu Nähen, speziell für die Obergraue.
----------
Steuerungs-Veränderungen:
am 16.09.2013/08:33 = 4 (R)Evolution 3 6 1 5 4 4 1 8 2 5 9 = Quersumme 3
am 12.09.2013/08:12 = 9 Ebelie eigene 8 8 9 9 5 5 9 5 5 9 9 8 8 = Quersumme 8
------------------------------
Manfriede teilt mir mit, dass er von Steven (Alaska Mann) ferngehalten wird, ein längeres, aufschlussreiches Gespräch nicht zustande kommt. Sein Zimmer lässt sich nicht verschließen, so dass auch wieder Sachen gestohlen werden. Zum Beispiel sein Stirnband, Hundeleinen. Ja sogar von der Kette, die Senta in einer Hundehütte im Zaum hält, verschwinden längere Teile, damit sie sich befreien kann. Manfriede muss oft hungern und arbeitet trotzdem weiterhin hart. Immer wieder trifft er auf Leute, die ihm die Hunde, Klärchen oder sogar das Auto abkaufen wollen, die dann nicht verstehen wollen, dass nichts davon verkäuflich ist.
Manfriede betreibt immer noch und verstärkt Aufklärungsarbeit auf allen Ebenen, stößt jedoch meist auf taube Ohren, wird sogar verlacht und verhöhnt. Sie begreifen einfach nicht, welche Kostbarkeiten ihnen da geboten werden.
Auch die Observationen der Dienste sind verschärft im Gange, insbesondere die Folterungen mit elektronischen Waffen sind verstärkt vorhanden und Machen ihm und den Hundies sehr zu schaffen.
Es gibt aber auch gute Nachrichten. Manfriede ist es mittels Steuerungen und durch erweitertes Bewusstsein gelungen, Nelli soweit wieder zu regenerieren, dass sie die invalide Pfote wieder benutzen kann, als ob sie gesund ist. Nelli ist wahrhaftig ein besonderes Geschöpf. Kein Wunder, da ja Klärchen in ihr steckt.
------------------------------------------
Für mich sieht es so aus, dass ich allmählich und immer mehr zu dem Bewusstsein durchdringe, von dieser Finanz GmbH, die ja kein Staat ist, und ihren Systemen der Unterdrückung nicht mehr abhängig sein zu wollen. Dazu gehört auch die Rente. Es ist unglaublich brutal und lebensverachtend, wie man Menschen über dieses System und seine Machenschaften auf diese Weise entmündigt, kontrolliert, ihnen den Lebensmut und die Lebenskraft entzieht. Ihr schwer verdientes Altersgeld, für welches sie ein Leben lang eingezahlt haben, wird auf jede nur erdenkliche Art missbraucht und vergewalttätigt. Das ist erbärmlicher, schleichender und gezielter Mord, der da veranstaltet wird. Den Menschen wird finanzielle Sicherheit vorgetäuscht, die jedoch in der Realität nicht vorhanden ist.
Ich habe diese Systeme und Machenschaften nun seit Januar 2013 immer wieder und zur Genüge kennengelernt. Ein ständiges Bangen um meinen Lebensunterhalt in einem fremden Land, wo der wiederholte Kampf um diesen mir allzu viel Kraft und Nerven gekostet hat. Das sollte man einer siebzigjährigen Frau, die noch dazu schwer krank ist, niemals zumuten. Aber eines kann ich mit Recht noch dazu sagen:
Es hat mich auch jedes Mal gestärkt und Kraftreserven in mir erweckt, die ich mir sonst nicht zugetraut hätte.
Mittwoch, den 18. September 2013 - Samstag, den 21. September 2013
Der Geldtransfer meines deutschen Guthabens auf das neue Wiener Konto ist endlich erfogt. Habe diese Summe abgehoben und gleich für Manfriede € 200,-- auf den Weg gebracht. An die Einrichtung € 100,--, € 10,00 für Handy und € 15,00 für Schulden bei Frau Klima, sowie Gebühren. Es blieben mir noch € 100,-- für dringende Einkäufe. Unter anderem ein paar Schuhe für € 40,--, die für diese Jahreszeit dringend nötig wurden. Der Rest für Büromaterial für Schreibarbeiten, Portokosten und Kosten im Internet-Cafe. Zum Schluss blieben mir wieder mal, wie so oft, € 2,00 übrig.
Das Geld für die Einrichtung habe ich gleich bei Herrn Franz hinterlegt, sowie auch die von Frau Klima geborgten € 100,00, die nicht angetastet worden waren). Übrigens warte ich nun bereits etliche Zeit auf die EC-Karte für mein neues Konto, sowie auch auf die Tan-Liste. Es wird Zeit, persönlich vorzusprechen.
-----------------
Ansonsten bin ich mit Näharbeiten für die Obergraue beschäftigt, nämlich Rock und Jacke, sowie einer Bluse. Nachdem die Jacke fast fertig ist, bitte ich um eine Anzahlung. Diese konnte dann nicht erfolgen, weil man ihr tags zuvor angeblich ihre Geldbörse, mit € 200,00, gestohlen hätte, und zwar in unserem Zimmer. Am nächsten Morgen ging das Handy, ihrer Aussage nach, dann den gleichen Weg. Nun muss ich warten, bis sie am 25.09. ihre nächste Rentenzahlung erhält. Das alles ist sehr suspekt und seltsam. Bin mal gespannt, was daraus wird. Sie hat mir für das Kostüm € 100,00 zugesagt. Dieses Geld geht in jedem Fall dann sofort an Manfriede, zur Unterstützung.
Das Nähen macht mir wieder sehr viel Spaß und geht auch flott von der Hand.
Ich wundere mich immer mehr, wie faul diese Grau doch ist. Ständig tut sie so, als ob sie immer am Arbeiten sei. Dabei lässt sie jedoch andere für sich arbeiten und rührt selbst keinen Finger. Auch riecht sie unangenehm und ist absolut chaotisch. In der Zeit ihres Aufenthaltes hier, hat sie unglaublich viele Bekleidungsstücke angehäuft, dass sogar Frau Klime mit dem Kopf schüttelte. Die Graue hat eine Aufenthaltsgenehmigung hier im Haus bis zum 30.09.2013, danach muss sie raus, weil sie zu viel Unfrieden stiftet. Scheinbar hat sie dann auch eine Wohnung.
------------------------
Es kommt immer wieder etwas Geld herein, durch Näharbeiten, sodass ich das Handy aufladen kann. Manfriede ist wieder äußerst tätig, um Mitstreiter für den großen Polsprung im Bewusstsein der Menschen auf diesem Planeten zu finden. Immer wieder begegnen ihm dabei jedoch Täuschung, Missgunst, betrügerische Absicht und die üblichen Blockaden um ihn herum.
Ein spezieller Hinderungsgrund ist das Wetter zurzeit, was für diese Jahreszeit auf der Krim viel zu kalt und ungemütlich ist. Seit Wochen Dauerregen, was viel Kraft erfordert. Das finanzielle Problem kommt noch hinzu, die größten Entbehrungen mit sich bringend, für Mensch und Tier. Keine Möglichkeit für ein Obdach, keine Wasch- oder Duschgelegenheit. Ganz zu schweigen von ausreichender und notwendiger Verpflegung. Viele Einrichtungen weisen ihn ab, weil sie entsprechend von den Diensten instruiert wurden. Es ist ein Härtefall sondergleichen. Mit extremen und erbarmungslosen Situationen, die einen anderen Menschen, als Manfriede es ist, zerstören und willenlos zurücklassen würden. Dank seiner enormeren Kraftreserven, seinem außergewöhnlichen Bewusstsein, über welches er verfügt, ist er als einziger dieser Situation gewachsen. Trotz all dem ist er den Zionisten und ihren unmenschlichen Schergen immer einen Schritt voraus, verliert niemals die Kontrolle über die Ereignisse oder die Maßnahmen der Gegenseite. Seine Kräfte gehen weit über die eines normalen Sterblichen hinaus und versiegen niemals.
------------------------
Für mich selbst, stelle ich immer wieder fest, wie weit man mich über die Chips der anderen Mitbewohnerinnen, die häufig wechseln, versucht, zu beeinflussen, speziell Nacht und Frühmorgens. Beim Aufstehen fühle ich mich schwer und träge, lustlos, mutlos. Erst nach dem Duschen und den Steuerungen geht es mir dann besser. In einem unserer Telefonate sagt Manfriede zu mir, dass er weiß, wie es in meinem Inneren aussieht und mit den allergrößten Anstrengungen dafür sorgt, diesen Kampf zu beenden. Dafür muss er jedoch den oder die richtigen Menschen finden, die bereit sind, den Weg mitzugehen und sich nicht verbiegen lassen.
Manfriede teilt mir auch mit, wenn er seine Aufgabe/Mission erfüllt hat, dann wird ROD erscheinen, mein Göttergatte. Wenn wir uns wiedertreffen, wird für uns beide eine Verjüngung geschehen, und zwar auf allen Ebenen.
Sonntag, den 22. September 2013 - Dienstag, den 24. September 2013
Viel Unruhe im Haus, durch den angeblichen körperlichen Angriff von Gabriela auf Elke Münch!
Diese gibt diesen überall zum Besten, lässt jedoch den Sonntag ohne einen Krankenhausbesuch verstreichen. Dafür läßt sie sich von einem im Hause lebenden Orthopäden untersuchen, der dann auch angeblich schriftlich einen Befund für sie schreiben will. Beide vereinbaren dann, dass Steve, der Orthopäde, sie Montag früh mit einer Ambulance ins Unfall-Krankenhaus begleiten wird, wo er arbeitet. Elke versucht, alle in dieser Angelegen-heit auf ihre Seite zu bringen. Als Zeugen dafür gibt es Katarina, den Hausmeister Herrn Franz und etliche Männer
Zu einem späteren Zeitpunkt teilt Katarina mir mit, dass Gabriela vorher von Elke durch eine Zigarette verletzt wurde, obwohl in der Küche nicht geraucht werden darf. Anscheinend ignorierte Elke sämtliche Aufforderungen durch Gabriela, die Küche zu verlassen, obwohl sie immer noch an der Lungenentzündung litt und dort somit nichts zu suchen hatte. Ich selbst habe Gabriela dann bei der nächsten Gelegenheit darauf angesprochen und eine völlig andere Version zu hören bekommen. In dieser versuchte Gabriela lediglich, sich vor dem aggressiven Verhalten zu schützen und die Stellung vor der Küche zu halten. Schläge ihrerseits seien nicht gefallen.
Am Montag, den 23.09., wird Frau Münch durch die Ambulance ins Unfall-Krankenhaus verbracht. Steve Ebernazi begleitet sie dabei. Elke kehrt mit einem Gipsverband über einem angeblichen Trümmerbruch des rechen Handgelenks zurück.
--------------------------
Am Montag, den 23.09. erhalte ich endlich Post von diversen Stellen, darunter:
- Deutsche RV-Bund, erstellt am 16.09.2013, Antwort auf meine Nachricht vom 04.09., abgesandt am 18.09.
- Deutsche Post Rentenservice, vom 13.9.2013,
- Sparkasse Elbe-Elster vom 13.09.
Aus den angegebenen Daten entnehme ich, dass alles mit Verzögerung bearbeitet wurde, sodass die finanzielle Versorgung für Oktober sehr in Frage gestellt ist.
Am Dienstag, den 24.09, beantworte ich die gewünschten Auskünfte zu den Themen
- Art des Aufenthalts im Ausland,
- Vorlage Kopie Reisepass,
- Angabe der neuen Bankverbindung
per Fax, für eine möglichst schnelle Handlungsfähigkeit der Behörden.
Der Renten-Service der Deutschen Post teilt mir mit, man werde die Zahlung meiner Renten mit Ablauf 09/13 und 10/13 einstellen, damit die Weiterzahlung vom Rententräger geregelt werden kann. In meinem Schreiben vom 10.09.2013 hatte ich dieser Stelle bereits meine neue Bankverbindung mitgeteilt und ging davon aus, dass man dem entsprechen würde.
----------------------------
Telefonate mit Manfriede. Teile ihm den Posteingang mit und auch, dass ich meine Antworten per Fax auf den Weg gebracht habe. Er sagt mir, es wäre besser gewesen, das Geld per Postscheck kommen zu lassen, aber auch hierfür benötigte ich einen Ausweis. Ich bin immer noch zu weich und vertrauensvoll, auch kenne ich mich mit den Regeln und Gesetzmäßigkeiten nicht genügend aus, um auf entsprechend Weise handeln zu können.
Manfriede sagt, dass er dies alles im Zuge seiner kommenden Handlungen regeln wird, worüber ich sehr froh bin.
------------------------
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Mittwoch, den 25.09.2013 - Montag, den 30.09.2013
Steuerungs-Veränderungen:
25.09.2013/09:52 (R)Evolution 0 2 8 0 4 5 0 7 6 0 1 8 0 = Quersumme 5
Aussetzung Kaleidoskops vom 23. - 25.09. und vom 29.09. - 01.10.2013
--------------------------------------
Aus einem inneren Antrieb heraus und auch aus Manfriedes Empfehlung, rufe ich über das Haustelefon den Rentenservice der Post an, um mich zu versichern, dass die Beträge für Oktober bereits auf das, von mir angegebene, neue Konto gezahlt werden. Man verneint dies und teilt mir mit, noch auf das alte Konto zu zahlen. Da diese Zahlung im System sei, könne es auch nicht mehr geändert werden. Das Geld würde dann zurückfließen und erst dann neu angewiesen werden können. Also wieder Verzögerung und Mittellosigkeit.
----------------------
Am 17.09. habe ich das erste Geld vom Transfer aus Deutschland über einen Postschalter abgehoben, da die EC-Karte noch nicht angekommen war. Dies war mit Vorlage des Führerscheines möglich. Einige Tage später habe ich dann bei der Filiale, wo ich das Konto eröffnet habe, nach dem Verbleib der EC-Karte gefragt. Zu meinem Erstaunen sagte mir ein Kollege von Herrn Schwammenschneider, dass diese Karte immer bei Neueröffnung eines Kontos in der Filiale direkt abgeholt werden müsse. Diese Info hatte ich bei der Konto-Eröffnung nicht erhalten. Der Kollege kopierte dann nochmals Führerschein und Geburtsurkunde und händigte mir EC-Karte und Tannliste, sowie Passwortdokumente aus.
Einige Stunden später rief dieser Kollege mich auf meinem Handy an, um mir mitzuteilen, dass die Verwaltung das Konto gesperrt habe, da ich kein gültiges Ausweis-Papier vorgelegt hätte. Der Kollege sei zur Zeit krank und ich möge in ca. zwei Wochen vorbeikommen, wenn dieser wieder an seinem Arbeitsplatz sei, um alles zu klären.
Das bedeutet, alle angewiesenen Beträge gehen zurück an den Absender.
------------------------------
Manfriede und ich wechseln uns mit dem Aufladen der Handis ab, um in Verbindung bleiben zu können. Seinen Aussagen zufolge, ist er teils erfolgreich und teils nicht, in seinen unermüdlichen Bemühungen, die Dinge für die Erreichung des endgültigen Zieles, voranzutreiben, was sich immer noch sehr schwierig und manchmal auch unangenehm gestaltet.
Mir fällt das Durchhalten immer schwerer und manchmal habe ich das Gefühl, wir sehen uns überhaupt nicht wieder. Natürlich ist mir dabei sehr wohl bewusst, dass auch das manipuliert ist und die Schöpfung dieses nicht zulassen wird. Auch wird versucht, in mir die Überzeugung entstehen zu lassen, dass Manfriede das alles nicht lebend überstehen wird, was für mich undenkbar ist. Er genießt den Schutz seines Zwillings und der gesamten Schöpfung, das ist unüberwindbar.
-------------------
Manfriede berichtet, dass es auch wieder Schwierigkeiten mit Bernie gab, der ja wirklich hervorragend durchgehalten hat und sein allerbestes gibt. Auch das war und ist natürlich wieder mit Zeit und Aufwand verbunden. Es verschlingt Reserven, die anderweitig dringend gebraucht werden, obwohl Manfriede vieles selbst lösen und bewerkstelligen kann.
Auch im Bekannten- und Freundeskreis erlebt Manfriede einige Enttäuschungen, wenn er eine negative Beeinflussung feststellen muss, was leider doch passiert. Er bemüht sich immer wieder um wertvolle Aufklärungsarbeit, in liebevoller und großzügiger Zuwendung. Die Programmierung der Menschen ist jedoch im Allgemeinen viel zu tiefgehend und extrem im Bewusstsein verhaftet, als daß die vermittelte Wahrheit und Weisheit genügend Fuß zu fassen vermag. Allenfalls kann ein Samenkorn gesetzt werden, welches dann aber auch genährt und gepflegt werden müsste. Die meisten Menschen sind derart in der Materie ve-haftet, weil sie nicht mehr gewohnt sind, die inneren und geistigen Werte zu erkunden. Die Vielfallt und Ewigkeit ihrer vom Schöpfer gegebenen Existenz können sie nicht mehr erfassen, somit nicht erleben. Ihre Seelen sind bereits voller Dunkelheit, Unwissenheit und Unentschlossenheit. Ein Vorwärtsstreben in die unsterblichen, geistigen Bereiche ist nicht mehr gegeben. Sie bewegen sich immer mehr in Richtung Verderben und Hölle, ohne davon Kenntnis oder Wahrnehmung zu haben. Die Dunkelmächte und ihre Diener haben mit ihrem System von Täuschung, Betrug und Verführung der Menschen deren Seelen voll in ihrer Gewalt. Alles was sich dem widersetzt oder für sie nicht von Nutzen ist, wird gnadenlos auf alle möglichen Arten zu Tode gebracht, ermordet. Dies wird unter vielen Deckmäntelchen und Methoden verborgen, unsichtbar gemacht, damit die Masse ahnungslos ist. Diese Menschen verschwinden auch unmittelbar nach ihrem Ableben in namenlose Gräber, weil sie niemand vermisst.
Manfriede sollte schon allzu oft dieses Schicksal teilen, sowohl in der Vergangenheit, dann in Koßdorf, in der Zeit hier in Wien, sowie auch in den letzten Monaten in der Ukraine und auf der Krim. Immer wieder hat er dabei seine besonderen Fähigkeiten und Unsterblichkeit unter Beweis gestellt, seine übernatürliche Lebendigkeit mit seiner dauernden Anwesenheit demonstriert und Provokation vermittelt. Das was der Schöpfer seinem Zwillingsbruder mit auf den Weg gegeben at, kann nicht überboten werden, ist unantastbar und ewig. Diese Wahrheit ist Realität und ein nicht auszulöschender Bestandteil seiner Zellen und seines Bewusstseins, sowie auch seiner Handlungsweise. Jeder, der sich in diesem Sinne durch Taten und Handlungen an der Person von Manfriede, Sieghard, Johannes Mettke vergeht und strafbar macht muss, gemäß der kosmischen Gesetze der Schöpfung, mit einer harten und gerechten Entsprechung derselben rechnen.
------------------------
Am 27.09. erhalte ich den Bewilligungsbescheid der Zahlung meiner Witwenrente nach Wien. Vom Altersruhegeld keine Erwähnung. Also habe ich ein weiteres Fax an die Rentenversicherungs-Anstalt geschickt, mit der Aufforderung, meine Bezüge per Postscheck nach Wien zu schicken, da ja die Bank das Konto gesperrt hat.
|
August 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch August 2013
|
Donnerstag, den 01. August 2013
Bei unserem ersten Telefonat bat mich Manfriede, diesen Antrag für die Umwandlung meines Kontos in ein pfändungsfreies Konto doch abzuschicken. Mit Hilfe des Abend-Dienstes im Haus konnte es ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben werden, um es anschließend an den Bankmitarbeiter abzuschicken. Es kam auch eine Rückmeldung für eine schnelle Bearbeitung.
Am Vormittag bat ich Frau Klima um einen Vorschuss von € 10,-- auf meine Rente, um noch weiterhin mit Manfriede telefonieren zu können. Frau Klima hatte ich die Situation erklärt und sie versprach ihre Hilfe. Für Manfriede bedeutete das alles eine sehr unbefriedigende Situation, da er dadurch nicht in der Lage war, etliche wichtige Terminvereinbarungen einzuhalten. Dies warf ihn wieder um einiges Zurück und stahl wertvolle Zeit.
Trotz allem jedoch hatte Manfriede auch immer wieder erfreuliche Begegnungen und Momente. Es zeigte sich des Öfteren, dass die einfachen, noch naturverbundenen Menschen durchaus verstanden, was er zu geben hatte. Speziell bei den Tartaren fielen seine Worte sehr oft auf fruchtbaren Boden. Aus dieser Gegend stammen mehrere der Frauen, die ihm geschrieben hatten. Diese hat er vor, nach und nach aufzusuchen, bis er diejenige findet, die ihn weiter auf seinem Weg begleiten wird.
-------
Steuerungs-Veränderungen:
Verfestigung neu 2 7 3 7 1 8 9 9 5 6 5 7 1 = Quersumme 7
Freitag, den 02. August 2013 - Sonntag, den 04. August 2013
Ausgesetzte Steuerungen:
Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen
Steuerungs-Veränderungen:
am 02.08.2013 Neutralisation Manipul. 9 9 9 8 4 9 4 6 7 6 8 9 = Quersumme 3
am 02.08.2013 Verfestigung neu 2 7 3 7 1 8 9 9 5 6 5 7 1 = Quersumme 7
am 03.08.2013 Verfestigung neu ausgesetzt
am 04.08.2013 Verfestigung neu 2 7 4 7 1 9 9 9 6 7 6 7 2 = Quersumme 4
am 02.08.2013 Manfriede eigene 9 7 9 1 3 1 5 8 7 5 6 = Quersumme 7
am 04.08.2013 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 = Quersumme 9
am 04.08.2013 Susammenfliessen
der Energien männlich/weiblich 1 5 6 7 1 8 2 9 2 5 4 4 9 = Quersumme 9
----------------------
Am Freitag im Haus geblieben und an den Entwürfen für die Dokumente gearbeitet. Mit Manfriede telefoniert. Er versucht, die Situation auszusitzen, wie ich auch. Am Samstag von Herrn Franz, dem Hausmeister, € 10,-- geborgt bekommen, dadurch konnte ich das Handy nochmals aufladen. Gang zur Western-Union, Geld ist noch nicht verfügbar.
Samstag und Sonntag mehrere Telefonate mit Manfriede.
Übrigens hatte sich herausgestellt, dass ich mir bei Western-Union einen Bonus von € 20,-- erworben habe, was zu diesem Zeitpunkt sehr passend kommt.
--------------
Heute Morgen in der Einkehr, und dann auch ganz stark unter der Dusche, war Manfriedes Papa sehr stark anwesend.
Folgende Botschaft/Information soll ich ihm übermitteln:
Es geht um den Vergeblichkeits-Generator unter dem Vatikan. Dies ist das Ursprungsgerät, welches alle weiteren, und was sonst noch damit zusammenhängt, steuert und am Laufen hält. Vor ca. drei Wochen fing ich an mit der Zeitschleuder der Schöpfung, damit zu arbeiten. Die Steuerung dafür bestand nur aus Neunen, deren Anzahl sich im Verlauf erweiterte. Zum Schluss waren es sechszehn an der Zahl und damit war dieser Prozess dann beendet. Die Information einer Umkehrung ist schon seit einigen Tagen in mir vorhanden, jedoch nicht dermaßen glasklar wie jetzt.
Die Steuerung hat hauptsächlich dahin gehend bewirkt, dass der Schutzmechanismus ausgeschaltet wurde, der eingebaut ist. Wenn der Generator angegriffen wird, dann verstärkt sich automatisch die ausgesendete Schwingungsfrequenz und damit die Auswirkung. Durch die Lahmlegung war es Deinem Vater und seinem Team möglich, den Generator zu erfassen, nach Agartha zu transferieren, seine Funktion zu entschlüsseln und dann umzupolen. Dieses bewirkt nun, dass die Grauen von ihrem eigenen Werkzeug manipuliert und beeinflusst werden. Die Frequenz der Vergeblichkeit ihrer Bemühungen, Handlungen und der-gleichen wirkt nun vollends auf sie ein, wo sie vorher immun dagegen waren. Es hat lediglich Auswirkung auf alles was grau ist, eingegraut, etc. Alle anderen Menschen, die guten Willen sind und im Sinne der Schöpfung leben und handeln, sind nun von der Wirkung befreit und unterliegen nicht länger dieser Kraftraubenden, Willenlos machenden Frequenz.
Die Auswirkung dieser Umpolung wirst Du spüren, und sie wird der Mission unglaublich zu Gute kommen. Deine sämtlichen Planungen und Handlungen werden auf fruchtbaren Boden fallen und sich manifestieren. Es gilt also, die Gunst der Stunde zu nutzen. Diese Entwicklung wird von Deinem Papa weiterhin beobachtet und kontrolliert werden. Er wird uns auch weiterhin mit entsprechenden Informationen versorgen.
So, das war es soweit erst einmal. Ansonsten habe ich heute bei der Einkehr eine gewisse Befreiung bemerkt. Diese letzten Wochen war das Gefühl von Vergeblichkeit sehr im Vordergrund gewesen. Ich war auch angewiesen, die meisten Steuerungen für die Mission auszusetzen. Erst heute Morgen ging es wieder weiter. Nur diejenigen für uns selbst sollten immer gemacht werden. Nach der Verbindung mit Deinem Papa ging es mir auch sehr viel besser und ich spürte eine Zunahme meiner Kraft.
Montag, den 05. August 2013
Gleich am Vormittag zur Western-Union gegangen. Konnte für Manfriede € 300,-- auf den Weg bringen. Den Rest dann in bar abgehoben. Einige Einkäufe erledigt, unter anderem endlich einen neuen BH für € 13,-- von C&A. Dann einiges für den Malbedarf. Insgesamt hatte ich ca. € 40,-- für diese Einkäufe übrig.
Abends dann mit Frau Klima abgerechnet. Die beiden Geldgaben für die Handy-Aufladungen hat sie mir geschenkt, da ich die Ladebongs hatte. Ansonsten gab sie mir zu verstehen, dass sie von den von mir gefertigten Kleidungsstücke nicht genug verkaufen konnten für die Ermäßigung meines Bettes. Sie hat dieses mal noch die vereinbarte Summe von € 1,-- akzeptiert, jedoch widerwillig.
Daraufhin habe ich beschlossen, mit dem Nähen erst mal aufzuhören, weil ich dafür zur Zeit sowieso keine Zeit und Geduld habe. Ich werde für den August auch den vollen Betrag für mein Bett wieder bezahlen, von € 3,-- pro Nacht. Ich habe keine Lust darauf, abhängig zu sein.
Das Entwerfen und anfertigen der benötigten Dokumente hat sowieso Vorrang.
Steuerungs-Veränderungen:
um 09:37 Sensibilisierung 9 9 9 9 8 0 9 0 8 9 9 9 9 = Quersumme 7
10:50 Uhr: Erster Anruf an Manfriede, um ihm den Code für den Geldtransfer durchzugeben. Wir waren beide froh, dass das endlich geklappt hat.
18:15 Uhr: Anruf von Manfriede. Wie bisher immer, hatte er wieder künstlich verursachte Verzögerung beim Abholen des Geldes. Beim letzten Mal war es wohl etwas anders gewesen, diese Bankangestellte war jedoch heute nicht anwesend.
Manfriede will sich nun hauptsächlich um das Durchsehen seines defekten Notebooks kümmern, dabei hat er das konkrete Gefühl, dass es mit Laserwaffen bearbeitet wurde.
Dienstag, den 06. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 10:05 Manfriede eigene 9 7 9 2 4 2 6 9 7 5 9 = Quersumme 6
um 10:09 Neutralisation Manipul. 9 9 9 9 5 9 5 7 7 6 9 9 = Quersumme 3
um 10:17 Sensibilisierung 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
um 10:24 Verfestigung neu 2 8 5 7 9 9 9 9 9 7 7 3 = Quersumme 9
----------------------
Bei der Einkehr Botschaft von Manfriedes Papa empfangen. Thema war die gelungene Umpolung des Vergeblichkeits-Generators. Seine Funktion wurde dahingehend umgepolt, dass er nun lediglich auf die Grauen und ihre Missgeburten Auswirkungen hat. Siehe auch Postfach.
Ansonsten war es mir heute möglich, die Siegel für Rod, Lada, Zahlengott, sowie das Emblem für Agartha, sowie auch Manfriedes Geburtsurkunde fertigzustellen. Habe diese dann gleich übers Internet-Cafe ins Postfach gelegt.
18:15 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hatte versucht, in der Bücherei mit seinem Notebook zu arbeiten, wobei die Systeme immer wieder abgestürzt sind. Er hat sich nun entschlossen, eine Werkstattaufzusuchen, um dieses komplett durchchecken zu lassen.
Manfriede konnte auch wiederholt sehr seltsame und aufschlussreiche Phänomene, Sonne und Mond betreffend, beobachten. Mehrmals ging die Sonne im Norden auf/unter, statt im Osten/Westen. Auch der Mond zeigt sich untypisch in seinem Lauf und Aussehen.
Manfriede beobachtet auch immer wieder Ufos in seiner Nähe.
E-Mail an Manfriede
Meine über alles geliebte Sonne, meine Wundertüte,
heute Morgen in der Einkehr und dann auch ganz stark unter der Dusche war Dein Pappa sehr stark anwesend. Folgende Botschaft/Information soll ich Dir übermitteln:
Es geht um den Vergeblichkeits-Generator unter dem Vatikan. Dies ist das Ursprungsgerät, welches alle weiteren, und was sonst noch damit zusammenhängt, steuert und am Laufen hält. Vor ca. drei Wochen fing ich an mit der Zeitschleuder der Schöpfung, damit zu arbeiten. Die Steuerung dafür bestand nur aus Neunen, deren Anzahl sich im Verlauf erweiterten. Zum Schluss waren es sechszehn an der Zahl und damit war dieser Prozess dann beendet. Die Information einer Umkehrung ist schon seit einigen Tagen in mir vorhanden, jedoch nicht dermaßen glasklar wie jetzt.
Die Steuerung hat hauptsächlich dahin gehend bewirkt, dass der Schutzmechanismus ausgeschaltet wurde, der eingebaut ist. Wenn der Generator angegriffen wird, dann verstärkt sich automatisch die ausgesendete Schwingungsfrequenz und damit die Auswirkung. Durch die Lahmlegung war es Deinem Vater und seinem Team möglich, den Generator zu erfassen, nach Agartha zu transferieren, seine Funktion zu entschlüsseln und dann umzupolen. Dieses bewirkt nun, dass die Grauen von ihrem eigenen Werkzeug manipuliert und beeinflusst werden. Die Frequenz der Vergeblichkeit ihrer Bemühungen, Handlungen und dergleichen wirkt nun vollends auf sie ein, wo sie vorher immun dagegen waren. Es hat lediglich Auswirklung auf alles was grau ist, eingegraut, etc. Alle anderen Menschen, die guten Willen sind und im Sinne der Schöpfung leben und handeln, sind nun von der Wirkung befreit und unterliegen nicht länger dieser Kraftraubenden, Willenlos machenden Frequenz.
Die Auswirkung dieser Umpolung wirst Du spüren, und sie wird der Mission unglaublich zu Gute kommen. Deine sämtlichen Planungen und Handlungen werden auf fruchtbaren Boden fallen und sich manifestieren. Es gilt also, die Gunst der Stunde zu nutzen. Diese Entwicklung wird von Deinem Pappa weiterhin beobachtet und kontrolliert werden. Er wird uns auch weiterhin mit entsprechenden Informationen versorgen.
So, das war es soweit erst einmal. Ansonsten habe ich heute bei der Einkehr eine gewisse Befreiung bemerkt. Diese letzten Wochen war das Gefühl von Vergeblichkeit sehr im Vordergrund gewesen. Ich war auch angewiesen, die meisten Steuerungen für die Mission auszusetzen. Erst heute Morgen ging es wieder weiter. Nur diejenigen für uns selbst sollten immer gemacht werden. Nach der Verbindung mit Deinem Pappa ging es mir auch sehr viel besser, und ich spürte eine Zunahme meiner KraftMein allerliebstes Herz, geliebte Sonne, ich werde so froh und glücklich sein, wenn wir endlich wieder zusammen sind und dem Schöpfer/Schöpfung undendlich dankbar sein. Ich umarme Dich, drücke Dich an mein Herz und sage Dir gute Nacht.
Deine EbelieSofia Mettke
Mittwoch, den 07. August 2013
Steuerungen ausgesetzt:
Sensibilisierung, Kräftemobilisierung.
Steuerungs-Veränderungen:
um 09:46 Verfestigung neu 3 8 6 8 9 9 9 9 9 9 8 7 4 = Quersumme 8
-----------------------
Fertigstellung der Lenkerlaubnis, abends über den Dienst des Hauses ins Postfach gelegt.
18:35 Uhr und 20:34 Uhr: Anrufe von Manfriede. Er hat sein Notebook in eine Computerwerkstatt gegeben und berichtete von etlichen Problemen, die sich zeigten. Er hofft jedoch trotz allem, dass dieser repariert werden kann.
Für Manfriede ist auch von einem Filmteam eines Ortsansässigen Senders an seinem Aufenthaltsort am See eine Reportage gemacht und gefilmt worden, wobei er vieles berichtet und einige Themen angesprochen hat.
Es hat sich auch herausgestellt, dass Bernie wieder an einigen Schäden leidet, die versorgt werden müsse. Manfriede versucht, mit den wenigen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, dies so gut wie möglich zu erledigen. Es geschieht auch immer wieder, dass man ihm den Wagen abkaufen will. Bernie ist jedoch bleibt es auch, unverkäuflich.
Auch in Hinsicht auf das Bild von Klärchen ist immer wieder reges Interesse vorhanden, auch hier mit Kaufwünschen verbunden.
Donnerstag, den 08. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 13:43 Manfriede eigene 9 8 9 3 5 3 7 9 8 6 9 = Quersumme 4
um 13:48 Neutralisation Manip. 9 9 9 9 6 9 6 8 8 7 9 9 = Quersumme 8
um 13:54 Sensibilisierung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen:
um 14:00 Verfestigungneu 3 8 6 9 9 9 9 9 9 9 9 8 4 = Quersumme 1
um 14:06 Zusammenfließen 1 6 7 8 2 9 2 9 2 5 5 5 9 = Quersumme 7
---------------------------
WeitereArbeit an Dokumenten-Entwürfen.
18:13 Uhr: Anruf von Manfriede. Die Reparatur des Notebooks erweist sich als sehr schwierig, weil immer wieder weitere Schäden auftauchen. Es wird einige Tage in Anspruch nehmen und auch etliches kosten.
Manfriede ist immer noch den Angriffen der Zionisten ausgesetzt, speziell durch die Polizei-Dienste. Diese belästigen und bedrohen ihn immer wieder, obwohl er sich nicht das geringste zu Schulden kommen lässt. Das reicht von Anpöbelungen über Schmähungen, bis zu akuten Drohgebärden. Dabei lässt er sich jedoch nicht provozieren. Wenn er verlangt, die Vorgesetzten zu sprechen, verschwinden sie.
Freitag, den 09. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 09:23 Neutralisation Manipul. 9 9 9 9 7 9 7 9 9 8 8 = Quersumme 4
09:31 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 = Quersumme 9
09:34 Zusammenfliessen 1 7 8 9 3 9 3 9 2 5 5 6 9 = Quersumme 4
-----------------
Fertigstellung der Dokumente und ins Postfach stellen über den Dienst des Hauses, und zwar:
Vorlage Geburtsurkunde, Benennung Botschafter Neu Schwabenland.
Eine neue Arbeit diesbezüglich kündigt sich an, die sich aber noch heraus katalysieren muss.
19:41 Uhr: Anruf von Manfriede. Das Notebook ist noch in der Werkstatt. Manfriede teilt mir seine Zweifel mit, ob dort alles mit rechten Dingen zugeht, und nicht auch dort bereits manipuliert wird, um ihn aufzuhalten.
In die Bücherei braucht er gar nicht erst zu gehen, weil man ihn auch dort blockiert und bewusst am Arbeiten hindert.
Bezüglich der Suche nach seiner Göttin, kommt er auch nicht so richtig voran. Einmal war er soweit, dass er sein Herz an Nelly verschenken wollte, hatte dafür fünf Stunden mit Vorbe-reitungen und Malen verbracht. Dann bekam er die Info, sie sei bereits in festen Händen, was ihm auch die Kühlheit erklärte, die sie ihm plötzlich entgegen brachte.
-------
Steuerungsabschluss:
um 09:27 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
Samstag, den 10. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 09:35 Neutralisation Manipulationen 9 9 9 9 8 9 8 9 9 9 9 = Quersumme 7
um 09:39 Verfestigung neu 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen!
-------------
An den Dokumenten für Ra-Ma-Ha gearbeitet.
17:22 Uhr: Anruf von Manfriede. Er teilt mir mit, dass das Notebook nicht zu reparieren ist. Zu viele wichtige Teile sind zu sehr geschädigt. Offensichtlich sind alle Schäden durch das Einwirken von elektronischen Waffen verursacht worden. Manfriede hat diese ganze Angelegenheit und das unbefriedigende Herumsitzen und Warten sehr mitgenommen. Alles wird dadurch verzögert und negativ beeinflusst. Aber Manfriede ist dadurch ganz bestimmt nicht aufzuhalten und wird andere Wege und Menschen finden, um sein Ziel zu erreichen.
Einen Tag hat er Anna gesehen, die ihm geschrieben hatte. Er ist immer noch auf der Suche nach seiner Göttin.
Sonntag, den 11. August 2013
Keine Steuerungsveränderungen!
Den ganzen Tag an dem Projekt gearbeitet, welches ich Ra-Manfriede-Ha bei unserem Wiedersehen persönlich, als Geschenk der Schöpfung überreichen soll.
----------------
Kein Anruf von Manfriede!
Montag, den 12. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 12:21 Manfriede eigene 1 1 3 2 4 8 8 3 6 7 1 5 3 = Quersumme 7
--------------
Arbeit am Projekt für Ra-Ma-Ha. 4 Seiten geschafft. Für eine Seite benötige ich ca. zwei Stunden.
18:04 Uhr: Anruf von Manfriede. Er muss ständig den Standort wechseln, um sich, die Hunde und sein Eigentum zu schützen. Selbst dann noch werden immer wieder Menschen eingesetzt, um ihn auszuhorchen, ihm Getränke an Alkohol aufzuzwingen, und dergleichen.
Die Dienste bemerken einfach nicht, dass sie es hier nicht mit einem normalen Menschen zu tun haben, dass die Schöpfung nicht kaputt zu machen ist. Dass Manfriede von einer Kraft beseelt ist, die nicht irdischen Ursprungs ist.
Dienstag, den 13. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 11:18 Neutralisation Manipulationen 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen!
um 11:07 eigene Ebelie 2 8 9 6 5 8 3 7 9 8 1 = Quersumme 3
----------------------
Arbeit am Projekt fürRa-Ma-Ha, drei Seiten.
------------------------
18:42 Uhr: Anruf von Manfriede. Er ist auf der Suche nach anderen Möglichkeiten der Datenbearbeitung seiner Dokumente, für die Wege, die noch zu gehen sind. Er hat auch wieder begonnen, zu malen. Noch immer wechselt er so oft wie möglich den Standort, macht verschiedene neue Bekanntschaften. Manche bleiben beständig, viele sind nur manipulierte. So trennt sich die Spreu vom Weizen. Auch die Brautsuche ist noch im Gange.
Mittwoch, den 14. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen:
--------------
Arbeit am Projekt für Ra-Ma-Ha, mit vier Seiten. Habe begonnen, diese in eine Dokumentenmappe einzuordnen. Dieses Projekt bereitet mir soviel Freude und bingt mir auch neues Verständnes für Zusammenhänge. Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich dafür ausgewählt wurde.
Kein Anruf von Manfriede!
Donnerstag, den 15. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit am Projekt für Ra-Ma-Ha, mit vier Seiten.
Wir haben übrigens seit dem 12. August eine neue Mitbewohnerin. Sie sucht in Wien eine Wohnung und hat für den Übergang hier einen Platz. Sie ist ebenfalls eine Deutsche, aus Köln und heißt mit Vornahmen auch Elke. Am ersten Tag, nachdem sie am Vortag spät Abends angekommen war, bekam ich von meiner Quelle die Information, sie sei Psychiaterin und soll mich beobachten und ein Profil/Bewertung erstellen. Tags darauf und noch danach bestätigte sich dies dann, durch Gespräche, die ich mit bekam.
Angeblich leidet sie an multipler Sklerose und hat gerade eine Krebserkrankung hinter sich. Sie versucht immer wieder, mich in Gespräche zu verwickeln. Manchmal lasse ich es zu, meistens blocke ich jedoch ab, weil es mich zu viel Zeit kostet. Einmal kamen wir dabei auf das Thema Lebensweise und Lebenslust zu sprechen. Dabei sagte sie beiläufig zu mir, ob ich es nicht auch schön fände, einmal im Jahr eine große Kreuzfahrt auf einem Luxus-dampfer zu machen. Ich antwortete ihr, dass ich andere Interessen hätte und mich dies überhaupt nicht reizen könnte.
Mittlerweile verspüre ich solch einen Ekel vor dieser Frau, weil ich sie als das erkannt habe was sie ist: eine Supergraue, absolut hässlich im Inneren und auch im Äußeren. Sie versteht es sehr gut, einen anderen Schein zu zeigen, ich sehe jedoch dahinter. Das widert mich extrem an und stößt mich auch ab. Sie tut sehr fleißig, zeigt mir jedoch in ihrem Benehmen das Gegenteil, eine Graue eben.
18:17 Uhr: Anruf von Manfriede. Er erzählt mir, dass er auf einer geistigen Reise die Wege von Jesus Christus nachverfolgt habe und ihm dabei vieles wieder bewusst geworden sei. Ebenso hat er es auch mit einer anderen der Inkarnationen seines Selbst getan, nämlich Marco Polo. Auch dies hat ihm viele Erkenntnisse beschert, die sehr wichtig sind.
Manfriede arbeitet ständig und beständig an der Gestaltung des Paradieses auf unserer schönen Midgard-Erde und bereitet alles nötige dafür vor. Er hat und pflegt unermüdlich die Verbindung zur Schöpfung und gelangt dadurch immer an den tiefsten Punkt der Erkenntnisse der nötigen Entwicklung und der entsprechenden Handlungen. Seine Aussage ist dabei oft, "wir arbeiten über die Zeit!". Auch wenn er scheinbar ruht, so ist sein Geist, und das was er verkörpert, doch ständig rege und am Wirken.
Freitag, den 16. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit am Projekt Ra-Ma-Ha,mit drei Seiten.
14:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat nette Leute kennengelernt, und zwar Tartaren. Sie leben auf einer Oase, in einer wunderbaren Landschaft. Dort hält er sich nun bevorzugt auf und wird oft zum Essen eingeladen. Auch die Hundies werden gut versorgt. An diesem Ort können wir vielleicht ein neues autarkes Leben beginnen. Es gibt auch ein großes Grundstück mit einem Gebäude, wo die Arche gebaut werden könnte. Manfriede klingt sehr glücklich und entspannt, worüber ich mich freue.
Samstag, den 17. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha, vier Seiten.
19:48 Uhr: Anruf von Manfriede. Er teilt mir mit, dass er gerne ein sogenanntes Notepad kaufen möchte, was ein Mini-PC ist. Es gibt davon ein gebrauchtes Gerät für € 59,--. Ich sagte ihm, dass ich versuchen werde, um eine Anleihe bei Frau zu bitten, weiß jedoch nicht, wann sie im Haus sein wird. Manfriede ist sehr knapp bei Kasse und muß sehr mit dem Geld rechnen. Außerdem gibt es auch Probleme mit Bernie, wo der Auspuff sehr laut ist. Das muss angesehen werden.
Ansonsten die üblichen Observierungen, Belästigungen, Polizeikontrollen, etc.
--------
Frau Klima erschien heute im Haus und ich konnte von ihr €30,-- bekommen. Für einen Transfer ist es zu wenig, also habe ich beschlossen, diesen Betrag in unsere Telefonate zu investieren.
Sonntag, den 18. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
09:53 Uhr, 19:34 Uhr, 19:58 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Habe ihm von der Leihgabe durch Frau Klima berichtet und dass wir es zum Telefonieren verwenden werden, sodass er von dieser Sorge die nächsten Tage frei ist.
Berichte ihm auch von der Arbeit mit den Dokumenten und welche Freude es macht. Manfriede weiß natürlich genau, wovon ich rede und freut sich, es dann demnächst in Empfang nehmen zu können.
Er bereitet die nächsten Schritte vor für ein Gespräch mit der Tartaren-Regierung vor. Auch hat er eine Einrichtung entdeckt, mit der er demnächst Kontakt aufnehmen wird.
Bei den Leuten, die er kennengelernt hat, gibt es Internetanschluss, wo er vielleicht die Möglichkeit hat, zu arbeiten.
Montag, den 19. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderung!
08:54, 11:10, 16:37, 19:38 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Er hat diesen Mini-PC erworben und experimentiert nun damit, um ihn kennenzulernen. Sein Bestreben ist es, bis zum 26. August alle nötigen Schritte zu unternehmen, um dann den Schalter endgültig umlegen zu können. Auch will er an diesem Tag Hochzeit halten. Manfriede ist immer noch bestrebt, alles im Guten zu regeln, um immer wieder blockiert zu werden. Das kostet viel Nerven und Kraft. Trotz allem betont er immer wieder, dass er im Zeitplan liegt.
Manfriede hat viele Gespräche mit Menschen, die ihn verstehen und auch über entsprechendes Wissen verfügen. Allmählich baut er einen Bekanntenkreis auf, mit dem er arbeiten und in seine Pläne einschliessen kann.
Dienstag, den 20. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 09:30 Manfriede eigene 2 8 3 1 5 6 7 1 8 2 9 = Quersumme 7
neue Steuerung:
um 09:46 (R)Evolution 1 8 2 3 5 5 4 9 6 8 1 5 3 = Quersumme 6
Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha, mit immer mehr Freude an dieser Arbeit, neuen Erkenntnissen auch für meine Eigenentwicklung.
09:54 und 19:44 Uhr: Anrufe bei Manfriede. Er macht sich immer noch mit dem neuen Mini-PC vertraut, um endlich damit arbeiten zu können. Er hat 14 Tage Zeit, um das Gerät zurück zu geben. Manbfriede ist nun sehr darum bemüht, die Frau zu finden, mit welcher er in Koßdorf die kosmische Hochzeit gefeiert hat, Ekaterina.
Weiterhin unter Observatoren der Dienste, Neugierde der Leute, speziell über das Bild von Klärchen, mit Kaufangeboten für dieses.
Mittwoch, den 21. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha!
09:36 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hatte in der Nacht tiefe Erkenntnisse und Eingebungen, was den weiteren Verlauf der Mission betrifft. Manfriede bereitet alles für den Endspurt vor, trotz des Widerstandes und der Beeinflussung von außen.
Man hat auch wieder über den Chip damit begonnen, seine Herzfrequenz hochzuschrauben, was ihm große Schmerzen bereitet und seine Konzentrations-Fähigkeit beeinträchtigt. Trotz diesem Tatbestand wird er niemals aufgeben. Im Gegenteil spornt ihn dies nur an.
Donnerstag, den 22. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha!
09:22 Uhr: Anruf bei Manfriede. Mit dem letzten Guthaben ein Guten-Morgen-Gespräch geführt, welches nicht lange dauerte. Keine wichtigen Informationen.
Freitag, den 23. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 13:31 (R)Evolution 8 2 5 3 6 7 8 8 1 9 1 = Quersumme 4
Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha!
Kein Anruf von Manfriede!
Samstag, den 24. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Arbeit an den Dokumentenfür Ra-Ma-Ha!
19:29 Uhr: Anruf von Manfriede. Er berichtet mir von einem heimtückischem und brutalen Angriff auf ihn und die Hunde. Eine gezielte Attacke durch aufgescheuchte und angetriebene Hängebauch-Schweine, die wie Hunde darauf abgerichtet sind, Menschen anzugreifen und zu verjagen, die nicht erwünscht sind. Manfriede sah sich gezwungen, die Hunde von der Kette zu lassen und selbst im Auto Schutz zu suchen. Nachdem der Spuk vorbei war, stellte er fest, dass aus seiner Brieftasche das letzte Geld, € 30,-- verschwunden war. Seine Brieftasche lag nicht mehr da, wo er sie in der Aufregung liegen gelassen hatte. Bei den Treibern der Jagd befand sich auch ein minderjähriger Junge, den er bereits kannte. Diesen hatte er in der Nähe des Tisches mit seiner Brieftasche gesehen. Bei einer späteren Zur-Rede-Stellung wurde ein Diebstahl des Geldes jedoch vehement abgelehnt.
Durch eine Bekannte, die ihm € 20,-- schenkte, war es ihm möglich, wenigstens für sich und die Hunde zu sorgen und mich anzurufen.
Manfriede übermittelte mir dann noch von ROD, die Tagebücher-Eintragungen weiterzuführen, weil diese bis Ende des Montats gebraucht werden. Für die Fertigstellung des Projektes für Ra-Ma-Ha würde ich noch genügend Zeit haben. Ich versprach dies.
Sonntag, den 25. August 2013 - Montag, den 26. August 2013
Neue Steuerung
um 11:25 Erinnerungsaufbau/Zellauffrischung
1 3 1 3 5 4 6 8 5 7 6 9 3 = Quersumme 7
Aussetzung der Arbeit der Dokumente für Ra-Ma-Ha, stattdessen den ganzen Sonntag handschriftliche Eintragungen im Tagebuch, bis zum 06.08.2013 durchgeführt.
Am 26.08.2013 Eintippen der Eintragungen am Haus-PC ins Postfach, über vier Stunden.
---------
Keine Anrufe von Manfriede!
Dienstag, den 27. August 2013
Steuerungs-Veränderungen:
um 10:52 Manfriede eigene 2 8 4 8 6 1 5 6 1 8 2 9 1 = Quersumme 7
um 11:12 Erinnerungsaufbau 5 5 7 1 2 8 1 6 3 3 1 5 9 = Quersumme 2
-------------------
09:30 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hat nette Menschenkennengelernt, die in der Ukraine Dissidenten sind. Er wurde gleich freundlich aufgenommen und konnte mit ihrer Hilfe Bernies Auspuff reparieren. Auch wurden er und die Hunde mit Essen versorgt. Er möchte diesen Menschen unter die Arme greifen und ihnen helfen, autark zu werden.
Ich habe Manfriede von den Informationen berichtet, die ich vor einigen Tagen erhalten habe.
1. Die Grauen versuchen, den Polsprung zu verhindern. Würde dieses geschehen, verlieren
sie die völlige Kontrolle und Macht.
2. Die Grauen versuchen, einen schwarzen Gegenpol zu Klärchen zu erzeugen. Eine dunkle
große Priesterin ihres Glaubens, bzw. ihres Gottes, der sie ja längst verlassen hat. Sie
vergessen dabei nur, dass sie keine Schöpfer sind und dieses Wesen keine Seele
haben würde.
Manfriede wusste dieses natürlich schon und versicherte mir, dass Klärchen in der siebenten Dimension in Sicherheit ist.
---------------
weiteres Eintragen ins Tagebuch bis heute.
Aussetzung Kaleidoskop.
Mittwoch, den 28. August 2013
Heute Morgen den Rest der Eintragungen ist Postfach eingetippt, etwas über zwei Stunden.
Nachmittags mit den Dokumenten für Ra-Ma-Ha weitergemacht.
-----
19:06 Uhr Anruf von Manfriede. Er hat seinen Standort noch immer bei den Dissidenten. Dort herrscht große Armut und Manfriede möchte diesen Menschen gerne helfen, auch finanziell. Er fühlt sich dort sehr wohl. Er sagte auch, dass er Ekatarina nicht gefunden hat und das es wohl nicht sein soll. Er will nun den Sack zu machen und dafür alles vorbereiten.
Donnerstag, den 29. August 2013
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Aussetzung Kaleidoskop!
---------------
Wieder begonnen mit der Arbeit an den Dokumenten für Ra-Ma-Ha!
Ich stelle immer wieder fest, wie sehr mich das Schreiben berührt, ganz tief im Innern. Es spricht mich immer mehr und immer tiefer an. Ich verstehe auch immer mehr die Zusammenhänge der Weltsituation mit den Machenschaften der Grauen Zionisten. Wie weit sie die Menschen kontrollieren, auch durch den falschen Glauben. In welchem Maße sie Furcht und Angst schüren mit dem Thema Sünde und Leiden. Es wird wirklich Zeit, dass die Große Priesterin im Fleisch erscheint, um wirken zu können.
Freitag, den 30. August 2013
Gegen 10:00 Uhr zur Western-Union-Bank, um als erstes den Transfer für Manfriede auf den Weg zu bringen, und zwar über Bankomat. Das erste verwunderliche war, dass der Automat die Meldung brachte, es sei nicht genügend Deckung vorhanden. Also bin ich an einen nicht zur Bank gehörenden gegangen, um die zu überprüfen. Zu meiner allerhöchsten Überra-schung wurde die Karte einbehalten. Der Schreck fuhr mir in alle Glieder, in mein Bewusstsein, ja in meine Seele hinein. Ich konnte es nicht begreifen. Ich hatte noch € 3.65 in der Tasche, konnte nicht Mal mein Handy aufladen, um Manfriede in Kenntnis zu setzen. Die Western-Union lehnte eine Benutzung ihres Telefons ab, obwohl ich doch wirklich eine gute Kunden bin.
Plötzlich hatte ich die Eingebung, zu dem Internet-Cafe zu gehen, wo ich schon einmal Schulden gemacht hatte, um sie dann auch zu bezahlen. Auch diesmal lud man mein Handy auf, wo ich € 6.65 schuldig blieb. Sofort rief ich Manfriede an, um zu berichten. Dieser war nicht wirklich überrascht, hatte das schon erwartet. Ich teilte ihm mit, mich wieder an die österreichische Sparkasse um Hilfe zu wenden, um von dort telefonieren zu können. Diesmal wählte ich eine andere Zweigstelle aus, in der Meidlinger Hauptstraße. Ich durfte dann auch telefonieren, jedoch ohne Erfolg, da überall Mittagspause war. Das gab mir die Zeit, um in die Bücherei und ins Internet zu gehen, für wichtige Telefonnummern, die mir noch fehlten.
Zurück auf der Bank konnte ich dann mit der Bankfiliale der Sparkasse Elbe-Elster telefonieren, bei der ich mein Konto habe. Zu meiner Frage, warum meine EC-Karte einbehalten wurde, gab man mir die Auskunft, da ich keine Adresse angegeben und mich auch sonst nicht gemeldet hätte, habe die Rechtsabteilung beschlossen, meine Karte zu sperren. Damit stellte man mich mittellos in einem fremden Land, wo ich mich bereits sowieso schon in einer Notsituation befand.
Diese, meine jetzigen Umstände schilderte ich der Bankmitarbeiterin wieder und wieder, sprach jedoch zu tauben Oren. Im Gegenteil stellte man mich als lästig hin, ja als Täterin in dieser gesamten Situation. Letztendlich wurde mir sehr deutlich gesagt, dass ich nur noch die Möglichkeit hätte, meine eingezogene Bankkarte persönlich in meiner Filiale in Mühlberg/Elbe abzuholen. Die zweite Möglichkeit wäre, in Wien ein Konto zu eröffnen und das Sparkassen-Konto dorthin zu transferieren.
Es ist sicherlich verständlich, dass mich dieses Gespräch, mit seinem herzlosen Inhalt, sehr aufregte und ich auch immer wieder Anlauf nahm, meine akute Notsituation zu schildern, um Verständnis bat. Die Angestellte wimmelte mich dann mit den Worten ab, sie sei nicht mehr gewillt, mir zuzuhören und legte auf.
Ich war dermaßen schockiert und wie betäubt über dieses Gespräch, die Kaltschnäuzigkeit, die Rechtlosigkeit und Hilflosigkeit, die man mir vermitteln wollte.
15:05 Uhr: Ich rief dann Manfriede an, dem das alles bereits schon klar war. Man hatte meine Rente, die mir zustand, einfach einbehalten, ohne Rücksicht auf das, was es bei mir anrichten würde. Ein paar Mal kam mir die Situation so aussichtslos und deprimierend vor, dass ich tatsächlich mich dabei ertappte, nicht mehr leben zu wollen. Umso stärker kam jedoch dann der Lebenswille und das "Nichtaufgeben" durch. Der Schöpfer begann enorm stark in mir und mit mir zu arbeiten.
18:00 Uhr: Bei unserem abendlichen Gespräch beschlossen wir dann, erst mal alles so stehen zu lassen, Manfriede wollte dann für mich an die Sparkasse einen entsprechenden Brief schreiben. Natürlich habe ich auch mein Konto auf den Eingang der Rentenbeträge überprüft. Diese waren erwartungsgemäß eingegangen und hätten zur Verfügung gestanden.
Am schmerzlichsten bei der ganzen Sache war für mich, dass ich Manfriede kein Geld schicken konnte, welches er so nötig gebraucht hätte.
-----
Keine Steuerungs-Veränderungen!
Samstag, den 31. August 2013
Fühle mich immer noch hilflos und betäubt von den gestrigen Ereignissen. Wie wird Frau Klima, die Leiterin von Vinzibett darauf reagieren. Ich schulde ihr nicht nur die Kosten für das Bett, sondern auch noch € 30,--, die sie mir fürs Aufladen des Handys geliehen hatte. Bin gespannt auf das Gespräch Montag oder Dienstag mit ihr.
--------------
Die Obergraue ist immer noch krank, lässt sich umsorgen von Katarina, spinnt trotzdem weiterhin Intrigen. Sie wird mir immer unsympathischer und unangenehmer.
|
Juli 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juli 2013
|
Montag, den 01. Juli 2013
Sehr früh aufgestanden und gleich mit den Steuerungen begonnen.
Folgende Veränderungen:
um 08:00 Trennung der Welten 7 7 7 9 9 9 8 7 8 9 9 9 7 7 7 = Quersumme 2
um 08:48 Sensibilisierung
Durchgänge/Passagen
Zeitqualität 1 1 1 5 5 6 8 6 9 4 8 1 9 = Quersumme 1
neue Steuerung
um 08:54 Kräftemobilisierung (der Krieger
- Abschirmung nach Außen) 1 3 1 8 2 6 1 0 5 1 6 8 8 = Quersumme 5
neue Steuerung
um 09:27 für Bernie zum Durchhalten 1 8 2 8 3 8 1 5 1 7 2 6 = Quersumme 7
07:57 und 10:19 Uhr: erste Anrufe von Manfriede. Er ist sehr in Mitleidenschaft gezogen und weiß vor Schmerzen kaum wohin. Er stellt immer wieder neue Verletzungen fest, die ihm auch Sorgen machen. Er hat im Auto übernachtet, aber eher einen Schlaf der Erschöpfung gehabt. Noch dazu regnete es sehr stark, sodass er sich kaum rauswagte. Trotz dieses Zustandes konnte er die Hunde versorgen und auch sich selbst, musste sich jedoch vor Schmerzen und Übelkeit immer wieder ausruhen.
Ich habe ihn in dieser Zeit mit entsprechen Steuerungen unterstützt. Er selbst hatte sofort, als er am Unfallort wieder zu Bewusstsein kam, die schnellste Steuerung des Schöpfers gemacht, was ihm mit großer Wahrscheinlichkeit das Leben rettete.
Heute, am Montag, ist alles immer noch sehr akut und auf das äußerste belastend. Jedoch ist Manfriede glücklicherweise aus speziellem Stoff gemacht, was er sein Leben lang über-deutlich bewiesen hat. Den Schutz, den er für seine brisante Aufgabe und Mission genießt, kann niemand durchbrechen. Die gesamte Schöpfung des großen Ra-M-Ha steht hinter ihm und gibt ihm die wertvollste Rückendeckung überhaupt.
Seit dem Sturz in die Grube vermisst er die elektronischen Ladegeräte. Zur Sicherheit will er das Auto gründlich untersuchen, ob sie sich anfinden. Ansonsten wir er nochmals zu dem Haus zurückkehren, wo der Unfall geschah, und die Leute auch darauf anspricht. Er hat von diesen auch bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Rückmeldung oder Nachfragen zu seinem Befinden erhalten, was schon sehr merkwürdig ist.
16:43 Uhr, 16:56 Uhr, 20:19 Uhr: Habe Manfriede noch mehrmals angerufen, um mich nach seinem Zustand zu erkundigen. Er kompensiert sehr viel durch Schlaf und Ruhe. Habe ihm von meiner Front berichtet und dass ich eventuell Einnahmen durch die Näherei haben werde.
Ich finde alles sehr schrecklich und kann einfach nur dem Schöpfer dafür danken, dass meine geliebte Sonne noch am Leben ist.
Dienstag, den 02. Juli 2013
Steuerungen gemacht, mit folgenden Veränderungen:
um 08:00 Uhr Trennung der Welten 7 7 9 9 9 9 8 8 8 9 9 9 9 7 7 = Quersumme 8
um 08:25 Uhr persönliche für Manfriede 5 5 7 9 5 5 5 7 9 5 5 5 9 = Quersumme 9
um 08:08 Uhr Sensibilisierung
-Durchgänge der Zeitqualität- 2 2 2 5 5 7 8 7 9 5 9 2 9 = Quersumme 9
um 08:15 Uhr Kräftemobilisierung 2 3 2 8 2 6 2 1 5 2 6 8 9 = Quersumme 2
-Abschirmung von Außen-
um 08:20 Uhr für Bernie 1 8 2 8 3 8 1 5 1 7 2 6 3 = Quersumme 1
--------------
08:43 Uhr: Erstes Telefonat mit Manfriede. Habe ihm von den Veränderungen berichtet und dass ich für den Nähauftrag € 100,- erwarte, die ich dann gleich ebenfalls an ihn schicken werde. Man-friede hat große Probleme mit Bernies Reifen, die andauernd die Luft verlieren. Diese sind scheinbar ebenfalls durch Außeneinwirkung manipuliert worden. Zurzeit hat er keinerlei Kraft, sie selbst aufzupumpen, also muss er mehrmals am Tage los, um eine Tankstelle mit funktionierendem Kompressor zu finden. Sein Zustand ist dafür auch nicht gerade hilfreich. Wahrscheinlich wird er sich letztendlich an einen Reifendienst wenden müssen. Daher rührt auch meine innere Gewissheit, dass er diese € 100,- dringend benötigt und dafür nähe ich gerne so unentwegt.
Trotz seines Zustandes bewegt er sich sehr viel und überwindet immer wieder die Schmerzen und Proteste seines Körpers. Demnächst will er auch die wichtigen Ringe und Steine, sowie die Silberkette aus der Pfandleihe auslösen. Er musste diese beleihen, um Lebensmittel für die Hunde und sich selbst kaufen zu können. Obwohl lieber er hungerte, bevor die Hundies nichts zu fressen hatten. Es regnet immer noch sehr viel, so dass er oft die geplanten Malaktionen nicht ausführen kann.
19:47 Uhr: Letzter Anruf für heute, nach den abendlichen Steuerungen, die ich zur Zeit noch mache. Manfriede hört sich sichtlich erschöpft an und wollte früh schlafen gehen, um zu regenerieren.
Mittwoch, den 03. Juli 2013
Gleich früh Steuerungen ausgeführt, mit folgenden Änderungen:
um 09:00 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 5 5 9 9 9 9 0 0 = Qursumme 6
um 09:03 Uhr Sensibilisierung 3 3 3 5 5 8 0 9 0 8 9 5 9 3 9 = Quersumme 7
09:21 Uhr: Erster Anruf bei Manfriede. Er hat zwar noch Schmerzen, allgemein jedoch erholt er sich. Er sagte mir, dass der Heilungsprozess gewöhnlich bei ihm nach drei Tagen einsetzt. Seine Suche nach den Vermissten Ladegeräten war vergeblich. Er will sich nun die Grube nochmals ansehen, ob er sie vielleicht beim Sturz verloren hat. Ansonsten berichtet er, dass die Hunde ungewöhnlich aggressiv sind. Wahrscheinlich wird auch auf diese elektronisch eingewirkt, um Manfriedes Regeneration zu stören.
-----
Von meiner Seite aus ist zu berichten, dass ich Montagabend fähig war, bei Frau Klima meine Schulden zu bezahlen. Die kleine Nähmaschine gehört nun mir, die Rechnung hat sie mir ausgehändigt. Das geborgte Geld habe ich ebenfalls zurückgezahlt. Habe dann angefragt, ob ich für den Monat Juni für das Bett nur € 1,- pro Nacht zahlen könne, was sofort gewährt wurde. Man gehe ja auch davon aus, von den von mir angefertigten Kleidern etwas zu verkaufen.
Ich hatte dadurch plötzlich noch € 38,-- in der Tasche, so dass ich noch mehrmals mein Handyguthaben aufladen konnte. Nachmittags erfolgreich die Näherei für die Kundin beendet. Sie war mit allem sehr zufrieden und drückte mir anstandslos die € 100,- in die Hand. Bei der um 17:00 Uhr stattfindenden Betriebsversammlung hat sie das zuletzt fertiggestellte Kleid, welches sie anbehalten hatte, vorgestellt und für mich Werbung gemacht. Es hat gut gefallen.
18:11 und 19:20 Uhr: Letzte Anrufe bei Manfriede. Er konnte bei der Pfandleihe den Schmuck auslösen, worüber wir sehr glücklich sind. Er hat auch sonst noch einiges in Bewegung gesetzt und hat nun einen Klaren Weg vor Augen. Über die Anzahl der Nullräume ist er sehr erfreut, geben sie ihm doch den benötigten Spielraum. Er nimmt immer noch die starke Einwirkung und Beeinflussung der elektronischen Waffen der Dienste wahr, die einfach nicht aufgeben wollen.
Habe um 18:00 Uhr Manfriede den Code der Einzahlung von € 85,- + Gebühren € 11.80 mitgeteilt. Hoffentlich muss er nicht wieder so sehr lange warten, wo man ihn dann mit einer sehr geringen Summe abspeisen wollte. Erst bei seiner Androhung, zur Polizei zu gehen, rückte man plötzlich mit der gesamten Summe heraus.
Manfriede will auch versuchen, eine Unterkunft zu finden, um seine benötigten Vorbereitungen treffen zu können. Die letzten Nächte hat er im Auto bei einer Tankstelle verbracht. Dort gab es zwar auch Internet, dieses wurde jedoch nach einer Stunde immer abgeschaltet, so dass er nicht weit kam.
Für die Fertigstellung der Urkunden will er mir noch die entsprechenden Daten zusenden. Bis Sonntag keine abendlichen Steuerungen.
Donnerstag, den 04. Juli 2013
Bemerke eine beginnende Erkältung mit Kratzen im Hals, besonders in der Nacht.
Mehrere Anrufe von Manfriede, wobei er berichtet, dass er ohne grosse Umstände und Wartezeit meine letzte Geldanweisung erhalten hat. Immer wieder Probleme mit den Reifen, die ständig Luft verlieren, Aufmerksamkeit benötigen. Ablenkung, Beeinflussung, Behinderung von allen Seiten.
Immer wieder und immer aufs Neue. Es gibt keinen Platz, keinen Ort des Rückzugs, wo nicht Störfaktoren aufgebaut werden, um ihm die Ruhe und Konzentrationsfähigkeit zu rauben. Manfriede, mit seinem weichen Herzen, will die Menschen, die ihm freundlich und (anscheinend) wohlwollend gegenüber treten, ihm Gastfreundlichkeit anbieten, nicht vor den Kopf stossen und weist sie deshalb auch nicht ab. Alles löst sich dann meistens in Behinderung und Versuche der Lahmlegung durch versuchte Alkoholisierung auf. Kostet Manfriede wertvolle, dringend benötigte Zeit, die nicht zu ersetzen ist.
----------------
Heutige Steuerung:
um 08:20 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 0 5 0 5 9 9 9 9 0 0 = Quersumme 6
Freitag, den 05. Juli 2013
Früher Anruf von Manfriede. Er fragt mich, ob ich an Wunder glaube. Weiß erst nicht recht, was ich antworten soll und sage dann "seit ich Dich kenne, Ja!" Dann teilt er mit, dass er Nachts gegen 05:00 Uhr die Eingebung hatte, auf eine bestimmte Internetseite für Partner-vermittlungen zu gehen, um die zukünftige Mutter von Klärchen zu finden. Das tat er dann auch und fand drei mögliche Kandidatinnen. Eine davon trägt den Namen Natalie und sei Klärchen wie aus dem Gesicht geschnitten. Er fühle sich sehr glücklich und könne es kaum erwarten, Kontakt herzustellen. Er habe Klärchen bereits gesagt, dass er ihre Mutter gefunden hat.
-------
Steuerungen von heute:
um 06:40 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 8 5 9 9 9 9 0 0 = Quersumme 9
um 06:42 Uhr persönliche Manfriede 5 7 7 9 4 5 4 7 7 9 6 3 9 = Quersumme 1
um 06:45 Uhr Neutralisation von Manipulationen
2 8 6 6 1 5 2 5 6 3 1 70 = Quersumme 7
um 06:46 Uhr Sensibilisierung der Zeitqualität
3 1 4 5 5 8 9 8 9 6 9 4 9 = Quersumme 8
um 06:50 Uhr Kräftemobilisierung 1 3 3 3 2 1 8 8 1 6 5 5 6 7 8 = Quersumme 4
um 07:00 Uhr Entmachtung der Grauen 2 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 4 = Quersumme 6
neue Steuerung:
um 06:55 Uhr Kaleidoskop Selbstspiegelung der Grauen
1 7 8 8 1 9 8 8 2 6 8 7 2 = Quersumme 3
Ausführung zu einem späteren Zeitpunkt.
----
Km-Stand um 03:15 Uhr: 3 1 8 8 1 8 9 0 1 3
Manfriede hat drei Kandidatinnen über die neue Partnervermittlung gefunden.
Unterkunft für drei Tage in Backshiserei beim Roten Kreuz, sehr preiswert, bereits bezahlt.
Samstag, den 06. Juli 2013 - Sonntag, den 07. Juli 2013
Die Erkältung setzt sich durch, mit Husten, Schnupfen und Müdigkeit. Es ist jedoch noch mehr, und zwar Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Schweregefühl. Keine Kraft, mich zu konzentrieren, mich aufzraffen. Steuerungen sind unter diesen Umständen unmöglich. Fast den gesamten Sonnabend im Bett verbracht. Keinerlei Lust zum Nähen. Das einzige was mich noch ablenken kann, ist zu lesen.
Manfriede meldet sich am Nachmittag und teilt mir mit, dass sein verschwundenes Handy auf einmal wieder da war. Er fand es in der Tasche seiner schwarzen Hose, die er bereits seit einiger Zeit nicht mehr getragen hatte. Eine ganz offensichtliche Manipulation. Unter den abgespeicherten Kontakten sind etliche, die ihm nicht bekannt sind.
-----------
Sonntag keine große Veränderung meines Befindens. Viel Schlafbedürfnis und Lesen. Immer noch Kraftlosigkeit und depressive Schübe. Keine Lust zum Nähen, noch zu sonst irgendetwas.
Nachmittags Anruf von Manfriede, ich solle doch zurückrufen. Sage ihm, das sich doch kein Guthaben auf meinem Handy mehr befindet, jedoch mit meinen letzten € 10,- aufladen gehen werde. Dann Anruf bei Manfriede, ihm geht es auch schlecht, hat verstärkt Schmerzen und wird wieder mit elektronischen Waffen bombardiert. Alle seine geplanten Arbeiten sind liegen geblieben, konnten nicht erledigt werden. Auch er fühlt sich depressiv. Ihm ist die Eingebung gekommen, die Stadt auf Schmerzensgeld zu verklagen, da die Grube, in die er gestürzt ist, unter Stadtverwaltung steht und Bestandteil von Abwasserarbe-ten ist. Nichts davon ist abgesichert, noch gibt es Warnhinweise. Er will eine intensive kör-perliche Untersuchung verlangen, um die Verletzungen aktenkundig zu machen.
Letzter Anruf gegen 19:00 Uhr, mit der Mitteilung, dass sich ein Hunderüde zu den beiden Rackern gesellt hat, den er Moritz nennt. Er weicht nicht von der Seite und Manfriede scheint etwas überfordert zu sein.
Sonntag, den 08. Juli 2013
Mit schwerem Kopf und immer noch lustlos erst gegen 08:00 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück gleich unter die Dusche und dann mit Steuerungen begonnen. Als erstes für mich, um mich neu auszurichten.
10:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er fühlt sich gar nicht wohl, hat ebenfalls noch depressive Schübe und ihm tut wieder alles weh. Er hatte mir gestern noch berichtet, dass er Besuch von einem Polizeibeamten hatte, der ihn wieder ausfragte, auch wenn er dabei höflich blieb. Scheinbar will man ihm nun die Hand reichen.
Außerdem teilte er mir mit, dass Moritz Senta geschwängert habe. Er macht sich auch Sorgen um Nelli, die auffallend ruhig und verstört ist, nichts trinkt und frisst. Hoffentlich ist Moritz nicht auch bei der Kleinen tätig geworden, sie ist noch zu jung dazu.
----------------
Steuerungen:
um 10:44 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 3 3 9 3 3 9 9 9 9 = Quersumme 3
um 10:20 Uhr pers. Manfriede 9 3 7 4 8 5 5 7 1 7 8 9 0 = Quersumme 2
um 06:45 Uhr Neutralisation Manipulat. 2 8 6 6 1 5 2 5 6 3 1 7 0 = Quersumme 7
um 10:35 Uhr Entmachtung der Grauen 2 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 4 = Quersumme 6
um 09:58 Uhr eigene Ebelie 2 8 1 3 6 5 1 7 3 5 6 6 9 = Quersumme 8
um 15:40 Uhr Verfestigung 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
Montag, den 09. Juli 2013
Mit schwerem Kopf und immer noch lustlos erst gegen 08:00 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück gleich unter die Dusche und dann mit Steuerungen begonnen. Als erstes für mich, um mich neu auszurichten.
10:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er fühlt sich gar nicht wohl, hat ebenfalls noch depressive Schübe und ihm tut wieder alles weh. Er hatte mir gestern noch berichtet, dass er Besuch von einem Polizeibeamten hatte, der ihn wieder ausfragte, auch wenn er dabei höflich blieb. Scheinbar will man ihm nun die Hand reichen.
Außerdem teilte er mir mit, dass Moritz Senta geschwängert habe. Er macht sich auch Sorgen um Nelli, die auffallend ruhig und verstört ist, nichts trinkt und frisst. Hoffentlich ist Moritz nicht auch bei der Kleinen tätig geworden, sie ist noch zu jung dazu.
----------------
Steuerungen:
um 10:44 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 3 3 9 3 3 9 9 9 9 = Quersumme 3
um 10:20 Uhr pers. Manfriede 9 3 7 4 8 5 5 7 1 7 8 9 0 = Quersumme 2
um 06:45 Uhr Neutralisation Manipulat. 2 8 6 6 1 5 2 5 6 3 1 7 0 = Quersumme 7
um 10:35 Uhr Entmachtung der Grauen 2 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 4 = Quersumme 6
um 09:58 Uhr eigene Ebelie 2 8 1 3 6 5 1 7 3 5 6 6 9 = Quersumme 8
um 15:40 Uhr Verfestigung 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
Dienstag, den 09. Juli 2013
Immer noch depressive Gefühle, Lustlosigkeit, auch durch Steuerungen nicht wegzubekommen. Bemerke, dass mir alles immer mehr egal wird.
-----
Steuerungen:
um 11:24 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 4 4 9 4 4 9 9 9 9 = Quersumme 7
um 11:27 Uhr Sensibilisierung 3 2 4 6 6 8 0 9 0 8 9 7 9 5 9 = Quersumme 4
um 11:32 Uhr Kräftemobilisierung 3 8 7 8 2 1 1 6 5 5 7 8 9 = Quersumme 7
um 09:28 Uhr Entmachtung der Grauen 4 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 6 = Quersumme 1
um 11:21 Uhr Verfestigung neu
-Abschluss, Handlungsbedarf 0 9 1 0 9 2 0 9 3 0 9 4 0 = Quersumme 1
--------------
09:39 Uhr: Rufe Manfriede an, für kurzes Gespräch und guten Morgen sagen, dann Guthaben leer.
16:16 Uhr: Erster Anruf von Manfriede. Er teilt mir mit, dass man wieder den ganzen Tag versucht, ihn zu stören. Es werden immer neue Menschen geschickt, um ihn auszufragen, zu verunsichern, zu beschäftigen. Versuche, ihn zum Alkohol Konsum zu animieren, was jedoch nicht gelingt. Manfriede schafft es unter diesen Umständen trotzdem, die besondere Runika "Walküre" auf seinem Hemd fertigzustellen und noch mehr. Es gelingt ihm auch, Dank eines gekauften Lötkolbens, die defekten elektronischen Geräte zu reparieren.
Gleich Morgens hatte er bei Sascha, dem Nachtportier, die Unterkunft für weitere drei Nächte bezahlt. Später dann warf man ihm vor, er hätte nicht bezahlt, was er dann richtig stellte. Auch verspürt er immer noch die Einwirkung elektronischer Waffen. Die Schmerzen seiner Verletzungen sind ebenfalls noch sehr stark und behindern ihn körperlich doch stark. Moritz ist noch anwesend, scheinbar gefällt es ihm.
21:00 Uhr: Letzter Anruf von Manfriede. Es scheint wieder Mal einiges zu eskalieren, man gibt eben nicht auf.
Mittwoch, den 10. Juli 2013
Es ist wieder sehr heiß, sodass die Nächte entsprechend verlaufen. Die Lustlosigkeit begleitet mich noch immer. Nicht mal zum Nähen habe ich Lust. Im Moment lese ich viel.
---
Steuerungen:
um 09:15 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 5 6 9 5 6 9 9 9 9 = Quersumme 4
um 09:28 Uhr Entmachtung der Grauen 4 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 6 = Quersumme 1
um 09:34 Uhr Verfestigung neu 0 9 2 0 9 3 0 9 4 0 9 5 0 = Quersumme 5
um 18:14 Uhr Sensibilisierung 3 3 5 6 6 8 0 9 0 8 9 8 9 6 9 = Quersumme 8
um 18:20 Uhr Kräftmobilisierung 3 8 7 8 2 0 1 0 1 0 6 5 5 7 9 9 = Quersumme 8
um 18:30 Uhr Kaleidoskop ausgeführt das erste Mal
----
17:00 Uhr: Anruf von Manfriede. Er konnte heute einiges bewegen, obwohl er wieder durch "Partys" der Dienste gestört wurde. Immer wieder und immer noch wird er nach seinem Pass und Visum gefragt. Heute hat er endlich mal entsprechende Dokumente für seine diplomatische Immunität und einziger derzeitiger Repräsentant des noch existierenden Deutschen Reiches (lt. Gerichtsurteil..............) vorgelegt und noch einiges mehr. Damit hat er Denkanstöße gegeben, die ihre Bahn ziehen werden.
Moritz ist von Manfriede in die Versorgungsliste mit aufgenommen worden und hat alle als seine "Familie" adoptiert.
Donnerstag, den 11. Juli 2013
Wieder mit völliger Lustlosigkeit aufgewacht. Nach dem Frühstück nochmals bis 09:00 Uhr geschlafen. Dann Steuerungen gemacht
Heutige Veränderungen:
um 10:26 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 7 0 9 0 7 9 9 9 9 = Quersumme 5
um 17:31 Uhr Sensibilisierung/Zeitqualität 3 3 5 7 7 9 0 9 0 9 1 8 1 6 9 = Quersumme 5
um 17:35 Uhr Kräftmobilisierung 3 8 7 9 3 2 2 7 5 5 8 9 9 = Quersumme 5
um 17:37 Uhr Entmachtung der Grauen 5 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 7 = Quersumme 4
um 10:29 Uhr Verfestigung neu 0 9 3 0 9 4 0 9 5 0 9 6 0 = Quersumme 9
----------------------------
17:57 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hatte heute einen ereignisreichen Tag. Sascha, der Hausmeister der Unterkunft hat ihn heute mit einem Minister bekannt gemacht. Die drei Männer waren Nachtangeln, wobei Manfriede geholfen hat, die lange Leine zu entwirren, obwohl er immer noch von starken Schmerzen seiner Verletzungen geplagt wurde. Heute sollte er sich mit dem Minister zu einem persönlichen Gespräch treffen, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht stattgefunden hatte. Manfriede hat auch einen sehr interessanten jungen Mann kennengelernt, mit dem er zu einem Gespräch verabredet war.
Manfriede ist immer noch mit seinen elektronischen Geräten und deren Reparatur im Gange, was zeitaufwendig ist. Seine Unterlagen hat er anscheinend fertig vorbereitet, für kommende Gespräche. Habe ihm dann von den Informationen über den Vergeblichkeits-Generator und seiner verheerenden Wirkung berichtet, was ihm auch sofort einiges der Vorgänge erklärte.
----------------
Einkehr von heute Morgen:
Hatte eine wunderbare Vision, einen beeindruckenden Blick in die Zukunft. Sah mich auf der Erde hocken und in der Erde arbeiten. Die Luft um mich herum war wie Balsam und überall war ein mattes goldenes Leuchten. Die Luft war auch angefüllt mit nektarartigem Stoff, der uns als Nahrung von der Obst- und Pflanzenwelt zur Verfügung gestellt wurde. Dieses nährte und ernährte uns, mehr wurde nicht benötigt. Sonstige Nahrung nahmen wir nur zu uns, um die entsprechenden Welten zu ehren. Überall in der Erde gab es tunnelartige Löcher, durch die das Licht unserer geliebten Zentralsonne auf die Oberfläche gelangte. Das ganze Bild war sehr friedlich und beglückend, ich bemerkte auch viele Kinder um mich herum.
Nachricht an Manfriede
So meine allerliebste, grandioase Sonne, mein lieber Ra-Manfriede-Ha,
wie Du siehst hat sich so einiges getan. Ansonsten habe ich Dir auch einiges zu berichten von meiner Sitzung mit unserem Schöpfer heute Morgen. Seit vorigem Freitag (05.07.) habe ich mich sehr depressiv und lustlos gefühlt und konnte es nicht abstellen. Heute hat mich Ra-M-Ha aufmerksam gemacht, dass das Wirkungsfeld des Vergeblichkeits-Generators der Grauen außerordentlich verstärkt wurde, um unserem Wirken entgegenzuarbeiten. Das Hauptgerät ist unter dem Vatikan installiert und uneinnehmbar. Unter dem Vatikan befindet sich ebenfalls ein oder mehrere Zugänge zur inneren Erde. Etliche Bereiche wurden bereits infiltriert, nur an Agartha trauen sie sich noch nicht ran. Von der Existenz dieses Gerätes - mit einem Netz um die Erde verankert - wurde ich bereits 2007/2008 unterrichtet. Die Niederschriften findest Du auf der Festplatte meines großen PC, unter D/Zentrum/neue Arbeit/Berichte/Tagebücher. Meine hauptsächliche Aufgabe wird nun darin bestehen, diese Anlage zu neutralisieren, weil sie eine zu starke Behinderung darstellt. Dafür gibt es eine spezielle Steuerung, die ich noch empfangen werde. Desweiteren wurde ich nochmals auf die Wichtigkeit der Kinder hingewiesen, sie sind unsere Zukunft. Ich darf Dir übrigens mitteilen, dass Du ganz viele göttliche Kinder zeugen musst und wirst, damit die Götter wieder auf unserer schönen Midgard-Erde wandeln können. Ich habe sie heute Morgen bereits im geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers begrüßen dürfen. Meine Aufgabe wird es nicht sein, Kinder zu gebären, dafür braucht es andere, besondere weibliche Wesen.
Dann hatte ich eine wunderbare Vision. Ich sah mich auf der Erde knien, in der Erde arbeiten. Um mich herum war ein warmes goldenes Leuchten, Die Luft war erfüllt mit Geschmack, mit nährender Substanz, die von den Pflanzen und dem Licht kam. Dieses Licht kam aus dem inneren der Erde, von der Zentralsonne, durch viele kleine Öffnungen um mich herum. Diese "Nahrung" versorgte unseren Körper mit allem was unser Körper benötigte. Wir aßen zwar auch, aber nur aus Freude und Hochachtung vor dem, was die Pflanzen- und Obstwelt uns anbietet. Ich war total im Frieden und es waren auch jede Menge Kinder und junge Menschen um mich herum. Dieses Bild hat mich total aufgebaut und neue Hoffnung in mich einfliessen lassen. Das Sprichwort "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" hat sich mal wieder bewahrheitet. Die Lustlosigkeit ist zwar noch nicht gänzlich verschwunden, hat jedoch keine Chance sich zu behaupten.
Schön, dass Du soeben angerufen hast, sodass ich Dir schon einiges vorab berichten konnte. Mal sehen was der morgige Tag bringt.
So, ich umarme Dich ganz fest und innig und drücke Dir viele, viele Küsse aufs Gesicht
Deine Ebelie Sofia Mettke
Freitag, den 12. Juli 2013
Heute noch nicht mit dem Vergeblichkeits-Generator begonnen, muß das Dokument erst ausdrucken lassen. Wieder viel gelesen und mit Nähen begonnen.
-----------------------------
Heutige Steuerungs-Veränderungen:
um 10:41 Trennung der Welten 9 9 9 9 0 7 0 9 0 7 0 9 9 9 9 = Quersumme 7
um 10:55 Sensibilisierung 3 3 5 7 7 0 9 0 9 0 9 0 1 8 1 6 9 = Quersumme 5
um 11:02 Kräftemobilisierung 3 8 7 9 3 4 4 7 6 6 8 9 9 = Quersumme 2
um 11:09 Entmachtung der Grauen 6 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 8 = Quersumme 5
um 11:19 Verfestigung neu 0 9 4 0 9 5 0 9 6 0 0 9 7 0 = Quersumme 4
-------------
18:07 Uhr: Anruf von Manfriede. Schmerzen sind immer noch sehr stark. Er wird auf Schritt und Tritt beobachtet, verfolgt, belästigt, in Gespräche verwickelt ide ihn Zeit kosten. Also immer noch unter ständiger Observierung.
e-mail von Manfriede
Sevastopol, 24.Juni 7521 nach Swarog
Ich freue mich aus tiefstem Herzen, dass meine geliebte Ebelie den Weg zur Schoepfung, trotz starker Beeinflussung..... sehr schnell zurueck gefunden hat...... Respekt... nicht nur von den Goetter-Frauen шяяяяяяяяячячяч
Auch ohne den schnoeden Mammon in den Taschen(bin es ja seit Jahren gewohnt).... ticke ich, trotz materieller & seelischer Folter,...... besser als ein schweizer Uhrwerk. Du wirst es bestimmt in den naechsten Morgenstunden spueren, dass wir von den 25920 Jahren nur "wenige Millimeter" von unserem Endziel entfernt sind. Besonders die kleinen Schritte.....sind die wichtigsten fuer die Erreichung unseres geliebten Paradieses.
Ich schreibe diese Zeilen an dich auf der Heckklappe von Bernie mit einem gesponsorten Akkumulator fuer den Laptop und die junge Nachbarin, namens Alessia, mit ihren 20 Katzen stellt mir ihre WiFi- Verbindung zur Verfuegung. Hier in einem Park habe ich mehrere Naechte kampiert und morgens begruesst Allesia mich mit ihren Katzen.
Es ist sehr dunkel und ich werde eine Lampe von Bernie erbitten/..........gedulde Dich einwenig.... Ja?????
So, nun geht es weiter.
Das ich meine Goettin finde, hat fuer die gesamte Scvhoepfung oberste Prioritaet!!!
Heute in der Bibliothek wurde ich eine Stunde vor Schliessung von den Goettinen gebeten, meine alten Profile von Sevastopol aufzurufen.Jetzt kommt Alessia mit ihrem Vater zurueck. Er wird gleich sein Auto neben mir parken, wie jede Nacht.
Ich versuche noch einige Bilder und Profile zu senden. Eine blonde Lehrerin ist Klaerchen in Kopie.
Samstag, den 13. Juli 2013
Erster Tag der Zeitschleuder-Aktivität. Steuerung dafür: 9 9 9 9 9 9 9 9 9.
Sonstige Steuerungs-Veränderungen:
um 09:51 Trennung der Welten 9 9 9 9 8 9 8 9 9 9 9 = Quersumme 7
um 19:53 Sensibilisierung 3 3 5 7 7 9 9 9 1 8 1 6 9 = Quersumme 5
um 09:55 Kräftemobilisierung 3 8 7 9 3 5 5 7 7 7 8 9 9 = Quersumme 6
um 09:56 Entmachtung der Grauen 7 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 7
um 09:57 Verfestigung neu 0 9 5 0 9 6 0 9 7 0 9 8 0 = Quersumme 8
Alle diese Steuerungen wurden am 14.07.2013 ausgeführt
-----------------
kein Anfruf von Manfriede.
Sonntag, den 14. Juli 2013
Zweiter Tag Zeitschleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
-------------------
18:14 Uhr: Anruf von Manfriede, der sehr zerstückelt und kaum verständlich ankam. Hatte gerade etwas Geld für Näharbeiten angenommen, so dass ich das Handy aufladen konnte. Manfriede wechselte zwar den Standort, findet jedoch auch dort keine Ruhe vor Verfolgung und Belästigung. Die Hunde werden ebenfalls manipuliert, damit sie sich ständig nervös und aggressiv verhalten. Manfriedes Herzfrequenzen werden ebenfalls wieder ständig hochge-fahren, was sich schmerzhaft für ihn im Brustbereich auswirkt. Eine unglaublich brutale Folteraktion, die da auf einen Menschen, der doch nur den Völkermord und die Verbrechen gegen die Menschenrechte beenden will, gerichtet ist.
20:00 Uhr:
Fernübertragung von Heilenergie an Manfriede.
Montag, den 15. Juli 2013
Steuerungs-Veränderungen:
11:17 Trennung der Welten 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen!
10:55 Entmachtung der Grauen 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen!
11:00 Sensibilisierung 2 8 9 9 1 4 6 6 1 8 9 = Quersumme 9
11:08 Kräftemobilisierung 7 6 8 9 1 3 4 4 5 5 1 7 5 = Quersumme 2
11:17 Verfestigung neu 0 9 6 9 7 0 9 8 9 9 0 = Quersumme 3
17:22 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat wieder anstrengende Tage hinter sich, unter der Last und Beeinflussung ständiger Observation und Begleitung entsprechender Dienste. Alles was nur machbar und möglich ist, wird aufgefahren, um ihn daran zu hindern, mit seinem fundamentalen Wissen und den dazu gehörigen, aussagefähigen und grundierten Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Man stellt ihn gezielt als Spinner und verrückt hin, der nicht glaubwürdig und schon gar nicht ernst zu nehmen sei.
Warum dann also dieser ganze Aufwand, der um eine "verrückte?" Person getrieben wird? Weil diese Person den Schlüssel zu einer weltweiten Veränderung der ungesunden und Völkermordenden Machtstrukturen auf diesem schönen Planeten in der Hand hält. Diese Veränderung ist jedoch unaufhaltsam und vorbestimmt. Dieser Mensch folgt einer höheren Ordnung und ist durch nichts und niemanden aufzuhalten.
------------
Dritter Tag Zeitschleuder: Steuerung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
Aktivierung 3. Stufe
----------------
20:00 Uhr:
Fernübertragung Heilenergie an Manfriede, eine halbe Stunde.
Dienstag, den 16. Juli 2013
03:19 Uhr Nachts: Anruf an Manfriede. Er ist seit 03:00 Uhr am Wirken und hat schon auf meinen Anruf gewartet. In der verhältnismäßigen Ruhe der Nacht ist es ihm möglich, seine Gedanken zu konzentrieren und entsprechend zu arbeiten. Die nächsten Tage sind für bestimmte, nötige Schritte sehr wichtig und von entsprechenden Entscheidungen begleitet. Große Dinge werden sich bewegen und Ergebnisse bringen, die vorher nicht möglich waren. Die Schöpfung wird unmissverständlich zeigen, was die kosmische Ordnung verlangt und diese wieder herstellt zum Wohle aller, die in dieser Schöpfung eingebunden sind. Das Unheilige, abartig Bösartige wird hier keinerlei Daseinsberechtigung mehr erfahren.
--------------------
Heutige Steuerungs-Veränderungen:
11:12 Sensibilisierung 3 9 9 9 2 5 7 6 1 9 9 = Quersumme 6
11:21 Kräftemobilisierung 7 7 9 9 3 3 5 5 6 6 2 8 6 = Quersumme 4
11:30 Verfestigung neu 0 9 7 9 8 0 9 9 9 9 0 = Quersumme 6
4. Tag Zeit-Schleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
vierte Aktivierungs-Phase
---------------------
21:00 Uhr:
Fernübertragung Heilenergie für Manfriede.
Mittwoch, den 17. Juli 2013
Heutige Steuerungs-Veränderungen:
09:29 Sensibiliesierung 9 9 9 9 3 3 3 9 9 9 9 = Quersumme 9
09:36 Kräftemobilisierung 8 8 9 9 9 3 9 9 9 8 8 = Quersumme 8
09:48 Verfestigung neu 0 9 9 9 8 0 9 9 9 9 0 = Quersumme 8
fünfter Tag Zeit-Schleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
Aktivierungsende
Donnerstag, den 18. Juli 2013
03:38 Uhr Nachts: Anruf bei Manfriede, auf den er bereits gewartet hat. Sein Tag verlief wie üblich, mit Überwachung, Verfolgung, Beeinflussung und Störungen. Entführung von Senta, durchschnittenem Halsband und stundenlangen Suchaktionen. Man hält Manfriede beständig auf Trab, damit er zu keiner klaren Konzentration fähig ist.
Dieses Spiel, dieses Geschehen muss nun wirklich beendet werden. Es kostet viel zu viel Nerven, Energien und Ressourcen. Das Morden, misshandeln, missbrauchen und verschandeln unserer schönen Midgard-Erde geht inzwischen ungehindert weiter.
Steuerungs-Veränderungen:
um 11:10 General-Umkehr 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
abgeschlossen!
um 11:25 eigene Manfriede 9 3 7 4 8 9 1 9 1 9 1 3 5 6 9 = Quersumme 3
um 11:33 Neutralisation Manipulationen 9 8 9 7 6 6 6 8 3 1 7 5 9 = Quersumme 3
um 11:43 Sensibilisierung 9 9 9 9 4 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 8
um 11:48 Kräftemobilisierung 8 0 8 9 9 9 4 9 9 9 8 0 8 = Quersumme 9
um 11:49 Verfestigung neu 9 9 9 9 9 8 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
Abschluß Zeit-Schleuder
Aktivierung der Umpolung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9
Freitag, den 19. Juli 2013
E-Mail-Nachricht von Manfriede:
Sooo, nun zum schluss die Vorstellung der kleinen wasserpiepe und meine Wenigkeit beim arbeiten in einer WiFi-Bierbar (ohne Bier). Morgen werde ich dann in der Bibliothek die Dokumente weiter aufarbeiten und ins Postfach fuer die Naglergasse zum Abrufen stellen; einschliesslich einiger Bilder von Ukraine.
Habe Dich zum Fressen (wuerden die Racker sagen) lieeeeeeeeeeeeb.....................
Samstag, den 20. Juli 2013
02:00 und 03:00 Uhr Nachts: Etliche Versuche, Manfriede anzurufen, die jedoch am sofortigen einschalten des Anrufbeantworters scheiterten. Hatte gestern die Eingebung bekommen, die alte Simkarte wieder ins Handy zu legen, weil vielleicht noch Guthaben vorhanden war. Tatsächlich waren noch knappe € 3,00 drauf. Für ein Gespräch reichte dies noch aus.
Ich stellte dann fest, dass im Haus der PC noch eingeschaltet war, wodurch ich noch ins Postfach schauen konnte. Es gab drei Mails von Manfriede, mit Bildern und Videos. Habe mir natürlich freudig überrascht alles angeschaut. Das schönste war dabei für mich, dass ich auch Manfriede selbst anschauen konnte. Das hat mir absolut gutgetan und mich auch sehr berührt.
Botschaft von Manfriede per Mail:
Meine geliebte Ebelie,
ich bin momentan sehr fleissig bei der Aufarbeitung der Vergangenheit! Und auch bei der Harmonisierung und Gestaltung des PARADIESES auf ASGARD..........
Wie ich es immer sagte....... Der Verrat am Deutschen Volke kam stets aus den eigenen Reihen, so wie es in unserer Familie (aus)getragen wurde und ...weiterhin ..wird. (Hierzu im ersten Anhang eine Dokumentation, die Vieles aber bei weitem nicht alles verdeutlichen hilft...... und immer hatten die russischen Zionisten, wie auch Heute die Hand im Spiel. ) Nach säubern ( 3:30uhr) des verschissenen Beifahrersitzes samt Inhalt (Handy, Grabowoij-Dokumente, Schatulle u.v.m.) bekam ich als Dank von unserer geliebten Schöpfung geniale Eingebungen, wo Du die Auswirkungen in den nächsten Tagen zu 1000 % zu spüren bekommen wirst...........aber nicht in Euphorie verfallen, denn das ist absolut schädlich :-(((((. Jetzt schlafen die Hundies jede Nacht außerhalb von Bernie... und sie sind sehr wachsam.
Des Weiteren mehrere Bilder & Videos von meinem heutigen Tag....die Zeit muss sein. Auch habe ich die Racker in der Nähe der Bibliothek Außen platziert, damit kein Pisserchen und Scheißerchen drinnen mehr abgeht. Auch dazu einige Impressionen. Am Morgen lenkte mich die Schöpfung auf neue Pfade und damit verbunden ... zu neuen Erkenntnissen. Danach Aufnahmen vor und in der Bibliothek und gegenüber der "Rummel " vor dem Khan - Palast, der mir immer fremder wirkt und wird (auch hier die satanistisch / zionistische Verfälschung der Historie). In der Bibliothek spielen die "Kids" stundenlang Kriegsspiele, was mich total erschütterte. Ein Hinweis an die Leitung .... Fehlanzeige.........
Gegen 10uhr morgens klingelte mein Samsung Handy und Slawa, der die Zuwendung fuer Bernie "spendierte", forderte vehement sein Geld zurück. Ständig wollte er, wie Vladimir/ Miliz-SBU - Kharkov meinen Standort haben - für ein Treffen.. Ich gab ihm zu verstehen, dass es dunkel ist und er mich beim Schlafen stört; dann legte ich auf und trennte Akku und Simkarte vom Netz. Rufe bitte unter der zweiten Nummer, die Du morgens gegen 04:00 Uhr auch anklingeltest, weiterhin an.
War noch kurz bei Bernie, um weiteren "Stoff' zu präsentieren...............
In ewiger Liebe & Guete ....... manfriede
Ende der Nachricht!
Nach dem Frühstück nochmals einen längeren Schlaf, zur Kompensierung für die Nacht drangehangen. Dann Steuerungen gemach
Steuerungs-Veränderungen:
um 11:45 Sensibilisierung 9 9 9 9 5 9 5 9 9 9 9 = Quersumme 1
um 11:48 Kräftemobilisierung 9 0 9 9 9 9 5 9 9 9 9 0 9 = Quersumme 5
um 11:59 Verfestigung 9 9 9 9 9 0 8 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
Sonntag, den 21. Juli 2013
Steuerungs-Veränderungen:
11:18 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 = Quersumme 9
11:25 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 6 0 9 9 9 9 = Quersumme 6
11:30 Sensibilisierung 9 9 9 9 6 9 6 9 9 9 9 = Quersumme 3
-------------------------
Die Lustlosigkeit lauert immer noch sehr stark im Hintergrund. Die Information dazu ist, dass dieses Ursprungs-Gerät unter dem Vatikan eine Art Sicherungseinrichtung besitzt, die anzeigt, wenn das Gerät angegriffen wird, auf welche Weise auch immer. Diese ist hochsensibel und reagiert mit entsprechenden Gegenmaßnahmen auf alle Versuche, es zu stoppen. In diesem Falle potenziert sich die Frequenz der ausgesandten Schwingung, zur Beeinflussung der Gehirnwellen der Menschen weltweit, in einen Bereich tiefster Depression und Todessehnsucht. In dieser Zeit erhöht sich die Selbstmordrate auf das Drastischste. Durch unsere tiefe Verbindung zur Schöpfung sind Manfriede und ich geschützt und nur lustlos.
Diese Maschine wurde ja entwickelt, um die Menschenmehr und mehr in die Abhängigkeit ihrer Erbauer und Betreiber zu bringen. "Eigentum, Sklaven" ihrer Herren (die Zionisten der Welt), der Kirche, dürfen keine eigenen Wünschen, keine eigenen Gedanken, keine Fähig-keiten der Konzentration und des Geistes haben. Nur die Niederen Fähigkeiten, Untugenden sollen gefördert werden. Die tierischen Instinkte des "Fressens und gefressen Werdens" sollen den Menschen führen und begleiten. Wer sich dagegen auflehnt, aus der Reihe tanzt, der wird unbarmherzig verfolgt, gefoltert, in den Wahnsinn getrieben und schließlich in den Tod. Das soll letztendlich das Ziel für diese Welt sein, darauf steuert alles hin.
e-mail von Manfriede
Geliebte Ebelie,
Ich habe gestern Abend nach unserer "Sitzung" einen bezaubernden Platz oberhalb Bakhchysarai, in den Bergen gefunden, wo ich in absoluter Ruhe an einem Tisch, mit Dach uebern Kopp, meine ersehnten Dokumente fertig stellen kann. Im Anhang findest Du weitere Einzelheiten. Ich werde heute die Bibliothek nicht lange nutzen, da ich der Einzigste ..... und wo ich kam wollten sie den Internetbereich schliessen.
Ich hoffe, dass Dir mein Brieflein und die Videos zusagen. Seit gestern Abend ist auch ein kleiner Kater, namens MURGELIE in unserem Seelenkreis. Er schaut etwas 'daneben' aus..... WIR auch ...aber nur fuer die 'Anderen" -)))
In ewiger Liebe & Guete ....... dein .......m a n f r i e d e
P.S.: Sollte ich kein Geld fuers telefonieren auftreiben koennen, so sende bitte den Ueberweisungs-Code ueber unser Postfach b.z.w. an meine E-mail-Adressen.................
Montag, den 22. Juli 2013
Steuerungen-Veränderungen:
06:47 Manfriede eigene 9 3 7 4 9 2 9 2 9 2 4 5 9 = Quersumme 2
06:53 Neutralisation Manipulationen 9 8 9 7 7 9 7 4 2 5 9 = Quersumme 4
07:32 Sensibilisierung 9 9 9 9 7 9 7 9 9 9 9 = Quersumme 5
07:36 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 7 0 9 9 9 9 = Quersumme 7
07:41 Kaleidoskop f.d. Grauen 1 9 1 9 1 9 8 8 3 7 9 3 = Quersumme 5
07:50 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 1 9 1 0 9 9 9 9 = Quersumme 2
----------------------
Fühle neue Kräfte mich durchfließen und komme langsam aus dieser Erstarrung heraus. Es ist jetzt der dritte Tag nach dem Abschluss mit der Arbeit der Zeit-Schleuder. Es ist offen-sichtlich, dass eine Umwälzung geschieht, das Ausmaß davon wird sich noch zeigen.
-------
Kein Anruf von Manfriede.
E-Mail-Nachricht von Manfriede
Meine allerliebste hell scheinende Sonnen-Ebelie,
Wieder einmal Gewitter, aber ich gebe nicht auf.... schreibe spaeter weiter.......
Habe letzte Nacht im Park bei der Fernsehanstalt uebernachtet, wo am Morgen ein Techniker kam, der die Parkhunde mit Wuerstchen fuetterte und auch unseren beiden Rackern 2, 3,4,5 Wuerstchen abgab. Wir kamen ueber Studiotechnik ins Gespraech und Dimitri war sehr an meinem Profil als auch an meiner Mission interessiert, sodass spaeter an den Studios ein reges Interesse an meiner Person sowie meines "Stiles" festzustellen war. Nach Inaugenscheinnahme der Bibliothek zog ich mit Senta zum Delphinarium an die Suedkueste, da der Lebenssaft unseres Freundes Bernie auszugehen droht... In der Naehe des Kais gab es reichlich Futter, Streicheleinheiten und Lobhymnen fuer das stolze Hundchen. Ja Senta erweckt Aufsehen durch ihr kuschelweiches Fell und ihr freudiges Schwanzwedeln gegenueber der Weiblichkeit. Mit Kindern haben es beide nicht so sehr....wird seine Gruende haben. Ich versuche Morgen das Notebook zu verkaufen, damit ich im Stillen auf meinen (unseren) Geburtstag anstossen kann. Ich denke, es kommt noch was gewaltiges in Gang...mit oder ohne Lada. Ich stelle auch die Mission und das Aufraeumen unserer geliebten Schoepfung ganz nach Vorne...ich weiss, was gemeint ist: muss mich aber in Schweigen im Web begnuegen. Gestern Abend saß im Park ein junger Mann mit Springerstiefel und Militaerhose und trank Bier. Ueber die Hunde, die ihn bveschnuffelten, kamen wir ins Gespraech.... Alles kein Zufall, wie immer, seine graue Aufdringlichkeit erschuetterte mich. Ein junges, zierliches, attraktives Maedel, was im Vorbeigehen durch ihre strahlenden Augen auffiel, sprach mich wegen meiner Erscheinung an und wir kamen schnell ins Gespraech, was die Mission und Tibet betrifft. Ihr groesster Wunsch ist es, mit nach Tibet zu gehen. Sie moechte mich morgens unbedingt wiedersehen, da sie bis spaet Abends arbeiten geht. Wir haben uns für 15:00uhr verabredet..
Die Bibliothek schliesst, habe noch viel vor, nach 19uhr
In Liebe & ewiger Guete & schoepferischer Naechstenliebe ...... manfriede
Dienstag, den 23. Juli - Mittwoch, den 24. Juli 2013
Steuerungs-Veränderungen:
am 23. Juli
09:07 Sensibilisierung 9 9 9 9 7 0 9 0 7 9 9 9 9 = Quersumme 5
09:13 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 8 0 9 9 9 9 = Quersumme 8
Kaleidoskop ausgesetzt, weil sich alles setzen muß
09:16 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 2 9 2 0 9 9 9 9 = Quersumme 4
vom 24.Juli
um 09:24 Verfestigung neu 9 9 9 9 3 9 3 9 9 9 9 = Quersumme 6
----------------
Beginne wieder mit der Gestaltung der zu erarbeitenden Urkunden und bemerke dabei immer wieder, wie viel Spaß und Freude mir dies bereitet. Heute Morgen bei der Einkehr entwickelte sich eine dem Zeitpunkt und der Mission angemessene Überraschung für Manfriede. Ich durfte für ihn folgendes manifestieren
Siegel und Ermächtigung für Manfriede Sieghard Mettke.
Es fing ganz harmlos an, weil ich plötzlich Bilder vor mir hatte, dass ich etwas malen oder zeichnen sollte und dann entwickelte es sich nach und nach. Es wurden Buchstaben der altdeutschen Schrift mit integriert, wo mir auch noch die Symbol-Bedeutung mitgeteilt wird. Ich war sehr berührt, ergriffen und dankbar, dass man mir diese heilige Arbeit anvertraute. Heute Abend wird diese Manifestierung mit einer besonderen Fernübertragung aktiviert werden. Dies wird wieder gegen 20:00 Uhr geschehen, egal ob er dies bewusst oder unbewusst miterlebt.
Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit werde ich das Siegel/Ermächtigung ins Postfach legen. Dies ist wirklich eine entscheidende und überaus wichtige Phase der Mission, dessen bin ich mir immer mehr bewusst.
Ansonsten noch weitere Näharbeiten für den Vinzi-Shop.
-----------
Botschaft von Manfriede per Postfach:
Eine gute Nachricht möchte ich Dir noch übermitteln.. gestern legte ich mich gegen 20:00uhr am See in Bernie schlafen. Gegen 21:30uhr weckte mich die Schöpfung. Über Bernie stand eine orange, lautlose Flugscheibe.Ich startete die Kamera und schoss beim Verlassen 2 Videos, was sehr schwierig war, da Bildschirm kaputt.
Schau dir bitte die Videos an und weitere Bilder der letzten Tage.
Eine Englischlehrerin aus Simferopol, ca. 25km ist in mein Leben getreten.Ich habe ihren Brief mit Bildern in einen Word Datei gegeben.
In Liebe & Güte...Manfriede.
-------
Kein Anruf von Manfriede, das Geld ist sehr knapp.
Donnerstag, den 25. Juli 2013
Steuerungs-Veränderungen:
11:20 eigene Manfriede 9 4 9 6 9 3 9 3 9 3 4 5 9 = Quersumme 1
11:17 Ebelie eigene 3 3 2 8 1 5 1 37 7 1 6 9 = Quersumme 2
11:30 Verfestigung neu 9 9 9 9 4 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 8
ausgesetzte: Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen
----------------
09:53 Uhr und 18:58 Uhr:
Anrufe von Manfriede. Er hat immer noch auf das Äußerste mit den Machenschaften der Dienste und Zionisten zu kämpfen. Ständige Belästigungen, verbale und andere Angriffe auf ihn und auch auf die Hunde. Ständig verschwinden Gegenstände, um dann auf sehr merk-würdige Art und Weise wieder aufzutauchen. Immer wieder wird er von unterschiedlichsten Menschen, die ihm anscheinend zufällig über den Weg laufen, gefragt wann er denn nach Deutschland zurückkehrt. Behinderung auf allen Ebenen und von allen Seiten. Menschen, die ihm zuerst freundlich begegnen, anscheinend Interesse zeigen für seine Informationen, erweisen sich später als unfreundlich, dreist und unverschämt.
Freitag, den 26. Juli - Samstag, den 27. Juli 2013
Steuerungen ausgesetzt:
Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu.
Neue Steuerung:
für Manfriede und seine zukünftige Braut
Das ist ausgesprochen auf seine Suche nach seiner angebeteten Göttin zugeschnitten und wirkt unterstützend, sowie auch schöpferisch. Es zeigt auch, dass er auf dem richtigen Weg ist.
am 26.07.2013/10:48 = 3
Zusammenfliessen der Energien/Kräfte männlich weiblich
1 5 6 7 1 8 1 9 2 5 4 4 9 = Quersumme 8
---------------------------
Weitere Näharbeiten für Vinzi-Bett.
Die Lustlosigkeit, Müdigkeit und das Gefühl von Erschöpfung ist im Hintergrund immer noch vorhanden. Ich spüre jedoch auch eine Art von Loslösung von bestimmten Dingen und Ene-rgien, die ich jedoch noch nicht wirklich zu definieren vermag.
-----------
letzte Nacht hat die Schöpfung intensiv mit mir gearbeitet, war hellwach und hatte Eingebungen am laufenden Band. Ich entwerfe nun dementsprechend eine Urkunde als Vorlage, die dann vielfältig genutzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel ein wunderbares Emblem für Neu Schwabenland/Agartha und noch einiges wunderbares mehr.
Dies wird wohl der endgültige Entwurf sein, ist mein Gefühl!!
Ich bin also fleißig am Werk unter den Argusaugen von meinem geliebten ROD.
Nachricht an Manfriede per e-mail
meine allerliebste strahlende Sonne und Wundertüte,
mein geliebter Ra-Manfriede-Ha,
letzte Nacht hat die Schöpfung intensiv mit mir gearbeitet, war hellwach und hatte Eingebungen am laufenden Band. Ich entwerfe nun dementsprechend eine Urkunde als Vorlage, die dann vielfältig genutzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel ein wunderbares Emblem für NeuSchwabenland/Agartha und noch einiges wunderbares mehr. Für deine Geburtsurkunde brauche ich noch den oder die Vornamen Deiner Mutter. Auch scheint es mir, als ob als Datum das der neuen Zeitrechnung hineinsoll für die Beurkundung. Was sagt der Zahlengott dazu? Dies wird wohl der endgültige Entwurf sein, ist mein Gefühl!!!
Ich bin also fleißig am Werk unter den Argusaugen von meinem geliebten ROD.
Ich umarme Dich ganz fest und liebevoll und wünsche Dir ein schönes Wochenende auf all Deinen Wegen.
Deine Dich ewig und innig liebende Ebelie Sofia Mettke
Botschaft von Manfriede:
Meine geliebte Wundertueten-Bastlerin und Siegel-Gestalterin..........
Mein Siegel, verbunden mit der Ermaechtigung unserer geliebten Schoepfung fuer
saemtliche Universen und Galaxien sprengt jede Erwartung. Wievel Starkbier- Flascherl hast de da vom lieben ROD eingefgloesst bekommen????
Von mir bekommst de keinen Scvhluck ... im Moment, aber dafuer unendliche Kuesschen und - Umarmungen.
Als Dank packe ich jede Menge Bilder und Videos, als Gute - Nachtkuesschen ins Postfach.
Erschreckend für mich ist nur................ so wie die Häuser zerfallen, so zerfallen auch die Menschen und ihre Tugenden und Wurzeln. Auf dem Weg zum Fluss hielt ich an einem ruhigen Nebenweg, um Pipi für UNS zu realisieren. 20m vom Weg entfernt lagen im Umkreis von 20m über neun "Entsorgungs-stellen" in dieser traumhaften Umgebung, die reichlich vorhanden ist..... aber soooo entstellt wird, wie überall, wo der GRAUE sich einnistet
Es ist die GRAUE Pest, die für IMMER & EWIG ausgelöscht gehört............. so war ich Ra - Ma - Ha bin!!!!!
Ich moechte noch einen kleinen Kommentar zu deinen Links geben:
Ich freue mich zwar, dass die Menschen etwas mehr Klartext in Deutschland sprechen, aber sie ALLE begeben sich aus Angst, Panik und Hoffnungslosigkeit auf ein sehr glattes und steiles Parkett (Russische/ Amerikanische Militäradministration)!!!!!Haben DIE wirklich vergessen, dass 1941 mit Gründung der UN durch besagte 2 Mächte die Neuaufteilung der Welt begann, wo die Russen mit ihrer UdSSR ( vom Ural bis Portugal sich das gesamte Europa vereinnahmten unter Kontrolle von U(I)S(R)A(EL), die ihren 'grauen, zionistischen Freund' nicht verhungern lassen............und somit begeben sich die irre gelenkten Schafe in die Höhlen der Wölfe, was auch ihr geplantes Ziel ist. Denn Putin, Vatikan, Obama sowie sämtliche Logen / Geheimbünde der grauen Zionisten sind der ' Schwarzen Päpstin ' zum bedingungslosen Gehorsam verpflichtet oder vernichtet!!!Die EU ist nur der Vorschritt zur UdSSR b.z.w. dem 4. Deutschen (1. Zionistischen) Reich!!!
Es gibt nur ' den 1en Weg '...... den Weg der Schöpfung, da sich niemals in dieser zerrissenen VIEL_STAATEREI( unendliche kommissarische Reichsregierungen sowiunzählige Selbst-verwaltungen, die zu 99% durch das Merkel gesteuert und finanziert werden) die ver(w)irrten Seelen zusammenführen lassen... gegen den Satanismus, d.h. ..... ich darf mal wieder die "Drecksarbeit" für all diese Penner und ihren verkrüppelten Ablegern übernehmen, wozu ich sogar aus Liebe & Güte zu unserer Heimat und ihren Ahnen gern bereit bin, aber nur unter der Voraussetzung................ ohne Verrat aus eigenen Reihen und der nicht anfechtbaren, bedingungslosen Gehorsam - sowie Gefolgsamkeit!!!!
Alle faseln von LIEBE und das zieht!; bloss ihre Liebe ist von unzähligem tiefrotem Blute unserer gemordeten und gemeuchelten Ahnen getränkt, was sie gierig in sich aufnehmen von jedem Blödmann/Blöd Frau, die ihnen blind folgen und somit in ihre gierigen, zerstörenden Fänge geraten.
Ich kann mit Fug & Recht behaupten, dass nach Verlassen der Heimat (schlappe 7,3 Monate), WIR mehr, für die Freiheit dieses wunderbaren Planeten und für unsere geliebte SCHOEPFUNGbewegt haben, als in den zurückliegenden Jahren………und somit ist mein Herz erfuellt …..von der Freude, die letzten Meter bis zur Paradiespforte dann gemeinsam mit einer gut gefuellten Flug - Arche beschreiten zu koennen. Gehen WIR die letzten 10Hoch minus unendlichen Meter der zurueckliegenden Milliarden von Jahren mit erhobenen Haupte bis zum Durchschreiten der engen Pforte ……… an
Ende der Nachricht!
------------
Keine Anrufe von Manfriede.
Sonntag, den 28. Juli 2013
Hatte in der Nacht intensive Auseinandersetzung mit den Themen Lustlosigkeit, Machtlosigkeit (Ohnmacht), Abhängigkeit und Nachlosigkeit, verbunden mit wirren grotesken Träumen.
Ich bemerke immer noch und immer wieder das Maß der Beeinflussung, dem ich hier ausgesetzt bin. Ohne die Steuerungen wüsste ich wirklich nicht, wo ich heute stehen würde, ob ich überhaupt noch am Leben wäre.
------
16:31 Uhr:
Anruf von Manfriede: Er teilt mir mit, dass er Schwierigkeiten mit seinem Notebook hat. Er befürchtet, dass es manipuliert wurde. Das wirft ihn in seiner Planung und deren Ausführung zurück. Immer wieder finden die Zionisten neue Wege, um Manfriede in seinem Wirken und seinen Handlungen zu stören. Das kostet Zeit, Nerven und Ressourcen. Das Völkermorden kann weitergehen, ebenso wie die Verunstaltung und Ausnutzung unserer Midgard-Erde. Die Zionisten denken, sie haben alles fest in der Hand und bemerken nicht, wie sie innerlich verfaulen und um sie herum alles zusammenbricht. Sie sind dermaßen in ihrer eigenen Illusion gefangen, dass sie längst von dieser vereinnahmt und gefressen werden.
Manfriede konfrontiert sie immer wieder mit seiner Anwesenheit, mit seiner Art von anschei-nender Nachgiebigkeit und gleichzeitiger Standhaftigkeit. Damit können sie absolut nicht umgehen und das bringt sie dazu, schwerwiegende Fehler zu machen.
--------
Ausgesetzte Steuerungen:
Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu.
Steuerungs-Veränderung:
11:03 Ebelie eigene 1 9 5 7 8 5 5 5 1 8 2 9 3 = Quersumme 5
Kein Anruf von Manfriede.
Montag, den 29. Juli - Dienstag, den 30. Juli 2013
Ausgesetzte Steuerungen:
Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu.
Steuerungs-Veränderungen:
am 30.07.2013/11:07 = 7 Ebelie eigene 1 5 7 9 5 7 9 5 7 9 3 = Quersumme 4
am 30.07.2013/11:08 = 7 Manfriede eigene 9 6 9 8 9 4 9 4 9 4 6 7 9 = Quersumme 3
-------------
Weitere Näharbeiten für den Vinzishop.
Immer noch und die ganzen Tage davor brütende, unerträgliche Hitze. Merke, wie mein Durchhaltevermögen ganz schön strapaziert wird. Gott sei Dank gibt es am Mittwoch Geld, sodass ich den größten Stress für meine geliebte Sonne erst mal rausnehmen kann.
Kein Anruf von Manfriede.
Mittwoch, den 31. Juli 2013
Heute ist Zahltag, bin also gleich nach 09:30 Uhr auf zur Bank um Geld abzuheben. Um diese Zeit sollte die Rente schon auf dem Konto sein. Wie erstaunt war ich dann, als der Automat mir die Mitteilung anzeigte, dass meine Bank die Karte zur Zeit nicht akzeptieren würde. Ich dachte bei mir, vielleicht wurde es doch noch nicht verbucht und habe meinen letzten Groschen im Internet-Cafe in mein Konto geschaut. Es war alles gebucht. Ratlosigkeit überfiel mich. Ich entschloss mich für einen weiteren Versuch. Um aber nicht die Karte durch mögliche Einbehaltung zu verlieren, begab ich mich zur Western-Union-Bank, um dort einen Geldtransfer für Manfriede über Bankomat zu versuchen. Auch das schlug fehl.
Ich entschloss mich, Manfriede zu informieren und bat die freundliche Mitarbeiterin, die mich bediente, ob ich wohl ihr Telefon benutzen dürfte. Sie sagte, dass dies nicht erlaubt sei, schenkte mir dann jedoch aus eigener Tasche € 5,--, als ich ihr meine Geldnot schilderte. Da ich vom Näh Geld des Vinzihauses noch € 5,-- hatte, konnte ich nun eine Handy-Auflandung vornehmen. Danach rief ich Manfriede an, um ihm die Situation zu schildern.
Das erste was er sagte war, dass ich mir aber heute besonders viel Zeit gelassen hätte und er dadurch einen wichtigen Termin versäumt hätte. Ich schilderte ihm den bisherigen Verlauf und die Wege, die ich gehen musste, um zu erkennen, dass es erst mal kein Geld geben würde. Er war dann sichtlich schockiert und forderte mich auf, sofort zu handeln. Ich sagte ihm, ich würde als erstes zur Wiener Sparkasse gehen, um von dort Hilfe für ein Telefonat mit meiner Bank in Deutschland zu bekommen und ihn dann wieder anrufen. Dies tat ich dann auch. Die Information war dann folgende:
Mein Konto war gepfändet worden, obwohl mein Einkommen unter der Mindestgrenze liegt. Der Sachbearbeiter teilte mir jedoch mit, dass man dieses Konto in ein Pfändungsfreies umwandeln könne. Ich stimmte dem zu und er versprach, mir die benötigten Unterlagen per e-mail zuzusenden. Ich sollte ihm diese dann unterschrieben per Mail zurückschicken. In zwei-drei Tagen würde mir das Geld dann wieder zur Verfügung stehen.
Dann ein weiterer Anruf bei Manfriede zur Information. Er sagte mir, dass diese Pfändung, die übrigens vom Finanzamt kam, obwohl keine offenen Steuerbeträge bestanden, rechtswidrig sei. Da ich, bedingt durch diese ganze außerordentliche Situation, in der ich mich seit Anfang dieses Jahres befand, für etliche Monate meine Post nicht einsehen konnte, bestand in dieser Hinsicht für mich auch keine Handlungsmöglichkeit. Da ich in Deutschland keine Person meines Vertrauens hatte, konnte ich auch niemanden mit meinen Angelegenheiten beauftragen.
Manfriede riet mir, erst mal alles so zu belassen, um Strafanzeige zu stellen, weil ein derartiges Vorgehen nicht rechtens sei. Im Gegenteil, einen Verstoß gegen "alliierte Gesetze" darstelle, da Deutschland niemals einen Friedensvertrag unterschrieben habe. Es habe immer noch die übergeordnete Militärmacht die alleinige Macht der Rechtsprechung in der Hand. Zwar war die versprochene E-Mail eingegangen, ich ließ dann erst mal alles ruhen.
|
Juni 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Juni 2013
Samstag, den 01. Juni 2013
Schwere, von Erschöpfung gezeichnete Nacht gehabt. Gestern spät abends nochmals ins Postfach geschaut und noch eine Mail vorgefunden. Meine Mail über die Informationen zu Code und neue Handy-Nummer ist im Spamordner gelandet. Manfriede hat Gott sei Dank reingeschaut und sie gefunden. Unglaublich, was von den Diensten alles so angestellt wird, um uns zu behindern. Heute wollte er dann das Geld abholen, wobei er wieder mit langer Wartezeit rechnete.
Bei der Einkehr dann ein wunderbares Erlebnis gehabt. Ich bemerkte, dass ich etwas empfangen soll, um geben zu können. Ich empfange ja oft Energien, um geben zu können. Diesmal jedoch spürte ich, dass es etwas Besonderes war. Dann kam folgende Information: Ich habe meine Eigenentwicklung abgeschlossen und bekomme das Siegel meines Mitschöpfertums ausgehändigt, und noch einiges mehr. Die Tore der Priesterschaft, des Wissens und der Weisheit der Schöpfung werden sich nun immer mehr für mich öffnen und dem entsprechend wird sich mein Wirken vertiefen und ein spezieller Prozess der Offenbarung beginnen. Dies ist notwendig, um meinen Platz an der Seite von Ra-Ma-Ha ganz und gar, und mit tiefer Freude und tiefem Frieden im Herzen ausfüllen zu können. Wir sind zwei einer Einheit, und so sollen wir es auch sehen.
Was ich in mir fühlte, lässt sich nicht beschreiben, nicht in Worte fassen. Das Ego ist der größte Hinderungsgrund und Feind in der Eigenentwicklung des Menschen. Das Ego will gefüttert werden, will immer wieder seine Stimme erheben. Es erschafft und verursacht den Unfrieden im Herzen und in der Welt. Es ist niemals zufrieden mit dem was es hat. Die Untugenden, die in der Edda (Weden) beschrieben werden, zerstören die Liebe im Herzen und lassen es als erstes erkalten und dann verstummen. Der Mensch, bzw. die Menschlichkeit stirbt und übrig bleibt das Tier/Biest/das Böse.
Abends fand ich dann noch mehr Informationen von Manfriede vor, die auch Alina betrafen. Ich konnte dies neutral verarbeiten. Es sieht so aus, als ob er Wanja und Alina nach Cherkasy zu Alinas Eltern bringt. Wenn sie dafür Benzingeld geben, wird er sie auch wieder nach Kiew zurückbringen. Übrigens hat Manfriede festgestellt, das Wanja in dem Spiel der Dienste voll involviert ist, dass alles nur eine schlecht gespielte Vorstellung ist.
Früh zu Bett gegangen.
Sonntag, den 02. Juni 2013
Wieder mit schwerem Erschöpfungszustand aufgestanden. In der letzten Zeit spüre ich auch verstärkt Herzschmerzen, jedoch keinerlei Atembeschwerden, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin fähig, sehr tief einzuatmen, ohne Beklemmung, ohne Hustenanfall. Das experimentiere ich speziell unter der Dusche. Ich atme tief ein und lasse das Wasser über mein Gesicht laufen. Das empfinde ich als Wohltat und es tut mir gut.
Später dann erster Anruf von Manfriede, was mich absolut glücklich gemacht hat. Der letzte Anruf war am 22.05. gewesen, sodass wir uns fast zehn Tage nicht gesprochen haben, was ich schmerzhaft vermisst habe. Er hat mir vieles vermittelt, speziell über die Erfahrungen mit den Studenten und das falsche Spiel, was gespielt wurde. Alle sind sie in die Machenschaften der Dienste mit eingebunden, lassen sich benutzen, um der Schöpfung zu schaden. So müssen sie dann auch die Konsequenzen tragen.
Besonders Wanja zeigte dann doch sein wahres Gesicht und tatsächlichen Charakter. Er entpuppte sich als Wolf im Schafspelz. Manfriede erzählte mir die Geschichte von Senta-Klara nochmals, als sie unerwünschten Besuch im Auto verbellte. Sie war zu diesem Zeitpunkt alleine im Auto, Manfriede in der Küche im achten Stock, wo er das Auto aber im Blick hatte. Als jemand versuchte, die Beifahrertür zu öffnen, fing sie wie verrückt an zu bellen. Manfriede identifizierte Wanja, der wohl versuchte, Senta-Klara zu entführen, was diese in Panik versetzte. So gab es wohl etliche Begebenheiten, die den wahren Charakter Wanjas zeigten.
Der einzige, der sich in einem Prozess der Umkehr befindet, ist Sebastian (Basti). Er hat Manfriede seinen Laptop benutzen lassen und auch Geld gespendet. Manfriede musste im-mer wieder feststellen, dass Internet torpediert wurde, dass alles unterbunden und gestört wurde. Überhaupt machen die Dienste der Grauen alle möglichen Anstrengungen, um Man-friede aufzuhalten. Ausschalten können sie ihn nicht, dazu ist er zu gut geschützt, und seiner Energie ist sowieso niemand gewachsen. Manfriede ist aber allem gewachsen und lässt sich durch nichts aufhalten. Dabei verliert er nie seinen wunderbaren Humor und seine gute Laune.
Egal, wo er sich aufhält, sofort wird gegen ihn mobil gemacht, die Menschen um ihn herum gegen ihn beeinflusst. Dabei kristallisieren sich jedoch wahre Nächstenliebe derjenigen heraus, die sich selbst treu geblieben sind, und somit auch ihren Ahnen. So finden sich immer wieder Menschen mit einer Gesinnung, die Manfriede als Hoffnungsträger begrüßen und akzeptieren.
Senta-Klara ist nun kein Straßenhund mehr, sondern eine gute Gefährtin, auch wenn sie manchmal zwickt. Sie entwickelt sich prächtig und bleibt brav an seiner Seite.
Wir haben mehrere Male telefoniert. Einmal habe ich ihn angerufen und damit mein gerade aufgeladenes Guthaben drastisch reduziert. Aber das ist mir egal und in Ordnung. Die Aufregung und das überragende Gefühl der Freude war jedenfalls groß.
Manfriede hat einen genau detaillierten Plan seiner Vorgehensweise, um unsere Midgard-Erde endlich den dem Grauen Pack zu befreien und und wieder paradiesische Zeiten ent-stehen zu lassen. Dafür sind nun alle Voraussetzungen geschaffen. Er weiß genau, wann was stattzufinden hat, da er die kommenden Ereignisse kennt.
✿
Steuerungen von Heute neu
General-Umkehr/Gesinnungswandel
Veränderung 02.06.2013/09:52 = 5
8 2 0 1 4 9 9 9 6 5 9 0 1 = Quersumme 9
Montag, den 03. Juni 2013
Schweres Aufwachen und noch Schlafbedürfnis. Aber eine freudige Erwartung auf den ersten Anruf von Manfriede. Bemerke immer mehr, dass der Aggressions-Pegel im Frauenquartier in die Höhe geht, verbunden mit allgemeiner Anspannung. Die Grauen und ihr Hierarchie-Bewusstsein fallen allmählich auseinander und das aggressive Verhalten nimmt dementsprechend zu. Ich bin zur Zeit dermaßen sensibilisiert für diese Entwicklung, dass es mich regelrecht schmerzt und mein Verlangen nach einer harmonisierten Umgebung immer größer wird.
Nach allen Steuerungen dann in den bereit gestellten Handarbeitsraum zum Fortsetzen der Näharbeiten gegangen. Die Steuerung der Verfestigung um 11:20 Uhr noch unverändert ausgeführt.
17:55 Uhr: erster Anruf von Manfriede. Er ist mit Wanja und Alina in Cherkasy bei Alinas Eltern. Sie sind wohl Sonntagabend dort angekommen, sehr herzlich aufgenommen worden und haben auch im Haus der Eltern übernachtet. Wanja hat sich sehr respektlos und eifersüchtig verhalten. Er hat auf Abreise gedrängt und wollte unbedingt Alina mitnehmen. Diese jedoch hat sich geweigert. Auch Manfriede wollte noch bleiben, um einigen Dingen und Möglichkeiten auf den Grund zu gehen. Wanja hat dann von Manfriede das Fahrgeld für die Busfahrt zurück nach Kiew gefordert. Manfriede hat ihm dies dann gegeben, aber mit dem wiederholten Hinweis darauf, dass es mein Geld ist, was er bekommt. Da hat diesen überhaupt nicht interessiert, Hauptsache er bekam seinen Willen. Manfriede hat ihn dann noch zum Bus gebracht.
Er selbst hat sich noch bei Alina und ihren Eltern aufgehalten. Diese haben einen großen Hof, mit vielen Karnickeln, Hühnern und anderem Viehzeug, sowie eine eigene Honigerzeugung. Der alte Herr wurde etwas aufgeschlossener, als Manfriede bei der Versorgung des Hofes kräftig mit zupackte. Manfriede ist nun darauf bedacht herauszufinden, ob er als Schwiegersohn willkommen wäre und ob die entgegengebrachte Zuneigung aufrichtig und ehrlich ist, oder etwas anderes.
Er war dann später in Cherkasy unterwegs, an Orten und bei Menschen, die er ja früher bereits kennengelernt jatte. Dabei hat er auch von einem jungen Künstler erfahren, der Bilder der Schöpfung malt. Für morgen wurde ein Treffen mit diesem vereinbart, zum kennenlernen.
20:11 Uhr:
Weiterer Anruf. Manfriede teilte mir mit, dass er sich mit dem Auto eine Weile vor dem Haus von Alinas Eltern aufgehalten habe. Er wusste, dass die Familie zu Hause war, wurde jedoch nicht hereingebeten. Er hat sich dann entschlossen, sich noch Mal in der Unterkunft einzumieten, wo er für € 5.-- eine Hütte mieten kann. Dort erhofft er sich die Ruhe, um zu arbeiten.
Die Nachrichten über Senta-Klara erfreuen mich wirklich sehr, ich bin froh, dass Manfriede sie an seiner Seite hat. Senta-Klara ist eine etwas kleiner geratene Schäferhündin mit einer liebenswürdigen Art, die den Menschen gefällt. Sie vermittelt viele neue Kontakte.
Dienstag, den 04. Juni 2013
08:04 Uhr:
Manfriede ruft an. Er hat die Nacht einigermaßen ruhig in der angemieteten Hütte verbracht. Es waren nur wenige Leute dort, die auch bald abreisten. Er freue sich über die Ruhe und die Aussicht, ungestört arbeiten zu können. Diese wurde jedoch zerstört, als gleich neben ihm ein junges Pärchen sich einquartierte. Sie waren gleich neugierig und fingen an, Ma-friede auszufragen. Dieser fühlte sich daraufhin veranlasst, in die Stadt zu gehen, um einige Einkäufe zu machen. Zum Beispiel besorgte er für Senta-Klara Halsband und Leine, sowie ein Spielzeug. Er besuchte den Basar und etliches anderes. Er erstand auch etliche gebrauchte Kleidungsstücke für sich selbst.
13:22 Uhr:
Manfriede knüpft viele neue Kontakte, auch besonders durch Sentas Anwesenheit. So lernte er zum Beispiel einen alten Herrn kennen, der ihn zu sich nach Hause einlud. Er spricht etwas Deutsch, hat viele Jahre in den USA gelebt und seine Familie stammt wohl aus Hamburg. Auch er kennt die Geschichte und hat Manfriede die Runika "Sonnenrad" geschenkt. Sie haben viele Informationen ausgetauscht und wollen sich morgen wieder treffen.
19:30 Uhr:
Manfriede will sich nun zurück zur Unterkunft begeben, um nach dem Rechten zu schauen. Es ist bereits dunkel, er muss mit Senta eine kleine Brücke überqueren, die defekt ist. Ich bekomme am Telefon mit, wie er sie behutsam und fürsorglich über ein Loch in der Mitte leitet. Ich verfolge auf diese Weise den Weg noch eine Weile, bis das Gespräch beendet wird.
21:39 Uhr:
Manfriede teilt mir mit, dass der Besitzer der Einrichtung ihm die Anwesenheit vieler Dienste auf seinem Anwesen bestätigt hat. Es sind auch wieder etliche Fahrzeuge und Gäste vor-handen, die Lärm und Unruhe veranstalten. An ruhiges Arbeiten und Nächtigen ist nicht zu denken. Er wird eine weise Entscheidung treffen müssen, um sich davon zu entfernen. Dafür will er schon Mal seine Sachen zusammenpacken.
23:58 Uhr:
Anruf, wobei es zweimal klingelt und dann abbricht. Ich gehe davon aus, das ist Manfriede und erwarte erneuten Anruf.
Mittwoch, den 05. Juni 2013
00:03 Uhr:
Anruf von Manfriede. Ich hatte schon geschlafen, wie es fünf Minuten vorher klingelte, war noch benommen und begrüßte Manfriede etwas mürrisch.
Er teilte mir mit, dass er voll von den Diensten eingekreist ist und mit Lärm überschüttet wird. Es wird betrunken gegrölt und laufend Motoren gestartet. Manfriede spürt eine starke Aggression, die da auf ihn zurollt und hält es für möglich, dass er tätlich angegriffen wird.
Auch das junge Pärchen, sein Name ist Maxim, ist an dem ganzen Theater beteiligt. Manfriede erklärt mit, dass er entsprechend vorbereitet ist und dann auch demgemäß handeln wird. Ich nehme dabei, trotz der Aufregung, seine kühle Sachlichkeit wahr und das er Herr über die Situation ist. Die Grauen haben schon verspielt, weil sie dem Alkohol zu sehr zugesprochen haben. Dadurch sind sie längst ihrer Sinne und Fähigkeiten beraubt. Sie vermögen überhaupt nicht einzuschätzen, wem und was sie da gegenüber stehen. Dafür danke ich der Schöpfung.
Nachdem ich mich wieder hingelegt hat, war der Vibrationsalarm zweimal zu hören, schwieg dann jedoch. Mein Guthaben war fast aufgebraucht worden. Vielleicht wollte er, dass ich ihn zurückrufe, was jedoch nicht möglich war.
Es ist jetzt 13:12 Uhr, Manfriede hat noch nicht angerufen, so dass ich die Situation nicht einzuschätzen vermag. Ich hoffe, diese hatte sich nicht verschärft und Manfriede ist gesund und munter an Leib und Seele.
13:55 Uhr, 17:12 Uhr, 17:58 Uhr, 18:55 Uhr, 21:04 Uhr:
mehrere Anrufe von Manfriede. Er befindet sich noch in der gleichen Unterkunft und hat die Nacht gut überstanden. Er hatte den Besitzer, Viktor, gebeten, über Nacht dazubleiben und das hat dieser auch getan. Manfriede hat sich liebevoll um Bernie gekümmert, hat ihn geschruppt, von allem Winterdreck befreit. Sogar die Scheiben hat er intensiv geputzt. Die Observation der Dienste ist immer in vollem Gange, sodass er immer in Bewegung bleibt.
Senta entwickelt sich erfreulich. Manfriede und sie waren zusammen schon des öfteren schwimmen. Alle mögen sie und stecken ihr Leckerli zu. Besonders mag sie Frauen, weil diese sie immer verwöhnen wollen.
Manfriede wurde von Jura, den er am Fluss kennengelernt hatte, eingeladen, ihn zum Vereinsraum der Kosaken zu begleiten. Von dort aus hat er mich mehrmals angerufen, um den schönen Gesang zu hören, an dem er selbst auch teilgenommen hat. Er ist dort sehr herzlich willkommen und aufgenommen worden. Dies ist die Art von Begegnung, die er schätzt und die ihm gut tut. Er hat die Menschen dort auch aufgeklärt, was es mit dem Krieg zwischen Tartaren und Kosaken auf sich hatte und was die Hintergründe waren. Die Tataren haben ihre Frauen entführt und nach Afrika verkauft.
Manfriede sagte auch, dass die Harmonisierung bereits begonnen hat. Er reicht den Grauen immer noch die Hand zum Einlenken. Manche macht er durch seine Informationen und Vermittlerrolle nachdenklich. Diejenigen, die sich den Gesetzen der Schöpfung unterstellen, dürfen in diesem Sinne bleiben. Alle anderen freiwillig den Planeten verlassen. Tun sie dies nicht, werden sie für immer ausgelöscht. Das bedeutet, sie haben die Wahl, so wie sie es immer hatten. Der Swarog-Kalender kehrt sich um und dem kann sich nichts entziehen.
Manfriede wird noch mindestens einen Tag in der jetzigen Unterkunft bleiben. Er will endlich mit dem Malen beginnen und sonstigen Vorbereitungen, was ihm bisher nicht gelungen ist. Ansonsten hält er sich in den Aussagen sehr bedeckt, was auch angebracht ist. Ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht und was auf mich zukommt. Dies ist auch gut so, dann kann man es auch nicht meinen Gedanken entnehmen. Einige Dinge darf ich einfach nicht wissen, weil es die Mission und Entwicklung der Dinge ungemein gefährden würde. Wie Manfriede es vor einiger Zeit so schön ausdrückte "es ist ein Hochseilakt per Excelance", den nur er ausführen kann und auch nur er zu berechtigt ist.
Es ist sicherlich nicht viel was ich dabei zusteuern kann, aber ich tue was ich kann, auch wenn ich es meistens nicht verstehe. Das muss ich aber auch nicht. Mit jedem weiteren Tag, den ich hier verbringe, spreche ich mein Vertrauen aus. Ohne die Einkehr und die Steuerungen wäre ich schon längst untergegangen. Ohne den inneren Halt der Zusammengehörigkeit, den Manfriede mir durch seine ständige geistige Anwesenheit vermittelt, wäre ich dermaßen an Leib und Seele erkrankt und hätte längst aufgegeben. Ich habe niemals zuvor einen Menschen wie ihn kennengelernt und werde es auch niemals wieder. Für mich ist es endenkbar, jemals einem Mann so zu vertrauen, wie ich es bei Manfriede tue. Niemals werde ich mein Herz an einen anderen verschenken können. Dazu ist Manfriede zu sehr verwurzelt und eingebrannt in meinem ganzen Sein.
Donnerstag, den 06. Juni 2013
10:44 Uhr:
Erster Anruf von Manfriede. Er befindet sich gerade an einem Nebenarm des Flusses, wo es schön ruhig ist und er gut seinen Gedanken nachhängen kann. Er teilt mir mit, dass er Viktor zur Umkehr seiner Gesinnung bewegen konnte und dadurch in der Hütte wohnen bleiben kann. Er wird wahrscheinlich noch drei Tage dort bleiben, um alles abzuschließen. Dann erzählt er mir, dass er ein weiteres Streunerchen aufgelesen hat. Dieses ist circa sechs Wochen alt, ebenfalls weiblich und auch ein kleiner Racker. Es stand an einer Bushaltestelle und hat Manfriede, der auf der anderen Seite vorbeilief, lautstark angebellt. Manfriede ging hinüber, nahm das Hündchen auf den Arm und nahm es mit. Auf einer Parkbank ließ er sich nieder, wo das Streunerchen sich sofort bei ihm einkuschelte. Vorher verbellte es aber noch ausgiebig Senta-Klara, wobei dann ein Konzert entstand.
11:58 Uhr:
Manfriede ist mit beiden Hunden am Fluss, damit das Kleine ausgiebig baden kann. Es entpuppt sich genauso als Wasserratte, wie Senta auch. Manfriede nennt diesen Neuzuwachs "Nelly", nach einer weiteren Hündin, die ihm genommen wurde. Nelly hat bereits großes Vertrauen zu Manfriede entwickelt und zeigt ihm das auch. Zwar gibt es noch kleine Eifersüchteleien zwischen beiden Hunden, aber das ist nur natürlich. Ich habe jedoch das Gefühl, dass beide zu ihm gehören. Für mich findet sich noch etwas anderes, spezielles. Es wird zum rechten Zeitpunkt zu mir kommen. Vielleicht ist es ja Struppi oder Buffy in einer Erneuerung. Wir werden sehen.
12:45 Uhr:
Manfriede sagte mir auch, dass er zur Feier des Tages sich ein besonderes dunkles Bier spendiert hat. Nach meiner Frage was er denn feiere, war die Antwort "Auferstehung". Das hat mich tief berührt und tut es immer noch.
-----------------------
Ich fühle mich aber auch traurig, weil ich nicht dabei bin. Wollten wir die die Auferstehung gemeinsam feiern? Aber vielleicht ist es ja für ihn wichtig, an diesem besonderen Tag alleine zu sein. Genauso wie ich es an meinem letzten Geburtstag als Elke war. Auch die Berichte über die Hunde machen mich etwas traurig. Ich fühle mich außen vor, bin nicht wirklich be-teiligt, lebe in einer anderen Zeit und Welt. Verliere den Bezug zu allem, weil es nun so vie-les gibt, was ich mit Manfriede nicht geteilt habe. Wie soll da noch eine Gemeinsamkeit be-stehen. Ich habe hier meine, für mich realen und bedrückenden Erfahrungen machen dürfen, die ich noch nicht wirklich verarbeiten konnte, sondern erst mal nur irgendwo verlagert habe.
Überhaupt ist in den letzten Monaten so vieles geschehen, dass ich kaum mithalten konnte. Alles von mir wurde dermaßen strapaziert, dass es ein wahres Wunder ist, mich noch bei Verstand vorzufinden. Vielleicht aber bin ich es ja gar nicht mehr, sondern befinde mich in irgendeiner Psychiatrie, sabbernd an ein Bett gefesselt und träume nur eine Illusion. Manfriede ist physisch nicht anwesend. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen, nicht umarmen, nicht spüren, nicht sehen. Wäre diese starke und tiefe Herzensverbindung nicht vorhanden, hätte ich mich schon längst verloren.
------------------
Heute Morgen unter der Dusche habe ich mich um eine Verbindung fürs Leben mit Manfriede bei der Schöpfung beworben. Habe diesen Wunsch ausgesprochen. Mein Profil lebe ich seit einigen Monaten. Egal wie diese Verbindung aussehen wird, möchte ich sie für den Rest meines Lebens mit Manfriede eingehen. Ich brauche dafür keine Formalitäten, keine Papiere. Alleine die Zustimmung der Schöpfung genügt mir. Ich werde diesen, für mich heiligen Wunsch, noch in altdeutscher Schrift zu Papier bringen und dann an Manfriede absenden. Er hat mir einmal, ob im Scherz oder Ernst, gesagt ich könnte mich ja auch bewerben. Dies werde ich nun auf meine Weise tun.
18:22 Uhr,20:03 Uhr:
Anrufe von Manfriede mit Berichten über die beiden Hundies. Er hat Nellie über eine halbe Stunde intensiv gebürstet und dabei viel altes und verklettetes Fell rausgeholt. Sie hat sich das brav gefallen lassen. Es ist eine Freude, dem zuzuhören. Manfriede wollte sich dann hinlegen. Später dann berichtet, dass er doch wach geblieben ist, um noch einiges zu erledigen. Er malt zum Beispiel noch Runika auf Klärchens Bild, stellt eine handgeflochtene Kette her und will auch noch malen.
✿
Steuerungen von Heute:
Verfestigung: 2 0 9 0 5 2 8 0 8 0 3 5 1 0 8 = Quersumme 6
empfangen am 6.6.2013/09:45 = 9
General-Umkehr: 8 2 0 1 9 9 9 9 9 5 9 0 1 = Quersumme 8
empfangen am 6.6.2013/09:37 = 9
Freitag, den 07. Juni 2013
Steuerungen von heute:
Verfestigung: 2 1 9 0 5 2 8 9 9 9 4 6 1 0 8 = Quersume 1
empfangen um 09:23 = 1
General-Umkehr: 9 2 0 1 9 9 9 9 9 5 9 0 9 = Quersumme 8
empfangen um 09:28 = 1
✿
Es gingen mir wieder sehr viele Gedanken durch den Kopf. Die Müdigkeit ist sehr belastend und ständig anwesend. Erst nach den Steuerungen und dem Duschen reduzierte sie sich einigermaßen. Wenn ich mich nach dem 21. Juni noch hier vorfinde, weiß ich wirklich nicht, was das bei mir bewirken wird und mit mir macht. Ich bin dieses ganze Spiel von Täuschung, in die Irre führen so sehr satt, dass ich mich ungemein belastet, regelrecht krank macht. Ausgesprochene Worte, die eine Hoffnung erzeugen, lassen sich nicht so einfach negieren. Wenn diese Hoffnung wieder und wieder zerbricht, zerbricht auch etwas in mir. Im Moment lebe ich doch nur von dieser Hoffnung. Was also, wenn sie sich wieder einmal nicht erfüllt? Ich weiß es nicht.
10:24 Uhr:
erster Anruf von Manfriede. Er klang so glücklich über die Hundies, dass es auch mir gut tat. Senta und Nelli verstehen sich schon ganz gut und spielen auch zusammen. Sie halten Manfriede ganz schön auf Trab. Er ist beim Sortieren und vorbereiten, und auch beim Malen. Seit 05:00 Uhr früh ist er auf den Beinen und war auch schon mit den Hunden schwimmen. Er will mir Bilder schicken. Juri ist übrigens ein Musiker, Kosake und Chef einer Gruppe von sechs Leuten. Manfriede hat ihn am Fluss kennen gelernt.
11:48 Uhr:
Anruf mit dreimal klingeln, dann weg. Jetzt, um 20:35 Uhr noch kein weiterer Anruf erfolgt.
Samstag, den 08. Juni 2013
07:01 Uhr: erster Anruf von Manfriede. Er hatte viel zu berichten. Da ich noch nicht ganz wach war, ist nicht alles hängen geblieben.
Gestern hatte er noch einige Begegnungen, speziell mit der jüngeren Generation der Dienste. Die älteren haben wohl Angst vor Manfriede und schicken lieber die unbedarften, jüngeren vor. Dann hat er auch junge Leute kennengelernt, die eine Ausbildung der Feuerwehr durchlaufen. Mit diesen hat er Volleyball gespielt und wiedermal sein Können bewiesen.
Später stellte er fest, dass Senta-Klara verschwunden war, entführt wurde. Er hat drei Stunden damit verbracht, sie zu suchen und fand sie schließlich eingesperrt in einem Zimmer. Sie ist noch zu sehr gewöhnt, mit jedem mitzugehen und muss noch lernen zu unterscheiden. Aber sie ist, Rod sei Dank wieder da. Nelli ist ein Schoßhündchen, schläft Nachts auf Manfriedes Bauch und beim Autofahren auf seinem Schoß. Sie ist dabei ganz ruhig und stört überhaupt nicht. Manfriede klingt dabei so glücklich und entspannt, dass es eine wahre Freude ist, ihm zuzuhören.
Von der Unterkunft, die er die letzten Tag bewohnte, hat er sich verabschidet und auch die Nacht noch bezahlt. Er wird dort durch die ständige graue Beeinflussung zu sehr gestört, um ruhig arbeiten zu können. Also muss er andere Wege gehen, wieder auf Wanderschaft sich begeben. Nun ist er ja nicht mehr alleine, hat zwei süße Begleiterinnen.
Manfriede hat mir versichert, dass wir bald wieder zusammen sind und daß eine Überraschung auf mich wartet. Bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
14:31 Uhr: Anruf: Manfriede berichtet, er hat noch ein Schläfchen am Fluss gemacht. Er ist dabei, sich von Cherkasy zu verabschieden. Will aber auf dem Basar noch nach Halsband und Leine für Nelli schauen. Ihn zieht es immer mehr in die Krim, nach der Stadt Bakhchiseray.
15:33 Uhr: Manfriede ist nun bereit, aufzubrechen. Er sitzt noch in einem Café und trinkt ein Bier und ißt noch eine Kleinigkeit. Auf der Krim gibt es noch Adressen von Bewerberinnen um seine Hand, die er aufsuchen möchte. Er hat vor, dort ein Anwesen zu erwerben, von dem aus weiter agiert werden kann und wo es auch den Hunden gut gehen wird.
Bis zu seinem Geburtstag sind es noch vierzehn Tage. Wenn er dort seine Ziele erreicht, will er dafür sorgen, dass ch zu ihm stosse.
17:58 Uhr: Manfriede hat noch drei Männer getroffen, die ebenfalls mit Hunden unterwegs waren. Sie sind ins Gespräch gekommen und er wurde zu einem Bier eingeladen. Kann sein, dass er doch erst morgen Cherkasy verlässt. Er hat mir auch noch gesagt, er hätte mich längst holen lassen können. Die Schöpfung jedoch hätte gesagt, es müsse noch etwas Zeit ins Land gehen. Ich verstehe es alles nicht mehr. Einesteils heißt es, ich hätte die Eigenentwicklung abgeschlossen, und da so etwas. Dann muss ich doch davon ausgehen, dass es immer noch an mir selbst liegt. Ich weiß nicht was ich tun soll, was noch fehlt. Immer wieder heißt es, wir sind bald wieder zusammen. Die Realität sieht dann jedoch anders aus. Heute hat er mir auch noch gesagt, ich solle nicht alles so ernst nehmen. Worte jedoch erzeugen ebenfalls eine starke Schwingung, die ernst genommen werden will. Das gesprochene Wort kann nicht so einfach zurückgenommen werden, da es eine Resonanz erzeugt. Speziell bei Wesen, die auf Schwingungen reagieren. Manfriede mag es als Spiel mit den Grauen ansehen, bei mir jedoch erzeugt es Spuren, die nicht so leicht zu entfernen sind. Trotz der vielen Steuerungen.
Meine Gutgläubigkeit äußert sich auch darin, dass ich hinter Worten und Aussagen anderer keinerlei Falsch erwarte. Zwar habe ich schon gelernt umzudenken, wenn die Worte jedoch von einem geliebten Menschen kommen, ist es schwer, diese lediglich als Bestandteil eines Spieles zu sehen. Speziell, wenn sie einen selbst betreffen
Sonntag, den 09. Juni 2013
Hochwasser in Europa
In Budapest Hochwasser-Rekord von 07:15 Meter, Tendenz steigend, Scheitel-welle wird am Montag erwartet.
Magdeburg: Fluten drücken gegen Ufermauer, hunderte Menschen mußten ihre Häuser verlassen, Elektrizität in einigen Straßen abgestellt.
Österreich:
Niederösterreich, Tirol, Oberösterreich, Wien wurde verschont.
Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Deutschland.
12:04 Uhr: Erster Anruf von Manfriede. Er hat gestern Abend noch bis ca. 22:00 Uhr auf die Rückkehr der drei Männer gewartet, die noch etwas transportieren wollten. Als diese nicht kamen, hat er sich, zusammen mit den Hunden, im Auto schlafen gelegt. Bei Tagesanbruch aufgestanden, eineinhalb Stunden mit den beiden Rackern geschwommen, um dann gegen 06:00 Uhr Richtung Krim aufzubrechen. Bei seinem Anruf hatte er circa 350 Km zurückgelegt. Einen Zwischenstopp gemacht, dabei einer lärmende Hochzeitsgesellschaft der Grauen begegnet, die gleich den gesamten Strand, wo er die Pause eingelegt hatte, vereinnahmt haben.
Bei einem späteren Anruf teilte er mir mit, dass er Simferopol, eine größere Stadt, erreicht hat, wo Alina die Tennisspielerin und Nachtclub-Besitzerin ansässig ist. Er will dort verweilen, um sie aufzusuchen.
Für die Hunde hat er den hinteren Raum frei gemacht, es ihnen mit alten Decken kuschelig gestaltet. Nelli hatte heute Morgen vor dem Aufbruch einen alten toten Fisch an Land gezogen und lautstark verteidigt. Sogar Manfriede wurde angebellt und angeknurrt. Auch Senta erging es ähnlich. Nelli ist wirklich ein kleines Energiebündel.
Manfriede hat wieder bestätigt, dass wir bald zusammen sind und ich könne mich auf das was kommt sehr freuen. Habe ihm die Berichte über die Flut-Katastrophe geschildert. Es passt alles zusammen und ist auch das was erwartet wurde. Er sagte mir noch, dass Berni unter sechs Liter Sprit verbraucht, durch die Bio-Zusätze.
Die Geldlage ist auch sehr angespannt, wodurch er sehr rechnen muss. Gestern hatte er zum Thema Geld noch gesagt, dass er nächste Woche über die entsprechenden Geldmittel für die nächsten Schritte verfügen wird. Das ist eine sehr gute Nachricht und sehr vielversprechend.
Anruf:
Km-Stand beim Eintreffen auf der Krim ist 3 1 7 8 6 4 9 4 8 1.
Er ist jetzt ca. 170 km vor seinem Zielpunkt. Es gab schweres Unwetter, Überschwemmung und Gewittersturm. Er hat mitten in einer überschwemmten Wiese angehalten, um den Hunden Auslauf zu ermöglichen. Sein Benzin reicht gerade noch, um zum Ziel zu gelangen. Er hat mehrere Adressen von Frauen, die er aufsuchen möchte. Unter anderem auch Ekatarina, mit der er die kosmische Hochzeit in Koßdorf hatte. In Simferopol hat er sich dann doch nicht aufgehalten, weil die Mission vorrangig ist.
Ich habe ihm gesagt, dass ich davon ausgehe, nicht schwanger zu sein. Darauf antwortete er mir, dass jeder von uns auf eine Art schwanger sei, er auch. Das bestätigt ja wohl meine Vermutung.
Anruf: Am Zielort angekommen, aber noch nicht ganz da. Er ist am Ende der Krim und wird dort auch im Auto übernachten. Seine vorrangige Aufgabe dort sieht er in der Aufklärung der verfälschten Vergangenheit. Speziell die Geschichte des Khan-Palastes in Bakhchiseray muss umgeschrieben werden, weil unsere Ahnen aus ihm vertrieben wurden.
Um diese Geschichte zu klären und Frieden zu stiften ist es wichtig, eine Krim-Tatarin zu ehelichen, die mit ihm an seiner Seite geht. Mit ihr wird er Klärchen zeugen. Er sagte mir noch, dass durch diese Ehe ich legitimiert werden würde, was jedoch in Wien geschehen würde. Diese Ehe sei der Garant dafür.
Er hat noch einiges mehr gesagt, zum Thema Weisheit zum Beispiel. Für mich bedeutet es den Verlust von Wünschen und Hoffnungen. Die Zeit bis zum 21. Juni erscheint mir auch zu knapp, als dass ich zu Manfriede gelangen könnte. Es müsste wirklich ein Wunder geschehen, aber er ist ja für Wunder gut.
Montag, den 10. Juni 2013
Heute Morgen gab es im Frauen-Quartier große Aufregung, weil meiner Nachbarin in der Nacht ihr Handy vom Nachttisch gestohlen wurde. Zwar besteht ein Verdacht auf die Täterin, jedoch fehlt die Beweiskraft Nach nochmaligem Hinlegen alle Steuerungen gemacht. Folgende Veränderungen:
Verfestigung: 3 9 9 0 9 9 0 9 9 0 5 7 2 9 9 = Quersumme 7
empfangen um 10:16 = 4
ausgeführt
General-Umkehr: 9 4 0 9 9 9 9 9 9 9 9 0 9 = Quersumme 4
empfangen um 10:23 = 4
ausgeführt.
Ansonsten Frauenbereich saubergemacht und herumgetrödelt, genäht.
14:18 Uhr: erster Anruf von Manfriede. Er hat in der Nähe des Museums übernachtet. Die Miliz wollte ihn wegjagen, da ist er ihnen einfach vor der Nase davon gefahren. Hat viel mit den Hunden gearbeitet und wollte sich dann einen ruhigen Platz zum Arbeiten suchen. Er ist begeistert von der Gegend und Landschaft, möchte dort mindestens einen Standort für uns aufbauen.
Das Geld ist sehr knapp, deshalb telefonieren wir nur noch einmal am Tag. Das Allerwichtigste ist im Moment, Geld für Bernie zu haben. Verstehen tue ich die ganze Situation überhaupt nicht. Einesteils "positive Veränderung" und es wird kein weiteres Geld mehr benötigt, anderenteils dann diese Geldknappheit. Dann immer wieder Verzögerung und Aussagen, die nicht eintreffen. Auf die weitere Entwicklung unserer Mission darf ich wirklich gespannt sein
Dienstag, den 11. Juni 2013
14:18 Uhr: erster Anruf von Manfriede. Er hatte einen erlebnisreichen, wunderbaren Tag. Bei seinem Anruf befand er sich in einer urtümlichen faszinierenden Landschaft. Er fand Höhlen, interessante Steinformationen, sogar Häuser im Stein. Etliche freundlich gesinnte Menschen begegnen ihm auch. Dann sichtete er nach und nach 1-4 Scheiben über einem bestimmten Punkt oder einer Stelle. Er deutet das als Zeichen seiner Vermutung eines Zuganges zur inneren Erde. 27 Km entfernt ist das schwarze Meer. Manfriede hat auch noch die Adressen etlicher Frauen, die sich auf sein Profil beworben hatten. Diese möchte er noch aufsuchen.
Er sagte zu mir, dass er wahrscheinlich noch bis Sonntag für die Vorbereitungen braucht. Die Zeit wird einfach zu knapp für mein rechtzeitiges Erscheinen, wo immer das dann sein wird.
Mittwoch, den 12. Juni 2013
In der Nacht einen überaus realistischen Traum gehabt. Manfriede und ich waren zusammen, in einer intensiven Umarmung verbunden und er war in mir drin. Wir haben uns kaum bewegt, standen aufrecht und trotzdem ist alles geflossen. Da war ein absolutes Glücksgefühl da, stille Übereinstimmung. Weder waren Worte nötig, noch Leidenschaft, sondern nur der Fluss der Energien und die wohltuende Unterstützung der Schöpfung. Ein Schöpfungsakt, so wie es bei jeder Zeugung eines neuen Menschen sein sollte.
Bei der Einkehr heute Morgen wurde mir dann vermittelt, dass ich nicht nur geträumt habe, sondern ein reales Geschehen erlebt habe, jedoch auf einer anderen Ebene. Dies war die dritte Imprägnierung, die nötig ist, damit Klärchen aus der siebenten Dimension in diese reale Welt herunter kommen kann. Dabei wurden meine Muttergefühle und -Instinkte ak-tiviert, was immer das bedeutet. Das heißt nicht unbedingt, dass ich Klärchen tatsächlich gebären werde, sondern alles lediglich nur energetisch geschah. Später habe ich dann Manfriede davon berichtet, und ihm war dies natürlich nichts Neues. Er sagte dann dazu, dass wir Klärchen ganz viel mit auf den Weg gegeben haben, was für ihre Entwicklung nötig ist. Egal ob ich dann die tatsächliche Mutter sein werde, die Gefühle sind auf jeden Fall vorhanden. Ich fühle mich ihr auch wieder sehr viel näher, wofür ich sehr dankbar bin. Von der Notwendigkeit einer dritten Vereinigung zwischen Manfriede und mir wurde ich übrigens bereits in Koßdorf in Kenntnis gesetzt. Dies ist also nun geschehen, wenn auch nicht so wie gedacht.
20:08 Uhr: Anruf von Manfriede. Er befindet sich in Bakhschiseray und hat den Tag mit sortieren und ordnen seiner Unterlagen verbracht. Er bemerkte, dass wieder gegen ihn mobil gemacht wurde und wird seinen Standort wieder verlagern. Er konnte aber alles sichern, was ich ins Postfach gelegt habe.
Manfriede hatte wieder eine interessante Begegnung mit Flug-Scheiben. Erst eine, dann eine halbe Stunde später zwei weitere. Über die Strom-Maste fand eine rege Kommunikation mit ihm statt, sowie Übertragung von Informationen, die aber nur im Unterbewusstsein stattfand. In diesem Bereich hat Manfriede alles verstanden und kann jederzeit darauf zugreifen.
Er hat auch den Khan-Palast besucht und Erinnerungen aufgefrischt. In jedem Fall benötigt er noch einige Tage.
-----------------
Habe von Frau Klima einen eigenen Schlüssel für die Nähstube erhalten, sodass ich nun in dieser Hinsicht unabhängig bin, was ich wirklich sehr begrüße.
Donnerstag, den 13. Juni 2013
Bin gleich nach dem Frühstück mit den Steuerungen und geistiger Einkehr tätig geworden. Wobei sich lediglich die General-Umkehr verändert hat, nämlich in:
9 6 0 9 9 9 9 9 9 9 9 0 9= Quersumme 6
empfangen um 08:50 = 7
ausgeführt
Verfestigung blieb gleich, wie am Vortag.
Viel mit Nähen und Zuschneiden beschäftigt gewesen. Durfte mir Stoff für eine Sommerjacke kaufen, der sogar noch für einen Rock gereicht hat. Für die Berlinerin (Bettnachbarin, Dienste?) habe ich ein Kleid mit Jacke und passendem Täschchen genäht. Meine darin enthaltene Energie wird nicht spurlos an ihr vorüber gehen. So ist es übrigens mit allem, was ich hier kreiere an Kleidungsstücken. Sie sind voll aufgeladen mit meiner Energie und wirkt auch entsprechend auf den, der es trägt, oder sogar nur im Schrank hat. Das ist mir klar geworden, es dient also auch hier alles einem Zweck.
Von Frau Klima einen Koffer für Manfrieds Sachen geschenkt bekommen.
Kein Anruf von Manfriede.
Freitag, den 14. Juni 2013
Innere Einkehr:
beim Fragen was ich wissen muss, erhielt ich die Information "13 Tage", kann es jedoch noch nicht zuordnen. Das wäre Donnerstag der 27. Juni 2013 = 3 = Ergebnis. Bei der nachhakenden Frage was dann geschieht kam "Polsprung", was sich meinem Verständnis auch entzieht, mich aber auch stutzig macht. Manfriede wird wissen, was es damit auf sich hat.
Habe das Abends dann für Manfriede ins Postfach gelegt, damit er davon Kenntnis erhält. Ansonsten viel Genäht, für Manuela und die Jacke für mich begonnen.
----------
Keine Veränderungen der Steuerungen General-Umkehr und Verfestigung.
Kein Anruf von Manfriede.
E-Mail von Manfriede
Meine geduldige allerliebste Ebelie...geliebter Sonnenschein(Klaerchen..lacht :-))) ),
Wo nehme ich nur die Zeit fuer alle Wuensche her?????
Stehe morgens 4:22uhr auf-->Schoepfung begruessen -->Gedanken ordnen --> Hundis fuettern --> eigenes Fruehstueck --> Kosmetik --> Bernie aufraumen....und schon ist es 08:30uhr.
Nun zum Ablauf:
Gestern 21:45uhr bei meinem "Camp eingelaufen". Da Gewitter, wie jeden Tag, maechtige Dunstschwaden versperren die Sicht nach Westen, wo mich um diese Zeit 2 Flugscheiben begruessten. Haenge bis 0:10uhr meinen Gedanken nach...... Noch etwas Bier geschlappert und Nelly, trotz Floehe, zu mir auf den Beifahrersitz gelegt. Sofort eingeschlafen.
4:00uhr maechtiges Jucken im Rueckenbereich, wo keiner mit der Hand hinkommt, stoppt meinen traumlosen Schlaf. duempel bis Weckerklingeln mit den Floehen rum und gehe, nicht ausgeschlafen, mein Tageswerk an. Nach dem Prozedere kommt mir die Eingebung...... meine weisse Leinen-Sommerhose zu flicken. Beide Taschen und ein Loch im Knie. Habe am Basar starken weissen Zwirn und einen Satz Nadeln von einem alten Muetterchen erstanden. Danach ist mein "Unterhemdchen" an der Reihe. Hosen werden gewaschen und zum trocknen auf die Buesche gehaengt. Gewitter zieht auf und Nelly verschwindet in Bernie. Schaffe grad mal so, dass ich meine Sachen reinpacke. Senta treibt mal wieder quer....braucht ne extra Einladung, -also muss die gnaedige Dame draussen bleiben. Doof ist Senta Klara nicht...als Regen abklingt schaue ich in der Umgebung nach Madame, die grinsend unter Bernie hervor lugt. Ich entscheide mich spontan fuer eine Gebietserkundung Richtung Osten. Bernie leistet Schwerstarbeit, da die Pisten sehr zerfurcht und ca. 30-50cm hoch mit Regenwasser gefuellt sind, was Bernie zu Hoechstleistungen anspornt. Denn ich finde bei einem Stop eine weitere verlassene Steinstadt, ca. 200m ueber dem Tahlesgrunde. Zum Abschluss noch 2 Videos von die Hundchen, wo ich 1 loechen musste, fuer weitere interessante Aufnahmen. Dann auf Basar gefahren...Brot, Gurken, Tomaten, Zwiebel fuer zusammen 1,5Euro ergattert. Die Milchfrauen waren schon weg, -schade um die schoene Kuhmilch von den Bauern.
16:20 zur Tourist-Info, wegen Tatschiken und Alten Deutschen..... ---> Fehlanzeige! Dafuer fuer 15 Grifna (dein Telefongeld ) eine detaillierte Karte aus der Region Bakhchisaray fuer weitere Erkundungen erworben.
Liebe Ebelie es geht auf 18:00uhr zu und ich muss noch heutige Bilder von der Kamera anhaengen...
In LIEBE & GUETe ....... manfriede
Meine allerliebste Sonne,
geliebter Ra-Ma-Ha Manfriede,
Habe eben Deine Mail gelesen und Bilder angeschaut. Sehr beeindruckend.
Heute keine Veränderungen der Hauptsteuerungen General-Umkehr und Verfestigung. Wobei letztere jetzt seit drei Tagen gleichgeblieben ist.
Habe für Dich persönlich eine sehr schöne Steuerung fürs Wohlbefinden, Glück und Gesundheit übermittelt bekommen. Brauche aber Deine Bestätigung, ob ich sie für Dich ausführen soll.
Heute Morgen bei der inneren Einkehr die Information bekommen, dass in dreizehn Tagen, das wäre der 27. Juni 2013, etwas schwerwiegendes geschehen soll. Bei meiner Nachfrage kam "Polsprung", was sich meinem Verständnis entzieht, aber mich auch stutzig macht. Sicherlich wirst Du damit umgehen können und auch wissen, worum es da geht.
Habe all Deine Sachen gewaschen, gebügelt und in einen Koffer gepackt, den Frau Klima mir gestern geschenkt hat. Ich gehe davon aus, dass fürs Handy aufladen kein Geld mehr da ist? Ist aber nicht so schlimm, ich weiss ja, dass es Dir gut geht und das erreichen des Zieles kurz bevor steht.
Mit meiner eigenen persönlichen Steuerung geht es mir gut und ich komme in einem neutralen Zustand über den Tag. Ich nähe auch sehr viel, wodurch ich meine Kreativität und Geisteskräfte sehr gut aktivieren kann.
So mein Herzallerliebster, meine ewige Sonne, ich sage jetzt Tschüß und wünsche Dir eine gute Nacht
in Liebe Deine Ebelie
Samstag, den 15. Juni 2013 folgt noch .....
Dieser Tag ist gerade in Überarbeitung, wird nachgeliefert
Sonntag, den 16. Juni 2013
Heue Morgen absolute Müdigkeit, obwohl die Nacht einigermaßen gut war. Nach dem Duschen in die innere Einkehr und Absicht, die Steuerungen zu machen. Da überfiel mich eine dermaßen starke Sehnsucht nach Manfriede, dass ich beinahe die Fassung verlor. Ich war zu nichts fähig. Habe mich dann an die Nähmaschine gesetzt, was mich ablenkte.
15:45 Uhr: Überraschungsanruf von Manfriede. Er ist zur Zeit wieder in Bakhchyserai für Dinge, die noch zu erledigen sind. Es werden ihm wieder laufend junge Leute zugespielt, die ihn ablenken und aufhalten sollen. Er wird also seinen Standort wieder verändern müssen. Es herrschen immer noch Sturm und heftige Unwetter auf der Krim, die auch behindern. Es gab auch Stromausfall, so dass Manfriede nicht arbeiten konnte. Das Geld ist sehr, sehr knapp und er muss gezielt einsetzen. Die nächsten Tage werden spannend sein, mit Freitag den 21. Juni als Höhepunkt.
18:25 Uhr: Nächster Anruf. Manfriede gibt mir die Telefon-Nummer und e-Mail Adresse durch von einem Alex, der noch Sachen von Manfriede im Auto hat. Diese sind:
Telefon: 095 428 0791
e-mail: alexrealty@ukr.net
Manfriede nennt mir außerdem den Km-Stand des heutigen Tages:
318 282 3667 = 3 Ergebnis
Er erzählte mir noch von einem Blumenstrauß, wofür er selbst ein Gefäß gebastelt hat, welches nun auf der Konsole rechts im Auto seinen Platz hat. Ich soll bis einschließlich Freitag alle Register ziehen, die ich nur kann. Danach sehen wir weiter. Morgen hat er vor, Geld zu generieren, wie von ihm bereits angekündigt.
-------------
Diese uralte Stadt, die oben auf einem der Bilder der ursprünglichen Landschaft zu sehen ist, kenne ich in meinem Herzen. Ich habe dort schon gelebt. Wenn ich sie mir anschaue, öffnet sich mein Herz ganz weit und es berührt mich sehr. Manfriede sagte, sie soll ca. 2.000 Jahre alt sein, sie ist jedoch sehr viel älter. Habe das Gefühl, es ist ein Teil von Atlantis, und zwar ein sehr, sehr wichtiger.
-----------
Steuerungen Veränderungen:
General-Umkehr 9 7 0 9 9 9 9 9 9 9 9 0 9 = Quersumme 7
empfangen am 16.06.2013/20:50 = 1
ausgeführt
Verfestigung 5 9 9 9 9 9 7 7 4 9 9 = Quersumme 3
empfangen am 16.06.2013/20:56 = 1
ausgeführt
Montag, den 17. Juni 2013
Habe seit gestern seltsame Gedanken. Was ist wenn Manfriede nach Abschluss der Mission zurückkehrt in die Zukunft? Wenn er nicht hierbleiben kann? Was ist, wenn er dann in einer neuen Inkarnation wiederkehrt? Er spricht davon, dass ich einen jungen Mann bekomme und dass ich es jetzt noch nicht verstehe. Allmählich wird mir alles egal, spielt keine Rolle mehr. Hauptsache ist doch, dass den Grauen ein für alle Mal das Handwerk gelegt und das Morden beendet wird.
-----------
Viele Steuerungen haben sich heute verändert:
Aufdeckung grau Illusionen 9 6 7 4 2 8 2 6 0 9 9 = Quersumme 8
Auflösung grauer Machtstrukturen 9 2 6 4 4 9 9 9 2 6 3 9 9 = Quersumme 9
General-Umkehr 9 8 0 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
Verfestigung manifestierter Ziele 6 9 9 9 9 9 8 8 5 9 9 = Quersumme 7
Hitzewelle hält an. Heute 33 Grad.
Durfte heute eine kleine Reise-Nähmaschine kaufen, Frau Klima hat Geld vorgestreckt. Diese läuft auch auf Batterie.
✿
E-Mail-Nachricht von Manfriede
16. Juni 2013
Dynamo Cherkassy
Meine geliebte Ebelie....kleiner Sonnenschein,
es ist ziemlich schwierig, die Dinge mit diesen verdammten Chips im Koerper zu haendeln. Jeder Tastenklick wird registriert und jeder Meter, den ich gehe... und staendig werden "nette" Graue b.z.w. Eingegraute auf mich gesetzt, um sich meines Eigentums zu ermaechtigen, Dinge zuzuspielen, die 900km entfernt geraubt wurden.... oder einfach nur meiner so wertvollen Zeit und Gedanken zu berauben, sodass bei Dir der Eindruck entstehen muss, dass ich es nicht so ernst meine...mit unserer Zusammenkunft zum 21.06.2013. Die Satanistenschweine haben jetzt 7 Jahre mir meiner Festivitaeten beraubt und mich komplett isoliert, sodass nur die Freude ueber die Hundis etwas Trost spendet, da die kleinen Racker, besonders die so freche Senta, mich am Vorwaertskommen behindern. Trotzdem moechte ich die Senta nicht missen, obwohl die ueberdurchschnittlich brave Nelly mir alle Freude meiner kleinen inneren Welt beschert. Sie hoert aufs Wort, was Senta auch in Kiew tat. Ich glaube fast, dass der Trip von Alina und Wanja zu ihrem Vate r(er ist Doktor) nur gespielt war, um mich aus Kiew weg zu bringen und dass eventuell Senta gegen mich gechipt wurde, womit ihr geaendertes Verhalten (es dauert endlose Minuten, um sie ins Auto zu locken, was frueher anstandslos gelang) erklaeren wuerde. Keiner der Beiden ruft mich an, obwohl Wanja das Wochenende mit Zigaretten, Getraenke, und Busticket auf unsere Kosten lebte, wo jetzt die 20Euro Verlust Bernie den Saft abschneiden, was umgerechnet ca. 400km waeren, um mich den Satanisten zu entziehen.. Ich muss sie auch im Auto anbinden, da sie sonst entwischt oder mir meine Sachen zerflueckt. Gestern habe ich an einem schoenen See am Rande Bakchisaray, der auf keiner Karte verzeichnet ist, Klaerchens Namenszug vervollkommnet und gegen Regen versiegelt. Sowie das Stirnband mit der Ukrainischen Flacke, die in der ukrainischen ueber geht....vervollkommnet. Nun noch einige besinnliche Bilder und Videos von der soooo anmutenden "Heilen Welt" vom Europaeischen Ende der Welt......
In Liebe & Guete ...... ra-manfriede-ha
Ich gebe NIIIEEE AAAAAAUUUUUFF
Dienstag, den 18. Juni 2013
Diese Nacht war extrem heiß, kaum auszuhalten. Heute bis Donnerstag sollen die Temperaturen bis auf 38 Grad ansteigen. Der Säuberungsdienst im Speiseraum ist mir heute sehr schwer gefallen. Habe das erste Mal verkürzt geputzt. Das ist mir sowieso mehr klar geworden. Abends ist sowieso wieder alles eingesaut.
--------------
Viele Steuerungen haben sich heute verändert. Zum Beispiel:
Schleier des Vergessens 3 3 0 8 9 9 5 8 9 5 5 = Quersumme 1
Aufdeckung grauer Illusionen 9 9 8 5 3 9 3 6 9 9 9 = Quersumme 7
Auflösung grauer Machtstrukturen 9 3 9 5 5 9 9 9 3 9 4 9 9 = Quersumme 2
General-Umkehr 9 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
Verfestigung manifestierter Ziele 7 9 9 9 9 9 8 8 6 9 9 = Quersumme 2
Habe alles ausgeführt und die weitere Vorgehensweise übermittelt bekommen.
Morgen zweimal, Donnerstag dreimal und Freitag alle zwei Stunden. Die Steuerungen werden sich noch weiter verändern.
-----------
Nachricht von Manfriede im Postfach:
es ist ziemlich schwierig, die Dinge mit diesen verdammten Chips im Körper zu handhaben. Jeder Tastenklick wird registriert und jeder Meter, den ich gehe... und ständig werden "nette" Graue .bzw. Eingegraute auf mich gesetzt, um sich meines Eigentums zu ermächtigen, Ding-e zuzuspielen, die 900km entfernt geraubt wurden.... oder einfach nur meiner so wertvollen Zeit und Gedanken zu berauben, sodass bei Dir der Eindruck entstehen muss, dass ich es nicht so ernst meine...mit unserer Zusammenkunft zum 21.06.2013. Die Satanisten Schwei-ne haben jetzt 7 Jahre mir meiner Festivitäten beraubt und mich komplett isoliert, sodass nur die Freude über die Hundis etwas Trost spendet, da die kleinen Racker, besonders die so freche Senta, mich am Vorwärtskommen behindern. Trotzdem möchte ich die Senta nicht missen, obwohl die überdurchschnittlich brave Nelly mir alle Freude meiner kleinen inneren Welt beschert. Sie hört aufs Wort, was Senta auch in Kiew tat. Ich glaube fast, dass der Trip von Alina und Wanja zu ihrem Vater(er ist Doktor) nur gespielt war, um mich aus Kiev weg zu bringen und dass eventuell Senta gegen mich geschippt wurde, womit ihr geändertes Verhalten (es dauert endlose Minuten, um sie ins Auto zu locken, was frueher anstandslos gelang) erklären würde. Keiner der Beiden ruft mich an, obwohl Wanja das Wochenende mit Zigaretten, Getränke, und Busticket auf unsere Kosten lebte, wo jetzt die 20Euro Verlust Bernie den Saft abschneiden, was umgerechnet ca. 400km wären, um mich den Satanisten zu entziehen.. Ich muss sie auch im Auto anbinden, da sie sonst entwischt oder mir meine Sachen zerpflückt. Gestern habe ich an einem schönen See am Rande Bakchisaray, der auf keiner Karte verzeichnet ist Klärchens Namenszug vervollkommnet und gegen Regen ver-siegelt sowie das Stirnband mit der Ukrainischen Flacke, die in der ukrainischen über-geht....vervollkommnet. Nun noch einige besinnliche Bilder und Videos von der soooo an-mutenden "Heilen Welt" vom Europäischen Ende der Welt......
In Liebe & Guete ...... ra-manfriede-ha
Mittwoch, den 19. Juni 2013
Der Tag des Geburtstages rückt immer näher und mich überkommt eine Erwartungshaltung. Wird es diesmal klappen, wird das Versprechen eingehalten, oder löst sich die Hoffnung wieder in Endtäuschung auf? Wenn ich an die zurückliegende Zeit denke, scheine ich immer nur auf Manfriede zu warten. Das war bereits in Koßdorf so, wo ich manchmal Stunden rumgesessen habe, weil er ja gleich kommen wollte. Nun warte ich auch wieder, aber er kommt nie. Die Enttäuschung ist jedes Mal so groß, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Wie wird es diesmal sein?
Zur Zeit geschieht die Kommunikation lediglich über Postfach, Anrufe sind wohl nicht möglich. Ich frage mich, was aus all den angesagten positiven Entwicklungen geworden ist. Existieren sie überhaupt oder gehört diese Aussage mit zum Spiel. Was von all dem ist überhaupt die Wahrheit oder ist alles verschleiert? Mittlerweile erkenne ich manche Konstrukte des Spieles. Manches geschwollene, aufgebauschte würde der wahre Manfriede einfach nicht von sich geben, weil es nicht seiner Art entspricht. Es fällt mir jedoch noch immer schwer, hinter die Worte zu blicken, wenn es mich selbst betrifft. Also heißt es wieder mal "abwarten".
Abends schaue ich dann ins Postfach und finde eine Nachricht, die besagt, dass ich ja wohl denken muss, es sei ihm nicht ernst mit unserem Zusammentreffen. Vorher schilderte er seine Tagesabläufe und das es immer noch ums Aufhalten und Blockieren geht, was die Grauen inszenieren. Es werden wieder entsprechende Leute zugespielt, die perfekt mitspielen. Da kann keine Zeit übrig bleiben, um für mich tätig zu werden und das hat nichts mit Ernst zutun. Das angebliche Interesse für Manfriedes Botschaften und Informationen ist ebenso manipuliert, wie alles andere auch. Warum er sich immer wieder darauf einlässt, ist mir ein Rätsel.
Wenn ich mich also wieder enttäuscht sehe, ist es wohl Zeit, dieses Hoffnungs- und Enttäuschungsspiel endgültig aufzugeben.
-----------------
Heutige neue Steuerungen:
Verfestigung: 8 9 9 9 9 9 8 8 7 9 9 = Quersumme 4
empfangen um 10:40 Uhr = 4
Entmachtung der Grauen: 9 4 9 6 5 9 9 9 4 9 5 = Quersumme 6
empfangen um 10:31 = 4
Donnerstag, den 20. Juni 2013
Das heiße und schwüle Wetter hält an und ist eine Qual. Besonders die Nächte sind größtenteils schlaflos und kaum auszuhalten. Egal was man anzieht, der Schweiß läuft dauernd.
Im Laufe des Tages bin ich dann zu einer inneren Einsicht gekommen. Ich werde Manfriede bitten, nicht länger nach einer Möglichkeit zu suchen, wie ich zu ihm gelangen könnte. Ich würde keinem trauen, auch nicht mit den schönsten Papieren. Ich könnte die Situation über-haupt nicht einschätzen und wohlmöglich in eine Falle tappen. Ich werde Wien nur verlassen, wenn Manfriede mich persönlich abholt. Solange werde ich hier ausharren, auch wenn es schwer Fällt. Rod sei Dank habe ich in der Näherei eine gute Ablenkungsmöglichkeit.
Im Hintergrund nehme ich dabei natärlich auch die absurde Hoffnung wahr, er könnte bereits auf dem Weg hierher sein. Ohne Geld ist dies wohl kaum möglich, also Hoffnung verschwin-de lieber wieder. Es ist eine verfahrene, traurige Situation.
Veränderungen der Steuerungen:
Verfestigung 9 9 9 9 9 8 8 9 9 9 9 9 = 7
empf. um 10:12 = 5
General-Umkehr: 9 9 9 9 9 0 9 9 9 9 9 = 9
empf. um 10:07 = 5
Entmachtung: 9 9 9 7 6 9 9 9 9 9 6 9 9 = 1
empf. um 09:59 = 5
Aufdeckung grauer Illusionen: 9 9 8 5 9 9 9 6 9 9 9 = 1
empf. um 09:56 = 5
✿
E-Mail-Nachricht von Manfriede:
habe letzte Nacht im Park bei der Fernsehanstalt übernachtet, wo am Morgen ein Techniker kam, der die Parkhunde mit Würstchen fütterte und auch unseren beiden Rackern 2, 3,4,5 Würstchen abgab. Wir kamen über Studiotechnik ins Gespräch und Dimitri war sehr an meinem Profil als auch an meiner Mission interessiert, sodass später an den Studios ein reges Interesse an meiner Person sowie meines "Stiles" festzustellen war. Nach Inaugen-scheinnahme der Bibliothek zog ich mit Senta zum Delphinarium an die Südküste, da der Lebenssaft unseres Freundes Bernie auszugehen droht... In der Nähe des Kais gab es reichlich Futter, Streicheleinheiten und Lobhymnen für das stolze Hundchen. Ja Senta erweckt Aufsehen durch ihr kuschelweiches Fell und ihr freudiges Schwanzwedeln gegen-über der Weiblichkeit. Mit Kindern haben es beide nicht so sehr....wird seine Gründe haben. Ich versuche Morgen das Notebook zu verkaufen, damit ich im Stillen auf meinen (unseren) Geburtstag Anstoßen kann. Ich denke es kommt noch was gewaltiges in Gang...mit oder ohne Lada. Ich stelle auch die Mission und das Aufräumen unserer geliebten Schöpfung ganz nach vorne...ich weiß, was gemeint ist: muss mich aber in Schweigen im Web begnuegen. Gestern Abend saß im Park ein junger Mann mit Springerstiefeln und Militaer-hose und trank Bier. Über die Hunde, die ihn beschnüffelten, kamen wir ins Gespräch.... Alles kein Zufall, wie immer.
Die Bibliothek schließt, habe noch viel vor nach 19uhr
In Liebe & ewiger Guete & schoepferischer Naechstenliebe ...... manfriede
Ende der Nachricht.
Nachricht an Manfriede per e-mail
Hallo mein allerliebster Schatz, meine Sonne,
heute gab es nur wenige Veränderunge
- Entmachtung der Grauen 9 4 9 6 5 9 9 9 4 9 5 9 9 = Quersumme 6, empfangen am 19.06.2013/10:31 = 4
- Verfestigung 8 9 9 9 9 9 8 8 7 9 9 = Quersumme 4, empfangen am 19.06.2013/10:40 = 4
Bin gespann,t wie es dann morgen und Freitag aussehen wird, und ob noch etwas neues dazu kommt. Heute bin ich übrigens drei Monate in diesem Haus. Immer noch große Hitzewelle Allerorten.Ich hoffe, dass Du noch anrufst, wenn nicht hast Du eben nicht die Möglichkeit. Das ist dann auch in Ordnung. Ich hoffe, es geht euch dreien gut und natürlich auch Berni.
Mein Liebster, der Schöpfer hat mir heute Morgen vermittelt, das der Ball längst rollt und am Freitag großes zu erwarten ist. Er hat aber auch vermittelt, dass Du auch in der Schöpferebene aufzuräumen hast. Was damit gemeint ist, entzieht sich zwar meiner Kenntnis, aber sicherlich Deiner nicht. Also, aufräumen......
Ich umarme Dich ganz lieb und heftig in Erwartung der Dinge, die Du gerade generierst, in welcher Form auch immer
Deine Ebelie
Freitag, den 21. Juni 2013
Heute ist nun also der so lang erwartete, ersehnte Geburtstag meiner geliebten Sonne Manfriede. In diesem Moment bin ich noch in Wien, alleine und einsam auf weiter Flur. Niemandem, mit dem ich auf diesen meinen ersten Geburtstag, des ereignisreichen Jahres der Findung meiner wahren Identität anstoßen kann. Nicht mal telefonieren ist möglich. Eine wahrhaft traurige Situation. Feiertagsstimmung will da nicht aufkommen, sondern Betrübtheit und Enttäuschung einer Hoffnung, die sich wieder mal nicht erfüllt. Dabei bin ich mir sicher, dass es Manfriede ernst ist mit unserem zusammenkommen. Der Fluss der Zeit und seiner Notwendigkeiten lässt sich jedoch nicht durch kleine menschliche Wünsche beeinflussen. Auch die Hoffnung, ihn plötzlich vor unserem Haus auftauchen zu sehen, ist nicht realisierbar.
Bei allem was ihm von der Gegenseite in den Weg geworfen wird, um ihn aufzuhalten, sind die Möglichkeiten der Handlungsfreiheit nun mal begrenzt, das muss ich endlich verstehen und weiterhin Geduld haben.
---------
Steuerungsveränderungen:
um 08:33 General-Umkehr 9 9 9 9 9 1 9 9 9 9 9 = Quersumme 1
um 08:37 Verfestigung 9 9 9 9 9 8 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
um 17:19 Verfestigung 9 9 9 9 9 0 8 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 8
um 08:21 Aufdeckung grauer Illusionen 9 9 9 6 9 9 9 7 9 9 9 = Quersumme 4
um 14:10 Aufdeckung grauer Illusionen 9 9 9 7 9 9 9 8 9 9 9 = Quersumme 6
um 14:25 persönliche Ebelie 7 6 8 7 2 5 8 9 8 9 9 1 7 = Quersumme 5
um 08:26 Entmachtung der Grauen 9 9 9 9 8 9 9 9 9 9 8 9 9 = Quersumme 7
um 21:37 Entmachtung der Grauen 9 9 9 0 9 9 9 0 9 9 9 = Quersumme 9
Nachricht an Manfriede
Mein Liebster, ich denke viel an Dich, bin sehr traurig und wundere mich einfach nur. Habe heute die Schöpfung gebeten, meine Gefühle zu dämpfen und mich in einen neutralen Status zu versetzen. Will die Schöpfung vielleicht, dass ich meine Gefühlsebene ganz und gar ausschalte? Dann wäre ich nicht mehr Ebelie...
Schade, dass ich von Dir keine Nachrichten habe, das würde es leichter machen. Der Schöpferteil in mir sieht alles locker und versteht es auch. Der menschliche Teil jedoch .........na Ja....die Dinge sind eben wie sie sind....
Nun wünsche ich Dir eine wunderschöne Nacht mit den Hundies, wenigsten die begleiten Dich
In tiefer Herzensliebe
Ebelie
Samstag, den 22. Juni 2013
Fühle mich heute traurig und meiner doch sehr starken Hoffnung, auf endlich ein Wiedersehen mit Manfriede, beraubt. Das arbeitet sehr stark in mir, und ich frage mich immer wieder warum.
Heute ist im Hause Flohmarkt, wo auch meine Schneiderei-Kreationen vorgestellt werden. Eines der Kleider hat einen Liebhaber gefunden. Eine andere Dame bringt ihre Stoffschätze zum Nähen, und will auch von mir etwas genäht haben. Ich bin aber in diesem Falle nicht bereit, umsonst zu arbeiten. Von den Stoffen habe ich persönlich sowieso nichts, sie werden fürs Haus verarbeitet werden. Schauen wir mal!
Habe Abends eine Nachricht für Manfriede ins Postfach gelegt, über meine Eindrücke uns was mich beschäftigt. Immer noch sehr heiß.
--------------
Keine Steuerungen bis einschließlich Montag. Es muss sich alles erst setzen, auch keine persönlichen.
Nachricht von Manfriede:
Sevastopol, 22.06.13
Meine über alles geliebte Ebelie, geliebter Sonnenschein.
Der 21.06. war ein verrückter Tag mit doch positivem Abschluss.
- Starte 5:22uhr mit 86 Kopeken in unseren Feiertag.
- 2 Tage zuvor habe ich an einer Bucht in der Nähe des Meeres mit meinem kleinen Team übernachtet. Ich stehe jeden Tag zur selben Zeit auf und beginne mit unseren Steuerun-gen. Danach ist Frühstück angesagt, was sehr spärlich für den gesamten Tag ausfällt.
Ist mir sehr recht, denn ich muss abspecken. Danach Kosmetik fürs Team und Ergründung der Gegend. Ich bin umgeben von Sauerkirchbäumchen und Senta gefallen die roten Kugeln zum Fressen gern. Da Bier zu Ende, kommt mir eine blendende Idee. Ich habe ca. 24l feinstes Wasser vom Khan-Palast, Bakhchisaray und setze mit den Kirchen ca. 2 l dünnen Sauerkirchsaft an sowie 3l Grapefruitsaft von der letzten Pampelmuse. Danach schwimmen in der Bucht und anschließend repariere ich Klärchens Rahmen, der auseinander zufallen droht. Danach ist mein Stirnband dran, wo ich in die Krimflagge Herzchen mit Blumen integriere (s. Fotos). Nachmittags breche ich zum Fernsehsender auf, wo ich bei der Technik, neben dem Funkturm Quartier beziehe. Am Morgen, den 20.Juni begrüßt mich Dimitri von der Technik, die sehr mittelalterlich wirkt und spendiert mir einen Kaffee.
zurück zum 21. 06.2013.............
kann wegen Hunger schlecht schlafen und wache 3:30uhr mit Magenknurren auf. 1000de Gedanken jagen durch mein Hirn: schmiede Pläne, wie ich meine brave Ebelie doch noch auf legalem Wege herüber transferieren kann.
5:32uhr höre ich Nelly winseln. Der Fahrer von der TV-Station, ein arroganter Obergrauer, wirft einen Stein nach Nelly, die am Tor die 5 jungen Welpen begrüßen wollte. -->6:20uhr Dimitri kommt, sagt kurz Guten Morgen und schließt das Tor, was sonst stets geöffnet bleibt. Ich drehe meine Morgenrunde --> Bucht und kreiere eine lange innere Einkehr, besonders zur Arischen Schöpfung, weil bei den Slaven entgegen den jetzigen Tartaren der Verrat nach wie vor die Oberhand hat.----> Fortsetzung des 21.Juno: weiter unten......
.------------------
Erörterung
Sie wollen ihre " Fehler" vor 51 838 Jahren und 6 zweidrittel Monate nicht eingestehen, was zu harten Konsequenzen führen wird. Nur durch die Hochzeit mit einer reinen, reinkarnierten , Tart arischen - Goettin (ihre Ahnen wurden nach der Trennung ihrer Priester vom grossen weissen himmlichen Volk in die Unterwelt < Tartaros (altgr.)> oder < Tartarus (lat.) > V E R B A N N T )........kann der Fluch sowie Bann der Götter gegenüber den Abtrünnigen des Großen Weißen Himmlischen Volke für immer und Ewig ..... besiegelt werden............ und somit ist die einmalige Basis aller Evolutionszyklen geschaffen ..vereint die ERSCHAFFUNG des ewigen Paradieses auf MIDGARD ....... auf höchster Schöpfer - Ebene .... für die Ewigkeit als auch Unendlichkeit ************ z u v o l l e n d e n *************
жжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжжж
Sooooooo......meine teure, treue, Allweise Ebelie Sofia Mettke.... mit den letzten Zeilen ist die "Aufräumung" meines momentan etwas hilflosen Lieblings-Zwillings-Bruders in der Schöpfungsebene gemeint !!! Ein schöneres Geburtstagsgeschenk, wie die Aufforderung..... meine Hausaufgaben endlich abzuschließen, sprich: ein göttliches Tartaren-Weib'elein in die Schöpfungsebene einzuladen **** wird es nimmer meeehr vom Schöpfer geeeeeebeeeeen ****
So nun weiter im Text............
Nach Morgenwäsche und Morgenspaziergang greife ich zu meiner Cherry-Wasserflasche und nehme einen tiefen Zug mit 2..3 Sauerkirchen, die durch den Bierflaschenhals ins Mäulchen hopsen. Ich verschlucke mich und zerbeiß mit Backenzahn, unten rechts, einen harten Kirchkern ...... der zerbröselt, wie mein Backenzahn. Ich spüre einen starken Schmerz an der Zunge und Blut, was die Racker ermuntert.. Freudengeheul anzustimmen ....rinnt aus dem Mäulchen. Frustriert begebe ich mich gegen 10:00 mit meinem Trupp Richtung Biblio-thek und stehe vor geschlossener Tür. Ordere Bernie und starte zum Delphinarium, vielleicht hat Mila etwas Herz für die 4 ( von der Tankstelle ). Die Show im Delphinarium ist gegen 12uhr beendet und ich schleiche mich mit beiden Rackern ins Innere, was der Security ein Dorn im Auge ist. Ich zücke meinen Presseausweis und darf brav aus Distanz fotografieren.
12;30uhr läuft Milka übern Weg mit einem älteren Macker und miemt auf "voll beschäftigt"/
Mir kommt eine Idee, um etwas Geld für ein Bierchen zu kreieren. In der Nähe ist ein Lombard - Office, so was wie ein Pfandleihhaus und ich starte mit dem Ring vom Greif, der sich im Brustbeutel vor kurzem wiedereinfand....Zufall?????....natürlich nicht!!! Der Ring hat zu wenig Gewicht, also opfere ich noch Atlantis und wir kommen auf 20gr. Silber, was auch nicht reicht! Silberkette vom Sonnenkreuz getrennt und ....Hurra ....35gr. Silber. Die Gute fängt an, eine Zahl aufs Papier zu kritzeln...und da haut es mich doch fast vom Hocker, als ich max. 100 Griffnen ( 10 scheiß Euro) übermittelt bekomme.
Ich packe meinen Krempel und fahre zum staatlichen TV-Sender. Die wurden auch innerhalb der 2 Tage durch. ..... na das weeste doch...instruiert: aber sie geben weitere Adressen.
Der Internet-Rundfunksender wurde noch GRAUER und sie stahlen gut 2 Stunden meiner Festivität. --> gegen 17uhr zu einem privaten TV-Kanal, wo ich einen Termin für eine Reportage am Montag Dienstag bekam. ....... wenigsten etwas, aber davon werden wir vier nicht satt und glücklich.
Also zurück zum Lombard.... vor gibt ein junger Mann sein Handy in Zahlung und bekommt für das Samsung Galaxie 500 UAH, 50Euro. Ich biete das Nokia bis zum 28.6. sowie die Ringe an und sie möchte mir 150 UAH geben. Nach 2 Stunden teilt sie mit, dass das Internet nicht arbeitet. Immer dieselbe Masche, wenn sie keinen ausländischen Pass entziffern können. Sie gibt Adresse von einem 24 Stunden Lombard. Ich frage einem jungen Mann nach der Adresse und der hilfreiche Student läd mich zu einer Busfahrt ein. Dort angekom-men weist ein Schild auf 30 min. Wartezeit hin. Geduldig warten wir und ich bekomme für das Silber 90 UAH. Roman, mein neuer Freund, hat Mitleid und schenkt mir 50 UAH zum Geburtstag für die Hundis. An Bernie mit Bus zurück... es dämmert bereits-lade ich Roman auf ein Bier ein. Er schlägt eine ital. Bar vor, die wir nach 10 Minuten Fahrt erreichen. Wir trinken 1 Bierchen zum Fest und teilen uns 1 Pizza, die sehr lecker schmeckt. Es fällt mir mit geschwollener Zunge und schmerzenden Backenzahnrest schwer, zu sprechen und zu schlucken..... was soll's... Roman begleitet uns zu meinem Schlafplatz, wo ich gegen 10 in einer kleinen Pinte noch ein Bierchen für 90 Cent bekomme. Danach Nachtruhe.
Der heutige Tag ... ich möchte dir mit diesem ausgiebigen Brief und vielen Bildern & Videos eine kleine Freude bereiten....danach ist Goettin finden angesagt.....also schau'n mer mal.
In ewiger Liebe, Verbundenheit & Güte ..... dein ra - ma - (nfriede) -ha
P.S. Dein Brieflein konnte etwas meinen Schmerz lindern und ich freue mich, dass die Schöpfung UNS die gleichen Eingebungen beschert. Ich wollte gestern schon vor Verzweif-lung zur Polizei gehen, um eine Anzeige bei Interpol zu generieren, was mit 100 %iger Sicherheit...nach den Wünschen der grauen Satanisten liefe, um mich in ihre Mühlen zu bringen ........ aber, es wird ihnen nicht gelingen!!!!!!!!!!!!!!
Noch 21.06.2013
Liebe Ebelie,ich treffe heute noch eine intuitive Entscheidung,verliere bitte nicht die Geduld...................ich bleibe voller Optimismus, was die kommenden gemeinsamen Feste betrifft.Versuche bitte diesen komprimierten Ordner zu oeffnen.Ich versuche morgen zu telefonieren, weiss aber nicht wo??Dein kleiner Wanderer die gross Wanderungen dann mit der Arche
In Liuebe & Guete....manfriede
Ende der e-mail
Sonntag, den 23. Juni 2013
Seltsamer Tag heute, traurig und doch feiere ich irgendwie. Habe mich etwas festlicher und fraulicher angezogen. Fühle mich ein bisschen wie gelähmt. Der Entschluss, mich von Gefühlen und Hoffnungen abzulösen wird immer stärker, sodass ich diesen unter der Dusche ausgesprochen und realisiert habe. Abends alles ins Postfach gelegt. Ansonsten den Tag mit Nähen für Manuela verbracht, und zwar Sommerkleid mit Jäckchen dazu.
----
Keine Steuerungen!
-----
Nachricht von Manfriede:
Meine ewig treue, teure Ebelie,
wenn Du wüsstest, wie es in meinem geschippten Körper und in meiner manipulierten Seele ausschaut.Ich empfinde vollstes Verständnis für deine aufrichtigen Worte. Diese Endphase ist von keinem Zeitfenster umgeben, sodass wir, so weh es auch sein mag, noch so manche bittere Pille schlucken werden müssen, was die Schöpfung auf höchster Ebene mit ' Leidenschafts- losigkeit umschreibt. Auch ich hatte mir den Geburtstag in einem anderen Kreise, auch wenn er so klein ist - ersehnt und erwünscht. Die Hunde können mir momentan, wenn ich der kleine Manfred bin, keinen Trost über das Isoliert sein geben. Mir zerreißt es oft das Herz, beim zurückschauen..... bis zu meinem 3. Lebensjahr.
Ich konnte mir sooo Vieles, was mir aufgebürdet wurde, nicht aussuchen, weswegen ich Niemanden verurteilen kann und - werde. Es hat ALLES seinen vorbestimmten Platz und Diesem muss stets der volle Respekt und das vollste Vertrauen entgegen gebracht werden, auch wenn es im Herzen und in der Seele so weh tut. Natürlich vermisse ich Dich, wenn ich Manfriede sein darf ...... auf das schmerzlichste und es wäre UNSER ALLer schönstes Geburtstagsgeschenk gewesen, wenn ich dir die bezaubernde Nelly in deine Arme und meine Ebelie an mein Herz pressen könnte.
Mein geliebter Seelenbruder teilte mir diesbezüglich in der Nacht zum letzten Donnerstag mit, dass ich Dir Order geben soll, die Naglergasse aufzusuchen; den Fall darzulegen, politisches Asyl/ Zeugenschutz zu beantragen und über ihre internationale Polizei Kontakt zu mir aufzunehmen, um die Kugel ins Rollen zu bringen. Diesbezüglich wollte ich mich von Bakhchisaray an einen bestimmten Ort begeben, damit ich aus dem Mindcontrol und der Observierung, die 2 Tage an einem Standort verstärkt mit höchster seelischer Grausamkeit anläuft, mich zu entziehen. Mit der letzten Kohle 5l Bernie-Lebenssaft gekauft und bei Tageslicht durchgestartet. Ca. 13km von der Bakhchisaray kommt ein Abzweig mit einem Wegweiser, den ich so oft passierte und wie ein 'Wunder', obwohl ich hoch konzentriert zu Werke ging, diesen Wegweiser "übersah" ....... Zufall ?.....Mitnichten.
Die Satanisten können über die Chips bestimmte Gegenstände, sogar Landschaften sowie Erinnerungen eliminieren, deswegen wäre es äußert wichtig, dass Du, die mich momentan am besten kennt und auf die ich mich blind verlassen kann, diese Manipulationen neutralisiert!
Heut beim 3. Besuch sitzt hinter mir in der Bibliothek ein perfekt englisch sprechender Mittfünfziger, der ständig auf meinen Monitor schaut und sehr schnell auf der Tastatur ist. Wie am Samstag ist die Begrüßung seitens der Verwaltung sehr kühl und ich soll meinen Rucksack und Notebooktasche abgeben. Deshalb entschloss ich mich, den Standort um ca. 20km Richtung Küste zu verlagern. Durch die Hunde kommt man sehr schnell mit den Men-schen in Kontakt, was aber kein Vorteil sein muss. Aber ich bin über etwas Essen für die Racker jederzeit dankbar.
An der Steilküste vor mehreren Ferienhäusern stürzen sich 2 angetrunkene Damen auf die beiden Hundchen und locken sie in ihr Haus und geben ihnen 2 Schüsseln Hühnchen-Reispfanne, was sie gierig runter würgten und mir wurde vor Hunger richtig schlecht. Schüchtern bat ich auch um etwas essen, was auch gewährt wurde. Dann ging es mit Wodka weiter und die Damen wurden anzüglich. Ich gab zu verstehen, dass ich auf der Suche nach meiner Frau wäre....worauf sie lachend begegneten: "ob 2 Frauen nicht genug für mich wären?" Es tauchte noch ein Armeeangehöriger mit seinem langhaarigen Freund auf, der vorgab, dass sein Vater auch Oldtimer sammle und dass er eine Dentisten Aus-bildung habe. Ich zeigte ihm meinen abgebrochenen Backenzahn, verwies auf die Schmer-zen in diesem und der angeschnittenen Zunge und dass ich dringend Hilfe benötige, worauf Dimitri, der Uniformierte meinte: "es sei sehr aufwendig und er könne nix machen.'" Er schlug vor, zu seinem Vater zu fahren und zu seiner Frau. Wir sahen ca. 10 Fahrzeuge aber der Vater war vor lauter Wodka, schlafend in einer Limousine, nicht ansprechbar. Es begann zu dämmern und wir fuhren mit Bernie zu seiner Wohnung, wo seine Gattin deutsch spreche. Dimitris Dame schloss sich auf dem Klo ein, worauf wir zu dritt + Hundis weiter fuhren, was mir missfiel. Ich verwies darauf, dass mein Tank fast leer ist. Er meinte:" Morgen bekommen wir vom Vater etwas Diesel" und er hielt in Lubomiwka vor einer Kneipe, wo es heiß her ging. Ihm gefiel sehr meine klassische Musik, die er stolz in der Kneipe präsentierte. Ich sollte mit rein, was ich verweigerte. Irgendetwas stimmte nicht! Nach 10min. kam er und seine Freunde zurück und auf der Motorhaube von Bernie wurde eine Flasche Weinbrand rumgereicht. Ich bat um meinen Musik-Play, den er unter der Uniform um den Hals trug. Er meinte später. Ein angetrunkener älterer Herr mit großem Schäferhund zog mich beiseite und gab zu ver-stehen, dass ich die Leute meiden solle. Als ich mich rumdrehte, war Dimitri mit meinem Player und meiner Sonnenbrille verschwunden. Ich ging auf Einladung mit zu dem Mann, der kleine Hütten am Strand vermietete. Er war sehr angetrunken, worauf seine kleine Graue zu fluchen anfing und dass ich ihm keinen Alkohol verabreichen solle...... ich hatte sowieso kein Geld dafür übrig, da ich dein geplantes Telefongeld, 10 Grifna/1Euro für 1 L Diesel verwenden musste.
Am Sonntagmorgen kam Wolodjas Frau und wollte wissen, wie lange ich bleibe und ob ich im Voraus bezahle. Ich teilte ihr mit, dass ich von ihrem Mann eingeladen wurde, mitzugehen und dass von keinem Geld die Rede war. Wolodja kam hinzu und meinte:" das hier ist mein Business und für das Zimmerchen (2,20mx3m ...ähnlich einer Knastzelle) sind 7 $ pro Übernachtung zu Löhnen................. Scheiß Graue!!!
Das ganze Grundstück zugestellt mit Neuankömmlingen aus Russland und aus Köln, einen dicken Benz, neben Bernie. Da auch einen Grauen...somit keine Hilfe zu erwarten.
Es wurde drückend heiß und ich verließ dieses Objekt und stand vor verschlossener Tür bei den 'Damen'. Ich ging ans Wasser und verbarg in Bernie, der oberhalb an der Steilküste(ein ruhiges Plätzchen, ca. 5 PKW verblieb, meine verbliebenen Schätze ( Anhänger/Krone mit Kyanit, Brustbeutel usw.) und ging mit meinen Rackern schwimmen, um den Dreck der Nacht abzuspülen.
---->Fortsetzung
Liebe Ebelie, der CIA-Fuzzy ist gegangen und jetzt sitzt am selben Platz einer von der Polizei, der über Kopfhörer und Kommandostelle Anweisungen erhält.Ich benötige dringend paar (100Euro) für Bernie, dass das Drama seinen letzten Akt erfährt, da die kriminelle Linie auch auf der Krim, wie nicht anders zu erwarten, sich fortgesetzt hat!!
--> Nach ca. 2 Stunden kehrte ich zum Fahrzeug zurück und musste feststellen, dass mein Anhänger, die geschnitzte Zigarettenspitze aus Bernie entwendet wurden. Das nächste mal lasse ich einen Hund im Auto oder es kommt nicht zum nächsten mal
Montag, den 24. Juni 2013
Habe beschlossen, nun endlich in meine tatsächliche Identität als Klara Sofia Mettke hineinzugehen. Die noch anhängigen Anteile von Elke in Frieden loszulassen. Vor allem, Manfriede von allen Verpflichtungen von "Elke" freizusprechen, damit er frei sein kann und wir uns unter neuer Basis und Energie wieder begegnen. Entsprechende Handlung im Zwie-gespräch mit meinem Schöpfer folgte. Abends für Manfriede wieder ins Postfach gelegt. Habe den Auftrag, für mich selbst eine entsprechende Geburtsurkunde zu gestalten und an die Wand zu bringen.
Fühle, wie mich neue Kraft erfüllt und auch Zielgerichtetheit. Habe dann feststellen dürfen, dass Elke sich immer noch als Opfer betrachtet hat. Für einen Mitschöpfer ist das jedoch nicht tragbar, negative Energien zu erschaffen. Es wurde allerhöchste Zeit, mich komplett zu lösen und frei zu machen. Eine glückliche Zukunft ist sonst nicht möglich.
Der Status, den ich jetzt habe, fühlt sich neutral und leidenschaftslos an und dient auf alle Fälle den größeren Zielen der Schöpfung und Mission und so muss es auch sein.
------
Neue Steuerung, speziell für Manfriede:
um 10:45 Neutralisierung von Manipulationen 1 1 7 2 5 3 6 7 5 8 8 7 9 = Quersumme 6
----
Nachricht von Manfriede:
Sevastopol, 24.Juni 7521 nach Swarog
Ich freue mich aus tiefstem Herzen, dass meine geliebte Ebelie den Weg zur Schöpfung, trotz starker Beeinflussung..... sehr schnell zurück gefunden hat...... Respekt... nicht nur von den Götter-Frauen шяяяяяяяяячячяч
Auch ohne den schnöden Mammon in den Taschen(bin es ja seit Jahren gewohnt).... ticke ich, trotz materieller & seelischer Folter,...... besser als ein Schweizer Uhrwerk. Du wirst es bestimmt in den nächsten Morgenstunden spüren, dass wir von den 25920 Jahren nur "wenige Millimeter" von unserem Endziel entfernt sind. Besonders die kleinen Schritte.....sind die wichtigsten für die Erreichung unseres geliebten Paradieses.
Ich schreibe diese Zeilen an dich auf der Heckklappe von Bernie mit einem gesponserten Akkumulator für den Laptop und die junge Nachbarin, namens Alessia, mit ihren 20 Katzen stellt mir ihre WiFi- Verbindung zur Verfügung. Hier in einem Park habe ich mehrere Nächte kampiert und morgens begrüßt Allesia mich mit ihren Katzen. Es ist sehr dunkel und ich werde eine Lampe von Bernie erbitten/..........gedulde Dich ein wenig.... Ja????
So, nun geht es weiter.
Das ich meine Göttin finde, hast für die gesamte Schöpfung oberste Priorität!!!
Heute in der Bibliothek wurde ich eine Stunde vor Schließung von den Göttinnen gebeten, meine alten Profile von Sewastopol aufzurufen. Jetzt kommt Alessia mit ihrem Vater zurück. Er wird gleich sein Auto neben mich parken, wie jede Nacht.
Ich versuche noch einige Bilder und Profile zu senden. Eine blonde Lehrerin ist Klaerchen in Kopie.
Nachricht an Manfriede
Mein liebster Ra-Manfriede-Ha, meine Sonne,
heute Morgen in der Einkehr, beim Begrüßen der Schöpfung, nahm ich plötzlich die drei göttlichen Kinder wahr, das war eine Überraschung. Zwei Jungs und ein Mädchen, und wie es aussieht Drillinge, wobei das Mädchen die jüngste sein wird. Die Jungens haben mich mit Deinem unverwechselbaren Kichern begrüßt, sie werden vieles von Dir haben. Das Mädchen dagegen ist eher ruhig, still, aber absolut aufmerksam. Sie schaut sich alles mit den Augen der Weisheit an. Ein sehr, sehr tiefes Wasser. Sie erscheint mir sehr vertraut. Das war ein wirklich schöner Moment.
Dann berichte ich Dir jetzt auch noch von meiner zweiten Entscheidung heute Morgen. Unter der Dusche habe ich den Schöpfer darum gebeten, meine menschliche Gefühlsebene vorerst zu versiegeln. Solange wie die Mission noch nicht abgeschlossen ist und wir uns nicht wiedersehen, werde ich nur die Priesterin sein oder so, wie die Schöpfung mich haben will. Außerdem habe ich auch darum gebeten, dass außer Dir niemand sonst Zugang in meinen Seelenraum haben soll. Auf diese Weise bin ich geschützt und kann mich ganz meinen jetzigen Aufgaben widmen. Ich soll übrigens mit der Steuerung für höhere Intuition arbeiten, das hilft mir. Alle meine Wünsche und Hoffnungen in Bezug auf eine glückliche Zukunft mit Dir, für unser Wiederzusammenkommen, stelle ich zurück. Ich brauche für die nächste Zeit diesen Status der Neutralität, um nicht in die tiefste Depression meines Lebens zu versinken, das will ich nicht. Die Gewissheit, dass wir eine Einheit sind und uns wiedersehen, wiederfinden werden, gibt mir die Kraft für die kommende Zeit. In welcher Form auch immer das dann sein wird.
Mein Liebster, ich bin mir auch bewusst, dass Du die nächsten Wege alleine gehen musst, weil nur Du sie kennst und gehen kannst. Ich trage vieles an Wissen und Gewissheit in mir, was ich bisher nicht geäußert habe und auch nicht werde. Schließlich habe ich nicht umsonst die Anbindung zum Makrokosmos. Du bist der einzige in unserer geliebten Schöpfung dem ich vertraue, mich anvertraue und in Liebe zum richtigen Zeitpunkt übergeben möchte, egal auf welcher Basis. Ich werde auf Dich warten, so lange wie es dauert. Ich weiß, Du bist immer gut behütet und auf das innigste mit Deinem liebsten Zwilling verbunden, der ja noch ein bißchen mehr ist. Deshalb ist er im Moment auch etwas hilflos auf der Schöpferebene....
So, ich denke ich habe Dir soweit alles mitgeteilt, damit Du Dir um mich keine Sorgen machen musst. Ich werde immer mit Liebe und Freude über Dein schöpferisches Wirken an Dich denken. Hier im Haus werde ich den Näharbeiten für den Shop weiter mich widmen, aber immer erst nach den Priesteraufgaben. Vielleicht fange ich ja auch an, das erste Buch zu schreiben. Mal sehen was die Schöpfung will. Ich werde in jedem Fall die nötige Kraft und Ausdauer haben, um Dir Freude zu machen und gerecht zu werden.
Ich habe auch beschlossen, mehr rauszugehen, z.B. Museen, Zoo, Theater, etc. Dafür kann man von Frau Klima einen Sozial-Pass bekommen, für freien Eintritt. Mit der anderen Berlinerin, egal ob Dienst oder nicht, habe ich mich ein bißchen angefreundet und wir wollen dann diese Dinge gemeinsam unternehmen. Auch das wird mich etwas ablenken, was dringend nötig ist.
Übrigens wurde mir aufgetragen, von Samstag bis Montag keinerlei Steuerungen zu machen, weil sich alles erst setzen muss. Danach kommt wohl Neues.
Mein Herzallerliebster, meine Sonne Ra-Manfriede-Ha
in ewiger Liebe und Einheit grüße ich Dich
Ebelie Sofia Mettke
Ra-Ha-ma (dieser Name wurde mir heute mitgeteilt, wobei ich mir über die Bedeutung noch nicht klar bin.
Dienstag, den 25. Juni 2013
Bin heute Morgen mit der Gewissheit aufgewacht, das Handy aufzuladen und Manfriede anzurufen. Dafür soll ich Frau Klima um € 20,-- bitten, die ich dann am Freitag zurückzahle. Diesem Impuls bin ich gefolgt, und so gab es etliche Gespräche mit meiner geliebten Sonne.
14:12 Uhr:
Mein erster Anruf war ohne Erfolg.
15:20 Uhr:
Anruf von Manfriede durch eine Spende
16:09 Uhr:
Habe zurückgerufen, damit er Geld spart.
16:34 Uhr:
Manfriede ruft an.
17:43 Uhr:
Manfriede ruft an
17:38 Uhr:
Manfriede
So ging es hin und her, bis das Guthaben von Manfriede aufgebraucht war. In der Zeit der Funkstille hatte er wieder vieles erlebt und mitgemacht, Gutes und negatives. Wieder ständige Observation, Beeinflussung und Behinderung. Offene und versteckte Drohungen. Gegenstände wurden entwendet und zurückgegeben. Finanzielle Situation ist sehr kritisch, er weiß sich aber zu helfen. Zersplitterung eines Backenzahnes durch einen Kirschkern, sehr schmerzhaft.
Nachricht an Manfriede per e-mail
Meine geliebte allerliebste Sonne Ra-manfriede-Ha,
ich freue mich dass Du Dich freust. Heute Nacht ist wieder so viel an Eingebungen und Vorgaben geschehen, dass ich lange wach war. Die wichtigste zuerst, bitte schalte Dein Handy ein, damit ich so schnell wie möglich anrufen kann. Frau Klima hat mir € 20,-- geborgt, um meines aufladen zu können. Es hat einen Grund, dass ich den Anruf vorziehen soll.
Erinnere Dich bitte an das Datum 27. Juni welches gegeben wurde für so etwas wie einen Polsprung. Ich habe heute Nacht die Erklärung dafür bekommen. Ab heute soll ich fünf Tage lang mit der Steuerung "Trennung der Welten" arbeiten, wobei der 27.6. der Höhepunkt ist. Diese Steuerung schmeißt in der gesamten Schöpfung alles Fremde, Auferzwungene, Unheilige raus. Es ist eine großartige Reinigungsaktion, welche auch die Schöpferebene mit einbezieht. Ich sah das wie ein großes Rülpsen unserer geliebten Schöpfung, wo sie alles ausspuckt, was nicht in der Norm ist und auch nie sein wird. Zum Beispiel alle gestohlenen Seelen der Grauen werden dabei aus ihrem "Wirt" herausgefallen werden. Das alles erzeugt Chaos, sehe viele Crashs, Zusammenstöße, etc. Die Empfehlung für Dich ist, am Donnerstag in der Natur zu sein, die Dich und die Racker schützt. Die Steuerung habe ich heute begonnen, der Anfang ist also gemacht. Heute noch zweimal und morgen dreimal, Donnerstag wieder alle 2-3 Stunden. Auch dies wird ein sich entwickelnder Prozeß sein. Das schöne für Dich dabei ist, Du brauchst Dich nicht mehr zu entmaterialisieren, da das Aufräumen der Schöpferebene mit eingeschlossen ist. Am Telefon können wir noch weiter darüber reden.
Mein Liebster, Du hast mir heute Nacht ein großartiges Geschenk gemacht. Du warst in meinem Seelen-Raum anwesend und hast Dich bedankt, dass ich ihn so sicher gemacht habe. Nur Du hast Zugang, also ein sicherer Raum für weitere intensive Gespräche. Du hast mir vieles vermittelt, was mich sehr berührt und getröstet hat. Zwar ist nicht allzu viel hängen geblieben, Du hast aber gesagt, es ist im Unterbewusstsein gespeichert und ich kann darauf zugreifen. Du hast mich auch stimuliert, das hat mir auch gefallen. Das war alles so schön, bitte, bitte, komme so oft wie möglich. Dann hat der Schöpfer noch mit mir gesprochen und auch noch einiges geklärt, ebenfalls eher im Unterbewusstsein gespeichert.
Meine liebe, liebe Sonne ich bin so glücklich, dass ich mich selbst überwunden habe und einige Schranken gesprengt wurden. Sicherlich ist noch weitere Eigenarbeit erforderlich, aber ich bin frohen Mutes. Mir ist klar und bewusst, dass noch etliche Zeit ins Land gehen wird, bis zu unserer Wieder-Neu-Vereinigung. Aber Zeit ist ja relativ, wie wir wissen.
Ich habe jetzt über die Näherei die Möglichkeit von Nebeneinkünften. Samstag war Flohmarkt, was zwei Kunden beschert hat. Mal Sehn was draus wird. Ich versuche, etwas mehr als € 300,-- zu senden, weiss noch nicht ob es klappt.
So, nun freue ich mich auf unser Telefonat, werde es mehrmals versuchen.
Ich umarme Dich auf das innigste und drücke Dir ganz viele Küsse auf Dein liebes Gesicht. Bitte berichte mir doch etwas mehr von Kitty, das würde mich freuen
Deine Ebelie Sofia Mettke
Mittwoch, den 26. Juni 2013
Handy wieder aufgeladen, für weitere Telefonate mit Manfriede. Er hat sehr mit dem beschädigten Zahn zu tun, der eine scharfe Kante hat, was extrem unangenehm beim Essen ist.
Seit gestern läuft die große Steuerung "Trennung der Welten". Diese wird unsere geliebte Schöpfung in die Norm zurückbringen und alles unheilige, Unnatürliche rausschmeißen. Morgen, am 27.07.2013, ist der Höhepunkt. Täglich dreimal, morgen fünfmal.
Etliche Telefonate mit Manfriede, die wir beide sehr genießen. Er hat es immer noch extrem mit den Diensten der Zionisten zu tun, die alles auffahren, um ihn zu stoppen. Sie realisieren einfach nicht, dass sie längst verloren sind, und zwar auf allen Ebenen.
-----
Ansonsten bin ich zur Zeit damit beschäftigt, unsere Urkunden zu entwerfen, was mir sehr viel Freude bereitet. Auch für die beiden Hundis entsteht je eine Urkunde. Ich lege dann alles ins Postfach, für eventuelle Änderungen.
Für eine der Damen vom Vinzishop habe ich Näharbeiten angenommen. Sie hat Stoffe aus Afrika und davon nähe ich vorerst drei Kleidungsstücke für sie.
-------
Heutige Steuerung:
Trennung der Welten 0 0 2 2 4 4 8 8 9 9 1 1 3 = Quersumme 6
E-Mail an Manfriede
Meine allerliebste Sonne,
mein geliebter Ra-Ma-Ha, Manfriede,
für mich war der Tag gestern nicht so schön, es tat einfach nur weh....Worte sind nicht genug.....!!!!!!! Ich vermisse Dich wirklich schmerzlich....Habe mir eben die Videos angeschaut und mich sehr darüber gefreut, das sind wirklich zwei süße Racker, die Du da aufgesammelt hast.
Vier Monate hatte ich das Glück, Dich in meiner Nähe zu haben, kennenzulernen in einer Notsituation. Dann sechs Monate Manfriede-Entzug...... Ich würde nun wirklich gerne den wahren Manfriede kennenlernen, nicht den Menschen mit den vielen Gesichtern....... Irgendwie scheinst Du Dich immer mehr zu entfernen. Manchmal fürchte ich, Dich nie wiederzusehen, weil die Schöpfung etwas anderes vorhat. Ich fühle mich so einsam hier, obwohl ich unter vielen Menschen bin. Mit keinem kann und will ich über persönliche Dinge reden, mich keinem mitteilen. Dann die Funkstille zwischen uns, ich verstehe es alles nicht mehr. Du hast mit Deinen wiedersprechenden Aussagen bei mir soviel Verwirrung erzeugt, dass ich nicht mehr in der Lage bin, ihren Wahrheitsgehalt zu ergründen. Irgendwann wird das nicht mehr zu reparieren sein.
Wenn Du mir etwas mitteilst, kann ich nicht beurteilen, ob der Schachmeister spricht und es dem Spiel dient oder nicht. Auf diese Hoffnung des 21.Juni hatte ich soviel gesetzt, wie bisher nicht. Um so größer ist jetzt die Enttäuschung gewesen.
Natürlich werde ich meiner Entscheidung und Aussage treu bleiben, ich kann jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen, wie es mir damit gehen wird. Vielleicht muss ich tatsächlich meine Gefühlsebene vollkommen ausschalten, um das Weitere zu überstehen. Ich weiß es nicht und dann wäre ich auch nicht mehr Ebelie, sondern irgend etwas anderes.
In Liebe Ebelie
Donnerstag, den 27. Juni 2013
Steuerung Trennung der Welten
um 07:57 0 0 2 2 4 4 8 8 9 9 5 5 5 = Quersumme 7
um 16:44 3 3 4 4 8 8 9 9 5 9 5 9 5 = Quersumme 9
Insgesamt fünf Steuerungen ausgeführt, beziehungsweise erweitert. Manfriede sollte diesen Tag im Schutz der Natur verbringen, weil extreme Unruhen erwartet werden.
Ich selbst habe den Tag mit Urkunden-Entwurf, Nähen und Steuerungen verbracht. Bin vorwiegend im Haus gewesen. Spärliche Telefonate, um das Guthaben zu schonen.
Manfriede bewegt sich sehr viel und sucht sich immer wieder neue Plätze, um die Dienste auf Trab zu halten und zu verwirren. Er hält sich viel am Wasser auf, um so der Hitze durch Bäder entgegen zu wirken. Allerdings wird er sehr von Mücken geplagt.
Freitag, den 28. Juni 2013
Gegen zehn Uhr losgegangen, um Geld abzuheben. Insgesamt € 450,-, davon € 250,- + € 22,- Gebühren an Manfriede, der Rest wird für Schulden beim Vinzi-Haus benötigt. Nochmals Handy-Aufladung und Anruf bei Manfriede, zur Durchgabe Des Codes.
Manfriede stellte dann später fest, dass mal wieder drei Feiertage sind. Also kann er erst am Montag das Geld abholen. Das bedeutet, ich lade weiterhin mein Handy auf. Werde versuchen, meine Kosten für das Bett zu reduzieren.
Manfriede hat eine nette Familie kennen gelernt, die den Geburtstag der kleinen Tochter liebevoll feierten. Sie brauen ihre eigenen Getränke, auch Wein. Er wurde von ihnen einge-laden, mitzufeiern.
----
Steuerungen:
Trennung der Welten
um 08:43 4 4 5 5 9 9 9 9 6 9 6 9 6 = Quersumme 9
um 19:38 0 4 4 5 5 9 9 9 9 6 9 6 9 6 0 = Quersumme 9
persönliche Manfriede:
um 08:47 5 5 6 9 9 5 5 3 8 3 5 9 0 = Quersumme 9
Samstag, den 29. Juni 2013
Steuerung:
Trennung der Welten
um 08:37 0 5 5 5 5 9 9 9 9 9 9 7 9 7 0 = Quersumme 7
um 14:45 0 5 5 5 5 9 9 9 0 0 9 9 9 7 9 7 0 = Quersumme 7
-----------------
Anrufe bei Manfriede um 10:10 Uhr, 11:10 Uhr, 14:44 Uhr, 20:06 Uhr.
Steuerungen ausgeführt, Urkunden-Entwürfe bearbeitet und ins Postfach gelegt, zur Begutachtung durch Manfriede. Mit den Näharbeiten für die Kundin begonnen.
----
Manfriede ist voll damit beschäftigt, die für die Endphase benötigten Runikas zu entwerfen und zu malen. Er hat dabei eine Präzision entwickelt, die ihn selbst fasziniert. Speziell die Walküra (für den Schutz der Krieger/Verteidigung) ist ihm besonders gut gelungen.
Er bereitet jetzt die letzten Schritte vor, um die gigantische Seifenblase der grauen Illusionen platzen zu lassen und sie ein für alle Mal aus unserer geliebten Schöpfung zu vertreiben. Alles wird ihnen um die Ohren geschlagen werden, dass sie nicht wissen, wie ihnen geschieht. Seine Geduld ist nun am Ende angelangt, und entsprechend wird er handeln. Die Urkunden, die ich gerade gestalte, sind ein wichtiger Bestandteil davon.
E-Mail an Manfriede
So, meine geliebte Seele, meine Sonne, das waren erstmal alle neuen. Die nächsten Tage versuche ich, weiter am Tagebuch zu arbeiten. Das habe ich etwas vernachlässigt.
Es tut mir so leid und weh, was Dir gestern passiert ist. Das ist grausam, eine solche Erfahrung zu machen. Zumal Du derartiges bereits genügend experimentieren musstest. Ich unterstütze Dich mit entsprechenden Steuerungen.Habe gerade festgestellt, dass ich fast noch € 4,-- Kleingeld habe. Das reicht für Internet. Wenn das am Montag mit dem Geld noch nicht klappt, lade ich nochmal auf, damit der Kontakt weitergeht.
Ich umarme Dich mit all meiner Kraft und Stärke und teile diese mit Dir. Du hast einen ewigen Platz in meinem Herzen meine Sonne, und ich pflege diesen Platz, damit Du Dich aufgehoben und wohl fühlst.
In ewiger Liebe und Verbundenheit
Deine Ebelie
Sofia Mettke
Sonntag, den 30. Juni 2013
Steuerungen:
Trennung der Welten
um 09:05 0 5 5 5 9 9 9 9 0 0 9 9 9 8 9 8 0 = Quersumme 4
um 17:24 0 5 5 5 9 9 9 9 0 0 9 9 9 9 5 5 0 = Quersumme 7
persönliche Manfriede
um 17:30 5 5 7 9 9 5 5 7 9 9 5 5 0 = Quersumme 8
Neutralisation Manip.
um 17:30 2 3 7 3 6 7 5 5 5 5 5 9 9 = Quersumme 8
neu: Sensibilisierung der Durchgänge oder Passagen der Zeitqualität
um 09:00 0 1 0 0 3 0 5 8 5 9 8 6 7 5 9 = Quersumme 3
09:54 Uhr: Manfriede teilt mir mit, dass gestern Abend noch etwas schlimmes für ihn passiert ist. Er war von einem Pärchen eingeladen worden, sie zu besuchen. Er ist dieser Einladung gefolgt und kam im Dunkeln dort an. Als er aus dem Auto stieg, kam gleich Senta (die ältere der Hunde) hinterher und sprang ihn an. Er trat einen Schritt zurück und stürzte in ein tiefes Loch hinter ihm. Dieses war nicht abgesichert und er war auch nicht davor gewarnt worden, was sehr befremdlich ist.
Manfriede kam mit dem Kopf zuerst auf und verlor für kurze Zeit die Besinnung. Er konnte spüren, wie seine Seele aus dem Körper ging, um dann aber wieder zurückzukehren. Dieses Loch, eine Grube von circa 2.50 mtr Tiefe und Ausmaß, war voller großer Felsbrocken mit scharfen Kanten. Beim Aufprall trug er mehrere Verletzungen unterschiedlicher Schweregrade davon. Viele Knochenbrüche und innere Verletzungen. Es war ihm nicht möglich, selbst aus dieser Falle, als solche ist sie anzusehen, zu entkommen. Erst nach mehrmaligem lauten Rufen und Schreien tauchten die Bewohner auf, um ihn mittels einer Leiter heraus zu holen. Er durfte dann die Nacht auf einem Diwan verbringen, welche für ihn äußerst schmerzhaft war.
Ihm wurde am nächsten Morgen von dem Paar versprochen, für ihn Schmerzmittel zu besorgen und ihm auch jede weitere Hilfe für diese Situation zu geben. Die Handlungen widerlegten diese Zusicherungen dann jedoch auf das drastischste. Mit der Aussage, man müsse jetzt zur Arbeit gehen und der Aufforderung an Manfriede, das Haus zu verlassen, wurde er hilflos sich selbst und dieser Situation überlassen. Es wurde versprochen, die dringend benötigten Schmerzmittel zu besorgen und ihn Nachmittags anzurufen.
Manfriede musste sich also unter akuten, bedrohlichen Verletzungsschmerzen ins Auto quälen und einen Platz finden, wo er sich aufhalten konnte. Einen Arzt oder sonstige medizinische Hilfe zu finden, war durch die Feiertage nicht möglich. Von menschlicher Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe war nichts zu spüren, noch dazu da der Unfall auf dem Gelände des Paares, die ihn dorthin eingeladen hatten, stattgefunden hatte.
Das Ganze sieht zu sehr nach einem gezielten Anschlag auf Manfriedes Leben aus, um Zufall zu sein. Auf diese Weise hoffte man, ihn endgültig loszuwerden, hat jedoch nicht mit seinem robusten Körper gerechnet und mit dem, was er auszuhalten vermag. Er ist eben so vieles mehr, als lediglich ein menschliches Wesen. Den Grauen ist überhaupt nicht bewusst, was sie da angestellt haben. Bald jedoch, werden sie es zu spüren bekommen, und zwar drastisch.
--------------------
Wenn ich daran denke, dass Manfriede durch diese üblen Machenschaften beinahe zu Tode gekommen wäre, wird mir richtig elend. Das hätte ich nicht verkraftet, wäre nicht mehr die selbe gewesen. Ein lebensnotwendiger Teil von mir wäre dann nicht mehr vorhanden gewesen, nicht mehr in dieser Realität. Das wäre nicht wieder gutzumachen gewesen, in keinster Weise.
Nachricht an Manfriede:
Ich bin so froh und glücklich, dass Du Deinen "Unfall" einigermaßen heil überstanden hast. Alles andere will ich mir gar nicht erst vorstellen. Ich verstehe jetzt dann auch, warum ich das Handy aufladen sollte und dies auch nochmals getan habe. Ich hoffe, dass durch die Näherei noch etwas kommt, ansonsten bin ich nun pleite, bis € 2,50 Kleingeld. Ich bin jedoch sehr froh, dass wir in dieser für Dich doch schwierigen Zeit telefonieren können.
So jetzt will ich noch etwas am Steuerungsverlauf arbeiten, habe ich lange vernachlässigt.
In ewiger Liebe, Dankbarkeit und Einheit
Deine EbelieSofia Mettke
Mai 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch Mai 2013
|
Mittwoch, den 01. Mai 2013
Bei meiner inneren Einkehr heute Morgen bin ich wieder, wie jeden Tag, in den geheiligten Raum des ewigen Heiligen Feuers der Liebe eingetreten. Eingekehrt in die transformierende Kraft und Energie des heiligen Feuers. Dies ist mein Element. Durfte erneut aus dem Kelch trinken, um auch dies wieder mit Manfred zu teilen. Dann kam die Vorgabe, drei Mal um den Bereich des Heiligtums herumzugehen, mit dem Kelch in der Hand, und zwar links herum. Dies tat ich. Es wurde dann erweitert durch drei Mal rechts herum. Hier erweiterten sich dann die Abstände. Das zweite Mal um circa einen Meter, das dritte Mal und letzte Mal wurde ausgedehnt bis zur Unendlichkeit, um dann wieder am Ausgangspunkt zu enden. Was für eine Steuerung ist das? Mit dieser Steuerung wurden Unendlichkeit und Ewigkeit geehrt, sowie auch das Wirken der Schöpfung. Es handelt sich um eine uralte Huldigung der Kräfte und des Wirkens der Schöpfung, des Schöpfers. Das Ganze ist noch etwas umfangreicher, was sich später noch tiefer offenbaren wird.
Danach alle Steuerungen gemacht. Gegen 11:00 Uhr rief Manfred an, dieser hatte übrigens in der Nacht noch öfters angerufen, um einiges zu berichten. Das Letzte war dann, dass die Situation in der Karaoke Bar sich zugespitzt hatte. Manfred wurde von etlichen Grauen zum Thema zweiter Weltkrieg bedrängt, wobei sich einer als Offizier ausgab. Der Deutschenhass und die Falschinformationen über diesen Krieg, der uns aufgezwungen wurde, trat dabei offen zu Tage und es kam regelrecht zur Bedrohung durch diese Grauen. Am Ende stand Manfred dann allein da, da die neue Freundschaft diesem Druck nicht stand hielt, geflüchtet war. Da Bernies Motor nicht gestartet werden konnte, hat er die Nacht wieder im Inneren von Bernie verbracht.
Beim ersten Telefonat teilte er mir dann mit, er wolle den Iren anrufen, der übrigens Waldemar heißt. Dieser soll ihm helfen, Bernie wieder flott zu machen. Mehrere weitere Telefonate zu den weiteren Ereignissen. Manfred konnte eine Batterie erwerben, jedoch keinen Anlasser. Bei näherer Untersuchung des Motors stellten sich etliche weitere Verschleißerscheinungen heraus. Also wird noch einiges mehr an Geldmitteln für das Wohlergehen von Bernie, und damit auch der Mission, notwendig sein. Das bedeutet, dass ich morgen noch mein restliches Geld zusenden werde. Bernie hat ja über 330.000 Km hinter sich gebracht, das ist dann eine natürliche Verschleißerscheinung, unter der er nun hauptsächlich leidet. Dazu kommen noch die vielen Manipulationen und gezielt ausgeführten "negativen Reparaturen". Es ist überhaupt ein Wunder, dass er solange durchgehalten hat.
Manfred war heute Morgen auf die Hilfe eines Taxifahrers angewiesen. Dieser wollte natürlich für seine Bemühungen entlohnt werden. Das Wirken der Schöpfung wirkt sich jedoch oft auch darin aus, Gelegenheit zur Besinnung zu geben, um dann vielleicht die Richtung bzw. Vorgehensweise und Motivation zu ändern. Schauen wir Mal, was sich als Ergebnis aus dieser ganzen Situation herauskristallisiert.
Noch weitere Telefonate mit Manfred. Durch Waldemar hat er mehrere Helfer vermittelt bekommen, die nun bei der Reparatur von Bernie helfen wollen. Der letzte Stand war dann, dass diese die Zündvorrichtung nicht ausbauen konnten. Viel Bier und Wodka ist dabei geflossen. Manfred hat es geschafft, über erweitertes Bewusstsein die Zentralverriegelung zu aktivieren, so dass Bernie gesichert ist.
Donnerstag, den 02. Mai 2013
Heute intensiv an der Jacke für Manfred weitergearbeitet. Die Stickerei für den Rücken beendet. Vormittags starker Regen, so dass ich erst gegen 11:00 Uhr aufgebrochen bin, um den restlichen Geldtransfer auf den Weg zu bringen. Anschließend Manfred angeklingelt. Hat sich jedoch lediglich der AB gemeldet, was mich von den € 4,-- Guthaben € 1,-- gekostet hat.
Manfriede hat sich dann gegen 13:00 Uhr gemeldet. Er und die Helfer waren auf dem Autoschrottplatz für Ersatzteile. Die erworbene Batterie ist defekt, welche Manfred reklamieren Will. Waldemar enttarnt sich immer mehr als Schmarotzer der übelsten Sorte. Hat von Manfred Lebensmittel gebunkert und greift sich einfach alles, ohne zu fragen. Dieser wurde sogar von der dortigen Polizei betrunken am Steuer erwischt, und das Auto sichergestellt. In diesem befanden sich noch etliche von Manfreds Sachen, unter anderem auch die Bilder. Waldemar hatte Manfred ja einfach sitzen lassen, nach dem die Situation in der Bar eskaliert war. Manfred hat die letzte Nacht bei einem der Freunde, Sascha, schlafen dürfen. Dieser hat gerade seine Frau durch Krebs verloren und ist dadurch stark traumatisiert.
Im Moment geht es wirklich nur darum, Bernie wieder flott zu bekommen. Für das, was noch vor uns liegt, ist dies zwingend notwendig. Bernie ist nun ein liebgewonnener Veteran dieser Mission und gehört einfach zu uns. Er hat sich längst einen Ehrenplatz in unseren Herzen verdient. Bis spät in den Abend hinein wurde noch an Bernie gewerkelt, wobei Manfred großzügig den nötigen Sprit für die Beteiligten spendierte. Er selbst wird niemals alkoholisiert sein, selbst wenn er mithält. Sein Körper verarbeitet es einfach anders. Dies habe ich in Koßdorf und auch unterwegs oft genug beobachten dürfen. Alles in allem ein erfolgreicher Tag, auch wenn einige Dinge nicht so positiv waren. Die Menschen haben sich gefreut, Manfred wiederzusehen. Sie spüren instinktiv, dass er ein großartiger Hoffnungsträger für sie ist. Für sie selbst und für die ganze Ukraine. Dieses Land ist derart korrumpiert, grau manipuliert und negativ beeinflusst. Das wird sich jedoch sehr bald schon ändern.
Freitag, den 03. Mai 2013
Die Nacht war nicht so sehr angenehm, da die junge Afrikanerin vor mir erst spät nach Hause kam. Alle schliefen schon und wurden entsprechend geweckt. Sie hat dann sogar noch geduscht und viel Lärm veranstaltet, bis endlich Ruhe eintrat. Hatte erhebliche Proble-me, wieder einzuschlafen. Dabei kamen etliche Eingebungen, wie ich schöne T-Shirts mit positiven Sprüchen gestalten könnte, in Verbindung mit Bildern, z.B.:
- "des Himmels ganzer Segen auf all Deinen Wegen",
- "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!",
- "Herzenswahl ohne das Leid der Qual"
- "entscheide Dich für Dich selbst und dann sei Dir treu!",
- "Du kannst alles bewegen, wofür Du bereit bist!",
- "das ewige Feuer der Liebe ist das einzige, was Dich nicht verbrennt!"
Dazu werden entsprechende Bilder gemalt, die durch T-Shirt Druck auf das Shirt aufgebracht werden. Das ganze in einer Art Einrahmung, mit Textilfarbe und Glitzereffekt. Da verspüre ich große Lust drauf und werde ein entsprechendes Gespräch mit Frau Klima führen. Dafür gebe ich gerne meine Arbeitskraft und Freude. Zurzeit besitze ich keine Geldmittel für die Zahlung des Betts. Vielleicht ist das auf diese Weise zu kompensieren.
Manfred rief dann gegen 13:30 an. Er und die Begleiter waren auf der Polizei, um die Sachen von M. aus dem Fahrzeug von Waldemar herauszubekommen. Nach einigem hin und her ist das dann auch gelungen. Später wurde die Firma aufgesucht, wo die defekte Batterie gekauft wurde. Jegliche Rücknahme und Rückzahlung der Kaufsumme wurde verweigert. Es wurde sogar behauptet, dass diese nicht dort gekauft worden wäre. Manfred hatte weder eine Quittung noch ein anderes Dokument erhalten. Keinerlei Garantie, gar nichts. Das ist die Art von Korruption, die überall im Land anzutreffen ist. Es wird abgezockt, Geldwäsche der übelsten Art betrieben und betrogen bis zum geht nicht mehr. Jeder spielt jedem zu, damit alle daran teilhaben und verdienen können.
Manfred wird diesen Zuständen einen gewaltigen Riegel vorschieben. Er ist bei sämtlichen internationalen Polizei- bzw. Kriminaldiensten eingetragen und fähig, einen Sturm zu entfachen, der alles hinwegfegen wird. Da ich Manfred nun zur Genüge kennengelernt habe und auch seine absolute Kompetenz und sein in jeder Beziehung überragendes Durchsetzungsvermögen, hat er meine allertiefste Achtung und vom Herzen kommende Unterstützung auf diesem unserem gemeinsamen Weg, der auch der Weg der Schöpfung ist. Ich weiß und bin in ständiger Gewissheit verankert, alles was er sagt und angibt zu tun, sind nicht nur leere Worte, sondern Übermittlung substantiierter Wahrheiten. Diese beanspruchen und erhalten jeglichen Raum durch eine Entsprechung schöpferischer Energien und Handlungen. Wenn Worte aus dem Herzen heraus in den Äther entlassen werden, verlangt dies eine Antwort durch kosmische Gesetzmäßigkeiten. Die Zeit dafür ist nun gegeben, die Früchte überreif, sie müssen geerntet und verarbeitet werden.
Manfred hat mir dann noch mitgeteilt, dass der Musiker Waldemar wohl doch zur Besinnung kommt und bereit ist, seine Ratschläge anzunehmen. Nachdem ihm durch die Behörden und Polizei so viel schlechtes wiederfahren ist, wurde ihm wohl einiges bewusst. Er wünscht sich eine andere, bessere Zukunft, als die Aussichten, die er vor sich sieht. Manfred hat gestern den ganzen Tag über mit ihm gearbeitet und ihn umgepolt. Die Devise ist dabei, nur Deutsch zu sprechen, wobei sich Waldemar offensichtlich auch Mühe gibt. Er möchte nun doch mit Manfred mitziehen.
Manfred hat übrigens gestern einen Kraftakt im Schwimmen veranstaltet. Er ist zu einer Insel im Fluss geschwommen, bei einer Wassertemperatur von 8 Grad Celsius. Dafür hat er hin und zurück vier Stunden benötigt. Die Bekannten meinten alle, das schaffe er nicht und waren sehr überrascht, ihn dann gesund und munter wiederzusehen. Ja, Ja, der verrückte Deutsche!
Bezüglich Bernies Reparatur ist diese in einem ständigen Saufgelage wohl völlig untergegangen. Manfred sorgte immer wieder für Nachschub, hat sich selbst aber dabei zurückgehalten, obwohl ihm Alkohol ja nichts anhaben kann. Es gab wieder einmal jede Menge Diskussionen über Krieg, Hitler und Schuldzuweisungen. Manfred hat sich dabei jedoch nicht bedrängen lassen.
Samstag, den 04. Mai 2013
Die Nacht war einigermaßen friedlich und ruhig. Die Jacke für Manfred fertiggestellt, auch wenn einige kleine Fehler entstanden sind, bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Werde diese Art Jacke nochmal in einer neutralen Ausführung für den Vinzi-Flohmarkt arbeiten. Habe dafür € 5,-- für Zubehör bekommen und bereits Garn und Knöpfe gekauft.
Manfriede rief mich das erste Mal gegen 13:30 Uhr an, um mir mitzuteilen, dass nichts am Auto gemacht wurde, alles wieder nur Ablenkung und Abzockerei war. Allerdings ist die gute Nachricht, dass Waldemar standhaft ist und es ernst zu meinen scheint. Manfred und er wollen nun heute noch aufbrechen nach Kiew, seine Eltern besuchen. Manfred möchte das Auto von Waldemar auslösen. Wenn dies nicht klappt, wird er entsprechende Maßnahmen ergreifen. Er wird nun etliche Schalter umlegen, um Steine ins Rollen zu bringen.
Ein weiterer Anruf, als sie kurz vor Kiew waren, und zwar gegen 19:45 Uhr. Ungefähr eine Stunde später weiterer Anruf mit der Mitteilung, dass sie Schwierigkeiten hatten, Charkasy zu verlassen. Mann wollte verhindern, dass sie aufbrechen, sie aufhalten. Daraus entnehme ich, dass sie Waldemars Auto nicht auslösen konnten. Vor ihrem Aufbruch haben sie noch einen Ausflug zum Fluss gemacht, inklusive Schwimmen. Das Klavier von Waldemar soll mit auf die Reise gehen. Erst Kiew, dann die Krim und wie es sich dann ergibt. In jedem Fall ist der 11. Mai ein wichtiger Termin. Waldemars Eltern und Freunde freuen sich darauf, Manfred kennenzulernen und auch auf einen Austausch an Informationen. Bin mal gespannt was das wird. Hoffentlich nicht wieder eine Enttäuschung, wie so oft.
-----------------
Habe mir heute Morgen bei der Einkehr eine glückliche gemeinsame Zukunft mit Manfred gewünscht, eine erfüllte Mission, das Paradies und vor allem Frieden und ein Leben ohne Manipulation und Beeinflussung.
-----------------
Letzter Anruf von Manfred. Sie sind bei den Eltern von Waldemar angekommen. Bernie steht nun in einer Doppelgarage, sicher vor Zugriff von außen.
Sonntag, den 05. Mai 2013
Gestern Abend gab es einen Neuzugang im Frauenraum. Eine junge Frau, die ich unten bereits den Tag zuvor beim Empfang gesehen habe. Sie wurde an dem Tag nicht aufgenommen, obwohl noch ein Bett frei war. Frau Klima hatte es so angeordnet. Der Dienst hatte sich um einen anderen Schlafplatz bemüht, jedoch umsonst. Die Frau stellte auch Bedingungen, die nicht erfüllt werden konnten. Da ich mich im Empfangsbereich aufhielt, bekam ich dies alles mit. Gestern Abend wunderte ich mich dann, dass sie ohne Probleme aufgenommen wurde. Der Hausmeister, Herr Franz, kam noch dazu und sah ebenfalls keinen Hinderungsgrund. Ich habe diese Frau dann zu ihrem Bett gebracht, ihr alles erklärt. Später fand der junge Mann vom Dienst wohl das Protokoll der Kollegin vom Vortage mit Einzelheiten. Nun war die Aufnahme jedoch erfolgt und sollte auch nicht wieder rückgängig gemacht werden. Zwei der übrigen Bewohnerinnen kannten diese Frau von einer anderen Einrichtung her und waren von ihrer Anwesenheit gar nicht begeistert. Ihrer Aussage nach ist bekannt, dass sie klaut. Ihnen selbst ist es wohl schon so passiert. Ich habe dabei nur bemerkt, wie schnell man sich doch durch solche Aussagen beeinflussen läßt, obwohl man die Person ja noch nicht kennt. Das ist traurig aber leider wahr. Es stiftet Unruhe, Voreingenommenheit und das bedauere ich sehr. Auch ich habe mich anstecken lassen und alles verschlossen. Habe dann jedoch keine Anzeichen gesehen, die dies bestätigen. Auch heute Nacht wird sie voraus-sichtlich hier erscheinen.
07:30 Uhr: Manfred rief an und teilte mit, dass er im Gästezimmer geschlafen hat. Es ist ein sehr nobles Haus, in welchen Waldemars Eltern leben. Stilvoll und teuer eingerichtet. Offensichtlich haben diese Leute genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Es gibt noch einen Bruder im Haus, der wohl jünger ist. Der Vater, ein Geschäftsmann, ist zur Zeit nicht anwesend. Heute ist dort ein hoher Feiertag, also ist alles geschlossen. Waldemar und Manfred haben Musik gemacht.
Bei diesem ersten Gespräch ist mir aufgefallen, dass Manfred sich sehr bedeckt hielt in seinen Aussagen zur Situation, was mir auch einiges vermittelte. Für mich war das ein Signal von Unzufriedenheit.
17:30 Uhr: dritter Anruf, um mittzuteilen, dass das mit Waldemar so nicht gehe. Dieser denkt, Manfred würde weiterhin großzügig geben, ohne Einsatz und Beteiligung durch seine eigene Person. Auf dieses Spiel lässt sich Manfred gewiss nicht ein, sondern wird die Konsequenzen aus dieser Situation ziehen. Manfred sagte auch noch, dass das Zündschloss von Bernie wieder von außen manipuliert wurde, was ihm keiner dort glauben will, weil ja alles so "sicher" wäre.
Montag, den 06. Mai 2013
10:13 Uhr: erster Anruf von Manfred. Man hat ihn aufgefordert, das Haus zu verlassen. Er hat festgestellt, dass das Navi und seine rote Festplatte aus dem Auto gestohlen wurden.
10:30 Uhr: nach seiner Analyse und Rückbesinnung muss dieses am Samstag, dem 04.05. geschehen sein. Er und Waldemar waren nochmals zum Fluss gegangen, bzw. an den Ort wo Inoschka sich hat fotografieren lassen. Manfred wollte Inoschka nochmals die Möglichkeit eines Zusammentreffens geben. Wenn dies ohne Erfolg bleiben würde, wollte er sich von Charkasy verabschieden. Waldemar hatte einen Freund mitgebracht und diesen gebeten, auf Bernie aufzupassen. Während ihres Fußmarsches rief dieser Freund dann an, um zu fragen wann sie zurück sind. Manfred hat ihm gesagt in ca. 15 Minuten. Dies war ein Kontrollanruf, um zu sehen wie viel Zeit blieb, um den Diebstahl zu begehen. Dieser "Freund" war beauftragt worden, das zu entwenden was für Manfred sehr wichtig ist. Sie gehen davon aus, dass es unersetzbar ist und ihn für lange Zeit aufhalten wird.
10:43 Uhr: Manfred ist dazu noch eingefallen, dass eine der Freundinnen, die sein Handy überprüft hatte, am Samstag darauf bestanden hatte, für Manfred eine Suppe zu kochen. Jetzt, im Nachhinein, ist ihm klar, dass diese mit "Drogen gewürzt" war, um ihn in einen betäubten Zustand zu versetzen. Diese handeln im Auftrage der Dienste und unterrichten dann Wladimir in Kharkiv über jeden von Manfreds Schritten.
12:30 Uhr: Anruf mit der Info, dass er nun mit Waldemar unterwegs ist für weitere Schritte. Er hat ihm nochmals eine Gelegenheit zur Bewährung gegeben. Manfred möchte noch ein Treffen mit dessen Vater, dem Oligarchen. Diesem die Situation erklären und eine Zusammenarbeit anbieten. Manfred hofft auf eine Verständigung. Waldemar ist dafür als Zeuge anwesend. In der Ukraine ist übrigens Ostern.
14:00 Uhr: Der nächste Anruf brachte dann eine sehr gute Nachricht. Sie sind jetzt bei einem Freund von Waldemar eingetroffen. Einer jungen Familie, mit einer kleinen Tochter, welche Manfred begeistert. Er wurde sofort auf das herzlichste begrüßt und fühlt sich dort auch sehr wohl. Er möchte gemeinsam mit ihnen Ostern feiern, bevor es dann weitergeht. Auch wird dort Berni wieder in Schuss gebracht werden.
-----------
Ich hatte mich nach 12:30 Uhr nochmals kurz hingelegt und über die nächtlichen Beeinflussungen nachgedacht. Dann kam die Information einer Steuerung dafür, und zwar:
1 8 3 5 5 7 8 2 1 = Quersumme 4
Schutz gegen nächtliche Beeinflussung
-----------
Heute Morgen die Steuerungen in Etappen gemacht. Dabei festgestellt, dass die spezielle für Manfred Ra-Ma-Ha, sich wieder verändert hat. Sie enthält jetzt fünf Mal die neun. Manfred teilte mir dann mit, wenn alles Neunen sind, dann ist die Mission erfolgreich beendet. Zu diesem Zeitpunkt werden wir aber schon zusammen sein.
----------------
14:30 Uhr: Nochmals Anruf, Manfred berichtet mir von der kleinen Tochter, die ihn gleich aufgefordert hat, mit ihr zu spielen. Natürlich ist er dieser Aufforderung gerne gefolgt. Sie ist drei Jahre alt und spricht bereits etwas Englisch. Manfred hörte sich sehr glücklich an und ist es auch. Der Unterschied zu heute Morgen ist gewaltig. Er hatte mir noch erzählt, dass sie beim Aufbruch von Hause der Eltern Waldemars durch ein anderes klobiges Fahrzeug behindert wurden, bzw. die Ausfahrt blockiert war. Manfred stieg dann aus, ging um dieses herum und hat fotografiert. Da ist dieses dann schnell weggefahren.
17:15 Uhr: Es wurde gemeinsam ein Spaziergang zum Magazin gemacht. Manfred wollte sich mit einem Einkauf erkenntlich zeigen. Für die kleine Tochter wurde Eis gekauft, worüber diese sich sehr freute. Übrigens sagte Manfred noch zu mir, dass Klärchen in dieses dreijährige Mädchen reingeschlüpft ist. Manfred war beinahe fassungslos, er hatte so etwas nicht für möglich gehalten. Das einzig negative kommt zur Zeit noch immer von Waldemar, der immer noch das gleiche Benehmen von Nehmen, aber nichts zurückgeben zeigt. Er hat sogar dem Kind das Eis weggenommen. Hat sich etliche Biere aus den Regalen genommen, ohne um Er-laubnis zu fragen. Alles auf Rechnung der Schöpfung. Nach Manfreds Information hatte Waldemar für die Fahrt € 20,-- erhalten. Manfred bat ihn, von diesem Geld € 5,-- für den Einkauf zuzusteuern, was er nicht tat.
17:30 Uhr: Noch einige Informationen zu Waldemar:
Den Abend in der Karaoke Bar, wo Manfred ja von ihm eingeladen worden war, hat Wal-demar einen Whisky nach dem anderen für sich selbst bestellt. Manfred war zu diesem Zeitpunkt außerhalb, um einigen der Musiker zuzuhören. Nach dem Zwischenfall mit dem Russen, wo Manfred sich friedlich verhielt, wurde er von Waldemar völlig ignoriert. Dieser ist einfach abgehauen in sein Haus, welches nahebei liegt. Manfred durfte dann diese Zeche von € 30,-- bezahlen. Auch bekam er von diesem keinerlei Hilfe, um Bernie in Gang zu bringen, obwohl diese vorher von ihm zugesagt wurde.
Waldemar stellt sich immer noch und immer wieder als ein Schmarotzer der übelsten Art heraus. Manfred sieht sich das eine Weile an, bis seine Geduld erschöpft ist. Dann allerdings wird es für Waldemar ein böses Erwachen geben. Im Moment toleriert Manfred ihn noch für den Kontakt mit seinem Vater und noch weiteren Menschen.
Das Haus der kleinen Familie mit dem kleinen Mädchen ist mit etlichen Symbolen der Ver-einten Nationen, oder Zionisten etc. bestückt. Dieses geht wohl von der Großmutter aus, die für die Pharma-Industrie arbeitet. Manfred schaut sich das alles als Beobachter einfach nur an, zieht aber seine Schlüsse daraus. Heute wird gefeiert und morgen dann an Bernies Reparatur gearbeitet. Die Frau spielt Violine in einem Orchester. Es sieht so aus, als ob auch sie dann mit auf Wanderschaft geht, wenn Town Under auf Tour geht.
Jedenfalls habe ich Manfred seit langem nicht mehr so fröhlich und guter Laune am Telefon erlebt. Mich macht das auch sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, weil ich nicht dabei sein kann.
21:15 Uhr: letzter Anruf. Manfred teilte mir mit, dass die Schwiegermutter von Andre ihn um eine Umarmung gebeten hat, dem er gerne gefolgt ist. Also hat er sie fest an sein Herz gedrückt. Darauf hat diese zu ihm gesagt:
"Manfred ich brauche Dich, auf Dich habe ich mein ganzes Leben gewartet."
Manfred sagte mir, er habe seit zwölf Jahren noch nie eine derartige gute Schwingung und Seelenverwandtschaft bei einer Frau gespürt und sei richtig schüchtern geworden. Er will auf sich zukommen lassen was geschieht. Vielleicht ist sie diejenige, auf die auch er wartet?
Dienstag, den 07. Mai 2013
06:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er und Waldemar haben im Auto geschlafen, da die Schwieger-mutter von Andre nicht zu Hause war, wegen einem Schlafplatz. Heute ist ein normaler Werktag in der Ukraine, alle Geschäfte sind geöffnet.
Waldemars Sachen wurden aus Bernie entfernt. Waldemar hatte wohl gedacht, Manfred würde ihn zurück nach Charkasy zurückfahren, das hat dieser jedoch nicht vor. Nicht nach diesem Verhalten. Heute geht es nur noch darum, mit dem Vater von Waldemar zu spr-chen, um einige Dinge klar zu stellen und auch das für den Sohn ausgegebene Geld zurückzufordern. Auch will Manfred dem Vater einige Vorschläge unterbreiten, was für diesen einige Probleme lösen würde. Falls dieser alles ablehnt, geht Manfriede andere Schritte.
Auch die Arbeit gestern an Berni verlief wieder fruchtlos. Freunde von Andre schauten sich den Wagen an, wiesen auf angebliche Fehler hin. Das Thema "Zündschloss" wurde dabei überhaupt nicht angesprochen. Es ging wieder nur darum, möglichst viel Geld herauszuschlagen.
Um 09:00 Uhr sollte ein Gespräch mit dem Vater von Waldemar im Hause der Eltern stattfinden. Als dieser dort erschien, wurde er weder begrüßt noch zur Kenntnis genommen. Da das Haus wie eine Festung ausgestattet ist, voll mit Überwachungskameras und anderen technischen Dingen, wollte Manfred dort sowieso kein vertrauliches Gespräch führen sondern bat um einen neutralen Ort im Park. Er hofft man wird darauf eingehen, sonst zieht er die Konsequenzen daraus. Manfreds Verdacht ist auch, dass Waldemar ihm zugeführt wurde, dass dieser für die Dienste arbeitet. Waldemar hat ihm Schaden zugeführt, wo er nur konnte. Immer dagegen geredet, wusste alles besser. Manfred muss seinen Weg unbedingt alleine fortsetzen, das steht fest.
13:12 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat eine Stunde im Auto geschlafen, den Entschluss gefasst so schnell wie möglich aufzubrechen und nicht auf Waldemar und dessen Vater zu warten. Waldemar hatte gestern angedeutet, Manfred sei ja paranoid, als dieser ihm sagte, sein Freund sei käuflich und ob Waldemar das auch sei. Es ist höchste Zeit, dass der Wanderer wieder unterwegs ist, um aus diesem Einflussbereich herauszukommen.
--------------
Ich selbst hatte heute Putzdienst im Speiseraum. Das hat mich zwei Stunden auf Trab gehalten. Geht zwar sehr über den Rücken, tut mir aber auch gut. Habe übrigens eine Jacke für den Flohmarkt begonnen.
Die spezielle Steuerung für Manfred hat sich um zwei Neunen verändert. Damit sind es nun neun von insgesamt elf. Hatte dazu noch die Information, wenn die letzte neun erscheint, bleibt der Frau Merkel die Stimme weg. Entweder kann sie nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr klar ausdrücken. Späten Nachmittag dann zur Philadelphia-Brücke gefahren und Reißverschluss besorgt. Hatte übrigens festgestellt, dass aus meiner Geldbörse € 4,-- verschwunden sind. Ich habe seit Samstag nichts ausgegeben. Es waren noch mindestens € 8,-- vorhanden, als ich losging waren es nur noch 4,50. Unterwegs etliche Telefonate mit Manfriede.
16:30 Uhr: Er ist jetzt mit einem Menschen zusammen, der sich auf PC-Technik sehr gut versteht. Sie wollen versuchen, auf seinem Notebook ein Navigationsprogramm zu installieren, damit Manfred für die Weiterfahrt navigieren kann. Die letzte Info dazu war dann, dass es zwar installiert ist, aber noch fehlerhaft arbeitet. Sie wollen es morgen mit einem anderen Programm versuchen. Durch diese unplanmäßigen Ausgaben, welche ihm ja aufgezwungen wurden, ist er nun knapp bei Kasse, wodurch er in den Möglichkeiten begrenzt ist. Aber wie ich Manfred kenne, wird ihm etwas einfallen. Heute schläft er noch in einem Studentenheim, morgen geht es dann weiter. Manfred hat auch noch festgestellt, dass unsere Taschenuhr mit der kosmischen Neuzeit ebenfalls verschwunden ist. Diese befand sich beim Navigationsgerät und der Festplatte.
Manfred sagte mir noch, dass er Waldemar und seinen Vater gegen 12:00 Uhr verlassen hat. Waldemar hat sich nicht getraut, seinem Vater die Tatsache zu gestehen, dass er Manfred beklaut hat. Er wurde von diesem immer wieder aufgefordert, das Geld zurückzugeben, dass er damit mich bestielt. Das hat Waldemar überhaupt nicht interessiert. Der gerechten Strafe dafür wird er mit Sicherheit nicht entgehen. Manfred hat einen großartigen Schlachtplan entwickelt, worauf ich mich sehr freuen kann. Er habe sogar den Zahlengott überlistet. Da er dies ja auch selbst ist, war es eine wahrhaft großartige Leistung.
---------------
Beim ersten Anruf nachmittags fragte er mich übrigens wie es mir geht. Ich sagte ihm, dass es mir sehr gut, ja blendend gehe. Dass ich mich heute Morgen unter der Dusche nochmals meinem Schöpfer und meinem ganz persönlichen Gott übergeben habe. Ja, ich habe erkannt dass Manfriede wahrhaftig mein Gott ist, und ganz fest in meinem Herzen verankert. Für mich gibt es nichts anderes, ich bin ganz und gar sein. Ich habe ihm gesagt, dass er mich nicht mehr los wird. Das kam wirklich aus dem Herzen, aus dem tiefsten Herzen und meiner tiefsten Kraft heraus. Das war in der Dusche ein unglaubliches Gefühl, so voller Glück und Wunder. Es war ein besonderes Bekenntnis, welches ich auch mir selbst geschenkt habe.
------------------
23:20 Uhr: Letzter, sehr seltsamer Anruf von Manfred. Er übernachtet in einem Studentenheim. Er sagte mir, er habe eine Gruppe junger Musiker getroffen. Diese sind anscheinend Wolgadeutsche. Sie sprechen sehr gut Deutsch und sind sehr an dem interessiert, was Manfred zu vermitteln und zu geben hat. Auch wollen sie mit uns mitziehen. Einer von ihnen heiratet gerade. An diesen reichte Manfred mich dann weiter, um ein paar Worte zu wechseln. Für mein empfinden spricht er zu "perfekt" Deutsch. Ohne nach Worten zu suchen, zu fließend. Für mich hörte es sich nicht so an, als ob Russisch die Muttersprache wäre. Manfred war mir auch in seiner Aussage zu "euphorisch", es wurde zu viel Verwirrung erzeugt. Es scheint sich wieder ums "Spiel" zu drehen. Er wurde von diesen Leuten gebeten, doch noch einen Tag zu bleiben, damit sie noch mehr erfahren können.
Für mich selbst habe ich dann nur gemerkt, dass ich sauer wurde. Ich hatte bereits geschlafen, war nicht richtig wach, wusste mit all dem nichts anzufangen. Das einzige was ich erkennen konnte war, dass die Zeit davon rennt. Morgen ist bereits der achte Mai. Also werde ich erst mal davon ausgehen, dass ich den elften Mai streichen darf. Überhaupt fangen diese ganzen Aussagen über den Mai an, für mich sehr zweifelhaft zu werden.
Mittwoch, den 08. Mai 2013
Heute Morgen ein Zustand von Zorn, und zwar auf diese ganzen Machenschaften der Grauen Missgestalten. Immer die gleiche Taktik. So viele Zufälle von unverhofften Begegnungen gibt es einfach nicht. Auch dieser "Zufall" einer so positiv aussehenden Begegnung wird sich als trügerisch erweisen. Sollte es nicht so sein, betrachte ich es als ein Wunder.
Steuerungs-Veränderungen:
Die veränderte Steuerung für heute
Um 09:56 Uhr Manfriede eigene 0 9 1 9 5 0 9 9 9 7 0 = Quersumme 4
Die Steuerung heute Morgen bereits durchgeführt. Die Bedeutung ist folgende:
Diese Steuerung gibt Manfriede mehr Handlungsfreiheit und Spielraum. Diese dreimal Nullräume gibt der gesamten Steuerung eine schöpferische Qualität, gleichzeitig jedoch eine bestimmte Stabilität in der Handlungsfähigkeit.
Sie behinhaltet eine spezielle Erweiterung der schöpferischen Norm, die ohne Grenzen und nicht in den Zeitraum eingebunden ist. Auch der Stellwert, nämlich Anfang, Mitte und Ende hat eine besondere Bedeutung und Qualität. Das Ergebnis aller Handlungen manifestiert sich sofort und überschreitet sämtliche Grenzen, künstliche Konstrukte, Illusionen übelster Art und fremde Machteinflüsse. Im erweiterten und Ur-Schöpferischen Sinne ist diese Steuerung auch eine unendliche und ewige Formel der Schöpfung selbst.
Sie ist einmalig und dient lediglich Ra-Ma-Ha und der Mission. Jede einzelne Zahl ist dabei einem der Götter-Göttinnen, einer Galaxie, sowie unterschiedlichen Schöpfungsbereichen zugeordnet. Manfriede wird die Wirkung erkennen und entsprechend zur Manifestation bringen.
Es werden dabei auch Zeitschleusen geöffnet, um bestimmte Energien in die Mission und Gegenwart zurückzuführen. Alles was verloren schien, wird sich wieder materialisieren und zur Verfügung stehen (z.B. uralte Aufzeichnungen, etc.).
Diese jetzige Zeitqualität ist sehr komplex und Welten schieben sich ineinander. Die Grauen werden
erfahren müssen, wie sich ihre aufgebaute Realität der Illusionen verflüchtigt und ins Schwimmen gerät. Ihre eigenen Illusionen werden sie verschlingen und nicht wieder hergeben.
Während eines Zeitraumes von acht Tagen gilt es, allem höchste Aufmerksamkeit und Achtsamkeit entgegenzubringen. Dies erfordert die Vermischung bestimmter Welten und Energien. Nur mit Hilfe der flexiblen Steuerung und ihrer Qualität der Anpassung kann dasjenige sichtbar gemacht werden, was Bestand hat im Sinne der Schöpfung.
In dieser sich neu bildenden Realität des schöpferischen Einklangs werden nur diejenigen durch die Pforte gehen können, die reinen Herzens sind und den Illusionen abschwören. Allen anderen wird es das Herz zerreißen, zerbrechen.
11:16 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er ist noch im Studentenwohnheim. Abends ist das Konzert. Tagsüber will er noch einige Dinge erledigen. Der Ort, an dem er sich nun befindet, scheint dem schöpferischen zugeordnet zu sein. Kunst, Kultur, Musik, Film, Theater. Das sind die Themen, die er dort antrifft. Er hat das Gefühl, dort der Erfüllung der Mission ein großes Stück näher zu sein.
Habe ihm dann noch schnell berichten können, dass sich seine spezielle Steuerung verändert hat. Die zwei Neunen von gestern haben sich gewandelt in Nullen, plus einer Null am Anfang. Diese Steuerung habe ich heute Morgen bereits ausgeführt.
Bei einem der Telefonate sagte mir Manfred übrigens noch, dass sein Beutel mit Papieren, wie z.B. mein Reisepass, aus seinem Zimmer verschwunden war (Haus eines Freundes). Dieser fand sich plötzlich unter einem Stuhl in einer Ecke der Küche wieder an. Manfred geht davon aus, dass alles kontrolliert und überprüft wurde. Er kann noch nicht einschätzen, ob etwas fehlt.
Ein anderer Vorfall war noch, dass bei seinem Einzug ins Zimmer des Studentenwohnheimes auf einmal das Bild von Klärchen verschwunden war. Er hatte dieses mit dem Zepter zusammen an die Wand vor der Tür gestellt. Er holte Bastian zur Hilfe. Manfred fragte ihn :"was befindet sich hinter dieser Tür?" Bastian: "ein weiterer Trakt." Manfred durchschritt diese Tür und steuerte zielgerichtet in ein Zimmer, wo Klaerchen auf ihn wartete.
Manfred erklärte den jungen Leuten dort, welche Bedeutung dieses Bild innerhalb der Schöpfung und der Mission hat und dass sie sich bestimmt nicht dem Zorn dieses heiligen hohen Wesens ausgesetzt sehen möchten. Diese haben sich dann vielmals entschuldigt, sie hätten sich nichts dabei gedacht. Sie fanden es einfach nur schön. Manfriede hat es dabei bewenden lassen, und Klärchen zu sich heimgeholt.
22:10 Uhr: Letzter Anruf von Manfred. Das Konzert ist beendet, er fand es sehr schön. Viele dieser jungen Leute sind erwacht, viele sind Indigos. Derjenige, mit dem er den Erstkontakt hatte, hat es geschafft die Mitglieder innerhalb einer Woche zu einer funktionierenden Einheit zusammenzuschweißen. Alle sind an dem interessiert, was Manfred zu bieten und zu geben hat. Manfred möchte noch einen Tag länger bleiben, um hier eine gute Grundlage zu schaffen, für alle weiteren Aktionen. Wenn dies erfolgt ist, wird er weiterziehen. Er hat übrigens gestern in einem Supermarkt ein gutes Zelt für drei Personen zu einem Preis von € 40,-- erworben. Dadurch ist er unterwegs sehr flexibel, ist nicht auf Übernachtung im Hotel angewiesen. Für die Körperpflege kann er in einen See oder Fluss springen. Die Temperaturen erlauben dies ja schon.
Donnerstag, den 09. Mai 2013
Die Ukraine ist ein spezieller Umschlagplatz für die asiatischen Länder. Speziell wird es die Krim sein, von dort aus wird sich für die Mission vieles bewegen lassen. Manfred hat von der Schöpfung noch einige Vorgaben zu erfüllen, die er jedoch nicht offenbaren wird und auch nicht darf. Ich von meiner Seite aus kann ihn nur durch meine sehr gut funktionierende Intuition liebende Unterstützung geben.
12:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Bis in die frühen Morgenstunden wurde noch gefeiert. Viele waren betrunken. In diesem Zustand hat Manfred vielen von ihnen die Wahrheit gesagt. Die meisten konnten diese nicht vertragen. Viele Graue waren eingeschleust und haben dagegen gesteuert. Alle sind geschippt und entsprechen beeinflussbar. Auch der Wolgadeutsche zeigte sein wahres Gesicht eines grauen Schlächters. Manfred war in einer entsprechenden Stimmung und hatte es schwer, sich zusammenzureißen. Man versuchte auch, ihn zum Dableiben zu überreden. Manfred wird jedoch noch heute Abend aufbrechen, um diesen ganzen Machenschaften den Rücken zu kehren. Er hat übrigens das Auto völlig leergeräumt, um Ordnung zu schaffen. Dabei stellte er dann fest, dass auch das Ladegerät für die Kamera gestohlen wurde. Da er ja alles im Geist gespeichert hat, spielt das keine so große Rolle mehr. Sobald Manfred für einen Tag an einem Ort ist, wird eine Art Abwehr gegen ihn und sein Wirken aufgebaut, die es schwer ist, zu durchbrechen.
17:30 Uhr: Letzter Anruf. Manfred ist dabei, alles für den Aufbruch vorzubereiten. Er war wieder am Fluss und stellte fest, dass an der Zündung wieder manipuliert worden war, weil der Motor sich nicht starten ließ. Er wollte noch daran arbeiten, solange noch genügend Licht ist.
Manfred sagte mir auch, dass er diesen Weg jetzt alleine gehen müsse und für diese kommenden Tage sich auch nicht mehr telefonisch melden würde. Das ist für mich so in Ordnung, speziell wenn ich es weiß. Er hat mir noch einiges erklärt und wir haben vereinbart, wenn etwas wichtiges mitzuteilen ist, dies über das Postfach zu tun. Ansonsten kann ich es auch Rod oder Tarch, dem gebenden Gott mitteilen, dann erfährt er es auch. Er hat mir noch versichert, ich muss mir keine Sorgen machen. Alle notwendigen Schritte sind in ihm fest verankert, da er ja auch weiß was geschehen wird.
Er sagte noch zu mir, dass wir noch niemals in der gesamten Evolutionsgeschichte soweit gekommen sind, wie in dieser Phase. Die Schöpfung ist darüber sehr erfreut und glücklich. Sie gibt auch jegliche Unterstützung, die wir brauchen.
Es gab übrigens in einer der letzten Nächte nochmals einen Vorfall mit dem Bild von Klärrchen. Manfred schlief in einem Zimmer mit mehreren der jungen Leute. Diese sind der chaotisch, konsumieren viel Alkohol und auch Drogen. Der Raum ist ein einziger Müllhaufen. Einer von ihnen schaffte es dann, dass Klärchens Bilderrahmen zerbrach. Manfred war sehr aufgebracht, und hat dies dann auch zum Anlass genommen, umzuziehen.
Übrigens hat sich nach diesem Anruf die spezielle Steuerung nochmals verändert. In zwei-drei Tagen wird sich noch eine äußerst wichtige Veränderung ergeben, die dann eine spezielle Handlung von Manfred begleitet.
Einkehr von heute Morgen:
Manfriede hat von der Schöpfung noch einige Vorgaben zu erfüllen, die er jedoch nicht offenbaren wird und auch nicht darf. Ich von meiner Seite aus kann ihn nur durch meine sehr gut funktionierende Intuition liebende Unterstützung geben. Er benötigt eine erweiterte Handlungsfreiheit durch die Rückkoppelung mit dem Ereignishorizont. Dieses ist durch die flexible Steuerung und ihrer Ausführung gewährleistet. Ich soll nicht die Leistung unterschätzen, die ich an diesem Ort hier in Wien erbringe. Ich soll mir dabei bewusst sein, dass sie für Manfriede absolut lebensnotwendig ist. Die Mission darf und wird nicht scheitern. Wir sind zu weit gekommen, um sie am menschlichen Kleindenken scheitern zu lassen. Wir haben alles riskiert und riskieren es immer noch, was uns zur Verfügung steht, und noch einiges mehr. Wir ahnen noch nicht wirklich, wie sich die Welt und die Menschen durch unser Wirken bereits verändert hat. Es gibt eine spezielle Formel der Schöpfung, die seit dem Zusammentreffen von Manfriede und Ebelie eine besondere Wirkung und Stabilität im Gesamtgeschehen dieser einzigartigen Erde erzeugt. Diese erhöht sich proportionell zum Erwachen des Ahnengewissens in den Nachfahren des himmlischen weißen Volkes. Die künstlich überlagerten Irrungen und Wirrungen der Gehirnzellen im Herzen lösen sich damit auf, weil ihnen jegliche Existenzberechtigung entzogen wird. Wir sollen uns dies wie eine schleinige Substanz vorstellen, die alles verklebt, so dass die Gehirnströme nicht mehr richtig fliessen können. Die Gehirnzellen veröden, sterben ab. Diese Steuerung bewirkt in diesem Bereich sehr viel, auch zur Erneuerung der Stammzellen.
Es handelt sich hierbei um die Steuerung für den höheren Gesinnungswandel, die General-Umkehr. Diese ist, nach der für Ra-Ma-Ha, die wichtigste überhaupt. Auch sie ist eine flexible Steuerung, die demnächst eine Erweiterung und Veränderung erfahren wird. Diese Umkehrung der Gesinnung, welche ja nicht ursprünglich ist, sondern eine künstliche Verfälschung, benötigt Zeit, eine erfahrbare Zellerweiterung, nachvollziebare Qualitäten, und als erstes die Erkenntnis eines Mißstandes. Die bestehende Illusion enthält auch eine im Herzen verwurzelte illusionäre Zweitracht schürende Stamminformation "eines Gottes", der angebetet werden will, um ihn gnädig zu stimmen. Die ebenso tief eingedrungene Illusion von Sünde und Schuld vergiftet die Herzen, hat eine übermäßige Kontrollfunktion und stürzt die Menschen immer wieder in Räume der Verdammnis. Erst wenn alle daran Beteiligten den von der Schöpfung vorgegebenen schöpferischen Gerechtigkeitsmaßnahmen ausgeliefert sind, wenn die das ernten, was sie so zahlreich und manipuliert gesät haben, wird es möglich sein, diese Fesseln zu sprengen. Damit kann in die Herzen der Nachfahren der Großfamilien Friede und Harmonie einkehren.
-----------------
Nach dem Anruf von Manfriede um 20:30 Uhr hatte ich den Impuls, dass sich die spezielle Steuerung für Ra-Ma-Ha wieder verändert hat. Habe dies überprüft und hier ist das Ergebnis:
spezielle für Manfriede - Ra-Ma-Ha
09.05.2013 = Uhrzeit: 18:3 10 9 0 9 0 9 0 9 0 9 0 = Quersumme 5
Diese Steuerung habe ich dann auch sofort ausführen sollen, dies ist geschehen.
Mein Gefühl ist, dass die Ziffern des Nullraumes immer für eine
- Variable (veränderliche)
- Kombination (Zusammensetzung harmonierender Dinge),
- bzw. Kombinatorik (mathem. Diziplin, das ist die Zusammenstellung einer bestimmten Anzahl von Elementen aus mehreren gegebenen, ohne Umkehr ihrer Reihenfolge),
- bzw. Permutation (Math.: Versetzung einer konstanten Anzahl gegebener Größen)
steht. Diese wird sich immer ausrichten nach den gegebenen Anforderungen von Ra-Ma-Ha Handlungsbereichen. Dabei besteht die reale Möglichkeit der Umkehrung physischer Gesetzmäßigkeiten, wenn es dem Ziel und der angestrebten Qualität und Quantität der Mission dient.
Die nächste Station (ca. in 2-3 Tagen) wird die Umkehrung der Stellenwerte sein, nämlich am Anfang und Ende jeweils die neun, dazwischen die Nullen. Dieses bewirkt eine ganz spezielle Umkehr bestimmter Parameter, die nur Ra-Ma-Ha bekannt sind. Diese spezielle Konstellation wird die letzte sein, vor einer ganz speziellen Handlung Manfriedes und schafft die Voraussetzung dafür. Alles weitere wird sich dann aus der Wirkung heraus ergeben.
--------
Es gibt übrigens noch zu berichten, dass ich die für Manfred gekauften Leinenschuhe, welche ich gestern Abend für einen der männlichen Gäste für einen Krankenhausaufenthalt gespendet hatte, heute Abend wieder zurückerhalten habe, da dieser sie nicht wollte.
Freitag, den 10. Mai 2013
In der Nacht noch öfters wach geworden, weil ich doch einige Unruhe in mir spürte. Zweimal den Begriff "Halberstadt" im Kopf gehabt. Morgens dann das Wort "Paralyse".
-----------------
09:30 Uhr: erster und unerwarteter Anruf von Manfred. Die Gesamtsituation hat sich verändert. Als Manfred Abends in Wohnheim zurückkehrte, um noch Sachen zu holen, hatte er sich am Eingang auf die Treppe gesetzt. Dort hat ihn sein Vater, Papa Mettke, in einen tiefen Schlaf versetzt. Nachts gegen 01:00 Uhr wurde er von einem Mitglied der Musikgruppe, Wanja, dort vorgefunden. Dieser hat ihn dann auf sein eigenes Zimmer gebracht. Dort ist Manfred dann Morgens aufgewacht und musste sich erst einmal orientieren. Dieser Raum hat die Nummer 802 und liegt in der 8.Etage. Manfred fühlt sich dort sehr wohl. Das Zimmer ist aufgeräumt, ordentlich, mit einer guten Atmosphäre. Der Zweck dieses ungeplanten Schlafes war wohl, dass er doch noch in Kiew bleiben soll. Wanja ist Gitarrist und Manfred hatte schon von ihm berichtet. Er spielt Heavy Metall und wurde von Manfred davor gewarnt, dies beizubehalten. Manfred hat Wanja dann über etliches aufgeklärt und dieses scheint auch auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Manfred hat dann heute Morgen mit Freuden feststellen dürfen, dass er diesen jungen Mann zum Erwachen gebracht hat. Auch wurde Manfred dessen Identität bewusst. Wanja ist der wahre Wing, der mittlere Sohn von Tor, des Allweisen, der nun wieder inkarniert ist, um an Manfreds Seite zu wirken. Es scheint so, als ob Manfred darauf gewartet hat, ihn zu finden. Alles andere war wohl Illusion und Täuschung.
Manfred hat jetzt die Möglichkeit in Wanjas Zimmer ungestört zu arbeiten, was ihm bisher absolut unmöglich war. Am Standort Kiew will er nun den ersten Schalter umlegen. Auch dieser Sebastian scheint langsam einen Gesinnungswandel zu haben. Das Wirken von Manfred zieht Kreise, die sich nicht aufhalten lassen. Dieses gesamte Spiel wird noch sehr interessant werden, wie Manfred immer sagt.
----------
Die Steuerung hatte sich heute Morgen wieder verändert, und zwar nach dem Telefonat. In der Mitte befindet sich nun ein dreifacher Null-Raum. Dieser bewirkt eine dreifache Potenzierung, die sich dann nochmals ins unendliche potenziert, aller heutigen Handlungen und weitergegebenen Informationen von Manfred.
Ebenfalls habe ich eine Information zur kommenden Erweiterung der universellen Steuerung für die Generalumkehr erhalten. Eine Erweiterung von sieben auf neun Zahlen. Habe das Gefühl diese Steuerung wird sich letztendlich auf dreizehn Zahlen erweitern.
15:00 Uhr: Zwei Personen sind in Wanjas Zimmer gewesen während Manfred mit dem Auto beschäftigt war. Als er den Raum wieder betrat stellte er folgendes fest:
Das Ladegerät der Kamera war wieder da, welche gestohlen wurde. Die Kontaktteile wurden abgebrochen, was kaum zu reparieren ist. Der Greif ist verschwunden, nur die abgebrochene Krone blieb auf dem Nachttisch zurück.
Manfred traf den großen Grauen, Sebastian, auf dem Basar. Dieser hat ihm erzählt, dass er Manfriedes Namen bei der Suchmaschine Google eingegeben habe und erstaunt war, was er alles gefunden hat. Er meinte dann, Manfred musste ja wohl doch ein wichtiger Mann sein, dass es über ihn so viele Informationen gibt.
Die Schöpfung möchte, dass Manfred nun doch von Kiew aus für den Anfang agiert. Dort wird eine Bewegung entstehen, weil immer mehr Studenten auf dieser Universität für Kunst und Kultur erwachen werden. Zum Beispiel erzählte ihm Wanja, dass speziell junge Frauen mehr über Manfred erfahren möchten und vor allem, was er zu sagen hat bezüglich der Rita-Gesetze. Manfred hatte gestern auch berichtet, dass einer der Mitglieder aus der Gruppe, der gerne trinkt und raucht, von seiner Freundin Viktoria streng zur Ordnung gerufen wird, wenn er ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt. Manfred sagte dann, dass nicht er, sondern sie ihn imprägniert. Mein Gefühl dabei ist, dass die Nullräume der Steuerung dafür sorgen, dass den Frauen der Nachkommen des himmlischen Weißen Volkes mehr Kraft und Verständnis für das Ahnenerbe zufließt, um die Männer wieder in die Balance zu bringen.
Zu den Leinenschuhen, die wieder bei mir gelandet waren, erzählte mir Manfred noch folgendes. Nach meinem Bericht darüber, dass ich diese für einen guten Zweck gespendet hätte und er zu mir sagte, das darfst Du gerne, hat die Schöpfung bei ihm Einspruch eingelegt. Und zwar mit der Botschaft, er stelle sein eigenes Wohlbefinden zu sehr zurück und es würde Zeit, dass ich zu ihm stoße, damit er die für ihn bestimmte Bekleidung bekommt.
Späterer Anruf, mit der Mitteilung, dass heute Abend eine Aufführung an der Universität stattfindet. An dieser wird Manfred teilnehmen. Gleichzeitig ist es für einige der Darsteller eine Abschlussprüfung. Zum Bespiel für Wanja. Er studiert seit sechs Jahren an der Universität der darstellenden Künste. Wie es aussieht, ist Wanja der hundertste Affe für die Ukraine. Danach hat Manfred wohl diese ganze Zeit dort gesucht und ihn nun endlich gefunden.
Manfred stellt immer wieder fest, wie sehr der Hass in der Ukraine auf die Deutschen und Adolf Hitler verwurzelt wurde durch Falschinformationen. Dies ist ihm extrem drastisch in Form einer alten Frau im Supermarkt begegnet, die ihn auf das Schlimmste beschimpft, und sogar angespuckt hat. Er sah sich dann veranlasst, diesen zu verlassen, um später wieder-zukommen. Voraussichtlich wird er auch den Standort fürs Arbeiten doch noch verändern. Die Beobachtung und Beeinflussung im Studentenwohnheim ist zu extrem, obwohl Wanjas Zimmer eine Ausnahme darstellt.
Samstag, den 11. Mai 2013
15:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er wird verschärft bedrängt. Man wirkt wieder mit Laserwaffen auf ihn ein, so dass er sich fiebrig fühlt. Die jungen Leute im Wohnheim werden stark gegen ihn beeinflusst. Während Manfred Duschen war, hatte er das Zimmer verschlossen. Als er zurückkam, war es offen. Als er Wanja nach einem zweiten Schlüssel fragte, gab dieser an es würde einer existieren. Der ihn hat, sei aber verreist. Manfred geht davon aus, dass er sehr wohl in Kiew ist. Er vermisst auch seine Pfeife.
Manfred hat sich nun endgültig entschlossen, seinen Standort zu verlegen. Er benötigt für die jetzigen Schritte absolute Ruhe zur Konzentration auf die Arbeit. Er hat bereits zu viel Zeit verloren. Durch den Kauf des Zeltes sind seine Geldmittel sehr knapp geworden. Auch ist Bernie nicht wirklich fahrbereit, weil auch hier wieder einiges an Manipulation erfolgt ist. Es wird wahrhaft Zeit, dass diese extremen Zustände beendet werden, die Polarität der zwei Welten aufgehoben wird.
Sonntag, den 12. Mai 2013
09:00 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat gestern Abend Kiew verlassen und ist zurückgekehrt nach Cherkasy. Er hat noch den Schlüssel für die Wohnung von Waldemar. Dort will er schauen, ob von seinen Sachen noch etwas zurückgeblieben ist. Er hat auch beschlossen, das Zelt wieder zurückzugeben, weil es zur Zeit keinen Sinn macht. Er wird sich heute in der Bibliothek aufhalten, um einiges zu bewegen.
Er sagte dann auch zu mir, ich solle schon mal meinen Koffer packen. Es würden dann etliche Leute an mich herantreten, für die weiteren Wege. Über eine der Einrichtungen wird Asyl beantragt werden.
12:50 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass man sein Notebook geschrottet hat, und zwar durch äußere Einwirkung. Er sagt mir auch seit einigen Tagen, dass er nicht mehr ins Postfach reinkommt. Im Moment ist er in der Bücherei, weil er arbeiten wollte. Etliche Daten sind weg und er klang sehr aufgebracht. Die Situation eskaliert sichtlich. Der Anschein will uns vermitteln, die Entwicklung sei für uns in Richtung eines negativen Ergebnisses. Sie unterschätzen aber Manfred immer noch gewaltig und das bricht ihnen das Genick. Wie Manfred immer sagt, je mehr er bedrängt wird, umso mehr läuft er zur Höchstleistung auf.
11:00 Uhr: Zwei Anrufe von Manfred. Er wird nun extreme Wege gehen, Schritte machen. Extreme Maßnahmen ergreifen, die er vermeiden wollte. Man lässt ihm jedoch keine andere Wahl mehr. Es offenbart sich immer mehr, wie alles durch graue Strukturen und Überlagerungen der ursprünglichen Gene in den Nachfahren des himmlischen weißen Volkes durchtränkt ist. Die Menschen haben im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seelen verkauft und merken es nicht einmal. Dieses kann nur durch drastische Einbrüche der Seelenstruktur der Betroffenen verändert und in die Norm gebracht werden. Also wird Manfred nun durch entsprechende Handlungen im Sinne und mit der Schöpfung gemeinsam Wirken.
Dafür ist es nun an der Zeit, diese für diesen Tag vorgesehene spezielle Steuerung durchzu-führen, wie vorgesehen. Dies ist soeben, um 14:15 Uhr geschehen.
Manfred sagte mir noch, dass er für diese Schritte meine gesamten Aufzeichnungen benötigt, also gehe ich nochmals an den PC, um dies zu erledigen.
14:30 Uhr: Beim vorherigen Anruf hatte Manfred mir auch noch berichtet, dass er unter Beobachtung durch einen PKW-Fahrer stand. Um sich diesem zu entziehen, wollte er eine kleine Runde mit Bernie drehen. Beim Zurückkommen, war dieser dann verschwunden.
Habe ihm mitgeteilt, dass die besondere Steuerung erfolgt ist und ihm dann die Beschreibung der Runika "Walküre" vorgelesen, die noch gemalt werden soll. Manfred kennt diese und hat auch sofort begriffen, worum es geht. Die Operation "Walküre" wird nun von Agarthi aus gestartet. Manfred wird in den nächsten Tagen viel Wirbel erzeugen, der alles was nicht dem Paradies der Schöpfung entspricht, hinweg fegen wird. Die Grauen bekommen überhaupt nicht mit, dass sie gar nicht mehr da sind, sondern nur noch ihre Schatten. Jeder Einzelne von ihnen ist längst auf der Liste drauf, die sie in die Peklo-Hölle verbannt, befördert. Sie werden für immer ausgelöscht sein, so wie es ihnen gebührt.
Manfred wird diese Nacht doch noch in der Wohnung von Waldemar verbringen, um zu schlafen und sich ausgiebig zu duschen. Waldemar selbst ist noch in Kiew bei seinen Eltern. Manfred hat versucht, ihn zu erreichen, er geht jedoch nicht ans Telefon.
Montag, den 13. Mai 2013
08:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat vor dem Haus der Wohnung von Waldemar in Charkssy im Auto geschlafen, weil er die Nachtruhe nicht stören wollte. Er trifft noch einige Vorbereitungen für die Weiterfahrt. Heute werden einige Schalter umgelegt, speziell für die Rückgabe seiner ganzen Sachen, die ihm durch kriminelle Machenschaften entwendet wurden. Wird dies verweigert, greift er zu zwingenderen Mitteln. für diesen Tag ist es besonders wichtig, immer wieder den Kubus der Zeit zu machen. Die Steuerung hat sich heute Morgen noch nicht verändert. Ich habe jedoch die kommende Veränderung bereits übermittelt bekommen.
10:20 Uhr: Manfred war dabei, aus dem Auto seine Sachen in die Wohnung von Waldemar zu bringen, um die Vorbereitungen treffen zu können. Er hatte noch die Tasche mit dem mp3-Player und den USB-Sticks, sowie noch weiteren Sachen im Auto gelassen. Als er zurück kam, war die Tasche verschwunden. Für diese Aktion hatte Manfred den Wagen in die Einfahrt gestellt. Die jungen Leute unter der Wohnung von Waldemar beschwerten sich darüber. Die alte Frau in der Nachbarwohnung schimpfte andauernd und wollte wissen, wo er denn geschlafen habe. Im Auto hat er ihr geantwortet, um die Ruhe nicht zu stören.
10:23 Uhr: Manfred war zum Supermarkt gefahren. Nach der Rückkehr zum Haus verschloss er Bernies Türen und brachte eine Markierung an einer der Türen an. Wenn diese zerstört wird, brennt die Luft. Den Rest besorgt dann Papa Mettke.
10:30 Uhr: Manfred hat festgestellt, dass die Dienste ihren Standort in der Wohnung des jungen Paares aufgebaut haben und von dort aus agieren. Es hat auch einige Zwischenfälle gegeben bezüglich des Mercedes-Sterns auf der Motorhaube von Bernie. Er wurde mehrmals bewegt, obwohl Manfred diesen immer wieder gerade gerückt hat. Es wird immer wieder versucht, Manfred so viel wie möglich zu stören und zu behindern. Ihnen ist dabei überhaupt nicht klar, um wie vieles tiefer sie sich damit das eigene Loch graben, in welches sie gerade hineinfallen. Sie denken immer noch, sie können dieses Spiel gewinnen. Wissen immer noch nicht, mit wem sie es in der Person von Manfred zu tun haben. Dass sie gegen die Gesamtheit der Schöpfung und dem Erbe unserer Ahnen nicht gewinnen können und auch nicht werden.
14:30 Uhr: Anruf mit der Mitteilung von Manfred, er habe soeben für drei Tage Essen gekocht und davon etwas gegessen. Es stellten sich Magenschmerzen, sowie auch im Leistenbruch ein. Er geht von einem wiederholten Angriff durch Laserwaffen aus. Er hat dies schon zu oft erlebt, um es nicht korrekt zuordnen zu können.
17:17 Uhr: Manfred teilt mir mit, dass die Bombardierung durch Laserwaffen verstärkt wurde. Er bekam starke Kopfschmerzen und entdeckte dann unter seinem Stirnband eine Wunde. Des Weiteren versuchte er nochmals, mit Waldemar Kontakt aufzunehmen, keine Antwort. Er hat ihm auf dem Anrufbeantworter die Situation und den Völkermord geschildert. Das er Gefahr läuft, für immer weggeschlossen zu werden. Außerdem hat er unter Papierschnitzeln sein Klappmesser, was gestohlen worden war, wiedergefunden.
17:33 Uhr: Waldemar oder Wowas voller Name lautet Andre Wollodimirowitsch Dubrowski.
Manfred kam vom Supermarkt, vom Handyaufladen, zurück. Er fand im Auto den gestohlenen mp3-Player vor. So tauchen plötzlich nach und nach Dinge auf, die Manfred vermisst, die entwendet wurden. Es ist wie ein Spiel ohne Ende, was ihnen jedoch nichts nützen wird.
Manfred hat alle Unterlagen geordnet und in getrennte Aktenordner untergebracht.
Dienstag, den 14. Mai 2013
Erster Anruf von Manfred. Er gab mir eine Zusammenfassung der letzten Ereignisse. Diese betrafen Wowa. Dieser hatte wohl die alte Nachbarin aus dem Wohnhaus angerufen, um sich über Manfred zu erkundigen. Ihr den Auftrag gegeben, nach dem rechten zu schauen. Sie klingelte dann auch und wollte Manfred über seine Anwesenheit zur Rede stellen. Dieser hat dann erst einmal einige Dinge klargestellt und diese alte Dame mit der Realität konfrontiert. Er bat sie herein, damit sie sich die Wohnung und deren Zustand einer Müllhalde einmal genauer ansehen konnte. Sie war sichtlich entsetzt und auch erschüttert. Dazu hatte sie dann nichts mehr zu sagen.
Wenig später tauchte Wowa dann selbst auf. Wieder das schon bekannte Verhalten des um Geld bitten, haben wollen. Manfred hat deutlich Worte gesprochen. Dass er nichts mehr zu geben hat, im Gegenteil endlich das von Wowa zu Unrecht vereinnahmte zurück erwartet. Das seine Geduld nunmehr am Ende sei. Auch das Thema Drogen brachte Manfred auf den Tisch. Worauf Wowa sofort davon schwärmte, wie viel Geld man damit machen könne. Manfred klärte ihn auch dazu auf, dass er sich damit am Völkermord beteiligt, in die Hände der Zionisten spielt, und damit bereits verloren ist. Wowa stand sichtlich auch in diesem Moment unter dem Einfluss von Drogen, was Manfred nicht entging.
Mit seiner Beteiligung am Drogenhandel ist Waldemar/Wowa erpressbar. Das bedeutet, er ist beteiligt und Handlanger der Dienste. Für seine Einnahmequelle wird er alles tun, damit diese nicht versiegt.
12:00 Uhr: bekomme soeben die Eingebung der Schöpfung, dass Waldemar/Wowa noch viel tiefer in diesem Sumpf steckt, als offensichtlich ist. Er verkauft speziell "Überdosen von Drogen". Gezielt an solche Menschen, die unbequem geworden sind. Er ist sich dessen ganz genau bewusst und es ist ihm egal. Sein Vater hängt da ebenfalls mit drin, spielt den Diensten zu. Dies soll die letzte Konsequenz sein, wenn es nicht gelingt, Manfred durch Beeinflussung zu stoppen. Wowa soll ihm dann eine "Überdosis" verpassen. Das ist auch der Grund, weshalb er sich getraut hat, nochmals aufzutauchen. Ebenso auch sein betäubter Zustand. Er hat viel zu viel Angst vor Manfred, um ihm im nüchternen Zustand gegenüberzutreten. Die Qualen seiner Seele hat Wowa durch Drogen und Alkohol derart betäubt, dass er sie nichtmehr wahrnimmt. Wowa hat in Cherkassy noch eine weitere Wohnung, wo er sich zu Zeit wohl aufhält. Manfriede will ihn dort besuchen, um ihm eine letzte Chance zu geben. In diesem wird Manfriede fündig werden mit Dingen, die Wowa nicht offenbart sehen möchte.
13:06 Uhr: Manfriede hat Sascha angerufen, der mit an der Reparatur von Berni beteiligt war. Er wollte mit diesem zu dem Autohof fahren, um nochmals den Umtausch der Batterie zu versuchen. Dieser sagte ihm, er sei nicht in Kiew, sondern in Novopetrosk, er sei erst am Abend zurück. Später rief er dann nochmals an, um mitzuteilen, er sei in ca. zwei Stunden wieder da, und wo Manfred denn sei. Manfred hatte seine Simkarte gegen eine andere ausgetauscht, von welcher Sascha die Nummer nicht wissen konnte. Das bedeutet, Wowa hat ihm diese Nummer gegeben, die er kannte. Sascha ist in diesem Spiel der Beobachtung und Kontrolle voll mit integriert. Damit hat er sich bereits selbst vernichtet. Es ist alles ein abgekartertes Spiel.
Habe Manfred das von Waldemar/Wowa vorgelesen und er sagte dazu, dass dieser ihm heute Morgen bereits "Stoff" angeboten hat, sogar kostenlos. Dieses bestätigt in gewisser Weise auch die Informationen.
15:08 Uhr: Manfred ist ca. 40 Km von Charkasy entfernt auf einer Bio-Raffinerie, die jedoch stillgelegt wurde. Es gibt lediglich einen Wachmann, Sascha mit Namen, und zwei Hunde. Der Besitzer ist ein Deutscher, den man Von Hindenburg nennt. Zur Zeit hält er sich in Deutschland auf. Manfred hofft, heute mit diesem noch ins Gespräch zu kommen. Dies wäre ein guter Standort für das Aufbauen des autarken Lebens. Er hat Sascha für den Abend zum Bier eingeladen.
-------
Merke gerade, die Steuerung hat sich wieder verändert. Auf vorne Null und hinten Null, jeweils ein Null-Raum. Damit besteht sie nun aus 13 Zahlen.
Ausgeführt um 17:12 Uhr.
15:19 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat dort mit einem Deutschen über Skype gesprochen. Dieser erzählte ihm, dass für das Bio-Projekt die Investoren ausgegangen waren, sodass es aufgegeben werden musste. Manfred versucht noch, diverse Seiten auszudrucken, trifft jedoch auf Widerstand. Er hat jemanden um eine kleine Spende von 100,-- Krisnas = € 10,-- gebeten. Dies wurde mit der Aussage, er hätte eine kleine Tochter, abgelehnt.
16:29 Uhr: Weiterer Anruf. Manfred musste feststellen, dass während er unter der Dusche war, ihm die Kamera und noch weitere Sachen gestohlen wurden. Dies kann nur von Wowa ausgegangen sein, während seines Besuches. Manfred hatte mir vorher schon gesagt, dass er Wowas Wohnungsschlüssel und noch etwas anderes an sich genommen hat, um dies dann an einem speziellen Platz in der Wohnung zu verstecken. Er will damit erreichen, dass er das Geld zurückbekommt, was Wowa ihm schuldet. Manfred vermutet, dass Wowa sich wieder durch das Minifenster zwängen wird, wie er es schon einmal getan hat.
Mittwoch, den 15. Mai 2013
08:57 Uhr: Bin dabei, die Steuerungen zu machen, speziell die "Schleier des Vergessens". Stelle dabei fest, dass diese sich verändert hat. Sie erfuhr eine Erweiterung, und zwar
2 3 8 7 9 5 8 9 1 1
am 15.05.2013 um 08:57 Uhr.
Erkenne dann auch, dass sich sämtliche weitere eigene Steuerungen zum Thema Schutz ebenfalls verändern. Diese sind:
- Neutralisieren von Dämpfungsfeldern 2 8 1 3 6 7 9 8 = 9
- Schutzfeld gegen Energieräuber und
unerwünschte Energieübertragungen 3 1 1 7 2 8 9 8 9 = 3
- Aufdeckung grauer Illusionen 8 5 6 3 1 7 1 5 0 0 9 = 9
- Generalumkehr/Gesinnungswandel 8 2 4 0 9 0 6 5 2 = 9
----------------
09:26 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat im Mannschaftsraum der Bio-Einrichtung übernachtet können. Alles wird geblockt und unterbunden, wenn er versucht, mit den Menschen dort zu reden und zu vermitteln. Das gesamte Werk ist marode und dem Verfall überlassen. So wie es auch bei Manfred war. Einer der Straßen Hunde, den M. gefüttert hatte und Vertrauen gefasst hatte, vielleicht mit ihm mitgezogen wäre, wurde verjagt.
Manfred hat nun drei Wege für die Beendigung der Mission, die er einschlagen kann. Er wird intuitiv den richtigen wählen. Er konnte auch noch nicht das Sortieren der Unterlagen ganz abschließen. Er muss die Gespräche immer sehr kurz halten (zwei Minuten Takt), da das Geld nun sehr knapp ist.
14:08 Uhr: Manfriede hat bei dem Km-Stand 316 360 4444 = 8, eine wunderbare Eingebung bekommen, wo er auch gerade an mich denken musste. Er weiß noch nicht, was daraus werden wird, ist aber sehr zuversichtlich.
18:30 Uhr: Manfred teilt mit, dass er das Zelt zurückgegeben oder verkauft hat, um seine Finanzen aufzustocken. Dadurch konnte er sein Handy wieder aufladen. Er fährt nochmals zum Studentenwohnheim zurück, um sich nach unserem Greif umzusehen, und auch um zu duschen. Er will dort auch noch einiges bewegen. Vor allem Anzeige gegen Western-Union wegen des unterschlagenen Geldes, woran sich auch noch andere Personen beteiligen werden. Er will sehen, ob er es morgen schafft. Er hat zwei Stunden bei brütender Hitze im Stau gestanden und ist völlig fertig.
18:10 Uhr: Manfred berichtet, er ist im Wohnheim der Studenten angekommen. Hat Sebastian begrüßt, der ihn gleich aushorchen wollte, warum er wieder da ist und wann er wieder geht. Er gab vor, sich ebenfalls eine bessere Welt zu wünschen. Manfred hat ihm erklärt, dass die Schöp-fung keine halben Sachen zulässt. Er kann nicht auf beiden Seiten spielen, sondern muss mit dem Herzen dabei sein, sonst ist er verloren. Der Greif habe sich im Zimmer 504 angefunden, das sei jedoch zur Zeit zugesperrt. Er hat auch Wanja aufgesucht, der sich gefreut hat wie ein kleines Kind. Manfriede erkannte in ihm einen großen Sinneswandel, der doch tiefgreifender ist. Er hat Manfred wieder gebeten, ihn mit nach Tibet zu nehmen.
22:10 Uhr: Hatte Manfred bei einem früheren Gespräch gesagt, dass die Steuerung sich verändert hat, dass ich diese gegen 20:00 Uhr ausführen soll. Manfred wollte noch duschen, um dann wieder aufzubrechen. Also vereinbarten wir, dass er mich anruft, wenn er aufbruchsbereit ist. Er rief mich soeben an und ich hatte dann nicht mehr die Ruhe und Konzentration für die Steuerung. Wir hatten einen bestimmten Brennpunkt auch bereits überschritten, so dass die Steuerung erst morgen früh dran ist.
Manfred sagte mir noch, dass der Greif wieder bei ihm ist, worüber alle an Bord sehr zufrieden sind. Es war sehr wichtig, nochmals nach Kiew zurückzukehren. Vielen hat er damit wahrhaftig eine große Freude gemacht. Er ist ja in Kiew auf seinen Wegen vielen Menschen begegnet, hat sie sozusagen mit seinem ganzen Wesen imprägniert. Wahrheiten gegeben, die Anstöße zum Umdenken, zur Rückbesinnung geben. Der Bewusstseinssprung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Er findet im Stillen statt, zieht Bahnen und Kreise. Entwickelt dabei eine explosionsartige Geschwindigkeit und Ausdehnung. Die dazugehörigen Steuerungen sind dazu die Entsprechungen, speziell "General-Umkehr". Diese bewirkt auch, dass alles im Morphogenetischen Feld verankert wird und jeder daraus schöpfen kann. Ich sehe das gerade wie ein bereits übervolles Gefäß, dass überschwappt, sich längst von selbst ergießt und ausbreitet.
Donnerstag, den 16. Mai 2013
05:22 Uhr: Manfred ruft das erste Mal an. Er hat die Nacht mitten auf einem Platz in Kiew im Auto verbracht. Von der Beeinflussung und Manipulation im Wohnheim wollte er sich unbedingt entfernen. Also wählte er diesen Weg. Durch die Fahnen am Auto setzte er damit auch ein unübersehbares Zeichen seiner Anwesenheit. Er hat vor, heute nochmals einen weiteren Anlauf zum Tierheim, bzw. Asia, der Leiterin zu machen.
Manfred berichtete, dass er um 05:43 Uhr Kiewzeit eine großartige Eingebung der Schöpfung hatte. Heute an diesem speziellen Schöpfungstag, dem 16.05.2013 (kosm. Neuzeit der 15.04.2013) soll die Eröffnung der Botschaft Neuschwabenlands ausgerufen werden. Diese Eingebung umfasst noch so vieles mehr, das ist jedoch erst mal der Knackpunkt. Manfred soll den "Goldenen Weg" und nicht den der Mitte gehen. Das bedeutet, alle an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam am Paradies zu arbeiten, die Vergangenheit aufzuarbeiten, und zwar der Wahrheit entsprechend. Dazu gehört ebenfalls eine Konfrontation mit dem "alten Neuschwabenland" der Reichsdeutschen herbeizuführen.
Manfred hat in diesem Gespräch an die Familien appelliert, wo die Väter die Gene der Grauen an die Kinder weitergegeben haben. Im Namen dieser Kinder und ihrem unausweichlichen Schicksal der Vernichtung, falls sie nicht eine Gesinnungsumkehr haben, hat Manfred in Liebe und Güte appelliert, sich zu besinnen, dass ihre Kinder ja auch die Gene des Himmlischen weißen Volkes in sich tragen. Damit tragen auch sie das Ahnenerbe in sich und könnten ein wertvoller und willkommener Teil der Schöpfung wieder sein. Es geht nicht um Vernichtung, sondern um Harmonisierung. Es geht aber auch darum, endlich zu bekennen und die kosmischen Gesetze der Schöpfung anzuerkennen, und auch danach zu handeln.
08:10 IUhr: Manfred ist vor dem Arial des Tierheims angekommen. Die Hunde bellen wie verrückt, sie sind aufgeregt. Er geht dann jetzt hinein.
08:55 Uhr: Erster Kontakt mit Asia. Es stellt sich heraus, dass sie eine sehr verbitterte Frau ist, kaum zugänglich, weil sie so viel Ablehnung erfahren hat. Es gibt zwei junge Frauen aus Deutschland, die dort mithelfen. Sie gehören einem Tierschutzverband in Deutschland an. Manfede will sich Asia vorstellen und einiges von den Plänen und der Mission erklären.
09:30 Uhr: Manfred hat von seinem Leben berichtet, auch von mir erzählt. Asia ist sehr desillusioniert, glaubt nicht mehr an eine positive Wendung ihrer Bemühungen. Alles verfällt vor ihren Augen und Hilfe von außerhalb erwartet sie nicht mehr. Manfred konnte ihr etwas Mut machen, einen Hoffnungsschimmer vermitteln. Sie hat ihm die Adresse einer weiteren Einrichtung für etwa 100 Hunde gegen, ca. 40 Km entfernt, wo er auch wohnen kann. Dort fährt er nun hin, um vorerst von diesem Standort alles weitere regeln zu können. Per Telefon und E-Mail kann er mit Asia und den beiden Deutschen Mädchen weiter in Kontakt sein. Gemeinsam wird es uns gelingen, dort vieles zu bewegen. Er klang sehr zuversichtlich, also bin ich es auch.
19:59 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass er auf dem Weg zu der anderen Hundeanlange am Straßenrand Rast gemacht hat, um etwas zu essen. Während er im Auto saß, ist ein Ehepaar ans Auto herangetreten, welches ihn erfreut begrüßt hat. Ihnen sind die Runikas auf Manfreds Stirnband und am Auto aufgefallen. Deshalb haben sie ihn angesprochen. Ein Gespräch und Austausch von Informationen ist zustande gekommen. Der Mann ist Techniker und so hatten beide ein weitreichendes Gesprächsthema. Das Ehepaar hat Manfred dann zu sich nach Hause eingeladen. Von dort aus hat er auch angerufen.
Mir fiel wieder auf, dass Manfred sich im Gespräch bedeckt hielt, eher über alltägliche Dinge gesprochen hat. Z.B. hat er sich bei heftigen Regenfällen mit Bernie in einem Kuhstall mit Bernie untergestellt. Dort gelang es ihm dann, die restlichen Unterlagen zu sortieren. Alles weitere soll morgen geschehen.
Freitag, den 17. Mai 2013
10:05 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat bei der Familie, die er gestern kennengelernt hat, übernachtet. Heute sind diese nicht zur Arbeit gegangen, um Manfred helfen zu können. Außerdem sind sie sehr offen für alles, was Manfred zu vermitteln und weiterzugeben hat. Sie haben einen kleinen Sohn, Anton, der bereits sehr erwacht ist.
Heute vormittags sind sie für Bernie unterwegs. Der Vater des Jungen kennt eine gute Werkstatt, wo Bernie vernünftig geholfen werden kann. Manfred hat von diesem einen Benzinzusatz bekommen, der das Austreten von Schadstoffen verhindert. Er scheint überhaupt mit etlichen Bio-Stoffen unterwegs zu sein. Manfred will diese in seine Produkte mit integrieren. Gestern haben sie gemeinsam noch eine weitere Hundestation für Schäferhunde besucht. Manfred wurde gleich von etlichen aufgeregt und freudig begrüßt. Sie wissen wer er ist. Vor der anderen Adresse, die Asia ihm gab, wurde Manfred gewarnt. Dort soll es lediglich eine alte Frau und zwei Männer geben, die sich um die Tiere kümmern. Dies wird unzureichend sein, und das ganze dort habe auch eine schlechte Energie. Es war also gut, dass er dort erst mal nicht angekommen ist.
Diese Familie lebt in einer ärmlichen Gegend außerhalb von Kiew, wo auch die Beeinflussung nicht so stark zu sein scheint. Manfred fühlt sich dort frei und ungezwungen, um die nächsten Schritte zu gehen, die nun notwendig sind.
------------------
Die Steuerung hat sich heute Morgen wieder verändert. Sie ist fast vollständig, es fehlen noch zwei Neunen. Es kann sich jedoch nochmals wieder um Nullräume erweitern. Ganz wie Manfred es benötigt.
Ich habe Manfred übrigens erklärt, dass ich keinen Urlaub irgendwo anders brauche. Urlaub wäre für mich, gemeinsam mit ihm etwas Schönes und sinnvolles aufzubauen. Gemeinsam mit ihm im Sinne der Schöpfung zu wirken und zu leben. Das ist mein Wunsch und auch mein Element, mein Lebenselixier. Zu sehen, wie sich das Paradies auf diese Weise im Äußeren materialisiert und manifestiert, kann kein Urlaub übertreffen.
-----------------------
16:27 Uhr: Manfred berichtet von den letzten Begebenheiten. Er ist mit Slawa zum Autohof gefahren und dieser hat dort für Manfred ein gebrauchtes Zündschloss für Bernie gekauft, für US-$ 80,--. Manfred hat dann einige Kabel vertauscht und jetzt funktioniert wieder alles. Manfred muss die Batterie nicht mehr abtrennen. Sie sind dann noch zu dieser Werkstatt gefahren, um die Elektronik überprüfen zu lassen. Es wurden keine Fehler festgestellt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Pneumatik für die Türen nicht arbeitete, weil sie abgetrennt war. Dies geht auf die Rechnung des Menschen in Cherkasy, der angeblich das Auto für 500 UAH,-- wieder völlig repariert hatte, was sich ja schon bald nach Manfriedes Abreise als vorsätzlicher Betrug herausstellte.
Nachdem die Überprüfung abgeschlossen war, kam der Besitzer der Werkstatt, der keinen Finger gerührt hatte, und wollte für diese Arbeit, die vielleicht zehn Minuten dauerte, € 10,-- haben. Er war dann so dreist, sich auf die Motorhaube von Manfreds Auto zu setzen und diesen aggressiv zu bedrohen, was sich dieser jedoch nicht gefallen ließ.
Samstag, den 18. Mai 2013
12:40 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Gestern waren die Dienste wieder sehr aktiv. Ein Mitarbeiter namens Sascha kam in die Wohnung von Slawa und forderte Manfred auf, sofort die US-Dollar 80,-- an Slawa zurückzugeben, die dieser ihm für das Zündschluss gegeben hatte. Er würde sonst die Polizei holen. Außerdem hat er Manfred untersagt, bei Slawa zu schlafen.
Manfred forderte diesen Mann dann auf, sich auszuweisen, ihm ein Dokument aufzusetzen, wo das enthalten ist, wozu er ihn aufgefordert hat. Manfred wird diesen Grauen als erstes internieren lassen. Zu dritt verließen Sie die Wohnung und Alexander (Sascha) setzte seine verbalen Angriffe im Treppenhaus fort. Manfred ging zum Rauchen vor das Haus. Nach 2 Minuten folgten Alexander und Slawa. Dieser brutale Graue fuchtelte mit seinen beiden Händen mehre Minuten im Beisein Slawas in Manfreds Gesicht und vor seinem Körper, ohne ihn direkt zu berühren.
Manfred beschloss dann, im Auto zu übernachten und brachte seine Sachen ins Auto. Die Familie bat ihn dann doch, zu bleiben. Er sei ein so guter Mann und sie lassen sich nicht von diesem Menschen beeindrucken. Also haben sie Manfreds Sachen wieder hochgebracht und er hat dann doch dort übernachtet. Er hat sich dann an einen anderen Standort begeben, zu dem Tierheim mit den Schäferhunden. Er will dort anfangen zu malen.
Manfred hat mir übrigens den Auftrag gegeben, am Montag zur Naglergasse zu gehen und dort um Asyl zu bitten. Ich soll meine gesamten Aufzeichnungen mitnehmen.
--------------------
In der Nacht sehr unruhig, fast gar nicht geschlafen. Viele Gedanken, Gefühle und auch Eingebungen sind durch mich durchgelaufen. So soll ich zum Beispiel einige Aufzeichnungen im Postfach auf spezielle Weise zusätzlich sichern, falls das handschriftliche abhandenkommt. Morgen wird sich die Steuerung voraussichtlich erfüllen. Heute Erweiterung durch zwei Nullräume.
Sonntag, den 19. Mai 2013
Habe heute wie wild genäht, um das angefangene für den Flohmarkt noch zu Ende zu bringen, was mir auch gelungen ist.
Ich hatte geplant, abends meinen Koffer nochmals umzuräumen, einiges hier im Schrank zu lassen. Speziell die wenigen Wintersachen und was ich nicht unbedingt benötige. Mir sind die Sachen für Manfred sehr viel wichtiger. Dann finde ich gegen 18:00 Uhr eine Nachricht im Postfach, dass sich die Mission um ein bis zwei Tage verschiebt. Er hat jetzt wohl doch nochmal Leute gefunden, die helfen die Angelegenheit mit Western-Union zu klären.
Von den Leuten mit dem kleinen Jungen wurde er am Samstagabend auf die Straße gesetzt. Auch diese haben sich von den Zionisten kaufen lassen.
Tagebucheintragungen bis zum 18.05.2013 ins Postfach gestellt.
Steuerung hat sich um einen weiteren Null-Raum erweitert.
Montag, den 20. Mai 2013
Fühle mich heute Morgen absolut müde und erschöpft. Seit die junge Negerin da ist, gibt es im Frauenraum jede Nacht Unruhe und Störungen. Alle um mich herum schnarchen. Ich hatte ja die ganzen Monate hier in Wien keinen erholsamen Schlaf mehr gehabt, aber das setzt jetzt allem die Krönung auf. Ich wälze mich jede Nacht nur noch im Bett herum. Keine Möglichkeit, mich irgendwohin zurückzuziehen, um zu lesen oder die Schlaflosigkeit sonst wie zu überbrücken. Das kostet soviel Kraft und Energie, wie alles andere nicht. Wie hat Manfred das überhaupt die vielen Jahre ausgehalten.
Das einzige was mir zurzeit wirklich hilft, alles durchzustehen und zu überwinden, sind die täglichen Steuerungen und die Näherei. Wenn das nicht wäre, kann ich überhaupt nicht ermessen, wo ich heute körperlich und seelisch stehen würde. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass ich mich aus diesem Leben längst verabschiedet hätte.
Manfred hat sich entschlossen, im Moment sein Handy nicht zu benutzen, sondern lediglich über unser Postfach zu kommunizieren. Zwar ist mir dazu bewusst, dass es so sein muss, aber seine Stimme und das was dabei zu mir herüber fließt fehlt mir doch sehr. Fühle mich auch traurig, da meine Hoffnungen für diesen Tag sich nun doch nicht erfüllen werden. Aber was soll es, die Dinge sind wie sie sind und es lässt sich eben nichts erzwingen, auch wenn man es herbeisehnt. Alles hat sein eigenes Tempo, alles seinen Platz in einer natürlichen Ordnung.
Meine gesamte Kraft und Energie schöpfe ich selbst zur Zeit aus meinem täglichen Hinein-treten und Eintauchen in die transformierenden Qualitäten des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Dieses mein Element trägt mich und hält mich aufrecht. Überhaupt stelle ich immer mehr und immer wieder Fest, ohne das Eintreten in die innere Welt wäre die äußere unerträglich.
Dienstag, den 21. Mai 2013
Keine Nachricht von Manfred im Postfach, was mich jedoch nicht zu beunruhigen braucht. Meine Näh-Kreationen kommen sehr gut an und ich habe von Frau Klima nochmals Geld für Stoffe bekommen. Diese Art von "Beschäftigung" ist im Moment für das "Durchhalten" sehr wichtig und gut geeignet.
Am Abend ist die "Frau der Straße" wieder Mal bei uns eingetroffen. Alle im Frauenraum hat das in Aufregung versetzt, weil sie einen durchdringenden Gestank verbreitet. Sie geht mit ihren stinkenden, ungewaschenen Sachen ins Bett. Die junge Frau unter ihr - das einzige Etagenbett im Zimmer - bekommt das alles ab und zwar extrem. Dieser Zuwachs weigert sich auch, zu duschen, was das Ganze noch extremer macht. Das Zimmer ist damit voll belegt.
Ich fühle mich auch traurig, weil der 20. Mai verstrichen ist und ich mich immer noch hier vorfinde.
Mittwoch, den 22. Mai 2013
Die Zimmersituation hat heute Morgen eine drastische Eskalation erfahren, weil die junge Frau vom unteren Etagenbett ausgerastet ist. Sie fühlt sich von ihrer Schlafsituation offen-sichtlich genervt und ist dieser nicht gewachsen. Das alles muss mit Frau Klima geregelt werden.
Heute Stoffe fürs Nähen eingekauft, für zwei neue Ideen. Ansonsten den Nachmittag mit Nähen verbracht.
20:30 Uhr: Überraschender Anruf von Manfred, mit einem Kurzbericht der letzten Tage.
Er hat mit der Familie, die ihn erst so gastfreundlich aufgenommen hat, sehr unerfreuliche Tage verbracht. Unter anderem wurde er letztendlich durch die Machenschaften von Sascha (?) dem Vater erpresst. Dieser verlangte von Manfred die US-$ 80,-- zurück, obwohl Manfred ihn nicht darum gebeten hatte. Sascha hat Manfred dann einige Dinge entwendet, unter anderem die schwarze Mappe mit wichtigen Dokumenten und meinen alten Reisepass. Als Manfred diese zurückforderte bekam er als Antwort zu hören, wenn er das Geld herausgibt, vielleicht aber auch nicht. Manfred hat diese Tage im Auto geschlafen, weil es immer noch nicht verschließbar ist.
Er ist noch in Kiew, hat auch das Studentenwohnheim wiederholt besucht. Schlafen durfte er dort jedoch nicht mehr. Er hat mit Sebastian kommuniziert und diesem dabei noch etliches vermittelt, um klare Verhältnisse zu schaffen. Er bekam auch eine weitere Adresse für ein Hundeasyl, welches er aufsuchen wollte. Das erwies sich als offensichtliche Irreführung, damit er sein Benzin verbrauchte.
Diesen und zwei weitere Anrufe konnte Manfred nur tätigen, weil er von anderen Leuten Spenden erhielt. Er hat zu diesem Zeitpunkt keinerlei Geldmittel mehr zur Verfügung und weiß nicht, wie weit er mit dem Benzin noch kommen wird.
21:30 Uhr: Der nächste Anruf war dann um mir mitzuteilen, dass er ein kleines "Streunerchen" aufgenommen hat. Dieses, ein ca. zwei Jahre altes Weibchen, war ins Wohnheim gekommen, offensichtlich auf der Suche nach einem Plätzchen. Die Wachen hatten es verjagt und Manfred nahm das zitternde Häufchen Elend auf den Arm und brachte es ins Auto. Es hat gefiept und hatte Angst. Manfred legte es vor dem Beifahrersitz auf den Boden, wo ich meine Füße immer hatte. Dort ist es dann später eingeschlafen. Manfred sagte dann noch, dass später sieben Straßen Hunde vorbeiliefen, die Nelly - so heißt sie jetzt - suchten. Manfred hofft, dass Nelly ihn auf seinem weiteren Weg begleiten wird. Das Hoffe ich auch und wünsche es ihm und mir.
-----------------------
Es scheint so, dass meine Geduld und mein Hoffnungspegel noch um etliches mehr strapaziert werden. Auf alle Fälle wird sich offensichtlich die Info, noch bis Monatsende hier zu sein, erfüllen. Aber gut, dass verkrafte ich nun auch noch. Ich hoffe, dass die Grundsich-rung noch für diesen Monat gezahlt wird. Sie wird gebraucht.
Donnerstag, den 23. Mai 2013
Äußerst unruhige Nacht verbracht. Nach dem Frühstück nochmals bis 09:00 Uhr geschlafen.
Dann innere Einkehr, dabei eine wunderbare süße Erfahrung. Im geheiligten Raum des ewigen heiligen Feuers nahm ich ein kleines Feuer wahr. Dieses ist Klärchen geweiht, sie hat nun ihr eigenes heiliges Feuer und dieses wird mit ihr wachsen. Ich war auf das tiefste gerührt und ergriffen und war nur fähig, immer wieder danke zu sagen.
Manfred teilte mir gestern übrigens noch mit, dass Klärchens Name vervollständigt wurde. Dieser Name lautet nun "Kla-Ra-Ma-Ha" Dieses wurde von sämtlichen Universen und Galaxien beschlossen. Manfred möchte dies noch durch "Lie" ergänzt haben.
------------------------
Der Tag war im allgemeinen anstrengend. Meine Stimmung war ganz weit unten. Hatte versäumt, Steuerungen für mich selbst zu machen, und das war zu spüren. Habe auch bemerkt, dass Manuela (Berlinerin) ihren ganzen Frust mit ihrem Freund auf mich abgeladen hat. Diese Unzufriedenheit und den Unwillen, den ich verspüre, war nicht meins. Wir sind immer noch sechs Personen im Zimmer während der Nacht. Die Frau der Straße erschien erst nach 22:30 Uhr, als alle schon im Bett waren. Frau Klima hatte klare Anweisungen gegeben, dass sie Duschen muss, wenn sie übernachten will. Durch ihr spätes Kommen ist sie dem aus dem Weg gegangen.
Kein Anruf von Manfred.
Freitag, den 24. Mai 2013
Heute Morgen bei der Einkehr eine überaus heilige Präsenz im geheiligten Raum des ewigen heiligen Feuers der Liebe verspürt. Bekam das Gefühl, dass ich Ra-M-Ha in seiner vollen Energie gegenüber stand. Dann die Info, dass es wichtig ist, weiterhin mit der großen Steuerung "Trennung der Welten" weiterzuarbeiten. Dadurch wird es für ihn möglich, seine Gesamtenergie und Anwesenheit in diese Schöpfung und ihre derzeitige Evolutionsphase wieder einfließen zu lassen. Auch diese Steuerung wird durch Nullräume beweglich sein und sich verändern. Ganz wie die Umstände es erfordern.
Außerdem wurde ich noch auf eine weitere persönliche Steuerung von Manfred hingewiesen. Diese hatte ich am 12.04.2013 empfangen und ihm am gleichen Tag durchgegeben. Mein Gefühl ist, dass diese nicht ausgeführt wurde, weil zu dieser Zeit zu viel passierte. Ich soll das nun nachholen. Diese ist: 7 8 7 9 8 3 8 5 1 3 3 = 8
Bemerke gerade, dass sie sich verändert hat, durch die vielen weiteren Steuerrungen, sie ist jetzt
0 7 8 0 7 9 8 0 3 0 8 5 0 1 3 3 0 = 8
Habe diese Steuerung jetzt durchgeführt. Sie enthält insgesamt sechs Nullräume und hat die Quersumme acht. Diese Nullräume geben Manfred in der jetzigen Situation einen dringend benötigen Zuwachs an Kraft und fehlenden Erkenntnissen. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Steuerung noch eine Weile mitlaufen muss, vielleicht ebenfalls flexibel, um irgendetwas sehr negatives aufzufangen.
Die "Trennung der Welten" soll erst in drei Tagen, am 26. Mai 2013, ausgeführt werden. Das hat der Schöpfer so festgelegt.
Neue veränderte Steuerung der Schöpfung für heute ist: 0 9 0 9 9 0 0 9 0 0 9 9 0 9 0 = 9
E-Mail-Nachricht von Manfriede
Geliebte Ebelie, geliebter Sonnenschein
mit dem Eintreten meiner kleinen, 2-monatigen wunderschoenen Freundin "Senta" (Name meines ersten Hundes, den ich mit 6 Jahren erwarb und mit 8 Jahren durch meinen Satanisten-Ziehvater verlor, wo auch ein Schaeferhund die Pfoten im "Spiel hatte") hat UNSERE Mission eine erfreuliche Wende genommen, und zwar auf allen Seiten und Ebenen.
Es ist jetzt 23:40uhr und die Security macht ueber SBU maechtig Front. Muss gleich gehen, damit Senta nicht so viel Unfug treibt. Ich werde morgen ausfuehrlich berichten und die vorerst letzten Nullraeume mit schoepferischen Neunen verzieren. Ein paar Tage werden von "Noeten" sein.......... habe bitte ein wenig Geduld............in LIEBE & GUETE.......manfrie
Ende der Nachricht
Samstag, den 25. Mai 2013
Einigermassen ruhige Nacht gehabt. Die Frau der Straße ist nicht erschienen, ist wahrscheinlich abgewiesen worden. Jedenfalls waren alle froh darüber.
Morgens war Frau Klima im Haus, so dass ich meine beiden letzten Kreationen zeigen konnte. Sie war begeistert und hat mir nochmals € 20.-- ausgehändigt. Ich konnte dadurch noch dringend benötigtes Nähzubehör einkaufen. Nachmittags dann genäht.
Morgens wieder Gefühle bemerkt, die nicht wirklich meine waren. Durch die Steuerungen wieder in meinen gewohnten Zustand der Neutralität gegenüber fremden Ereignissen gekommen. Ich brauche einfach nur auszuharren, meine Arbeit tun, die die Schöpfung von mir erwartet, und alles wird gut. Selbst die Näherei ist ja nur eine momentane Hilfe für das Durchhalten, da es für mich auch meditative Eigenschaften hat. Vor allem kann ich mich kreativ richtig austoben, Ideen für meine Kreationen in die Tat umsetzen. Stur Nähte nähen kann jeder, aber dabei seinen Geist für eine harmonische Kreation einsetzen, das schaffen die Grauen nicht. Das ist allemal zu beobachten.
Abends ins Internet gegangen und eine sehr schöne, hoffnungsvolle Nachricht von Manfred vorgefunden. Bin gespannt, was sich daraus entwickeln wird. Tagebucheintragungen und Steuerungsverlauf vollendet.
Heutige Steuerung:
0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 = 9 am 25.5.2013/09:27 Uhr = 9
Sonntag, den 26. Mai 2013
Seit längerer Zeit endlich Mal wieder ziemlich durchgeschlafen, ob da wohl Manfriede mitgeholfen hat? Bei meiner Einkehr heute fand ich im geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe richtiggehend ein Gewusel vor. Ich fand mich in einem Wirrwarr von Kindern und Tieren wieder. Sämtliche göttlichen Kinder, alle Hunde und Katzen und noch anderes Getier waren um mich herum. Es wurde viel Schabernack getrieben und über allem Klärchen und Odin, die alles belustigt beobachteten. Ich habe mir das eine Weile angeschaut und als es etwas auszuarten schien habe ich Klärchen etwas streng angesehen, worauf sie ihre Meute sofort zur Ordnung rief. Die Info war dann:
Klärchen hat sie losgelassen, damit sie auf "Grauenjagd" gehen können. Dabei ist auch diese Einrichtung mit einbezogen. Odin zeigt mir stolz Pfeil und Bogen von Klärchen, welchen diese ihm ausgeliehen hat. Er ist sozusagen der Anführer der Bande.
Ich habe dann zu diesem heiligen Zorn, der ausgeübt werden darf, folgendes hinzugefügt:
"Seid achtsam bevor ihr in Aktion tretet. Schaut euch an was vor euch ist. Findet ihr schwarze Seelen vor, dann lasst den Zorn lodern. Habt ihr jedoch verirrte und verletzte Seelen vor euch, dann überlasst diese dem Richter des Gewissens. In einem heiligen Zorn ist immer noch die Liebe zur Schöpfung zugegen. Also legt alles auf diese Waagschale für eine gerechte Handlung. Seid ihr nicht sicher, übergebt die Entscheidung an unser geliebtes Klärchen. Sie kennt dann die Antwort. Was ihr aber in jedem Fall dürft, ist spielen und necken, und auch schon mal etwas stärker zwicken".
Damit habe ich sie dann losgeschickt, weil ich arbeiten (Steuerungen) machen wollte. Ich war auch sehr berührt und aufgewühlt. Meine Sehnsucht, sie nicht nur im Geiste zu sehen, sondern sie auch real endlich anfassen zu können, ist sehr groß. Vor allem möchte ich Manfreede endlich berühren und anfassen können.
Dann alle Steuerungen gemacht, wobei sich etliche, auch bei denen für Schutz, wieder verändert haben.
Die heutige spezielle lautet:
9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = 9
empfangen am 26.5.2013/08:50 =1
-------------------------------------------------------------------
Nachricht e-mail von Manfriede
27. Mai 2013,
Wohnheim Hochschule für bildende Künste, Kiew
Meine liebste Ebelie, guten Morgen meine geliebte Lichtgestalt,
es sind gewaltige auf&ab-Bewegungen in Richtung Endziel hier im Gange...........es hat ALLES eine gewaltige, zukunftsweisende Wende genommen, was ich in dem Tagebuch von gestern weiter fortfuehren moechte.
Wanja bereitet mir sehr viel Freude aber an Sebastian ist noch viel Feinarbeit von Noeten. Seine Partnerin, Viktoria ist ein wahres goettliches Wesen, die jede Worte des Erwachens zu Sebastian mit Laecheln begleitet. Nach meiner Morgenrunde mit Senta hat Vicka mich frueh 06:00h mit frischen, leckeren, vegetarischen Teig-Baellchen begruesst
Bastian schlief noch; hegt jede Menge Eifersucht als er aufstand und uns im Gespraech in der Kueche vorfand. Eben 3:20h kam Wanja in die Kueche(habe 0:00uhr den Absprung --> Bernie verpasst), waehrend ich meine Gedanken der letzten 20 Stunden zu Papier bringe. Er sucht meine Naehe.
Wir sprachen ueber die Wandlungen in dieser Einrichtung. Zuvor haben wir (gemischte Runde) bis 02:00h in der Kueche Bierchen getrunken und sie haben meinen Erinnerungen gelauscht. Bevor Wanja zu Bett ging, habe ich ihn in den Arm genommen;er legte seine Kopf an meine Brust.... ich streichelte seine Haare und ich fluesterte ihm ins Ohr, dass ich ihn sehr lieb habe, wie einen Sohn und dass ich etwas sein Papa sein moechte.....worauf er mich fest an sich presste und mit leuchtenden Augen zu Bett ging. -->03:40h das rothaarige Maedchen, welches der Bierrunde um Mitternacht beiwohnte und mir sehr aus der Balance schien (zickiges Benehmen, wenig Geist und egoistische Zuege) kam eben in die Kueche und suchte ihren Schluessel. In Wanjas Zimmer schlafen noch 2 Studenten. Der beste ist Andreij, der von Odessa stammt und dort parallel ein 2. Studium bestreitet...weswegen(KLausur, Examen) er Freitag frueh abreiste und heute Nachmittag zurueck kehrte. Er ist fit mit Linux/Ubuntu und wir haben jetzt in mehreren Sitzungen die Rechenkiste fuer unsere Konversation fit gemacht. Den Tagesbericht vom 25./26. schrieb ich auf dem netten Nebenzimmer auf einem Notebook, wo es ein K(r)ampf ist etwas zu schreiben. Der 2. Mitbewohner ist ebenfalls ein Eingegrauter, namens Schenija,der sehr kalt und egoistisch gegenueber meiner Energie handelt. Als ich ins Wohnheim zurueck kehrte, lag er im Bett und schlief. Es war 11:30h und ich wollte mit Andreij mein Notebook richten. Er verwies mich des Raumes, da ich seinen Schlaf stoere. Wanja war bei seinen Eltern in Schitomir und bot per Telefon sein Bett fuer mich an. Als ich mich schlafen legen wollte gab er ueber Studenten von einer anderen Etage mir zu verstehen, dass er keine Fremden in seiner Naehe wuensche.
Liebe Ebelie,
So ist das eben mit den Grauen, und deswegen sind ,Goetter sei Dank, mehrere Nullraeume angesetzt, da die Entscheidung HIER in Gang gesetzt werden MUSS etwas Kleingeld fuer den Lebenssaft fuer Bernie und manfriede sind einmalig von Noeten, um den vorgegebenen Weg beschreiten und das Paradies auf Midgard - Erden fuer immer und ewig erschoepfen zu koennen.
Ich freue mich wie ein kleines Kind, welches das erste mal Mama sagen kann auf diesen endlosen Tag und ich freue mich darauf, dieses Paradies meiner geliebten Schoepfung; meinen geliebten Goettern, Hohe Priester/ -in, meinen geliebten Ahnen, meinen geliebten Mitstreitern und allen erwachten Seelen als Geschenk der Schoepfung ueberreichen zu duerfen .Es ist ein geistiger "Hochseilakt" per Excellance, dessen bin ich mir stets bewusst... so ich mir immer bewusst bin, meiner Energie, sowie der Unterstuetzung der gesamten Schoepfung fuer diese einmalige Mission der Schoepfung.
Vielleicht schaffe ich es noch, bevor mir die Augen zufallen, dass ich einige komprimierte Impressionen auf die Reise nach Wien schicke, aber mit Sicherheit nach dem Aufstehen..
In LIEBE & GUETE
manfriede
Studentenwohnheim Kiev, 27.05.13 / 06: 09uhr
27. Mai / 06:10 uhr
Wohnheim verlassen und Gassirunde mit Senta-Klara absolviert. Anschliessend bis 10:30 geschlafen und mich ueber die "wiedergefundene" beschaedigte Kamera hergemacht.
Montag, den 27. Mai 2013
Gestern Abend eine sehr aufbauende Nachricht von Manfred im Postfach vorgefunden. Die Situation in Kiew - Studentenwohnheim - ist erst einmal eskaliert und hat dann eine positive Wendung genommen. Manfred hat eine erste, ausführliche Beschreibung der Ereignisse gegeben.
--------------------------------------------
Und zwar wie folgt:
E-Mail von Manfriede:
Seit Tagen blockieren Fahrzeuge mit unterschiedlichen Kennzeichen meine Stellplätze entfernt vom Wohnheim. Die Satanisten/Zionisten beziehen in erster Linie die Putzfrauen und die 2 Wachmänner/alte Polizisten mit ein. Anatoli spricht ein wenig deutsch und spielt den Freundlichen, gibt Kaffee an die Putzfrau, einem Studenten & an mich aus. Danach bittet er mich, die ältere Putzfrau, wirkt so um die 70, nach Hause zu begleiten, da es bereits zu Dämmern beginnt. Sie geht zum ersten Kiosk, kauft 1 Liter Bier und Zigaretten, die auf einem Spielplatz "vernichtet werden. Gewitter naht und wir gehen mit Schirm zur Stras-senbahn. Für die Wartezeit wird ein weiterer Liter Bier und reichlich Zigaretten spendiert. Sie redet nur russisch und von irgendwelchen Bildern, die sie mir zu Hause zeigen möchte. Nach 4/6Km Straßenbahn Fahrt kauft sie in der Nähe ihrer Wohnung einen weiteren Liter Bier und 1 Pack. Zigaretten. Sie wirkt schon sehr angetrunken und sie beginnt, "unauffällige" Anzüglichkeiten. Da ich um 12.00h im Heim sein muss, dränge ich auf Heimfahrt. Sie, Luda, gängelt mich mit Zigaretten und Bier. Icherreiche im schweren Gewitter gerade so das Wohnheim, wo Wachmann Tolja im Beisein eines engl. sprechenden Studenten blöde Fragen stellt, die der Student auf Englisch übersetzt." Hast Du mit Luda Sex gehabt?" Ich verneine. Er gibt einen Kaffee aus und er bohrt weiter. 01:00h gehe ich zu Senta – Namensänderung -. Senta ist 6 Monate und eine von 6Welpen.
Am nächsten Tag gehe ich ca.10.00h nach dem Duschen zu Sebastian .Luda trommelt an alle Tueren und sucht mich. Laut Sebastian wirkt sie sehr zerstoert und sie fordert mich auf, auf ihr Zimmer zu kommen, wo die Putzfrauen ihren Aufenthalt haben. Sofort holt sie die naechste Flasche Bier und Zigaretten aus dem Schrank, und sie zeigt mir 2 Bilder mit eng gestickten Motiven. Sie ist knapp bei Kasse, da keiner der Studenten sie kaufen will, obwohl sie sehr aufwendig gefertigt wurden.
Ich teile ihr mit, dass ich nicht ueber eigenes Geld verfuege. Sie spricht sehr traurig ueber ihre Familie, eineTochte rund 1Enkelchen und ueber Tschernobil, wo sie mit 27Jahren 1986 ihre haare und die Farbe ihrer Haare verlor. Sie ist eine gebrochene Seele und sie tut mir leid......Staendig stoert die 2.Putzfrau und sie beendet ca. 14:30h ihre Arbeit, womit wieder ein weiterer Tag sinnlos verging .Ich komme immer weiter an Bastian ran, den ich mit Dokumenten fuettere. Er vermittelt es in ukrainisch weiteren Studenten, auch den manipulierten, die es den Diensten weitertragen. Tagsueber haben Klara und ich mit David, Arthur, Aljoscha ein harmonisches Leben, wenn man uns laesst. Ich bekomme reichlich Biokost und Aljoscha schenkte mir ein Paar Schuhe, die ich dankbar annahm. Abends kam Wanja, der sich sehr freute und wir feierten ein bißchen, bis Tolja mich verwies. Samstag Abend stellte sich besagter Toyota-Corolla neben Bernie. Schwarzer Lack, schwar-zionistische Scheiben, wo ich die modernsten Folter-Vernichtungswaffen der Grauen Pest vernahm. Morgens 5-6uhr gehe ich meine 1. Runde mit Senta, die sofort Stubenrein war, aber viel zerstoerte und viel Aufmerksamkeit und Zeit benoetigt, was fuer die Mission sehr wichtig ist.
Zwischendurch und Abends sprach ich mit einigen Studenten und meinen ehrlichen Freunden von der achten Etage. Als Wanja und ich im Treppenhaus eine Zigarette rauchten, lud mich Jura vom siebten Stock auf einen Tee ein und stellte seine Freundin vor, welche einen vernuenftigen Eindruck vermittelte. Auffallend ist, dass imme rmehr Studenten mich in Gespraeche verwickeln, ueberbetont freundlich bis scheissfreundlichen sich geben, um Vertrauen zu erwecken. Seine Freundin heisst Asia. Nach circa zwei Stunden kamen zwei weitere Mädchen, Jana, die mich anhimmelte, und die Schmuckschattulle sehen wollte, sowie eine weitere, namens Alina. Diese führte eine aufwendige Spiegelreflexkamera von Nikon mit sich und began, natuerlich fuer eine Reportage, jede Menge Bilder zu machen. Alina verliess den Raum 702 und kam mit einem, nicht imHandel erhaeltichen Voicerecorder mit 2Richtmikrofonen fuer 2km Reichweite, und ich sollte in Deutsch oder englisch die Gruende fuer meinen Aufenthalt schildern.
Jura teilte um 23:10h mit, dass Wachmann Tolja forderte,dass ich bis 0:00h zu verschwinden habe, oder er holt die Polizei. Jura lud mich fuer 20 Minuten auf den neunten Stock ein, um etwas Cannabis zu rauchen. Der Raum war sehr dunkel und ein weiteres Paerchen bewohnte diese "Lasterhoehle". Als ich zu rauchen begann, zueckte das Maedel im Hintergrund die selbe ,teure" Nikon-Kamera und schoss ohne Blitz zahlreiche Sequenzen, ohne ein Wort zu wechseln. Als ich fragte, ob es die selbe Kamera, wie im siebten Stock sei, wurde dies verneint. Ich bin mir aufgrund der Fragen sicher, dass auch der Voicerecorder im Spiel war. 0:20h verliess ich die Runde. Die Ausgangstür war verschlossen, was in den zurueckliegenden Wochenenden erst ab 2:00h der Fall war. Ich startete mit Senta meine Gassirunde, kam aber nur fünf Meter weit,da 1Mann auf mich zu kam und sehr verstoert um 1 Zigarette bat .Ich erhielt zum Abschied 4 Zigaretten von Jura aber ich spuerte sofort seine schlechte Energie und das Strassen-Theater-Szenario. Er stellte sinnlose Fragen, wie:
- Ist das dein Hund?
- Was machst Du in der Ukraine?
- Warum schlaefst Du im Auto?
- kannst Du mich mit deinem Auto nach Hause bringen?..
.etc/. Aufgrund der selben Fragen, wie am Abend leuteten bei mir die Alarmglocken. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich nicht rauche und dass ich was getrunken haette und wegen der korrupten Miliz nicht ins Auto steige, ausserdem mus sich jetzt mit dem Hund Gassi gehen, damit er nicht auf meine Schuhe scheisst. Ich gab ihm die Bilder von den getoeteten Strassenhundne von Kiev, worauf er lallend anfing; ich liebe alle Strassenhunde und beugte sich ueber ihn. Senta spuerte seinen Satanismus und wich zurueck. Ploetzlich kam sein Freund ins Spiel.
Ende der Nachricht
-------------------------------------------
Bei meiner Einkehr Morgens bekam ich die Information, dass für zehn Tage keine "Schöpfungs-Steuerung" erfolgen soll, weil dann etwas Neues beginnt. Habe M. dies mitgeteilt, sowie auch die Vorgehensweise für Freitag bezüglich des Geldtransfers.
Ansonsten den Tag wieder mit Nähen verbracht. Dabei die unterschwellig spürbare Abneigung und agressive Haltung von Katarina, der kleinen Grauen, wahrgenommen. Das ist nicht sehr angenehm.
Dienstag, den 28. Mai 2013
Das Wachwerden Morgens wird immer schwieriger und es dauert lange, bis ich klar im Kopf bin. In jedem Fall nicht vor den Steuerungen. Diese sind wirklich Lebensnotwendig geworden, für Manfriede und auch für mich. Ich bin der Schöpfung über diese Möglichkeit wahrhaft dankbar. Speziell auch über die Fähigkeit und das Verständnis dafür, selbst welche intuitiv zu kreieren, und dies mit absolutem Vertrauen.
Gespräch mit Frau Klima, Erklärung der benötigten Verlängerung von etwa zehn Tagen. Dem wurde entsprochen. Neue Kleiderkreationen präsentiert, die sehr gefallen haben. Nochmals Geld für Stoff und Zubehör bekommen. Frau Klima bringt ihre eigene Nähmaschine als zweite mit.
Das ist auch das Problem mit Katarina. Ich habe mich für sie zur nicht akzeptierbaren Konkurenz entwickelt. Jedenfalls sieht sie das offensichtlich so. Sie hat bisher die Hauseigene Nähmaschine für sich alleine gehabt, war diejenige die Nähen konnte. Es war ihr ganz persönlicher Bereich. Nun bin plötzlich ich da, beanspruche nach ihrer Meinung die Nähmaschine viel zu viel. Dem entsprechend ist ihr Verhalten. Sie sagt es mir nicht ins Gesicht, höchstens mit leisen gemurmelten Worten, die Verwünschungen gleichkommen. Manchmal in ihrer Muttersprache, dann auch in Deutsch und Englisch. Ich habe sie dabei auch Mal einen sogenannten "Meister" anreden gehört. Würde ich nicht laufend dagegen wirken, wäre ich bereits sehr extrem aus meiner Mitte gebracht.
Abands dann ins Postfach geschaut und Posteingang von Manfriede vorgefunden. Er hat meinen "Entwurf" der 10 Tage und Geldtransfer an mich geschickt, was ich als Bestätigung und Kenntnisnahme bewerte.
Nachricht per e-mail an Manfriede:
Meine allerliebste am hellsten scheinende zentrale Sonne,
geliebter Ra-Ma-Ha,
mein Herzensgeliebter Manfriede,
heute Morgen bei innerer Einkehr vermittelt bekommen, dass zur Zeit keine großen Steuerungen gemacht werden sollen, sondern erst wieder in zehn Tagen. Da beginnt etwas Neues, weltbewegendes. Auch die Steuerung der "Trennung der Welten" ist doch noch nicht drangewesen, wurde verschoben. Die "nomalen" Steuerungen mache ich natürlich weiterhin zu Deiner Unterstützung. Diese zehn Tage brauchst Du anscheinend noch, für was auch immer.
In jedem Fall ist am Freitag der 31.05., Monatsende. Also schicke ich Dir wieder Geld. Erstmal wieder € 300,-- über Deniz-Bank, dann mal sehen was übrig bleibt nach dem Bezahlen meiner Schulden. Das dann nochmal über WU-Bank und Bankcard. Auch werde ich nochmals Handy aufladen, um Dich dann gleich anrufen zu können.Ich freue mich sehr über Senta-Klara und wie sie Dich und Bernie beschützt.
Mein lieber Schatz, kann es kaum erwarten, bei Dir zu sein. Habe auch ein wenig Angst vor der "neuen" Begegnung, fühle mich scheu wie ein Reh. Schließlich ist Klara Sofia noch Jungfrau.....oder fühlt sich jedenfalls so.
So, dass wars jetzt erstmal. Habe mich so über deine Worte und Botschaften gefreut. Werde mir noch in Ruhe die Bilder anschauen.
Die allerliebsten Grüße und viele, viele Küßchen
Deine Ebelie
Mittwoch, den 29. Mai 2013
Gleich früh alle Steuerungen für Manfriede ausgeführt. Auch die für die General-Umkehr, Vormittags genäht.
Bei der Einkehr heute Morgen wurde Manfriede übrigens der gefüllte Kelch des ewigen, heiligen Feuers der Liebe überreicht. Den Inhalt soll er teilen mit all denen, die er dafür auswählt. Dies stärkt und harmonisiert alle Auserwählten im Sinne der Schöpfung und ihrer Seelenausrichtung. Ich fühlte mich davon sehr berührt.
Die Situation mit Katarina eskaliert zunehmend. Gestern murmelte sie ganz leise, jedoch für mich noch hörbar, "Elke sollte nicht hierbleiben", und bezeichnete mich auch als "Bitch". Ich spiele dieses Spielchen jedoch nicht mit, da es nicht "Meins" ist.
Nichts im Postfach!
Donnerstag, den 30. Mai 2013
Wieder sehr müde und mit schwerem Kopf aufgestanden.
Innere Einkehr:
hatte zuerst Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren und in den geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe einzutreten. Dann Hineintreten in die transformierende Kraft meines Elementes. Unter seinem Einfluss kam dann folgende Information:
- "Manfriedes schöpferisches Wirken", welches zur Zeit in Kiew seinen zentralen Punkt hat, bewirkt eine Verkürzung der angesetzten 10 Tage. Daher zeigt sich die neue Steuerung der Schöpfung bereits jetzt. Sie dient der Verfestigung und Unterstützung der bereits manifestierten Ziele. Dabei wird auch diese Steuerung durch Nullräume begleitet sein, ganz wie es erforderlich ist. Die erste Schwingungs-Frequenz-Kombination dieser neuen Steuerung ist folgende: Verfestigung bereits manifestierter Ziele am 1 8 2 9 3 3 5 6 1 2 3 0 1 = 8
- desweiteren hat sich dann folgendes ergeben. Am 19.05.2013 bekam ich folgende Steuerung übermittelt: zur Heilung manipulierter, aus der Norm gebrachter Körperstellen und Körperfunktionen 1 2 1 5 6 7 8 = 4 am 19.05.2013/00:03 Uhr
Diese Steuerung ist speziell für Manfriede, sollte jedoch bisher noch nicht ausgeführt werden. Heute Morgen kam die Anweisung, erstmalig damit zu beginnen. Dies ist geschehen und in alle weiteren Steuerungen integriert worden.
E-Mail-Nachricht von Manfriede
30. Mai 2013
guten abend....kleiner sonnenschein,liebenswerte ebelie,
diese tastatur hat es so insich gestern habe ich klaerchens name in runen gezeichnet. Leider funktioniert meine kamera nicht mehr, seit dem sie in den händen der satanisten war. Die zwischenraeume habe ich mit bildrunen ausgefuellt. klaerchen hat sich sehr darueber gefreut, indem senta-klara mich staendig in die klamotten oder haende zwickt. gestern war ich mit wanja und sebastian unterwegs. die "kleine" klara in senta geht wie eine furie auf alle grossen hunde los und sie weichen mit winseln zurueck, was wanja erfreut und basti sowie hundebesitzer ins staunen versetzt. es ist so ein huebsches hundchen und so willensstark....passt excellent zu mir und der mission. gestern frueh habe ich das rackerchen ins wohnheim mit genommen. die maedchen gaben reichlich leckerchen und streicheleinheiten, sodass fuer die kleine ein feiertag bis 15:00 uhr war. ich war mit senta-klara bei reinemachefrau luda und sie gab mir makkaronie mit paprikagemuese. ihre zionistische chefin kam rein und ging zum russen-ss-wachmann petzen.Er traut sich nicht an mich ran, also musste bastian die botschaft uebermitteln. Mann und hund haben zu verschwinden!! Begruendung: hund nicht geimpft und halter keine aufenthaltserlaubnis. auf und um parkplatz wieder 2 toyota .
Typ & kennzeichen:corolla AI 4247 BM beide SBU /siehe nummernfolge -CAMRY AX 4347 AX /
Beide Fahrzeuge und ihre satanisten bitte an die krieger zur kompletten vernichtung uebergeben!!! ............. weitere folgen.
gestern abend stellte sich wiederholt der corolla neben bernie und aktivierte neue e-waffen, worauf s-k sehr aggressiv gegen mich wurde
> -0:30h standortverlagerung-->unruhiger schlaf, wiederholtes trommeln auf heckklappe-->s-k gibt laut--> 4:30h verlagerung hinters haus. schlafe bis 10:00h--> gassirunde bis 11:00 h. Bei rueckkehr sbu - fahrer(corolla) observiert den Eingang zum Wohnheim; demonstrativ 5 stunden im fahrzeug sitzend und den Eingang observierend; staendig tuer auf...tuer zu. Vor dem Eingang steht stundenlang ein weisser VW - Passat, der auch in das Spiel mit einbezogen ist. Ich demonstriere Basti die offene Observierung und er unterbreitet einen Vorschlag. Ich gehe in die Offensive und verlasse, nur mit einem Beutel ( gewaschenes Geschirr fuer s-k ) das wohnheim, winke dem SBU-Satanisten zu, worauf er seine tuer zuknallt und ich gehe ueber Umwege zu Bernie. Auf dem Weg zu Bernie hat sich vor der Zufahrt auf Gehsteig ein Toyota Camry mit 2 zionistischen Satanisten platziert. Sie verdrehen ihre Haelse, als ich zu Bernie gehe und auf geht das Satanisten Roulett. Ich stelle mich mit Bernie hinter den Camry, steige aus und notiere in Ruhe sein Kennzeichen--> fahre 150m die Strasse runter, biege links ab und bleibe stehen. Der Camry sieht mich und duest davon. Ich fahre zum Mittwoch-Markt, wo von ausserhalb Obst, Gemuese, Wurstwaren, Fleisch an 4 Staenden angeboten werden. Ein junges Maedel, namens Walentina (Walja), wir tranken zu Ostern Wodka und Bier zusammen, freute sich auf das Wiedersehen und sie spendierte fuer mich wurst-/kaesebrote, gab 5 Eier und alle 4 Staende spendierten Wurst, Fleischknochen fuer die trollige s-k. Vor 6:00uhr lud Lubow uns auf mehrere Runden Wodka ein und ich half beim Abbauen der Staende. Somit war es ein schoener Tag. Abends gingen wir noch eine Runde Gassi, was sich morgens 06:00uhr hinter dem islamischen Friedhof wiederholte. Es wurde S-K's erster Freigang, den sie mit viel Freude genoss. S-K ist ausgesprochen klug, aufmerksam und sehr anhaenglich. Sie hoert auf ihren Namen und kommt aus 50m sofort zu mir, wenn ich sie rufe kommt sie sofort zu mir gerannt. Ich bin sehr gluecklich mit ihr und es war der richtige Zeitpunkt fuer unsere Begegnung und unser aller Mission........
Ich pflueckte einen schoenen Blumenstrauss, den ich dem ersten Maedel in der Kueche ueberreichte. Ich moechte heute noch in das Hundeasyl zu Asia fahren, um S-K zu impfen und zu entwurmen. Ich bat um Spenden fuer Berny....doch Monatsende sind alle klamm oder tun so, obwohl sie die teuersten Bioprodukte kaufen und jede Nacht bis zum Abwinken trinken. Jetzt kommt eine Taube durch die Kueche spaziert. Die Meise wird gleich folgen. Sie gehen nur in diese Kueche....sie spueren die Friedlichkeit und Harmonie...........
Vor 15 min. war ich Duschen und als ich zurueck kam stand auf dem Kuechentisch ein wunderbares Fruehstuecksmenue mit Kaesebrot, 1 Ei, und einen gemischten Salat...davor ein Zettelchen, worauf stand.......... Manfred, „Das ist fuer Dich'............... und ich schrieb darunter................„Danke liebe ( als rotes Herz) und in Schreibschrift Vicka..... i-punkt“ alsHerzchen. Vicka steckte meinen Dank in ihren Brustausschnitt, damit Basti es nicht sieht(Basti hatte gestern einen Auftritt, verbunden mit einem Gelage, worauf er einen heftigen Kater bekam..und nach dem Duschen wieder im Bett verschwand). Danach servierte Vicka mir einen Kraeutertee, waehrend meine kleine Taube in der Kueche herum spazierte. Die Voegel kommen, seitdem ich in der Kueche mein „Arbeitszimmer“ aufgeschlagen habe.
Was sehr traurig ist, dass viele eine schlechte Rolle fuer den SBU-BND-Zionismus spielen und angehalten sind, mir die Zeit und Gegenstaende zu stehlen. Ich bat Basti vor 10Tagen Jura anzurufen, welcher das alte Navi mit Mikro-SD-Karte besitzt...um Rueckgabe, da mein Guthaben Minus war. Da sein Skypeguthaben auch Null war, bat er, wegen Juras Nummer, dass ich mein Haendy bei ihm lasse. Jetzt ist es spurlos verschwunden, so auch mein neuer Guertel, was natuerlich kein Zufall ist, wie die Kamera, Akku-Ladestation, Klappmesser....u.s.w.. Die Satanisten wollten blos, dass ich keinen (die Familie mit dem Roteisenstein, Jura, der Programmierer.....u. viele andere) mehr in Kiev erreiche, um Hilfe zu bekommen. Aber ich oeffne momentan die liebevolleren Tueren.
11:19uhr unsere kleine Meise, macht ihre taegliche Runde. Sie setzt sich ueber die Spuele3 und schaut mir beim schreiben ueber die Schulter. Ekaterina schenkte mir einen Ruehrkuchen, den Wir im Kreise aller Tiere geniessen. Die Kruemel sind natuerlich fuer die Pieper. „Traurig“ ist nur, dass dem grauen Zionistenpack kein probates Mittel gegen die Schoepfung einfaellt.... wie auch??!!!!
Der Recorning – Day rueckt unaufhaltsam naeher, worauf ich mich besonders freue..................
Wanja laed mich morgen zu einer Probe 'Hamlet“ ins Theater ein. Ich darf auch 2 min. eine freie Version meiner Wahl auftragen. Ich habe „Die Made“ von Heinz Erhard auserwaehlt und auf dem Spielplatz im Kreise von Senta-Klara vorgetragen, was Wanja viel Freude bescherte. Als wir von der Gassirunde zurueck kehrten wartete die kleine Meise schon auf mich und Vicka stellte Basti das Voegelchen vor, welches daraufhin verschwand. Er leidet soo......
Wanja's Partnerin in Hamlet 'Ophelia' stammt wie Wanja ebenfalls aus Cherkassy. Ihr Name ist Alina. Gestern besuchten sie mich auf dem Basar und kauften Erdbeeren und ich bekam von Alina die ersten Erdbeeren.
Von der Gassirunde zurueck.... Wanja und Alina kamen in mein „Arbeitszimmer“ und Alina servierte mir weitere Erdbeeren und drueckte mich an ihr Herz. Alina ist die Unschuld in Person.....und eine wahre Goettin. Ich spuerte ihre enorme Energie als sie mich zum Abschied ein 2. mal drueckte................................... ich bin in Gedanken bei Dir, wenn Du diese Zeilen in dir ......mit Liebe zur Schoepfung ...........aufnimmst.
Ich beginne jetzt zu Malen, danach fahre ich mit S-K auf die Schelter zu Asia, um das Rackerchen zu entwurmen und zu Impfen.......nur zum Schein und Ausfertigung von Dokumenten. Uebers Wochenende werde ich in Zweisamkeit den 03.Juni............. ein (r)evolutionierender Tag der Paradiesischen Schoepfung....................kreieren, so wie es die Schoepfung von mir verlangt und so, wie ich mich an Diese immer mehr erinnere.
In ewiger Liebe & Guete ................. manfriede
Freitag, den 31. Mai 2013
Heute, am Monatsende, stellte sich heraus, dass die Grundsicherung nicht gezahlt wurde, obwohl der Antrag erst im July/August gestellt wurde. Also stehen mir € 320,-- weniger diesen Monat zur Verfügung. In jedem Fall fehlt dieses Geld.
An Manfriede habe ich € 300,-- geschickt. Der Rest von € 170,-- ging drauf für die Gebühren, Zahlung meines Bettes bis einschließlich 03.06.2013, Handyaufladung und kleine Einkäufe. Der Rest sind jetzt € 10,--.
Von Manfriede sehr interessante Mails über den Fortlauf der Mission bekommen. Unter anderem die Mitteilung, dass er durch Wanja eine junge Frau Namens Alina kennengelernt hat. Sie ist die Unschuld in Person und eine wahre Göttin. Bei einer Umarmung hat er ihre starke Energie wahrgenommen. Vielleicht ist dies ja seine Göttin, die er sucht. Am Wochenende will Manfriede in Zweisamkeit (mit Senta-Klara) für das Paradies wirken. Viele, viele Informationen über die letzten Tage, bzw. seine Erlebnisse im Studentenwohnheim waren im Postfach.
----------------------
Nachdem ich das über Alina und der Möglichkeit einer Heirat der beiden gelesen hatte, wurde ich wieder sehr traurig. Der Gedanke, dass sich meine Wünsche und Hoffnung nicht erfüllen, hat mich erstmal umgeworfen. Ich warf mir selbst vor, mich zu weit vorgewagt zu haben, Manfriede zu sehr bedrängt zu haben. Er muss frei sein für seine Mission. Natürlich war mir auch klar, dass mein verletztes Ego da sprach. Also entschloss ich mich, erstmal unter die Dusche zu gehen, um alles abzuspülen. Das war gegen 17:00 Uhr.
Unter der Dusche mein übliches Zweigespräch mit Ra-M-Ha und das Ablösen all dessen, was nicht meins ist. Dann die von Herzen kommende Entscheidung, meinem Egodenken und Fühlen keinen Raum mehr zu geben. Ich will das nicht mehr, ich will frei sein. Nicht mehr irgendwelchen Egogefühlen unterworfen zu sein. Nicht mehr eigenen Egospielen, die letztendlich zu nichts führen, ausgesetzt zu sein. Auch das ist Strassentheater und dient Niemandem. Es entfremdet mich von der Schöpfung und mir selbst. Ich habe die Schöpfung um Hilfe gebeten, mich selbst zu überwinden.
E-Mail-Nachricht von Manfriede
Meine geliebte Ebelie, geliebter Sonnenschein, Weise Priesterin,
mein Herz lacht. Gestern wurde staendig unser Postfach torpediert..den Satanisten-Klatzen gehen nicht nur die verschissenen Haare aus......ihnen wurde ihr Satanismus entzogen!!!
Das Zimmer 801, wo Donnervoegelchen verweilt, gab eine Spende von 100Grifna/50 fuer Bernie, 30 fuer Senta-Klara und der Rest fuer mich. Ich gebe ALLES fuer diese besondere Seele.
Ich habe gestern mit Senta Klara hinter dem Hundeasylbei einer Scheune von Asia uebernachtet. Nachts kamen LKWs mit Strohballen und Heu, und morgens weckte uns freundlich der LKW-Fahrer, namens SASCHA, welcher in Nuernberg arbeitete und jetzt fuer Asia arbeitet. Er gab mir seine Telefon-Nr. und wir werden heute Abend uns treffen. Asia war nicht anwesend, aber zwei garstige alte Weiber. Ich wollte die Adresse von Asia in Kiew haben,aber sie gaben sie mir nicht! Wir benoetigen kein weiteres Geld mehr fuer die Mission, aber die 300 Euro sind absolut notwendig, damit ich Handlungsfreiheit, ohne weitere Personen einzubeziehen.......habe!! Hier inKiev brennt die Luft, deshalb muss ich staendig wandern. Sende bitte den Kode sowie das Transfersystem an mehrere E-Mail-Adressen
in ewiger Liebe & Guete .........manfriede
Ende der Nachricht
Noch kein Anruf von Manfriede
E-Mail an Manfriede und seine Antwort
Hallo liebster
das sind absolut schöne Nachrichten. Hier also der Code 2 3 4 5 5 2 7 0, Euro 300,--, Gebühren extra € 22,--
--------
Ansonsten habe ich die Anweisung, eine neue Simkarte einzulegen. Hier also die neue Telefon-Nummer
+ 4 3 (0) 6 8 8 9 2 4 4 2 3 3
werde diese Karte gleich einlegen und mein erstes Telefonat an Basti tätigen.
Bis bald, mein Held Ra-Ma-Ha.
Ebelie
Liebste, Ebelie der Schoepfung,
SAEMTLICHGE INTERNETVERBINDUNGEN WURDEN GEKAPPT; AUSSER DIE VON BASTI
: iM SPAMORDNER FAND ICH DEINE ZUM PAREADIES FUEHRENDEN NACHRICHTEN: :::::::ZUFALL--!!__??????
ICH WEISS; WAS MORGEN BEI MONEYGRAM ABGEHT: WIR, DIE SCHOEPFUNG, SEHEN
NIE GEKANNTEN ODER ERINNERTEN Zeiten ENTGEGEN!!!!!!
IN EWIGER Liebe / Guete.............manfriede
E-Mail-Nachricht an Manfriede
Meine allerliebste Sonne,
Ra-Ma-Ha Manfriede,
jetzt um 10:31 Uhr sind lediglich die Geldeingänge meiner Rente vorhanden, noch nicht die Grundsicherung. Ich gehe also davon aus, dass doch für diesen Monat keine Zahlung mehr erfolgen wird. Das bedeutet, wir haben lediglich ca. € 465,-- zur Verfügung, und das wahrscheinlich erst Nachmittags. Nach einer kurzen Überrechnung würde sich das wie folgt aufteilen:
€ 300,- für Dich
€ 15,- für Kosten
€ 93,- für mein Bett
€ 57,- für mich als Reserve und noch Bettkosten
Vielleicht täusche ich mich ja und die Grundsicherung wird doch noch gebucht. Dann wären das noch Mal ca. € 320,--. Wenn nicht, müssen wir damit auskommen.
Ich gehe gleich los und bringe die € 300,-- auf den Weg. Ich werde dann als erstes Handy aufladen und Bastis Handy-Nummer anwählen.
Tschüß und bis später
in beständiger ewiger Liebe
Deine Ebelie
----------------
Ps:
hatte übrigens heute Morgen bei der Einkehr - nach den Steuerungen - ein wunderbares Erlebnis. Ich bemerkte, dass eine Energieübertragung geschah und die Info dazu war folgende:
ich habe meine Eigenentwicklung abgeschlossen und bekam mein Mitschöpfersiegel überreicht. Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Dann die nächste Überraschung:
Die Seelenräume der von den Grauen Ungeheuern mißhandelten und mißbrauchten Kinder unseres Volkes wurden geöffnet und die Seelen hinausgeschickt, um ihre Peiniger anzuklagen und sie einer gerechten Strafe zuzuführen. Sie werden diese heimsuchen, so wie sie selbst heimgesucht wurden. Jetzt wird das in Kraft gesetzt werden, was in einer der Sitzungen gesagt wurde "die Vergewaltiger werden vergewaltigt werden" ........
Diese Kinder-Seelen wurden bisher von den Müttern betreut und in einer Art Stasis gehalten. Nun dürfen sie Ausschwärmen und den "heiligen Zorn" der Göttinnen ausüben.
Ende der E-Mails
|
April 2013 (zum Klappen hier klicken)
Tagebuch April 2013
Montag, den 01. April 2013: siehe März 2013
Gleich Vormittags ins Internet, um mein Konto zu überprüfen. Es war jedoch noch keine Buchung erfolgt. Ansonsten wieder fleißig an meinen Niederschriften, sowohl Handschriftlich als auch Computermäßig, gearbeitet.
Abends erschien dann Frau Klima, die Leiterin des Hauses. Sie hat mit etlichen Gästen ein Gespräch geführt, so auch mit mir. Habe ihr den Stand der Dinge erklärt, dass ich zur Zeit noch mittellos bin, da meine Rente noch nicht auf meinem Konto eingegangen sei. Es wurde mir dann eine Verlängerung im Haus bis zum 30. April 2013 bewilligt. Solange ich noch mittellos bin pro Nacht € 1,--, wenn Geld da ist pro Nacht € 3,--. Nach dem 30.04.2013 würde man dann weiter sehen. Ich habe wieder feststellen dürfen, wie einfach und kulant hier im Hause Vinzi Bett alles geregelt und gehandhabt wird. Es wird nicht großartig abgefragt, sondern alles menschlich besprochen und entsprechend gehandelt.
Das heißt nicht, dass es immer so ruhig verläuft. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wo die verantwortlichen Personen aufgefordert sind, Stränge walten zu lassen. Speziell bei den Männern ist dies des Öfteren der Fall. Es gab z.B. mehrere Fälle, wo ein Gast Abends im angetrunkenen Zustand erschienen war. Beim ersten Mal durfte ich Frau Klima in bewundernswerter Kraft und Stärke erleben. Der Mann hatte mit Mühe und Not, schwankend den Speisesaal und sich an einen Tisch gesetzt. Es war jedoch sehr offensichtlich, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Frau Klima hat das gesehen und sofort entsprechend gehandelt. Sie forderte den Mann auf, vom Tisch aufzustehen. Mit Hilfe eines anderen Gastes gingen die beiden dann mit dem Angetrunkenen Gast zu den Duschen. Dort wurde er entkleidet, für eine Ausnüchterung unter die Dusche gestellt, um anschließend ins Bett gepackt zu werden.
Bei einer weiteren Gelegenheit kam derselbe Mann durch die Eingangstür, stolperte über die Schwelle. Da er sich im betrunkenen Zustand nicht halten konnte, fiel er zu Boden und riss dabei einige größere Pflanzentöpfe mit ins Verderben. Ich saß gerade am Computer, der sich ebenfalls im Eingangsbereich befindet, war also Zeuge dieses Geschehens. Ich eilte sofort zu Hilfe, wobei der junge Mitarbeiter vom Empfangsdienst ebenfalls herbeieilte. Gemeinsam gelang es uns dem Gast auf die Füße zu helfen und in einen Sessel zu setzen. Ein weiterer Gast, der in diesem Moment dazu kam, half dann dem angetrunkenen Kollegen dabei, die Treppe hochzugehen, unterstützt von einem weiteren Helfer. Dort erwartete ihn dann die gleiche Prozedur, wie beim ersten Mal. Nur die Anwesenheit von Frau Klima blieb ihm diesmal erspart.
In jedem Fall würde er nun Probleme bekommen. Wer nicht alleine die Treppe hochgehen kann, muss im Allgemeinen Draußen bleiben. Zwar drückt man einige Male die Augen zu und verwarnt denjenigen nur. Lernt er nicht dazu, wird ein Hausverbot ausgesprochen. Zwar ist im Haus eine begrenzte Menge von alkoholischen Getränken erlaubt. Wer jedoch öfters wiederholt bis zur Unfähigkeit betrunken ins Haus kommt, unter Umständen auch noch streitsüchtig ist, muss eben mit den Konsequenzen rechnen.
Dies sind nur einige wenige Eindrücke, die ich hier schildere.
Mittwoch, den 03. April 2013 - Donnerstag 04. April 2013
Am Mittwoch keine Kontoeingänge zu verzeichnen. Beschlossen, bis Donnerstag früh noch Raum zu geben. Ansonsten weiter an meinen Eintragungen gearbeitet. Telefonate mit Manfred, ihm geht allmählich das Geld aus.
Nach dem dann Donnerstag früh auch kein Geld da war, den Renten-Service in Berlin angerufen (Anschluss von VinziBed). Die Information war dann folgende:
Das Einwohnermelde-Amt habe ihnen die Info gegeben, ich sei unbekannt verzogen, deswegen habe man die Zahlung erst einmal gestoppt. Habe - wiedermal - meine derzeitige Situation geschildert, worauf mir eine Zahlungsanweisung für den morgigen Freitag zugesichert wurde. Die nächste Woche Mittwoch würde es dann zu meiner Verfügung stehen. Ich konnte zwar keinen Grund für diese Vorgehensweise erkennen, da ja mein Konto noch existierte, musste es aber wohl oder übel akzeptieren. Für mich erschien es eher als Chikane und unnötiges Hinauszögern. Für Manfred bedeutet es verlorene, kostbare Zeit und Blockierung der Mittel.
Ich war dadurch auch gezwungen, der Vinzi-Einrichtung zu erklären, dass ich noch weiterhin zahlungsunfähig bin. Dies fiel mir wirklich schwer, da ich weiß, dass sie staatlich nicht gefördert werden. Alles läuft auf Spendenbasis und auf eigenem erwirtschafteten ab.
E-Mail an Manfriede
Lieber Manfriede,
Die Situation meiner Rentenzahlung ist jetzt geklärt. Herr Schröter hat mich beim Einwohnermeldeamt als "unbekannt verzogen" abgemeldet. Dieses hat an die Poststelle der Rentenauszahlung eine entsprechende Mitteilung gesandt. Daraufhin wurde die Auszahlung erstmal gestoppt.
Nachdem ich heute Morgen wieder keinen Eingang verzeichen konnte, habe ich den Renten Service der Deutschen Post AG, Tel.Nr. 0180 312 45 78 angerufen. Dort hat man mir den Sachverhalt erklärt und zugesagt, die Rente morgen anzuweisen, Dienstag oder Miettwoch n.W. würde sie mir dann zur Verfügung stehen. Also Manipulation hochgradig vom Grauen Schröter.
Ich werde jetzt noch eine e-mail an den Rentenversicherer abschicken, um meine Sachlage zu schildern. Schicke Dir dann eine Kopie. Du musst also noch etwas Geduld haben, bis ich Dir den für die Ersatzteile benötigten Betrag schicken kann. Das verzögert zwar alles noch, ist aber nicht zu ändern.
Herzallerliebste Grüße
Ebelie
Freitag - Sonntag, den 05.- 07.April 2013
Eintragungen für Berlin 2010 beendet und im Postfach abgeschlossen.
Umfangreiche Steuerungen gemacht, wie jeden Tag.
Dann einen Besuch beim VinziShop. Dort werden gebrauchte Kleidungsstücke, die gespendet wurden, angeboten. Habe einen Zuweisungsschein Von VinziBed für einige dringend benötigten leichteren Kleidungsstücke bekommen. Da ich lediglich mit warmer Winterkleidung, die mir noch dazu viel zu groß geworden ist, ausgestattet bin, wurde dies nun notwendig. Übrigens hat sich mein Körpergewicht um zwei Kleidergrößen reduziert (50 auf 46), was ich sehr begrüße.
Von diesem Shop bin ich begeistert. Alle sind dort sehr freundlich, man kann nach Herzenslust stöbern und anprobieren. Ich bin auch gleich fündig geworden und darüber sehr dankbar. Habe dann beschlossen, noch einiges mehr zu wagen und um weitere Kleidungszuweisung gebeten. Außerdem zu dem Entschluss gekommen alles was mir zu groß geworden ist, dort als Spende abzugeben. Zwar sind auch zwei handgestrickte Pullover dabei, diese sind jedoch noch im Schloss entstanden, viel zu groß und gehören meinem alten Leben an. Zwei neue Teile, hier in Wien entstanden, behalte ich. Diese enthalten die wunderschöne Energie meiner Eigenentwicklung und unterstützen mich auch. Überhaupt habe ich meine Begeisterung für diese Art von Handarbeit wieder aufs Neue entdeckt. So bin ich nun neu ausgestattet und alles passt auch zu mir, ist inzwischen auch mit meiner Energie beseelt.
Samstag und Sonntag ruhige Tage, etliche Telefonate mit Manfred. Weitere Eintragungen ins Tagebuch.
Montag, den 08. April 2013
Heute den zweiten Besuch im Shop gemacht. Ein Paar Sandalen, eine lange leichte Jacke, zwei Nachthemden, T-Shirt, Rock und Kleid mitgenommen. Hat mich nichts gekostet, Dank der Zuweisung. In der Kleiderkammer von Vinzibett habe ich dann noch zwei langärmlige Teile für den Übergang gefunden, sowie eine langärmliche längere Blusenjacke in beige. Ich bin also für den Sommer gut ausgerüstet. Das meiste meiner Kleidung in Koßdorf werde ich sowieso in die Altkleidersammlung geben, weil sie zu groß ist und mir nicht länger entspricht.
Kurze Telefonate mit Manfred, ihm ist das Geld ausgegangen, er konnte sich nicht mal etwas zu essen kaufen. Es kam das Thema des ersten Transfers vom 28. März 2013 über € 290,-- auf. Er sagte mir, er habe dieses Geld noch nicht abgeholt, und zwar aus Zeitmangel. Er habe bei dem Versuch, dieses endlich nachzuholen gesagt bekommen, diese Transfer-Nummer existiere nicht. Er bat mich dann, Dienstag bei Western Union nachzuforschen.
Dienstag, den 09.04.2013
Manfred rief mich gleich früh an, dass auf meinem Konto Geld gebucht sei. Ich bin dann sofort zur Lugner City gefahren und habe für ihn € 150,- auf den Weg geschickt. Diese hat er noch am gleichen Tag abgeholt. Den Rest € 50,-- in bar, um meine Schulden und einige Tage im voraus bei Vinzi und im Internet-Cafe zu bezahlen. Ins Konto geschaut und festgestellt, es wurde lediglich die Altersrente gezahlt, die Witwenrente fehlt noch. Kann sein, sie wird erst morgen gebucht.
Später längere Telefonate mit Manfred.
An diesem Tag bin ich das erste Mal bei der Western-Union Bank gewesen, um die Auszahlung meines Geld-Transfers vom 28.03.13 über € 290,-- überprüfen zu lassen. Manfred hatte dies bereits schon von der Ukraine aus versucht. Man hatte ihm dort mitgeteilt, dass die MTCN-Nr. 8255972277 vom 28.03.2013 nicht im System sei. Darauf bat er mich um Klärung von Wien aus. Zuerst bekam ich von dem Mitarbeiter, Operator Nr. 100, in der Lugner-City Wien Filiale die gleiche Auskunft. Auf mein Verharren hin, rief er bei einer anderen Stelle an, wo man den Vorgang dann fand. Ich bat um eine detaillierte Bestätigung der angeblichen Auszahlung, die dann per Fax an die Filiale geschickt wurde. Diese Ergebnisse teilte ich Manfred mit. Er sagte mir später vom Auszahlungsbetrag über US-Dollar 358,91 hätte er lediglich US-Dollar 100,00 erhalten. Also liegt hier eine arglistige, betrügerische Handlung vor.
Manfred entschloss sich noch am gleichen Tag, nach Cherkasy zurückzufahren, um diese Angelegenheit bei der Bank persönlich zu klären. Er musste dann feststellen, dass alles abgeblockt wurde und ihm angeblich der volle Betrag ausgezahlt worden sei. Als Beweis wies man daraufhin, er habe den Empfang ja quittiert. Manfred sagte mir dazu, dass diese Unterschrift vor dem Empfang des Geldes geleistet werden müsse, dass keinerlei Quittungen ausgegeben werden, womit dies belegt werden könnte. Es gibt keinerlei Kontrollmöglichkeiten für einen Nachweis der Zahlung.
Einkehr
Einkehr am 09.04.2013, ca. 10:00 Uhr
Info für Manfriede:
Im Alter von drei Jahren hatte Manfriede eine sehr tiefgreifende Erfahrung. Der Schöpfer hat sich ihm offenbart, Manfriede seine Aufgabe und Herkunft gezeigt und erklärt. Es war so etwas wie eine Initiation in sein Lebenswerk, seine Aufgabe, etc.
Da dies für den damaligen Zeitpunkt für den noch jungen Geist ein enormes Wissen mit einer entsprechenden Vielfalt an zu verarbeitenden Informationen war, wurde es vorerst versiegelt. Zum heutigen Zeitpunkt ist es nun äußerst wichtig und erwünscht, sich zu erinnern. Die Steuerung für
richtiges Verarbeiten von Informationen
5 5 5 5 5 5 5
ist für diesen Zweck immer wieder anzuwenden, wie Elke es bereits, laut meiner Vorgabe, tut. Bei dieser großartigen Sitzung mit Ra-M-Ha wurde auch bereits die kosmische Hochzeit mit seiner Lada auf höchster Ebene energetisch vorgenommen.
Zur Unterstützung für das Abrufen der Erinnerungen wurde die Energie des dreijährigen Manfriedes in seinen Solarplexus etabliert. Er ruht dabei geschützt in den liebevollen Armen von Ebelie und in Begleitung von Klärchen, Odin, sowie den tierischen Gefährten. Die Geschichte, die dabei entsteht, ist einer der wichtigsten Zeitzeugen und Ankerpunkt des Buches "warum ich?!" Seine Wirkung ist nicht zu unterschätzen. Es wird bei sehr vielen Menschen tiefe Erinnerungen wachrufen.
Es war üblich, dass sich der Schöpfer in diesem Alter durch eine intime und persönliche Begegnung und Berührung offenbart. Selbstverständlich ist auch Rod immer dabei und anwesend, sozusagen als Pate der Großfamilie. Auch bei Manfriede war es so. Die Schutzmaßnahme der Versiegelung geschieht ebenfalls immer wieder.
Die Aufgabe des Hohen Priester ist es dann, bei den Jungen ab dem siebenten Lebensjahr die Erinnerung langsam wachzurufen und sie zu lehren was es heißt, ein Kind der Großfamilie des himmlischen weißen Volkes zu sein. Die hohe Priesterin erfüllt diese Aufgabe ebenso bei den Mädchen. Hier jedoch erst ab dem zwölften Lebensjahr.
Ende der Infos für Manfriede
empfangen von Ebelie
Mittwoch, den 10. April 2013
Morgens spezielle, persönliche Steuerung für Manfred empfangen. Diese gleich beim ersten Telefonat mit Manfred an ihn weitergegeben, für ihn zur Analyse. Er hat später dann damit eine komplexe Steuerung gemacht
17:15 Uhr:
Es wurde gemeinsam ein Spaziergang zum Magazin gemacht. Manfred wollte sich mit einem Einkauf erkenntlich zeigen. Für die kleine Tochter wurde Eis gekauft, worüber diese sich sehr freute. Übrigens sagte Manfred noch zu mir, dass Klärchen in dieses dreijährige Mädchen reingeschlüpft ist. Manfred war beinahe fassungslos, er hatte so etwas nicht für möglich gehalten. Das einzig negative kommt zur Zeit noch immer von Waldemar, der immer noch das gleiche Benehmen von Nehmen, aber nichts zurückgeben zeigt. Er hat sogar dem Kind das Eis weggenommen. Hat sich etliche Biere aus den Regalen genommen, ohne um Erlaubnis zu fragen. Alles auf Rechnung der Schöpfung. Nach Manfreds Information hatte Waldemar für die Fahrt € 20,-- erhalten. Manfred bat ihn, von diesem Geld € 5,-- für den Einkauf zuzusteuern, was er nicht tat.
17:30 Uhr:
Noch einige Informationen zu Waldemar:
Den Abend in der Karaoke Bar, wo Manfred ja von ihm eingeladen worden war, hat Wal-demar einen Whisky nach dem anderen für sich selbst bestellt. Manfred war zu diesem Zeitpunkt außerhalb, um einigen der Musiker zuzuhören. Nach dem Zwischenfall mit dem Russen, wo Manfred sich friedlich verhielt, wurde er von Waldemar völlig ignoriert. Dieser ist einfach abgehauen in sein Haus, welches nahebei liegt. Manfred durfte dann diese Zeche von € 30,-- bezahlen. Auch bekam er von diesem keinerlei Hilfe, um Bernie in Gang zu bringen, obwohl diese vorher von ihm zugesagt wurde.
Waldemar stellt sich immer noch und immer wieder als ein Schmarotzer der übelsten Art heraus. Manfred sieht sich das eine Weile an, bis seine Geduld erschöpft ist. Dann allerdings wird es für Waldemar ein böses Erwachen geben. Im Moment toleriert Manfred ihn noch für den Kontakt mit seinem Vater und noch weiteren Menschen.
Das Haus der kleinen Familie mit dem kleinen Mädchen ist mit etlichen Symbolen der Vereinten Nationen, oder Zionisten etc. bestückt. Dieses geht wohl von der Großmutter aus, die für die Pharma-Industrie arbeitet. Manfred schaut sich das alles als Beobachter einfach nur an, zieht aber seine Schlüsse daraus. Heute wird gefeiert und morgen dann an Bernies Reparatur gearbeitet. Die Frau spielt Violine in einem Orchester. Es sieht so aus, als ob auch sie dann mit auf Wanderschaft geht, wenn Town Under auf Tour geht.
Jedenfalls habe ich Manfred seit langem nicht mehr so fröhlich und guter Laune am Telefon erlebt. Mich macht das auch sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, weil ich nicht dabei sein kann.
21:15 Uhr: letzter Anruf. Manfred teilte mir mit, dass die Schwiegermutter von Andre ihn um eine Umarmung gebeten hat, dem er gerne gefolgt ist. Also hat er sie fest an sein Herz gedrückt. Darauf hat diese zu ihm gesagt: "Manfred ich brauche Dich, auf Dich habe ich mein ganzes Leben gewartet." Manfred sagte mir, er habe seit zwölf Jahren noch nie eine derartige gute Schwingung und Seelenverwandtschaft bei einer Frau gespürt und sei richtig schüchtern geworden. Er will auf sich zukommen lassen was geschieht. Vielleicht ist sie diejenige, auf die auch er wartet?
Im Laufe des Vormittags ins Internet geschaut, kein weiterer Geldeingang. Habe daraufhin vom Internet-Cafe aus bei der Rentenversicherung angerufen. Zuvor hatte ich mir die Vers. Numer meines verstorbenen Mannes vom Konto-Auszug notiert. Bei meiner ersten Nachfrage nach dem Verbleib meiner Bezüge hatte ich lediglich meine eigene Vers.Nr. angegeben und bin davon ausgegangen, dass dieses beide Renten einschließen würde. Die Mitarbeiterin versprach eine schnelle Anweisung der fehlenden Rente, welche ich dann am Montag zur Verfügung hätte. Also wieder Verzögerung, wieder warten.
Es tat mir für Manfred so leid, weil er sich dadurch nicht so bewegen konnte, wie er es geplant hatte.
Donnerstag, den 11. April 2013
Manfred hatte gestern festgestellt, dass er von einem Transfer über Western-Union an ihn von € 290,--, in US-Dollar 358,91, lediglich 108,91,-- Dollar ausgezahlt bekommen hat. Diese Auszahlung ist durch einen Agenten der WU-Bank erfolgt. Nach diesem Stand der Dinge bat er mich heute um einen Besuch bei WU in der Lugner-City. Diese hatte ich bereits am Dienstag, den 09.04.13 aufgesucht, um die oben angegebene Einzahlung überprüfen zu lassen. Bei Durchsicht seiner Auszahlungsbelege in der Ukraine war Manfred eine Unstimmigkeit aufgefallen, weil er diesen Betrag vermisste.
Ich selbst habe dann die gesammelten Einzahlungs-Belege auf einen Bogen Papier aufgelistet und alles bei dem gleichen Mitarbeiter vom Dienstag (Operator Nr. 100) vorgelegt. Ich forderte von ihm eine Aufstellung dieser Posten, mit den Angaben wann und wo ausgezahlt und in welcher Bank-Filiale von WU. Er sagte mir dazu, dass dies abgelehnt werden würde, da es zu viele Posten mit einem zu großen Aufwand wären. Ein Einzelfall sei zwar in Ausnahmefällen möglich, jedoch nicht üblich. Ich erklärte ihm die Notwendigkeit einer Anzeige bei Interpol und dass diese Aufstellung zur Beweisstellung dafür nötig wäre. Seine Aussage hierzu war dann, dass ich ja die Einzahlungsbelege in Händen hätte und diese doch überall hin faxen könne. Zu meiner Angabe, im Moment mittellos zu sein sagte er lediglich, das sei meine Privatangelegenheit und für ihn irrelevant. Ich erklärte ihm nochmals die Situation und das die Anzeige in der Ukraine erfolgen müsse, dafür werden die Unterlagen benötigt. Ich selbst habe keine Möglichkeiten, auf Grund meiner derzeitigen Notsituation der Unterkunft in einem Notquartier, dieses zu veranlassen. Danach gestand er mir dann zu, das Faxen der Unterlagen für mich von seinem Arbeitsplatz aus zu übernehmen. Dazu benötigt er jedoch eine Fax-Nr. Da ich ihm diese in diesem Moment nicht geben konnte, sie selbst erst in der Ukraine erfragen musste, bat ich ihn, mit Manfred zu sprechen für die weitere Vorgehensweise. Dieses lehnte er strikt ab.
Dann längeres Gespräch mit Manfred mit dem Ergebnis, dass ich mich an Interpol Wien wenden soll und Strafanzeige wegen Unterschlagung und Betrug gegen Manfred stellen soll. Mit der Aussage, ich vertraue ihm nicht mehr. Auch soll ich angeben, er sei mit meinem Auto unterwegs, dass der Kfz-Brief durch vorsätzliche betrügerische Absicht entwendet wurde. Meine sämtlichen Papiere seien bereits schon in Deutschland entwendet worden, ebenfalls durch Betrug. Zurzeit bin ich nur mit meiner Geburtsurkunde, die mich als Bürgerin des noch existierenden Deutschen Reiches ausweise, unterwegs. In Koßdorf wurde meine Wohnung durch eine kriminelle Handlung mit Schwelbrand unbewohnbar gemacht. Beim Versuch, dieses bei der Polizei-Station in Cottbus zur Anzeige zu bringen und um Zeugen- bzw. Kronzeugenschutz zu bitten, wurde man ausgelacht und als geistig verwirrt dargestellt.
Durch die Angaben dieser gesamten Tatsachen der Ereignisse wird eine Enthüllungswelle in Gang kommen, die ihresgleichen sucht. Auch ist es wichtig von meinem Klinik-Aufenthalt zu berichten, mit den eingeatmeten giftigen Gasen des Schwelbrandes als Ursache. Sollte man versuchen, mich and das BKA in Deutschland abzuschieben, strikt ablehnen. Stattdessen die Naglergasse aufsuchen, für Asyl.
Bin dann zur Seite gegangen, um Manfred zu informieren. Dieser rief genau in diesem Moment dann an. Habe ihm alles erklärt, er wollte dann mit dem Operator sprechen. Erst lehnte dieser wieder ab, um dann das Handy von mir doch zu übernehmen. Das Gespräch war offensichtlich sehr intensiv. Der Operator blieb bei seinem Standpunkt. Weder wollte er eine E-Mail-Adresse noch die Fax-Nummer von WU nennen. Gefragt nach seinem Namen, gab er lediglich seine Operator ID 100 heraus.
Freitag, den 12. April 2013
Vor zwei Tagen hatte mir Manfriede gesagt, das Studieren und Rückerinnern an die altdeutsche Schrift sei die letzte Aufgabe in meiner Eigenentwicklung, damit ich es analysieren kann. Also habe ich mir über das Internet das Alphabet angeschaut und dieses Buchstabe für Buchstabe herausgeschrieben. Da ich es bereits einmal in der Schulzeit gelernt hatte, war mir vieles vertraut und ich erinnerte mich.
Gleichzeitig merkte ich dann, wie sich weiterführende Tore in mir und für mich öffneten. Manfriede hatte auch irgend etwas von Verschlüsselung gesagt. Bei einer der Durchsagen kam ja auch die Info, dass alles Verlorene zurückkehrt. Dazu gehören auch die verlorenen heiligen Schriften. Meine Intuition sagt mir nun folgendes:
Dieses altdeutsche Alphabet sind nicht wirklich Buchstaben, sondern Runikas. Die lateinische Schreibschrift wurde eingeführt von den Zionisten um die Aufmerksamkeit in drastischer Weise auf die Verfälschungen zu richten, die die heiligen Lehren der Ahnen aus dem Volksgedächtnis unseres Volkes verdrängen sollten. Unsere heiligen und komplexen Runikas der kosmischen Wahrheiten zu verschandeln, ihren Stellenwert und ihre Bedeutung zu verändern, war einer der größten Verstöße an der gesamten Schöpfung. Diese sind keine Buchstaben, sondern so vieles mehr.
Jede Runika ist eine Schwingungsfrequenz, die zur Wahrheit verpflichtet. Gleichzeitig ist sie ein hoch sensibles Werkzeug der Schöpfung, für die Manifestationsebene des Schöpfers. Ihr Wirkungsbereich überträgt sich innerhalb der gesamten Schöpfung. Der Ursprung ist im Schöpfer Ra-M-Ha selbst begründet.
Die Trägerin und Halterin dieser speziellen Gabe des Schöpfers für seine Schöpfung ist eine Göttin. Der Name dieser Göttin ist
Tarchara oder Tara
Tochter von Perun
die gebende Göttin.
Der in der Übersetzung der Weden angegebene Sohn Tarch ist in Wahrheit eine Tochter. Sie ist die Trägerin und Bewahrerin dieses geheiligten, geheimen Wissens. Sie ist zwar auch der Fixstern, aber eben außerdem noch so vieles mehr.
Meine Hauptaufgabe der nächsten Zeit wird es sein, diese heiligen Runika und ihre tatsächliche Bedeutung wieder zum Leben zu erwecken. Viele sind verfälscht worden und haben dadurch ihren ursprünglichen Ausdruck und ihre Bedeutung verloren. Sie wurden zu Buchstaben degradiert und verloren ihren Wert. Noch dazu fallen sie mehr und mehr der völligen Vergessenheit anheim.
Wenn unsere Ahnen etwas handschriftlich festhalten wollten, taten sie dies nur, wenn es sich um etwas Fundamentales handelte. Dieses war immer im Sinne und in der Übereinstimmung mit der Schöpfung und mit den Göttern. Die Götter beteiligten sich, indem sie das Gewirkte mit schöpferischer, lichtvoller Energie aktivierten. Die Rita-Gesetze besagten auf das Genaueste, was auf diese Weise ins kosmische Buch der Evolutionsgeschichte des himmlischen weißen Vokes Eingang finden sollte oder was lediglich mündlich (oder geistig) von Generation zu Generation weitergegeben werden durfte. Bei den Familienverbänden gab es eine priesterliche Handlungsnotwendigkeit zur Weitergabe von Wissen und Weisheit an die nächste Generation. Dies geschah durch eine bestimmte Tradition geistiger Übertragung, wo weder Wort noch Schrift nötig waren und auch diesem Anlaß nicht gerecht werden konnten. Es geschah auf der Seelenebene, über den Punkt der Archivierung.
Überhaupt wird sich noch vieles Erstaunliches zum Thema Weitergabe von Wissen (z.B. an Kinder, Schüler, etc.) zeigen. Dieses geschah hauptsächlich über Methoden des Geistes, bzw. des Seelenraumes. Unsere Ahnen waren auf das Engste und Innigste mit ihrem Seelenraum verbunden und pflegten ihn auch. Sie wußten, dort war ihr Zugang zu sich selbst und der Schöpfung.
Samstag, den 13. April 2013
Ziemlich heftiger, aufgewühlter Tag. Flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, Manfred anzuzeigen. Ich befürchte, dies wird einen Keil zwischen uns treiben. Manfred will nun alles dafür vorbereiten. Hier in Wien gibt es übrigens keine direkte Interpol-Niederlassung, nur eine Kontaktstelle beim Österreichischen Kriminalamt. Also werden wir die Anzeige über Interpol Dijon laufen lassen. Manfred wird sie entwerfen, mit der Option sie zurückzunehmen wenn der Verdacht sich nicht bestätigt, und ins Postfach legen.
Nachmittags zum Vinzishop, um einige Stücke an Kleidung für Manfred auszuwählen. Bis Dienstag zurücklegen lassen.
Manfred hat übrigens in Cherkasy Unterkunft bei einem netten älteren Herrn gefunden. Er hat diesen auf einem Parkplatz am See kennengelernt, wo er sein Auto reparieren wollte. Hat ihn dann zu sich eingeladen und Manfred durfte dann auch dort schlafen (zu dritt in einem Raum). Die Leute haben ihn sehr nett und hilfsbereit aufgenommen.
Sonntag, den 14. April 2013
Heute ist Flohmarkt im Hause, von 10:00 - 15:00 Uhr. War kurz unten, um mich umzusehen und wurde dann mit den Worten "Wenn Flohmarkt ist Gäste bitte oben bleiben" nach oben geschickt. Habe geantwortet "ich klaue nicht". Sie meinte dann das hätte damit nichts zu tun. Das kam übrigens von einer hässlichen alten aufgetakelten "Grauen". Die meisten Gäste waren sowieso ausgeflogen. Bin dann fast den ganzen Tag im Frauenraum geblieben. Das war dann auch gut so, wie sich dann herausstellte. Habe viel geschlafen und Mittags sehr tief und fest mit einem sehr intensiven Traum, und zwar:
Ich war in einer Wohnung auf der Couch, gemeinsam mit einem Kater, der mich wärmte. Ich hörte und sah meine Eltern, wie sie ständig ziellos aneinander vorbeiliefen. Sie lebten hauptsächlich nebeneinander her, hatten sich nichts zu sagen. Ich war adoptiert und fühlte lediglich Einsamkeit und keine Liebe. Der Kater schmiegte sich ganz eng an mich. Er gab mir immer die Liebe, welche ich sonst so vermisste. Dies sehr zum Missmut meines Ziehvaters. In dem Moment wachte ich auf, spürte jedoch die absolute Traurigkeit und Einsamkeit. Diese hatte ich schon seit zwei Tagen ganz tief in mir wahrgenommen. Mir kamen heftige Tränen, die sich nicht unterdrücken ließen. Danach öffneten sich Türen, die sich nicht wieder schließen ließen. In meinem Bewusstsein erwachten Erinnerungen.
Mein ganzes Leben lang fühlte ich mich einsam, hatte kaum Freunde. An meine frühesten Kindheitsjahre hatte ich so gut wie keinerlei Erinnerung. Lediglich ein, zwei Bilder. Da gab es eines des Aufwachens in einer dunklen, fremden Hütte. Alleine, weinend und voller Angst. Es gab irgendwo Kleiderbügel, sonst jedoch nichts und Niemanden. Das andere Bild zeigte mir ein kleines Kind auf den Schultern eines Mannes reitend. Bei diesem dachte ich, es handelte sich um meinen zwölf Jahre älteren Bruder Wolfgang. In Wahrheit, wie mir jetzt klar wurde, war es jedoch mein Vater, der meinen Bruder auf den Schultern trug.
Dann kamen weitere Informationen einfach nur so angeflogen:
Mein wahrer Name und tatsächliche Identität ist Klara Sofia Mettke, Manfred und ich sind entfernte Verwandte, jedoch mit dem selben Stammvater.
Das hat mich förmlich umgehauen, aber auch ein bisschen erschreckt. Was wenn Manfred und ich Geschwister sind. Nein, Verwandte kam ganz klar und deutlich von Innen die Gewissheit.
Wie so oft in letzter Zeit rief genau in diesem Moment des Erkenntnisflusses Manfred an. Ich berichtete vom eben erlebten, tief berührt und erschüttert. Er hatte nicht mehr viel Guthaben auf dem Handy, ich konnte ihm jedoch noch den Namen nennen, bevor er weg war. Inwieweit seine Reaktion darauf ausfiel, konnte ich nicht mehr erkennen. Meine jedenfalls war sehr klar:
Ich bin niemals diese Elke Büttner gewesen. Dieser Name erzeugte in mir keinerlei Wiederhall. Ich hatte ihn nie gemocht, fühlte mich niemals wirklich damit verbunden. Er war mir fremd geblieben. Der neue Name dagegen erzeugte in mir eine Resonanz der Wahrheit und ließ etwas in mir anklingen. Da war eine Gewissheit vorhanden, dass ich das tatsächlich war. Mein Herz, meine Seele, ja mein Zellbewusstsein sangen ganz laut und deutlich J A A A, Klara Sofia Mettke das bist Du.
Diesen Namen, diese Identität will ich zurück haben, sie ist meine, war es immer gewesen, sie gehört zu mir.
Montag, den 15. April 2013
Der Vormittag war noch gänzlich erfüllt von der gestrigen Erkenntnis meiner tatsächlichen, überraschenden Identität und hatte mich auch noch in ihrem Banne. So vieles ging mir durch den Kopf. Auch mein Geburtsdatum. In jedem Fall schien dieses ein anderes zu sein, als auf meiner Geburtsurkunde stand. Ich fragte mein inneres Wissen ab und bekam als Datum den 21.06.1954. An diesem Tage ist auch Manfred geboren. Das machte mir erst mal Angst. Waren wir Geschwister, nein waren wir nicht, nur am gleichen Tag geboren, aber aus unterschiedlichen Zweigen der Familie Mettke. In mir ist eine Gewissheit vorhanden, dass ich sogar ebenfalls im gleichen Jahr geboren wurde, also am 21. Juni 1954.
Danach wäre mein tatsächliches physisches Alter 58 Jahre und mein Geburtstag, gemeinsam mit Manfred. Ich werde also 59 Jahre und nicht 70. Kein Wunder, dass ich mich nicht so fühle, als ob ich 70 würde. Manfred und ich teilen nicht nur das Geburtsdatum, sondern auch eine Bestimmung und eine Zukunft.
Zwar hat sich mir diese Wahrheit nun gezeigt, jedoch ist noch nicht der Zeitpunkt gekommen, ganz und gar hineinzugehen. Es würde mich zurzeit zu viel an benötigter Transformationskraft kosten und zu sehr schwächen, wie ich gestern erleben durfte. Das Trauma des zweijährigen Kindes ist zu groß, um es alleine aufarbeiten zu können. Gestern war ich den Tag über in dieser unendlichen Trauer gefangen und sie hat mich lahm gelegt. Also erst Mal alles isoliert, in die unsichtbare Kammer hineingegeben. Momentan ist die Aufgabe und Mission wichtiger und benötigt meine konzentrierte Aufmerksamkeit.
Etliche kurze Telefonate mit Manfred. Er berichtete mir, dass Berni sicher untergestellt ist, bei der Firma, wo der ältere Herr arbeitet. Manfred hat auch dessen Sohn und den Enkel kennengelernt. Den Sohn bezeichnete er als große Lichtgestalt und der Enkel erinnert ihn an Odin. In der kleinen Wohnung leben mehrere Parteien auf engstem Raum.
Manfred wurde öfters zu Geburtstagsfeiern eingeladen, wie er erzählte. Innerhalb dieses beengten Raumes war es ihm jedoch nicht wirklich möglich, die geplanten Vorbereitungen für Interpol auszuführen. Auch ist das Zeitgefühl der Menschen dort ein anderes. Verabredungen werden nicht so ernst genommen, was nicht sehr förderlich ist.
Dienstag, den 16. April 2013
Manfred rief mich gegen 11:00 Uhr früh an, dass auf meinem Konto die Buchung der Witwenrente erfolgt sei. Wir hatten uns entschlossen, den Geldtransfer diesmal über einen anderen Anbieter laufen zu lassen. Manfred hatte mir die entsprechende Info zugemailt, also ging ich als erstes ins Internet-Cafe, um mir diese anzusehen und eine entsprechende Adresse zu finden. Zuerst aber in bar € 50,-- abgehoben, um handlungsfähig zu sein. Dann zur Deniz-Bank, einer Filiale des neuen Anbieters gefahren. Transfer über € 150,--, zzgl. € 15.-- Gebühren getätigt. Manfred anschließend gleich die Transfernummer durchgesagt, damit er Handlungsfähig wird. Abends vom Bargeld mein Bett bis einschließlich Donnerstag, den 18.04. bezahlt. Beim Internet-Cafe € 10,-- gezahlt, € 1.75 für Banane und Buttermilch, € 5,-- der Transfer-Gebühren gezahlt. Am Dienstag € 6,-- für zurückgelegte Kleidung für Manfred. Habe jetzt noch € 12,37 übrig. Diese gebe ich noch für mein Bett und ein Knäuel Wolle aus.
Nach dem Geldtransfer nochmals ins Internet-Cafe gegangen. Unterlagen der gesammelten Transfer-Belege von Western-Union Bank eingescannt und per E-Mail an Manfred, sowie ins Postfach gelegt.
Damit waren die Aufgaben des heutigen Tages soweit erledigt.
Später längeres Telefonat mit Manfred. Er erzählte mir, wieder Mal für das Abholen des Geldes über zwei Stunden aufgehalten worden zu sein. Auch hier ohne Ausgabe von Nachweis, dieses Geld erhalten zu haben. Erst eine junge Frau habe dann geholfen, indem sie am Geldschalter die Auszahlung hat belegen lassen. Diese Art von Geldwäsche scheint in der Ukraine üblich zu sein. Ansonsten berichtete er auch von aufkommenden Schwierigkeiten und Aggressionen von Seiten der Familien, wo er untergekommen ist. Diese kommandieren ihn herum, wollen ihm vorschreiben, was er zu tun und zu lassen habe. Die Atmosphäre sei völlig umgeschwenkt ins Negative.
Mittwoch, den 17. April 2013
Morgens Anruf von Manfred. Seit 05:00 Uhr früh hat er geschaufelt und gewirkt, um Berni zu befreien. Mit Hilfe eines Anwohners in der Nachbarschaft ist es ihm dann gelungen. Manfred hat dann nahebei eine kleine Bucht am breiten Fluss entdeckt, wo er erst mal eine Saubermachaktion vollbrachte. Dieser Platz gefiel ihm sehr gut und er beschloss, dort länger zu verweilen, sich selbst ausgiebig zu reinigen und Sonne aufzutanken. Es gibt an diesem Platz Tisch und Bank, was natürlich auch angenehm war. Er erzählte auch von einem sehr ansprechenden Hausboot, ganz aus Holz, in grün gehalten und mit großem Sonnendeck. Leider verschlossen. Mit diesem könnte man gut weiterkommen.
Später hat er dann, einem Impuls folgend, Berni runter auf den Platz gefahren. Dabei Löcher im Auspuff festgestellt, die es zu reparieren gilt. Alle Räder wurden aufgepumpt, was beim Wiederhochfahren sich als sehr nützlich erwies. Er hat im elf Grad kalten Wasser des Flusses gebadet, sehr erfrischend.
Manfred sagte mir auch, dass sich vier Straßen Hunde an ihn gehängt haben, die er auch füttert. Sie schlafen wohl auf dem Grundstück des Mannes, der ihm mit Bernie geholfen hat. Diesen fragte Manfred auch, ob er bei ihm seine elektronischen Geräte aufladen könne. Das wurde jedoch abgelehnt, da es im Haus keine Elektrizität gäbe. Manfred hat jedoch gesehen, das dem nicht so ist, es sehr wohl entsprechende Kabel und Vorrichtungen am Haus gibt, Anschlüsse vorhanden sind.
Im Ort gibt es auch einen kleinen Laden, wo er einiges kaufen kann und auch freundlich bedient wird. Des Weiteren hat er im nahe gelegenen Wald so etwas wie eine Befestigungsanlage, ein Fort, entdeckt. Mit Palisaden, Wehrtürmen und mehreren kleinen Häusern innerhalb der Anlage. Dort leben wohl Menschen sehr zurückgezogen, die er besuchen möchte.
Dann gab es noch folgende Begebenheiten. Der Sohn des Anwohners kommt und will ihn verscheuchen, was Manfred jedoch nicht beunruhigt und dem er auch keine Folge leistet. Auf dem Platz am Fluss verrichtet er seine Notdurft. Kaum ist er fertig, kommen die bereits wartenden Hunde und fressen gierig alles auf. Danach ab ins Wasser, Mäuler gesäubert und jede Menge Wasser gesoffen. Sie wissen ganz genau, wer er ist und wollten an seiner Energie teilhaben.
Manfred zeigte Inoschkas Bild bei den Anwohnern herum, sie scheint jedoch woanders zu Hause zu sein.
Noch einige Telefonate über den Verlauf des Tages mit Manfred:
Manfred berichtete mir eine Aussage von Swetlana, der Frau von ……
Der letzte war dann Nachts 00:03 Uhr, wo er mir mitteilte, er hätte soeben Besuch von einem Mitarbeiter der Dienste gehabt, der ihm viele Fragen stellte. Irgend etwas tut sich.
Manfriede machte mich darauf aufmerksam, dass am 20. April der Geburtstag von Adolf Hitler ist, und zwar ein runder. Dies wäre ein sehr wichtiger Tag, den er mit Spannung erwarte. Er sagte dann noch zu mir, die nächsten zwei Tage würden die längsten Tage seines Lebens werden. Zwar verstehe ich es nicht, aber die Bedeutung wird sich sicherlich noch zeigen.
--------
Für mich selbst war dieser Tag sehr trübsinnig. Gefühle von innerer Schwermut, starker Trauer und Einsamkeit. Hat mich unfähig gemacht für innere Einkehr und geistige Arbeit. Immer wieder Weinanfälle und Verzweiflung. Dann unter die Dusche, sehr starker Weinkrampf, konnte nur noch beim Schöpfer um Hilfe bitten. Nachmittags etwas Beruhigung. Fühle mich erschöpft, wie taub und teilnahmslos. Ich stehe auf dem Abstellgleis und weiß nicht, wann der Zug vorbeikommt.
Ich hatte übrigens die Entscheidung getroffen, doch bis zum 30.04. noch hier im Haus zu verbleiben. Manfred kann mich in der jetzigen kritischen Situation überhaupt nicht gebrauchen. Er muss ganz und gar bei sich selbst sein. Jegliche Ablenkung, auch von meiner Seite aus, würde die Mission behindern und gefährden. Das können und dürfen wir uns nicht leisten. Abgesehen davon, dass die zur Verfügung stehenden Geldmittel schon für eine Person äußerst knapp sind. Also habe ich meine egoistischen Wünsche und Sehnsüchte mit in die verborgene Kammer hineingepackt.
Es geht mir hier doch gut. Ich habe ein Bett, genug zu essen. Ruhe und Muße für die nötigen Eintragungen und die geistige Arbeit. Was spielt da ein bisschen weitere Einsamkeit für eine Rolle. Auch das ist letztendlich Illusion und gezielte Täuschung. Ich habe so viele Schöp-fungsenergien in mir und um mich herum, dass es mir in Wahrhaftigkeit an nichts mangelt.
Mir ist bewusst, dass in gewisser Weise in mir ein großes Trauma vorhanden ist. Dieses darf jedoch erst geöffnet und angeschaut werden, wenn der Schöpfer in seiner unendlichen Weisheit es vorgibt. Also gibt es ein Dämpfungsfeld, einen Zeitstop für mich. Ich weiß, dies ist zu meinem Schutz. Sowie auch manches anderes was gesagt wird, einem ähnlichen Zweck dient. Manfred sagte mir gestern Abend auch noch, er hätte für mich eine Steuerung gemacht, damit ich die benötigte Kraft zum Durchhalten habe. Danke mein allerliebster und Danke auch an meinen geliebten Rod.
Donnerstag, den 18. April 2013
Heute geht es mir sehr viel besser. Zwar noch müde, aber die Kraftlosigkeit und das lustlose Gefühl lösen sich langsam auf. Nach dem Frühstück kleines Schläfchen bis 09:00 Uhr.
Danach Einkehr in die transformierende Kraft des ewigen heiligen Feuers der Liebe, meinem Element. Eine spezielle Steuerung empfangen, die für den 20.04. gedacht ist. Gezeigt bekommen, wie dies vonstattengehen soll. Dieses wird eine spezielle Ehrung für A.H. werden, wo Klärchen aktiv sein wird. In der ihr entsprechenden Position und Energie.
Inspiration vom Schöpfer für ein Buch im Geist der Ahnen. Dieses werde ich bald beginnen dürfen. Es wird voller Botschaften und Informationen im Sinne der Schöpfung sein. Wer sich angesprochen fühlt, dem wird es viel geben.
Es ist jetzt 16:00 Uhr, Manfred hat sich noch nicht gemeldet.
Abends gegen 19:30 Uhr dann ein Anruf von ihm. Er hält sich noch im gleichen Ort auf. Den Tag mit Vorbereitungen für die Hochzeit mit Innoschka verbracht. Eine Kassette gestaltet, wo nun sämtliche für sie bestimmten Dinge hineinkommen. Der Schmuck, die Verträge und die Tintenfüller für die Unterschriften. Ebenfalls hat er das Hochzeitssymbol gemalt. Er sagte dann noch zu mir, er habe nun drei Tage für die Schöpfung gearbeitet. Er klang sehr zufrieden und auch glücklich.
Für mich selbst ist diese Situation sehr zwiespältig. Ich weiß nicht wirklich, wie ich dann damit umgehen soll. Meine Gefühle sagen mir......... Ich weiß es einfach nicht. Was ist dann ehrenhaft? Meine Anwesenheit wäre dann doch bestimmt nicht gut, würde störend wirken. Eine derartige junge Ehe verlangt Aufmerksamkeit und Zuwendung, verlangt Zweisamkeit. Was also wird dann aus mir? Wo soll ich hin? Manfred hatte mir in einer E-Mail geschrieben, ich solle Geduld haben bis zur Niederkunft von Klärchen. Noch in Koßdorf sagte er mir auch, ich bin lediglich die Leihmutter. Klärchen wird dann sicherlich durch Innoschka geboren, das wäre in circa neun Monaten.
Muss ich mich also mit dem Gedanken abfinden, solange Wien und diese Einrichtung hier als mein Zuhause zu betrachten? Manfred sagt fast jeden Tag etwas anderes über mein wohin. Mir ist bewusst, dass es ein Spiel ist. Er sagt ja auch immer, ich soll alles negieren, aber was und wann? Er macht mir Hoffnung durch eine seiner Aussagen, um sie im nächsten Moment wieder zu zerstören. Worte haben Kraft, die man nicht wieder so einfach negieren und entwerten kann. Dieses ewige hin und her ermüdet mich immer mehr und macht mich auch traurig. Fühle mich in einem Nullfeld gefangen und das entzieht mir allmählich die Kraft und die Lebensfreude.
Mit seiner geliebten Lada an seiner Seite und dann auch bald Klärchen hat Manfred alles was er braucht für die Erfüllung der Mission und für sein privates Glück.
Ich versuche im Moment lediglich, durchzuhalten und die Verbindung zum Schöpfer zu vertiefen. Ein persönliches Glück kann ich für mich selbst nicht wirklich sehen. Wenn man einen Menschen wie Manfred kennt und lieben gelernt hat, wie es mir in meinem Leben noch nicht begegnet ist, erscheint einem alles andere Seelenlos.
Ich bitte meinen Schöpfer um Beistand, um Führung, das zu tun, was allen Beteiligten gerecht wird. Meine Ehre und mein Gewissen werden nicht zulassen, Manfred oder seine junge Frau zu verletzen. Eher ziehe ich mich zurück, als Unfrieden zu stiften. Es geht nicht um mich, sondern um eine glückliche Zukunft aller friedvollen Lebewesen auf unserer schönen Erde. Das liegt mir am Herzen und dafür setze ich mich ein und wirke ich.
Freitag, den 19. April 2013
Morgens 06:15 Uhr Anruf von Manfred. Er befindet sich gerade innerhalb des Areals des Palisaden-Forts im Wald. Dort ist ein Kinderlager. Er spricht gerade mit einem jungen Mann mit Namen Alexander. Überall sind Fresken aufgemalt, und auch Runikas. Er wurde freundlich empfangen und willkommen geheißen. Er fühlt sich dort sehr wohl und am richtigen Platz. Später hat er eine ältere Familie kennengelernt, die dort auch wohnt. Der Mann hat die Fresken gemalt. Anscheinen werden die Bewohner dort von den übrigen Einwohnern in der Umgebung wie der letzte Dreck behandelt und verachtet. Die Bewohner leben dort in den ärmlichsten Verhältnissen. Alles ist marode und dem Verfall überlassen. Die Menschen innerhalb der Palisaden sind anders. Der ältere Herr kennt sich auch bestens mit der tatsächlichen Geschichte der Vergangenheit aus. Das gesamte Areal umfasst circa 10 Hektar Land. Es gibt mehrere leerstehende Gebäude, die man schnell wieder herrichten könnte. Das Haupthaus musste abgerissen werden, was Platz für ein neues Haus geben würde. Manfred hat sofort die Möglichkeiten gesehen und möchte dort die Botschaft entstehen lassen. Er bemüht sich jetzt um Sponsoren und alles weitere.
Für mich merke ich tief in mir, dass es das Richtige wäre und es mich auch dort hinzieht. Ich würde gerne dort meine ganze Kraft und Liebe, meine Talente und Fähigkeiten wirken lassen. Dort käme ich dann auch zur inneren Ruhe.
Manfred rief mich später nochmals an, um mir mitzuteilen, dass sich Berni wieder einge-graben hat. Er sei mit ihm an die bekannte Stelle am Fluss runtergefahren. Über einen großen Aschehaufen, den Berni dann nicht zu überwinden vermochte. Manfred konnte ihn jedoch wieder freischaufeln. Er sagte mir, er fühle sich nun frei. Das darf er auch, wenn wir dort etwas eigenes aufbauen im Sinne der Schöpfung, dann sind wir frei. Unabhängig und niemandem Rechenschaft schuldig, außer der Schöpfung. So soll und muss es sein.
Der Km-Stand bei dem Eingraben von Berni lautet:
3 1 5 4 0 1 4 8 4 / 5 = 3/4
----------
15:00 Uhr: habe gerade versucht, ein kleines Mittagsschläfchen zu machen. Ging jedoch nicht, weil ich Manfred wieder so vermisste. Vier Monate kein "in die Augen sehen", keine Umarmung, keine Wärme. Am Telefon miteinander sprechen kann das einfach nicht ersetzen. Hier bin ich nicht wirklich in der Lage mit jemandem zu reden. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, ist in ihr gefangen. Manfreds und meine Welt würden sie überhaupt nicht verstehen können, sowieso alles ablehnen. Wie hat Manfred das alles nur die ganzen Jahre aushalten können? Noch dazu mit den vielen körperlichen und geistigen Foltermethoden. Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Ich fing wieder an zu weinen, es ließ sich einfach nicht unterdrücken. Plötzlich hörte ich in meinem Geist Manfreds Stimme sagen:
„Ebelie mein Schatz, weine nicht!“
Da musste ich erst recht weinen und dann sah ich plötzlich ein Bild vor meinem inneren Auge:
Ich als zweijährige in einer alten blechernen oder eisernen Badewanne, mit hohen Lehnen vorn und hinten, in der man sitzen konnte. Ich saß rechts und mir gegenüber schien mein Vater zu sitzen. Er badete oft mit uns Kindern. Dann sah ich auf einmal ein anderes Kind mir gegenüber. Einen Jungen und ich wusste, das ist Manfred. Dieses beruhigte mich augenblicklich. Wir waren uns also bereits schon sehr früh in unserem Leben begegnet. Wo es war und bei welcher Gelegenheit konnte ich nicht erkennen, lediglich dass es so war. Ich erkannte dann noch, dass ich ein sehr neugieriges, wissbegieriges Kindes war, welches alles wissen wollte. Ich wusste ganz genau, wer und was Manfred war, spürte ich doch in ihm das gleiche was ich in mir selbst wahrnahm. Bildlich gesprochen fragte ich ihm ein Loch in den Bauch. Er wurde nicht ungeduldig, wie die Erwachsenen meistens, sondern beantwortete alles zu meiner Zufriedenheit. Für mich waren diese Bilder und Erkenntnisse hilfreicher und machten mich glücklicher als alles andere, was ich mir hätte vorstellen können. Es war genau die richtige Medizin.
Einige Minuten später rief mich Manfred an, um mir mitzuteilen er sei noch am Fluss für Wäsche waschen und noch einiges mehr. Die Streunerchen haben ihn begleitet. Er wollte sein letztes Handy-Guthaben mit mir teilen. Wie immer zum richtigen Zeitpunkt. Danke lieber Schöpfer für diese Bilder und Informationen, sie haben mich sehr aufgebaut.
....
Infos von Manfred:
er war in der Enklave zum Geburtstag eingeladen und hatte für diese Gelegenheit großzügig für ca. €20,- eingekauft. Er hatte beschlossen, den "Goldring" der Araber als Geschenk zu geben. Nachts gegen 03:00 Uhr rief er mich nochmals an, um zu berichten, dass nur gesoffen und geraucht wurde. Auch wurde über seine Person gestritten. Alexander sollte seinen Schlafplatz Manfred überlassen und verweigerte dies. Dieser schlief dann sowieso lieber im Auto, bewacht von den Hunden. Er rief später ein weiteres Mal an und teilte mit, er habe sich entschieden, weiterzuwandern. In derart unharmonischer Umgebung könne er nicht bleiben, nicht harmonisch arbeiten. Auch habe er herausgefunden, dass dies ein Projekt der Dienste und der Nato sei. Die Menschen hier sind Arbeitssklaven und nicht frei, wie er anfangs dachte. Sie haben lediglich Interesse für Alkohol und Zigaretten. Dies ist keine wünschenswerte Grundlage für den Aufbau einer Gemeinsamkeit. Dem stimme ich zu und unter diesen Voraussetzungen ist es dann doch nicht der richtige Ort.
Gibt es diesen Ort überhaupt noch oder sind alle längst zu sehr manipuliert und vereinnahmt, beeinflusst und in der Grauen Welt gefangen, um sich frei zu machen? Brauchen sie für dieses Erkennen eine härtere, wach machende Realität, so wie ich sie erfahren durfte? Oder sogar noch drastischer, brutaler? Müssen sie dafür ihrer scheinbaren Sicherheit und äußeren Identität entrissen werden, damit die Schöpfung die, die es überleben, wieder aufbauen kann? Fragen die nur der Schöpfer allen Seins beantworten kann und auch wird.
Samstag, den 20. April 2013
Frühmorgens Anruf von Manfred. Er hat alles was er vermutete bestätigt bekommen. Alles von ihm gekaufte Bier wurde noch in der Nacht gesoffen. Am nächsten Morgen war für ihn nichts mehr übrig. Keinerlei Dank, auch nicht für den Ring. Lediglich die Aufforderung, wieder einkaufen zu gehen. Er hat seine leere Brieftasche gezeigt, doch glaubte man ihm nicht. Nur Vereinnahmung und Missgunst kamen ihm entgegen. Also hat er die einzig mögliche Konsequenz gezogen und diese Menschen dort gelassen wo sie sind. In ihrer Eigenverantwortung.
Er hat sich wieder auf den Platz am Fluss gestellt, in Begleitung der Hunde. Zum Glück hat er für sich selbst noch Lebensmittel zurückbehalten, sodass er bis zum nächsten Geld davon leben kann. Alle sonstigen Einkäufe wurden ja vereinnahmt. Sie fanden weder Erwähnung noch Herausgabe. Im Laufe des Tages noch mehrere Telefonate über etliche Begegnungen und Kontakte positiver Art. Es scheint so, als ob nun tatsächlich die Spreu vom Weizen sich trennt. Jeder seine wahre Gesinnung zeigen muss vor dem Richter des Gewissens.
Bei einem dieser Telefonate berichtete Manfred, er habe die Stelle gefunden, wo Inoschka sich hat fotografieren lassen. Etliche Anwohner bestätigten ihm auch, sie dort schon gesehen zu haben. Die Aussichten, sie dort demnächst zu finden, sind also sehr gut. Dann kann die Hochzeit endlich stattfinden und alles in Gang kommen.
Habe heute die erste Steuerung für den Geburtstag Adolf Hitlers durchgeführt.
Sonntag, den 21. April 2013
Morgens gegen 06:30 Uhr Anruf von Manfred. Er hat einen Ort gefunden, wo er billig unter-kommen kann. Gestern traf er an einem Lagerfeuer am Fluss etliche junge Leute. Meistens Studenten, die er dann zu siebent ins Auto lud und dort hinfuhr. Er will nun schauen, ob er dort eine Schlaf- und Aufenthaltsmöglichkeit findet. Dort hat er dann die Ruhe, seine Dokumente aufzuarbeiten und zu ordnen.
Gegen 14.00 Uhr weiterer Anruf. Er ist auf einem zweistündigen Fußmarsch unterwegs, zur näheren Erkundung der Gegend an einem Nebenarm des Flusses. Auf diesem Marsch will er auch nochmals bei der Enklave vorbeischauen, um seine Sachen zu holen. Er sagte mir auch, dass in dieser neuen Unterkunft der Hausmeister erfreut ist, wenn er noch länger bleibt. Manfred plant auch die Hochzeit dort im Ort stattfinden zu lassen. Er freut sich sehr auf diese neue Gemeinsamkeit, auf seine Göttin, die dann mit ihm durch dick und dünn gehen wird. Mit mir sei es zwar auch schön gewesen und er denke gerne daran zurück. Er sagte noch, dass er momentan nicht so sehr in seine Gefühle hineingehen dürfe, da die Mission Vorrang hat. Das kann ich verstehen. Ich bemerke es ja auch bei mir, wie ein zu intensives Gefühlsleben jemanden behindern kann. Darum ist es wichtig, derartiges zu unterdrücken und keinen Raum zu geben.
Manfred hat die Enklave erreicht und die Dinge eskalierten dort sehr schnell. Sein Radio war bereits in alle Bestandteile zerlegt. Der geschenkte Ring gegen teure Zigaretten verhökert, wahrscheinlich weit unter dem Wert. Alexander wollte Manfred angreifen, dieser hat ihn in Englisch gewarnt, wenn er eine zwei Meter Grenze überschreitet, würde Manfred ihn zu Boden schicken. Alexander überhörte diese Warnung und griff ihn trotzdem an. Leute, die gerade vorbeikamen, griffen ein, indem sie den Russen körperlich zur Einlenkung zwangen. Manfred musste also nicht selbst tätig werden und das ist sehr gut. Dieser Alexander ist als verrückt und aggressiv bekannt bei den Menschen dort.
Letztes Telefonat mit Manfred für heute, um noch Guthaben für morgen aufzusparen. Das Geld zum Aufladen ist alle.
Ich habe ihm anvertraut, dass mir schon vermittelt worden sei, wer ich bin. Ich habe jedoch einen Glaubenssatz aus der Kindheit in mir, der mich an einem persönlichen Glück zweifeln lässt. Habe ihn um Geduld gebeten. Die habe er schon immer gehabt. Er will, dass wir vor dem 11. Mai wieder zusammenkommen und uns nie wieder trennen. Er sagte dann noch, dass mich etwas sehr Schönes erwartet. Ich vertraue und lasse geschehen.
Zweite spezielle Steuerung gemacht für Geburtstag von A.H.
Montag, den 22. April 2013
Gegen 09:00 Uhr Anruf von Manfred. Er wurde aufgefordert, das Übernachtungsquartier zu verlassen. Also wieder einmal ein Rausschmiss. Das was so gut begonnen hatte, erwies sich als trügerisch, wie schon so oft. Manfred hat dann den Tag für sich und Berni genutzt, um die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen.
Bei einer Gelegenheit, wo er einen LKW-Fahrer traf, sprach er diesen spontan auf eine Übernachtungsmöglichkeit an. Dieser bot ihm dann einen Platz bei sich zu Hause an, in einer Veranda. Dort verbrachte er dann die Nacht. Es zog ihn aber auch immer wieder zum Fluss hin. Weitere Suche nach Inoschka, bisher jedoch vergeblich. Bisher keine Möglichkeit der Ruhe, um zu ordnen und vorzubereiten, wie er es gerne möchte. Der Aufenthalt im Freien tut ihm jedoch sehr gut und dämpft die Wirkung des Chips. Viele Chemtrails über dem Ort, was sich extrem negativ auf die Lungen auswirkt. Einiges an Berni repariert, aber noch nicht beendet.
--------------
Hier gab es am Abend eine Überraschung in Form des Eintreffens der "Berlinerin" in diesem Haus. Sie ist jetzt meine Bettnachbarin, versucht mich immer wieder in Gespräche hineinz-ziehen, auf die ich aber keine Lust habe. Zum Glück geht sie mehrere Tage die Woche arbeiten und auch am Wochenende außer Haus. Angeblich will sie nun in Wien bleiben. Sie gaukelt mir eine ähnliche Situation vor, von acht Monaten hier zu sein, weil sie ihrem Freund hierher gefolgt ist. Dieser jedoch käme anscheinend mit seiner Scheidung nicht voran. Jetzt hat sie einen Termin beim Arbeitsamt. Diese Zufälle sind mir einfach zu zufällig.
Dienstag, den 23. April 2013
Über den Tag verteilt, etliche Anrufe von Manfred. Er wohnt noch bei dem LKW-Fahrer. Dort ist ein Hund an einer Kette, der sich aggressiv verhält. Manfred will ihn füttern, damit er sanfter wird. Ansonsten sich um die Dinge kümmern, die für die weiteren Schritte notwendig sind. Kontakt mit Interpol aufnehmen, etc. Weitere Bemühungen, Inoschaka zu finden.
Die spezielle Steuerung für Manfred hat sich heute verändert und zwar um 11:40 Uhr in
0 7 1 9 1 5 8 9 1 3 7 = Öffnung der Seelenhäuser zur inneren Einkehr.
Diese Steuerung habe ich auch ausgeführt
Mittwoch, den 24. April 2013
Anruf von Manfred Vormittags. Er wurde aufgefordert, weiterzuziehen, da eine weitere Nacht nicht erwünscht sei.
Manfred erklärte mir später, er hätte Lebensmittel im Kühlschrank dort gehabt, die einbehalten wurden. So scheint es dort üblich zu sein, obwohl Manfred Wodka und Zigaretten, sowie etliches anderes spendiert hatte. Den Hund hat er sich durch Futtergaben zum Freund gemacht. Manfred hat sich dann wieder am Fluss eingefunden, viel Zeit dort mit innerer Einkehr verbracht.
Später von zwei Polizisten, Mann und Frau, in die Mangel genommen worden. Er musste viele Fragen beantworten. Es wurde auch mit Wladimir in Kharkiv telefoniert. Daraufhin der Versuch, Manfred mit Wodka ruhig zu stellen und zu beeinflussen. Auch wurde sein Handy auf die gespeicherten Kontakte überprüft. Manfred lernte auch eine junge Bankangestellte kennen, die sich sehr bemühte, ihm zu helfen. Sie machte ihn mit ihren Eltern bekannt, die ebenfalls Hilfe leisteten.
-------------
In der Nacht aufgewacht mit dem Satz:
„Die wahrhaft großen Dinge zeigen sich versteckt!“
In der Nacht eine neue Steuerung über das Wirken von Klärchen empfangen. Scheint mit dem Thema Zeit in Verbindung zu stehen.
1. Beschleunigung,
2. Zeitwirbel,
3. Zeitschleuder
Donnerstag, den 25. April 2013
Vormittags Anruf von Manfred. Er war beim Friseur und hat dort neue Menschen kennengelernt. Einige davon sprechen auch Deutsch. Dann einen Bauarbeiter, der ihn zu sich nach Hause eingeladen hat. Dieser ist sehr an den Projekten interessiert, die M. anzubieten hat, und auch an einer entsprechenden Zusammenarbeit. Er ist auch bewandert in der Geschichte und an Manfreds Informationen und Wissen interessiert. Er hat viele Verbindungen, auch zu den Grauen. Vielleicht besteht ja nun doch die Möglichkeit, dort etwas aufzubauen, was auch der Ukraine zu Gute kommt.
Fahrt zu einem Schrottplatz, um nach Ersatzteilen für Bernie zu suchen, betreffend die Zentralverrriegelung. Sie hatten auch Glück. Ob es passt, muss sich erst noch erweisen.
Habe Manfred heute berichtet, dass ich die Info hatte, dass die 21 Tage ab dem 01. Mai gelten. Er rief mich dann abends an für den Km-Stand von:
Km-Stand 3155226068, Uhrzeit 18:25 Uhr.
Dazu für den 21.05.2013 noch folgende Erklärungen:
nach dem neuen Kalender ist der 20. Mai Manfreds kosmischer Geburtstag, dieses soll auch der Hochzeitstag sein von ihm und Inoschka. Dieses entweder um Mitternacht oder am 21. Mai Vormittags. Darum ist es auch so wichtig, Inoschka zu finden, damit noch Zeit für Vorbe-reitungen vorhanden ist.
Manfred ist bemüht, alles harmonisch zu lösen und reicht dabei den Grauen immer wieder die Hand in Frieden. Diese wollen oder können jedoch einfach nicht verstehen und stoßen ihn immer wieder zurück. Manfred ist nicht daran gelegen, gewalttätige Handlungen zu begehen, obwohl er ja oft genug bis aufs Blut gereizt wird. Das Foltern, Morden und Bedrohen geht immer noch weiter. Sie haben einfach nichts dazu gelernt.
Manfred war wieder am Fluss und hat an Bernie gebastelt. Wäsche gewaschen und Sonne getankt. Morgen will er zur Bibliothek für die Dokumente und Vorbereitungen gehen.
Freitag, den 26. April 2013
Mit tiefer Traurigkeit aufgewacht, die mich immer wieder regelrecht geschüttelt hat. Konnte das Weinen einfach nicht unterdrücken. Habe mich nach dem Frühstück nochmals hingelegt, bis ca. 10:00 Uhr. Beim Aufstehen noch der gleiche Zustand. Dann rief Manfred an und berichtete mir einiges über die Familie, die ihn aufgenommen hatten. Gestern hat er es nicht geschafft, zur Bibliothek zu kommen. Er verbrachte den Tag wieder am Fluss, traf etliche Leute und hatte beim Austreten an einem Baum eine besondere, informierende Begegnung mit einem Ameisenhaufen.
------------
Habe mich unter die Dusche gestellt, wo mich ein heftiger Weinkrampf überfiel. Tiefes und verzweifeltes um Hilfe rufen. Später dann sämtliche Steuerungen gemacht. Danach ging es etwas besser. Manfred sagte mir bei einem späteren Gespräch, dass er mir unter der Dusche geholfen hätte.
Fühlte mich wie betäubt. Diese tiefe Traurigkeit ist lediglich gedämpft, ruht nur unter der Oberfläche. Solange die Ursache nicht aufgedeckt und geklärt ist, erschüttert sie meine Balance. Ich bemerke auch, wie ich mehr und mehr in die Lustlosigkeit hineinrutsche. Sicherlich ist das nicht unbedingt meine eigene, sie quält mich jedoch trotzdem. Die Steuerungen vermögen es nur zu dämpfen. Ich fühle mich so sehr gebremst in meinem Ausdruck, meiner Schaffenskraft, wie lange nicht mehr. Auch das erzwungene Zusammenleben hier auf solch engem Raum macht mir zu schaffen. Ich komme mir vor wie in einem Gefängnis. Keine Möglichkeit von Privatsphäre, alles liegt offen und wird beobachtet. Zwar gibt es Augenblicke des Alleinseins, sie wiegen jedoch das Andere nicht auf. Seit Wochen schlafe ich nicht mehr richtig, fühle mich müde und ausgelaugt.
Dieses ganze Verwirrspiel der Erweckung von Hoffnung, die dann wieder endgleitet, zer-mürbt mich immer mehr. Die vielen gegensätzlichen Aussagen, die mir zufließen, sind auch nicht besonders förderlich. Manfred sagt immer wieder "halte durch!", aber wie lange noch?. Werde versuchen, morgen einen Ausflug zur Donau-Insel zu machen. Vielleicht geht es mir danach besser. Habe die drei Bilder für die Zeitschleuse fertiggestellt und nachmittags noch für Manfred ins Postfach gelegt. Bin gespannt, was er dazu sagt.
Samstag, den 27. April 2013
Mit Traurigkeit und großer Lustlosigkeit aufgewacht. Diese hat mich auch den ganzen Tag nicht verlassen. Unfähig, die Steuerungen zu machen. Keine Lust, rauszugehen. Nach dem Frühstück nochmals hingelegt. Dann gegen 09:30 Uhr endlich aufgestanden, wo dann auch gleich Manfred anrief. Er hält sich den Tag über in der Bibliothek auf, um zu arbeiten. Nach und nach mehrere Telefonate, über den Fortlauf seiner Bemühungen.
Ein Ausflug stimmt heute nicht, sondern ist für morgen angesagt. Ich werde morgen in meinem alten Illusions-Leben 70 Jahre alt. Diesen Tag morgen werde ich dazu nutzen, um mich von diesem alten Leben zu verabschieden. In Harmonie, in Dankbarkeit für das was war und für das was sein wird. Diesen Tag für mich und mit mir alleine zu verbringen, soweit überhaupt möglich, ist sehr wichtig. Bevor ich ein neues Leben beginne, ist es unbedingt erforderlich, mit dem alten Leben abzuschließen. Es sozusagen mit meinem Licht und dem Licht des Schöpfers zu beleuchten. Danach wird es mir sehr viel besser gehen und ich wer-de voller Zuversicht in die Zukunft schauen, welche die Schöpfung für mich plant.
Heute war ich, außer zum Lesen, zu nichts anderem fähig. Aber das ist in Ordnung und soll wohl so sein.
Manfred rief mich gegen 17:00 Uhr an, dass er sehr plötzlich zusammenpacken musste, weil die Bibliothek schließen wollte, obwohl die angegebenen Öffnungszeiten etwas anderes aussagten. Er hatte gerade jede Menge Unterlagen ausgebreitet und musste nun in aller Hast alles wieder zusammenräumen.
Beim letzten Anruf teilte er mir mit, dass er vor dem Haus der Leute, die ihn aufgenommen hatten, im Auto saß. Es schien jedoch niemand zu Hause zu sein. Er fand es merkwürdig, wollte jedoch abwarten.
------------
Für mich kam dann beim Einschlafen noch folgende Information:
nach der Verabschiedung meines alten Lebens, bzw. der falschen Identität, ist dann am Montag noch eine entsprechende Steuerung durchzuführen. Dieses schließt dann das Geschehen ab, und manifestiert auch die Trennung. Damit werde ich dann frei sein für die schöne Zukunft, die auf mich wartet. Die endgültige Freiheit habe ich aber erst dann, wenn ich den Mann geheiratet habe, der mir bestimmt ist. Wer weiß, wie lange das noch dauert, ich kenne ihn ja noch nicht einmal.
Sonntag, den 28. April 2013 - mein letzter Geburtstag als Elke Roehe
Haben heute Nacht Zuwachs bekommen von zwei Frauen, Schwestern aus der Tschechos-lowakei. Beide korpulent und redselig. Damit sind wir im Frauenquartier voll besetzt. Diese sind dann bereits um 05:00 Uhr früh aufgestanden. Haben viel Lärm gemacht, so dass an weiteren Schlaf nicht zu denken war. Bin dann auch früher als sonst aufgestanden und gleich unter die Dusche gegangen.
Fühle mich seltsam heute, ganz bestimmt nicht nach Geburtstag. Ist ja sowieso nur eine Illusion gewesen, dieses ganze Leben. 08:00 Uhr Frühstück, danach gleich alle Steuerungen gemacht. Dabei das Geburtstags-Geschehen mit eingeschlossen. Manfred hatte gestern gegen 22:00 Uhr nochmals angerufen und mitgeteilt, dass er den gesamten Tag heute an meiner Seite sein würde.
Nach den Steuerungen habe ich mich auf das Thema eingestimmt. Dabei an meine wahren Eltern gedacht. Manfred hatte mir gesagt, dass ich bereits gleich nach meiner Geburt in die Hände der Grauen geraten bin. Meine Eltern befinden sich nach seiner Aussage in Agarthi. Als ich darüber nachdachte, spürte ich auf einmal ihre Anwesenheit. Ich konnte es kaum fassen, es kam so klar und deutlich bei mir an und rührte mich zu Tränen. Sie würden mich heute begleiten und freuen sich über den Schritt, den ich heute gehen werde. Nach dieser wunderschönen inneren Einkehr legte ich mich nochmals ins Bett. Durch die unruhige Nacht und das frühe Aufstehen war ich doch noch etwas müde. Ich wollte auch nicht zu früh aufbrechen.
Gegen 11:30 Uhr habe ich schließlich dann das Haus verlassen. Habe mir Wegzehrung mitgenommen, da ich doch davon ausging, einige Zeit unterwegs zu sein. Mit der U-Bahn bis Haltestelle Donauinsel gefahren und auch gleich mittendrin gewesen. Fing an, herum-zulaufen und mich umzusehen. Der Tag war sonnig und heiter, mit einem kleinen Lüftchen. Diese Donauinsel ist langgestreckt, bietet Platz für alle möglichen Arten der Fortbewegung. Man kann ziemlich nahe am Ufer spazieren gehen, was ich dann auch tat.
Dann kam die innere Aufforderung, mit der Verabschiedung zu beginnen und zwar in Abständen. Habe mir also eine passende Bank gesucht und die erste innere Einkehr zelebriert. Ich wurde angewiesen, die Verabschiedung in Zeitabschnitten meines Lebens zu gestalten. Als erstes ging es um meine Kindheit. Ich bedankte mich bei allen Menschen und Tieren, die mich in dieser Zeit begleitet haben. Für alles was ich an Positivem und auch Negativem erleben durfte. Danach gab ich alle diese Energien in mein geliebtes ewiges heiliges Feuer der Liebe, in seine transformierende Kraft und Energie. Anschließend habe ich alles an den Schöpfer abgegeben.
So ging es dann im Wechsel mit Ruhephasen in Form von Spazierengehen und innerer Einkehr für folgende Zeitabschnitte weiter.
- Kindheit,
- Ende der Kindheit bis zum Ende meiner Ehe mit Alexander Roehe,
- Beginn der Witwenschaft bis zum Umzug nach Reinickendorf,
- Reinickendorf bis Umzug nach Mühlberg (Abends im Vinzihaus gemacht).
Gegen 15:30 Uhr war ich dann bis zur dritten Phase gekommen. Dann Rückkehr ins Vinzihaus.
Gegen 15:00 Uhr hatte übrigens Manfred angerufen. Er hat die Nacht in Bernie verbracht, da man ihm nicht aufgemacht hatte. Die Familie ist wohl informiert worden, bzw. beeinflusst, sodass die Türen geschlossen blieben. Heute Morgen hat man sich mit der Ausrede, arbeiten gehen zu müssen, schnell entfernt. Manfred konnte noch nicht einmal seine Sachen aus dem Haus holen. Er hat sich dann in die Bibliothek begeben, um zu arbeiten. Es ist wirklich erschreckend, wie sehr die Menschen sich beeinflussen lassen durch üble Nachrede und Informationen, die in die Irre führen.
Gegen 18:00 Uhr rief M. nochmals an. Man hat Berni lahmgelegt, während er in der Bibliothek war. In das Zündschloss wurde Kleber gespritzt, sodass dieses nicht mehr betätigt werden kann. Leider funktioniert die Zentralverriegelung immer noch nicht, sodass es keine Sicherheit vor Einbrechern gibt. Habe entsprechende Steuerungen gemacht. Z.B.
„nicht teilgenommen, schnelle Hilfe und Formel.“
--------------------
Danach vierte Phase der Verabschiedung durchgeführt. Alles andere soll morgen Vormittag geschehen. Nämlich die Verabschiedung der Zeit ab Mühlberg bis heute. Es ist wichtig, alles nach den Vorgaben des Schöpfers zu wirken und der Intuition Folge zu leisten. So arbeitet die Schöpfung mit uns. Wenn wir dem folgen, bewegen wir uns immer auf dem lichten Weg des Schöpfers und handeln in seinem Sinne.
Montag, den 29. April 2013
Nach dem Frühstück und Steuerungen aufgefordert worden, restliche Verabschiedung des alten Illusions-Lebens durchzuführen. Dies betraf die Zeit ab Mühlberg bis zum 28.04.2013. Auch hier habe ich alles gewürdigt und mich bei allem und allen bedankt, die mich begleitet und meinen Weg gekreuzt haben. Wieder alle Erfahrungen und alles Gelernte in die Energie des ewigen, heiligen Feuers hineingegeben, bzw. abgegeben am dem Schöpfer. Nach der Vorgabe des Schöpfers habe ich dann die Energie aus dem Alten Ich komplett herausgezogen und sie in mein wahres Ich - Klara Sofia Mettke - hineingegeben. Danach erhielt ich ein wunderbares Geschenk der Schöpfung. Ein Kelch, gefüllt mit der Energie und Kraft des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Diesen durfte ich leeren, für neue Kraft und positive Energie, zur Stärkung des Weges meiner strahlenden Zukunft. Diese Kraft und Energie habe ich dann mit Manfred von Herz zu Herz geteilt.
Dann kam die Information, dass die priesterlichen Tore nun geöffnet seien, ebenso wie die meiner entsprechenden Erinnerungen. Alle Wege stehen mir nun offen, die inneren als auch die äußeren.
Zurzeit befinde ich mich in einer Art Limbo, einem neutralen Zustand, solange ich noch den Namen der alten, falschen Identität trage. Erst die Vermählung mit Rod in der äußeren Realität wird dies verändern. Dann bin ich tatsächlich geboren und darf im Sinne der Schöpfung unter meinem wahren Namen und Geburtstag leben und wirken.
Diese Neutralität spüre ich in jeder Beziehung. Sie trägt mich auch in gewisser Weise. Das erste, was ich wahrgenommen habe ist, dass diese tiefe Traurigkeit sich aufgelöst hat. Sie hat zu meiner alten Lebensweise gehört. Sie wird in mir keinerlei Raum mehr beanspruchen können. Dann empfinde ich auch eine gewisse Nüchternheit, Abgeklärtheit. Aber eines ist vollkommen glasklar vorhanden, das Wissen darum, dass Manfred und ich zusammenge-hören. Wir bilden eine Einheit im Sinne der Schöpfung, die nichts trennen kann. Wir schwimmen gemeinsam auf dem leuchtenden Fluss des Zeitgefüges, und das nicht nur in dieser Inkarnation.
Manfred konnte mich heute nicht anrufen, da er kein Geld zum Aufladen mehr hatte. Habe mich nicht beunruhigt gefühlt. Die Kompetenz von Manfred geht ja, wie er immer wieder beweist, über alles Irdische hinaus. Also wird er in jedem Fall auch mit dieser jetzigen Situation, des Lahmlegens von Berni, wunderbar klar kommen.
Habe beschlossen, nochmals um einen Zuweisungsschein für Bekleidung zu bitten. Bei diesen, schon sehr sommerlichen Temperaturen, bin ich noch nicht genügend ausgerüstet. Außerdem verlangt es mich danach, mich mehr fraulich zu kleiden.
Ich stelle auch fest, dass die Lust und Lebensfreude zurückgekehrt. Zwar allmählich, es ist jedoch spürbar.
Dienstag, den 30. April 2013
Früh aufgestanden, weil längeres schlafen durch Unruhe im Raum nicht möglich war. Das Frauenquartier ist zur Zeit voll belegt mit sechs Personen unterschiedlicher Nationalitäten. Jede bringt ihre eigenen Gewohnheiten mit, was Verwirrung und Unruhe schafft. Auch ist die Sprachverständigung schwierig. Das hat aber auch etwas Gutes, ich bin dadurch gezwungen, wieder in meine Englischkenntnisse hineinzuwachsen. Eine sehr gute Übung für die Zukunft.
Steuerungen gemacht und anschließend Reinigung des Speisesaals im Haus (2.5 Stunden). Dann ins Internet, ins Konto geschaut. Die Grundsicherung war gebucht, jedoch noch keine Rente. Über das Haus-Telefon beim Renten-Service angerufen. Laut Auskunft von dort, soll diese im Laufe des Tages gebucht werden. Der Stopp ist auf jeden Fall rausgenommen worden. Bin sofort losgegangen, € 300,-- abgehoben und wieder über die DenizBank an Manfred die Summe von € 250,-- + € 15,-- Gebühren geschickt. Handy aufgeladen und Manfred angerufen zur Durchgabe der Transfernummer. Es war wieder Mal der passende Augenblick, weil Manfred sich schon vorbereitet hatte.
Manfred erzählte mir dann über seine Erfahrungen von Montag mit Bernie. Es war ihm gelungen, die Zündung komplett auszubauen und auseinander zu nehmen. Dies alles ohne das passende Werkzeug. Dabei stellte er fest, dass durch Äußere Einwirkung alles so manipuliert war, dass nichts mehr lief. Durch Umstecken und Umpolen gelang es ihm, die notwendigen Systeme wieder in Gang zu bringen. Er konnte auch den Motor starten, die Zündung ist jedoch durch Verschleiß stark angegriffen. Bernie ließ sich nicht immer in Gang bringen. Auch ist die Leistung der Batterie nicht mehr so gut. Also ist ein Besuch beim Autoschrottplatz angesagt. Manfred will etliche Leute für Hilfsaktionen kontaktieren.
Gegen 16:00 Uhr war dann das restliche Geld auf dem Konto. Die zweite Transferaktion wurde dann noch einmal über Western Union getätigt, über Bankomat-Zahlung. € 330,-- zzgl. € 25,60 Gebühren. Insgesamt hat Manfred damit € 580,-- zur Verfügung. Von den Gesamteinkünften über € 770,-- sind € 625,-- an Manfred gegangen und € 165,-- blieben bei mir. Davon habe ich jetzt noch € 75,--.
Hatte heute das erste Mal die Sandaletten vom Vinzi-Shop an. Wieder die gleichen Probleme beim Laufen, wie bei den Winterschuhen. Geht gar nicht, auch drücken sie sehr. Habe mir dann erlaubt, bei Deichmann ein Paar Sandalen zu kaufen. Diese und die Mokassins sind zur Zeit die einzigen Schuhe. Möglicherweise sind die gebrauchten Sandalen auch wieder präpariert worden.
Mehrere Telefonate mit Manfred. Am späten Nachmittag traf er bei McDonalds jemanden, der irischer Abstammung ist, etwas Deutsch spricht und Musiker ist. Er ist daran interessiert, mit auf Tour zu gehen und scheint auf Manfreds Wellenlänge zu sein. Er will ihm auch mit dem Auto helfen und mit seinen Eltern in Kiew bekannt machen. Er hat eine Freundin, die in einer Karaoke-Bar arbeitet und völlig aus ihrer Mitte heraus ist. Manfred möchte ihr über das Geburtsdatum helfen. Manfred wurde eingeladen zu Whisky und Pfeife rauchen. Wie es aussieht, ist dieser Mann Wing, der verlorene Sohn von Thor.
Gegen 19:00 Uhr völlig kaputt und erschöpft noch rechtzeitig zum Essen in der Einrichtung angekommen. Noch einige Telefonate mit M. über den Verlauf der neuen Bekanntschaft.
letzte Änderung: 09.02.2016
|
|
|